[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Feris

Ordensbruder


Jace richtete seinen Kittel und richtete seinen Kittel. Er packte seinen Rucksack wieder zusammen und legte eine Hand auf Elainys Kopf. "Jaja schon gut." Er verließ die Küche, doch als er neben Leo stand, blieb er kurz stehen. "Das nächste Mal wenn du wieder zu.. stolz bist dich behandeln zu lassen, werde ich diesem Wunsch gerne nachgehen." Er sah kurz zu Mizuki und sprach dann leise weiter. "Aber dann musst du auch die Konsequenzen ertragen.. die Kleine scheint an dir zu hängen." Jace ging weiter, Elainy im Schlepptau. Er wollte die Medizinbestände der Krankenstation überprüfen und nachsehen, ob er etwas davon gebrauchen konnte. Er hob das kleine blauhaarige Mädchen wieder auf den Untersuchungstisch und gab ihr ein Blatt Papier und einen Stift, damit sie sich beschäftigen konnte, während er die Schränke durchsuchte. Immer wieder sah er zu Elainy, die noch immer kein Wort gesprochen hatte. Nur um sich dann wieder den verschiedenen Pillendosen und Verbänden zu widmen.
 

hakuryu

blauer Drache
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Nicht auf die Bemerkung des Arztes eingehend, verbeugte sich der Halblöwe leicht zum Dank hinter ihm, sodas der Mann es nicht sehen konnte. Immer noch leicht schwankend, wanderte er mit Mizuki in Richtung Pool. Diesmal stützt er sich auf seinen Bogen, der, zum Glück, massiv genug war, um das Gewicht den Hybriden halten zu können. Beim Pool angekommen, vergewisserte sich Leo schnuppernd das hier keinen Gefahr lauerte und nickte dann dem Mädchen zu Diese verschwand wieder, mit einem freudigem Lächeln im Gesicht, im Wasser. Leo setzte sich erst im Schneidersitz dazu und beobachtete sie einige Minuten beim schwimmen. Nach und nach fielen ihm aber die Augen zu und es wurde ihm von Mal zu Mal schwerer diese wieder zu öffnen. Zum Schluß, rollte er sich einfach auf der Seite zusammen. Die fehlenden Unterlage und die kalten Fliesen schienen ihn nicht weiter zu stören. Ein kurzes Nickerchen wird mir schon nicht schaden. Wenn was sein sollte bin ich sofort wieder auf den Beinen. Traumlos schlief er ein, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu Bewegen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul gähnte kurz, als seine Finger durch ihre Haare fuhren, sah dieser wie das Mädchen langsam ihre Augen öffnete. Rina wirkte noch vollkommen verschlafen, was als Nebenwirkung der Tablette zuzuführen war. Sie sah zu ihm hoch, stellte ihm dann einige Fragen, die ihr offensichtlich peinlicher Natur waren, da Paul sehen konnte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Der Blondschopf überlegte kurz, schaute dem Mädchen dabei lange in ihr schwitzendes Gesicht und stemmte seinen Oberkörper zur Seite, so dass sie sich ansehen konnten. Es vergingen etliche Minuten, ehe Paul antwortete "weißt du.." begann dieser zögerlich. "Es wäre falsch von mir, zu behaupten, das ich dich nicht schon seit dem Tag wollte, wie wir noch oben in dem Haus nächtigten. Du hattest mich von Anfang an fasziniert, müsstest meine Blicke an dir, bemerkt haben. Ich bin mir zimlich sicher, das du sie bemerkt hast". Paul hustete kurz und wurde leicht rot. Der Blondschopf legte seinen rechten Arm um Rina und krauelte ihren Arm "warum ich jetzt mir dir geschlafen habe, müsste doch offensichtlich sein. Du solltest nur Augen für mich haben" seine Stimme wurde immer leiser. "Sex ist eine tolle Sache, wenn beide Partner es wünschen..." seine Augen funkelten kurz auf, ehe er seine normale Fassung wiedererlangte "und außerdem sollte ich dein Erster sein und nicht irgendeiner von diesen abartigen freaks, die da draußen und hier drinnen, rumlaufen" Paul verschluckte sich fast an diesen Worten. Es war ihm sichtlich peinlich darüber zu reden "bist du nun zufrieden?" dabei schloss dieser kurz die Augen und drückte Rina einen weiteren Kuss auf die Lippen, um vom eigentlichen Thema abzulenken.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Die Antworten stillten erst Mal ihre Neugier. So nickte Rina ihm zu, aber nun bekam sie einen Kommentar nicht mehr aus Kopf.
„Es wäre falsch von mir, zu behaupten, dass ich dich nicht schon seit dem Tag wollte, wie wir noch oben in dem Haus nächtigten. Du hattest mich von Anfang an fasziniert, müsstest meine Blicke an dir, bemerkt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du sie bemerkt hast.“
„Bin ich so Blind? Warum hab ich es nicht gesehen?“ Rina schüttelte kurz ihren Kopf.
„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“ Das Mädchen war doch sehr Überrascht. Immerhin hatte dies gar nicht gemerkt.

Wären die zwei Kannibalen nicht über sie hergefallen, wäre dies nicht alles geschehen und die Beiden hätten sich eines Tages sogar getrennt. „Hättest du es mir früher oder später gesagt? Auch wenn …“ Daran wollte sie nun echt nicht mehr denken. Sie verwarf den Gedanken und schmiegte sich nun an Pauls Körper heran. Sie griff nach seiner Hand und führte diese zu ihrer Brust. „Fühlst du es? Ich selber kann es nicht erklären, warum mein Herz so rast.“ Dabei sah sie Paul in die Augen.
 

| Nami |

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Beinahe hätte er sich verschluckt. Seine Finger fühlten die weiche Haut, was ein Kribbeln seinem Körper auslöste, die Wangen wurden leicht rot. Plötzlich konnte Paul das Schlagen eines Taktes spüren, wie sich seine Augen kurz schlossen. Das Schlagen stieg jede Sekunde an, als er die Lieder öffnete, blickte ihn Rina fragend an. Beide verharrten in dieser Position. Ein leichtes Lächen huschte über seine Lippen, als er das Mädchen fest hielt "viel früher... als du vielleicht gedacht hättest. "Ja, ich kann es fühlen." Paul strich ihr die langen Haare aus dem Gesicht. Beider Gesichter kamen sich sehr nahe, so dass jeder den Atem des anderen spüren konnte. Der Blondschopf drückte mit den Fingern leicht auf ihrem Busen, was Rina kurz aufstöhnen ließ, die kniff kurz die Augen zusammen und hob den Rücken leicht an. Pauls Stimmung wechselte plötzlich, der Wissenschaftler schaute Rina zwar noch liebevoll in die Augen, sein Blick wurde jedoch härter "Ich möchte dich etwas fragen. Etwas wichtiges." Das Mädchen sah ihn an "möchtest du bei mir bleiben auch, wenn du einige Geschichten über mich in Zukunft erfahren wirst die dir nicht gefallen werden? Auch, wenn meine Entscheidungen in Frage gestellt werden. Ich werde die Gruppe nicht weiter begleiten. Bevor ich zur Siedlung aufbreche, muss ich noch nach meiner Familie sehen. Ich habe Hoffnung, das wenigstens einer überlebt hat."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Familie?“ Rina hatte ihre bereits schon verloren und wusste, wie sich Paul nun fühlte. Auf seine Frage, schwieg Rina. Sie dachte kurz nach. So eine wichtige Entscheidung sollte man nicht so schnell treffen. Andererseits war sie die letzten Jahre immer allein und hatte somit auch kein wirkliches Ziel im Leben.
Doch nun bot ihr eine einmalige Chance. Das ständige, allein Reisen hatte sie schon seit längerem einfach nur satt und neben ihr lag ein Mann, der für sie etwas empfindet. Auch wenn dies völlig unerwartet war.
„Geschichten sind Geschichten.“ Begann Rina auf seine Frage zu antworten. „Die Vergangenheit kann man nicht ändern und damals warst du sicher ein ganz anderer Mensch als jetzt.“ Dabei tippte sie mit ihren Finger auf seiner Stirn. „Ich werde dich überall begleiten auch wenn wir durch die Hölle gehen müssen.“ Einen Vorgeschmack hatte das Mädchen heute schon bekommen. Paul wollte gerade etwas sagen, aber Rina legte einen Finger auf seinen Mund und lächelte ihn an.
„Ich möchte es versuchen…“ Sie musste kurz wegsehen. „Es mit dir versuchen und vielleicht finden wir sogar diesen Ort, wo wir uns nieder lassen können.“
Ihr Blick wurde leicht trüb. „Familie, ich weiß wie es ist, seine zu verlieren, aber bei dir ist es etwas anders. Vielleicht finden wir ja jemanden und dann kannst du… ähm… alles erzählen.“
Nun ging Rina in die Offensive. In Pauls trauriger Gesichtsausdruck konnte das Mädchen einfach nicht mehr sehen. So kniff sie in beiden Wangen und zog diese leicht auseinander. So sah sein Gesicht etwas freundlicher aus. „Komm, ich möchte dein Lächeln sehen. Damit siehst du viel süßer aus.“
 

| Nami |

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Wie sie ihm in die Wange kniff, fing er automatisch an, zu lächeln. Der Kniff war jedoch so stark, dass ihm leicht zwei Tränen in die Augen stiegen. "Aua, ist ja gut, ich lächle, siehst du?". Pauls Gesichtszüge wirkten eher aufgesetzt. Die Blauhaarige gab dann jedoch nach und wirkte zufrieden. "Du kannst ja mal richtig nett und liebenswürdig sein, wenn du willst, wir sollten öfter Sex miteinander haben, dann bist du wesentlich entspannter" bei diesem Satz lief ein wenig Speichel aus seinem Mund und der Blondschopf fing an zu gringen. Er hustete kurz aus, wischte sich mit dem Handrücken den Speichel weg und schwang sich in einem Schwung auf Rina, so dass er auf ihr saß und dem Mädchen in die Augen blickte, ihre Arme leicht nach unten gedrückt. "Wir befinden uns bereits in der Hölle. Ich würd mir keinen anderen an meiner Seite wünschen, mit denen ich diese beschreite." Rina spürte Pauls Erektion und sah ein wenig beschämt nach unten, sie begann sich von seinem Griff zu lösen und zupfte mit ihrem Finger an seine Brust "du bist schon wieder steinhart..." entwich es ihr, woraufhin Paul nach unten schaute, ehe er Rina anlächelte. "Ich kann eben nichts dafür, du bist halt 'nen hübsches Mädchen..." dabei wurden seine Worte immer leise. "Lass uns die Zeit hier im Bett noch ein wenig genießen, wer weiß, wie viel uns bleibt, wenn wir unterwegs sind. Natürlich nur, wenn du nicht vorher schlapp machst". Der Blondschopf beugte seinen Oberkörper leicht nach vorne und drückte der Blauhaarigen einen Kuss auf, welchen sie erwiederte. "Die zweite Runde wird ein wenig intensiver für dich werden. Im wahrsten Sinne des Wortes, bist du bereit?" Paul hatte den Kuss gelöst und sah zu der leicht keuchenden Rina herunter.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rina sah ihn keuchend an. „Intensiver?“ Paul nickte ihr mit einem Grinsen zu.
Ein weiteres Mal sah das Mädchen auf Pauls Erektion. Ehe sie wieder in sein Gesicht sah. „Sei bitte sanft zu mir und lass es etwas ….“ Mehr konnte sie schon nicht sagen, da Paul ihr einen Kuss auf die Lippen setzte.
Gefolgt von dem Aufwärmen der zweiten Runde. Er heißte ihr mächtig ein. Immer wieder musste sie aufstöhnen und biss sich vor Erregung in den Zeigefinger. Auch der Blondschopf hatte seinen Spaß auch wenn es nur das Vorspiel war.
Er beugte sich über ihr und knabberte leicht ihr Ohr an. Darauf musste sie laut aufstöhnen.
Danach sah Paul auf ihr Gesicht. Darin konnte der Blondschopf erkennen, dass Rina nun mehr wollte, aber zur Sicherheit Fragte er nach.
Doch das Mädchen antwortete ihm nicht. Im Gegenteil, sie richtete ihre Oberkörper auf und drückte ihm eine Kuss auf die Lippen. Dabei umarmte Rina ihn. Paul nutze gleich die Gelegenheit und drang in ihr ein. Ein lustvolles aufstöhnen, war von ihr zu hören.
Nun gab es kein Zurück mehr. Beide liebten sich nun sehr intensiver.
Ihr keuchen und ihr stöhnen waren für ihn ein Ansporn sein Bestes zu geben. Der Sex war diesmal um einiges länger. Reitend und in seinem Armen, konnte sie s nicht mehr aushalten. Sie kam sehr heftig und drückte ihre Körper gegen den Körper von Paul. Ihr lustvolles stöhnen, konnte man im ganzen Raum hören. Völlig fertig legte das Mädchen ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre Beine, sowie ihre Arme umschlangen dem Blondschopf. Beide schwitzten stark und waren außer Atem. Dennoch waren sie Glücklich.
 

Gosti

MLP-Experte
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Mizuki war bei Leos Anblick ziemlich besorgt und hätte im am liebsten geholfen, aber der weißhaarige Mann hob sie immer wieder beiseite, so konnte sie nur aus kurzer Entfernung verfolgen was er machte, doch schließlich schien es dem Leonen durch seine Hilfe doch wieder besser zu gehen. Zusammen machten sich die zwei wieder auf den Weg zurück zum Poolraum, doch aufgrund der vorherigen Geschehnisse war die Kleine vorsichtig als sie den Raum betraten. Jedoch, nach einem bestätigendem Nicken von Leo dass es sicher sei rannte sie wieder fröhlich zu dem Pool und sprang ins Wasser. Die Bandagen welche Jace wegen ihrer Schürfwunden angebracht hatten lösten sich, worüber Mizuki eh froh war, da diese Dinger nur störend waren, und von den leichten Wunden nicht einmal Schmerzen hatte.
Nach ein paar Runden ließ sie sich an der Wasseroberfläche treiben und entspannte sich, sah aber plötzlich aus den Augenwinkeln heraus wie Leo wieder auf dem Boden lag. Besorgt sprang sie sofort aus dem Wasser und ging zu ihm hin, stubste gegen seinen Oberkörper aber er grummelte nur etwas und blieb ruhig liegen. Leicht panisch sah sie im Raum umher, wusste nicht recht was sie tun sollte, bis ihr der weißhaarige Mann einfiel. Er hatte ihm schon zuvor geholfen, sicher wusste er was zu tun war.

Die kleine lief aus den Raum heraus und immer gerade aus bis sie an eine Wand an kam. Erst jetzt sah sie sich um und hatte keine Ahnung wo genau sie jetzt war, den Raum selbst kannte sie aber. Auf der Suche nach Jace irrte sie durch den Bunker, von Raum zu Raum, hatte nun aber komplett die Orientierung verloren. Schließlich konnte sie aber hinter einer Tür Geräusche hören, dies jedoch nicht genau zuordnen. Vorsichtig öffnete sie die Türe, da das Licht in dem Raum aus dem sie kam gedämpft war wurde dadurch der Schlafsaal nicht erhellt und so schlich sie sich ohne erkannt zu werden in den Raum wo sie auch die Quelle der unbekannten Geräusche in Form von Rina und Paul, welche sich gerade auf dem Bett vergnügten, fand. Ihre Neugierde hatte sie sogar vergessen lassen dass sie eigentlich für Leo einen Arzt suchen wollte, aber das war nun für sie interessanter.
Sie verstand nicht ganz was die beiden da machten, dachte zuerst sogar dass der Mann Rina attackiert, doch sie schien sich nicht zu wehren, ganz im Gegenteil. Aus dem Schatten heraus beobachtete sie die beiden ganz genau, jede kleinste Bewegung, zuckte sogar teilweise zusammen als Rina so laut stöhnte, war aber irgenwie fasziniert was da gerade passierte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Schwer keuchend, hielt Paul Rina fest, welche ihre Arme samt Beine um seinen Körper geschlungen hatte. Vollkommen verschwitzt, sahen sich beide lächelnd an. Leicht in ihr Ohrläppchen beißend, was sie aufstöhnen ließ, ließ der Blondschopf das Liebesspiel zwischen ihnen ausklingen. Die Blauhaarige legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Sie beide mussten erst mal zu Atem kommen. In dieser Position verharrten sie eine Weile. "Du hast mich wirklich geschafft" dabei lächelte Rina ihn an und sie drückte ihm einen Kuss auf, welchen Paul erwiederte. Keiner von beiden bemerkte Mizuki, die wie gebannt auf die Szenerie schaute. Nach etlichen Minuten zog sich der Blondschopf aus dem Mädchen heraus, worauf diese kurz das Gesicht verzog, wie er aus dem Bett aufstehen wollte, packte Rina sein Handgelenk "bleib.. bitte hier.." kam es aus ihrem Munde, Paul legte nur kurz den Kopf schief und streichelte ihr über das Gesicht. "Ich will nur etwas zu Essen holen und bin gleich wieder da, dir kann absolut nichts passieren" Rina schüttelte ihren Kopf und umklammerte seinen Bauch, dabei ihren Kopf an seinem Rücken ablehnend. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen "dann lass mich wenigstens etwas zum Anziehen suchen, so ganz nackt können wir schlecht der Gruppe gegenübertreten. Ich bleibe auch hier im Raum versprochen" Rina sah zu ihm hoch, wie er sich umdrehte, seinen Oberkörper leicht nach vorne beugte und ihre Wange küsste "einverstanden?". Das Mädchen nickte zögerlich. Behielt den Blondschopf immer im Blick. Wie dieser durch den Raum schritt. "Bingo, Computer. Mach das Licht ein wenig heller" ein leises Surren war von der KI zu vernehmen, wie das Licht im Saal heller eingestellt wurde. Rina konnte nun jede Kleinigkeit von Pauls nackten Körper gut erkennen und kicherte leicht, woraufhin dieser seinen Kopf nur zur Seite neigte. Vor dem Blondschopf hing ein Schrank. Er öffnete diesen. Darin befanden sich einige Bademäntel. Er schnappte sich zwei und zog die Türen zu.

Mizuki immer noch nicht wahrnehmend, schlenderte er zu der Blauhaarigen zurück auf das Bett und überreichte ihr das Kleidungsstück. Es dauerte etwas länger, als Rina ihren Körper mit dem Stück Stoff umschlang. Beim Anziehen benötigte diese noch etwas Hilfe. Wie Paul ihr über die Brust griff, wirkten beide leicht peinlich berührt und Rina stöhnte kurz auf. Nach dem das Mädchen angezogen war, schlüpfte auch er in den Mantel, der Stoff trug sich sehr gut auf der Haut, war angenehm weich. Der Blondschopf ließ seinen Blick noch einmal kurz durch den Saal schweifen, als er ihre Stütze fand, die Freeze ihr bastelte. Er hob den Gegenstand auf und stemmte das Ende gen den Fußboden, so dass sie sich an dieser hochziehen konnte. Paul reichte ihr seine Hand und half ihr, sich hochzustemmen. Vorsichtig versuchte Rina einen Fuß nach dem anderen aufzusetzen, wurde aber mit einem kurzen, stechenden Schmerz bestraft, worauf sie zusammen zuckte und beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Paul fing Rina mit einem Arm auf und bot ihr einen Arm an in dem sie sich einhaken konnte, was auch gleich in Beschlag genommen wurde. Als die beiden losgehen wollte, fiel sein Blick plötzlich in die Richtung in der sich Mizuki versteckte, welche mit neugierigen Augen auf die beiden schaute. Rina folgte seinem Blickwechsel und entdeckte die Kleine ebenfalls, die auf dem Boden lauerte und zu ihnen hochsah "hat.. sie etwa...?" kam es von Rina stotternd, was dazu führte, das sie sich in seinen Arm krallte. Der Blondschopf drehte seinen Kopf zu ihr um welcher eine leichte Zornesfalte im Gesicht pulsierte. "Alles ok, Schatz. Ich bin sicher.. sie hat nichts gesehen..." er versuchte sie zu beruhigen doch es half alles nichts. Rina holte tief Luft und ließ einen lauten, schrillen Schrei los. "Sie hat es gesehen!!" brüllte diese immer wieder und leichte Tränen stiegen ihr in die Augen, Paul hatte Mühe das Mädchen zu beruhigen. Mizuki hockte einfach nur auf dem Boden und verstand nicht wirklich, was da gerade passiert. Mit einem fragenden Blick drehte die Kleine ihren Kopf einfach zur Seite und sah, interessiert dem Treiben der beiden zu.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Als er aus dem Raum für Waffen hinaustrat und durch den Eingang der ein Schrank war wieder in die Krankenstation trat war das kleine Fischmädchen bereits verschwunden. Nur der neue und Elainy waren noch da aber denen von den Waffen zu erzählen wäre nicht sehr sinnvoll gewesen da beide nicht wirklich so aussahen als würden sie dies gebrauchen. Jedoch erinnerte er sich daran das der Mann eine Waffe bei sich trug. „Hey. Falls du Munition oder eine andere Waffe brauchst. Da drin findest du welche.“ Sagte Freeze knapp zu ihm und zeigte auf den Schrank. „Du musst nur hindurch gehen da ist ein Raum dahinter“ fügte er noch hinzu bevor er den Raum verlies. Irgendwie fing er an leicht zu müffeln da er schon länger kein bad genommen hatte und man eben leicht ins schwitzen kommt wen man Tag ein Tag aus unter der Sonne spazieren geht. Also suchte er erstmal das bad um sich dort zu reinigen. Auf der Suche nach diesem kam er am Schlafraum vorbei und vernahm genau in diesem Moment einen schrillen Schrei "Sie hat es gesehen!!" wurde gebrüllt. Freeze sah kurz durch die offene Tür und das einzige was er sah waren Rina wie sie sich an Paul krallte und das kleine Fischmädchen das die beiden fragend ansah und etwas zurück schreckte als Rina schrie. Natürlich fragte er sich was sie angeblich gesehen haben soll aber als er nur ein Bett sah was unordentlich war und das Rina sich so an Paul krallte musste man kein Genie sein um eins und eins zusammen zu zählen. Ohne ein Wort zu sagen ging er weiter da er sich da lieber nicht einmischte. Innerlich war er aber froh über die beiden da sie es in dieser Welt schafften zueinander zu finden. Plötzlich fühlte er sich selbst wieder einsam schüttelte aber rasch den Kopf um diese Gedanken und Gefühle wieder los zu werden. Nach einer kurzen Weile fand er auch die Baderäume. Er zog sich aus und trat ein sah jedoch sofort den Löwenmenschen am Boden liegen. „oh man. Ist ja wie in einer Soap. Überall passiert was anderes. Ich sollte ihn wecken da er seiner Wunde sicher keinen Gefallen tut wen er dort liegen bleibt.“ Dachte er sich und ging zu ihm. Er beugte sich herunter und ruckelte an seiner Schulter. „Hey. Wach auf. Hier ist das Bad, hier kannst du nicht schlafen“ sagte er um ihn zu wecken. Was auch klappte. Er öffnete schnell die Augen und reagierte sofort. Ohne zu zögern hielt der Löwenmensch ihm die Krallen an den Hals und währe Freeze nicht zurück gesprungen hätten sie ihm auch getroffen. Aber jetzt richtete er seinen Arm auf den Löwenmenschen der nun still am Boden saß zu weit weg als das er ihn angreifen könne bevor seine Waffe ihn treffen würde. Da wie keiner anderer wusste eine Shotgun in seinen Metallarm eingebaut war. Nun war das loch der Waffe das am handgelenk versteckt war genau auf den Löwenmenschen gerichtet. Freeze machte dies sehr wütend und wahr einer der wenigen Emotionen die er nach außen zeigte. „Sag mal hast du einen knall du beschießene Katze? Ich wollte dich wecken da der kalte Boden nicht gut für deine Wunde ist und du greifst mich an? Wen ich dir noch weniger vertrauen würde als ich es nicht eh schon tun würde hättest du jetzt ein loch im Kopf“ sagte er mehr als wütend da ihm wie es bei ihm leicht möglich war eine Sicherung durchbrannte. „Ich wollte mich nur Baden verdammt“ sagte er noch hinzu bevor er die Waffe wieder wütend runter nahm als der Löwenmensch keine Anstallten machte anzugreifen und Freeze bemerkte das der Angriff wohl nur ein Reflex war. Er ging nun an ihm vorbei und stieg in die große Wanne. „Achja. Solltest du eine neue Waffe brauchen oder deine alte schärfen wollen. In der Krankenstation hab ich ne Waffenkammer gefunden“ sagte er noch bevor er sich im bad entspannte. Denn Leoniden aber nicht aus den Augen lies um bereit zu sein falls er doch angreifen sollte.



1. hoffe das passt Hak. Hab leo halt instiktiv beim aufwachen angreifen lassen jedoch ging der Angriff ins leere da Freeze auswich und selbst eine Waffe auf ihn richtete^^. Die du zwar nicht sehen kannst 8siondern nur den normalen Arm) aber spüren könntest das da Gefahr drin ist in dem Arm. (hast ja gute instinkte ^^)
2. Wen dennoch was nicht passt ändere ich es.

3. Das er gleich rumflucht fande ich passent. Da ich im Bogen schrieb das Freeze leicht wütend wird abr ich bis jetzt keine gelegenheit hatte das einzubauen ^^. Auser als er amals den Code nicht hinbekommen hatte und Paul kam. (da wäre er fast ausgerasstet ^)
 
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hakuryu

blauer Drache
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Schulterruckeln war das Schlimmste was man bei dem Löwenmenschen machen konnte. Zumindest wenn er schlief und das ein Erwachsener machte. Die Worte nahm er gar nicht wahr. Der Löwe war schlagartig wach und reagierte wie ein gefangenes Tier. Angriff war die einzige Option die das Tier kannte, zumal es sich in einer unbekannten Situation wiederfand. Klauen zuckten nach vorn und verfehlten den Hals des vor ihm hockenden Mannes nur um Millimeter. Was aber nicht an der Reichweite des Löwe und den guten Reflexen des Mannes lag. Ein einschießender Schmerz vom Rücken verlangsamte die Bewegung soweit, das sein Gegenüber ausweichen konnte. Der Schmerz machte gleichzeitig den Menschen im Löwen hellwach. Was? Nana? Hab ich den jetzt erwischt? Nein. Zum Glück. Mißtrausch den Arm des Mannes anstarrend, bewegte er sich nicht weiter, da, allein von der Haltung des Mannes, eine unbekannte Bedrohung ausging.
"Sag mal hast du einen Knall, du beschissene Katze? Ich wollte dich wecken, da der kalte Boden nicht gut für deine Wunde ist und du greifst mich an? Wenn ich dir noch weniger vertrauen würde, als ich es nicht eh schon tun würde, hättest du jetzt ein Loch im Kopf. Ich wollte mich nur Baden, verdammt!"
Feuerwaffe im Arm, gut zu wissen. Beschissene Katze? Na der hat Mut. Leo beobachtete Metalarm wie dieser in den Pool stieg, nachdem er seine Waffe runtergenommen hatte.
„Achja. Solltest du eine neue Waffe brauchen oder deine alte schärfen wollen, in der Krankenstation hab ich ne Waffenkammer gefunden.“
Diese Info überraschte den Hybriden nicht im mindesten. Er mochte den Mann im Wasser nicht. Er schien zwei Gesichter zu haben. Kindern gegenüber war er mehr als nett und zuvorkommend. Bei Erwachsenen hingegen das genaue Gegenteil. Werd aus dem mal einer schlau. Leo sah sich um und suchte nach einer kleinen vertrauten Gestallt, die er aber nicht finden konnte.
"Weiß du wo Mizuki steckt?"
"Wer soll das denn sein?"
"Kleines Mädchen. Ungefähr so groß. Spricht nicht."
"Ach die kleine die wie ein Fisch aussieht? Die ist im Schlafsaal bei Blondy und der Blauhaarigen. Sie ist dort grad nicht gern gesehen."
"Verdammt warum konnte sie mich nicht wecken?"
In seiner Muttersprache vor sich hinfluchend, erhob sich der Halbmensch langsam bis er schwankend auf den Beinen stand. Wieder auf seinen Bogen gestützt, machte er sich auf den Weg zum Schlafsaal. Er hatte keinen Schimmer wo genau der lag, hatte aber keine Lust sich eine Karte von der KI zeigen zu lassen. Hysterisches Geschrei wies ihm letztendlich den Weg. Rina stand immer noch an Blondy geklammert und kreischte rum das irgendwer etwas gesehen hatte. Mizuki saß derweil eingeschüchtert in einer Ecke des Raumes und sah beide an. Ein kurzes schnüffeln sagte alles was Leo wissen mußte. Auch die Reaktion der Frau bestätigte seine Vermutung das Mizuki sie beim Sex beobachtet haben musste und das erst hinterher aufgefallen war. Wie lange war ich eigendlich weg?
"Mizuki." Drei Köpfe drehten sich in seine Richtung. Aber nur auf einem Gesicht war Erleichterung zu sehen. Mizuki sprintete auf den Hybriden zu und klammerte sich mal wieder an sein Bein, so das er den Kopf des Kindes streicheln konnte.
 
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Sorra1

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Nach dem Gespräch mit dem Löwenmensch wusste Freeze nun das die kleine Mizuki hieß was eine wertvolle Information war. Jedoch das der Löwenmensch so ein Interesse an ihr hatte machte Freeze Sorgen. Da er nicht sehr vertrauenswürdig schien musste er ihm im Auge behalten und irgendwie verhindern das er ihr zu nahe kommt und das sie zuviel Umgang mit ihm hegt. Wer weis was er alles mit ihr vorhatte. Elanya schien sicher vor ihm zu sein da er sich nur für Mitzuki zu interessieren scheint. Gerade die die wohl am hilflosesten war. „Wen er ihr nur ein Haar krümmt leg ich ihn um. Ich sollte die beiden gut im Auge behalten.“ dachte sich Freeze nur und wusch sich. Nach wenigen Minuten verließ er auch wieder die Wanne und trocknete sich ab. Er verlies das Bad und ging durch den Bunker. Er ging an in einem Dojo vorbei wo der Lamia friedlich schlief und kam auch bald wieder am Schlafsaal vorbei wo sich die Situation schon etwas gelegt zu haben schien. Der Leonid war ebenfalls hier während er Mizuki streichelte. Um die Situation nicht noch komplizierter zu machen trat er nicht ein sondern lehnte sich außerhalb des Raumes gegen die Wand um von den anderen nicht gesehen zu werden und hörte einfach zu. Jedoch achtete er genau auf Leo der von Mizuki am Bein gehalten wurde. „Ich muss hier wirklich höllisch aufpassen. Wen seine tierischen Instinkte heraus kommen hat das Kind keine Chance. Hätte sie ihn wecken wollen statt ich wäre sie jetzt wohl tot. Ich sollte wohl öfter bei den beiden Kindern bleiben. Sonst passiert ihnen was.“ dachte er sich und stand weiter außerhalb des Raums wo er nicht gesehen werden konnte um das ganze zu überwachen und zuzuhören.

Ist nicht viel aber naja. Freeze musste ja auch mal aus dem bad kommen und ich wusste nicht was ich ihm sonst machen hätte lassen können als wieder zurück zum Schlafsaal zu gehen ^^

Das Freeze sich sorgen um Mizuki macht ist klar. Den wen Leo so reagiert wen er geweckt wird würde er wohl auch so reagieren wen Misuki ihn wecken würde. und das wäre gefährlich ^^
 

| Nami |

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Entnervt kniff er mit seinem Zeigefinger gegen die Stirn, Rina schien sich nach einiger Zeit zu beruhigen, starrte aber immer noch auf Mizuki, das kleine Fischmädchen, als der Löwenmensch noch hinzukam, rollte er mit seinen Augen "ihr könnt einem ganz schön auf die Nerven gehen..." erwiederte der Wissenschaftler dem Hybriden. Einen Arm um Rinas Hüften gelegt. Der Blondschopf hockte sich hin um mit dem Fischmädchen auf Augenhöhe zu sein, welche zu ihm fragend hochsah. Paul hielt seinen linken Arm nach ihr ausgestreckt. Es vergingen mehrere Minuten bis Mizuki sich traute und ihre Neugierde größer wurde, sich von Leos Bein lösend, trabte diese vorsichtig immer ein Auge auf Rina werfend, zu dem Blondschopf und schnupperte interessiert an seiner Hand, welche der Wissenschaftler nun langsam auf ihren Kopf ablegte, um durch ihre Haare zu fahren. "Du heißt also Mizuki, hm?" darauf sahen ihn die roten Augen fragend an. Die Kleine stupste mit ihrem Kopf immer wieder gegen die Handfläche, da ihr die Streicheleinheiten sichtlich gefielen. Rina starrte nur auf die beiden und wirkte immer noch wütend. "Mach dir mal keine Gedanken, Rina. Ich bin mir zimlich sicher, das dass kleine Tierchen hier nicht begriffen hat, was ihre Augen sahen". "Noch nicht. Sie scheint eine Art von Intelligenz zu besitzen.. sie wird nicht nur von ihrem Instinkt geleitet, wie der Rest der Idioten hier." Paul krauelte Mizuki weiter an ihrem Kopf "was bist du nur.. sicherlich kein Haustier..." Mizuki legte ihren Kopf schief, schüttelte sich kurz und lief dann wieder zu dem Löwenmenschen um sich an dessen Bein zu schmiegen.

Der Blondschopf erhob sich langsam. Dann wandte er seiner Aufmerksamkeit dem Hybriden zu "was willst du eigentlich. Außer das du in die Privatsphäre der anderen störst, hast du für die Gruppe noch keinen allzu großen Nutzen geleistet" ein freches Lächeln legte sich auf seinen Lippen ab. Paul schritt mit Rina langsam an den Halblöwen vorbei und beide traten durch die Tür, als der Blondschopf seinen Blick durch den Korridor schweifen ließ, blieben seine Augen kurz bei Freeze hängen, der lässig an der Wand lehnte. Leicht verärgert murmelte Paul "na.. auch alles mitgekriegt.. vlt. noch'n Filmchen gedreht?". Rina wurde durch diesen Kommentar rot im Gesicht und zog den Blondschopf an seinem Ohrläppchen zu ihr runter.
 
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Sorra1

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Die Situation schien sich immer mehr zu beruhigen und Rina wurde zwar leiser aber beschämter. Das mizuki nicht verstehen würde was passiert war entsprach so ziemlich der Wahrheit. Da sie wohl noch nicht so viel begriff um Liebe zu verstehen. Paul streichelte sie sanft als er dies sagte was ihr wie es schien sehr gefiel. Die kleine mochte Zuneigung wohl sehr. Was er über den Leoniden sagte hatte auch ihr wahres den soviel freeze wusste tat er noch nicht allzu viel. Gut, Freeze tat dies zwar auch nicht aber er hatte den geheimen Raum mit Paul geöffnet, einen Kannibalen erlegt und die Waffenkammer gefunden. Was Leo alles für die Gruppe tat bevor Freeze der Gruppe beitrat wusste er zwar nicht aber wen Paul es sagt der schon länger dabei war musste da was Wahres dran sein.

Weiter an der Wand lehnend stand er da als plötzlich Paul und Rina aus dem Raum gingen.
Etwas verärgert sagte er "na.. auch alles mitgekriegt. vlt. noch'n Filmchen gedreht?". Rina wurde durch diesen Kommentar rot im Gesicht und zog den Blondschopf an seinem Ohrläppchen zu ihr runter. Freeze lächelte leicht da selbst er diese Gelegenheit nicht verstreichen konnte einen Scherz zu machen. Er wartete bis Rina Paul das sagte was sie sagen wollte bevor er antwortete. „Das hätte ich sicher getan und sie mir sicher dan auch angesehen wen ich im Nachhinein auch die Möglichkeiten hätte die Videos überhaupt zu sehen. Außerdem kam ich erst nach Mizuki wo alles bereits vorbei war und das Mädchen rumschrie. Hoffe du hast dich wenigstens kräftig entladen können. Die Rohre platzen ja vor lauter Druck doch immer so schnell.“ Er stand nun gerade da und ging an den Beiden vorbei. Leise aber mit ein wenig Emotion in der Stimme die für ihn völlig untypisch war sagte er noch. „Ich werde es schon niemanden verraten was ihr da drin getan habt. Ich bin jedenfalls froh das man heutzutage noch die Liebe finden kann. Glückwunsch ihr beiden und ich hoffe ihr werdet glücklich.“ sagte er sanft bevor er den Schlafraum betrat.

Im Schlafraum angekommen sah er wie Mizuki an Leos Bein hing und ihm nun ansah. „na meine kleine Mizuki? Wollen wir vielleicht was zu Mittag essen? Ich hab auch wieder was süßes für dich“ sagte er sanft und liebevoll während er ein Bonbon auspackte. Kaum hatte Mizuki dies im Blick schnellte sie zu ihm und Freeze konnte kaum reagieren als sie es bereits in Händen hielt und mit der Verpackung kämpfte. Freeze nahm es ihr noch kurz weg und zeigte ihr langsam wie man dies öffnet. Gespannt sah sie dem glitzerten Papier zu wie Freeze es öffnete und nahm es ihm sofort weg als er es geöffnet hatte. Lächelnd strich er ihr wieder durch Haar „Freut mich das es dir so schmeckt. Komm wir gehen mal in die Küche“ sagte er freundlich und ging während Mizuki ihm folgte. Am Türrahmen sah sie noch zu Leo aber als Freeze sie rief lief sie ihm sogleich hinterher da sie so langsam zu begreifen schien das sie mit Mizuki gemeint war. Es dauerte nicht lange bis sie in der Küche ankamen und Freeze die Laden und Fächer nach etwas zu Essen durchsuchte. Auserdem war er froh die kleine etwas vom Leoniden weggelockt zu haben da er selbst gesehen hatte das er jeden angreifen würde.

Hoffe das passt. Konnte nicht wiederstehen Freeze auf Paul antworten zu lassen ^^
Das Mizuki ihm folgte und nicht bei Leo blieb dachte ich mir das sie halt keine Bedrohung von ihm spürt und da sie immer was leckeres von ihm bekommt. Das sie immer bei Leo bleibt kann ja auch nicht ewig so bleiben da sie Freeze wohl auch schon mag ^^) (Hoffe das passt eh Gosti.)
 
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