[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Janoko

Phöser Engel
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Also bevor hier jemand aufschreit, ich mach das mit erlaubnis von nami, von daher stay cool, be cool

Sie schlug die Augen auf und blinzelte einpaar mal, bevor die Feuerroten Iriden das fixierten, was der vermeintliche Grund für ihre Schlafstörung gewesen war. Das blitzende Ding schien aus einer richtung weiter hinten in der anlage zu kommen,a ber so genau konnte sie es nicht sagen, immerhin war die Plane unter der sie sich versteckt hielt in ihrem Sichtfeld. Sie hörte entferntes Murmeln. Verschiedene Tonlagen waren dabei und zu ihrer Verwunderung waren es keine rein weiblichen oder rein männlichen Stimmen die da sprachen. es war eine gemischte Gruppe. Sollte sie es wagen? Ja.

Vorsichtig griff sie auf ihren rücken und streifte dabei eine ihrer Brüste, was sie zusammen zucken ließ. Zweimal tief eingeatmet und der Rucksack lieg eine alte AUG in ihre Hand gleiten. Wo sie die Waffe gefunden hatte wusste sie nicht mehr. Aber sie wusste, das diese Bleispritze ihr schon so manches mal das Lebenversichert hatte. Sie zog das Magazin aus der halterung, überprüfte wie voll es war und ließ es mit einem leisen 'klick' zurück in den Schachtgleiten. Auch der Verschluß wurde kontrolliert nachvorne Geführt, damit er keinen Unnötigen Lärm verursachte. Dann schlug das Wesen die Plane zurück und musste wieder einmal blinzeln, den das automatische Licht sprang sofort an. 'verdammt!', dachte sie bei sich und stemmte sich hoch. erst die vorderen beine, dann die beiden hinteren. Ungeduldig wurde dabei mit dem Schweif geschlagen. Ihr wurde schwindlig, als sie endlich stand 'Wielange hab ich da gelegen?'

So leise wie es ihr möglich war schlich sie in die Richtung, aus der die Geräusche kamen, das Gewehr im Anschlag, wenn auch gesichert. Sie hatte wirklich erst zweimal geschossen und es hatte ihren Ohren beide male nicht gut getan. Einmal vor der transformation und einmal danach. das zweitere war... ungut. Sie hatte tagelang nicht richtig hören können und so war sie auch hier drin gelandet. ja, sie hatte aus schutz vor der Oberflächenwelt das hier genutzt, aber das jetzt leben in diesen Gängen war, gefiel ihr ganz und gar nicht. Als sie an einer Tür vorbei kam, erhaschte sie de Blick auf zwei sonderbare Wesen. Fast augenblicklich ging sie wieder zurück. Sie hoffte das weder Mizuki noch Seven ihre abrupte rückwärts bewegung mit bekommen hatten. Der Darachentaure holte tief Luft, bevor sie mit einem Satz in der Tür stand und die Waffe auf Seven gerichtet hatte. Das kleine Mädchen hielt sie grade für weniger beachtens wert. "Was macht ihr hier", knurrte sie Seven an und ihre Augen fixierten die anderen personen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Gerade wollte er einen Schritt in Richtung Speiseraum setzen, als der Absatz eines Klanges eines Schrittes aus dem Flur hallte. Plötzlich huschte ein Lauf aus der Ecke welcher genau auf Freeze zeigte, der Elitesoldat stand ruhig da und machte keinerlei Anstalten über zu reagieren. Paul hätte sich vor Wut in den Hintern beißen können, da seine Waffen nicht in der Manteltasche waren. Der Blondschopf versuchte seinen Puls runter zu bringen, ruhiger zu atmen, einen klaren Kopf zu bekommen, als sein Blick auf die seltsame Gestalt vor ihnen fiel. Der lange Schweif, der von ihrem Rücken gen Boden schlängelte, die spitzen Hörner an ihrem schmalen Gesicht sowie ihr nackter Oberkörper. Paul schüttelte kurz den Kopf. Diese Gestalt war nackt, warum zum Teufel läuft dieses Wesen nackt durch die Gegend, bei Mizuki machte es ihm nichts aus, da das Fischmädchen mehr den Eindruck eines Kindes erweckt. Kurz hustend, wollte der Blondschopf einen Schritt zur Seite setzen, als das Wesen, das Mädchen, was immer sie war ihren Blick in seine Richtung lenkte. "Was macht ihr hier?" entwich es ihren Lippen. In ihrer Stimme lag etwas animalisches, bedrohliches. Paul atmete tief durch und hob seine Hände langsam hoch, so dass sein Gegenüber sah, das er unbewaffnet war. Seine Augen suchten mit dem "Mädchen" Blickkontakt. "Wir sind hier nur auf der Durchreise, wir haben uns vor den Namenlosen versteckt welche uns in der Nacht angriffen, sowie vor einigen troll ähnlichen Viechern, die offenbahr hier in der Gegend auf Streife sind. Keine Ahnung. Jedenfalls suchen wir hier Schutz. Würdest du freundlicher weise deine Waffe runternehmen? Wir haben bereits ein Blutbad heute hinter uns und ich möchte nicht, das sich die Kleinen hier zu tode ängstigen. Und unter normalen Menschen stellt man sich im übrigen erst vor, bevor man einen abknallt. Ich heiße Paul" der Blondschopf versuchte seine Stimmlage relativ ruhig, zu halten. Er wollte keinerlei Aggressionen seinem Gegenüber wecken "ähm. Musst du unbedingt halb nackt hier rumlaufen?." Paul konnte Rinas giftigen Blick in seinem Nacken spüren, hielt jedoch weiter Augenkontakt mit seinem Gegenüber.
 

Gosti

MLP-Experte
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Irgendwie hatte Mizuki das dumme Gefühl dass Rina wegen ihr so verstört war und das stimmte sie selbst etwas traurig. Sie wusste nicht was nun tun, daher hockte sie einfach nur da und sah die beiden Fragend an bis sie schließlich eine vertraute Stimme das Wort „Mizuki“ sagen hörte. Wie sie Leo erblickte der in der Tür stand sprintete sie sofort auf ihn zu, die Streicheleinheit die er ihr verpasste führte sogar dazu dass sie schon wieder komplett vergessen hat was eben passiert ist.
Schließlich kam auch Paul zusammen mit Rina näher. Leicht ängstlich dass die zwei wütend auf die Kleine sein könnte ging sie hinter Leos Bein in Deckung, doch Paul blieb einen Meter vor ihr stehen, ging in die Knie und streckte ihr seine Hand entgegen. Diese Situation kannte sie bereits von kurz nach ihrem Erwachen. Dimitri hatte ihr gegenüber genau so gehandelt. Vorsichtig ging sie Paul entgegen und wollte wissen, was er da in der Hand hatte. Er ließ sie auch kurz an seiner Hand schnuppern ehe er seine Hand auf ihren Kopf legte und ihr angenehm durch die Haare fuhr. Mizuki liebte das Gefühl das ihren Körper durchfuhr wenn sie gekrault wurde, so drückte sie regelrecht ihren Kopf gegen Pauls Hand um den Druck zu erhöhen, solange bis er los lies und sie sich wieder an Leo schmiegte doch wurde ihre Aufmerksamkeit schnell wieder auf etwas anderes gezogen.

Nachdem Paul zusammen mit Rina den Schlafsaal verließ erblickte sie Freeze wie er aus dem Nebenraum zu ihr saß. Auch er richtete das Wort Mizuki zu ihr, genau wie die anderen. Da er scheinbar sie damit meinte ging sie auf ihn zu, immerhin hatte er ihr die letzten zwei mal etwas leckeres gegeben, und auch diesmal war es nicht anderes, mit der kleinen Ausnahme dass dieses mal das Bonbon etwas besser verpackt war und sie es nicht so einfach auf bekam wie das letzte mal, doch der Mann zeigte ihr wie man die Verpackung los bekommt und verging sich dann sofort an dem leckeren Ding. Mit einem Lächeln genoss sie das leckere Bonbon und ließ sich nebenbei von Freeze streicheln.
Danach drehte er sich um ging in die andere Richtung. Mizuki folgte ihm kurz, blieb dann aber stehen und blickte zu Leo zurück. Sie wollte gerade wieder zu dem Leonen zurück gehen als Freeze wieder ihren Namen rief, so folgte sie dem Mann in den Küchenraum wo er für sie etwas zu essen suchte. Fasziniert beobachtete die Kleine was er da macht bis sie schließlich ganz leise Geräusche aus dem Nebenraum vernahm. Sie Fixierte ihren Blick auf die leicht geöffnete Tür, doch konnte sie nichts erblicken. Sie wollte auch gerade darauf zu gehen, aber in dem Moment stellte Freeze eine Schüssel mit etwas zu essen vor ihr auf den Tisch. Verwirrt doch interessiert begutachtete sie das Zeug in der Schüssel, doch bevor sie sich ein genaueres Bild davon machen konnte wurde auf einmal die Türe, welche sie noch zuvor beobachtet hatte, aufgeschlagen und ein Vierbeiniges Wesen, mit Hörnern und dunkelblau geschuppter Haut mit etwas ähnlichem in der Hand wie mit dem die anderen die Spinnen getötet hatten auf Freeze hielt.
Da dieses Ding definitiv aggressiv war sprang Mizuki auf und rannte so schnell sie konnte in die entgegengesetzte Richtung immer gerade aus bis sie schließlich an einer Wand ankam. Sie war in einer Sackgasse gelandet, in einem Lagerraum, dort sprang sie über ein paar Kisten um sich dahinter zu verstecken, doch dabei stieß sie die Stapel um was dazu führte dass alles über ihr zusammenbrach und sie unter den Lagerbeständen begrub. Ihr selbst passierte dabei zum Glück nichts, doch wie sie hier alleine wieder raus kommen sollte war fraglich, doch im Moment würde sie das sowieso nicht versuchen und blieb einfach nur ruhig.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Als das kleine Mädchen aus dem Raum rannte, wirbelte sie herum. immerhin hätte es ein angriff sein können, doch so schnell die kleine aufgesprungen war, so schnell war sie auch verschwunden. Erleichtert schnob sie aus und trat die Tür hinter ihr ins Schloss. "Auf Durchreise, soso...", Aoide schien nicht zu bemerken das Paul seine Hände leer nach oben gestreckt hatte, den ihre Waffe war immernoch zielsicher auf Freeze gerichtet. Anscheinend war ihr Körperbau perfekt zum austarrieren von minimalen Körper bewegungen. Als Paul sie auf ihre Blöße hin ansprach reagierte sie leicht nervös und ihr Schweif tänzelte in peitschenden bewegungen von links nach rechts.

Ihren Namen... sie musste kurz überlegen ob sie ihn preisgeben wollte, bejahte die frage und ließ ihre Waffe etwas sinken. "Pa.. ul...", wiederholte sie seinen namen und seufzte, ehe sie die Waffe in ihren Rucksack verfrachtet hatte. Dann kratzte sie sich hinter einem der Ohren und offenbarte so die noch blutigen stellen der Haut, an dennen ihre Hörner hervor gebrochen waren. "Ich heiße... Aoi... de." So schwer wars doch gar nicht, wie sie fand, auch wenn sie den beiden im Raum anwesenden nicht wirklich traute. Dem Blondschopf war sie überlegen,den anderen würde sie auch umbringen können wenn es denn dazu kommen sollte.

Aoide schüttelte sich und ihre Haare flogen dabei wild um sie herum. "Und, Paul, wer sind die anderen?", sie sprach dabei als wäre es nie zu dem kleinen Intermezzo gekommen und als wäre sie grade bei einer Kaffeetsse und etwas gebäck in einen restaurant.
 

Sorra1

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Freeze durchsuchte die Küche nach etwas Essbaren was dem Kind vielleicht auch schmecken würde. Er fand es auch irgendwie süß wie die Kleine ihm so fasziniert zusah. Paul und Rina betraten ebenfalls die Küche aber Freeze hörte noch etwas in den Gängen was jedoch so leise schien das er dem nicht weiter Beachtung schenkte da die Kleine nun Priorität hatte.
Er stellte der kleinen etwas zu Essen hin was er zuvor in eine Schüssel gab und hoffte es würde ihr auch schmecken. Plötzlich schlug etwas die Tür ein. Ein weibliches nacktes Geschöpf mit Hörnern und dunkelblau geschuppter Haut. Sie sah definitiv aggressiv aus und deshalb schien Mizuki aufzuspringen und weg zu laufen. „Was macht ihr hier?“ fragte sie mit einer Waffe auf Freeze gerichtet. Freeze stand ruhig da und machte keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen. Normalerweise hätten die die eine Waffe auf ihn richteten schon eine Kugel im Kopf doch er sah das das Wesen nicht schießen würde obwohl es ziemlich aggressiv rüberkam. Ihre Blick zeigte zwar das sie schießen wolle doch der Rest nicht. Ihre Haltung war dafür leicht unruhig genauso wie ihre Atmung leicht und in gewisser weiße wirkte sie etwas nervös. Es gab auch andere Anzeichen dafür das sie nicht schießen würde und deshalb blieb Freeze ruhig und sah auch keinen Grund seine eigene Waffe zu ziehen.
Während der Blondschopf seine innere Ruhe zu suchen schien begutachtete Freeze mit seinem Eiskalten Blick eines Mörders das Wesen da es schon länger her war das er ein schönes Gebirge zu sehen bekam. Er sah zwar immer das von Mizuki da sie nackt rumlief aber sie war noch ein Kind und Freeze schaltete diese Gedanken einfach ab wen er bei der Kleinen war. Paul erhob seine Hände während Freeze seine in seinen Manteltaschen behielt damit der Feind weis das er sich nicht durch eine kleine Waffe aus der Ruhe bringen lassen würde. Paul erzählte ihr was sie hier taten und nun wusste auch Freeze was die anderen überhaupt in den Bunker brachten doch hätte er ihr lieber eine Lüge erzählt anstatt die Wahrheit. Den Informationen gehörten zu den mächtigsten Waffen.
Das sie halb nackt war war Freeze egal, denn wen sie so gerne rumläuft und Spaß hat soll sie ruhig außerdem diente ihre dunkelgrauen Schuppen sehr gut zur Tarnung wie sich Freeze dachte. Jedoch auf das Ansprechen ihrer Nacktheit reagierte sie etwas nervös. So wie es wohl alle Frauen tun würden. Ihre obere Hälfte wirkte zwar noch weiblich aber ihr unterer Teil nicht mehr so sehr.

Sie lies ihre Waffe sinken was auch eine gute Entscheidung war immerhin stand sie Paul gegenüber der einen Metallarm hatte und Freeze der sein Kampfmesser, seine Pistole dabei hatte und natürlich seinen verstärkten Metallarm der ebenfalls Messer und Schusswaffe in sich hatte. Außerdem war ihr Körper im Türrahmen sicher nicht sehr wendig weswegen sie sicher ein leichtes Ziel gewesen wäre. Pauls Metallarm war zwar nicht so stark wie Freeze aber hatte sicher auch viel Kraft dahinter und könnte sie schwer verwunden da sie nicht ausweichen hätte können. In gewisser Weise erinnerte sie Freeze an einen Zentauer nur in Reptilien Form.

Paul stellte sich vor was das Wesen ihr gleich tat. Sie hieß Aoide ein selten aber eigentlich recht hübscher Name wie Freeze sich dachte. Aoide war nun in keinster Weise mehr aggressiv anzusehen und redete als würden sie sich schon ewig kennen und plauschen.
Das sie Paul nach seinem namen fragte fand Freeze etwas beleidigend da er genau daneben stand. „Mein Name ist 7. Oder auch Freeze. Als kleine Info. Du solltest die Leute selbst nach ihren Namen fragen und nicht einen nach dem Namen eines anderen Fragen.“ Sagte er in seiner üblich kalten Stimme. Er ging zu den Regalen und fand sogar etwas Kaffee. Er brühte etwas davon auf und gab Paul, Rina und Aoide etwas davon. Er selbst trank nichts davon da er warme Getränke hasste weswegen er sich mit einem kalten Wasser begnügte. Er überlegte ob er Mizuki suchen und beruhigen sollte doch lies er das da sie das sicher schnell vergessen würde und wieder her kommen würde. Er selbst behielt lieber die Neue im Auge die nun etwas Kaffee trank. Er war nicht stolz drauf und dachte er hätte genug Disziplin um dies nicht zu tun aber ab und zu wen er sie anstarrte war es nicht ihr Gesicht was er sich ansah sondern eine Region die einen Hauch unter dem Gesicht war. Es war einfach zu lange her das er so was sah und sie nicht an einer Leiche waren dabei dachte er er hätte diese Art von Instinkt in sich schon lange überwunden. Um sich selbst etwas abzulenken stellte er der Neuen ebenfalls ein paar Fragen. „Warum bist du hier und warum haben dich die Kannibalen nicht angegriffen?“ fragte er mit seiner kalten emotionslosen Stimme.


Hoffe es passt alles ^^
Ich schätze Aoide wird merken das Freeze sie anstart mit seinem kalten emotionslosen Blick. Jedoch ob sie merkt das er ab und zu ihre Berge ansieht bleibt dir überlassen. ^^

Was Mizuki betrifft. Entweder wird Leo sie errichen und ihr helfen oder in meinem nächsten Post sucht Freeze sie da er sich sorgen macht weil sie nicht zurück kam ^^.
(Hab Paul auch etwas gut aussehen lassen wegen der Kraft im Arm XD. Da wie es scheint jeder Chara denkt er könne alle anderen Chara mit links umnieten. XDXD)
 

| Nami |

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Erleichtert das es nicht zu einem Blutbad gekommen ist, ließ er seine beiden Arme sinken. Paul war etwas unbehaglich Rina alleine lassen zu müssen aber wenigstens waren gute Nahämpfer in der Nähe, die das Mädchen beschützen konnten, so hoffte er inständig. Als das fremdartitge Wesen ihren Namen preisgab und Freeze ignorierte, konnte dieser sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Langsam schritt der Blondschopf durch die Küche. Sein Blick wanderte von ihrem Kopf hoch zu den Hörnernen, die offenbahr aus der Haut herausgebrochen waren und noch leicht blutig. "Mach dir nicht's aus seinem Kommentar.. er ist ein wenig.. eigenartig.." ein leises Husten kam aus seinem Munde. Als sich Paul sicher war, das von Aoide keinerlei Gefahr mehr ausging, durchsuchte dieser die Küche und fand eine Packung Tücher welche er aufriss und unter den Wasserhahn befeuchtete. Freeze brachte ihnen beiden eine Tasse Kafee worüber dieser sich wie ein kleines Kind freute. Das Heißgetränk auf die Arbeitsplatte abstellend, schnappte er sich die feuchten Tücher und schritt ganz langsam auf Aoide zu, welche leicht zurück trapte "ganz ruhig. Ich tu dir nichts. Ich will dir nur das Blut an deinen, deinen Hörnern reinigen du kannst es auch selbst machen, wenn du dich dabei wohler fühlst. Die Kleine, die gerade rausgerannt ist, heißt wohl Mizuki, das Mädchen auf dem Flur ist meine Freundin, Rina, im Krankenflügel befinden sich Jace und Elayni und irgendwo im Rest sitzt so'n freakiger Blutsauger. Keine Ahnung wie der heitßt..." Paul hielt kurz inne "ach und wie heißt der Kerl da draußen noch gleich?" "Leo!" kam es kalt von Freeze "ja. Danke. Leo. Wie du siehst, sind wir ein Bunter Haufen Idioten, der sich in einem fremdem Bunker rumtreibt". Paul reichte ihr die feuchten Tücher und versuchte seine innere Ruhe zu behalten. Ein kräftiger Tritt von seinem Gegenüber dann wären seine Rippen durch.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Aoide nippte an dem kaffee nur um ihn wieder langsam in die tasse zurück laufen zu lassen. Er schmeckte ihr einfach nicht.schmeckte ihr wahrlich nicht. "Kanibalen?", fragte sie etwas unsicher und stellte den Becher auf den Tisch. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und tadelte Freeze mit einem blick der nichts gutes verhieß. 'Wenn er wüsste... dieses emotionslose Ding...', dachte sie bei sich und betrachtete Freeze nicht mehr weiter, ihre Aufmerksamkeit hatte sich auf etwas anderes Gelenkt. Der Kaffee kam war mit Warmen Wasser aufgegossen wurden der nicht aus einem mit Flammenbezeihsten Gefäß kam. Also gab es Strom. Deswegen funktionierte das Licht auch.

Erst einige Momente später wandte sie sich wieder den beiden Männern zu. "Dein blonder Freund hat die Frage schon beantwortet, zuflucht, nennt man das, was ich gesucht habe. Und ich wüsste nicht das es .. andere... von mir gibt.", das letzte sagte sie mit solcher Bestimmtheit, das es wie eine Tatsache klang, obwohl sie das unmöglich wissen konnte. "Und was... kümmert dich mein Aussehen, Paul?", dabei streckte sie sich genüsslich und man konnte etliche, wenn nicht dutzende Knochen hören, die knackten und wieder in Position sprangen. "ich hab echt zu lange geschlafen...", murmelte Aoide mehr zu sichs elbst als zu den anderen.

Als Paul auf sie zu kam schreckte sie zurück. so nah würde sie ihn nicht an sich heran lassen und das ihre Hörner blutig sein sollten... Zögerlich griff sie nach den Tüchern und streifte dabei Paul's Metallarm. Ihre Krallen fuhren unbeabsichtigt an diesem entlang und es gab ein ekliges Geräusch. Sie wickelte ihre Hörner in die Tücher ein und kam sich vor wie ein lebendiger Wäscheständer. Dennoch färbten sich die Tücher an der stelle wo sie an der Haut anlagen rot.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Zögerlich griff Aoide nach den Tüchern. Das Wesen wirkte leicht nervös. Paul sah ihr zu, wie sie die Tücher um ihre Hörner wickelte. Jedoch färbte der Stoff nach einigen Sekunden sich rot. Ein Seufzen war von ihm zu vernehmen. Der Blondschopf stemmte seine Hände gen die Hüfte. Als ihre Krallen gegen das Metall kamen, riss sie den Stoff von dem Mantel auf, das eklige Geräusch was dabei entstand, versuchend zu ignorieren. Sein Blick fiel immer wieder auf ihre Hörner. Er wusste selbst nicht warum aber es bereitete ihn scheinbar Sorge, wenn Fremde insbesondere Frauen verletzt waren. "Was zum Teufel kümmert dich das, die ist 'ne wildfremde" sich leicht auf die Unterlippe beißend, schritt der Blondschopf langsam an Aoide vorbei, was jedoch nicht so einfach war, da die gute etwas breiter war. "Würdest du mich mal vorbei lassen?" fragte er freundlich und sein Gegenüber machte ihm Platz. Der Blondschopf öffnete die Tür und streckte Aoide die Hand entgegen "komm mit. Ich bring dich zur Krankenstation, da sitzt ein fähiger Arzt, der deine Wunden behandelt. Außerdem müssen Rina und ich sowieso da hin" das sein Magen kurz knurrte, interessierte ihn nicht sonderlich. Rina sah ihn fragend an und klammerte sich sofort an seinen Arm "zum Doc?" kam es aus ihrem Munde, Paul sah auf diese herab "richtig. Jace soll nochmal einen Blick auf deinen Fuß werfen." "Und vielleicht findet er ja etwas über Aoide heraus. Mich interessiert brennende aus welchem Sektor sie erschaffen wurde..." Pauls Blick wanderte den Körper Aoides entlang, wie ein neugieres Kind, was zu Weihnachten nicht weiß welches Geschenk es zu erst öffnen soll. "Komm Aoide. Wir beißen nicht" er lächelte sein Gegenüber freundlich an und wirkte nun wesentlich entspannter, als zu vor.
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide blickte auf die ihre angebotene Hand, dann zu Freeze.'Kommt er nicht mit?! ich bin doch immer noch ne bedrohung, oder?' seuifzend drehte sie sich Paul hinterher und warf dabei ausversehen den tisch um, auf em die BEcher standen. das gepolter bekam die gute nicht mehr mit.

Nun auf dem Flur ging sie in gebührendem abstand hinter Paul her. Diese Rina war ihr noch suspekter als der rest der truppe. und das es noch jemanden namens Leo gab bereitete ihr etwas unbehagen. Leo hieß König und Könige waren meist sehr eingenommen vons ich oder es war der anführer dieser Gruppe. Und wir gehen zu einem Doktor... so welche gibts doch gar nicht mehr.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Über die Kannibalen schien sie nichts zu wissen was Freeze mehr als komisch vorkam. Vielleicht hatten diese einfach Angst vor ihr da sie nicht gerade oft so was zu Gesicht bekommen würden. Paul wollte sie zur Krankenstation bringen und war besonders nett zu ihr. Aus Freeze Sicht ein großer Fehler da er erkennen konnte wie Rina immer mehr eifersüchtig wurde. Freeze wendete sich von ihnen ab da er sich langsam Sorgen um Mizuki machte da sie immer noch nicht zurückkam. Er ging in die Richtung in die sie lief jedoch sie zu finden war nicht einfach. Da es viele Räume gab und der Bunker nicht gerade klein war. „Mizuki. Mizuki wo bist du. Ich hab wieder was feines für dich“ Rief er in der Hoffnung das sie sich bemerkbar machte. Egal wie den sprechen schien sie noch nicht zu können. Er durchsuchte einige Räume und ab und zu rief er ihren Namen. Plötzlich hörte er ein leises Wimmern und ein leicht panisches aber leises kratzen. Das musste Mizuki sein aber von wo kommt es? Da die Gänge die Geräusche leicht widerhallte ließen war es schwer herauszufinden woher es kommt. Nun wurde er etwas unruhig a sich die Sorge um sie etwas steigerte immerhin würde sie nicht umsonst solche Geräusche machen und nicht gleich zu ihm kommen. Er beeilte sich mit der Suche und er rief sie immer mehr und kam auch dem Geräusch was er hörte immer näher bis er an einem Lagerraum ankam. Er merkte das eine Sachen umgefallen waren und ein Haufen Sachen eingestürzt waren. „Mizuki? Mizuki bist du hier? Tu was wen du mich hörst“ sagte er und hoffte einerseits ein Geräusch von dem Haufen zu hören andererseits auch nicht da sie sich darunter auch Verletzt sein könnte.
 

Feris

Ordensbruder


Jace sah die Pillendose an und laß sich das Etikett durch, bevor er sie in seinen Rucksack warf. Elainy saß immer noch auf dem Untersuchungstisch und beobachtete ihn mit großen Augen. Plötzlich hörte er ein Geräusch, als würde etwas schweres den Gang entlang schreiten. Doch er war momentan zu sehr mit den Medikamenten beschäftigt. Da erschall bereits Pauls Stimme hinter ihm. "Jace? Kannst du dir mal diesen Patienten ansehen?" Der Arzt deutete ohne hinzusehen auf einen der freien Untersuchungstische. "Soll sich einfach auf einen von denen setzten. Bin gleich fertig.." Er wollte gerade weitere Pillendosen untersuchen, doch von den fehlenden Schritten konnte er erahnen, dass Paul immer noch hinter ihm stand. Jace drehte sich langsam um und blinzelte überrascht. "Na holla.. Das mit dem Untersuchungstisch wird wohl nichts wie?" Er musterte Aoide kurz und neigte den Kopf zur Seite. "Naja ich seh das Problem schon." Schnell war er an seinem Rucksack und während er darin herumsuchte, lächelte er Elainy kurz an. Danach kam er mit einer Verbandsrolle und einer Flasche mit einer klaren Flüssigkeit wieder. Paul stand neben ihm und flüsterte ihm plötzlich etwas ins Ohr. Er wollte eine Blutprobe von Aoide haben. Jace stand dem ganzen ziemlich skeptisch gegenüber, aber anscheinend wollte er nur ein paar Untersuchungen machen. Der Arzt nickte und klopfte dann Paul auf die Schulter. "Keine Sorge. Ich hab sicher was für das kleine Problem da unten.." Er zwinkerte dem Wissenschaftler zu und schon war er neben Aoide. Er tränkte einen Wattetupfer mit etwas Desinfektionsmittel und wollte damit die verwundeten Hörner reinigen. "So meine Liebe.. das wird jetzt etwas wehtun, aber bitte nicht gleich ausschlagen. Vorsichtig betupfte er die Verletzungen und verband diese dann. Danach nahm er eine Spritze zur Hand und steckte gerade die Nadel darauf. "Ich weiß leider nicht wielange du schon die Wunden hast, weshalb ich gerne eine kleine Blutprobe nehmen würde. Nur um sicher zu gehen, dass auch alles in Ordnung ist."
 

Janoko

Phöser Engel
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Als sie die Spritze sah, wallte Panik in ihr auf. Blinde Panik. So eine Nadel hatte ihr das angetan und jetzt versuchte man es schon wieder. Aoide stolperte einige Schritte rückwärts, bevor sie sich auf dem Boden wieder fand und wie in Angststarre verfallen war. jedoch waren die panisch zwischen Paul under Spritze hin udn herzuckenden Augen ein indiz dafür, das sie sher wohl noch agieren konnte. Das hast du nun davon... dachte sie zu sich selbst und schien sich am liebsten weiter zurück ziehen zu wollen, doch ihr eigenes Gewicht hielt sie an Ort und stelle. Das Jace ihre Hörner verbunden hatte war zwar eine Geste gewesen, aber das brennende Zeugs was er vorher darüber gestrichen hatte tat noch immer weh und es Pochte bei jedem herzschlag stumpf.

Es dauerte einen Augenblick, doch Aoide begann plötzlich zu knurren. Es war das knurren das Hunde von sich gaben wenn sie sich bedrängt fühlten und kurz vorm Angriff standen, doch ehe sie sich versaß war Jace von ihr abgerückt - er hatte seine Blutprobe bekommen ohne das sie es wirklich gemerkt hatte. Leicht verängstigt blieb sie liegen und sie blickte immer noch leicht panisch umher.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Rina wurde auf einen der Untersuchungsstühle gesetzt. Paul lächelte ihr zu und strich über ihre Haare. Jace leistete gute Arbeit noch bevor Aoide überhaupt reagieren konnte, hatte dieser die Blutprobe von ihr. Sie begann zu knurren, wie es Hunde tun, wenn diese bedroht wurden. Jetzt wurde es gefährlich. Jace hatte sich bereits in Sicherheit gebracht. Aoide saß mit ihrem Hinterteil auf dem Boden und wollte offensichtlich fliehen. "Wenn die jetzt austickt..." der Blondschopf legte Rina eine Hand auf die Schulter und deutete ihr ruhig zu sein. Langsam schritt der Wissenschaftler auf Aoide zu, suchte dabei den Augenkontakt mit ihr, das die Gute geistig noch agieren konnte, zeigte ihm, das ihre animalischen Instinkte nicht komplett die Kontrolle über ihren Kopf übernommen hatten. Paul ging in die Hocke um mit Aoide auf direktem Blickkontakt zu sein. "Hey, Aoide" entgegnete er ihr. Ihr Kopf neigte sich kurz zur Seite und ihr Blick fixierte den seinen. Ihr tiefes Schnauben ließ einen mulmig werden doch der Blondschopf versuchte seine innere Ruhe zu behalten. "Alles ist in Ordnung. Dir wird niemand schaden, die Spritze dient lediglich zur Untersuchung, sie soll dir helfen okay?" ein kurzes Lächeln zeichnete seine Lippen dennoch war ein gewisses Misstrauen in seinen Gedanken vorhanden. "Shhht. Ganz ruhig, ruhig, Große" der Blondschopf kam ganz langsam auf Aoide zu, Millimeter für Millimeter bis seine Hand ihr Gesicht berührte und ihre Wangen streichelte, wie man es bei Pferden kannte. Paul behielt weiter Augenkontakt mit Aoide, um sicher zu gehen, das die Gute nicht doch noch im letzten Moment die Nerven verlor. An Jace gewandt meinte er "du hast überhaupt keine Ahnung von Frauen oder? Jagst ihr einfach die 'sonne dicke Nadel rein.." der Blondschopf hustete kurz "schau dir nochmal Rinas Verletzung an. Ich möchte sicher gehen, das die Wunde sich nicht infiziert hat. Ich bin gleich da Rina. Du brauchst keine Angst zu haben, das er dich berührt". Paul drehte sich in der Zeit in der er sprach nicht um, sondern fixierte weiterhin Aoides panischen Blick. "Shhht. Alles gut meine Große. Alles gut. Niemand tut dir was".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rina warf Paul immer wieder ein paar eifersüchtige Blicke zu. Wer konnte es den auch ihr verübeln? Diese Aoide rannte immerhin halb nackt rum und ihr schien es auch wenig zu kümmern.

Das Paul an ihr interessiert war wusste zwar Rina. Nur war sie mehr oder weniger auf dem Holzweg. Ihm schien nur rein wissenschaftliches Interesse zu haben. Das wusste Rina nicht.
Auf einer Behandlungsliege sah sie dem treiben zu. Wie Jace ihre Hörner behandelte und ihr etwas Blut abnahm. Jedoch sprach sie kein Wort aus Angst vor Aoide. Immerhin sah sie wirklich anders aus als Leo und Mizuki. Der Vampir sah äußerlich noch wie ein Mensch aus bis auf seine Zähne. Daran hatte sich Rina ja bereits gewöhnt. Dennoch traute sie keinem anderen außer Paul.

Er ging zu der ängstlichen Aoide und streichelte ihre Wangen. Rina wollte schon aufstehen und dem Blondschopf auf die Hände schlagen. Jedoch wandte sich Paul erst zu Jace ohne sich umzudrehen. „Du hast überhaupt keine Ahnung von Frauen oder? Jagst ihr einfach die 'sonne dicke Nadel rein.“ Nach einem kurzen Husten setzte er fort. „Schau dir nochmal Rinas Verletzung an. Ich möchte sicher gehen, dass die Wunde sich nicht infiziert hat. Ich bin gleich da Rina. Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dich berührt.“

Darauf sah Rina Jace an. Er hielt immer noch die Spritze in der Hand. Sie schüttelte kurz ihren Kopf. „Keine Spritze.“ Der Anblick, machte ihr Angst. Immerhin schien die Neue regelrecht Angst davor gehabt zu haben. Auch wenn Jace damit fertig war, war Aoide immer noch ängstlich. Doch durch Pauls eingreifen erholte sie sich vom Schock.

Plötzlich stand Jace vor Rina. Sie erschrak leicht und ihr ganzer Körper zuckte. Panisch rutschte Rina weiter hinter. Sie wollte einfach nur weg von Ihm. Bevor das Mädchen nach hinten von der Liege runter fallen konnte, stand Paul hinter ihr.
 
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Feris

Ordensbruder


Jace seufzte und warf die Spritze in einen Mülleimer, wobei er darauf achtete, dass niemand den Deckel so leicht aufbekam. "Also ich hatte ja schon einige schwierige Patienten, aber deine Gruppe schafft es, dass ich mir ernsthaft darüber Gedanken machen muss, wie ich jeden einzelnen dazu bringe, sich überhaupt behandeln zu lassen Paul.." Er hielt das kleine Plastikröhrchen, in welchem sich Aiodes Blut befand, in die Höhe und musterte es, als wäre er ein Weinkenner, der gerade den Wein nach seiner Farbe beurteilte. Er sah kurz jeden an und deutete dann auf Elainy. "Sie redet zwar nicht mit mir, aber sie ist weniger ängstlich als meine beiden Patientinnen hier.." Jace ließ sich auf einen Stuhl fallen, unter welchem Rollen befestigt waren und mit einem leichten Schwung war er bereits vor Rina, die auf der Behandlungsliege saß. "In der heutigen Zeit Angst vor einem Arzt haben.." murmelte der Doktor vor sich hin und schüttelte den Kopf. "Man möchte meinen die Leute wären froh über unsereins. Ohne weiter auf Rinas Reaktionen zu achten, zog er vorsichtig ihr Bein zu sich und schob mit geübten Fingern den Verband zur Seite. "Hmm sieht gut aus. Ich denke nicht, dass sich da was entzünden wird. Er rollte mit dem Stuhl wieder durch den Raum, wobei er einen kurzen Halt bei Elainy machte und ihr zulächelte. Danach war er an seinem Rucksack, kramte darin rum und warf Paul dann eine Tube zu. "Da wohl du nur nah genug an sie rankommst, schmierst du ihr vorm Schlafen etwas davon auf die Wunde. In zwei Tagen wird der Verband gewechselt." Jace stand auf und streckte sich. "Gut dann wollen wir mal nachsehen.." Langsam näherte er sich Aoide, wobei er seine Hände oben hielt, um ihr zu zeigen, dass sie leer waren. "Ich will nur nachsehen ob die Blutung aufgehört an. Er stellte sich neben sie, verschob vorsichtig den Verband und lächelte dann zufrieden. "Na also.. vielleicht so vier bis fünf Tage und das ist verheilt. Also kein Grund zur Sorge.." Er lächelte sie aufmunternd an und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. "Und auch keine Spritzen mehr. "Sollte es jedoch anfangen zu brennen, nicht lange warten. Dann muss da auch was draufgeschmiert werden.."
 
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