[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Janoko

Phöser Engel
VIP
Das Schwert verschwand nicht, aber etwas anderes. Das rythmische Klopfen ihrer Zehen hatte auf gehört, genauso das erwartungsvolle hin und her ihres Schweifes. Der Blick der Victor traf war wieder feindseelig noch freudig. irgendwie war es ein wenig komisch, den die roten Augen strahlten absolut nichts aus. Was ungewöhnlich für Aoide war, jedenfalls wenn man sie so lange kannte wie die meisten hier. "Hast dir ja n nettes Plätzchen ausgesucht...", murmelte sie, bevor sie Vic anging zu um runden. Irgendwie wollte sie wissen, ob er sich in ihre Richtung drehte oder aber ruhig sitzen blieb. Letzteres wäre für sie selber schlecht. Das hieß er wusste das sie nur schauen würde, nicht aber einen überraschungsangriff planen.

"Und ich denke mal, der Rest der bande gehört auch dazu... Habe ich schon kennen lernen dürfen.", sie kam wieder an die stelle, an der sie angefangen hatte und verschränkte die Arme vor der Brust. Das Schwert war irgendwie wieder in seine Scheide gewandert. "Wieso hälst du dich so weit abseits von ihnen auf?" da war die neugierige Aoide, die keine Vorsicht mehr walten ließ.
 

Survivor

Master Chief

Geduldig wartete der Vampir bis die Drachin wieder in seinem Gesichtsfeld auftauchte um ihr dann zu antworten,
“Gute Frage...vielleicht weil sie mir alle irgendwo auf den Keks gegangen sind und ich einfach nur meine Ruhe haben wollte. Außerdem war, eigentlich bin ich es immer noch, ich müde und hab hier einfach nur ein kleines Nickerchen gemacht. Aber wenn du den anderen schon begegnet bist, kann ich es mir ja sparen dich vor ihnen zu warnen…du hast dir ja dann sicher selber schon von ihnen ein Bild gemacht.”

Die roten Augen von Aoide waren für den Lamia irgendwie faszinierend, da er solche noch nie gesehen hatte. Aber noch ehr als ihre Augen, viel ihm ihr Geruch auf, welchen Victor irgend wo hier im Bunker schon einmal war genommen hatte.
“Aber sag mir doch mal, kann es sein das du einige Räume oder Flure weiter unter einer Plane gelegen hast? Ich kann mich auch irren aber…”
Vorsichtig sog der Vampir noch einmal den Geruch von Aoide ein und sich zu vergewissern.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Geschlafen... dazu legt man sich hin.", meinte Aoide nur und ließ sich selber fallen. so das sie auf dem bauchlandete und, zwar nun sitzend immer noch größer war wie Victor. "Unter einer Plane... vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls sind Paul und Rina... etwas seltsam. Seven, naja, den kann ich nicht einordnen und Jace... ich denke er ist zu überheblich. Was die kleinste Angeht, sie interessiert mich in.. gewisserweise.", sie schloss die Augen und atmete langsam aus. "Aber du bist nicht wirklich anders wie sie. Wir haben alle uns an eine Uralte regel gehalten: Bilde Gruppen um zu überleben. Wohl möglich bin ich überhaupt wegen euch aufgewacht."

Aoides Augen funkelten Victor geheimnisvoll an, bevor sie sich von ihm abwandte und einen prüfenden Blick über sich selbst warf. Ein resigniertes Seufzen war nicht ganz die antwort die man bei einem solchen Blick von ihr erwartet hätte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rina grinste ein wenig und beugte ihren Kopf etwas hinter, so dass dieser auf Pauls Schulter lag.
„Wenn du zu lange brauchst, wird dein Essen kalt.“ Dabei steckte das Mädchen etwas die Zunge heraus. „Du bekommst wohl nie genug.“ Flüsterte die Polizistentochter noch zu ihm als er gerade die Küche mit einem Lächeln verließ.
Rina nutze die Zeit auch gleich indem sie das Dosenfleisch mit einer Mikrowelle erwärmte. Nebenbei suchte sie nach etwas Brot oder gar Zutaten um welches Backen zu können. Und Tatsache, sie fand etwas, eine Fertigmischung. Sie ist zwar nicht so gut wie ein selbst gemachtes, aber besser als gar nichts. „Da wird er sich freuen.“ In den Schränken sucht Rina nun nach einer geeigneten Schüssel. Welches sie auch fand.
Die Zubereitung für das Brot war recht einfach. Mischung mit Wasser verrühren und gegeben falls nach Belieben verfeinern. Dann in einer Form kippen und ab in den Ofen. Jedoch war es nicht ganz einfach den Backofen in Gang zu bekommen. Erst durch einen Befehl an die KI begann dieser zu arbeiten. Währenddessen bereitete Rina alles vor und setzte sich am Ende auf einen Stuhl hin, wartend auf dem Blondschopf.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ihr Verletzung bereitete der Kleinen unvorstellbare Schmerzen bei jeder kleinsten Bewegung weshalb sie versuchte sich nicht zu bewegen und dabei auch verkrampfte. Wie Freeze sie dann hoch hab hätte sie am liebsten laut gebrüllt da sie es kaum noch aushielt, aber vom letzten mal wusste sie wie die zwei Kannibalen auf ihre Stimme reagierten und sie selbst war auch nach ihrem Schrei kurzzeitig Taub weshalb sie fest auf die Zähne biss und versuchte ruhig zu bleiben. Da Freeze sie zumindest stabil fest hielt war der Transport für Mizuki zumindest ertragbar bis sie schließlich auf die Liege abgelegt wurde, wo sie am liebsten nochmal aufgeschrien hätte.
Seit ihrer Befreiung hatte sie stets die Augen geschlossen gehalten, erkannte demnach nicht wer sich alles im Raum befand, doch die meisten Stimmen konnte sie zuordnen. Es wurde sehr viel durcheinander geredet, doch die Kleine verstand sowieso kaum ein Wort und fokussierte sich eher darauf die Wunde zu ertragen. Über die ganze Zeit bis der Arzt kam kümmerte sich Freeze fürsorglich um sie, versuchte sie mit ihren Worten zu beruhigen was er, obwohl sie kaum was verstand, gelang.

Schließlich kümmerte sich Jace um die Kleine. Mit behutsamen aber dennoch schnellen gezielten Griffen reinigte und desinfizierte er Mizukis Wunde. Anschließend wurde noch ein schmerzlinderndes Gel aufgetragen bevor das ganze mit einem schützenden Verband versehen wurde, doch da der Arzt die Physiologie des Fischmädchens nicht kannte, konnte er auch nicht wissen dass sie auf diese Medizin nicht ansprechen würde, doch der Druck des Verbandes alleine reichte schon um ihre Schmerzen etwas zu lindern und sie zu beruhigen. Vorsichtig setzte Jace die Kleine auf, legte eine Flasche Wasser vor ihr auf den Tisch und eine Tablette in ihre Hand.
Da sie annahm es wäre wieder ein leckeres Bonbon steckte sie es sofort in den Mund, doch so schnell wie es drin war flog es in hohen Bogen durch den Behandlungsraum. Das Ding war ekelhaft und mit beiden Händen rieb sich Mizuki ihre Zunge um den Geschmack los zu werden. Freeze, der das alles von der Seite beobachtete konnte sich ein leichten lachen nicht verkneifen. Jace hingegen fand das nicht so lustig. Er nahm eine weitere Tablette und versuchte der Kleinen zu erklären dass sie das unbedingt schlucken sollte damit sie sich dann wieder besser fühle, doch Mizuki sah ihn nur mit einem fragenden Blick an und reagierte kein bisschen auf seine Bitte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit einem Lächelnd verschwand der Blondschopf durch die Türschwelle. Während er langsam zum Schlafsaal abbog, blieb dieser kurz an einer Tür kleben. Den Raum hatten beide zuvor entdeckt, als sie auf der Suche nach der Küche waren. Paul öffnete den Griff und betrat leise das Innere. "Licht" nach seinem Befehl erhellte der unnatürliche Farbton die Dunkelheit. Der Blondschopf befand sich in einem weiteren Labor. Jedoch war es kein medizinisches. Er sah sich genauer um. Überall standen dutzende Monitore herum, sogar ein kleines Becken stand im hinteren Teil des Raumes. Er wollte gar nicht wissen, zu welchem Zweck dieses genutzt wurde. Kopfschüttelnd schritt der Wissenschaftler zu einem der Monitore, die Ki fuhr diesen automatisch hoch. "Computer. Zeig mir die nähere Umgebung" eine Landkarte wurde auf den Bildschirm proiziert. Die Landschaft wurde in einer Drei D Grafik gehalten. Mit betrübter Miene schaute Paul auf die zerstörte Landschaft. "Und jetzt suche nach den Koordinaten G3F4, Stützpunkt Alpha, Umbrella Corp!" die KI bestätigte seinen Befehl und setzte ihre Augfabe fort. "Habe Signal gefunden. Überlebende lokalisiert" "wie weit ist der Fußmarsch?" "sieben Tage". Entnervt seufzte der Wissenschaftler "Computer. besteht eine Kommunikationsmöglichkeit zu dem Einsatzleiter?" ein leises Surren war zu vernehmen ehe die Maschine antwortete "ja". Zufrieden nickte Paul. "In Ordnung. Sichere die Leitung der Codename lautet Alkatraz" "verstanden". Auf dem Monitor sah man plötzlich eine männliche Gestalt mit einer dunklen Sonnenbrille, die eine Zigarre qualmte. "Ahh. Mr. Walker. Schön, das sie noch am Leben sind", Paul starrte leicht verärgert auf den Mann. "Das habe ich Ihnen sicherlich nicht zu verdanken. Verdammt noch mal, sie wussten, was da Draußen abging?! Die gesamte Einheit ist dabei draufgegangen. Jeder von ihnen hatte Familie, verdammt!" ein leises Lachen hallte aus dem Bildschirm. "Werden wir jetzt wehmütig Mr. Walker?". Der Blondschopf zügelte seine Zunge "nein, Sir" "ich nehme an ihr Anruf ist nicht des Zufalls Willen?". "Nein, Sir". Paul stemmte seine Hände gegen den Monitor und sprach leise "ich habe eine Gruppe neuer Testobjekte gefunden, Überlebende. Einige stammen vielleicht aus früheren Forschungen, man hat mich ja erst spät in das Projekt Nemisses eingeholt" wieder hallte ein leises Lachen "ich bin gewillt ihnen die Gruppe zu übergeben aber!" sein Blick wurde kalt "keine Experimente an ihnen, nur Untersuchungen des Zellmateriales. Sie haben sicherlich Kenntnis von ihnen...?" sein Gegenüber nickte leicht "was glauben sie Mr. Walker wer ihr Auftraggeber ist?" Paul biss sich leicht auf die Lippe "das Mädchen Rina gehört mir. Ihre Männer werden schön ihre Wichsgriffel von ihr lassen, oder ich nehme die ganze Organisation auseinander" wieder hallte Lachen "Mr. Walker. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten". Ein kurzes Schweigen durchglitt den Raum "abgemacht. Ihren Freunden wird kein Haar gekrümmt. Wir werden ihnen nur Zellmaterial entnehmen und ihnen die Ergebnisse zukommen lassen". Paul nickte verbissen und kappte die Verbindung, ehe er sich an die KI wandt "Computer Aufzeichnungen über dieses Gespräch unwiederruflich, löschen, Stimmenanalyse löschen, Fingerabdrücke löschen alle Informationen, die der Recher bereits gespeichert hat, löschen" "verstanden".

Nach mehreren Minuten verließ der Blondschopf den Raum und schritt zurück in den Schlafsaal, wo er nach den Waffen suchte und diese schließlich fand. Mit einem Seufzen den Raum verlassend, schritt der Blondschopf zurück in die Küche. Sein Blick wanderte sofort zu Rina, die auf einem Stuhl saß und geduldig wartete, dabei ein Lächeln auf den Lippen hatte. Ein köstlicher Duft zog sich durch seine Nase, als der Blondschopf den Atem anhielt und kräftig durch den Korridor brüllte "ESSEN FASSEN!".
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Jace kümmerte sich um die Wunde was ihr wiederum Schmerzen bereitete doch dies musste sein. Auf Freeze Worte beruhigte sie sich aber was ihn erfreute. Das ganze verlief recht normal und Freeze kümmerte sich nicht großartig darum was die anderen taten. Mizukis Wunde war schnell versorgt und Freeze hatte eine Sorge weniger und streichelte sie da sie es so tapfer überwunden hatte. Jace gab ihr noch eine Tablette die sie sofort wieder ausspuckte und 7 zum Lächeln brachte. Er schien zu wissen dass sie es wohl für ein Bonbon gehalten haben muss. Jace zog eine neue hervor und hielt es Mizuki hin die ihn fragend ankuckte. Freeze nahm ihm die Tablette ab und versuchte es selbst ihr zu geben und mit Gesten zu erklären was das könne. Er tat so als würde er sie in den Mund nehmen und verzog dabei das Gesicht leicht um zu zeigen das es nicht gut schmeckte. Dan zeigte er an ihre Wunde und Lächelte erleichtert um ihr zu zeigen das es ihr dann besser ginge. Als letzte nahm er ein Bonbon hervor und zeigte ihr beides. Er hob erst die Tablette und dann das Bonbon um zu zeigen das wen sie das eine nimmt sie das andere als Belohnung bekommt.
Zu seinem Glück schien sie es zu verstehen und schluckte die Tablette was man an ihrem Gesicht sehen konnte nicht gut schmeckte. Freeze lächelte sie an und streichelte sie erneut und gab ihr zur Belohnung das Bonbon worüber sie sich sehr freute und ihn ebenfalls anlächelte. „Du bist sehr brav Mizuki. Onkel Freeze ist stolz auf dich.“ Sagte er während sein Streicheln zu einem Kraulen wurde. Ihm gefiel es wen sie ihn anlächelte weil er so das Gefühl bekam gemocht zu werden und auch gebraucht. Dieses junge Unschuldige Wesen war noch so rein und konnte bis jetzt die Grausamkeit dieser Welt entgehen.

Nun überlegte er sich was er tun solle während er sich an einen Sessel neben sie setzte.
„Vielleicht bringe ich dir mal das Sprechen bei. Da können wir wenigstens etwas reden.“ Sagte er sanft und sah sie an wie sie an ihrem Bonbon lutschte. “Ich sollte sie irgendwo hin mitnehmen wo sie sicher ist. Ich traue keinem von hier und würde nicht mal Blinzeln wen sie in der Nähe sind. Ich sollte meine Waffe wirklich ab jetzt ständig in der Hand halten.“
Dachte er sich misstrauisch und dachte dabei an die Leute die sich sonst so im Bunker befanden. Jedoch war die Frage wohin er sie bringen würde den einen sicheren Ort kannte er nicht wo er sie hätte hinbringen können und wo sie auch glücklich sein würde. Deswegen beschloss er für sich wen sie den Bunker verlassen würde das er die Gruppe fürs erste begleiten würde bis er einen sicheren Ort für die Kleine finden würde und sie bis dahin beschützen würde. „Dir wird es schon gut gehen“ sagte er ihr und streichelte sie noch kurz wieder am Kopf nahm sie aber auch gleich wieder weg damit Mizuki sehen würde das Streicheleinheiten was Besonderes seien und sie die nur bekommt wen sie brav ist.
„Hey Doc. Wo wirst du hingehen? Oder bleibst du hier im Bunker wen wir weg sind?“ fragte er den Neuen. Den wen er sich dazu entschließen würde sie zu begleiten hätten sie zwar wen dabei der mehr von Medizin verstehen würde als Freeze aber eine Gefahr mehr die ihm in den Rücken fallen kann.
 

Feris

Ordensbruder


Jace sah auf die ausgespuckte Tablette und seufzte entnervt. Es war in der heutigen Zeit sowieso schon schwer an Medikamente zu kommen und er konnte es gar nicht gebrauchen, dass diese nun auch noch so verschwendet wurden. Langsam nahm er eine weitere Tablette zur Hand und zeigte die Mizuki. "Das hier. Das ist eine Medizin. Damit du nicht krank wirst. Du musst sie nur ganz schnell schlucken und dann was trinken." Jedoch schien sie nicht wirklich zu verstehen und der Arzt fuhr sich durch die Haare "Soviele schwierige Patienten hatte ich ja noch nie auf einem Haufen.. " Doch dann übernahm es Freeze ihr die Tablette zu geben und Jace ging wieder zu dem Medikamentenschrank. Dort gab es immer noch Pillendosen, welche er sich noch nicht angesehen hatte. Auf die Frage hin, was er späten machen würde, zuckte er nur mit den Schultern, während er weiterhin im Schrank wühlte. "Wer weiß das schon. Ich werde dorthin gehen wo ich gebraucht werde. Und das ist in der heutigen Zeit wohl überall.."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Pauls ruf ließ Rina etwas erschrecken. Damit hatte sie nun absolut nicht rechnen können.
Als ein kleines Bing vom Backofen kam, stand Rina vorsichtig auf und stützte sich auf ihre Gehhilfe ab. Ohne die Gehhilfe, müsste sie ständig rumgetragen werden. Bei ihrer Figur war dies keine allzu große Herausforderung. Trotzdem wäre es auf Dauer zu anstrengend. Vor allem da draußen. Langsam und zielsicher ging die Polizistentochter zum Ofen und öffnete die Tür.
Die Wärme strömte ihr entgegen und ihr blieb nichts anderes übrig als zwei Schritte zurück zu setzen. „Paul, kannst du schnell das Brot aus dem Ofen herausholen?“
Der Blondschopf traute seinen Ohren nicht. Rina hatte tatsächlich geschafft in seiner Abwesenheit ein Brot zu backen.
Mit schnellen Schritten und geübten Handgriffen holt er das Brot aus dem Ofen heraus und stellte dieses auf den Tisch ab. Währenddessen schloss Rina die Ofentür.
 

Survivor

Master Chief

“Paul heißt unser Romeo also, ist ja interessant. Wenn er sich noch einen Cowboyhut aufsetzt, kann er sich gleich als “Walker Texas Ranger” ausgeben. Und seltsam ist unser Liebespärchen so wieso…denn kaum das SIE fast vergewaltig wurde, habe die beiden nix besseres zutun als in die Kiste zuspringen und übereinander herzufallen....aber was solls. Nur wieso erwähnt sie Leo nicht? Hat sich unser Taschentiger etwa aus dem Staub gemacht? Weil den zu übersehen ist ja praktisch unmöglich.”

Victor dachte dabei an den kleinen Übungskampf in der Hölle zurück, kam dabei jedoch zu folgendem Schluss “Ach Scheiß drauf, was mach ich mir eigentlich Sorgen um andere, der kann genauso gut auf sich selbst aufpassen.”

Also kehrte seine Aufmerksamkeit von Victor wieder zurück zur Drachin, welche sich mit einem Seufzer scheinbar selbst musterte.
“Was denn, gefällt dir dein Körper nicht? Tz…sei froh, dass du nicht in meiner Haut steckst, sonst dürftest du nur noch Nachts raus um müsstest Tag über pennen. Außerdem müsstest du jedes Gewässer meiden und dich ziemlich einseitig ernähren. Glaube kaum das dir dass zu sagen dürfte…”
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Besser wie in einer Frau zu stecken...", murmelte Aoide, ehe sie seufzend wieder aufstand. Es sah ungelenk aus, als wenn sie nicht oft ihre Position gewechselt hätte die letzte zeit. "Ich denke ich werd mal zu den anderen zurück gehen, ich riehe was essbares. Und irgendwie denke ich sind sie ein lustiger Zeitvertreib.", ohne ihn nochmal an zu sehen machte sie kehrt und schob die papiertüren beiseite um dann weiter über den Holzboden in richtung Beton zu gehen. Dabei war jeder Schritt dumpf zu hören, als wenn das Holz lange nicht solch ein gewicht getragen hätte.

"Wo bleibst du denn?", meinte sie, als sie schon lange um die Ecke war und aus Vics Sichtbereich. Nachts laufen, tagsüberschlafen... keine Sonne also... hört sich ja an wie in einem Schauermärchen, aber ich glaube, wenn es mich gibt, wird es wohl auch Vampiere geben...
 

Survivor

Master Chief

"Wie ist die den drauf "Besser wie im Körper einer Frau zu stecken."? Ist oder will sie etwa ein Kerl sein? Na was soll’s, halt ich mich eben weiter auf Abstand, ist bei der gemischten Truppe wahrscheinlich eh das Beste…”

Als Aoide dann rief und fragte wo er blieb, erhob sich der Lamia widerwillig. Pauls Ausruf hätte er am liebsten ignoriert, doch so war er wohl oder übel dazu gezwungen der Drachin zu folgen. Bloß warum eigentlich, was trieb ihn eigentlich dazu diesem “Weib” zu folgen?

Doch ehe er sich weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, hatte er die Taurin eingeholt und ging nun neben ihr her, durch die Flure und zur Küche.
Als beide dort ankamen, waren Paul und Rina dabei sich das selbst gemachte Brot schmecken zu lassen, welches Victor aber keines Blickes würdigte. Er stellte sich in eine Ecke der Küche aus der er sowohl die drei anderen Anwesenden sehen konnte, als auch die Küchentür.
Da neben ihm ein Barhocker stand, setzte er sich auf diesen und schaute den beiden anderen beim essen zu.
“So, Romeo…du hast geschrieen “Essen fassen”. Wo also sind das blutige Rumpsteak und das Glas Rotwein? Oder willst du mir sagen dass das bisschen Brot und Dosenfleisch alles ist?”
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Paul sah zu dem Vampier, der an einem Barhocker in der Ecke stand, er biss gerade ein großes Stück von dem Brot ab und ließ es sich auf der Zunge zergehen "vielleicht findest du ja noch einige Reste von den Typen im Untergrund" scherzte der Blondschopf, ehe sein Blick zum aufgewärmten Dosenfleisch fiel. "Das ist das Beste was die Küche hier zu bieten hat. Vielleicht liegt noch was besseres im Lager. Keine Ahnung. Ist mir auch Schnuppe. Seit Tagen gab es nur kalte Küche und vor allem wenig kalte Küche. Der Bunker ist voll von diesem Zeug was ein paar Monate halten wird. Außerdem können wir mal richtig reinhauen" sein Blick wanderte kurz zu Aoide, die ebenfalls die Küche betrat, interessiert, wie sie sich verhalten würde, sah der Blondschopf ihren Bewegungen aus dem Augenwinkel heraus zu "'n Bissen? Rina hat es gekocht, schmeckt ganz ausgezeichnet", das Magenknurren ignorierend, spühlte Paul den Brocken mit einem kräftigem Schluck, Wasser runter.
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide verdrehte die Augen. "na wir wollten eh noch was passendes zum Anziehen finden, oder nicht?", fragte sie und stellte sich zwischen Paul und Vic, ohne das die unterbrechung wirklich beabsichtigt war. Sie langte nach der Dosenfleischbüchse und ließ sie augenblicklich wieder los. Es kam nur ein Zischen von ihr, das man auch als "Heiß" hätte interpretieren können. Es dauerte eine weile bevor sie sich wieder in eine andere ecke bewegte und ein stücBrot begut achtete. Sie drehte es immer wieder vor ihren Augen herum und schnupperte daran, erst als sie anfing rein zu beißen, kehrte ein kleines lächeln auf ihre Züge. Das schmeckt ja wirklich noch....
 

Survivor

Master Chief

Der Russe hatte schon fast mit so einer Antwort gerechnet, trotzdem musste er sich ein kurzes Grinsen verkneifen. Doch selbst wenn von den Kannibalen noch einer genießbar wäre, der Lamia hatte gerade keinen sehr großen Appetit. Schon gar nicht auf Dinge die für ihn wie Staub oder Asche schmeckten, denn genau das war bei herkömmlichen Lebensmitteln der Fall.
Seit er zum Vampir wurde, war das einzige das ihm noch schmeckte und das er bekömmlich fand, dass rohe Fleisch von Tieren oder Menschen bzw. das Blut von selbigen. Alles andere war praktisch ungenießbar.

Aber das war ja momentan egal. Da Aoide sich auch dem Essen zuwandte, erhob sich Victor wieder und verlies ohne Worte die Küche. Da die Anwesenden eh den Mund vol hatten, würde er eh keine verständliche Antwort bekommen.
Der Russe ging nun zum Krankenflügel, wo er glaubte Leo zu finden, doch außer dem Arzt und Freeze, sowie dem seltsamen Kind und Pauls zweitem Betthäschen, fand er hier niemanden.
“Hat der Typ sich doch wirklich aus dem Staub gemacht…nicht zu fassen. Dabei dachte ich er hängt an diesem komischen Kind da. Scheinbar nicht…”
Doch auch das war etwas worüber sich der Russe nicht lange den Kopf zerbrach, denn es brachte nix. Stattdessen schaute er in die kleine Runde und deutete mit einem Daumen Richtung Küche
“Wie ihr ja sicher schon lautstark von Romeo gehört hab, gibt es in der Küche was zu futtern, außerdem wäre es praktisch mal alle an einem Fleck zuhaben um die weiteren Dinge zu besprechen, ob man als Gruppe weiter reist, hier bleibt oder sich aufteilt und jeder wieder seiner Wege geht.
Wenn ihr hier also fertig seid…”

Victor lies die Frage in der Luft stehen, denn er sah zu Mizuki und bemerkte die Wunde an ihrer Seite.
Doch an seinem Blick konnte man sehen, dass er keinerlei Mitgefühl für die Kleine übrig hatte, ehr konnte man eine leichte Genervtheit oder Verachtung darin finden, denn wenn diese Leute schon bei solchen Kleinigkeiten gleich zu Arzt rannten, sollten sie nach Victors Meinung diese Anlage gar nicht erst verlassen.
Kopf schüttelnd ging der Lamia wieder zurück zur Küche und blickte noch kurz in den Aufenthaltsraum, doch auch hier war kein Leonide zu sehen.
 
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