[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Hilfe des Vampirs nahm der Hybrid zwar nicht gern an, aber verhindern konnte und wollte er das nicht. Das was ihm aber Probleme bereitete, war die Nadel die für die Transfusion gesetzt werden mußte. Leo haßte Nadeln wie dei Pest. Jahrzehnte lang hatte er die ertragen müssen und das immer unfreiwillig und zum Teil sehr schmerzhaft. Nicht das er sich gewehrt hätte, dazu hatten sie ihn gelähmt. Nein sie wollten wissen wie viel Schmerz er aushalten konnte bevor er ohnmächtig wurde. Das Victor keine Ahnung von dem hatte was er zu tun hatte verbesserte nicht gerade das Ganze. Innerlich bebend ließ der Halblöwe alles über sich ergehen. Am Schluß saß endlich alles da wo es hingehörte und der Halbmensch war überrascht das Nadelnsetzten auch so schmerzfrei sein konnte. Das Gespräch zwischen dem Lamina und dem Drachen bekam Leo kaum mit. Er fiel in einen leichten Dämmerschlaf bis die KI verkündete das die Infusion durchgelaufen sei und noch eine mit Kochsalzlösung nachgesteckt werden sollte um das fehlende Volumen weiter aufzufüllen. Als der Hybrid die Augen wieder öffnete trat gerade Victor aus dem vermeintlichen Schrank.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Tze.." kam es nur aus seinem Munde. Sein Blick ruhte lange auf den seltsamen Elitesoldaten. Eine Liebe für Kinder also. Könnte man in dieser grausamen Zeit auch falsch verstehen. "Hoffen wir, das deine so genannte Liebe nicht anders zur Kenntnis genommen wird. Es ist mir egal, was du machst, abhalten mir zu helfen, liegt nicht in meiner Macht" sein Blick fiel kurz auf Rina welche er aufmunternd anlächelte. Der Blondschopf schob langsam den Stuhl zurück und schritt auf das Mädchen zu um ihr die flache Hand gegen ihre Wange zu drücken welche er leicht streichelte "es ist ok. Ich glaube jeder hat verstanden, Rina". Sein Kopf erhob sich den anderen zu. "Ich breche in einer knappen dreiviertel Stunde auf. Was ihr dann macht, ist mir sichtlich egal. Nehmt so viel Proviant mit, wie ihr tragen könnt aber keine unnötig, belastenden, schweren Dinge. Ihr werdet vermutlich oft die Beine in die Hand nehmen müssen und es womöglich bereuen, mir gefolgt zu sein". Mit diesen Worten drückte der Blondschopf Rina einen Kuss auf die Wange auf und schritt langsam aus der Küche, als er im Türrahmen kurz inne hielt. "Macht euch fertig.."
 

Survivor

Master Chief

Besonders viel hatte Victor nicht in der kleinen Waffenkammer gefunden. Ein paar alte, nicht mehr zu gebrauchende Waffen, einiges an Munition und einige Klamotten. Schutzwesten um genau zu sein. Als er wieder heraus kam, hörte er die KI irgend etwas von einer Salzlösung faseln und er schaute deshalb zu Leo hinüber. Die Blutkonserve war alle, aber es fehlte wohl noch eine Kleinigkeit.
Also wandte sich der Vampir wieder an die künstliche Stimme
"Und wo finde ich dieses Zeug...?"
Einer der Schränke sprang wie von Geisterhand auf und offenbarte mehrere Flaschen mit einer klaren Flüssigkeit
"Nehmen sie davon eine und schließen sie diese an die Kanüle an."
Wie ihm geheißen, trat der Russe an den Schrank, nahm eine Pulle und ging dann zu Leo.
"Na Mufasa...sind wir von den Toten wieder auferstanden?"
Nachdem er die Salzlösung angeschlossen und in ihre Haltevorrichtung gesteckt hatte, ging er wieder zurück in die Kammer und zu den Schutzwesten. In der Nähe lagen auch einige Pali-Tücher herum, von welchen er auch noch ein paar ein steckte. Danach nahm er sich eine Schutzweste mit und ging zurück zu Leo. Dieser lag immer noch geduldig auf der Liege und schien über etwas nach zu denken. Victor setzte sich Kurzerhand auf einen nahe gelegenen Hocker und begann damit die Schutzweste zu zerlegen.
Dabei wandte er sich an mit einer Frage an Leo, ganz direkt und ohne den Leoniden zu ärgern
"Was machst du eigentlich wenn das Zeug da auch noch in deinen Körper gewandert ist? Ich meine, ziehst du alleine weiter oder gehst du mit den anderen und passt auf dieses komische Kind auf?"
Dabei entfernte Victor die Keramikpanzerplatten aus der Schutzweste und lies nur den Kevlar und das Kettenhemd, also den Stichschutz, drin. Ohne auf eine Antwort auf seine vorherige Frage zu warten, stellte er gleich die nächste
"Meinst du es würde gehen wenn unsere Drachin dieses Ding hier trägt? Es würde immerhin nicht so viele Notgeile Typen wie Blondie anziehen..."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Lamina steckte die Kochsalzlösung ebenfals an. Der Mann verschwand daraufhin noch einmal im Schrank und kam mit verschiedenen Schutzwesten wieder herraus. Den Einwand überging er einfach zumal er ein wenig Sarkasmus durchaus verdient hatte.
"Was machst du eigentlich wenn das Zeug da auch noch in deinen Körper gewandert ist? Ich meine, ziehst du alleine weiter oder gehst du mit den Anderen und passt auf dieses komische Kind auf? Meinst du es würde gehen wenn unsere Drachin dieses Ding hier trägt? Es würde immerhin nicht so viele notgeile Typen wie Blondie anziehen..."
Leo dachte schon eine ganze Weile darüber nach was er weiterhin tun sollte. Das er Mizuki beschützen wollte stand außer Frage, aber er hatte nicht vorgehabt der Gruppe zu folgen. Eine so große Gruppe war zwar sicherer aber zeitgleich auch schneller aufzuspühren, schwerer zu verstecken und viel zu langsam wenn man fliehen mußte.
"Mizuki beschütze ich. Ich werde versuchen sie mit mir zu nehmen. Die Gruppe ist nicht wirklich mein Ding. Allein komme, beziehungsweise kam ich bis jetzt, immer gut zurecht. Ich vertraue keinem der Leute in der Küche. Du kannst aber am Tage viel zu leicht angegriffen werden und bist dann wehrlos. Der Drache kann mit seinem Körper noch nicht richtig umgehen. Sie scheint ihn noch nicht lange zu haben. Und bevor du noch mal fragst, ja das könnte sie tragen ohne gleich besprungen zu werden." Es piepte und die KI verkündete, das die Infusion durchgelaufen sei.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Mizuki ging relativ ziellos durch Bunker. Da sie das aufrechte gehen nicht gewohnt war und sie Probleme mit dem Gleichgewicht hatte lehnte sie sich wo es nur ging an der Wand an um nicht umzukippen. Schließlich bemerkte sie aus dem Gang neben ihr das Geräusch eines auf den Boden aufschlagenden Hufes, konnte dieses Geräusch aber nicht zuordnen. Neugierig sah sie zur Seite und sah im Dunklen Aoide welche mitten im Gang stand und sich nun nicht mehr rührte, allerdings ihren Blick auf die Kleine fixierte.
Sofort hatte die Kleine das Bild vor sich wie sie vorhin Freeze bedrohte, so verschwand Mizuki schnell hinter einer Ecke um sich vor der Unbekannten zu verstecken, sah dann aber wieder mit dem halben Gesicht hinter der Wand hervor und beobachtete neugierig das unbekannte Wesen was es nun machen würde.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Aoide blickte verwundert auf, als Mizuki sich blitzschnell versteckte. Na nu? hat sie angst vor mir? Naja wer nicht? wer erwartet schon so eine Kreatur wenn man den rest sieht..., Aoide ging langsam weiter dabei ihre Füße leise absetzend. (das sind keine HUFEN!!!!) Als sie fast auf Mizukis Höhe war, ließ sie sich seitlich and er Wand herunter rutschen und streckte sich gemütlich und genüsslich. "Weißt du... wenn du so weit weg von den anderen bist, wird es schwer dich zu beschützen.", sie seufzte und blickte dann zu dem halben Gesicht das um die Ecke linste "Ich hab keine Intension dir weh zu tun, oder wem anderem hier. Aber Man schützt sich besser selber. Daher besitze ich überhaupt Waffen. In meinem leben vor dem hier..." Aoide schlug sich geräuschvoll auf die flanken, "hab ich Waffen gehasst... jetzt... hab ich sie, aber noch nie benutzt. Die WElt da draußen ist gemein gefährlich." Aoide seufzte und blickte Mizuki erst nach einer weile wieder an. "Ich denke, ich sollte dich zu Freeze zurück bringen... du weißt schon, dein Bonbon Mann"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Die Polizistentochter sah den Blondschopf hinter als er die Küche verließ. Rina hingegen blieb noch sitzen und berührte die Stelle, wo Paul sie küsste mit ihrer Hand. Danach stand sie langsam auf. Dabei sah das Mädchen doch etwas unbeholfen aus.
Langsam und sich auf ihre Gehilfe abstützend ging sie nun zur Tür. Dort blieb Rina für einen kurzen Moment stehen. „Ich such mir was zum Anziehen.“ Danach ging sie weiter und verfolgte den Verlauf der Korridore.
Jedoch irrte das Mädchen eine Weile durch die Gänge ohne zu wissen, wo sie gerade ist. Zum Glück war ja noch die KI da. So fragte Rina diese nach dem Weg. „KI, wo finde ich passende Kleidung?“ Ohne ein Wort, schalteten sich die Lampen an der Decke ein. Jedoch in einen Blauton. „Folgen sie dem blauen Licht. Es wäre viel zu umständlich den Weg zu beschreiben.“
Rina nickte und hielt sich den Anweisungen der KI.
Später erreichte die Polizistentochter endlich ihr Ziel. Die Schiebetür öffnete sich mit einem zischen. Das Mädchen betrat den Raum, wobei gleichzeitig die Lichter angingen.
Vor ihr stand ein begehbarer Kleiderschrank. Auch dessen Schiebetüren öffneten sich.

Nun sah Rina die ganzen Kleidungsstücke, die fein säuberlich in den Schrank lagen oder an Kleiderbügeln auf gehangen waren. Als erste schloss sie die Zimmer Tür zu und entledigte sich ihren Bademantel. Nach kurzem suchen wurden auch schon diverse Unterwäsche gefunden, die für Männer und Frauen waren. Rina suchte sich das passende aus und zog diese an. Ein paar legte sie neben sich. „Ein paar nehme ich zur Sicherheit mit.“ Eine passende kurze Hose, Strümpfe, sowie ein paar Oberteile in verschiedensten Farben und Formen, zog sich Rina ein. Die kurze Hose reichte gerade, dass sie nur ein paar Zentimeter ihrer Oberschenkel bedeckte. Natürlich legte sie auch ein paar davon zu Seite. Nicht viel, nur so dass sie sich einmal komplett umziehen konnte.
Nun waren die Schuhe dran und da viel die Auswahl schon deutlich schwerer. „Welche nehme ich nur?“ Nach kurzem Überlegen, entschied sich Rina für ein paar einfache Wanderschuhe. Diese waren sehr Bequem und stützen sogar ihren verletzten Fuß. Nur das Anziehen war eine Qual, aber mit fluchen und murren hatte sie es dennoch geschafft.
Die Kleidung, die Rina mitnehmen wollte, legte sie zu einem Stapel zurecht. Plötzlich fiel ihr ein Rucksack auf, welcher in der Ecke rum lag. Dieser sah viel besser aus als ihrer, der noch beim Eingang lag.
Auf allen vieren krabbelte Rina zu dem Rucksack und sah sich diesen genauer an. Dieser bot etwas mehr Platz als ihr alter an. Zudem waren auch zwei kleinere versteckte Fächer in diesem eingenäht worden. „Den werde ich behalten.“ Nun krabbelte sie zu dem Stapel Wäsche zurück. Diese wurden auch sofort in den Rucksack gesteckt. Nachdem dies nun erledigt war, stand das Mädchen auf. Ihre Beine wackelten und der ständigen Schmerzen am Fuß machte ihr zu schaffen, aber irgendwie hatte sie es dennoch geschafft. Sofort griff Rina nach ihre Gehhilfe. Danach wurde der Rucksack geschultert. Worauf dann Rina diesen Raum verließ.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein wenig ziellos durch die Flure wandernd, suchte der Blondschopf einen entsprechenden Raum. "Wo war der noch gleich??" "Computer! Wo kann man sich hier umziehen und wo sind passende Kleidungsstücke?". Sofort wurde das blaue Licht eingeschaltet. "Folgen sie dem Farbverlauf". Paul nickte kurz und schlenderte durch den Korridor, als er nach etlichen Minuten endlich den passenden Raum gefunden hatte, verließ Rina gerade die Türchschwelle. Sofort viel sein Blick auf ihre kurze Hose, was sich in seinem Genetal bemerkbar macht. Paul wusste selbst nicht warum, wirkte jedoch leicht peinlich berührt und hielt seine Hände vor der Wölbung. "Du sieh'st gut aus", entgegnete er dem Mädchen und stahl sich leicht an sie vorbei, woraufhin dieser kurz inne hielt und ihr einen leichten Klapps auf den Hintern gab, die Tür dabei schließend. In dem begehbaren Kleiderschrank angekommen, sah sich Paul um. Hier war eine große Auswahl. Jedenfalls das, was Rina noch hatte übrig gelassen. Er entledigte seinen Bademantel und warf diesen gen Boden, so dass er nun komplett nackt im Raum stand. Entschlossen führten ihn seine Füße zu der Schublade mit Unterwäsche. Ein freudiges Lächeln war zu sehen, als er sich Boxershort, frische Socken sowie ein schwarzes Shirt überzog. Langsam streifte er die Jeans über seine Beine, knöpfte die Gürtelschnalle in die Gürtellöcher und zog diesen fest. Zum Schluss zog Paul ein blaues Hemd über, was er im Kleiderschrank fand. Sein Blick fiel auf einen Rucksack, der in der Ecke des Schrankes lag. Dieser war wesentlich stablier, als seiner. Den Inhalt so schnell es ging, umgefüllt, schulterte der Blondschopf diesen über. Sein Gewehr auf den Rücken geschnallt, die Pistolen in die dafür vorgesehene Halterung gesteckt. Paul hatte noch einen kurzen Abstecher in der Waffenkammer gemacht und einige Patronenhülsen mitgehen, sowie ein medizinisches Notfallsetz in der Krankenstation mitgehen lassen. Auch Vorräte wurden aufgefüllt. Nach einer knappen halben Stunde trat Paul aus dem Raum und sah sich um, als seine Augen Rina erblickten, die wohl die ganze Zeit auf ihn gewartet hatte. "Warum hast du nicht im Aufenthaltsraum gewartet, ist das nicht zu unbequem?". Paul schrittl angsam auf jene zu und legte einen Arm um ihre Hüfte und zog das Mädchen zu sich.
 

Survivor

Master Chief

Nachdem die Salzlösung ebenfalls durch war, zog Victor erst den Schlauch raus, und dann mit einem schnellen Ruck die Kanüle.
"Du solltest nicht den Fehler begehen mich zu unterschätzen. Auch wenn ich tagsüber etwas geschwächt sein mag und meine Haut buchstäblich verbrennen würde, so bi ich dir und dem Rest hier drin immer noch körperlich überlegen. Also komm nie auf den Gedanken ich wäre wehrlos...die, die das getan haben...sind Mausetot."

Mit diesen Worten erhob sich der Lamia mit der Schutzweste vom Hocker und ging zur Tür des Krankenzimmers. Dor drehte er sich noch einmal um und sprach zu Leo
"Wenn du auch noch mit kommen willst, solltest du dich beeilen, ich breche hier in 20 Minuten auf...solltest du bis dahin nicht am Eisengitter sein dann..."
Victor brauchte nicht weiter reden, der Leonide dürfte auch so wissen was der Vampir meinte
"Außerdem bin ich ja mal gespannt wie du unserem 1er-Jackpot (gemeint ist die 7 beim Einarmigen Banditen) davon überzeugen willst sich von dem Kind zu trennen, so es den dich überhaupt begleiten will."
Damit verschwand der Russe aus dem Raum und ging die Flure entlang. Er ging noch alles durch was er aus diesem Bunker mit nehmen könnte das ihm eventuell nützlich sein könnte.
Doch er kam jedes mal wieder zu dem Schluss das er es nicht wirklich brauchen würde und es so nur unnützer Ballast werden würde.
Also ging er ziellos durch die Gänge, bis er an einer Tür angelangte auf der "Serverraum" stand.
"Wäre es möglich die KI von diesem Bunker mit zu nehmen?"
Nicht lange darüber nachdenkend versuchte Victor die Tür zu öffnen, doch sie war verschlossen
"KI...kannst du diesen Raum für mich zugänglich machen?"
"Nein, nur der zuständige Techniker hatte einen Zugangscode. Warum möchten sie diesen Raum eigentlich betreten?"
"Huh...du hast mal von dir aus ne Frage gestellt? Wobei, ist eigentlich nicht so wichtig...ich will von dir eh nur ne Kopie mit nehmen um damit in eventuell weitere Anlagen zu gelangen welche keine KI besitzen."
"So leit es mir tut, aber ich kann ihnen die Tür nicht öffnen..."
"Wenn ich das dann mache, kannst du mir dann die Kopie besorgen..:"
"Selbstverständlich..."

Victor nahm daraufhin etwas Schwung und trat mit unglaublicher Kraft neben den Türknauf. Das Schloss an sich hielt zwar stand, also der Riegel und die Falle hatte nicht nachgegeben, aber die Tür an sich hatte sich verzogen. Nach ein paar weiteren Tritten hatte er das Metall soweit verbogen das er das Schloss mit samt der Tür quasi am Türrahmen vorbei drücken konnte.
Nachdem er nun den Raum betreten hatte, sah er eine Reihe von großen Schränken die alle samt leise surrten und ständig irgend wo blinkten.
In einem Hinteren Teil des Raumes stand ein Tisch mit einem Stuhl, auf welchem doch tatsächlich ein Skelett saß. Der Typ trug die Klamotten eines Technikers und Victor wusste nun wo der Code zu finden gewesen wäre. "Verdammte Scheiße, wie freaky muss man sein um an seinem Arbeitsplatz sterben zu wollen..."
In einem der Schränke öffnete sich plötzlich eine kleine Luke und es wurde dem Russen eine CD entgegen geschoben.
"Dies ist eine Back Up-CD meiner Funktionen und sonstiger Dinge, wenn sie eine besagte Anlage finden, versuchen sie in den Serverraum zu gelangen, dort legen sie dann die CD in einen ähnlichen Server wie hier und die Programme auf der CD werden alles weitere in die Wege leiten."
Mit einem Kopfnicken nahm der Vampir den Datenspeicher entgegen und packte ihn in eine, auf dem Tisch liegende, Hülle. Diese verstaute er sicher in seinen Ledermantel und wollte den Raum wieder verlassen, als ihm zwei längliche Gegenstände auffielen die neben der Leiche am Tisch standen. "Schau an, nah wollen doch mal sehen ob wenigstens die Kleine weiß was Dankbarkeit ist..."
Die beiden Gegenstände mitnehmend, trat der Vampir wieder in den Flur und machte sich auf den Weg zum Eingangstor des Bunkers.

Unterwegs traf er doch tatsächlich Paul und Rina, welche nun in anderen Klamotten vor ihm standen, trotzdem hielt die junge Frau noch immer diesen unpraktischen Besenstil in der Hand.
"Hier..." Victor warf die beiden Krücken zu Paul hinüber welcher sie auch gleich auffing "...damit kann sie dir wenigstens in die Eier hauen wenn du wieder irgend welchen anderen Weibern nach schaust."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ach der Blondschopf betrat die Kleiderkammer. Doch zuvor gab er Rina einen Klapps auf ihren Hintern. Wobei sie sich umdrehte und ihn hinterher sah. Nachdem er im Zimmer war, schloss sich Tür. Nun hatte die Polizistentochter zwei Möglichkeiten. Sie wartet auf ihn oder sucht sich den Weg zum Aufenthaltsraum. Doch das Mädchen entschied sich zu warten und somit für die Schmerzen. Hinsetzen wollte Rina nicht. Trotz ihrer Gehhilfe war das Aufstehen eine Qual.
Zum Glück brauchte Paul nicht allzu lange. Zumindest nicht solange wie Rina. So öffnete sich die Tür und der Blondschopf trat heraus. Auch seine Kleidung war gut gewählt. Immer standen diese ihm sehr gut. Er drückte Rina an sich, wobei sie sich dann an ihm anlehnte.
„Warum hast du nicht im Aufenthaltsraum gewartet, ist das nicht zu unbequem?“
„Ich wollte es so. Trotz den Schmerzen.“ Paul sah sie nur an und schüttelte seinen Kopf. Er schien ihre Gefühle zu verstehen. So wiedersprach er ihr nicht. Beide gingen nun zum Aufenthaltsraum und somit zum Ausgang. Jedoch trafen sie Victor unterwegs. Der Vampir warf Paul zwei Krücken zu. Er fing sie mit Leichtigkeit auf. Rina sah den Lamia einfach nur mit großen Augen an. Sie konnte es kaum glauben, aber der eiskalte Bär, schien doch eine weiche Seite zu besitzen.
Rina wusste sofort, für wem, die Krücken waren. Sie wollte sich gerade bedanken als der Lamia noch einen Spruch hinter her warf. Dabei musste Rina lachen.
„Danke für die Krücken, aber ich glaube kaum, dass ich Pal damit verprügeln würde. Eher würde er mich…“ Ihr Gesicht färbte sich rot. Paul drückte ihr die Krücken in die Hand, bevor er sich um den Lamia kümmerte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie Aoide immer näher kam fing Mizuki an sich vor Angst klein zu machen, ihr Griff blieb jedoch fest an der Wandecke und ihr halber Blick auf das Wesen vor ihr fixiert.
Ob es die Angst oder die Neugierde war was sie hier fest hielt wusste sie selbst nicht, aber so sah sie nun dass Aoide gar nicht feindselig war. Sie blieb einen knappen Meter vor ihr stehen und begann zu reden, eine sanfte Stimme ganz ohne aggresion, sie streifte dabei an der Wand und ließ sich langsam auf ihre Flanke fallen. In ihrer Stimme war Unsicherheit und Trauer zu hören was die Kleine selbst etwas traurig werden ließ.
Vorsichtig kam Mizuki noch während ihr Gegenüber redete aus ihrer Deckung hervor und ging langsam auf sie zu. Als Aoide dann wieder zu der Kleinen sah stand sie bereits direkt vor ihr. Sie hatte kein Wort von dem was sie sagte verstanden, aber die Gefühle dahinter nahm die Kleine unmissverständlich wahr. Die Drachin schien sichtlich überrascht dass Mizuki so vor ihr stand, und noch mehr als sie sich plötzlich an ihren Oberkörper lehnte und mit ihren Armen umarmte.
Wieso die Kleine das tat wusste sie selbst nicht, sie hatte einfach das Gefühl dass das das richtige wäre
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide war verwirrt. Sie wurde um armt und wusste nicht ob sie es auch tun sollte, oder nicht. Langsam legte sie ihre Hände auf Mizukis rücken. Sie war seltsam.. kalt, aber vielleicht lag das auch einfach daran das Aoide viel wärmer war. "Du hast bestimmt kein Wort von dem verstanden was ich gesagt hab, hm?" Oh man.. Kinder... wobei sie ja älte sein kann wie meiner einer... hach wie wünsch ich mir grade die Studienzeit zurück..."Sollen wir zurück gehen, oder möchtest du mich weiter umarmen?" Aoide sprach leise und irgendwie hatte sie selber Probleme mit dieser Situation fertig zu werden, den es erwachten Instinkte von dennen sie mal absolut keine Ahnung hatte. Fast hätte sie Mizuki angebot sie huckepack zu nehemen, aber besann sich eines besseren - sie hatte ja nicht grade den kleinsten Rücken, aber als reittier würde sie sich nicht freiwillig anbieten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Was sie tat schien das Richtige zu sein, zumindest machte Aoide schon entspannteren Eindruck als noch gerade eben. Zufrieden löste Mizuki wieder ihren Griff und sah mit einem Lächeln den Mädchen in die Augen. Ja, zwar schien sie etwas verwirrt, aber schon wesentlich zufriedener.
Wie die Kleine aber so Aoides Gesicht ansah wurde sie auf ihre Hörner aufmerksam. Neugierig da sie das bei den anderen noch nicht gesehen hatte versuchte sie danach zu greifen, aber Aoide wich mit ihrem Kopf schnell aus bevor Mizuki danach packen konnte. Die Drachin versuchte wohl der kleinen das auszureden, doch sie versuchte weiter da ran zu kommen und sprang mehrmals leicht auf und ab, doch schließlich wurde der Schmerz in ihrer Hüfte durch das rumgehopse so groß dass sie leicht zusammenkauerte und sich mit ihrer Hand an die Wunde griff.

Aoide griff dann plötzlich nach ihrer Hand und sagte etwas, kein Ahnung was es genau war, aber vermutlich wollte sie zusammen mit der Kleinen wo hin gehen. Leo und Freeze hatten ungefähr genauso gehandelt wenn sie zusammen mit Mizuki wo hin wollten.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Das ganze Gespräch schien nun beendet zu sein und Paul und Rina verließen das Zimmer.
Paul schien auch einverstanden zu sein Freeze mitzunehmen weswegen er einfach die Küche verlies und Mizuki suchte. Ely lies er bei Jace da es den Anschein machte als würde sie ihn mögen und von ihm keine große Gefahr ausgehen. Kaum hatte er die Küche verlassen begegnete er Aoide wie sie Mizuki an der Hand hielt und zu ihm ging. Freeze gefiel dieses Bild gar nicht. Aoide wirkte zwar nett aber er kannte sie noch nicht gut genug um zu wissen ob Gefahr von ihr ausgehen könnte. „Na meine Kleine? Hast du dich hier im Bunker schön umgesehen?“ sagte er lächelnd und streichelte ihr über den Kopf. „Aber wir sollten dich zu Leo bringen. Den ob ich dich mitnehmen kann wo ich hingehe weiß ich nicht.“ Jetzt nahm er sie lächelnd an die Hand und ging Richtung Krankenstation während Aoide die Gleiche Richtung einschlug. „Was ist mit dir? Wen wirst du begleiten?“ fragte er Aoide während er nicht anders konnte als von der Seite hin und wieder auf ihre Oberweite zu kucken. Ihm selbst gefiel es gar nicht das er dies tat aber der Mann in ihm brachte ihn dazu. Es dauerte auch nicht lange bis sie bei der Krankenstation ankamen. „ich muss mit dir reden“ sagte er zum Leoniden und blieb dabei ernst. „Es ist nicht abzustreiten das Mizuki dich mag. Deswegen möchte ich das sie fürs erste bei dir bleibt solange ich mim Blondschopf unterwegs bin. Aber wen wir uns wieder begegnen und es ihr nicht gut geht. Mach ich dich persönlich fertig.“ Sagte er knapp. Er ließ Mizuki los die nun zwischen Leo und freeze stehen blieb. Nun war der Instinkt der Kleinen gefragt. Zu wen sie jetzt gehen würde, würde entscheiden mit wem sie gehen würde.


Das Freeze Leo Mizuki für den Moment sozusagen anvertraut ist als großes Kompliment zu sehen^^. Das zeigt nämlich das er dich anerkennt ^^

Gosti. Nun kannst du entscheiden mit welcher Gruppe Mizuki mitgeht XD

Wen sie sich füpr Leo entscheidet. Lasst ihn noch sagen das Leo aufpassen soll wen er aufwacht. (da er ihn ja angriff als er ihn weckte)
 

Janoko

Phöser Engel
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Nur zögerlich hatte Aoide losgelassen. Irgendwie war sie nicht sonderlich freund mit Freeze. Nicht nur das ihr seine Art missfiel, nein, er schleppte die kleine auch gleich mal wieder in den Krankentrackt. Eher aus Protest als das sie es wirklich wollte, tabste sie hinter Freeze her. dabei langsam die Füße vorwärts setzend, da weder der Elitesoldat noch die kleine ein angenehmes Tempo für die Vierbeinige hatten.

Aoide seufzte als er Mizuki vor die Wahl stellte, immerhin war das hier anscheinend sowas wie ne beschlossene Sache das man sich trennen würde, einfach weil man nicht miteinander aus kam. "Wieso stellst du sie vor so eine Entscheidung?", fragte Aoide dann, bevor sie seufzend die Arme vor den Brüsten verschränkte, so das sie verdeckt waren, aber dennoch mehr hervor stachen.
 
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