[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Janoko

Phöser Engel
VIP
"Mir gefällt das nicht... mir gefällt das nicht... mir gefällt das ganz und gar nicht." #Scheiß idee überhaupt her zu kommen.', als der lamia den Schuss als gut betrachtete, fand Aoide diesen uum so schlechter, aber nicht, eil sie den Schuss nicht hätte mögen können, nein, der Schütze war gut und bestimmt nicht ihr Freund. Jedenfalls grade höchsten nach dem Motto der Feind meines Feindes ist mein Freund.

"Gott noch eins, wer schickt ne ganze Herde von dennen hier her?", grummelte Aoide, die so grade gar nicht menschlich wirklte. Anscheinend hatte der Drache die überhand gewonnen und sie stürmte mit dem katana in der hand hinter Victor hinter her, dabei im vollen galopp den lamia sogar überholend. Sie sprang jedoch im gleichen Moment wie er ab, hatte durch ihre größere Körper Masse mehr Momentum und brach dem ersten Neandrus den Schädel enzwei als sie mit einem ihrer Krallenbesetzen Füße versuchte halt an diesen zu finden. Ebenso schnell ging ein zweiter nieder, dem die scharfe Klinge den Waffenführenden arm abgetrennt hatte und in der rückwärts bewegung durch den Torso schnitt.

Wer Aoide grade sah, würde bestimmt nicht denken, das sie sehr friedliebend war. geschweige den, das sie immernoch mit Victors hervorkramen ihrer Geschichte zu kauen hatte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Zwei Personen verließen das Gebäude und blickten in Richtung der herranstürmenden Trolle. Der Hybrid stand außer dem Wind von beiden Gruppen und gleichzeitig gut gedeckt hinter einem Brunnen. Nachdem Leo erkannt hattte, daß es sich bei den Beiden um Victor und den Drachen handelte, blieb ihm nicht wirklich Zeit sich bemerkbar zu machen. Eines von drei Jungtieren stürmte allen voran auf die Siedlung zu. Der Halblöwe zielte auf den nachfolgenden Neandrus. Seine Nachtsicht funktionierte perfekt. Der Pfeil verlies die Sehne und traf präzise. Durch den Gehörgang direkt ins Hirn und auf der anderen Seite wieder hinaus. Der daraus entstandene Efeckt war spektakulär. Die ganze Trollgruppe fiel übereinander und zauberte nicht nur Leo ein Lächeln auf die Lippen, sondern auch einen Lachkrampf bei dem Lamina. Auch jetzt konnte er sich nicht zu erkennen geben. Der Drache und der Vampir griffen beide die Viecher an. Und das auch sehr erfolgreich wie Leo feststellen mußte. Interessiert beobachtete er das Ganze eine Weile. Er selbst hatte nicht den Wunsch wieder gegen die zu kämpfen und veränderte lediglich den Standort. Ein fremder Geruch ließ in schlagartig stehen bleiben. Witternd seine nähere Umgebung in augenschein nehmend, setzte er vorsichtih einen Fuß vor den anderen. Auf diese Weise bemerkte er das hauchdünne Stahlseil in Kniehöhe. Mit den Augen verfolgte er den Verlauf des Seiles und enddeckte den riesigen massiven Baumstamm direkt über der Stelle unter der er stand. Ihn hätte das völlig zerquetscht. Leise und bedacht machte der Halbmensch einen großen Schritt drüber um die Falle nicht auszulösen. Dumm war nur, wenn sich der Kampf weiter verlegen sollte und einer der Beiden darüber stolpern würde. Etwas weiter hinten gab der Boden unter ihm leicht nach. Seltsam. Hier ist doch alles fast so fest wie Stein? Sich mehrmals sichernd umsehend, beugte sich der Hybrid runter und inspizierte das Ganze. Er fand eine beachtliche Grube voh der Größe einer Pferdebox. Der Boden war gespickt mit Holzpfählen mit je einer Metallspitze die sich sicher auch die Haut der Neandrus bohren würde. Die Abdeckung war stabil genug um selbst einen Mann von 150 kg zu halten, nur würde das mit Sicherheit unter jedem Neandrus zusammenbrechen. Rafiniert. Einen besseren Schutz hätten die nicht bauen können. Wieder den Blick auf den Kampf gerichtet, bemerkte er, daß die beiden Kämpfer langsam aber sicher eingekesselt wurden. Seinen Bogen in der Halterung verstauend und die Klauen ausfahrend, näherte er sich einem der Jungtiere. Ein Sprung und er saß dem Troll im Nacken. Fauchend zog der Hybrid seinem Gegner die scharfen Krallen durchs Gesicht. Dieser brüllte markerschütternd und zog dadurch die Aufmerksamkeit aller auf sich und den Halbmenschen. Leo sprang geschmeidig runter und trat einen geordneten Rückzug an. Seine Rechnung ging auf. Sie verfolgten ihn. Leider hatte er keine Zeit zurückzublicken um zu sehnen wie viele ihnm nu tatsächlich folgten. Die Fallen nutzte er geschickt für seine Flucht. Ein kleiner Satz über das Drahtseil und und er war in Sicherheit. Der Stamm krachte nach unten und erschlug einen der Neandrus. Ungerührt verfolgten die Anderen den Hybriden weiter. Auch der Fallgrube fielen zwei weitere Trolle zum Opfer. Dann wurde es selbst für ihn zu eng.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Als erster machte Rina den Anfang. Sie war zwar die leichteste aber wegen ihrem verletzten Fuß vielleicht nicht die beste Wahl. Aber sie ließ sich nicht davon abbringen. Sie kam nur knapp auf der anderen Seite an und sofort wurde Jace nachgeschickt um sie dort zu behandeln. Freeze fand dies auch die beste Lösung, denn wen sie zu stark verletzt war könnte sie nicht schnell weiter und je mehr erwachsene Leute über die Brücke ginge desto sicherer konnte man sein das die Kinder ohne Probleme rüberkommen würden. Als nächste musste Ely es schaffen. Sogar Freeze rutschte sein Herz in die Hose als er sie dabei beobachten musste wie sie rüberging und als sie plötzlich aufschrie und ein lautes Krachen von Holz zu hören war wollte Freeze schon auf die Brücke stürmen doch Paul hielt ihn dabei auf. Gerade er wäre die schlechteste Wahl über die Brücke zu laufen um zu helfen da sein Arm ihm sicher durch die Bretter brechen lassen würde. Nachdem von der anderen Seite wieder Lichtsignale zu sehen waren entschied sich Paul zusammen mit Mizuki rüber zu gehen. Freeze verstand Paul Argumente und vertraute sie ihm an. Zuvor versuchte er ihr noch klar zu machen das sie brav sein soll und dann wieder ein Bonbon bekommt. Sie schien es verstanden zu haben dachte Freeze jedenfalls. Er gab ihr noch eins der Bonbons als Wegzehrung und die beiden gingen vorsichtig los. Man sah gut das es Paul schwer fiel das Gleichgewicht zu halten während er Mizuki trug da sie rum zappelte. Freeze Herz blieb dieses mal nicht absichtlich stehen wie sonst sondern aus Angst um die Kleine da sie so wild etwas versuchte zu fangen. Hätte der Blondschopf sie loslassen um sich selbst zu retten hätte er sicher sein können das seine Geliebte wen Freeze die Brücke überquert ohne geliebten weiterreisen musste. Plötzlich begann eins der Seile zu reisen und Freeze hielt es schnell mit seinem Metallarm fest zwar würden theoretisch die drei anderen Seile reichen die Brücke zu halten doch so blieb das ganze stabiler. Es war gar nicht so leicht das ganze Gewicht zu halten da Freeze es so gespannt wie möglich versuchte zu halten. Als er plötzlich hörte das Jace Mizuki fangen sollte blieb ihm erneut das Herz stehen. Als dan ein paar Minuten später das Lichtsignal kam war Freeze mehr als erleichtert. Den wie es schien haben es beide rüber geschafft. Freeze lies das seil wieder los und nahm Jaces Rucksack den noch da stand. Er hielt in in seinem Metallarm und warf ihn mit ganzer Kraft über die Schlucht. Ein dumpfes Geräusch zeigte das der Rucksack die andere Seite erreichte obwohl Freeze ihn vermutlich schon fast zu weit geworfen hätte. Nun war es für ihn soweit die Brücke zu überqueren. Der erste Schritt war etwas vorsichtig aber dan ging er ganz normal und ohne Furcht weiter. Als wäre es ganz normaler Boden über den er lief. Sein Vorteil war das er gut erkennen konnte welche Holzscheite sein Gewicht tragen konnten und welche nicht weswegen er ohne Angst und ganz normal über die Brücke ging. Jedoch hielt sein Menschlicher Arm sich manchmal am übrigen Seil fest wen er sich nicht sicher war ob das Holz auf das er jetzt stieg ihn aushalten würde. Doch plötzlich riesen alle drei übrigen Seile zur selben Zeit und die komplette Hängebrücke fiel in den Abgrund. Doch Freeze hatte immenses Glück da die Seile an der Seite der Hängebrücke gerissen waren aus der er kam und somit die komplette Brücke auf der Wand hängte in der er musste. Freeze knallte gegen die Wand aber dies war immer noch besser als wen er nach unten gestürzt wäre. „Alles in Ordnung“ rief wer von oben herab. Mit seiner üblichen kalten Stimme antwortete er nur. „Natürlich. So eine Scheiße bring mich nicht um.“ Da die Hängebrücke die von oben herabhing zu unsicher schien entschied sich Freeze stattdessen die Steinwand hochzuklettern da ein Seil alleine ihn nie gehalten hätte. Er rammte seinen Finger des Metallarms regelrecht jedes Mal in den Stein um ja nicht abzustürzen was man deutlich hören konnte. Es dauerte gar nicht mal so lange bis er oben ankam da er dank seines früheren Einsetzens in den Bergen ein guter Kletterer wurde. Als er oben ankam stellte er sich sofort wieder hin um seine Härte zu demonstrieren. Er dürfe ja nicht schwach wirken. Denn Schwäche bedeutet Respektlosigkeit wen es nach ihm geht. „Verdammt. Da hätte ich gleich runter und wieder raufklettern können statt die Brücke zu benutzen.“ Sagte er nur knapp was seine Art eines Witzes war.
Als er jedoch die Beiden Kinder sah wie es ihnen gut ging war ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. Er beugte sich nach unten und Mizuki umarmte ihn. „Hatte sie vielleicht wirklich Angst um mich? Oder will sie einfach das versprochene Bonbon?“dachte er sich nur. Er nahm ein Bonbon hervor und gab es ihr. „Du warst zwar nicht ganz brav aber du hast wenigstens Mut bewiesen. Dasselbe gilt auch für dich“ lächelte er Ely an und warf ihr ein Bonbon zu.


Ich denke so eine Hängebrücke hat 4 Seile. „ oben um sich mit den Händen zu halten und 2 wo die Bretter drangebunden sind. Und da 1 soweit ich es verstanden habe bei Paul gerissen ist. Sind es eben nur noch 3 gewesen die am ende gerissen waren ^^

Gosti. Hoffe das passt so mit der umarmung^^. Freeze glaubt halt es war wegen sorge. Aber das wird es wohl nicht sein XD
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Polizistentochter ruhte sich nun aus. Nach der anstrengenden Überquerung durfte sie es sich erlauben. Es vergingen ein paar Minuten bis Jace bei ihr auftauchte. Rina hätte ihn beinah über den Haufen geschossen. Vom weitem hatte sie ihn nicht erkannt. Er hatte Glück, dass sie nicht so schnell war.

Als der Arzt bei ihr war, begann er mit seinen Untersuchungen. Zum Glück war es nichts Ernstes. Zwar war Rina völlig erschöpft und die Schmerzen setzten sie zwar zu, aber ihr Zustand besser sich für Minute zu Minute. Trotzdem gab der Doc ihr eine Schmerztablette, sowie einen Schokoriegel.
Zuerst warf sich Rina die Tablette ein und widmete sich dem Schokoriegel. Dieser wurde langsam und genüsslich von ihr verspeist. Immerhin war ein Schokoriegel verdammt selten geworden.

Danach schloss Rina kurz ihre Augen. Sie nickte kurz ein und bekam von den Anderen kaum etwas mit. Erst als Freeze den Angeber raus ließ, öffnete die Polizistentochter ihre Augen. „Am besten noch mit gefesselten Händen und ein durchlöchertes Bein.“ Paul wurde von Rina angelächelt. „Ich sagte doch, dass ich das Packe, aber dafür bin ich fix und fertig. Können wir nicht eine kurze Pause machen?“
 

Survivor

Master Chief

Leos auftauchen überraschte den Vampir zwar, aber es behinderte ihn nicht in seinem Kampf.
Die beiden “Nahkämpfer” wurden allmählich von den älteren Tieren umrundet weshalb der Russe seinen geliebten Ledermantel ablegte und beiseite warf. Da die Elterntiere offensichtlich nicht nur stärker als ihre Jungen waren, sondern auch erfahrener, konnte man sie nicht so leicht überrumpeln und töten. Sie hielten einen gewissen Abstand zu Victor und Aoide und schwangen gezielt ihre Keulen mit mörderische Brutalität und Kraft.
Als wieder einer von ihnen einen Vorstoß wagt, tat es ihm der Russe gleich. In einer vertikalen Bewegung sauste die Keule auf Victors Hüfte zu und zwang ihn, einem Hund gleich, sich auf alle viere Fallen zu lassen. Als die Waffe dann um haaresbreite seinen Hinterkopf verfehlte, dankte er im stillen seinem Körper dafür das dieser ihn wieder einmal nicht im Stich lies.
Die Brandwunden waren nämlich noch nicht ganz verheilt und rissen an manchen stellen etwas ein woraufhin sich ein leichter Blutgeruch in der Luft breit machte.
Doch den Lamia hinderte das nicht an seiner nächsten Aktion auch wenn das leichte brennen ihn störte.
Nachdem sich Victor wieder erhoben hatte, schwang der Dickhäuter wieder seine Keule, doch dieses Mal stand sein Gegner zu dicht bei ihm, als das der Angriff groß hätte wirken können.
Mit einem gekonnten Kick zur Seite und auf das Handgelenk des Neandrus gezielt, stoppte der Vampir den Schwung und zwang dadurch sogar den Mutanten seine Waffe los zu lassen.
Nun ergriff der Vampir mit beiden Händen das Handgelenk seines Gegners und zog ihn nach vorne, nur um dann in einer flüssigen Bewegung den Arm wieder nach hinten zu ziehen und den Neandrus durch eine Überkopfrolle auf den Rücken zu legen.

Nun rammte Victor seine beiden Zeige- und Mittelfinger in die Augenhöllen seines am Boden liegenden Gegners. Dabei glitten seine Finger an den festen Augäpfeln vorbei und zum Sehnerv, diesen nahm der Russe zwischen die Finger und riss nun ruckartig dem Neandrus die Augen heraus. Der Mark erschütternde Schrei seines Gegners war wie Musik in seinen Ohren und als ob das noch nicht genug wäre, steckte Victor sich eines der Augen in den Mund und biss zu. Er zerkaute das Organ und schlugt es danach hinunter. Der Schock den ein solcher Schmerz verursachte, überstand auch der Neandrus nicht und nach einige Sekunden des Zuckens starb dieser.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Während des Marsches blickte Mizuki immer wieder suchend um sich um. Sie vermisste Leo und verstand generell nicht wieso sie überhaupt weiterzogen. Auch konnte sie ganz klar Schritte hören die sie verfolgten, doch immer wenn sie in die Richtung sah von der die Geräusche kamen konnte sie nicht sehen.
Schließlich kam die Gruppe an der Schlucht an und es wurde länger diskutiert. In der Zwischenzeit versuchte sie immer wieder sich in der Umgebung besser umzusehen, doch Freeze ließ seinen Griff nicht los und so war sie quasi an seiner Seite gefangen. Nach ein paar Minuten ging die erste Person langsam über die Brücke, doch Mizuki interessierte sich mehr für die Falter die in dieser Gegend herumschwirrten, außerdem konnte sie tief aus der Schlucht das rauschen von Wasser hören. Auch wenn sie es zuvor noch nie vernommen hatte, Instinktiv wusste sie dass dieses Geräusch von fließendem Wasser verursacht wurde.
Nachdem auch Elainy die Brücke sicher hinter sich gelassen hatte wandte sich Paul an die Kleine. Es gab eine kleine Diskussion doch dann sprach er Mizuki direkt mit scharfer stimme an was dazu führte dass sie sich nur fester an Freeze fest hielt. Doch auch er versuchte ihr klar zu machen dass sie am besten mit Paul mit gehen sollte, und nach etwas Überzeugungskraft und Bonbons nahm sie schließlich die kalte Hand. Paul ging vorsichtig mit Mizuki in der Hand über die Brücke, doch selbst das Wackeln und der Luftzug machten ihr nichts auch. Der Blick in die Schlucht brachte nur schwärze, aber da unten war definitiv Wasser, doch schnell wurde ihre Aufmerksamkeit von der Schlucht auf etwas anders gelenkt. Wieder schwirrten ein paar Insekten um sie herum, da sie durch Paul nun höher lag sogar in Griffreichweite wodurch sie versuchte die Dinger zu fangen. Paul versetzte sie dabei regelrecht in Panik, doch bemerkte sie davon nichts, die Insekten waren gerade viel Interessanter als er, und schließlich konnte sie auch ein paar Exemplare mit ihrer Hand einfangen und zeigte sie stolz dem Mann dem bereits die Schweißperlen von der Stirn rannten. Mit lauter Stimme sprach Paul zu ihr was sie wieder etwas zusammenkauern ließ. Hatte sie etwas falsch gemacht? Sie nahm wieder seine Hand und es ging etwas weiter bis schließlich ein lautes Knacken die Instabilität der Brücke kennzeichnete. Pauls griff wurde fester und quetschte fast Mizukis Hand, dann hiefte er die Kleine plötzlich hoch, rief etwas laut und warf sie in hohen Bogen von ihm weg. Die anfängliche Angst wurde schnell durch das befreiende Gefühl dass sie im freien Flug hatte weggeschwemmt, es war ziemlich ähnlich wie als wenn sie tauchen würde, nur ohne Druck und Widerstand. Dass sie schlussendlich mal irgendwo landen oder aufschlagen würde, das kam ihr nicht in den Sinn, dafür genoss sie viel zu sehr das Gefühl der Freiheit, doch dieses endete schlussendlich nach wenigen Sekunden als sie von Jace aufgefangen wurde. Mizuki lachte laut und klatschte in die Hände und wollte schon wieder zu Paul zurück laufen damit er das nochmal machen kann, aber der Arzt hielt sie fest damit die Kleine keinen Blödsinn anstellen konnte, nach wenigen Minuten war dann auch Paul bei ihr.

Jetzt fehlte nur noch Freeze. Wie gefesselt starrte Mizuki auf die Brücke, denn sowohl Jace als auch Paul achteten darauf dass sie nicht weglaufen könnte. Sie konnte den Mann auf der anderen Seite nicht sehen, doch ihr gutes Gehör ermöglichte es ihr seine Entfernung aufgrund der krachenden Holzbretter klar zu bestimmen, er kam langsam aber sicher immer näher. Plötzlich gab es ein Knacken gefolgt von einem lauten Peitschen. Die Seile waren gerissen und die Brücke stürze nach unten. Reflexartig rannte Mizuki nach vorne, Freeze entgegen. Paul gelang es gerade noch so sich nach vorne zu stürzen und die die Kleine am Fuß festzuhalten wodurch auch sie zu Boden stürze. Mizuki gab einen leisen Verzweiflungsschrei von sich und streckte ihren Arm in Richtung der Brücke als würde sie versuchen danach oder nach Freeze zu greifen, doch es war zu spät. Mit einem weiteren lauten Knall hörte man wie die Brücke gegen die Felswand donnerte. In diesem Moment hatte sie die Hoffnung aufgegeben und rührte sich nicht mehr. Paul löste seinen Griff von ihrem Fuß und nahm sie in den Arm, doch eine Reaktion ihrerseits blieb aus. Der Gedanke dass Freeze gestorben sei war für die Kleine zu viel, alle ihre Sinne liefen im Moment im Leerlauf und so bemerkte sie auch die Stimme von Freeze nicht als er nach oben rief dass es ihm gut ging. Erst als er wieder an der Oberfläche stand und sie ihn erblickte kehrte wieder Leben in ihren Körper ein, auch wenn sie immer noch wie gelähmt bei Paul stand.
Aufrechten Ganges kam Freeze auf sie zu und bückte sich zu ihr runter worauf sie ihn umarmte und sich richtig fest an ihm festhielt, bis zu dem Moment wo er ihr das Bonbon anbot. Damit war auch schon die Sorge die sie eben noch um ihn hatte vergessen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Es war als wenn jemand gesagt hätte, es solle regnen, nur nicht Wasser, sondern Blut. Dennoch war Aoide eingekesselt von diesen Viechern. Sie schwitzte. man glaubte es kaum,a ber sie schwitzte und der Saft rann ihr wie in Bächen den Rücken herunter. Als einige der Neandrusse die Gruppe verließenw ar sie erleichtern, aber dieser Moment der unachtsamkeit hatte sie in diese Lage gebracht in der si so gut es ging den Keulen dieser... was auch immer aus wich. Das ging auch lange gut, doch einer der Neandrusse erwischte ihren Schweif und ein Explosionsartiger Schmerz rann ihre Wirbelsäule entlang. Keuchend schmieß sie sich zu Boden und rollte unter den behäbigen Tieren hind urch, ihr SChwert lag noch zwischen den anderen so war sie gezwungen zu ihrer Handfeuerwaffe zu greifen, was jedoch länger dauerte als sie geplant hatte, so starrte sie in die Fratze eines der Neandrusse, als sie das Magazin endlich im Schacht hatte.

Zu ihrer Eigenen verwunderung krümmte sie reflexartig ab - zum glück war die Sicherung draußen undeine explosionsartiger Blutnebel hüllte sie für die nächsten Sekunden ein.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Noch im letzten Moment konnte er die Kleine an ihrem Bein packen, worauf das Fischmädchen gen Boden fiel. Ihr kurzer Schrei ließ auch ihn zusammen zucken, als sie sich keinen Millimeter rührte, nahm er Mizuki in die Arme. Scheinbar war die Kleine wie in Trance weshalb Freeze Ruf von ihr ignoriert wurde. Erst, als der Elitesoldat am oberen Ende der Schlucht war und stand, rührte sich Mizuki und lief schnell auf den Mann zu um ihn zu umarmen. Pauls Augen blieben weiterhin an Mizuki haften, das Fischmädchen hatte sichtlich sein Interesse geweckt. Er beobachtete, wie sie freudig das Bonbon entgegennahm und danach völlig ausgewechselt wirkte. Seine Hand gegen sein Kin stützend, kamen dutzende Gedanken durch seinen Schädel welche abgeschüttelt wurden. Paul atmete kurz aus, da ihm der Schweiß von der Stirn ließ. Sein Blick wanderte ab von Mizuki und fiel kurz auf die zerstörte Brücke was seinen Blick verfinsterte. Auf Rinas Frage hin, wandte er sich von dem Elitesoldaten ab und schritt langsam auf das Mädchen zu um sich neben sie nieder zu lassen. Auf ihre Aussage hin, gab er der Polizistentochter eine leichte, schallende Ohrfeige und drückte ihren Kopf an sich. "Idiot!", schrie Paul Rina an und umarmte diese. "Wolltest du bei der Aktion draufgehen oder was?!, das nächste mal denk gefälligst nach, bevor du handelst, verstanden?!". Der Blondschopf war sichtlich außer sich vor Wut über ihre Sorglosigkeit. Erst, als Rina kurz aushutete, da er ihr die Luft zum atmen raubte, wurde sein Griff sanfter. Paul wischte sich mit seinen Fingern eine Träne der Erleichterung aus seinen Augen und murmelte eine leise Entschuldigung für die ihr verpasste Ohfreige.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Elainy verstand nicht so recht, wieso Mizuki so reagierte. So.. erfreut. Elainy hatte Angst gehabt, ihr hatte es nicht gefallen über die Brücke zu laufen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie da alleine durch musste und fast runter gefallen war, weil sie ein kaputtes Holfbrett erwischt hatte. Aber als es so schien, als wäre Freeze hinunter gestürzt, so machte sich sogar Ely Sorgen und hielt sich an dem Ärmel des Arztes fest, freute sich aber ein wenig, als Freeze an der Oberfläche auftauchte und von Mizuki überrant und umarmt wurde. Immerhin wollte die Kleine nicht, dass einer aus der Gruppe starb. Es mussten alle zusammen bleiben, weil man jeden Einzelnen brauchte. Als Freeze sogar ihr einen Bonbo anbot nahm sie diesen schnell an und versteckte sich wieder hinter dem Arzt.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Der Blondschopf näherte sich Rina, die immer noch sitzend an den Stein anlehnte. Er setzte sich neben mir und auf einmal kam eine Ohrfeige von ihm, dabei kam ein „Idiot“ von ihm. Seinen Handabdruck konnte man nach Sekunden auf ihr Gesicht sehen. Bevor die Polizistentochter überhaupt reagieren konnte, umarmte der Blondschopf Rina und drückte doch etwas zu fest zu. Er als Rina hustete, löste er etwas seine Umarmung. Ein leises „Entschuldigung“ konnte Rina vom Paul noch dabei hören.
Sie schmiegte sich an ihm. „Dummkopf, du hättest mich nie im Leben darüber tragen können.“ Sie rieb auf ihre Wange. „Das bekommst du zurück.“ Kaum gesagt, verpasste Rina eine eher sanfte Ohrfeige. Sie wusste, dass er Recht hatte, aber dennoch wollte es die Polizistentochter dies nicht durchgehen lassen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Paul bemerkte ihre Ohrfeige nicht, da er einfach das Gefühl genoss, als sie sich an seinen Oberkörper schmiegte. Das Mädchen sanft auf den Felsen anlehnend, setzte er seinen Hintern direkt neben den ihren, so dass Rina sich an seiner Schulter anhlehnen konnte. Jace hatte in der Zwischenzeit ihre verstreuten Sachen gesammelt und samt Rucksack ihr übergeben. Paul selbst, kramte den seinen hervor. Er holte eine 1,5 Liter Wasserflasche heraus, öffnete den Verschluss gekonnt und trank einen kräftigen Schluck daraus, als man einen erleichterten Seufzer von ihm vernahm, da die Tortour über die instabile Brücke nicht gerade leicht war. Sein Blick viel betrübt auf den im dunkeln liegenden Canyon, wie eine leichte Windböhe durch seine Haare schwebte. Plötzlich hob der Blonschopf seinen Kopf, da ihn ein Geräusch aufschrecken ließ. Von der anderen Seite waren seltsame Laute zu hören. Schritte die in der Dunkelheit näher kamen. Jede Sekunde einen Millimeter näher. Dann brach der Boden unter den Füßen weg und die Schreie glitten in den Abgrund des Canyons. Mizuki musste das Aufprallen in die Wassermasser deutlich gehört haben. Erst jetzt fiel dem Wissenschaftler auf, dass das Fischmädchen die gesamte Zeit über nackt war, was seinen Verstand kurz aussetzen ließ. "Ähm... i-ich glaube es ist besser, wenn Mizuki etwas zum Anziehen trägt oder soll sie die ganze Zeit nackt rumlaufen? Freeze scheint es ja zu gefallen", dabei zeigte Paul mit seinem Zeigefinger unauffällig auf den Elitesoldaten, um von sich selbst abzulenken. "Wir machen noch ungefähr zehn Minuten Pause. Dann sollten wir weiter. Hier treiben bestimmt noch mehr Viecher ihr Unwesen", seine Hand wanderte um Rinas Hüfte, wo diese kurz liegen blieb, ehe er ihr einen Klapps auf den knackigen Hintern gab "und dann sollten wir weiter." Paul nahm noch mal einen kurzen Schluck aus der Wasserflasche ehe er diese Rina gegen die Stirn reichte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Rina griff nach der Wasserflasche. „Danke.“ Sie nahm einen kräftigen Schluck von der klaren Flüssigkeit. Danach flüsterte sie dem Blondschopf was ins Ohr. „Du gehst ja sehr hart ran.“ Dabei grinste die Polizistentochter. „Aber bilde dir ja nichts ein, dass ich mich vor den anderen ausziehe. Nur vor dir.“ Rina sah leicht verlegen etwas weg. Doch dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche bevor Rina dieses an Paul zurückgab.
„Zehn Minuten? Einverstanden, aber du solltest dich etwas schonen und mich nicht die ganze Zeit rumtragen.

Die Polizistentochter umarmte seinen Arm und führte diesen zwischen ihre Beine. „Bleib so bitte.“ Bat sie ihn darum. Rina wollte sich etwas entspannen und dies war eben eine sehr gute Gelegenheit dazu auch wenn es kurz war. Denn die zehn Minuten waren schnell verflogen.
Rina löste die Umarmung und stand mit Hilfe der Krücken auf. „Keine Brücke mehr. Eine reicht für Heute.“
 

Survivor

Master Chief

Für Aoide, Leo und Victor schien die Lage nicht wirklich besser zu werden, zwar vielen auch die restlichen Verfolger von Leo verschiedenen Fallen zum Opfer, doch bei Victor und Aoide sah die Sache nicht so rosig aus. Die Drachin hatte offensichtlich etwas abbekommen da sie einen verkrampften Eindruck machte und ihre Kehrseite so gut es ging vor den Feinden schützte. Auch der Lamia rechnete jeden Augenblick mit einem Treffer der ihn verwunden oder vielleicht sogar ausschalten würde.
Doch er konnte sich fürs erste weiterhin auf seine Berufs- und Kampferfahrung verlassen, zumindest so lange wie die Neandrus weiter eine gewisse Distanz wahrten und nicht mit erdrückender Übermacht angriffen. Was sie vielleicht auch gar nicht konnten, da sie sich durch ihre Größe und ihren Umfang ja nur gegenseitig behindern würde.
“Sollten diese Viecher echt in der Lage sein zu lernen und sich Taktiken für ihre Opfer aus zudenken?”

Doch seine Gedanken sorgten für eine Lücke in seiner Deckung und schon kam die nächste Keule angeflogen. Schützend riss der Vampir seine Arme nach oben und fing den Angriff vor seinem Gesicht ab. Dabei hob es ihn von den Füßen und wie ein Baseball flog er einige Meter über den Boden ehe er wieder im Staub landete.
“FUCK YOU…”
Victor sah auf seine beiden Arme und spürte auch zu gleich dass sie gebrochen waren. Das alleine war nicht weiter tragisch, doch nun war die Taurin alleine und der Russe hatte keine Möglichkeit mehr ihr zu helfen, obwohl er ihr gesagt hatte dass er genau das in einer Schlägerei tun würde.
Wütend und den Schmerz ignorierend rappelte sich der Lamia wieder auf und wollte schon los sprinten als er plötzlich einen gedämpften Schuss bemerkte, welcher fast durch das wilde Geschrei und Gegrunze der Neandrus übertönt wurde. Wie aus dem nichts stanzte sich bei einem der Mutanten ein Loch in den Hals und gurgelnd faste sich der Getroffene an die Kehle.
Der Treffer schien den Hals nicht durchschlagen zu haben, weshalb das Ziel auch nicht zusammen brach.
Doch als der Kopf plötzlich in einer Explosion verschwand und man beim Neandrus nur noch die Schultern sah, richteten sich kurzzeitig alle Augen auf das nun rauchende Ende. Langsam und voller erstaunen sahen die Anwesenden dem geköpften beim umfallen zu. Aoide und Victor erholten sich als erstes von ihrer Überraschung und wie eine Katze schlüpfte die Drachin zwischen den Riesen hindurch und schoss einem der Viecher noch in Knie wodurch dieser umfiel und die anderen behinderte, wo durch die Taurin noch weiter Zeit gut machte.

Wieder stanzte sich ein Loch in einen Hals, doch dieses Mal nicht nur bei einem Neandrus, sondern auch bei allen übrigen. Völlig ungläubig sah der Russe zu wie ein Kopf nach dem anderen explodierte oder zu mindest von Rumpf abgetrennt wurde.
In wenigen Sekunden waren alle übrigen Elterntiere tot, zuckend oder leblos am Boden liegend.
“Was zur Hölle…!?”
Langsam drehte sich der Vampir in die Richtung aus der er den ersten Schuss gehört hatte.
Er blickte auf ein Haus das am anderen Ende der alten Straße lag, in welchem jetzt scheinbar Leben einkehrte, denn der Russe konnte schemenhaft einen Menschen erkennen welcher sich auch schon bald dem Trio näherte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Es wärmte ihm irgendwie das herz zu sehen das Mizuki sich sorgen um ihn gemacht hatte. Jetzt gebe es wenigstens einen auf der Welt der ihn nicht als Tötungsmaschine sieht. Nach einer kleinen Weile löste er die Umarmung wieder und hörte den Wunsch nach einer Pause. Das wäre die beste Lösung da Rina sich nicht gut bewegen konnte und die Gruppe sonst nur schleppend vorankommen würde. Rina und Paul schienen sich wirklich gut zu verstehen wie es den Anschein machte. Paul sprach auch ebenfalls etwas an was Freeze ebenfalls schon lange gestört hatte. Mizuki trug die ganze Zeit keinerlei Kleidung. Doch Freeze hatte nichts dabei was er ihr hätte geben können. „Das stört mich auch. Aber ihr was anzuziehen sollte bis zur nächsten Siedlung oder ähnlichen warten. Den zu große Kleidung würde sie nur behindern.“ Sagte er knapp. Dann ging er bei den beiden Liebenden vorbei. „Während ihr Pause macht werde ich die Umgebung sichern. Ein Überraschungsangriff wäre fatal.“ Sagte er ebenfalls knapp und kalt ohne sie anzusehen. Er gab Mizuki noch zu verstehe das sie bei den anderen bleiben solle solange er weg ist was sie sogar zu verstehen schien. Er nickte Paul noch kurz zu was ihm zu verstehen geben sollte das er etwas auf sie achten sollte solange er weg ist und sie Pause halten. Freeze entfernte sich etwas von der Gruppe um die Umgebung zu erkunden. Nichts Auffälliges war zu sehen nur einige Merkwürdige Geräusche war aus der Ferne zu hören. Schritte die wiederhallten. Mit gezückter Waffe und vorsichtigen Schrittes sah er sich weiter um. Als er nichts fand was eine Gefahr darstellen würde ging er wieder zur Gruppe zurück wo er mit einem Lächeln von Mizuki begrüßt wurde und Freeze das mit einer Streicheleinheit erwiderte. Die Pause war bereits vorbei und Freeze meinte nur knapp „10 Minuten sind um und die Umgebung ist sicher. Feinde waren nicht in der Nähe aber das Geräusch von wiederhallenden Schritten ist überall zu hören. Also Vorsicht“.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Auch wenn Leo fast alle seine Verfolger ausgeschalten hatte, oder besser gesagt ausschalten hat lassen, befand er sich denn noch in einer prikären Lage. Der Drache schien auch so seine Problem zu haben und dem Lamina schienen die Ideen auszugehen. Mit mächtigen Sätzen versuchte der Hybrid zu flüchten um genügend Abstand für seinen Bogen zu schaffen. Hinter einem der Trümmerteilen fand er ein wenig Schutz und er schaffte es einige der Trolle am weiterrennen zu hindern. Leider gingen ihm langsam aber sicher die Pfeile aus. Verdammter Scheiß! Warum ausgerechnet jetzt. Seine Wunden verhinderten das er nicht wendig genug war um an die Kehle zu kommen und schnell genug weg zu springen, um diese aufreißen zu können. Nach einem furchtbaren Schlag auf die Arme von Victor, der diese hörbar brach, fluchte der Halblöwe vor sich hin und sprang aus seiner Deckung um dem Kerl zu helfen. Und wäre dabei beinahe über den Haufen geschossen worden. Lediglich das schwache Geräusch eines gezogenen Abzugs verhinderte, daß ihn die Kugel traf. Kurz danach flog der Kopf des Trolles direkt vor dem Vampir weg. Hatte der Schuß nicht nur den Hals getroffen? Sprengmunition? Wir sind nicht allein! Binnen Sekunden wurden alle restlichen Neandrus vernichtet. Und das aus der selben Richtung. Der Halbmensch gesellte sich zu dem Vampir und dem Drachen. Am Ende der Straße war Bewegung in einem der Häuser. Alle drei sahen erwartungsvoll in die Richtung aus der die Schüsse kamen.

Ein großer Kerl mit langem struppigen Haar und rostrotem leicht graumeliertem Bart trat auf die kleine Gruppe zu. Seine Kleidung war ein Mix aus Plattenrüstung und Uniform, wobei der linke Arm keinen Ärmel hatte. In dieser Hand hielt er eine Waffe die Leo nicht weiter bezeichnen konnte. Weiterhin trug er auch zwei sichtbare MP's. Er roch nach Pistolenöl und etwas was der Hybrid nicht einordnen konnte. Vorsichtshalber zog er einen seiner Pfeile aus der Augenhöle eines Neandrus und legte auf den näherkommenden an.
 
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