[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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| Nami |

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Pauls Schreie hallten durch die Dunkelheit. Als Rina ihm eine verpasste, kam der Blondschopf wieder zu sich und nickte ihren Worten stillschweigend zu, das Tränen weiter über sein Gesicht liefen, interessierte ihn nicht. Vorsichtig ließ er die Kinderleiche behutsam los und legte den leblosen Körper auf den Boden ab, wo Paul begann mit seinen Händen ein Grab zu graben. Schicht für Schicht gruben seine Finger die matschige Erde beiseite. Es dauerte eine gute halbe Stunde bis das Loch im Boden so groß war, das der tote Körper darin begraben werden konnte. Der Wind peitschte gegen ihre Gesichter. Rina war so geistesgegenwärtig und legte ein weißes Tuch über den zersprengten Kopf. Vorsichtig ließ der Blondschopf Rikas Körper hinabgleiten, biss sich dabei auf die Unterlippe. Er musste Ria diesen Anblick unbedingt ersparen und so beschloss der Wissenschaftler, das Loch wieder zuzubuddeln. Nach dem die Arbeit getan war, suchte der Blondschopf nach mehreren Steinen, welche so plaziert wurden, das diese eine Art Kreuz darstellten. Er zückte einen spitzen Gegenstand aus seiner Manteltasche und ritzte dabei Rikas Namen in den Stein, ihr Geburtsdatum sowie ihr Todesdatum, die verrostete Klinge wurde senkrecht in den matschigen Boden gerammt, so dass der Griff nach oben schaute. Mit blut sowie dreck verschmierten Händen stand Paul langsam auf, dabei das Gewehr fest umklammernd, schritt er an Rina vorbei um ihr eine Hand auf die Schulter zu legen, ehe er bei Freeze sowie seiner noch lebenden Schwester ankam, die verstört zu ihm aufsah. "Wo ist Rika, Paul?", hörte man das blonde Mädchen fragen, weswegen der Elitesoldat die Kleine nur noch ein wenig fester an sich drückte, "lass sie mich sehen, das ist mein Recht!", brüllte sie die beiden Männer, worauf der Blondschopf, Freeze kurz zunickte und dieser das Mädchen dann losließ. Hastig rannte die Kleine an Paul vorbei zu der Stelle, wo sie den Schuss gehört hatte, als sie dann das Grab sah auf dem der Name ihrer Schwester stand, sackte das Mädchen auf die Knie und wirkte geistig abwesend. Langsam schritt der Blondschopf auf die Kleine zu, hob sie auf seinen Schoß und umarmte das Mädchen während sie ihren Gefühlen freien Lauf ließ und mit ihrem Fäusten immer wieder auf seine Schultern einschlug. Es dauerte etliche Minuten bis man nur noch ihre weinende Klageschreie hörte.
 

Survivor

Master Chief

Mit Leos Schlag hatte Victor zwar nicht gerechnet, aber da seine Reaktion schnell genug war, traf ihn nur sein eigener Handrücken, da er die Pranke mit seiner eigenen Handfläche abfing.
Das allein reichte dem Russen als Herausforderung, auch wenn die Aktion als solche vielleicht nicht geplant war.
Die Antwort des Lamia war jedoch kein weiterer Schlag, sondern ein Schulterwurf welchen Leo aber dank seiner Geschmeidigkeit unwirksam machte und so wieder auf beiden Beinen landete.

Worte waren nun überflüssig, es würden die Fäuste sprechen, etwas auf das Victor schon lange hatte verzichten müssen…eine stink normale Prügelei! Ohne Waffen, ohne Mordabsichten, sich einfach so lange fetzen bis einer am Boden liegen blieb und nicht mehr weiter machen konnte.
Es ging hierbei weniger um den Sieg, als vielmehr sich abzureagieren und wieder runter zu kommen.
Denn genau das musste Victors Meinung nach insbesondere der Leonide. So wie der drauf war, würde er sich nur weiter mit dem Vampir zoffen.
Und so gingen die beiden Männer in Stellung und umkreisten sich dabei, wie zwei wilde Tiere. Jeder lauernd und darauf bedacht nicht den ersten Schritt zu machen. Doch solange wollte Victor nicht warten und sprang in einem gewaltigen Satz auf den Leoniden zu. Diese lies sich in einer fließenden Bewegung nach hinten fallen. Dabei schien er die Schmerzen in seinem Rücken gar nicht wahr zu nehmen und so packte er in der Bewegung Victors Handgelenke, stemmte einen Fuß auf den Brustkorb des Vampirs und schleuderte ihn so über sich hin weg…zu mindest war das Ganze so gedacht. Doch der Russe packte seinerseits ebenfalls die Handgelenke seines Gegner und als er mit einem Ausfallschritt wieder festen Boden unter den Füßen hatte, nutzte er den Schwung des Löwen, zog diesen mit sich und warf ihn über seinen Kopf in eine nahe gelegen marode Wand, durch welche der Halbmensch hindurch stürzte.

Der Vampir setzte auch gleich nach, doch als er seinen Kopf durch das Loch steckte, lag dort kein Leo. Auch nicht links oder rechts, sondern der Gute hing unter der Decke an einem Balken und trat dem Russen von oben auf den Hinterkopf, wodurch er mit dem Gesicht voran und von einem bösen Knacken begleitet, im Schutt aufschlug.
Als der Lamia sich mit blutender Nase wieder erhob, folgte gleich noch ein Fausthieb hinterher, welcher ihn rückwärts zu Boden schleuderte.
Mit einer Rückwärtsrolle kam er wieder auf die Beine und fixierte den Leoniden erneut.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das durch die Wandkrachen ließ einige Nähte wieder aufplatzen. Doch wegen des Adrenalinspiegels spürte er nicht mal den Schmerz. Ein Sprung an die Decke und ein kurzes ausfahren der Klauen und er hing an einem der Deckenbalken. Das Knacken des Nasenbeines brachte den Halblöwen wieder zum Teil zur Besinnung. Trotzdem schickte er noch einen Faustschlag nach. Der Lamina fixierte den Hybriden nach einer Rückwärtsrolle. Leo war schlagartig klar das es hier nicht darum ging den Anderen zu töten. Das hätte der Vampir viel leichter haben können. Er hielt zwar mit seinen Schlägen nicht hinter dem Berg aber er traf nicht ein mal eine der verletzten Stellen. Auch Leo hatte nicht auf die Arme von Victor gezielt und auch seine Klauen nicht benutzt. Auch das wurde ihm klar. Die Anspannung hatte sich merklich abgebaut. Vor ihm stand jemand der stark war, ihn aber nicht töten wollte. Und irgentwie hatte er auch Spaß an der Prügelei. Der Halbmensch sah Victor an und grinste.
"Weiter?"
"Klar."
Tritte und Schläge folgten weiter aufeinander. Beide wichen aus, steckten ein und teilten aus. Die Wucht von den Schlägen des Lamina war höllisch. Leo klingelten schon bald die Ohren. Seine eigenen Schläge schienen nicht wirklich viel auszurichten und doch vergrößerten sich die Abstände der einzelnen Schläge seines Gegenübers. Eine winzige Unaufmerksamkeit seinerseits brachte Leo einen Kinnhacken ein der sich gewaschen hatte. Er sah buchstäblich Sterne und doch konterte er einen sekundenbruchteil später. Auch sein Schlag traf. Beide gingen zu Boden, nur war der Lamina schneller wieder auf den Beinen.
"Endlich abgekühlt?"
"Laß den Scheiß. Verdammt harter Schlag."
"Du bist aber auch nicht ohne."
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide blickte den beiden eher fassungslos beim kämpfen zu. Diese Deppen.. DEPPPEN SAG ICH! ihr eigenen verletzungen ignorierend preschte die Drachin los und fand die beiden Streithähne in einem der gebäude, das dank ihnen zusammen gestürzt war. Ehe dei beiden sie anschauen konnten setzte es zwei Ohrfeigen, die sich gewaschen hatten und selbst Victor konnte dieser nicht ausweichen. "Was glaubt ihr eigentlich was ihr hier macht? Kindergartenprügellei? Meine Fresse ihr seid schlimmer wie Schulkinder. Kommt mal von euren Egotrips und denkt an den adneren, wenn ihr eine Gruppe bilden wollt!", spie sie ihnen entgegen und blickte beide böse an. Das sie sich grade aufführte war ihr nicht bewusst,a ber für sie war schon genug gewalt in der Welt, da mussten sich nicht acuh noch ihre Gefährten gegenseitig zwefleischen.

Aoide verschränkte die Arme unter ihrer Brust und schien auf eine Antwort von beiden zuw arten, oder vielleicht eine Entschuldigung? so sicher war sie sich da selber nicht, aber die ganze Aktion hatte sie grade nicht gebrauchen können. Nicht nach dem gemetzel mit den neandrussen.
 

Survivor

Master Chief

Nach der Ohrfeige, wusste der Lamia zu nächst nicht was er machen sollte. Seine eigene Hand zuckte ebenfalls gefährlich, doch da Leo sich gerade erst wieder beruhigt hatte, würde er es dabei belassen und nicht einmal seinen Arm erheben. Jedoch konnte er sich eine Warnung an Aoide nicht verkneifen
“Noch einmal so ein Ding und es setzt was…”
“Wenn du das Echo verträgst…” kam es belustigt vom Löwen.
“Welches Echo? Denn zweiten Schlag den ich setze wäre schon Leichenschändung!”

Leos Augenbrauen wanderten fragend in die Höhe, doch es kam von Victor keine weitere Antwort, dem Leoiden musste klar sein das Victor diesen Spruch nicht wirklich ernst meinte.
Der Russe ging einfach zu einer der halbwegs intakten Wände und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.
Er umfasste nun mit einer Hand seine Nase und brach wie zuvor durch Leo, noch ein mal den Knochen, um seinen Zinken wieder einigermaßen zu richten.
Blut floss dieses Mal zwar nicht, aber das knacken war dennoch deutlich zu hören. Dass war das einzige Manko an einem Körper mit unmenschlicher Regeneration, wenn man die gebrochenen Knochen nicht schnell genug richtete, konnte man blitzschnell als Krüppel enden der eigentlich einen gesunden Körper hatte. Aber nun war ja alles wieder so wie es sollte und Victor schaute den anderen beiden wieder ins Gesicht.

“Wenn ihr wirklich wollt, das wir ein Team oder eine Gruppe bilden, dann hab im speziellen nur eine Regel…oder sagen wir höfflich ausgedrückt, damit sich nicht gleich wieder alle aufregen, eine Bitte.
Wenn ich der Meinung bin, ich muss mich einem Fremden, den ich nicht einmal im Ansatz kenne, nicht vorstellen, dann nimmt das einfach hin. Es ist mir dann in dem Augenblick scheißegal ob das ganze unhöflich ist oder nicht. Wenn ich Witze oder sonstige Dinge auf eure Kosten mache, ignoriert das einfach und zahlt es mir meinetwegen später mit gleicher Münze zurück.
Mit anderen Worten…ihr sollt einfach über mein Verhalten hin weg sehen und nicht gleich wieder auf 180 sein, nur weil ich mal nicht so geantwortet oder mich verhalten habe wir ihr euch das vorgestellt hab…”
Dabei schaute er insbesondere den Leoniden an, da wegen ihm die Prügelei ja erst zustande kam.
“Wenn also erst einmal nix weiter ist, sollten wir zu unserem Gastgeber gehen, der wartet dahinten nämlich schon auf uns.”

So gingen die drei erst einmal wieder zurück und gesellten sich wieder zu dem Unbekannten Anführer der Siedlung.
“Na, seid ihr fertig mit dem Gezanke? Dann kommt mit, ich will ein bisschen mit euch reden.”
Der Mann führte sich durch ein paar unterirdische Gänge durch verschiedene Raue in denen immer wieder Menschen zu sehen waren die den unterschiedlichsten Arbeiten nachgingen.
Einige zerlegten das Fleisch der Neandrus, andere kochten oder brieten es, dann gab es Räume in denen Waffen repariert und gepflegt wurden und in manchen konnte man sogar kleine Kinder spielen sehen.
Alles in allem wirklich eine kleine Siedlung.
Der kleine Rundgang endete in einem kleinen Raum der von einer größeren Lampe erhält wurde, aber ansonsten absolut Schmucklos wirkte. Die Wände waren grau und man konnte den Staub darauf erkennen, was bedeutete dass er nicht sehr oft benutzt wurde.
“Entschuldigt dass wir keinen besseren Raum für euch haben, aber der Platz hier unter der Erde ist ziemlich knapp bemessen.
So, mein Name ist Carlos Oliveira und ich bin der bescheidene Hüter dieser kleinen Siedlung.
Bevor wir jetzt aber weiter sprechen lasst uns der Dame hier doch etwas Besseres zum anziehen geben.
Maria, kommst du bitte rein…”

Eine zierliche Frau betrat den kleinen Raum und reichte Aoide einen BH und ein T-Shirt.
“Ich hab die Größe jetzt nur grob geschätzt, aber ich denke er sollte passen…”
Damit verschwand die Frau mit einem kurzen Nicken zum Anführer und lies die Anwesenden allein.
Nachdem Aoide sich nun umgezogen hatte, nahm Victor wieder das Tuch entgegen und verstaute es in seinem Ledermantel.
Nun denn, wie ihr sicher gesehen hab kommen wir hier gerade so noch über die Runden und müssen uns vor den meisten Gefahren des Ödlands hier unten verstecken. Von daher werden Fremde von uns misstrauisch beäugt und mit Vorsicht behandelt.
Von daher frage ich euch noch einmal, was wollt ihr hier und wer seid ihr?”
Die Stimme des Mannes war, anderes als zuvor, nun etwas umgänglicher und freundlicher als zu vor.
Dennoch schwieg der Vampir, sodass Leo erst einmal das Wort ergriff
“Wir sind, oder besser wir waren eine Gruppe von Überlebenden die sich, einige Stunden von hier entfernt, in einem alten Bunkerkomplex getroffen hat. Neben uns drei gab es noch einige Menschen und ein seltsames Kind. Da sich die Gruppe uneins war, spalteten wir uns auf und der Großteil folgte einen jungen Mann namens Paul.”
“Paul…Paul Walker? Aufbrausender Typ, blonde Haare und trägt nen Metallarm?”
Leo schaute kurz zu den anderen beiden die seinen Blick erwiderten und nickte dann mit seinem Kopf.
Kann sein dass er das ist warum fragt ihr?”
“Haltet euch von diesem Typen fern, das ist alles was ich euch zu sagen habe. Wenn ihr diesem Mann gefolgt wäret, wärt ihr früher oder später tot.
Er hat, sowie auch ich, früher für die Umbrella Corp. gearbeitet. Ein Pharmazeutiker der insgeheim auch ein Waffenentwickler war und der verschiedene biologische Waffen hergestellt hat.
Ich will euch nicht mit Details langweilen und es wäre wahrscheinlich auf viel zu gefährlich für euch diese zu wissen, aber falls Paul euch irgend einen Ort genannt hat zu dem ihr gehen sollt, so lasst es.
Wohl oder übel wird es eine der noch intakten Forschungsstationen der Firma sein, in welchen man sicher irgendwelche Experimente mit euch machen würde. Vertraut ihm nicht, unter gar keinen Umständen.
Eine kurze Pause trat ein ehe der Mann weiter sprach
“Wir sollten vor ein paar Tagen zu einer anderen Siedlung aufbrechen und die Leute dort beschützen. Den Informationen nach die ich hatte waren dort auch seine beiden Schwestern. Keine Ahnung ob er euch von ihnen erzählt hat aber, wenn ihr ihm hier in der Nähe begegnet seid, dann wird er sicher auf dem Weg zu ihnen sein und dürfte eine böse Überraschung erleben.”
Was meint ihr damit?” fragte Aoide mit einem leichten Unterton in der Stimme der für Victor schon Bände sprach.
“Wir sind nie dort hin gegangen! Ich bedaure zwar sehr das diese Leute nun alle tot sind, aber ich sah nicht ein warum ich meine Leute hier im Stich lassen oder in den sicheren Tot schicken sollte.
Wir haben davor erfahren dass eine große Gruppe Namenloser in der Nähe dieser Siedlung umherstreifte.
Gegen eine solche Gruppe hätten wir auch mit unseren Waffen keine Chance gehabt.”
“Dann hab ihr sie einfach ihrem Schicksal überlassen? Das ist nicht euer ernst?”
“Doch, ich ziehe das kleinere Übel dem größeren vor. Auch wenn es ein ziemlich hoher Preis hatte.”
“Feiglinge, das seid ihr, ihr hab wahrscheinlich noch nicht einmal versucht ihnen zu helfen. Ihr habt euch hier einfach versteckt und so getan als würde euch dass nichts angehen. Ihr hättet sicher etwas ausrichten können, aber…”
“Nein, hätten sie nicht…” viel Victor Aoide ins Wort.
“Diese Dinger stinken der Maßen nach Verwesung das eine Kugel sicher einfach durch sie hindurch fahren würde, ohne dabei zum explodieren zu kommen. Damit hättest du dann ihre Aufmerksamkeit und glaube mir, die willst du nicht haben. Die rennen sogar schneller als meine Wenigkeit und was ihre Kraft angeht will ich das gar nicht wissen. Wenn sie dich gebissen haben und du ihnen durch irgendein Wunder doch entkommen kannst, bist du trotzdem am Arsch. Du wirst dann zu einem von ihnen und darfst dann selbst verrotten.”
“Woher weißt du das?” fragte Carlos interessiert.
“Oh…ich hab es selbst gesehen, besser gesagt ich habe es von einem kleinen Mädchen erfahren das ich nach solch einer Tragödie gefunden hatte. Sie hatte sich noch ein Kreuz gesucht, dann gebetet und während dessen mir alles erzählt. Ich hab ihr dann einfach den Kopf weggeblasen… mit Blondies Gewehr, das war als du mir gefolgt warst und wir unseren ersten Kampf hatten.”
Dabei schaute er kurz zu Leo rüber
“Aber was hat das ganze nun mit uns zu tun?”
“Nichts, ich wollte euch das nur erzählen und wie gesagt euch vor Paul warnen.
Was ihr mit diesen Infos anfangt ist mir eigentlich relativ egal aber…”

“Der Firma ist es nicht egal!”
Kam es von einem der Wachleute die hinter Carlos standen und der plötzlich eine geladene Waffe in der Hand hielt. Diese drückte er dem anderen Mann ins Genick und erschoss ihn auf seinem Stuhl.
Blitzschnell wurden auch die anderen beiden erschossen und schon zielte die Mündung der Waffe auf Victors Stirn.
“Ihr drei werdet hier bleiben, so exzellentes Versuchsmaterial kann man nicht einfach frei rum laufen lassen, Paul Walker mag bei euch versagt haben, aber wenn es stimmt was ihr sagt, wird er die anderen Überlebenden sicher zu einem unserer Stützpunkte bringen. Wenn sie also so freundlich währen und sich damit…” der Mann warf ein Bündel Kabelbinder auf dem Tisch vor Victor “…selbst fesseln würden, währe ich ihnen sehr verbunden.”
“Erst erzählen sie mir warum sie ihren Kollegen da gerade erschossen haben?”
“Gut, auch wenn ich nicht weiß was ihnen dieses Wissen bringen wird. Er hat sich einem Befehl des Unternehmens widersetzt und somit sich der Befehlsverweigerung schuldig gemacht, des weiteren hätte er sicher Interne Geheimnisse ausgeplaudert, wozu alleine schon die Existenz unseres Unternehmens zählt. Denn wir möchten auch in diesen Zeiten gerne weiterhin unsere Forschungen ungestört und fern dem Blick der Öffentlichkeit betreiben.”
“Aha, und deswegen schießen sie diesen Typen über den Haufen und setzen ihr leben aufs Spiel…sehr clever.”
“Sie scheinen wohl ihre Situation zu unterschätzen…”
“Nein mein Freund, du scheinst hier wenn zu unterschätzen…”
Im nächsten Augenblick trat Victor gegen die Tischkante und beförderte den schweren Gegenstand
In die Magenkuhle des anderen Mannes. Leo sprang mit einem Satz auf ihn zu, versenkte die Krallen seiner rechten Pfote in der Kehle des Typen und hob ihn hoch. Mit seiner Linken hielt er die Waffe fest so dass kein weiterer Schuss fallen konnte.
Dann wartete der Leonide bis der Mann röchelnd starb und lies die Leiche dann einfach fallen.
Victor saß immer noch auf seinem Stuhl und schaute nun fragend in die Runde

“Schöne Scheiße und nun? Gehen wir wieder zurück und retten Frodo und Sam vor Smeagol? Oder gehen wir einfach wie Aragon, Legolas und Gimli in eine andere Richtung um unseren eigenen Kram zu machen?”
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Nach Rikas Beerdigung ließ sie Paul und Ria allein. Es war eine Familien Angelegenheit und da würde die Polizistentochter nur stören. Sie ging zu ihrem Rucksack, sowie zu den Krücken, die Rina dort liegen gelassen hatte. Dort ließ sie sich auf den Boden fallen. Ihr Kopf lag auf den Rucksack. Ihr Blick war zum Nachthimmel gerichtet. „Und wieder haben diese Viecher unschuldige umgebracht. Wie lange soll das noch so weiter gehen?“ Man konnte deutlich Rias Klageschreie hören. Man konnte es ihr nicht verübeln. Sie hatte gerade ihre Schwester verloren. Ein Kind, welches nicht mal die Möglichkeit bekommen hatte, die schönen Dinge des Lebens zu erleben.
Rina schloss kurz ihre Augen und wollte nun an was anderes denken als den leblosen Körper von Rika. Ihren Aufgeplatzten Schädel. Das viele Blut. Sie hatte genug davon. Von den Leid, welche immer unschuldige getroffen wurde. Ehe Rina es bemerkte, nickte sie an Ort und Stelle ein.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Pauls Schreie waren über das ganze Gelände zu hören. Freeze musste Ria nur fester umarmen das sie nicht los rennen würde. Den den toten Körper ihrer Schwester darf er ihr nicht zu muten. Ria werte sich kaum da sie wohl bereits wusste was sie hinter dem Felsen erwartete und erwiderte die tröstende Umarmung sogar etwas. Auch sie weinte bitterlich nur übertönte Paul sie bei weitem da Ria noch glauben konnte das Rika doch noch lebte. Nun kam Paul zu ihnen und Freeze wusste das es erledigt sei und hoffte das sie wenigstens schon so was wie ein Grab gebaut hatten damit Ria es nicht sehen musste. Als sie anfing Paul und ihn anzubrüllen und Paul ihm das Zeichen gab lies er sie los. Kaum war sie frei rannte sie hinter den Felsen wo sich die anderen die ganze Zeit befanden hatten.
Als sie den Grabstein sah schien alles in ihr zu brechen und sie sackte zusammen. Für Freeze war dieser Anblick von trauernden oder sterbenden Kindern nur schwer zu ertragen jedoch tat er alles um nach außen hin kalt zu wirken. Man sah ihm aber dennoch mehr als genau an wie sehr es ihn getroffen hatte. Die Anwesenheit von Mizuki tröstete ihn etwas den durch sie verschwand das Gefühl der Einsamkeit in ihm und wen er die im jetzigen Moment noch gehabt hätte würde selbst er nicht wissen was er nun getan hätte. Er wusste das er alles tun würde um ihr und Ely dasselbe Schicksal zu ersparen selbst wen Ely ihn noch nicht so richtig mag. Ria lies ihren Gefühlen freien Lauf und begann immer wieder auf Pauls Schulter einzuschlagen und zu weinen.

Die anderen schien dieser Moment auch zu bewegen sogar Mizuki die die Depression und die Trauer die in der Luft lag wohl spüren könne. Freeze konnte in Momente wo viel Gefühl gefragt ist nicht umgehen weswegen er sich hinsetzte und Mizuki den Kopf streichelte. Einmischen oder im Moment mit den beiden reden würde er sicher nicht da so Gefühllos wie er ist würde er es nur schlimmer machen. Das wusste er genau Nun hies es nur warten bis sich Ria beruhigt hatte du Paul die Sache ebenfalls verarbeitet hatte. Solange sie beieinander waren blieb Freeze jedoch wachsam da sie durch das weinen viel Lärm machten und Feinde dies sicher hören würden. Deswegen hörten seine Augen nicht auf ständig die Umgebung zu überprüfen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sie hatte einen erstickten Schrei von sich gegeben. Das war grade doch nicht wirklich passiert? das war grade nicht passiert! "Ich bring Paul um...", murmelte sie und seufzte. "damit ist die Siedlung hier verdammt, den der Anführer und vermutlich acuh der rest seiner Männer sind tod" Unruhig tigerte sie durch den Raum. "Aragórn, Legolás und Gimli... Wer ist denn nun wer?", dabei blickte sie in dei Runde und es war klar das sie sich mit "Zwerg" nicht zufrieden geben würde. Es war zwar eine banalität, aber lieber bei sowas das gemut abregen als auf die anderen schießen oder gar weitere menschen töten zu müssen.

Dennoch hob sie Carlos von seinem Stuhl und legte ihn auf den Boden, genauso wie seine kameraden, die sie neben ihn legte. Vorsichtig schloss sie dieAugen, oder das was davon übrig war bei den Wachen und bei ihrem Anführer. "Weit hinter den Bergen, dort liegt Widars Reich... Mjölnir ruht tief und ist erzürnt... die Drei gefährten machten sich auf den Weg um den Urik'hai zu folgen. Ich denke wir sollten das gleiche tun. zwangläufig kreutzen sich usnere Wege wieder mit Paul..."
 

Survivor

Master Chief

“Also schon mal einer für die Verfolgungshatz…Leo?”
Auch der Leonide nickte zustimmend, womit feststand dass das ungleiche Trio sich auf den Rückweg machen würde. Dazu mussten sie aber erst einmal wieder aus der Siedlung hinaus und das möglichst ohne das Jemand in den Raum hinein sah. Denn für jeden dürfte auf den ersten Blick klar sein wer dort wen ermordet und getötet hat, auch wenn dies gar nicht zutraf, denn dummerweise war ja nun auch der eigentliche Täter hinüber…
“Also, wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir nehmen den einfachen Weg und dezimieren sämtliche Leute die uns auf dem Weg nach draußen begegnen, was aber für ziemlichen Aufsehen sorgen dürfte, oder wir versuchen es mit einer Täuschung?”
“Versuchen wir es erst mit der List, wenn es nicht anderes geht kannst du dich immer noch austoben…”
Victor zuckte nur mit den Schultern, ihm war das gleich. Er hatte zwar auch Hunger, aber je weniger Zeit sie hier verschwendeten, um so schneller würden sie Paul in die Finger bekommen.

Also machten die drei sich auf den Weg, wie zu erwarten war begegneten sich auch gleich der Frau welche Aoide ihre “neuen” Sachen gegeben hatte.
“Euer Anführer meinte er will noch etwas mit den anderen besprechen und bat uns den Raum zu verlassen, da ich hier unten aber noch Platzangst bekomme, wollte ich fragen ob uns nicht jemand wieder kurz nach oben bringen könnte?”
“Hm…normalerweise macht er das doch immer mit uns allen zusammen?”
Victor zielte in Gedanken schon auf den Kehlkopf der Frau um einem möglichem Schrei vor zu beugen, doch er sorgte sich Grundlos
“Aber was solls, er wird seine Gründe haben…also kommt mit.”
Und tatsächlich brachte die Frau sie wieder an die Oberfläche, es war dort noch Nacht denn so lange waren sie ja nicht in der Siedlung gewesen. Die restlichen Neandrus hatte man schon unter die Erde gebracht und so war niemand mehr hier oben der sieh sehen konnte.
Wachen gab es keine, zu groß war die Gefahr für die Männer in der Nacht mit ihrem Geruch ein Rudelnamenlose anzulocken.
Also mussten sie nur noch diese Frau beseitigen und schon konnten sie wieder verschwinden.
Gerade als die Vier wieder zum stehen kamen, trat der Russe hinter die Frau und sprach
“Vielen Dank für die Klamotten und alles weitere…”
“Hm…was?”
Doch damit endeten die Worte der Frau, denn mit dem selben Griff den er schon bei Rina angewandt hatte, schickte der Vampir die Frau ebenfalls ins Reich der Träume. Er fing sie auf und brachte sie noch schnell hinter das Metalltor welches zur Siedlung führte, es reichte wenn ihr Anführer scheinbar durch sie ermordet wurde, da würde ein weiterer Mord zwar nicht auffallen, aber vieleicht würde diese Tat ja für einiges Nachdenken sorgen. Nachdem das kleine Schott verriegelt war, machten die Drei sich auf den Weg
“Was glaubt ihr, wie viel Zeit brauchen wir bis wir die anderen eingeholt haben?”
 

| Nami |

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Paul hielt das kleine Mädchen weiterhin fest an seinen Körper gedrückt. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich langsam beruhigte, der Blondschopf strich ihr behutsam ihre Tränen aus dem Gesicht und erhob seinen Körper. Ria sah ihn mit einem seltsamen, leeren Blick an ehe sie sich an ihn schmiegte. "Alles ok, Rika ist jetzt an einem besseren Ort...". Seine Augen wanderten kurz über jeden Einzelnen aus der Gruppe ehe der Wissenschaftler einen Fuß nach vorne setzte und sich langsam von dem Grab seiner Schwester entfernte. Er lief nur ein Paar Schritte und setzte seinen Körper dann auf den Boden ab, wo er seine Arme auf den Oberschenkeln abstützte. Sein Blick starr auf den sandigen Untergrund gerichtet, begann der Blondschopf zu erzählen. "Ihr alle fragt euch sicherlich, warum ich so erpicht darauf war, das ihr in die Siedlung im Norden geht", die Kleine Ria stürmte auf ihren Bruder zu um ihn davon abzuhalten, was er vor zu haben schien doch der Blondschopf strich der Kleinen nur sanft über ihre Haare. "Schon in Ordnung.. sie sollen es von mir erfahren", sie sah ihn weinerlich an "aber sie werden stinksauer auf dich sein und dich töten wollen", Paul schüttelte nur kurz seinen Kopf und schob das Mädchen sanft beiseite. Er sah jeden Einzelnen lange an, bevor er weitersprach. "Die Siedlung im Norden ist keine Siedlung.. sondern eine intakte Forschungseinrichtung eines Pharmazeutikas des ehemaligen Waffenentwicklers, Umbrella. Dort werden an nichtmenschlichen Individuen experimentelle Versuchsreihen getestet, zur Stärkung der zerstörten Infrastruktur. Ich arbeite für diese Firma und bin Leiter der Waffenproduktion sowie Entwicklung im Rüstungsbereich. Meine Aufgabe war es euch in diese Siedlung zu schmuggeln, wo man euch Zellmaterial entnommen hätte und dieses untersucht hätte. Bei jedem von euch", sein Blick blieb kurz bei der Kleinen Mizuki und Elainy hängen. "Im Gegenzug versprach mir mein Körnel, Geleit für meine Schwestern in diesem Kriesengebiet", ein grausames Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe vereinzelnd Tränen vergossen wurden. "Ironie nicht wahr, das Mädchen, das ich versprochen hatte zu mir zurück zu holen, musste durch meine Hand sterben, weil die Firma für die ich arbeite ihren Sold nicht erfüllte", ein schrilles Lachen hallte von ihm nieder. "Ich hatte diesen Deal", Ria warf sich dazwischen und schrie den Blondschopf an Inne zu halten, doch dieser streichelte nur ihren Kopf. "diesen Deal abgeschlossen. Eure Freiheit gegen das Leben meiner Schwestern. Natürlich ist Rina von diesem Deal außen vor", er blickte der Polizistentochter traurig ins Gesicht. Seine rechte, metallerne Hand begann leicht vor Wut zu zittern. Er biss sich an die Unterlippe, worauf Blut gen den Boden träufelte. Seine Stimme klang zorniger, "doch sie haben ihren Deal nicht eingehalten... sie haben mich betrogen, mich.. der jahrelang für die Firma gearbeitet hat... ihr habt ja keine Ahnung.. ich musste Dinge tun.. schreckliche Dinge...". Paul machte eine kurze Pause ehe er fortfuhr, "ich werde diese Bastarde hochgehen lassen und diesen Stützpunkt niederreißen, Stein für Stein, Balken für Balken". Der Blondschopf beugte nun seinen Oberkörper nach vorne, ein Zeichen der demütigen Entschuldigung. "Ich kann verstehen, wenn ihr mich jetzt töten wollt oder gar hasst, das ist mir ganz egal.. aber dieses Vorhaben schaffe ich nicht alleine, dazu brauche ich eure Hilfe.. diese Bastarde den Erdboden gleich zu machen". Seine Stimmlage hatte sich nicht verändert. Man konnte die Wut gerade zu spüren. Ria sah auf ihren Bruder herab und stellte sich schützend, mit ausgebreiteten Armen vor ihn und sah zu Freeze auf, dessen Augen funkelten, "bitte! Bringt ihn nicht um. Er hat es nur für uns getan um uns zu beschützen".

@Gruppe: Es bleibt euch überlassen, wie ihr reagiert, ob ihr den Laden nun platt macht. Oder ob ihr Paul eine reinhaut.
 

hakuryu

blauer Drache
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Leo überlegte. "Ich habe einige Stunden gebraucht um euch beide einzuholen. Und ich war nicht gerade langsam. Den Weg müßten wir zurück. Die Anderen sind in die endgegengesetzte Richtung verschwunden. Leider hab ich dort auch eine Spur der Namenlosen wittern können. Ich schaffe keines von den Viechern und Aragorn hier schon gar nicht." Die Drachin sah ihn verwundert an. Leo wußte nicht wie sie hieß, er war nicht dabei gewesen als sie sich vorgestellt hatte. Victor sah den Hybriden scharf an.
"Und wer bin ich jetzt?"
"Der Zwerg. Immerhin hab ich den Bogen. Kommst du endlich? Und du junge Dame, misch dich nicht noch mal in einen Kampf zwischen dem Typen hier und mich ein." Der Halblöwe bedachte sie noch mit einem kalten Blick. Der Halbmensch machte sich mitlerweile massive Sorgen um Mizuki. Auch wenn Metalarm fähig war, gegen eine ganze Horde Namenloser hätte er keine Chance. Paul hätte er am liebsten auf der Stelle gekillt. Sich einfach in die Richtung wendend aus der er gekommen war, machte er sich auf den Rückweg. Ob die anderen Beiden ihm folgten oder nicht, juckte ihn nicht. Seine Wunden schmerzten und er hatte Hunger. Aus einem seiner Beutel nahm er ein wenig von dem Wildschwein und biß herzhaft hinein.
 

Sorra1

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Otaku Veteran


Nun schien Paul etwas wichtiges erzählen zu müssen jedoch wollte ihn seine Schwester davon abhalten aus Angst das wir ihn töten könnten. Freeze hörte sich jeden Teil seiner Geschichte an und als er hörte das er sie in eine Fahle locken wollte wie es Freeze sich gedacht hatte wurde er stink wütend. Kaum hatte er seine Geschichte erzählte stellte sich Ria vor ihn und sah besonders Freeze an. Mit der Bitte ihn nicht zu töten. Freeze zog schnell seine Waffe und schoss. Jedoch schoss er gekonnt an Ria vorbei Sodas sie nicht mal einen Windhauch spüren würde schoss aber nur knapp an Paul vorbei. Was ebenfalls beabsichtig war jedoch fehlte nicht viel um ihn zu treffen. Er ging mit wütenden Gesicht an Ria vorbei das einem die Kälte seines Herzens zeigte und das er nun keine Hemmungen hätte ihn zu töten. Bevor Ria Freeze aufhalten konnte trat Freeze so kräftig er konnte in Pauls Magen wodurch er zur Seite flog und einiges ausspuckte. Er ging zu ihm, packte ihn mit seinem Metallarm und drückte ihn gegen einen Felsen. „Du mieses Arschloch. Ich wusste doch das du uns in eine Falle locken willst.“ Er drückte ihn etwas stärker gegen den Fels während er hinter sich Ria hörte das er aufhören solle. Mit einem wütenden Blick sah er Paul ins Gesicht durch das man erkennen konnte das wohl nur ein Nießen nötig wäre um ihn dazu zu bringen Paul abzuknallen.“ Wut ist die Stärkste Emotion die ich habe und ich hätte dich schon längst solange gequellt bis du heulend nach dem Tod bettelst. Sei froh darüber das deine kleine Schwester niemand mehr hat außer dich sonst wäre es dein Ende“ meinte er ernst und warf Paul den er immer noch hoch hob und dann Felsen drückte mit seinem Metallarm zur Seite um ihm auf Brutal Art zu zeigen das er ihn nicht töten wird und mit ihm nun fertig ist.
Rika lief sofort zu ihm und beugte sich zum liegenden Paul herunter der Laut hustete da Freeze ihm am Hals gepackt hatte. Freeze drehte sich zu ihm um und sah ihn erneut ernst an. „Du bist noch jung und hast nicht solche Dinge gesehen oder getan wie ich.
Ich hab kein Problem damit andere zu betrügen, zu töten, zu quellen oder in den Tod zu schicken wen es meine Mission verlangte. Egal ob unschuldig oder nicht. In meinem Mission brachte ich ebenfalls schon öfter Leute zu Forschungseinrichtungen oder anderen Orten gebracht mit dem Wissen was dort mit ihnen geschiet, nur ich habe hatte keinen Deal. Ich habe nur Befele befolgt. Ich habe wirklich Dinge getan die du dir nicht mal in Albträumen vorstellen könntest. Ich trage nicht umsonst den Namen Freeze da ich nicht mal mit der Wimper zuckte als ich ein ganzes Dorf voller Zivilisten umbringen musste. Du hast ja keine Ahnung was für ein Dämon in mir haust. Also sei froh das du noch nicht soweit bist das getan zu haben wie ich und du dich verlierst. Du hast eine Schwester also beschütze sie mit allem was du hast. Selbst wen du alle um dich betrügen musst. Nur wage es nicht mich nochmals zu betrügen.“ Fügte er noch ernster hinzu und ging wieder zu Mizuki. So viel hatte Freeze schon lange nicht mehr geredet.

Er erzählte ziemlich viel von sich und wie er es sagte war auch nicht das waren da die Wortwahl nicht gut war und für Leute die viel auf reden gaben vielleicht das Wort Ich zu oft nutzte aber das war Freeze egal. Auf seine Weise wollte er Paul nur vermitteln das er alles für seine übrige Schwester tun sollte und das aber auf keinen Fahl so werden soll wie er. Den auf den Weg den Freeze beschritten hatte gab es keinen weg mehr zurück. Er war immerhin der älteste hier und hatte vermutlich auch schon mehr gesehen als andere wen sie 5 Leben hätten. Weswegen er wenigstens ein wenig darauf achtete welchen Weg sie beschreiten würde. Als er bei Mizuki war schlief die bereits auf einem Stein. Er setzte sich neben sie und deckte sie mit dem Mantel zu den er anhatte indem er seinen Arm über sie ausstreckte.




Freeze rede am ende klingt vll etwas doof und zu sehr als würde ich Paul mit der Geschichte übertrumpfen wollen ^^.
Aber so dachte ich käme die Botschaft von Freeze besser rüber ^^. Naja auserdem glaube ich halt das Freeze bei seinem Leben und alter mehr schlimmes gesehen und getan hat als Paul in seinem alter XD
Hoffe es passt eh alles Nami. Hab sich Paul nicht groß wehren lassen da ich dachte er verdient es.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Aoide verdrehte mal wieder dei Augen. Aber wenn die beiden unbedingt einen auf Herr der ringe machen mussten - sie fand die Bücher super, die Filme waren ehr mittelmäßig, dann würden sie es wohl tun. "Nun denn, ELbenauge und Gimli, Gloins Sohn, wehe ich höre nicht 'you have my Axe.. and my Bow' ne Scherz, nein Vic schau mich nicht an, ich bin NICHT Gimli. Beschweren kannst du dich später", sie duckte sich unter seinen halbherzigen Schlag hindurch. "Frodo und Smeagol, oder doch Uru'kai ?", dabei blinzelte sie leicht verlegen, da sie die Stelle im Buch zu gut kannte.










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Survivor

Master Chief

Ach wenn Victor die Sache mit dem Zwerg nicht so geplant hatte, so gefiel sie ihm insgeheim doch. Die kleinen Raufbolde konnten viel ab, hatten ne ordentlichen Schlag am Leib und waren ungehobelt wie er selbst...zu mindest in manchen Dingen war er so. Außerdem trank auch der Russe gerne mal ein Bier. Neben Blut war Alkohol so ziemlich das einzige was er noch vertrug. Auch wenn der "böse Geist" nicht mehr so derbe bei ihm anschlug, da sein Körper diesen einfach zu schnell abbaute, so mochte er doch den Geschmack dieses üblen aber leichten Nervengiftes.
Was im endeffekt auch eine Eigenschaft der Zwerge war. Langsam aber sicher fragte sich Victor wie groß dabei wohl der Zufall war das Zwerge und Vampire lieber unter der Erde hausten als an der Oberfläche...
Auf Aoides Worten hin meinte der Lamia
"Na wenn dann sind diese Neandruse oder wie die hießen die Uru'kai und diese verwesenden Viechen sind dann die "stinkenden Ork". Aber lassen wir lieber dieses "Tolkin"-Gelaber und konzentrieren wir uns lieber auf unseren Fußmarsch, denn anderes als die üblichen Zwerge, kann ich sogar schnell als unsere "Elb" hier rennen. Von daher könnten wir ruhig ,mal einen Zahn zu legen..."

Und so mit flogen die Kilometer unter dem Trio nur so dahin, mit dem Ziel die alte Bunkeranlage wieder zu erreichen. Bald würde auch die Sonne aufgehen, etwas das Victor gar nicht gefiel...
 

Feris

Ordensbruder


Jace hatte die ganze Auseinandersetzung kurz beobachtet und zündete sich eine Zigarette an. Sein Blick glitt von einer Person zur anderen und ruhte schließlich auf Elainy. Das kleine Mädchen sah ihn etwas ängstlich an. Der Doktor lächelte nur freundlich und strich ihr über den Kopf. Paul hatte sie also nur hierher geführt um sie auszuliefern? Langsam ging Jace zu dem Wissenschaftler rüber und setzte sich auf einen Trümmerhaufen. Sein Blick war auf Paul gerichtet und er ignorierte seine Schwester, die ihn misstrauisch ansah. Langsam stieß er den Rauch aus seinem Mund aus, welcher kurz wie eine Nebelschwade um sein Gesicht schwebte. "Unser Leben für das deiner Schwestern? Und nun ist eine von ihnen Tod. Ich würd mal sagen, dass das Karma sich da eingeschaltet hat." Paul warf ihm einen hasserfüllten Blick zu, welchen Jace mit einem Schulterzuckend abtat. "Erwarte nicht, dass ich im Moment mit dir Mitleid habe Paul. Das was du uns erzählt hast, ändert so einiges. Jetzt weiß ich auch, wozu du die eine Blutprobe wolltest. Aber ich muss schon sagen.." Jace nahm die Zigarette aus dem Mund und faltet die Hände ineinander. Elainy hatte sich neben ihn gesetzt und er achtete darauf, dass ihr der Rauch nicht entgegen bließ. "..es ist ziemlich mutig uns jetzt noch um Hilfe zu bitten. Gut Rina war aus dem Deal sowieso ausgeschlossen. Aber der Rest von uns.. Ich muss dir sagen ich bin nicht gerade von der Idee begeistert meinen Kopf für denjenigen zu riskieren, der mich verkaufen wollte." Jace ließ die Zigarette fallen und trat diese aus. Danach nahm er Elainys Hand und ging mit ihr ein Stückchen. Er musste jetzt erstmal einen klaren Kopf bekommen.
 
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