[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Gosti

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Die Kleine klammerte sich weiterhin wo es nur ging an Leo fest. Als sie Dimitris Anzug erkannte wollte sie zu ihm rüber laufen, doch ein seltsames Geräusch in der Ferne ließ sie dann weiterhin an dem Leonen dran hängen, da sie sich bei ihm einfach sicherer fühlte.

Da nun auch Dimitri zur Gruppe aufschloss, konnte es nun weiter gehen. Nachdem eine massive Metalltüre mit Hilfe des Anzuges überwunden wurde fand sich die Gruppe im Hauptbereich eines Bunkers wieder. Gemeinsam wurde der Komplex erkundet und brauchbare Ressourcen sichergestellt ehe sich alle wieder im Aufenthaltsbereich sammelten.
So langsam löste sich die Kleine wieder von Leo ab und begann nun auf eigene Faust den Bunker etwas auf ihre Art zu erforschen, dies beinhaltete auf alles mögliche zu klettern wo es nur möglich war, weswegen immer wieder ein herunterfallender Gegenstand sowohl die Gruppe als auch sie selbst aufschreckte. Die konservierten Lebensmittel waren entweder Luftdicht verpackt oder so behandelt dass sie lange haltbar und Geruchslos waren, daher reagierte sie auch überhaupt nicht darauf. Ihre Aufmerksamkeit wurde eher auf etwas gerichtet was gerade, diesmal nicht durch sie, einige Meter entfernt auf den Boden fiel, die Wasserflasche neben Paul. Als sie die Flasche mit dem Wasser sah rannte sie plötzlich blitzschnell auf den Gegenstand zu, sprang ihn an und umklammerte die Flasche fest mit ihren Händen. Unbeholfen versuchte wieder an den Inhalt heranzukommen, hatte bis jetzt aber noch nicht begriffen wie man den Drehverschluss auf bekommt. Dann sah sie in die Richtung von Paul und sah den Mann, wie er kraftlos in ihre Richtung griff. Die Kleine sah mehrmals zwischen dem Mann und der Flasche hin und her, begann aber zu verstehen was er wollte. Vorsichtig und mit einem aufrechten Gang ging sie zu dem Mann auf dem Sofa zu und reichte ihm mit großen Augen und einen leichten Schmollmund die Flasche welche er wortlos an sich nahm. Sie hatte Hoffnung dass sie auch etwas von dem Wasser abgekommen würde, doch ehe es soweit kam schien jemand unbekanntes den Bunkerbereich zu betreten.
Sofort suchte die kleine Leo und versteckte sich kauernd hinter ihm, beobachtete aber genau was der neue Mann macht
 
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Auren

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Als der Vampir durch einen Griff völlig überraschend betäubte, wusste Rina gar nicht, was gerade mit ihr passierte. Als sie auf einer Couch aufwachte, erschreckte sie und richtete ihren Oberkörper schnell auf. „Wo bin ich?“ Sie sah sich kurz um. Das erste was sie jedoch sah, war Paul, der Bewusstlos auf einer anderen Couch lag. Scheinbar hatte man ihn bereits versorgt. Dann sah Rina, den Leonen.
Selbst jetzt konnte sie kaum glauben, dass er sprechen konnte und sogar wie ein Mensch gehen konnte. Dennoch fragte sie ihm. „Wo sind wir und warum lieg ich auf einmal hier?“ Sie hatte den Moment des Griffes gar nicht wirklich mit bekommen, so schnell war der Vampir.

Dann betrat eine merkwürdige Person den Bunker. Rina griff zuerst nach ihrer Pistole. Ihre Hand zitterte leicht. Der Schreck von den letzten Ereignissen saß ihr noch in den Knochen. Den anderen Arm konnte sie kaum noch heben. So sehr schmerzte dieser. „Wer seit ihr? Und wenn ihr euch sichern wollt warum ist der Eingang nicht gesichert?“ Sprach der Fremde sehr Gefühlslos. „Dasselbe sollte ich dich fragen. Was suchst du hier?“ Rina klang leicht gereizt, aber warum die so war, wusste sie selber nicht. Leo ging auch in Kampfstellung, während die Kleine Unbekannte sich schützend an ihm klammert.
 

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Paul nahm die Flasche an sich. Das kleine Wesen konnte also auch aufrecht gehen. Mit großen Kulleraugen sah dieses ihn an. Der Blondschopf seufzte leicht und sah zu ihr herab "du bist ein seltsames, kleines Ding. Weißt du das?" seine Stimme klang etwas heiser aber er bekam mehr und mehr Kraft in den Bändern. Auch die Gliedmaßen ließen sich wieder bewegen. Scheinbahr wirkten langsam die Medikamente. Paul drehte in einer simplen Bewegung den Verschluss auf, er wollte es aus irgendeinem Grund der Kleinen zeigen doch diese wurde durch irgendetwas aufgescheucht. Sein Blick wanderte auf die neue Gestalt. Ein seltsamer Typ, der stark bewaffnet schien. "Noch ein überlebender. Wo kommen die alle auf einmal her?" Paul hustete kurz aus, als dieser die Flaschenöffnung an die Lippen legte und einen großzügigen Schluck daraus nahm. Die kühlende Flüssigkeit war angenehm. Paul legte die Flasche vorsichtig sowie langsam auf den Boden ab. Sein Blick wanderte zu der Kleinen, die sich hinter dem Leonen versteckte. 7 vollkommen ignorierend, schob er das wertvolle Gut leicht vor das Sofa. Seine Aufmerksamkeit wurde erst auf den Neuen gelenkt, als Rina ihre Waffen auf ihn richtete und leicht gereizt wirkte "steck die Knarren weg, Rina. Du bist weder Rambo noch dazu in der Lage diesen freak da zu erledigen. Genauso wie der Rest von euch, die Viecher haben uns ganz schön ausgelutscht. "Naja mit Ausnahme diese Blechdose dahinten, könnte ihm den Hals umdrehen" dabei deutete Paul mit seinem Kopf auf Dimitris Anzug, der in der Nähe stand.

Der Blondschopf richtete sich ganz langsam auf, dabei knackste seine Schulter etwas, woraufhin er kurz das Gesicht verzog. Sein rechter metallener Arm wurde freigelegt, da seine Klamotten teilweise zerfetzt wurden, so riss dieser den letzten Stoff von seinem Hemd einfach ab. Erst jetzt widmete der Wissenschaftler seinen Blick auf 7 und blieb bei seiner Waffe hängen. "Wie kommt so eine Pfeife wie du an so ein Kaliber? Du hast nicht zufällig ein Gewehr auf den Weg hierher gefunden?" dabei legte Paul leicht den Kopf schief und wirkte enttäuscht.
 

hakuryu

blauer Drache
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Leo beobachtete den Lamina wie er zu der schreienden Frau ging und diese, mit einem ihm nur allzu bekannten Griff, außer Gefecht setzte. Er nahm sie und Blondi hoch und verschwand wortlos in dem Gang den die seltsame Blechbüchse frei gemacht hatte. Das kleine Mädchen klammerte sich immer noch an ihm fest. Kurz hatte es den Anschein gehabt als wollte es zu dem Blechding, aber das Geräusch was der Halblöwe und Mr Geruchlos gehört hatten schien auch sie zu bemerken. Sie muß ein ähnlich gutes Gehör haben wie er und ich. Der Hybrid sah sich um bevor er den Raum verließ. Dabei entdeckte er das zweite Mädchen. Sie schien eine Kopfverletztung abbekommen zu haben. Leo nahm sie vorsichtig hoch und trug beide Mädchen mühelos hinter dem Lamina her der die anderen Beiden trug. Das Blechding immer vorne weg, erreichten sie eine Tür die das Ding fast ohne Anstrengung öffnete. Leo versuchte zum wiederholten mal einen Geruch aufzuschnappen oder einen Blick in das Ding zu erhaschen. Wieder blieb er erfolglos und ließ ihn verwirrt zurück. Reden konnte das Ding jedenfals, also mußte sich da wohl ein Mensch oder eine KI befinden. Hinter der Tür erstreckte sich ein Bunkersystem. Ich hasse Bunker. Resigniert sah er sich mit den noch wachen Mitgliedern der unfreiwillig zusammengewürfelten Gruppe um. Essen, Trinkwasserflasche und Verbände. Wurde aber auch langsam mal Zeit. Leo schnappte sich eine der Wasserflaschen und leerte sie fast mit einem Zug. Er mußte dringend seinen Blutverlust ausgleichen. Er heilte zwar gut, aber so schnell wie Mr Gruchlos ging es nicht. Alles dauerte seine Tage bis Wochen. Nur mit dem Altern schien er so seine Probleme zu haben. Diesen Gedanken zur Seite schiebend, beobachtete er die Kleine wie sie sich in unmittelbarer Nähe umsah. Das andere Mädchen hatte er auf eines der Sofas gelegt und mit einer gefundenen Decke zugedeckt. Der Lamina kümmerte sich unterdessen um Blondi. Als der Halblöwe an ihnen vorbei ging, sog er die Luft ein und bemerkte den stechenden Schweißgeruch des Mannes. Krank. Auch das noch. Draußen schwirren die komische Viecher rum und ich will nicht noch mehr unnütze Last rumschleppen müssen.
“Keine Ahnung was ihr jetzt vorhabt, aber ich werde den Geräuschen von vorhin nachgehen, ich hab nämlich keine Lust noch einmal so eine Überraschung wie bei den Spinnen zu erleben.”
Damit verließ der Russe die kleine Gruppe und ging wieder zurück in das höhlenartige Gewölbe.
Der Hybrid setzte sich auf eine der Sofalehnen und atmete ein mal tief durch. Das Blechding verschafte ihm ein wenig Licht. Gern hätte er seinen Rücken neu verbunden, aber ein Geräusch aus dem Gang, den sie gekommen waren und durch den der Lamina eber verschwunden war, ließ ihn aufhorchen. Mr Geruchlos konnte es nicht sein, er konnte sich ebenso lautlos fortbewegen wie er selbst. Daraus schloß Leo, daß es hier noch etwas anderes geben mußte. Ein Lufthauch aus Richtung der Tür, ließ ihn dieselbe mit Argusaugen bewachen.
Die Stimme der Frau, die gerade zu sich gekommen war, lenkte ihn kurz ab. „Wo sind wir und warum lieg ich auf einmal hier?“ Sie sah den Halblöwen dabei mit großen Augen an und schien ihn wieder zu taxieren. Aus den Augenwinkel zu sehen, und mit einem Schwall frischer Luft, kam ein Fremder in den Bunker gerollt und zielte, versteckt hinter einer der Tonnen, auf die Gruppe. Die erste Reaktion des Hybriden war, einerseits mit seinem Bogen auf den Mann anzulegen und andereseits die Sicht auf das Kind hinter seinem Rücken zu verdecken. Die Frau hatte ihrerseits eine Waffe gezückt und blafte eine unfreundliche Antwort zurück als er zu wissen verlangte wer sie waren und warum sie sich nicht besser schützten.
"Steck die Knarren weg, Rina. Du bist weder Rambo noch dazu in der Lage diesen Freak da zu erledigen. Genauso wie der Rest von euch. Die Viecher haben uns ganz schön ausgelutscht. Naja, mit Ausnahme diese Blechdose dahinten. Die könnte ihm den Hals umdrehen." Dabei deutete Blondi mit seinem Kopf auf Dimitris Anzug, der in der Nähe stand. Der ist wieder wach? Gesund ist er jedenfals noch lange nicht. Langsm senkte Leo seine Bogen ohne den Fremden aus den Augen zu lassen. Blondi nahm den Neuen erstmal unter Sperrfragen, doch bevor dieser antworten konnte ging das Lich an. In seiner Muttersprache fluchend kniff Leo die Augen zusammen. Ein Surren ging durch den Raum genau wie ein roter Strahl der an jedem kurz verweilte. Eine weibliche Stimme verkündete, daß sich unter den Anwesenden keine Trolle oder Namenlose befanden, dafür aber eindeuteig auch nichtmenschliche Wesen. Diese seien aber nicht als akut lebensbedrohlich einzustufen. "Was heißt hier nicht akut lebensbedrohlich? Jeder der eine Waffe hat ist lebensbedrohlich" Der Hybrid wußte um seine Waffen die andere nicht sehen konnten und war, im Gegensatz zu den Menschen in diesem Raum, im Moment der tödlichste von allen. Jedem hätte er in Sekundenschnelle die Kehle rausreißen können. "Das mag sein. Aber es ist immer noch mehr als 30% menschliches Genom in den hier anwesenden Personen enthalten." Verblüft sah Leo zu einem der Lautsprechen die fast unsichtbar in der Wand eingelassen waren. "Komm raus. Wir wollen sehen mit Wem wir es zu tun haben."
 

Sorra1

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Nachdem auch die anderen ihre Waffen runter nahmen sah er sich etwas genauer um.
Wurde aber sogleich mit Gegenfragen durchlöchert. „Dasselbe sollte ich dich fragen. Was suchst du hier?“ Fragte die Junge Dame die wie es schien am Arm und Fuß verletzt war. Ihre Fragen klangen aggresiv und sie wirkte gereizt aber das war ihm recht egal. Er ignorierte die Frage zu beginnen da er sich noch die Gesichter aller genau ansah. Doch was sich hinter dem Löwenmenschen versteckte konnte er nicht gut erkennen da er es gut verbarg. Es sah jedoch sehr lebendig aus. „Wo bin ich hier nur rein geraten? Hier gibt es ja alles vom Roboter bis zum Tier.“ dachte er sich nur und dieser Löwe sah ihm schon die ganze Zeit so feindselig an. Nur zu gerne hätte 7 gezeigt was er so konnte und dieser großen Katze die Krallen gestutzt. Es würde zwar hart werden aber Freeze ist gut genug um das schaffen zu können. Jedoch lies er es dan doch bleiben und wurde von Fragen des Jungen auf der Couch aus seinen Gedanken gerissen. As der junge glaubte der Roboter der hier stand können ihn einfach erledigen machte ihn etwas wütend. Den gegen eine Maschine ohne eigenen verstand würde er nie verlieren. Außerdem hatten Maschinen genug schwächen die es nur galt zu finden und gegen sie zu verwenden.

Der Blondschopf versuchte sie aufzurichten und man konnte deutlich ein knacksen hören. Das wäre mit einem kräftigen Stoß auf die Schulter erledigt gewesen und er hätte weniger Schmerzen. Doch konnte er sich den Fremden noch nicht nähern, wer weis was sie geplant hatten. 7 erkannte das er ebenfalls einen Metallarm besaß der aber mehr menschlich wirkte als seiner. Wohl eines der neueren Modelle wie er vermutete immerhin war seiner einer der ersten und die Entwicklung blieb ja nie stehen.
Unhöflich wie der junge zu sein schien fragte er ihn direkt und schroff: "Wie kommt so eine Pfeife wie du an so ein Kaliber? Du hast nicht zufällig ein Gewehr auf den Weg hierher gefunden?" dabei legte Paul leicht den Kopf schief und wirkte enttäuscht. Bei der Beleidigung wäre ihm fast der Hut hochgegangen und er hätte ihm schon seine Pistole unter die Nase gehalten. Außerdem, was ginge es ihm an was er für Waffen dabei hat und was er so findet auf seinem Weg. Wen er es verloren hat ist es sein Problem und der nächste der es findet kann sich Freuen. Jedoch fiel ihm ein dass er auf dem Weg hier her etwas Ähnliches wie ein Gewehr am Boden sah. Es aber nicht holen konnte da dieses unbekannte Wesen auf dem Weg hier her mit seiner Anwesenheit verhinderte dass man es sich holen konnte. Bevor Freeze jedoch auf all die fragen antworten oder etwas tun konnte ging plötzlich das Licht an und er zog aus Sicherheit sofort instinktiv wieder seine Waffe. Als man ein Surren hörte und ein roter Strahl durchs Zimmer ging war klar was es war. Er steckte seine Waffe wieder weg und man hörte eine weibliche Stimme verkündete, dass sich unter den Anwesenden keine Trolle oder Namenlose befanden, dafür aber eindeutig auch nichtmenschliche Wesen. Diese seien aber nicht als akut lebensbedrohlich einzustufen.

„Damit ist sicher dieser Löwe gemeint. Der sich gerade so aufregt. Er sollte lernen mit seiner Wut umzugehen.“ Dachte gerade er. Er der vermutlich wegen viel weniger hochgehen würde als der Löwe. Aber er hatte schon recht das jeder mit Waffe lebensbedrohlich war aber auch ohne Waffe konnte 7 töten. Den zu töten war nie schwer und das machte jede Person gleich tödlich und stark. Egal was man ist. Jedoch sah der Löwe zwar stark aber nicht wirklich tödlich aus, da hatte Freeze schon schlimmeres gesehen und selbst dem Löwenmensch konnte man mit einem gezielten Griff mit seinem linken Arm das Herz aus der Brust reisen. Aber dasselbe galt wohl auch für Freeze den beide hatten einen Körper aus Fleisch und Blut. Dennoch stritt er weiter mit der Maschine den er schien in seiner Ehre verletzt worden zu sein als man ihn nicht tödlich nannte. So vermutete es Freeze jedenfalls.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Dimitry verhielt sich erst mal ruhig die leute schienen etwas gereizt und er wollte nicht provozieren. also begnügte er sich vorerst damit den raum auszuleuchten und sich ein bild zu machen.
Die kleine hielt sich sehr stark an das was er nur als Halblöwen oder puma identifizieren konnte, so hatte er zumindest ein wenig ruhe.
Is ja ein ziemlich bunt zusammengewürfelter haufen hier. er Beobachtete wie die kleine zu dem blondem ging und ihm eine Wasserflasche hinhielt.
Plötzlich war eine weitere Person in den raum gekommen aufgrund der Reaktionen der anderen konnte dimitry schließen das der man nicht zur gruppe gehörte anstatt jedoch wie die anderen eine aggressive haltung einzunehmen entschloss sich Dimitry einfach ganz ruhig stehen zu bleiben.
Sind ja nicht gerade sehr gastfreundlich hier die leute. über pauls aussage mit der Blechdose musste er schmunzeln. die reaktion von leo auf die stimme sorgte ebenfalls für einiges an Erheiterung.
"ich bin mir ziemlich sicher das das eine automatische anlage ist die stimme wird wohl computergeneriert sein oder aufgezeichnet" Dimitry hatte erst überlegt seinen anzug zu öffnen aber bei der gespannten Stimmung wollte er lieber nichts riskieren weshalb seien stimme über Lautsprecher kam und so die Vermutungen das er eine Maschine war wohl weiter unterstreichen würde, was ihm jedoch nur recht war ein wenig mit verdeckten Karten spielen schadete durchaus nicht.
 

Survivor

Master Chief

Kurz nachdem Victor die kleine Gruppe wieder verlassen hatte, hörte er schritte in seiner Nähe.
Dem Geruch nach war es ein Mensch, doch da er auf den ersten Blick niemanden sah und auch nichts weiter hören konnte, ging er dem Geruch nicht weiter nach und ging wieder in das höhlenartige Gewölbe zurück.
Dort fand er zufällig das Gewehr von “Dornröschen” und überlegte ob er es nicht lieber mitnehmen sollte.
Zwar war er nicht geübt ihm Umgang mit Gewehren, sollte es aber zu einem Kampf kommen könnte Victor, ähnlich wie es Paul bei ihm gemacht hatte, den Lauf der Waffe einfach auf das Gesicht seines Gegners richten. Also hob der Vampir das Gewehr auf und machte sich weiter auf den Weg.

Er fand in dem Gewölbe noch einen weiteren Weg welcher offensichtlich natürlichen Ursprungs war und der noch etliche Meter weiter unter der Erde endlang führte.
Mit gewaltigen Sprüngen und kurzen Sprints durchquerte Victor den Tunnel, bis er schließlich an eine Stelle ankam an welcher er einem bekannten Geruch wahrnahm.
Es roch nach Verwesung und totem Fleisch, der Gestank war noch nicht so stark das es dem lamia die Sinne raubte, aber da er die Schmatzgeräusche und brechenden Knochen nun lauter hörte, wusste Victor das er seinem Ziel schon deutlich näher war.
Tatsächlich vergingen keine 2 Minuten, bis er am Rand einer weiteren riesigen Höhle ankam in dessen Mitte eine ganze Horde seltsam aussehender Kreaturen hockte.
Der Verwesungsgeruch war nun so stark das Victor zweifelsfrei wusste wem er zuzuordnen war und woher er ihn auch kannte. Denn die Wesen die in der Mitte der Höhle hockten, sahen genauso aus wie jene die ihn kurz nach seiner Landung auf dem Festland verfolgt hatten.
Damals hatten ihm seine Instinkte dazu geraten vor diesen Viechern davon zu laufen. Nun aber siegte die Neugierde des Lamia und er schlich sich näher an das Geschehen heran, auch wenn das seinen Geruchsinn nur weiter malträtieren würde.

Nachdem er einen, für Victors Maßstäbe, sicheren Platz gefunden hatte, schaute sich der Russe das Geschehen voller Faszination an. Um die Namenlosen herum lagen mehrere Leichen verstreut.
Menschliche, wie auch Neandrus…scheinbar waren die Namenlosen von einem Gefecht zwischen den beiden anderen Gruppen angezogen worden und hatte dann mit den Überlebenden kurzen Prozess gemacht.

Wie die Tiere fraßen die Namenlosen an den toten Körpern herum, einige rissen mit ihren Zähnen und Klauen große Fleischbrocken aus Armen und Beinen der Menschen. Andere wiederum hatten ihren Kopf im Bauch eines Neandrus vergraben und “schlürften” sich den Geräuschen nach durch deren Eingeweide. Keines dieser Wesen schien den Lamia in irgendeiner Weise wahr zunehmen, was aber daran lag dass die Namenlosen in einem Fressrausch waren und sich somit auf nichts anderes mehr konzentrierten. Als einer der Namenlosen seinen Kopf aus dem Bauch heraus zog, hing ihm noch der Dünndarm seines Opfers aus dem Maul und wie eine Spagetti wurde das Organ aufgesaugt und spritzte seinen Flüssigkeit über das Gesicht das Monsters. Danach versenkte das Wesen seinen Kopf zwischen den Beinen des Neandrus…und Victor wollte nun nicht genau wissen welche Nudel es als nächstes fraß. Bei einem anderen sah Victor wie dieser mit seiner verrottenden Zunge sich an dem Kopf eines Kindes zu schaffen machte. Wie eine Schlange wickelte sich die Zunge um den Augapfel und zog ihn mit einem nicht hörbaren “Plopp” heraus, bevor er spritzend zwischen den Zähnen des Namenlosen zerbissen würde. Das wohl für diese Verhältnisse “normalste” Fressverhalten zeigte ein Namenloser der gerade den Brustkorb eines Neandrus aufgebrochen hatte und sich nun an deren “Rippchen” gütig tat.
Er riss sämtliche Rippenbögen als Packet aus dem Körper und rupfte sich dann Rippe für Rippe einzeln ab, um diese dann mit samt Knochen zwischen seinen Kiefern zu zermalmen.

Nach einer Weile schaute Victor zu einem anderen Namenlosen hinüber und bemerkte dass dieser neben dem Fressen offensichtlich noch etwas anderes mit seiner Leichen tat.
Das Wesen hatte den Torso einer Frau in den Händen, an der sowohl die Arme als auch der Kopf und die Beine fehlten, und stieß in diesen immer wieder mit seinem Gemächt hinein, wobei es scheinbar zufriedene Grunzgeräusche von sich gab.
Das ganze beobachtet Victor auch bei anderen Namenlosen in der Gruppe sah wie zum einen der Kopf eines Mannes als auch der Unterleib eines Kindes dafür herhalten musste.
Scheinbar hatte es hier zwei Familien erwischt, denn die Leichen der Menschen überwogen die der Neandrus.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Gruppe der Namenlosen alle Leichen verspeist hatte und dann in Richtung eines Ausganges davon zogen um sich ihre nächsten Opfer zu suchen.

Draußen wie auch in der Höhle war es mittlerweile stockduster und nur der Mond schien im Ödland für Licht zu sorgen.
Victor wartete noch eine ganze Weile still an seinem Platz und bewegte keinen Muskel.
Als er sich sicher war das die Namenlosen weg waren, wollte der Russe gerade wieder zu den anderen aufbrechen, als er ein seltsames Geräusch hörte.
Es war das schleifen eines Beines, welches mühsam über den Boden nach gezogen wurde.
Voller Neugier wer diesem Massaker entgangen war, untersuchte der Vampir den Ort des Geschehens genauer. Gerade als er hinter einem Felsen hervor kommen wollte, sah er ein Kind über den blutigen Platz schlurfen.
Es konnte höchstens 16 Jahre hinter sich haben und schien sowohl am Bein als auch am Arm verletzt zu sein.
Das Bein sah an einer Stelle dick und geschwollen aus, doch am schlimmsten war der Arm. Denn den zierte eine ekelhafte Bisswunde die scheinbar von einem dieser Wesen sein musste. Warum dieses Kind nicht wie alle anderen tot war blieb Victor ein Rätsel, genauso wie oder wo es sich versteckt haben konnte ohne das diese Dinger sie gefunden hatten.
Sich lautlos bewegend beobachtete Victor das Mädchen und sah zu wie dieses in den Trümmern der zerstörten Habseligkeiten ihrer Eltern herum stöberte.
Nach den Leichen ihrer Eltern zu suchen brachte eh nichts, da die Namenlosen alles restlos vertilgt hatten. Was eine neue Frage für Victor aufwarf “Wo haben die das alles gelassen, kein Tier oder Mensch hat einen solchen Magen das es dermaßen große Mengen an Fleisch verdrücken kann?”

Doch da das Mädchen nun scheinbar fündig geworden war, richtete der Vampir wieder seine Aufmerksamkeit auf den Menschen.
Das Kind kniete sich in Mitten des Schlachtplatzes auf den Boden und stellte ein kleines Kreutz in den blutgetränkten Staub der Höhle. Offensichtlich war die Familie die hier zuflucht gesucht hatte eine von der religiösen Sorte gewesen.
Danach hörte Victor wie sie im Dunkeln anfing zubeten und irgendwelche Zeilen aus dem Kopf zurezitieren. Da war für den Vampir zuviel und er entschied sich hinter dem Felsen hervor zutreten.
Langsam ging er hinter das kleine Mädchen und brachte seinen Kopf neben ihr Ohr.
“Glaubst du wirklich der Herr da oben im Himmel wird dir helfen?”
Wie von glühenden Zangen gezwickt zuckte das Mädchen zusammen, blieb aber an Ort und Stelle. “Wer bist du? fragte die Kleine ängstlich und mit zitternder Stimme.
“Was wenn ich ein Teufel wäre der deine Seele fressen will und dich in die Hölle mit nimmt?”
“Mir wäre zwar der Engel den ich mir gewünscht habe lieber, aber wenn ich so sterben soll, so ist mir auch das recht…”
Mit solch einer Antwort hatte Victor nun nicht gerechnet und so hackte er flüsternd nach
“Und warum willst du sterben? Etwas wegen deines Armes?”
“Ja, denn ich will nicht zu einem von diesen Dingern werden die meinen Papa und meine Mama umgebracht haben. Ich will nicht als Monster durch die Welt wandeln und andere Menschen fressen.
Lieber sterbe ich jetzt und fahre zur Hölle als das ich zulasse dass so etwas aus mir wird.”

Wieder war Victor überrascht, die Stimme des Mädchens lies keinen Zweifel daran das sie meinte was sie sagte. Auch wenn sie am ganzen Körper zitterte und der Lamia nicht wusste ob es wegen den zurück liegenden Erlebnissen oder wegen des im Dunkeln stehenden Russen war. Sie hatte sich aber offenbar schon damit abgefunden zu sterben…und so wie es den Anschein hatte wollte sie dass als Mensch tun, egal was sie dann im Jenseits erwartete, Himmel oder Hölle.
“Ganz wie du willst meine Kleine…” flüsterte ihr der Vampir ins Ohr.
“Ich nehme dich jetzt mit und lasse dich als Mensch sterben…aber ob du jemals deine Familie wieder sehen wirst, das liegt allein bei Gott…”
“Ja ich weiß, er allein wird dann über mich richten…danke…”
“Dafür nicht meine Kleine, dafür nicht…”

Ein Scharren über den Boden war zu hören und kurz darauf zerriss ein lauter Knall die Stille der blut getränkten Höhle. Der Schuss aus Pauls Gewehr durchschlug den Schädel des Mädchens und lies diese vorn über kippen.
Ohne große Emotionen ging Victor an ihrem Körper vorbei und machte sich auf den Rückweg.
Dieser kleine Ausflug hatte ihm mal wieder gezeigt, was für verrückte Dinge es alles auf der Welt gab.
Leichen schändende Monster die ihr “Spielzeug” dann auch noch auffraßen, und Kinder die es fertig brachten sogar die Hölle dem Leben als Monster vor zu ziehen.
“Oh man… in was für einer beschissenen Welt wir doch leben. Na wenigstens hat “Dornröschen” jetzt ihr Schießeisen wieder und kann es dann wieder an die Schläfe halten.”
 
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Miharu_Yuki

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Elainy kam langsam zu sich und ihr Kopf pochte, so dass sie mit ihrer Hand langsam zu ihrer Verletzung fuhr und strich darüber, dabei zuckte sie ein wenig und stützte sich mit der anderen Hand an der Couch ab. Erst jetzt realisierte sie, wo sie sich befand, beziehungsweise worauf, aber warum und wie sie dahin gelangen war, konnte sie sich nicht erklären. Genauso wie ihre Kopfverletzung. Sie erinnerte sich an nichts mehr und fing plötzlich etwas an zu zittern und schluckte verängstigt. Dabei glitten ihre Blicke im Bunker umher und ein leiser, erstickter Schrei kam aus ihrem Munde, als sie die verschiedenen Wesen im Bunker sah, die sie nicht kannte. Sofort bekam sie es mit der Angst zu tun, da sie nicht wusste, ob von denen Gefahr ausging oder nicht, bis ihr Blick dann bei Rina stehen blieb. An sie konnte sie sich erinnern. Rina war das Mädchen, was sie gerettet hatte, also versuchte sie aufzustehen, um zu jener zu gehen, aber bei dem Versuch, wurde ihr schwindlig und sie fiel wieder auf die Couch.





ich hoffe, das geht so in Ordnung.. Auren hat mir erzählt, wo sich Elainy befindet, deswegen hab ich mal nen kurzen Post gemacht.. hmm, ich weiß aber gar nich, ob Rina sich auch in dem gleichen Bunker befindet..
 

hakuryu

blauer Drache
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"Ich bin mir ziemlich, sicher daß das, eine automatische Anlage ist. Die Stimme wird wohl computergeneriert sein oder aufgezeichnet." Klingt einleuchtend. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen. Den spöttisch und leicht feindseligen Blick des Fremden nicht beachtened, nickte er nur dem Blechhaufen zu. Steckt wohl doch ein Mensch drin. Klingen tut es aber wie eine Maschine. Wieder schupperte er unauffällig, mit dem selben Ergebnis. Frusrtiert schnaubte er weil er keine Witterung aufnehmen konnte. Aus dem Augenwinkel sah er das zweite Mädchen erwachen. Offensichtlich war sie nicht nur verwirrt weil sich nicht einordnen konnte wo sie sich befand, sondern Kopfschmerzen schien sie auch noch zu haben. Bei dem Stein der auf ihrem Kopf gelegen hatte auch kein Wunder. Fast panisch sah sie sich um und erst als sie die junge Frau sah beruhigte sie sich ein wenig. Der Versuch sich aufzusetzen schlug fehl und sie plumste zurück auf die Couch. Sich eine Wasserflasche schnappend ging er zu ihr hin. Leo versuchte so harmlos auszusehen wie er konnte, was wohl nicht sonderlich gut gelang. Das Mädchen wich mit schreckgeweiteten Augen vor dem Halblöwen zurück. "Ich stell dir die Wasserflasche nur hier hin. Es ist sauberes Waaser und du solltest es trinken um deinen Blutverlust auszugleichen." Langsam zog sich der Hybrid zurück. Ein Nachhall von einem Schuß in weiter Ferne ließ Leo seinen Kopf in Richtung Eingang schnellen. Reflexartig verengten sich seine Pupillen und er nahm eine leicht geduckte Haltung ein. Angestreng lauschet er aber es wiederholte sich nicht. Mr Geruchlos ist in diese Richtung verschwunden. Die Geräusche kamen auch daher. Hoffe er hat keine der Viecher gefunden. Hin und her gerissen nachzusehen oder bei dem kleinen Mädchen zu bleiben, entschied er sich dem Lamina zu folgen. "Warte hier ich bin gleich zurück." Leicht strich er der Kleinen noch mal über den Kopf und rannte, an dem Fremden vorbei, in Richtung der bereits verklungenen Geräusche. Er hoffte das sie ihn verstanden hatte und so lange bei dem Blechtypen blieb.
 

Sorra1

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Das ganze ging noch hin und her bis die letzte schlafende Person aufwachte. Sie schien verwirrt. Die Leute haben sie wohl einfach mitgenommen nachdem sie wo verletzt rum gelegen war. Das kümmerte 7 aber nicht besonders da sein Augenmerk auf den Hybriden gerichtet hatte. Der sich gerade um die verwirrte Frau kümmerte. Nachdem er ihr seine Wasserflasche gab verlies er den Raum und die ganze Situation mit der künstlichen Intelligenz hatte sich gelegt. Nun hatte 7 zeit sich vorzustellen damit sie sich auch vorstellten. Doch als der Löwe verschwand gab er den Blick auf ein Kind preis. Nach einem Hybrid sah es nicht aus sondern leicht anders. Aber dieses Detail störte 7 nicht. Mit großen Lächeln und freundlichen Gesicht näherte er sich dem kleinen, leicht amphibischen Kind. Er hockte sich vor sie und sprach mit einer Stimme die das genaue Gegenteil war zu dem wie er vorher sprach.
„Na meine kleine. Na du bist ja eine süße. Ich bin 7 aber du kannst mich bei meinem Codenamen nennen, Freeze. Möchtest du vielleicht ein Bonbon?“ fragte er sie liebevoll und sein Lächeln verschwand auch nicht aus seinem Gesicht. Bevor die kleine antworten konnte öffnete 7 die lade in seinem Arm und nahm ein Bonbon heraus. Dies hielt er ihr dann hin mit dem Worten „Das ist was ganz gutes. Aber das bekommst du nur wen du mir sagst wie du heißt.“ Das sprach er liebevoll und beruhigend aus. Er war einfach freundlich zu Kindern egal wo er sie traf und bei einem nicht Menschenkind war es genauso. Die anderen die sich im Raum befanden ignorierte er völlig genauso wie die Tatsache was sie wohl von ihm halten würde wen sie ihn so sehen. Wie er es geplant hatte hatte er sich auch nicht der Gruppe vorgestellt sondern nur dem Kind. Aber die waren nicht sehr weit weg weswegen sie das wohl auch gehört hatten.
 
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Auren

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„Steck die Knarren weg, Rina. Du bist weder Rambo noch dazu in der Lage diesen Freak da zu erledigen. Genauso wie der Rest von euch, die Viecher haben uns ganz schön ausgelutscht. Naja mit Ausnahme diese Blechdose dahinten, könnte ihm den Hals umdrehen.“ Leicht murrend folgte Rina, Pauls Anweisung durch und steckte ihre Pistole weg. „Was denkt er sich dabei. Ihm geht es auch nicht besser als vorhin.“ Nach einer kleinen Plauderstunde zwischen Paul und den Freak, wie er ihn nannte. Tauchte ein roter Lichtstrahl auf. Dieser blieb bei jedem im Bunker für eine kurze Zeitlang stehen und wanderte zur nächsten. Scheinbar war es ein Scan, da eine weibliche Stimme aus irgendwelchen Lautsprecher anging. Später schaltete sich das Licht ein und der Roboter schaltete seines aus.

Kurz danach wachte das Mädchen neben ihr auf der Couch auf und sah sich um. Rina lächelte zu ihr. Auch wenn es in ihren jetzigen Zustand recht schwer fiel. Das Mädchen geriet leicht in Panik. Zu viele neue Gesichter und eine ganz andere Umgebung waren die Ursache. Doch als sie Rina ansah, beruhigte sie sich wieder. Ihr Versuch aufzustehen, scheiterte und plumpste wieder auf die Couch. Der Leone brachte ihr etwas Wasser. Trotz seinen Aussehen und vor allem das ganze Blut, welches an seinen Körper haftete, viel es ihm nicht leicht das Mädchen ruhig zu halten. Dennoch seine Beruhigende Art schien eine Wirkung auf sie zu haben. Sie nahm die Wasserflasche an und trank die klare Flüssigkeit. „Ihr scheint es besser als mich zu gehen. Zum Glück musste sie die Viecher nicht sehen. Sie hätte sicher davon ein Schock erlitten.“ Der Leone ging danach zum Ausgang. Ihm schien irgendwas zu beschäftigen. Der Freak an sich, nutzte die Gelegenheit und ging zu der Kleinen hin und bot ihr etwas an. „Würde jemand mal so nett sein und sich mein Fuß ansehen. Ich möchte nicht mit dem Teil da drin weiter rumlaufen.“ Dabei zeigte sie auf ihren Verbunden Fuß, der nur provisorisch Verbunden wurde. Trotzdem trat noch aus der Wunde Blut aus. Zwar nicht viel, aber es reichte schon, um den Boden damit einzusauen.
 

Miharu_Yuki

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Elainy zitterte leicht und schluckte ängstlich, als der ihr Unbekannte, ihr Nahe kam, aber dann nur die Flasche Wasser vor ihr abstellte und beruhigend zu ihr sprach, dass sie davon trinken solle. Daraufhin ging auch schon wieder und sie schaute ihm aus großen Augen nach und strich über die Stelle an ihrem Kopf, über die er gestreichelt hatte. Aber dann nahm sie auch sofort das Wasser und trank einen Schluck davon, schüttelte dann ein wenig in ihre Hand und benässte ihr Gesicht. Das Wasser tat ihr gut, so gut, dass ihre Angst allmählich verschwand. Sie hatte nicht mehr so große Furcht, da sie der Annahme war, dass keine Gefahr drohte. Außerdem war Rina ganz in ihrrer Nähe und Elainy fühlte sich wieder sicher. Die Kopfschmerzen nahmen erneut zu.





hmm.. meint leo überhaupt elainy? oder hab ich wieder was falsch aufgefasst? .__.
 
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DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul seuzte kurz, als er Rinas Aussage vernahm. Langsam erhob sich der Blondschopf von dem Sofa. Das Schwindelgefühl in seinem Kopf wurde stetig weniger. Vorsichtig setzte er einen Schritt nach dem anderen, bis dieser bei dem Mädchen angelangt war. Das medizinische Notfallsetz mit dem der Russe ihn verbunden hatte, hatte er vorsichtshalber mitgenommen. "Kaum zu fassen, du kannst noch nicht mal gerade aus laufen und führst dich hier auf, wie ne Prinzessin, Prinzessin." Dabei grinste er sie leicht an und setzte sich auf das Sofa "still halten" ohne große Vorwarnung hob Paul, Rinas Bein an, um es auf seinem Schoß abzulegen, was der jungen Polizistentochter scheinbar gar nicht passte. Der Blondschopf nahm sachte den notdürftigen Verband ab und seufzte leicht "du hast echt keine Ahnung außer von deinen Knüppeln, was? Wie hast du's bloß geschafft, so lange ohne mich, zu überleben, Kleine?" ihr Blick sprach Bände. Paul griff nach dem medizinischen Notfallset und fand eine alkoholische Lösung sowie einen Tupfer "das wird jetzt ein wenig brennen, hier halt dich daran fest" Paul streckte seinen Metallarm nach Rina aus und hielt ihr die Hand hin. Mit dem anderen Arm tunkte der Blondschopf die alkoloische Lösung auf den Tupfer. Vorsichtig strich er diesen über Rinas Verletzung. Man konnte schon nach wenigen Sekunden, die chemische Reaktion sehen. Immer wieder strich Paul mit einem neuen Tupfer über die offene Wunde, bis das Blut zu gerinnen, begann und nicht mehr nachtropfte. Er schwitzte leicht und wischte sich den Schweiß ab. "Das sollte genügen" entging er Rina leicht keuchend und sah sie fragend an "würdest du bitte meinen Arm loslassen ich brauche diesen noch, um deinen Fuß richtig zu verbinden. Nicht so stümperhaft, wie du es gemacht hast".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Paul erhob sich von seiner Couch und ging gerade Wegs zu Rina. In seinen Händen hielt er das medizinische Notfallset, welches bereits der Vampir benutzte. „Kaum zu fassen, du kannst noch nicht mal gerade aus laufen und führst dich hier auf, wie ne Prinzessin, Prinzessin.“ Das grinsen konnte Paul dabei nicht unter drücken. Rina nahm es diesmal als keine Beleidigung auf, da in diesen Fall wohl Recht hatte. Deswegen blieb Rina einfach ganz ruhig sitzen. Danach setzte er sich bei ihr auf die Couch. „Still halten.“ Dies war seine kurze Warnung, bevor er Rinas Bein etwas anhob um es auf seinen Schoß ab zu legen. Rina verspürte einen stechenden Schmerz und lies sich nach hinten fallen. Jedoch verkniff sie sich den Schmerzschrei. Als dies nun überstanden hatte, knöpfte sich Paul nun den Verband vor. Er wickelte ihn sorgfältig ab ohne dass Rina irgendwelche Schmerzen verspürte. Dabei seufzte er leicht. „Was hat er denn?“ Auf die Antwort musste das Mädchen nun wirklich nicht lange warten. „Du hast echt keine Ahnung außer von deinen Knüppeln, was? Wie hast du's bloß geschafft, so lange ohne mich, zu überleben, Kleine?“ Rina musste gar nicht auf seine Frage antworten, da ein Blick von ihr genügte. Paul holte etwas aus dem Notfallset heraus und warnte Rina schon vor, dass es etwas unangenehm werden könnte. Damit hatte sie bereits gerechnet. Er streckte seinen Metallarm aus und hielt Rina die Hand hin. Rina griff mit beiden Händen zu. Darauf begann Paul mit der Behandlung und tupfte etwas auf Rinas Fuß. Vor Schmerz richtete sie sich auf und umklammerte regelrecht seinen metallenen Arm. Jedoch war kein einziger Schmerzschrei von ihr zu hören. Sie kniff immer wieder kurz die Augen zu.

Als Paul mit der Behandlung fertig war, sah er Rina und fragte. „Würdest du bitte meinen Arm loslassen ich brauche diesen noch, um deinen Fuß richtig zu verbinden. Nicht so stümperhaft, wie du es gemacht hast.“ Rina war heil froh, dass das schlimmste nun vorbei war. Sie nickte nur, ließ seinen Arm los und ließ sich nach hinten fallen. Ihren unverletzten arm legte sie über ihre Augen. Nun konnte er in aller Ruhe den Verband anlegen. Immer wieder musste er ihren Fuß anheben. Rina zuckte dadurch etwas vor Schmerz. Nachdem dies nun erledigt war, legte Paul ihren Fuß vorsichtig auf der Couch ab und packte alles wieder in dem medizinischen Notfallset. „Danke, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich jetzt etwas schlafen wollen.“ Ihr Fuß schmerzte noch, nach der Behandlung für eine Weile. Dies führte dazu, dass sie nicht wirklich ein Auge zu machen konnte. Rina drehte ihren Kopf zur Seite und schon stand Paul mit einer Wasserflasche und einer Tablette neben ihr. „Hier, nicht das du plötzlich anfängst zu heulen.“ Rina griff zu und steckte die Tablette in ihren Mund hinein und nahm ein paar Schlucke aus der Wasserflasche. Sich wieder hinlegend wieder sprach sie ihm. „Ich bin kein kleines Kind mehr!“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie Leo wegging und so das 'Versteck' der Kleinen Preis gab wusste sie nicht so recht was sie nun tun sollte. Zuerst wollte sie dem Leonen hinterher, wäre aber somit dem unbekannten näher gekommen weshalb sie einfach ruhig an Ort uns Stelle stehen blieb der der Unbekannte hatte sie bereits gesehen und ging nun genau auf sie zu. Ängstlich ging sie ein paar Schritte rückwärts, doch der Mann begann in einer ruhigen zutraulichen Stimme zu ihr zu sprechen, und auch wenn sie seine Worte nicht verstehen konnte, doch die Art wie er redete und seine Gestik ließen ihn nicht bedrohlich auf sie wirken.
Aus einer Lade in seinem Künstlichen Arm holte der Mann einen kleinen Gegenstand. Die Kleine konnte nicht erkennen was es war, aber von dem Ding ging ein, für ihren empfindlichen Geruchssinn, süßer Geruch aus. Freeze sprach auch weiter zu ihr, doch da sie ihn eh nicht verstehen konnte war ihre Aufmerksamkeit nur mehr rein auf den Gegenstand in seiner Hand fixiert, welchen sie mit leicht geneigten Kopf genau ansah. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach dem Bonbon aus, aber nur leicht so dass der Ellenbogen fast an ihrem Körper blieb und sah dabei den Mann hoffnungsvoll an.
Freeze schien es zu akzeptieren dass sie ihm nichts sagte und gab der kleinen das Bonbon. Fasziniert von der Bunten Verpackung inspizierte sie das kleine Ding genau, zog auch etwas an den beiden Papierenden wodurch sich das Bonbon aus der Verpackung zu lösen begann. Da es nun frei gesetzt war wurde der Geruch sogar noch intensiver. Interessiert was es genau war sah sie sich die Kugel genau an, roch daran und schleckte es schließlich auch ab wodurch sie durch die unerwartete Geschmacksexplosion kurz zusammen zuckte. Sie leckte nochmal daran und es gefiel ihr. Es dauerte nicht lange bis sie sich das Bonbon in den Mund steckte und genüsslich mit einem lächeln darauf herum lutschte.
Während sie genüsslich mit dem Bonbon beschäftigt war versuchte Freeze der kleinen über den Kopf zu streicheln worauf sie wieder zusammenzuckte und ihn unsicher ansah. Doch der Mann sah sie mit einem warmen, freundlichen lächeln an, so ließ sie ihn machen. Es war sogar recht angenehm, vor allem als er mit seiner Hand in den Bereich ihres Nackens kam durchfuhr sie ein seltsamer aber angenehmer Schauer. Es war sogar so angenehm dass sie sich bewusst so bewegte dass seine Hand die angenehmen Stellen abfuhr. Sie genoss es und das bemerkte Freeze weshalb er sie weiter am Nacken kraulte, selbst als sie es sich auf allen Vieren am Boden gemütlich machte und weiterhin an dem Bonbon lutschte währen sie gekrault wurde.
 
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