[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Sorra1

Anime Hunter
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Das kleine Kind antwortete nicht was Freeze etwas verwirrte aber sie war vermutlich einfach nur schüchtern. Aber nach ihren Reaktionen zu urteilen konnte sie nichtmal verstehen was er sagte noch was er genau von ihr wollte. Ähnlich wie ein neugirireges Kind. Sie nahm ihm vorsichtig das Bobon aus der Hand und um sie nicht zu verschrecken zuckte Freeze aber auch nicht dabei. „Leicht komisch ist sie. Aber ihr verhalten wirkt so unschuldig.“ dachte er sich nur während er sie dabei beobachtete wie sie das Bonbon erforschte.
Wie sie das machte war irgendwie süß aber warum sie nackt war fragte er sich auch. Immerhin hätte einer der Leute mit denen sie reiste ihr ruhig etwas geben können um sich einzukleiden. Das Lächeln was sie ihm schenkte als sie das Bonbon in den Mund nahm war herrlich und erwärmte 7 das Herz. Als er ihr über den Kopf streicheln wollte damit sie sich wohler fühlen würde und ihn auch mehr vertrauen würde zuckte sie etwas zusammen. Freeze sah sie daraufhin noch was freundlicher an und die kleine lies ihn machen was ihr im Nachhinein sogar mehr als nur gefiel. Wie eine Katze schmiegte sie sich an seine Hand als er ihr Nackens kraulte. Sie legte sich wie eine Katze zu Boden und machte es sich gemütlich. Es war schon ein komischer Anblick ein Menschen ähnliches Kind so zu sehen. Aber wen sie sich so wohl fühlte soll sie ruhig. Nach kurzen Kraulen schien sie eingeschlafen zu sein und machte ein friedlich, unschuldiges Gesicht Freeze löste ihre Hand von ihr und stand auf. Er sah sich wieder die Gruppe an und sprach wieder in seinem kalten Ton. „Also. Meinen Namen habt ihr vermutlich gerade gehört. Also nennt mir wenigstens auch euren. Und vor allem was ihr in diesem Gefährlichen Gebiet macht. Warum seit ihr nicht weiter im Westen wo es ruhiger ist? Besonders mit zwei Kindern dabei.“ fragte er in die Gruppe. Die junge Dame mit der Beinverletzung schien vom Blonden behandelt worden zu sein und das sogar ganz gut wen man bedenkt wo sie sich befanden. Er wollte ihnen auch an den Kopf werfen das sie das Kind einfach nackt rumlaufen ließen doch bevor er das tat antwortete wer aus der Gruppe ihm.

So. post ist sehr kurz. Aber naja. da ich noch nicht lange in der Gruppe bin. Halte ich sie zu anfang etwas kurz da ich eure Chara noch nicht gut genug kenne um zu wissen wie sie reagieren würden.
Wer ihm antwortete dürft ihr entscheiden. Mir ist das egal ^^

Diesesmal wieder mit Spoiler. Damit nicht wieder das wie letztens passiert und wieder Chaos gibt^^
 

| Nami |

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Ein lautes Surren hallte in dem großen Raum wieder, der durch die Dunkelheit bedeckt wurde. Einzig Dimitries Anzug erleuchtete mit seinem Lichtstahler die Anwesenden, als eine weibliche Stimme zu der Gruppe sprach. Die Stimme war warum und beruhigend, hallte aus den Wänden des Bunkers wieder. Der rote Lichtstrahl blieb kurz bei jedem Einzelnen hängen. Die KI teilte den Anwesenden mit, das es sich um keinerlei, potenzielle Gefahrenzonen handelte. Irgendwo im Inneren des Gebäudes konnte man ein lautes Surren hören. Die Generatoren schalteten sich automatisch ein. Das grelle Licht der Neonröhren brannte einigen in den Augen. Dimitri schaltete seine Lampe aus, da jetzt alle gut sehen konnten. Die Tür, die von Dimitri aus den Angeln gerissen wurde, wurde durch ein Stahlgitter ersetzt, was aus der Decke geschossen kam. Durch die Wucht wurde ein wenig Staub aufgewirbelt. Erneut meldete sich die weibliche Stimme der KI "Willkommen auf Alcatraz" verkündete diese. "Diese Einrichtung dient als Schutz vor den Namenlosen. Im Lagerraum finden sich Lebensmittel, Kochutensilien, Verbandsmaterial. Meine Programmierung dient ausschließlich dem Schutz, der Innsassen auf Alcatraz. Fühlen sie sich ganz wie zu Hause. Sie befinden sich nun in einem der sichersten Einrichtungen aus dem Jahr 20xx" die letzten Worte der KI konnte keiner so richtig verstehen, da ein kurzes Rucken durch das System glitt. Aus der Wand fuhr plötzlich ein Großbildschirm, der das Geschehen zeigte, als die ersten Namenlosen durch die Stätte wanderten. "Vermeiden sie es nachts, alleine rauszugehen. Diese Kreaturen agieren in Gruppen. Sie sind nur durch ein Abschlagen des Kopfes von dem Thorso zu töten oder durch einen glatten Durchschuss. Werden sie gebissen, hat die Infektion einen Intervall von c.a. zwölf Stunden. Abhängig von ihrem Imunsystem. Fühlen sie sich ganz, wie zu Hause" damit erklang ein weiteres Surren und die Stimme der KI war verschwunden.

Zufrieden, das Rina keine größeren Verletzungen davon getragen hatte, setzte sich Paul ebenfalls auf das Sofa. Vorsichtig hob er den Kopf der Polizistintochter an, um diese auf seinen Oberschenkeln abzulegen. Dabei strich er immer wieder mit der Hand über die Haare. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie seine eigene Mutter ihn immer beruhigte, wenn er es mit der Angst zu tun bekam. "Du benimmst dich aber wie eines. Und jetzt versuch etwas zu schlafen. Ich pass auf, das dir nichts passiert, ok?" zum ersten Mal hatte seine Stimme einen beruhigenden Ton angenommen. Anders, als Rina es gewöhnt war. Nun widmete sich der Blondschopf dem Fremden, der mit der Kleinen sichtlich seinen Spaß hatte. "Paul Walker" entgegnete er Sieben nur knapp und richtete dann kurz seinen Blick auf die Kleine, die sich genüsslich an den Fremden kuschelte "wir sind hier zufällig gelandet. Die Kleine da gehörte nicht zu uns. Ich war mit den beiden hier unterwegs. Naja was heißt unterwegs. Ich darf für beide den Babysitter spielen" dabei grinste er Rina leicht an, welche ihm einen gifigen Blick zuwarf. Wenn Blicke töten könnten "und führ dich hier nicht auf, als wärst du der Macker vom Dienst, das nervt."

Ich habe bewusst das Jahr weggelassen, was die KI euch mitteilen wollte. Ihr werdet auf dem Bildschirm die Namenlosen sehen, wie sie das erste mal nach der Katastropfe in Erscheinung treten, da nicht viel über diese bekannt ist. Die KI hat alles, was in den letzten dreißig Jahren vorgefallen ist, aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen befinden sich in einem kleinem Raum neben dem Lageraum. Dieser ist mit einem Passwort versehen, was sich irgendwo in den Unterlagen befindet. In dem Bunker befinden sich zwei Bäder. Eines für die Männer, eines für die Frauen. Zumal habt ihr einen Schlafsaal. Genügend zu Essen, zu trinken, Munition im Lagerraum, Kochutensilien. Ihr müsstest das Rolltor jedoch manuell hochheben, damit Victor und Leo wieder in das Gebäudeinnere hereinkommen können.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Der Blondschopf antwortete ihm als erster mit seinen Namen. Paul Walker wie er sich nannte. "wir sind hier zufällig gelandet. Die Kleine da gehörte nicht zu uns. Ich war mit den beiden hier unterwegs. Naja was heißt unterwegs. Ich darf für beide den Babysitter spielen" sprach Paul weiter und sah seine wie 7 glaubte Freundin an die ihm einen Blick zuwarf der hätte töten können. Aber nun sprach Paul auch seinen Satz zu ende.
"und führ dich hier nicht auf, als wärst du der Macker vom Dienst, das nervt.
Freeze lächelte leicht, da er das als Witz verstand. „Du scheinst zu glauben das der Platz wohl für dich reserviert ist, nicht wahr? Aber an deiner Stelle würde ich ältere etwas mehr respektieren. Denn wie der übliche Krieger siehst du nicht gerade aus“ gab 7 giftig zurück. Solange die kleine sich merkwürdigerweise an sein Bein kuschelte konnte er seine Wut noch recht gut beherrschen weswegen die vorherige Meldung nur mit einem Gegenkommentar konterte. „Und da du soweit ich verstanden habe deine Waffe verloren hast solltest du niemanden reizen der seine immer noch hat. Besonders in einer Welt wie dieser.“ fügte er noch hinzu. Plötzlich schoss aus der Decke ein Stahlgitter was den Ein- und Ausgang versperrte. Vor Schreck und wegen seiner leichten Paranoia zog er auch sogleich seine Waffe. Die weibliche Stimme des KI meldete sich erneut und verkündete das sie sich in Alcatraz befinden. Weiter erklärte sie das es eine Einrichtung zum Schutz gegen Namenlose sei und das es genug Essen und anderes hier gebe. Die Jahreszahl konnte 7 nicht verstehen, fand es aber auch nicht wichtig da er noch nie wusste welches Jahr man schrieb.
Der Bildschirm der plötzlich auftauchte zeigte etwas über Namenlose, kein schöner Anblick aber Tot war in dieser Welt nichts seltenes. Wie man diese Wesen tötete wusste 7 schon aber das mit der Infektion war neu. Er sah zwar bereits ein paar mal wie sich Leute in Namenlose verwandelten konnte aber bis jetzt nicht verstehen warum es so war. Ein weiterer Grund diese Viecher schnell zu töten. Nachdem das KI alles gesagt hatte was sie zu sagen wollte verschwand sie wieder. Er erfuhr nicht viel außer das mit der Infektion war sehr interrasant. Aber es war noch nicht genug. Je mehr man über seinen feind wusste je besser konnte man überlegen. Ohne ein Wort zu sagen ging er zu einem Schreibtisch und lass sich ein paar Unterlagen durch die den Titel „Namelose“ trugen. Jedoch waren in ihnen keine großen Informationen vorhanden. Aber Freeze wusste das sich in einem Bunker wie dieser mehr Informationen zu finden sein mussten. Das einzige was er fand waren einige Passwörter von denen er aber nicht wusste wofür sie waren oder wo man sie hätte eingeben müssen. Sie sahen auch Codiert aus. Freeze war zwar geschult in Codierungen knacken doch dieser war etwas zu schwer für ihn weswegen er diese Unterlagen erstmal beiseite legte und sich den Rest durchsuchte und sich in andere Papiere stürzte für nützliche Informationen.
Während er das tat wartet er aber immer noch darauf bis die anderen Leute in dem Raum ihm ihre Namen nennen würden. Den ansprechen musste er sie ja irgendwie.


Das Paul nicht wieder ein Krieger aussieht ist ne Vermutung von mir da er ja Wissenschaftler ist und die meist nicht wie große Kämpfer aussehen. Also wen man es mit 7s Aussehen vergleicht.

Freeze liest sich ein paar unterlagen durch für Informationen(nicht die im „geheimraum“.) Und das Codierte Passwort ist eben das für den raum neben dem Lagerraum.(den ja noch keiner sah und das eingabefeld wurde wohl auch noch nicht gesehen) Nur ist er etwas zu schwer für Freeze können in dem Gebiet. Da kann Paul als Wissenschaftler sicher mehr draus machen und ihn enschlüsseln. Hoffe das passt ^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Nun war Rina medizinisch Versorgt. Das einzige was sie nun brauchte, war etwas Ruhe. Paul setzte sich nun auf der gleichen Couch und hob Rinas Kopf vorsichtig an um dann auf seinen Schoss zu legen. Danach streichelte er ihr mehrmals mit der Hand über Rinas Haare. „Du benimmst dich aber wie eines. Und jetzt versuch etwas zu schlafen. Ich pass auf, das dir nichts passiert, ok?“ Rina seufzte leise und nickte dem Blondschopf nur zu und schloss einfach die Augen.

Dadurch entspannte das Mädchen etwas und sie wäre sogar fast eingeschlafen. Das Gespräch zwischen ihn und den Freak bekam sie kaum mit. Nur Pauls blöden Kommentar „Babysitter“ passte ihr nicht, daher öffnete sie ihre Augen und warf Paul einen fiesen Blick zu. Natürlich wollte er nur Rina etwas ärgern. Dies wusste Rina zwar, aber sie war wirklich nicht in Stimmung dafür.

Der weitere Verlauf des Gespräches war für Rina eher uninteressant. Der Tag war schon Anstrengend genug, da musste sie den Fremden nicht Rede und Antwort spielen. Daher wurde dieser vollkommen ignoriert. Rina schloss ihre Augen und schlief nun endgültig ein. Dies war auch bitter nötig.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Endlich war die kleine Zicke eingeschlafen. Mit einem leichten Lächeln schaute der Blondschopf auf Rina herab. Vorsichtig hiefte er das Mädchen auf seine Schultern und erhob ächzend seinen Körper von dem Sofa. Die KI hatte von sich preisgegeben, das es ein Überlebensort sei, darum schritt dieser mit ihr durch den Raum. Tiefer in den Bunker hinein. Einen Korridor entlang laufend, entdeckte der Blondschopf plötzlich eine Tür. Mit der Schulter stieß er diese auf. Vor ihm erstreckte sich ein großer Saal, als er diesen betrat, schaltete sich automatisch das Licht ein, was erst in seinen Augen brannte. Nachdem er sich an das Licht gewöhnt hatte, weiteten sich seine Augen und er hätte Freudensprünge machen können. "Das ist ja großartig!" brüllte Paul. Dabei war seine Stimme durch den gesamten Korridor zu hören. Schnell sah er zu Rina herab, die wie ein Stein schlief. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. Langsamen Schrittes durchquerte Paul den Saal, als er endlich ein passendes Bett gefunden hatte, legte er das Mädchen vorsichtig auf der Matraze ab. Der Blondschopf keuchte leicht. Mit der flachen Hand seine Stirn fühlend, legte auch er sich langsam auf die Matraze, der Müdigkeit nicht mehr Stand haltend. Sein Blick galt ein letztes mal der Polizistentochter, welche er durch die Haare wurschelte und seine Augen sich langsam zu schlossen und in das Reich der Vergessenheit eintauchte.

Paul hat den Schlafsaal gefunden und befindet sich mit Rina zusammen in einem Bett. Jedes Bett ist für zwei Personen ausgelegt, um Platz zu sparen. Es befinden sich genügend Betten, so dass all eure Charas etwas bequemes zum schlafen haben.
@Sora, Paul ist viel zu müde, um sich noch weiter mit i-welchen Daten auseinander zu setzen.
 

Survivor

Master Chief

Noch während Victor zurück durch die Höhle ging, trug ihm ein Windzug den Geruch eines anderen Wesens zu.
Der Russe konnte sich zwar nicht genau vorstellen warum Leo ihm folgen sollte, aber seine erste Vermutung ging dahin das der Halblöwe den Gewehrschuss gehört hatte und nun aus reiner Neugierde handelte. An sich würde Victor Leo auch einfach weiter gehen lassen und sich still wie heimlich an ihm vorbei schleichen ohne das sein Gegenüber davon etwas mit bekommen würde.
Doch der Russe hatte gesehen wie der Hybrid gekämpft hatte, was er mit diesen Spinnenartigen Dingern gemacht hatte, und vielleicht oder gerade deshalb wollte Victor nun genau wissen was der andere konnte.

Zweifelsohne würde er Leo und Leo ihn im dunkeln sehen können, weshalb der Russe sich nicht zurück nehmen würde. Wie ein Schatten bewegten sich die beiden Jäger geschickt durch die Finsternis, mit dem einzigen Unterschied das Victor wusste wo der andere sich gerade aufhielt und Leo nicht.
Sich hinter einem großen Stein duckend, wartete der Lamia auf den Löwenmenschen und lies diesen an sich vorbei gehen. Mit einem seiner Wurfmesser, welches er schon griff bereit in der Hand hielt, kratzte der Russe über den Stein und sprang aus seinem Versteck heraus. Wie erwartet hatte sein Gegenüber wache Sinne und Reflexe, wie bei einer Raubkatze, und mit einer ebenso geschickten wie anmutigen Vorwärtsrolle entging Leo der erster Attacke von Victor und brachte sich gleichzeitig in Kampfposition.

Lautlos glitten die Krallen aus der Pfote des Leoniden und der Lamia konnte sehen das sein Gegenüber nicht ganz verstand wofür der Angriff war. Eine Verwechslung war ausgeschlossen den beide konnten hervorragend im dunkeln sehen also warum griff der Russe an?
Lange Zeit zum überlegen hatte der hybrid nicht den schon im nächsten Augenblick stach der Russe wieder mit dem Messer zu und wieder entging sein Gegner dem Hieb nur knapp.
Zwar war Victor schneller und wahrscheinlich auch stärker, aber Leo konnte auf einen Schatz an Erfahrung zurück greifen der sich in mehreren Jahren des Kampfes angesammelt hatte.

Das entging dem Russen nicht und so wechselte er seine Messerattacken auch mit Tritten, Faustschlägen und sogar Griffen ab. Was natürlich die ein oder andere Verletzung mit sich brachte, sowohl für den Leoniden als auch für den Lamia, doch Victor störte das nicht im Gegenteil es bestätigte nur seine Vermutung bezüglich seines Gegenübers.

Und gerade als beide so richtig in Fahrt waren, entspannte sich der Vampir, steckte seine Messer wieder weg und ging einfach an Leo vorbei. Völlig perplex blieb diese kurz stehen, ehe er wie vorher schon dem Russen vorsichtig folge.
“Wofür zum Teufel war das?”
“Für gar nix…” erwiderte Victor mit ruhiger Stimme im gehen, wobei er das Gewehr von Paul wieder aufhob und seinen Weg zum Bunker fortsetzte.
“Ich wollte lediglich wissen was du drauf hast? Nicht mehr und nicht weniger.”
“Und dafür musstest du mir auflauern?”
“Na fragen hätte ich dich schlecht können oder? Wer erzählt einem wildfremden den was er drauf hat, geschweige den das er es ihm auch noch freiwillig zeigt. Ne…die beste Art und Weise heraus zubinden was der Andere kann ist, ihn im einem Zweikampf zustellen.”

Ohne eine weitere Erklärung ging der Vampir weiter und kam auch bald in dem Gewölbe an, in welchem sie gegen die Spinnenwesen gekämpft hatten.
Dort fand er auch seinen Mantel den er beim Kampf mit den Höhlenhunden abgelegt hatte damit dieser nicht beschädigt wurde und welchen er in der Zwischenzeit vollkommen vergessen hatte ob wohl diese Kleidungsstück ihm schon mehrmals das Leben gerettet hatte.
“Was hat mich eigentlich geritten dich hier im Staub liegen zulassen? Soll nicht wieder vorkommen…”
Also klopfte er den Staub ab und zog sich den schweren Ledermantel wieder über.
“Schon viel besser, wenn diese gelbe Grinsebacke am Himmel wieder auftaucht steh ich schön blöd da wenn du nicht in meiner Nähe bist.”
Das Victor seine letzten Worte auf russisch gesprochen hatte, viel dem Lamia gar nicht auf.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Langsam und aufmerksam schlich Leo durch die Gänge. Das er den Lamina nicht riechen konnte, nagte schon an seinem Selbstbewußtsein. Daher konnte der Halblöwe nicht genau sagen wo sich der Mann gerade befand. Sehen konnte er ihn leider auch nicht. An seinen Augen lag es nicht. Der Gang war für menschliche Augen stockfinster, aber der Hybrid sah alles in unterschiedlichen Grauschattierungen. Lautlos schlich er weiter und an einem der größeren Trümmerteilen vorbei. Ein metallisches Kratzen auf Stein ließ ihn mit einer Vorwärtsrolle aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich kommen und ihn gleichzeitig in Angriffsposition gehen. Instinktiv fuhr er seine Krallen aus und fletschte leicht seine Fänge. Mr Geruchlos? Warum greift der mich an? Verdammt der meint es ernst! Leo verstand nicht warum er angegriffen wurde, zumal sie nicht mal eine Stunde zuvor gemeinsam gekämpft hatten. Der Lamina wechselte und kombinierte verschiedene Kampfstile. Einiges kannte Leo bereits, anderes wiederum nicht. Genau wie sein Gegner teilte er aus und mußte auch einstecken. Seltsamerweise waren die Wunden die sie sich schlugen nicht allzu tief. Ob es an den Reaktionen der Beiden lag oder ob sie sich zurückhielten vermochte der Halblöwe nicht zu sagen.

Langsam reicht es mir. Kämpfen kann er. Das muß ich ihm lassen. Aber warum versucht er mich zu töten und hält sich doch zurück? Ich will ihn nicht umbringen. Abgesehen davon das Leo lamgsam Spaß an der Sache fand, wurden die Angriffe immer heftiger. Urplötzlich steckte Mr Geruchlos sein Messer weg und ging ungerührt an dem Hybriden vorbei.
“Wofür zum Teufel war das?”
“Für gar nix… Ich wollte lediglich wissen was du drauf hast. Nicht mehr und nicht weniger.” Nebenbei hob der Mann ein Gewehr auf das Leo bei Blondy schon gesehen hatte.
“Und dafür musstest du mir auflauern?”
“Na fragen hätte ich dich schlecht können oder? Wer erzählt einem Wildfremden denn was er drauf hat, geschweige denn, daß er es ihm auch noch freiwillig zeigt. Ne…die beste Art und Weise herauszufinden was der Andere kann ist, ihn in einem Zweikampf zustellen.”

Versteh einer die Menschen. Kopfschüttelnd folgte er dem Mann zurück zu dem eingestürzten Keller. Dieser bückte sich und zog einen Ledermantel hervor und murmelte etwas unvertändliches. Nicht schon wieder diese Sprache. Kann der nicht in einer sprechen die ich verstehe? Noch eine weitere gibt nur einen Kauderwelsch in meinem Kopf und darauf kann ich getrost verzichten. Ein metallisches Rasseln gefogt von einem dumpfen Aufschlag ließ die Köpfe der Männer in Richtung Bunker zucken.
"Was war das?"
"Was zum Henker?"
Beide hatte in ihrer jeweiligen Muttersprache gesprochen. Und doch verstanden sie sich jetzt blind. Lautlos aber schnell rannten sie zum Bunker zurück und standen unversehens vor einer Art Fallgitter. Oben drüber blinkte ein Sensor der sie aber nicht zu registrieren schien. Zumindest bewegte sich das Gitter keinen Millimeter nach oben.
"Hilf mir mal." Leo versuchte vergeblich das Gatter allein hoch zu bewegen, hatte damit aber keinen Erfolg. Fast widerwillig kam der Lamina dazu und so mühten sich beide ab. "Verdammt wie viel Tonnen wiegt denn das Ding?" Der Halblöwe war frustriert und fluchte leise in seiner Muttersprache vor sich hin.
"Wir brauchen einen Hebel!" Verblüft sahen sich die beiden Männer an. Beide hatte dieselbe Idee und was lag Näher als das Gewehr als Hebel zu nutzen? Leider erwieß es sich als zu kurz. Leo verpaßte dem Tor einen Tritt, der natürlich auch nichts außer ein lautes Geräusch brachte. Kurz danach waren Schritte zu hören und der Fremde der sich in den Raum gerollt hatte stand auf der anderen Seite des Gatters.

wäre nett wenn freez uns reinlassen könnte ohne ätzende kommentare abzugeben das die beiden ja zu schwach wäre das gatter aufzubekommen. zu dritt müße es zu schaffen sein und sie sollten sich richtig anstrengen müssen ^^
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Während er die Akten durchforstete ging der Blondschopf mit der Person die am Fuß verletzt war in eines der hinteren Räume. Die restlichen die hier waren verhielten sich recht still. Sodas Freeze in aller Ruhe weiter den Schreibtisch durchwühlen konnte. Irgendwas musste doch hier da es in solchen extrem, geschützten Bunker immer ein paar Informationen gab.
Plötzlich wurde die Stille von einem lauten Geräusche durchbrochen. Als würde etwas gegen das Eisentor Schlagen. Freeze zog seine Waffen und ging Richtung Eingang um Angreifer von Außen durch das Tor erschießen zu können. Mit erhobener Waffe kam er dem Tor immer näher und sah zunächst nur zwei Schatten davor stehen. Als er dem noch näher kam erkannte er den Löwenmenschen der vor dem Tor stand mit einer Begleitperson. Er hatte zwar keinen für Freeze wahrnehmbaren Geruch und sah auch nicht sehr anders aus als andere Menschen aber ihm war sofort klar das es sich um einen Lamina handelte. Er hatte zu lange gegen sie gekämpft als das sich einer vor ihm als Mensch ausgeben könne. Er nahm seine Waffen nicht hinunter da sie ihn immer noch hätten angreifen könnten. Außerdem stand er am längeren Hebel da er im Bunker war und so um einiges Sicherer war als die draußen. Erstmal überlegte er sich ob er sie reinlassen solle oder nicht. Immerhin waren sie eine potenzielle Bedrohung ihn im Schlaf umzubringen und ihm sein hab und Gut zu stehlen. Außerdem wen sie nicht einen Weg finden alleine reinkommen waren sie einfach nicht stak genug für diese Welt wo nur die Stärksten überleben. Jedoch entschied er sich doch anders den immerhin waren zwei Kinder mit im Bunker und umso mehr Leute um für ihre Sicherheit sorgen zu können. Er tat so als würde er seine Waffe unter seinen Mantel stecken jedoch behielt er sie in seiner rechten Hand und tarnte mit seinem Mantel seine Hand und Waffe so das sie nicht zu erkennen war. Mit dieser Zielte er auf die beiden falls sie irgendwas anstellen würden. Die Finger an seinem linken Metallarm bewegte er kurz als eine Art Auflockerung bis er sie unter das Gitter drückte aber immer noch mit seiner Waffe im geheimen auf sie zielte. „Bei drei“ sagte er nur knapp. Woraufhin der Lamina und der Löwenmensch ebenfalls unter das Gitter greiften indem sie ihre Finger einfach in die Erde darunter bohrten. „Drei“. Sagte er kalt und hob mit ganzer Kraft seines linken Armes das Tor an. Der Lamina und der Löwenmensch gaben auch alles um es anzuheben. Sie konnten es nur bis zur Hälfte anheben aber es reichte damit die beiden drunter durchschlüpfen konnten währen Freeze es mit aller macht oben hielt. Wäre sein Arm nicht aus Metall gewesen wären seine Knochen unter dem gewicht sicher zersplittert. Zu seinem glück war es leichter das Tor für ein paar Sekunden alleine oben zu halten als es hoch zu heben. Nachdem Beide den Bunker betreten hatten lies Freeze das Tor wieder fallen was ein lautes Geräusch machte. Er war erleichtert das das vorbei war den die Stelle an dem der Arm befestigt war begann bereits zu schmerzen. Nun sah er die beiden an und wartete bis sie sich wenigsten Bedanken würden. Obwohl ihm das wenig bedeutet von einem Erwachsenen zu hören und es ihm egal war. Unter seinen Mantel immer noch auf sie zielend während ihm das Danke zwar egal sei aber sie wenigstens ihre Namen nennen können. Wen sie das tun würden würde er seinen auch nennen und ohne weiteres Wort wieder zum Schreibtisch gehen.


Wenn leo und victor sich zb. vorstellen als eine Art dank. Wird 7 höchstens sagen. „ich bin 7. Codename Freeze“. Dan wird er einfach ohne weiteres Wort wieder gehen. Egal ob ihr mehr als euren namen gesagt habt. ^^
Wird aber unter seinem Mantel immer noch auf euch zielen während er weg geht ^^.
Er ist eben etwas paranoit XD

Survior.
Ich weis nicht wie gut victors Geruchsinn ist. Aber das Blut der vielen lamina an 7 kann er nicht riechen da er schon lange nicht mehr gegen einen Kämpfte XD
Also das er ein Feind der lamina war kann Victor höchstens erahnen. (Bauchgefühl). Aber ein Indiz dafür wird er wohl nicht finden.
(Sage ich halt schon mal voraus Xd)
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Elainy erschrak, als sie plötzlich die Stimme der KI hörte und auch Bildschirme auftauchten. Sie rutschte ganz nah an die Rückenlehne der Couch und versuchte fast schon dadrin zu schmelzen und man sah ihr das Zittern förmlich an. Als sie dann auch noch sie Namenslosen auf dem Bildschirm sah, schrie sie völlig erschrocken auf und Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Mit den Händen fuhr sie sich an den Kopf, ihre Augen waren geweitete und sie fing an hin und her zu wippen. Das kleine Mädchen hatte angst, dass die Namenslosen aus den Bildschirmen klettern könnten und dann angriffen. Sie war immerhin noch auf dem Niveau eines Kindes und schluchzte ein wenig, so bekam sie auch nicht mit, was die anderen taten und das Paul Rina z.B. zu den Schlafraum getragen hatte.





ich wusste net so recht, was ich schreiben sollte ._.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Mitten in der Nacht, wachte Rina plötzlich auf. Pauls Arm lag um ihre Hüfte, was sie nicht störte. Jedoch hatte sie ein Anliegen. Ihre Blase drückte und dummerweise fehlte ihre Eisenstange. Ohne die Eisenstange oder eine andere Gehhilfe. So blieb ihr keine andere Möglichkeit ihn zu wecken. Ihre Hand tastete sich an Pauls Körper und blieb beim Brustkorb stehen. Danach rüttelte sie ihn leicht durch. Nur reagierte der Wissenschaftler nicht darauf. So musste Rina schweres Geschütz auffahren. Indem sie Paul umdrehte und aus dem Bett beförderten wollte. Doch plötzlich wurde er wach. Warum das so war, konnte sich Rina nicht erklären, aber sie hatte nun ihr Ziel erreicht.
Völlig verschlafen rieb er sich die Augen. Rina stupste ihn nochmal an. Darauf drehte er sich zu ihr um. „Warum weckst du mich? Hast du nichts Besseres zu tun?“
Rina brauchte etwas Zeit, bevor sie ihre Frage stellte.
„Ähm… Könntest du mich bis zur Toilette begleiten.“ Fragte Rina sehr leise, aber da außer den beiden keiner im Raum befand und somit keine anderen Geräusche vorhanden waren, konnte er jedes Wort gut verstehen.
Paul traute seinen Ohren nicht.
„Bitte was?“ Fragte er nach. „Ich mach mir gleich in die Hosen, wenn du mich nicht zum Klo bringst.“ Brüllte die Polizistentochter Paul an.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul hatte für ein Paar Stunden gut schlafen können. Seit langem konnte er seinen Rücken endlich mal auf einer weichen Matraze entspannen, als immer nur auf den harten Böden, was nach einiger Zeit zimlich nervig war. Vollkommen verschlafen, rieb er sich die Augen, Rinas Frage gar nicht richtig realisierend. Erst, als diese ihn anschrie, bemerkte dieser, was die Polizistentochter eigentlich von ihm wollte. Sie brüllte so laut in den Schlafsaal, das der Blondschopf vor Schreck aus dem Bett krachte. Sein Kopf landete gradewegs auf den Boden, während seine Beine hoch nach oben gestreckt waren. "Hat die ein Organ, das darf ja nicht wahr sein..." mit seinem Metallarm rieb er sich die schmerzende Stelle am Hinterkopf, das Fieber war anscheinend durch die Medikamente gesunken. Paul rappelte sich mühsam hoch, da immer noch einige Teile seines Körpers schmerzten. Ungläubig starrte dieser auf Rina, welche nun ein wenig unruhig, zappelte. "Auf geht's, Prinzessin" entgenete er ihr und noch bevor Rina ihn ein weiteres mal anbrülle konnte, hievte er diese auf seine Arme. Dabei knacksten kurz seine Gelenke. Er legte vorher ihre Arme, um seine Hals, damit sie sich etwas entspannen konnte. "Abwischen kriegst ja wohl alleine hin, oder?" dabei konnte er das dümmliche Grinsen in seinem Gesicht nicht mal verbergen. Rina kniff ihm in die Wange und flüsterte "wenn du spannst, erschieß ich dich auf der Stelle!" "als ob du so gut zielen könntest, autsch, autsch, autsch!". Sie kniff ihn fester in die Backe. Paul schritt mit ihr über den dunklen Korridor, das Licht schaltete sich automatisch ein, da die Augen zuvor geschlossen waren, blendete die Helligkeit etwas. Es dauerte nicht lange, als Paul die Toiliette erreichte, die Tür öffnete sich, wie von Geisterhand gezogen, knarrend auf und vor ihnen erstreckte sich die Gerätschaft. Vorsichtig setzte der Blondschopf, Rina auf den Brillenrand ab und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen, die Kabine zu verlassen, als diese ihn an seinem Hemd festhielt. "Was ist denn noch?" entgegnete er ihr mit leicht hochrotem Kopf was sie glücklicherweise nicht mitbekam, da sie nur seinen Hinterkopf sah.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Als Elainy gemerkt hatte, das von dem Bildschirm keine Gefahr ausging, hatte sie sich beruhigt und einfach solange auf den Bildschirm und somit auf die Namenslosen gestarrt, bis sie langsam müder und müder wurde und lertzendlich richtig in den Schlaf abdriftete. Sie kauerte einfach auf der Couch, die auch recht weich war. Jedenfalls viel weicher als die Stellen und Plätze, an denen sie schon geschlafen hatte. Aber irgendwann, nach einigen Stunden wohl, wachte sie plötzlich auf. Elainy hatte unglaublichen Durst und die Flasche Wasser, die sie bekommen hatte, hatte sie schon ausgetrunken, also wollte sie nach neuem Wasser suchen gehen. "Wasser..." So stand sie auf und lief schlaftrunken herum, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Als sie den Korridor betrat, blendete sie plötzlich das helle Licht und die Kleine kniff ganz fest ihre Augen zu.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Durch den Schrei von Rina fiel der Wissenschaftler aus dem Bett. Rina hatte damit gar nicht gerechnet, aber ihr war es in dem Moment völlig egal. Ihre Blase drückte immer mehr und so fing sie wild zu zappeln an. Doch es schien ihm nichts auszumachen, da er sich ohne groß zu meckern wieder aufrappelte. Er sah wie Rina unruhig zappelte.
„Auf geht's, Prinzessin.“
Doch bevor die Polizistentochter darauf reagieren konnte, hievte Paul sie bereits auf seine Arme. Ihre Hände legte er um seinen Hals um, damit Rina sich entspannen konnte. „Abwischen kriegst ja wohl alleine hin, oder?“ Sein grinsen konnte man nicht übersehen und so kniff Rina ihm in die Wange. Der Spruch gefiel ihr gar nicht und nicht in so einer Situation. Dabei flüsterte sie ihm zu. „Wenn du spannst, erschieß ich dich auf der Stelle!“ „Als ob du so gut zielen könntest, autsch, autsch, autsch!“ konterte Paul und wurde auch sofort bestraft indem das Mädchen noch fester in seine Wange kniff.
Der Wissenschaftler ging den dunklen Korridor entlang. Das Licht schaltete sich immer automatisch an. Rina musste immer wieder kurz die Augen schließen, da sie sich nicht an das Licht so schnell gewöhnen konnte.
Doch schließlich erreichten die Beiden ihr Ziel. Die Tür öffnete sich automatisch und Paul setzte Rina am Brillenrand ab.
Paul wollte gerade gehen als Rina ihm am Hemd festhielt. „Was ist denn noch?“
„Bleib bitte hier, es dauert auch nicht lange.“ Rina wurde dabei immer leiser, da es ihr sichtlich peinlich war. „Aber wehe du spannst!“ Warnte sie ihn noch.
Dann Stand sie langsam und wackelig auf. Nun zog sie ihre Hose runter, gefolgt vom ihrem Höschen. Dabei achtete sie immer auf Paul. Nicht das er sich plötzlich umdrehte ohne das Rina etwas mitbekam.
Nun setzte sie sich auf dem Klo und entlud ihre Blase. Nachdem dies nun erledigt war, stand sie wieder auf. Sie beugte sich nach vorne um ihr Höschen hochzuziehen. Dabei stieß sie mit ihren Kopf an Pauls Rücken. Er drehte sich um ohne zu wissen, was nun passieren würde.
Es geschah wie in Zeitlupe. Paul sah nun Rina halbnackt vor ihm stehen. Sie erschrak dabei und verlor dabei das Gleichgewicht. Vorwärts fiel sie auf Paul und ihm riss es nun auch zu Boden. „Hast du alles gesehen?“ Ihr Gesicht war komplett rot vor Scham.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul bewegte seinen Körper keinen Millimeter. Die Situation war etwas peinlich, wenn nicht sogar angespannt. Er blendete alles in seinem Kopf aus, was ihn irgendwie an ein Kopfkino erinnerte. Plötzlich spürte der Blondschopf einen Stoß in seinem Rücken. "Aua, verdammt wa~s?" dann geschah alles wie in Zeitlupe. Rina verlor ihr Gleichgewicht, so dass Paul einen wunderbaren Einblick auf das Land des senkrechten Lächelns. Sein Kopf wurde dunkelrot. Zu allem Übel krachte Rina genau auf ihn rauf. Paul verlor ebenfalls das Gleichgewicht. Er konnte sich nicht mehr halten und flog rücklings aus der Tür heraus, so dass er unsanft auf dem Rücken im Korridor landete, wo die kleine Elainy stand und fragend ihren Kopf zur Seite streckte. Rina sah aus wie eine Tomate. Beide kamen ihrer Gesichter sehr nahe, so dass nicht viel mehr für einen Kuss fehlte. Paul viel es schwer, sich zu konzentrieren, da das Blut in seinem Kopf sofort in Richtung Lendenbereich wanderte und eine Beule in der Hose entstehen ließ, was die Polizistentochter einfach nicht ignorieren konnte. "Hast du alles gesehen?" fragte Rina giftig und starrte ihn mit rotem Kopf an. Paul musste kurz nach Luft schnappen, ehe er ihr ganz trocken antwortete "ich habe gar nichts gesehen". Dabei verrieten seine Augen die eindeutige Lüge. Paul versuchte sich irgendwie hoch zu heben aber mit Rina auf dem Bauch war das Unterfangen nicht so einfach. Der Wissenschaftler legte eine Hand auf ihren Kopf und lächelte diese leicht an. Ihm floss etwas Blut aus der Nase und er meinte "aber es ist nach so langer, grausamer Zeit mal wieder schön etwas anderes zu sehen, als nur irgendwelche Leichenreste". Sein Blick wanderte automatisch auf das Paar Beine, was ganz in ihrer Nähe stand, die kleine Elainy war aus Neugierde näher gekommen und sah gespannt dem Treiben der beiden zu. Etwas verlegen, fragte Paul die Kleine "kann ich dir helfen, musst du auch auf die Toilette?" Rina wurde noch röter und ballte ihre Hand zur Faust, ehe sie dem Wissenschaftler eine ins Gesicht donnerte und ihn anfuhr "PERVERSLING!" brüllte die Polizistentochter durch den Korridor, was man bis hin zum Tor hören musste.
 
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Survivor

Master Chief

Nachdem Victor und Leo durch das Gitter geschlüpft waren, mussten beide erst einmal verschnaufen und tief durch atmen. Nachdem sie sich von der Anstrengung erholt hatten, richteten sich die beiden wieder auf. Das der Elitesoldat den Russen mit einem seltsamen Blick bedachte entging dem Lamia nicht, doch da Freez sich nicht wirklich etwas anmerken lies, konnte der Russe nicht deuten was in dem Kopf seines Gegenübers vor ging. Sowohl der Leonide als auch der Vampir nickten dem anderen Mann einfach nur zu und gingen ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei. Als sie mitten im Gang waren, spürte Victor wie ihm jemand mit den Fingerknöcheln eine überzog und gleich darauf ging Leo an ihm vorbei.
“Das war fürs Auflauern…”
Völlig verdutzt blieb der Russe kurz stehen, setzte sich dann wieder in Bewegung und war kurz völlig überrascht. Wenn schon hatte Victor für sein Auflauern mit etwas weit schlimmeren gerechnet als mit einer “Kopfnuss”. Bei so etwas banales wusste der Russe nicht ob er Leo jetzt dafür eine reinhauen sollte, oder ob er über solch ein Gehabe lachen sollte.
Stattdessen schüttelte der Lamia einfach nur den Kopf und lies den andere gewähren.

Ähnlich wie auch der Blondschopf, hatte der Leonide das Interesse des Russen geweckt, aber weniger wegen dessen Verhalten als viel mehr wegen seinen Fähigkeiten. Irgendwie konnte Victor Leo als einen Rivalen ansehen den es zu besiegen galt, sowohl im Nahkampf als vielleicht auch bei der Jagt.
Den dem Vampir war schon aufgefallen wie geschickt der Löwenmensch eines der toten Jungtiere ausgenommen hatte. Außerdem, soviel dem Lamia wieder ein, musste er dem Leoniden noch die Leviten lesen wegen dessen Verhalten beim “schlachten”.
Doch das konnte warten, erst einmal gingen sie wieder zum Aufenthaltsraum. Jedoch mussten sie im Flur kurz stehen bleiben, den die Szenerie die sich ihnen bot war nicht gerade alltäglich, besonders nicht für diese chaotische Welt.
Der Blauschopf lag auf dem Blondschopf und das mit herunter gelassener Hose. Für die meisten ein sicher komischen oder lustiger Anblick, Victor jedoch lies das kalt und er antwortete nur
“Wenn du mit deinen beiden Betthäschen fertig bist, sag bescheid, ich hab noch ein weiteres Rohr für deine Jagt.”
Damit zeigte er Paul sein Gewehr und ging dann zu einem der Sofas und versank in einem der weichen Polster. Leo kümmerte sich der Weil um seine “Klette” welche bis zu Victors Aufbruch an seinem Bei gehangen hatte und nun auf dem Boden schlief.

Erst jetzt viel dem Russen auf das einige Bildschirme auf getaucht waren die die Namenlosen bei einigen ihrer Tätigkeiten zeigten. Doch auch das kannte Victor bereits, hatte er ja vor nicht allzu langer Zeit einige bei ihrem “Tatwerk” beobachtet.
Er wandte sich daraufhin wieder zum Leonide und fragte

“Hey “Shir Kahn” wie heißt du eigentlich? Ich würde schon gern wissen wem ich da aufgelauert habe.”
 
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