[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Der ganze Komplex bebte. Schüsse schalten durch den Korridor bis zu Rina.
Die Polizistentochter konnte immer noch kaum einen Muskel bewegen. Aber das Mittel begann allmählich zu wirken.
Nach kurzer Zeit, fand die Polizistentochter die Kraft zum Aufstehen. Die Decke glitt von ihrem Körper herunter und fiel auf den Boden. Eine Explosion folgte. Der Dreck an der Decke rieselte herunter.
„Was machen die den?
Unbeirrt ging sie weiter. Genau zum Ursprung des ganzen Krawalls. Dort angekommen, fand Rina eine Kiste mit diversen Waffen. Mit den meisten konnte sie nicht mal etwas anfangen. Die Anderen schossen bereits wie die Wilden auf den Mutant. Rina kannte das Viech und nahm dies etwas gelassen. Jede andere hätte sich da schon in die Hosen gepisst.
Das Monster selber kam kaum noch einen Schritt voran. Seine Stahlharte Haut begann zu bröckeln. Teilweiße durchlugen die Kugeln seinen Körper. Zum Schluss fiel es auf die Knie. Es war am Ende.
Rina wollte sich da nicht unbedingt einmischen, aber das ganze dauerte ihr zu lange.
Deswegen nahm sie einen Stinger Raketenwerfer, zielte grob auf das Vieh und drückte ab.
Die Rakete selbst flog nur um Haaresbreite an den anderen vorbei. Der Irren wurden sogar die Haare leicht angesengt. Das Monster starrte auf das große nah ran kommende Geschosse. Kurz vor dem Einschlag Brüllte es laut. Dann traf die Rakete seinen Kopf. Die Explosion zerfetzte das Vieh in lauter Einzelteile. Gedärme, Knochen und Blut flogen quer durch die Gegend. Die Gruppe bekam dabei die volle Ladung ab. Außer Rina. Sie stand zu weit hinten und war damit außer Reichweite.
„Jungs, so killt man das Vieh.“ Sie ließ den Raketenwerfer fallen und lehnte sich an einer Wand. Alle drehten sich zu ihr um. Der Anblick war einfach herrlich. Von hinten waren sie nur etwas Nass, aber als sie sich umdrehten, klebte alles Mögliche an ihnen. Rina konnte nicht anders. Lachend rutschte sie die Wand hinunter bis sie auf den Boden saß.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ao hatte grade mal vier Schuss abgesetzt als eine Rakete zwischen ihr und der irren Wissenscahftlerin durch rauschte. PErplex shaute sie dem Geschoss nach und vergaß dabei selber zu schießen. Die Doppelhohlladung durchschlug die Panzerung des Viechs - und explodierte in dessen Hirn. Als würde das eine Kettenreaktion auslösen trafen plötzlich auch die anderen Raketen Werfer und machten imensen schaden. In einem Gegantischen Feuerwerk aus Gedärm und Blut ging das Monster unter.

Aoide hatte sich die Ohren zu gehalten und Blickte zu Shaya und leo, die beide leicht gequält aus der Wäsche schauten. Sie wischte sich dieAuchenfrei und leckte sich über die Schnauze. es schmeckte bitter, kein Blut das sie trinken würde, geschweige denn an victor verfüttern. Victor! Sie wusste wieder warum sie das gefühl nicht los wurde, das sie viel schlimmeres als gegner ahben würden. Die Drachendame wirbeltze herum, als Rina anfing zu lachen, ein schrilles Gackern, das von der plötzlichen Stille unnatürlich verstärkt wurde.

"Welche Drei Teufel haben dich den geritten?", schnauzte sie die polizistentochter an, ehe sie sich neben sie kniete und sie drückte. Aoide wusste nicht warum, aber es war ihr ein Bedürfniss rina zu drücken und auch etwas sie zu beruhigen. Irgendwie kam ein instinkt durch, den sie sih erklären konnte, immerhin war sie nie mutter gewesen.

Etwas später fühlte sie ein verklebtes Fell an ihren Rüken und Shaya hatte die gelegenheit genutzt und sich auf ihren Rücken geschwungen. Ihr Blick sagte alles - die-da-durfte-ich-will-jetzt-auch, seufztend ließ aoide sie gewähren, etwas dagegen konnte sie nichts tun. oder besser gesagt sie hatte nichts gegen shaya - jedenfalls nichts wirksames, die kleine war einfach zu Süß, auch wenn sie grade blutverklebt war, genauso wie der Rest der gruppe.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Was hat sie denn?“
„Ich wollte nur den Mutanten in die Hölle schicken. Eure Rumballerei hat ja nicht viel gebracht.“
Erklärte Rina der Drachin. Sie wiederrum fiel auf ihre Knie und drückte sich an Rina ran. Dabei wurde die Polizistentochter nun selbst mit den Gedärmen und Blut eingesaut. Aber dies nahm sie auf die leichte Schulter. Irgendwie waren alle froh, dass dieses Vieh nun weg war.
Selbst die Irre. Sie putzte erst mal ihre Brille. Jedoch fand sie keine saubere Stelle mehr an ihrem Kittel. Also musste auch Rina dafür herhalten.
„Also was kommt jetzt und kann mir einer mal erklären, wo wir sind, wo das Vieh herkam und unser Vampir mit seiner Schwester bleibt?“
Rina zeigte auf Paul. Er sah auch nicht besser aus. Allein die Wunden, die über seinen Körper während das hinterher schleifen, taten seinem Momentanen Aussehen auch nicht gut.
Er wirkte etwas erschöpft und trotzdem würde er am liebsten sofort los preschen um seine Schwester zu suchen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Eine Explosion folgte. Bestehend aus Gedärmen, Hirnresten und Blut regnete nicht nur auf seinen Körper nieder. Paul hielt schützend seine Arme hoch, ließ dabei klirrend seine Waffen auf den Boden fallen. Erschöpft musste er seinen Oberkörper an der Wand abstüzend. Sein Blick über die Rakete sagte alles, als dieser Rina vorfand, wie sie leicht nass an der Wand hing. Ao schritt zu dem Mädchen um es an sich zu drücken. Das Monstrum war nun endlich besiegt. Innerlich plagten ihn schwere Zweifel, ob es überhaupt das richtige gewesen war diese Kreatur zu töten. Ihn ließ der Gedanke nicht los das Umbrella aus lebenden, menschlichen Zellen oder gar dem Bewusstsein eines Menschen diese Wesen züchtete. Er stützte eine weitere Hand an der Wand ab. Bei dem grausamen Gedanken musste der Blondschopf seinen Mageninhalt entleeren. Der Druck im Unterkiefer schmerzte nach wie vor ließ aber jede Sekunde langsam nach. Sein Blick galt dem geschundenen Körper des Monstrums welches seinen verbliebenen Arm nach der Gruppe ausgestreckt hatte. Gerado so als würd es nach ihnen greifen wollen. "U-m-bre-l-l-a", knurrte der Wissenschaftler wutentbrannt und versuchte sich sofort wieder aufzurichten.

Sein Blick wanderte an dem Monstrum vorbei. In Richtung Ausgang. Seine Gedanken überschlugen sich, wie war das Biest überhaupt an Victor vorbeigekommen und.. an Ria? Ria! Entweder hatte es sie überwältigt oder beide waren im Kampf gefallen, was ihn immer wieder zum Kopf schütteln bewegte. "Nein, nein, nein, nein, das kann nicht sein, du hast sie auf keinen Fall umgrbracht oder?!", schrie der Blondschopf den toten Körper an und wankte langsam auf das leblose Stück, Fleisch. "Was hast du mit ihnen gemacht?!", schrie Paul den zerfetzten Kopf an, als würde das Biest immer noch leben. Schwer keuchend, richtete der Blondschopf seine Waffe auf den aufgeplatzten Schädel. "Sie sind nicht tot. Keines wegs dazu warst du zu schwach!", ein letzter Schuss erklang und langsam schloss sich das eine Auge welches tatsächlich noch offen war und den Blondschopf anstarrte.

Die Wissenschaftlerin putzte indes ihr Brillenglas. Nur leider war ihr Kittel vollkommen blutverschmiert. Mit einem leichten Seufzer sah sie zu dem Blondschopf. Sie schaute kurz zu Rina um der kleinen einen lüsternen Luftkuss zu zuwerfen. Dann richtete die Frau ihre beiden Waffen auf Paul. "Was hat ein Köter der Umbrella hier bei mir zu suchen, haben sie dich geschickt um mich aus zu schalten?". Es krachte laut, als die Isolaton von der Decke herunterfiel. Elektrische Leitungen brachen auseinander und schlugen gefährlich umher. "Ich heiße Ai und Umbrella wird mir nie wieder einen Sprössling auf den Hals hetzen". Die Frau betätigte die Entsicherung ihrer Waffen, das Klicken hallte in dem schmalen Korridor. Langsam flogen die Kugeln auf den Wissenschaftler zu welcher perplex auf die hernnahenden Geschosse starrte.

Jaa, Nami ist wieder fit. :)
Ai, so heißt die verrückte Wissenschatlerin/Ärztin und denkt, das Paul ein Attentäter ist, der ihr das Monstrum auf den Hals gehetzt hat, da sie schon früh von Umbrella geflohen war. Einer von euch darf die Kugeln gern abfangen, eine wird Paul definitiv abwehren können mit seinem Metallarm aber nicht die zweite.
Werde versuchen nach und nach auch die anderen RPG's zu beantworten. :)
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"STOP!", ehe Ao wusste warum sie es gerufen hatte, war es auch schon zu spät. Auch der plötzliche Satz den sie machte, brachte die Wissenschaftlerin nicht davon ab zu schießen. Warum Ao nicht wollte das diese verrükte Paul erschoss - immerhin war es doch die Lösung, wenn sie es nicht selber tat, es jemanden anderes tun lassen. Bruchteile später war Aoide schon wie eien Dampframme in die Frau eingeschlagen - ihre Waffenw aren polternd auf den Boden gefallen und Aoide hielt Ai mit ihren Händen an den Armen fest. "Was soll das, du dummer Drache?", fauchte die Frau Ao an und fluchte wild herum. Aoide beugte sich über Ai und blickte sie grimmig an. "Ich hab zu viel Scheiß mit ihm mit gemacht, als das er nicht selber einen Hass gegen diese Cooperation haben könnte.", knurrte sie warf Ai beiseite.
Ao hatte mit bekommen, das Paul eine der Kugel hatte abwehren können, den das laute "Plong" eines Querschlägers auf Metal hatte sie gehört. Doch ob die zweite Getroffen hatte wusste sie nicht.
 

Survivor

Master Chief

Gerade als Paul seinen Arm hoch riss um die erste Kugel abzufangen, flog aus der schwärze des Korridors eine Axt herbei. Sie verfehlte seinen Kopf nur knapp, fing die zweite Kugel fast zeitgleich mit der ersten an und schlug dann in einen Betonriss ein der durch die vergangene Explosion entstanden war. Dort blieb sie dann erst einmal stecken bis die Gruppe den Gang entlang blickte. Zunächst war nichts zusehen, doch den schälte sich der Körper eines Mannes heraus der ein Kind auf seinen Schultern trug und der noch eine weitere Axt in der Hand hielt. Das Mädchen stützte ihren Oberkörper auf seinem Haupt ab und meinte
„Dein Glück das du ihn wirklich verfehlt hast!“
„Ich hab's dir doch versprochen...und welchen Sinn würde es machen dich zu ihm zurück bringen zu wollen wenn ich ihn dann doch vorher töte hm...?“
Doch die Kurze war schon längst wieder wo anders mit ihrem Gedanken
„Schau mal ein riesiger Roter Fleck...“
„Hm...? Och...schau an.“ Der Russe klaubte sich einen kleinen feuchten Brocken von der Wand und steckte ihn sich in den Mund.
„Hmmm... Gehirnmasse würde ich sagen...aber ziemlich schlechte, würde ich nicht empfehlen.“
„Und das Blut?“
„Ne, das ist auch nur von minderer Qualität...würdest du nicht trinken, es sei den du wärst wie ich kurz vor dem Verhungern gewesen.“
„Och menno...“
„Du kommst noch dazu, keine Sorge...und ihr, was starrt ihr uns so an? Geht euch lieber mal waschen, ihr seht aus als wenn ihr gerade von der Schlachtbank kommt. Was hab ihr gemacht? Habt ihr dem Vieh hier...“ der Lamia trat gegen die Schädelreste und deutete auf das viele Blut „...ne Stinger-Rakete in den Arsch geschoben?“

Er setzte Ria bei Paul ab und ging dann einfach weiter, er erwartete keine Antwort auf seine Frage, die Lösung war ja denkbar einfach. Er lies die Gruppe erst einmal links liegen, sollte Paul sich erst einmal wieder an Ria erfreuen, das böse erwachen würde für den Lamia eh schneller folgen als ihm für seinen Geschmack recht war. Falls Ria den Rest nicht schon dort im Flur alles erklären würde, doch darauf setzte der Russe erst einmal nicht.
Er verschwand lieber wieder in der Dunkelheit der Anlage und suchte sich erst einmal einen ruhigen Ort zum zerstreuen seiner Gedanken.
 

Ektrasil

Scriptor
Auch wenn Larissa von dem Monster noch nichts wusste, beunruhigten sie die beben die durch den Bunker drangen. Sie hatte sich jedes mal an Alex fest geklammert als die Erde bebte. Sie wünschte sich innerlich, dass das alles nur ein Traum gewesen ist, jedoch schwand dieser Wunsch immer mehr. Als sie merkte wie Alex sie langsam wieder auf den Boden stellen wollte, umfasste sie seinen Schall noch fester. Sie wollte nicht in diesem schrecklichem Ort alleine gelassen werden. Mit ernster stimme gab Alex ihr die Anweisung hinten zu bleiben und sich zu verstecken. Er gab ihr seine Waffe und sagte sie solle es benutzen wenn sie in Not geraten würde. Sie hatte in ihrem leben noch nie eine Waffe benutzt, geschweige denn gehalten. Er fragte sie noch nicht einmal ob sie mit so was umgehen konnte. Alex und alle anderen nahmen große Waffen aus einer Kiste und richteten sie in eine Richtung. Etwas brach durch eine Wand und Larissa bewegte sich hinter die Gruppe so weit es ging. Sie erreichte eine Wand und drückte sich gegen diese als auch schon alle anfingen mit den Waffen zu feuern. Sie konnte sich das Schauspiel nicht mit ansehen und blickte in eine andere Richtung. Sie wusste nicht wie lange der Kampf ablief und wie lange er noch dauern würde, sie wollte einfach nur dass es aufhört. Sie bemerkte Rina die zuvor weggebracht wurde und wollte sie vor dem warnen was vor sich ging jedoch brachte sie kein Wort raus. Die junge Frau bemerkte sie gar nicht begab sich zu einer der Kisten und holte eine große Waffe raus. Sie beobachtete wie Rina die Waffe ausrichtete, zielte und abfeuerte. Eine Rakete flog auf ihr ziel zu richtete ein Blutbad an. Alle beendeten sofort den Kampf und drehten sich zu Rina um. Larissa hatte einen enormen schrecken bekommen als sie sah wie Alexanders gesamter Körper voller Blut war. Es reichte ihr und sie wollte einfach nur wider zu Alex. Ohne besonders laut zu sein lief sie zu ihm und Klammerte sich an ihm fest. Als zwei Schüsse fielen erschrak sie erneut und um klammerte Alex noch mehr als sie es vorher schon getan hatte. Sie ignorierte dabei die tatsche, dass sie das ganze Blut von Alexanders Kleidung abbekam. Es war zu viel passiert und das nachdem sie erst wieder aufgewacht ist. Sie verlor erneut die Besinnung und musste wieder von Alex in den Arm genommen werden.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Im Endeffekt ging es dann doch schneller als gedacht. Wie er selber schon vermutet hatte, konnte er nicht viel ausrichten. Umgang mit solchen Waffen hatte er nie gelernt. Außerdem war es viel zu laut. Seine Ohren schmerzten und nach dem einen Schuß ließ er es sein. Dafür hielt er Shaya die Ohren zu. Rina tauchte auf, schnappte sich eine der Waffen und schoß das Monster mit einem Schuß über den Jordan. Danach sahen alle, außer sie selbst, aus, als wenn sie in Eingeweiden gebadet hatten. Es roch widerlich. Und dazu kam das alles auf seinem Fell verteilt war.
Dann rastete Blondy aus. Das Vieh war tot und er schoß noch mal in den Kopf. Dieser Schuß brach sich mehrfach an den Wänden und ließ die beiden Hybriden schmerzhaft zusammen zucken. Shaya hatte sich auf den Rücken der Drachin verzogen. Die Irre legte jetzt auf Blondy an und knurrte irgendwas von Umbrella bevor sie echt abdrückte. Zweimal. Ao sprang dazwischen, Shaya hielt sich fest um nicht runter zu fallen. Ein Querschläger heulte davon und die andere Kugel prallte von einer ihm wohlbekannten Axt ab. Victor kam nicht allein. Ria saß, zu seiner völligen Verblüffung, auf seinen Schultern. Wieder hatte sich ihr Geruch veändert. Das war für Leo auch durch den ganzen Pulverdampf zu riechen. Sie roch nicht mehr wie ein Mensch, aber so wie noch auf der Insel auch nicht. Als der Lamina sie abgesetzt hatte und in den Tiefen der Anlage verschwand, tastete der Halblöwe die Kleine mit Blicken ab. Und fand die Bißspuren. Shaya starrte das Mädchen mit leicht furchtsamen Augen von Rücken der Drachin aus an. Leo war klar das der Russe immer noch massiven Drust haben mußte. Shaya war nicht gebissen worden und Ria war zu munter als das er genügend Nahrung zu sich genommen haben könnte. Ergo waren sie noch nicht außer Gefahr.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Paul flippte total aus. Kein Wunder. Seine Schwester war für ihn alles. Eine hatte er ja selber erlösen müssen. So ließ er seine Wut an den Überresten des Mutanten ab.
Ai, so stellte sich die Frau vor. Hielt Paul für einen Umbrella Mitarbeiter. Was ja früher Mal gestimmt hatte. Nur wusste die Irre nicht, dass er schon längst die Seiten getauscht hatte.
Sie schoss auf ihn. Zweimal.
Eine Kugel wehrte er mit seinen metallenen Arm ab. Die andere Kugel prallte auf eine Axt und krachte danach in die Beton Wand.
Rina konnte unmöglich eingreifen. Sie kam einfach nicht mehr hoch. Das Mittel wirkte zwar, aber es würde noch etwas Zeit brauchen bis sie komplett wieder hergestellt war.
Stattdessen Sprang die Drachin auf und packte Ai am Hals. Dabei flogen ihre Waffen auf den Boden.
Später ließ Aoide von ihr ab. Nachdem sie ihr verklickerte, dass Paul schon lange die Seiten gewechselte hatte.
Dabei tauchte Victor mit Ria auf. Paul war über Glücklich. Ria war wohl auf. Aber Victor schien es nach Blut zu dürsten. Zum Glück war sein Zustand in keiner kritischen Phase. So konnte die Polizistentochter erst Mal etwas entspannen.
Ai ging zu Rina und griff gleich ihre Hand um die Polizistentochter wieder hoch zu ziehen.
„Danke.“
„Was hab ich dir gesagt?“ Legte Ai los. „Du bist noch nicht fit genug um einfach hier rum zu laufen.“
Sie war immer noch etwas verärgert. Schien aber zu kapieren, dass Paul nichts mit Umbrella mehr zu tun hatte. „Wie soll man sich ausruhen, wenn die Decke fast auf den Kopf fällt?“
Wiedersprach Rina, der Irren. Sie wiederum fiel der Polizistentochter um den Hals. Nun wurde Rina endgültig mit den Resten des Mutanten eingesaut.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Gemütlich als wäre nichts gewesen, saß das kleine Mädel auf den Schultern des Laminas. Mit einem breiten Grinsen .schaute sie in die Gruppe. "Du machst ganz schön viel Lärm mit deinem kurzen Hemd, Dicker". "Ja,ja, jetzt lauf zu deinem Bruder und nerv die Großen nicht." Ria streckte Victor ihre Zunge heraus "ohne mich hättest du niemals hier hergefunden, dann geh doch und erstick an 'ner Schmeißfliege!", leichtfüßig landete die Blondine auf den Füßen. Sofort suchten ihre glitzernden Augen nach ihrem Bruder der vollkommen perplex auf jene Axt starrte, die in der Wand hing.

"Da bist du ja!", rief die Kleine fröhlich zu, als wäre das ganze nur ein schlechter Traum gewesen. Munter und auch nur ohne den kleinsten Kratzer einer Verletzung hüpfte Ria auf einem Bein zu dem Blondschopf, der das Mädel an sich drückte und langsam mit ihr auf den Boden rutschte. "Drück nicht so, du zerqeutscht mich sonst", meinte die Kleine. Tätschelte dem Wissenschaftler dabei sanft auf seinen Rücken. Die Bisspuren am Hals verbarg das Mädchen in dem sie ihren Rollkragen hochgestückt hatte. Ria sah die Welt nun mit anderen Augen, nahm Gerüche viel intensiver wahr, so entging ihr auch nicht das der Katzenmensch sie beobachtete. Ria entgegnete seinen Augen einen gespielten Luftkuss woraufhin Shaye laut fauchte. "Doofe Katze, warum haben wir die überhaupt mit in unserer Gruppe gebracht, sie faucht nur, glotzt jeden blöd an und hat bis her nichts für unser Überleben getan außer zu motzen, können wir das Vieh nicht einfach essen? Ich hab Hunger", quängelte das Mädchen, Paul wirkte vollkommen geschockt über ihre Aussage und musste die Kleine minutenlang anstarren. Es verging einige Zeit bis er sich gesammelt hatte.

Ria schwang sich auf ein zum anderen Bein, die Arme waren dabei jedes Mal ausgestreck "Ich bin sicher Ai hat irgendwo hier etwas zu Essen für dich, wir sollten erstmal zur Krankenstation und unsere Wunden versorgen." Irgendwie beschlich den Wissenschaftler ein seltsames Gefühl, Rias Ausraster an der Brücke, ihre unnormale Stärke, der seltsame Dialekt in ihrer Stimme. Er legte die Kleine förmlich über seine Kniee, so dass ihre Beine frei in der Luft strampeln konnte, dabei sah das Mädchen ihn leicht schelmisch, lächelnd an. Paul hob langsam ihr Shirt an und tastete mit seinen Fingern über den flachen Bauch über den Bauchnabel und wanderte weiter nach oben, bis seine Hand schließlich aus dem Kopfteil herausschaute.

Sie kicherte. "Das kitzelt". Paul war zwar kein Arzt aber er war sich sicher nicht eine, einzige Verletzung bei ihr gefunden zu haben. In einem Satz schwang er die Kurze wieder auf ihre Füße woraufhin er einen Kuss auf den Mund aufgedrückt bekam, gefolgt von einer Umarmung. Man hörte nur noch wie ein leises Atmen aus ihren Lungen hauchte. Beruhigt stand der Wissenschaftler langsam auf mit dem Mädchen auf dem Arm und schritt am Rest der Gruppe kommentarlos vorbei. Rias Verhalten ließ seine Gedanken rotieren, bei Ai blieb er kurz stehen. "Ich würde es begrüßen, wenn du meine Freundin nicht weiter bedrängen würdest. Immerhin hat sie eine Menge durchgemacht." Ai starrte den Blondschopf finster an. Die Frau knuddelte Rina weiterhin wie ein Schmusekissen und ließ keine Sekunde aus um ihren prächtigen Körper zu umrunden.

"Von DIR nehme ich keinerlei Befehle an. Rina hat von mir bereits ein kleines Mittelchen bekommen, was ihre Verletzungen heilt, das dauert halt". Ai seufzte ihre Hand steckte zwischen Rinas Brüsten, ihr Blick blieb bei der schlafenden Ria hängen, welche Paul sofort aus ihrem Sichtfeld hielt. "Denk nicht mal dran!". "Naa gut, Spielverderber", dabei knabberte die Frau kurz an ihrem Daumen und ließ ein hörbares Stöhnen von sich vernehmen. "Den Gang runter, die zweite rechts, dritte Tür links. Dort ist ein kleines, feines Badezimmer, Wasserleitungen funktionieren noch einwandfrei, es gibt heißes, sowie warmes Wasser und irgendwo in der Küche sind noch ein Paar Vorräte." Sofort warf die Grünhaarige sich wieder an Rinas Hals. "Keine Angst, in meiner Küche gibt es was richtiges, richtiges Fleisch. Nicht diesen ekligen Dosenfraß, guten Wein und für die Kinderchen auch ein Paar Erfrischungsdrinks und, wenn du magst, können wir zwei ja zusammen ein Bad nehmen".

Ai drückte ihre Brüste an die von Rina wollte der Blauhaarigen gerade einen Kuss aufdrücken, als die Polizistentochter unter Pauls Armen lag, Ria lag auf seiner Schluter und hing kopfüber, da sie schlief, bekam sie sowieso nichts mit. "Statt die Mädchen zu befummeln, mach dich mal lieber nützlich und zeig uns den Weg". "Ich hab dir schonmal gesagt, kommandier mich in meinem Haus nicht rum!", dabei gab Ai dem Blondschopf eine leichte Kopfnuss. Sie schaute nochmal lüstern zu Rina und gab ihr einen Luftkuss ehe sie sich an Aoide wandte, dabei erneut diesen Blick aufsetzte. "Wenn ihr mir folgen wollt, wenn du möchtest, helf ich dir aus diesen Klamotten und wir baden zusammen?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ai forderte nun alle auf ihr zu Folgen. Die Ärztin oder was sie darstellte ging voran.
Wie versprochen, führte sie die Gruppe zu dem großen Bad. Jedoch war dieses nicht getrennt.
So war es auch kein Wunder, warum Ai die Männer aus dem Bad warf.
„Nicht spannen! Sobald wir fertig sind, könnt ins kalte Becken springen.“
Sie lachte noch dabei und schloss vor den Nasen der Männer die Tür ab.
Rina entledigte sich ihrer Blutverschmierten Kleidung. Auch Aoide befreite ihren Körper von den Stofffetzen.
„Schade dass die Kleine schläft. Mit ihr hätten wir sicher viel Spaß.“
Ai musterte Rinas Körper. Was sie auch gleich etwas erregte. Sie Polizistentochter ließ das warme Badewasser ein. Solange bis das Becken Rand voll war. Danach stieg sie als erste hinein. Dicht gefolgt von Ai und Aoide. Die Drachin hatte beim Einstieg etwas Probleme wegen ihren Schwanz. Nachdem aber dieses kleine Hindernis beseitigt war, konnte selbst sie nun entspannen.
Ai ließ es sich nicht nehmen, nach Aoides Brüsten zu grapschen. Auch Rina wurde nicht verschont. Die Frau musste dabei ständig ermahnt werden. Aoide hätte sie sogar gerne dafür ertränkt.
 

Ektrasil

Scriptor
Nicht schon wieder kleine, wie oft willst du den Heute noch Ohnmächtig werden? Erneut musste Alex die junge Frau tragen und das wo er gerade erst die Gattling abgelegt hatte. Die Wissenschaftlerin hatte nach dem Kampf anscheinend nicht mehr alle und schoss zwei mal auf den Blondschopf. Einer Schießerei ging Alex lieber aus dem weg und zog sich deshalb etwas zurück. Paul schien die angriffe unverletzt überstanden zu haben, wobei eine Kugel von seinem Arm abprallte und die andere durch eine Axt abgewehrt wurde. Der hat also auch einen Stahlarm, na hoffentlich bleibt von meinen noch jeder dran, so ne Metallprothese ist mir doch ein bisschen zu Extrem. Es stellte sich heraus, dass die Axt von dem Vampir geworfen wurde der sich kurz darauf auch schon bei der Gruppe befand. Die kleine Ria saß auf den Schultern des Blutsaugers und fand die gesamte Blutige Situation als ziemlich interessant auf. Ohne großes aufsehen zu erregen scannte er mit seinem Auge das kleine Mädchen, konnte jedoch keinerlei eigenartige zustände feststellen. Etwas ist an der kleinen anders aber was? Alex verstand, dass die Gefahr jetzt noch nicht vorüber war, weshalb er beschloss Larissa nicht mehr aus den Augen zu lassen. Der Leonide weckte in ihm ein reges Interesse, den dieser konnte wahrscheinlich seine Umgebung besser wahrnehmen als normale Menschen. Würde mich nicht wundern wenn der bei den anderen Angst riechen könnte. Er lenkte seine Aufmerksamkeit wider der Verrückten zu und wartete auf ihr weiteres verhalten. Die Verrückte entschied sich mit dem Weiblichen teil der Gruppe ein Bad zu nehmen was Alex natürlich nicht zulassen wollte, zumindest dass Larissa in den Händen dieser Perversen landen würde. Sie zeigte den Weg zu den Baderäumen von denen es nur einen gab was natürlich bedeutete dass die Männer warten mussten, den die Verrückte hatte sich bereits Aoide und Rina geschnappt und mit ins Bad genommen. Es gibt da nur ein Problem … wer soll Larissa waschen? Alleine kann sie es jetzt ja schlecht … ich werde lieber mal einen Platz suchen wo sie sich ausruhen kann. Ein seufzten entglitt seinem Mund und er drehte sich Paul zu. „ Ich gehe mal nach sehen wo man sich etwas ausruhen kann, Larissa hat das jetzt nötig.“
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide schnaubte jedesmal wenn Ai's Hände ihren Brüsten zu nahe kamen."Nimm deine Finger weg!", knurrte sie und versuchte es sich bequem zu machen, was nicht so einfach war, immer hin war sie um einiges größer als ihre beiden Badepartnerinnin. Wie langew ar es her das sie das letzte mal gebadet hatte? Ewigkeiten, so schien es ihr. Und irgendwie konnte sie sich trotz des Wassers nicht dazu bekommen wirklich zu entspannen. Als Ai nochmal versuchte ihre Brüste zu begrabbeln, tauchte sie sie Frau für eine halbe Minute unter - sie tauchte prusten wieder auf und vergrif sich danach gleich wieder an Rina. Ao verdrehte einfach nur die Augen, wie konnte man nur so auf die Geschlechtsmerkmale von anderen Frauen fixiert sein? "Ich hoffe doch mal das wir bald weiter können...", seufzte sie leise in sich hinein, bevor sie selber untertauchte und auch unterwasser blieb.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Es war mehr als nur seltsam Ria ohne Verletzungen zu sehen, das Mädchen grinste bis über beide Ohren, strampelte fröhlich mit den Beinen. Drückte Paul sogar einen leichten Kuss auf. "Wenn du mal Druck hast, kannst du gern zu mir in den Schlafsack kommen", flüsterte die Kleine woraufhin der Blondschopf sich fast verschluckte. Ria lachte daraufhin nur, breitete ihre Arme aus und sprintete in einer abartigen Geschwindigkeit durch den mit Gerämen getränkten Korridor. Auf Alex Aussage hin, konnte der Blondschopf nur kurz irritiert nicken und sah seiner Schwester hinterher.

Sie folgte dem Geruch der anderen Mädels und erreichte schließlich das Badezimmer. Wie lange war es her seitdem Ria ein ordentliches Bad nehmen konnte. Mit einem breiten Grinsen schloss die Kleine die Tür hinter sich und entledigte sich ihrer Klamotten. Ria stemmte ihre Arme an ihre Hüfte. Sah dabei dem Treiben von Aoide zu. "Maaaan, wenn ihr Ladys euch befummeln wollt, nehmt euch ein Zimmer. Bereit oder nicht. Arschbombe!", die Kleine nahm ihre Beine in die Hand und wetzte förmlich durch das Badezimmer, das sie dabei fast geräuschlos blieb und man nur das Aufklatschen ihrer Füße auf dem nassen Boden hörte, bemerkte Ria gar nicht. In einem gewaltigen Sprung rauste die Kleine in das warme Wasser und hinterließ eine große Fontäne, die auf Aoide und Rina überschwappte, was zu ihrem Glück oder Unglück dafür sorgte, das Ai wieder auftauchte und schwer japsend nach Luft schnappte, sich an den Rand des Beckens begab und dort festhielt, dabei nach ihrer Brille suchte, diese aufsetzte und erstaunt zu der kleinen Ria sah, die auf dem Grund des Bodens kurz verweilte. Dabei schaute sie mit ihren Augen zu Aoide und fasste ihr mit den kleinen Fingerchen an ihre Nase. Mit einem Grinsen tauchte Ria wieder auf und schwamm gemütlich zu Rina, das ihr Körper dabei etwas schwerer wurde, bemerkte Ria nicht. In einem Satz war das Mädchen bei der Polizistentochter gelandet und presste ihr Gesicht zwischen ihren weichen Brüsten, als Ai dem Spielchen Gesellschaft leisten wollte, fauchte sie die Kleine nur kurz an. "Rina gehört meinem Bruder also Finger weg!". Ohne auf Ai zu reagieren, drückte Ria ihr Gesicht in Rinas Brüste und kniff ihr in den Hintern. "Ob meine auch mal so groß werden wie deine Schwesterherz?", dabei sah sie sie fragend an und lächelte Rina an. Für einen kurzen Moment hätte die Polizistentochter schwören können, das Ria scharfe, kleine, spitze Eckzähne hätte. Aber das war ja vollkommen unmöglich.
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide blickte verwundert auf die kleinen, delikaten hände, die sie an der Schnauze anfassten. Aus refölex schnappte sie danach, doch Ria war viel zu schnell um von ihr auch nur erwischt zu werden. Niesend tauchte Aoide auf und blickte zu der kleinen Vampirin, von der sie das selbige noch gar nicht wusste. "Willst du wirklich so große haben?", fragte Aoide, noch immer niesend, als sie zu Rina und Rina schwamm und Ria ein wenig gegen ihren Willen von Rina hob. "Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt, kleine Rabaukin.", neckte die Drachin und ließ Ria wieder herunter, da sie ihr doch viel zu schwer wurde. So schwer war Rina schonmal nicht gewesen. Aber das war nun erstmal zweit rangig. Aoide hatte die kleine kaum gehört, als sie über den Boden gewetzt war, und sie war etwas zu schnell gewesen für ihren Geschmack. Ohne es wirklich zu wollen ahtte Aoide sich so positioniert das Ai über ihren Rücken krabbeln musste um die anderen beiden Mädchen zu begrabschen zu können. "Aber du scheinst mir was aufgedreht, Kleine...", gähnte die Drachendame, ehe sie langsam einnickte. man merkte das sie die strapazen satt hatte. Und man merkte auch das sie sich auf das bisschen Ruhe gefreut hatte. Hätte sie jetzt eine Plane über ihrem Kopf, wäre es fast so, als wäre sie wieder in der Anlage, wo sie auf die aneren getroffen waren war.
 
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