Er nahm sich ein wenig Kram und zur Tür. Dabei sagte er noch, "Achja. Sei lieber vorsichtig. Ich habe gehört hier versuchen sie einen abzustechen wenn man eine andere Meinung hat."
Leise lachend verließ er das Zimmer und ging duschen.
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[Beendet] Conquest of Paradise 3457 A.D. [Red Desert] [Abgeschlossen]
- Ersteller Kenhin
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Er nahm sich ein wenig Kram und zur Tür. Dabei sagte er noch, "Achja. Sei lieber vorsichtig. Ich habe gehört hier versuchen sie einen abzustechen wenn man eine andere Meinung hat."
Leise lachend verließ er das Zimmer und ging duschen.
Al hatte sich die meiste Zeit über schweigend im Hintergrund gehalten, eigentlich wie immer. Ihm lag die schlechte Stimmung nicht, oder vielleicht war das auch nur eine Ausrede, die er sich selbst geben musste. Und was die schlechte Stimmung anging.... man musste nicht sonderlich intelligent sein um zu erahnen, an was das lag. Nachdem er sich von seinem Bett und aus seinen Gedanken erhob, ging er in das Wohnzimmer, in dem er Sky vorfand. Dieser hatte die Hände über das Gesicht gelegt und schien entweder zu schlafen oder über etwas nachzubrüten. Er nahm sich ein Getränk und setzte sich in einen nahen Sessel. Auch seine Gedanken kehrten immer wieder zu dem heutigen Einsatz zurück, auch ihn beschäftigte die Frage, ob sie das richtige getan hatte. Anders als andere versuchte er hingegen diese Gedanken zu verdrängen.
Die werden schon wissen, warum sie das befohlen haben redete er auf sich selbst ein. Sonst hätten sie doch niemals...
Er seufzte. Grade in der letzten Zeit fiel es ihm immer schwerer, seinen Vorsatz zu halten. Sein Vorhaben, sich an jeden Befehl zu halten, weder zu zögern noch zu zweifeln. Doch scheinbar färbte der Rest der Gruppe auf ihn ab. Und davor hatte er in gewisser Weise Angst. Angst, dass er erneut versagen könnte.
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Alexia war froh über die Worte die sie von Chris hörte und erst als sie Nora bat, sie alleine zu lassen, dämmerte ihr, was sie wollte. Sie wusste das der Moment etwas besonderes sein würde, nicht dazu da um Lust zu stillen, sonder um ihre Liebe zu beweisen. Sie wollte versuchen sich fallen zu lassen, nicht daran zu denken bei dem Leibesspiel mit Chris, aber sie schaffte es nicht. Es war zwar schön gewesen, wunderschön und sie versuchte Chris auch alles das wiederzugeben was diese ihr zukommen ließ, aber dennoch, ihr Kopf bekam sie nicht frei.
Hätte Alexia auch nur geahnt was Aylan von sich gab, sie wäre wohl sofort wieder auf ihn los gegangen. Eigentlich hatte es recht gut zwischen den beiden angefangen aber nun hasste sie ihn regelrecht. Diesen Hass auf ihn und seine Art zu denken, zu handeln würde ihr Handeln ihm gegenüber bestimmen. Eine Harmonische Gruppe waren sie wirklich noch nie gewesen und Alexia war es manchmal ein Rätsel warum sie sich noch nie wirklich so heftig gestritten hatten. Klar, zwischen ihr und Sky gab es schon immer differenzen aber nicht sowas in der Art.
Aylan war es, der Unruhe rein brachte und die Gruppe kurz davor war zu spalten. Alexia war sogar bereit alles aufs Spiel zu setzten, ihr Karriere, sogar ihr Leben... Egal was weiter passieren würde, mit Aylan würde sie nie klar kommen. Sie wünscht ihm den Tod... Solle er doch an der Pest oder sonst was verrecken. Hätte sie alle Aussagen von ihm gehört, hatte sie ihn auf der Stelle erschossen. Hätte sie es gehört, dann wäre Aylan für sie kein Mensch gewesen, sonder eine Maschine, die gar nicht verstand was es heißt, Mensch zu sein. Seinen Vater kannte sie nicht, nur vom Namen her und schätze ihn nun nicht anders ein. Egal was passieren würde, sie wollte ihn im Moment qualvoll sterben sehen, und wenn sie selbst dafür sorgen würde. Ihr Hass stieg ins Unermessliche, ihm gegenüber je länger sie daran dachte.
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Olsens Stimmung war im Keller. Das erste mal in seiner Karriere war er nicht sicher wie er genau an etwas angehen sollte. Excalibur jedoch redete ihm ein das er keinen Fehler gemacht hatte.
"Ich weiss das ich keine andere Wahl hatte, jedoch wird ein Grossteil der Bevölkerung das nicht verstehen."
Doch plötzlich flimmerte der Bildschirm, "Einkommende Nachricht aus unbekannter Quelle." Auf dem Bildschirm erschien eine streng wirkende Frau.
"Mein Name ist Anabell van Faorn ich bin meines Zeichens Kapitän der I.S.S. Asgard"
Olsen wusste zum zweiten Mal an diesem Tag nicht was er sagen sollte. Iwie war das alles zu viel auf einmal auf ihn.
"Ich weiss es gibt keine Entschuldigung für das was vorgefallen ist, aber General Kline, war ein fanatiker und lebte nur für den heutigen Tag."
Der General musste überlegen. "Ich verstehe sie nicht, ihre gesamte Streitmacht wurde ausgelöscht? Der Mann der sich entschuldigen sollte bin ich."
Sie blockte ab, "Ich werde ihnen alles erklären wenn wir uns treffen." die Nachricht brach ab. Der Bildschirm schaltete wieder auf Aussenansicht, und man sah wie sich langsam ein gigantisches Schiff aus den Trümmern schälte. Und noch einmal traute Olsen seinen Augen nicht, das Schiff war eine eins zu eins Kopie der Eden.
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Nora hatte sich leise aus dem Zimmer geschlichen ihre Gedanken jagten sich ein wenig und sie kam nicht wirklich auf einen Nenner mit sich selber. Sie seufzte und sah Sky schon auf dem Sofa sizzen. Hey.. na du, wie ist es im Jungebereich? Bei uns ist gerade große Versöhnung und gekuschel und geknutsche und so. Ich hoffe das Alex sich wieder einbekommt.
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Er kam wenige Minuten später wieder aus dem Duschraum. Von dort aus ging er erst kurz in den Schlafraum und dann in den Wohnbereich um sich etwas zu trinken zu holen. Er sah Nora und Sky nur kurz an und pflanzte sich mit seinem Getränk dann in einen der Sessel. Ihm schien ziemlich egal zu sein was die beiden über seine Anwesenheit dachten.
Klackend legte er die Füße auf den flachen Tisch, lehnte sich zurück und öffnete ein Buch das er mitgenommen hatte. Ohne ein Lesezeichen schlug er das Buch auf und begann sofort mitten auf der Seite zu lesen.
Alexia schaffte es tatsächlich ein wenig ihre anspannung zu verlieren und die Gedanken ruhen zu lassen, als sie von Händen, Lippen und der Zunge Chrstines verwöhnt wurde. Es war eine sinnliche Erfahrung diesmal, ohne jede hektik, ohne jegliche verbale Kommunikation. Nora hatte sogar das Zimmer abgeschlossen, als sie rausgegangen war und das Licht ausgeschlatet. In dem Raum war es dunkel, es war still und nur die beiden Mädchen hörte man. Es war auch was seltsammes, denn für beide schien es fast so zu sein als wenn es ihre letzte Vereingung sein würde, die sie je miteinander haben würden. Weder Christine noch Alexia wussten, was passieren würde. Es war gut möglich das man Alexia sogar aus der Gruppe schmiß, sie vlt für diesen Fehlverhalten aus dem ganzen Angelkorps, wie sie es nannte ausschließen würde. Es war gut möglich das sie und Chris sich nie wieder sehen würden und so genoss sie die letzten Stunden mit ihr zusammen.
Erst jetzt, in den Armen ihrer Freundin, so eng umschlungen wurde ihr bewusste was es für sie für Konsequenzen haben könnte. Ihr kullerten ein paar Tränen aus den Augen... Alexia war sonst immer die strake, impulsive aber unter deisen Umständen war sie nichts davon.
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Nora sah Sky an und setzte sich dann einfach zu ihm und lehnte sich gegen ihn. Mir gehts ganz gut, ich fühle mich nur irgendwie müde. Aber jetzt wieder ins Zimmer gehen möchte ich auch nicht. Sie schloss die Augen und gähnte etwas. So schlimm ist Alexia nicht, ihr sind nur ein wenig die Nerven durch gebraten das ist alles. Das hätte mir ebenso passieren können wenn ich mich nicht vorher zurück gezogen hätte.
Juan ging in die Küche und legte den leeren Teller in die Spühlmaschiene, die den Teller nach wenigen Sekunden gereinigt ausspuckte. Anschließend ging wieder in den Schlafraum, und schmiss sich auf sein Bett. In seinen Händen hielt er ein Satz Spielkarten, einer Fantasy Geschichte. Die Karten hatte er mal als Kind von seiner Mutter bekommen gehabt. Er mischtete die Karten uns Sortierte sie dann nach Werten.
Nora sah Sky von unten her an und blinzelte nur vielsagend. Du bist so ein rücksichtsvoller Perversling, Sky. Du starts auf meine Brüste und dein du-weist-schon-was könnte Löcher bohren... Sie schüttelte leicht den Kopf und seufzte nur. Entweder wir suchen uns noch ein ruhiges Plätzchen, Schatz oder du wirst die ganze Nacht damit rumliegen müssen, ich werd nämlich heut bei dir pennen, die beiden wollen sicherlich ihre Ruhe haben.
Dann lass er weiter in seinem Buch bei dem es sich um die gesammelten Erfahrungsberichte vieler Priests handelte.
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