[Beendet] Ein Neuanfang

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Da Tashiro neben Nephya schlief merkte auch er, wie sie des öfteren aufschreckte und vernahm dann auch noch Franziskas Stimme 'Nicht die schon wieder...' dachte er sich und verdrehte genervt die Augen... Anstatt aufzustehen, blieb er liegen und schaute mit leicht geöffneten augen Nephya an, die ruhig und friedlich schlief... Er hörte ab und an seinen Namen in ihren Gedanken, doch die schienen eher aus ihren Träumen zu sein. Er murmelte leise ohne selber drauf zu achten, das seine Gedanken sich in Wörter formten...

'Da kann wohl einer nicht schlafen' Nephya lächelte dabei mit geschlossenen augen... Sie lernte nun auch in Gedanken mit ihm z reden.. Wörter,die nur für ihn bestimmt waren, konnte sie so ganz gut mitteilen... Ohne zu bemerken, das sie zu weit ging, schmiegte sie sich an ihn und wurde auch mit seiner kälte immer mehr vertraut... Dennoch rückte er ein Stück weiter und wollte Nephya nicht zu nahe kommen. ' Es ist schon ok, tut mir leid...' Sie hatte wohl bemerkt die Grenze leicht überschritten... Um dann das Thema zu wechseln sprach sie ihn auf Franziska an 'Franziska ist wohl wach und scheint ziemlich wütend zu sein...
Als Antwort bekam sie nur sein verachtendes Schnauben zu hören und wie er sich dann wieder zur Ruhe gelegt hat
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran

Franziska stand ganz und gar nicht auf diese Nummer und gab ihm mit der linken eine ohrfeige.
"Ihr Männer seid zu nichts mehr zu gebrauchen." schrie sie sodass man sie in der ganzen Bibliothek hören können. "Kaum macht ihr etwas falsch zieht ihr euren Schwanz ein, wie willst du mit solche einem Krüppelteil jeh Nii befriedigen wollen. Hat denn die ganze Männerschaft durch die Katastrophe ihre Eier verloren. Dann tippte sie auf seinen Brustkorb, "Wenn du dich nicht ganz schnell zusammenreisst, sind wir schneller weg als das du "Eier" sagen kannst. Ich habe keine Lust unter einem emotional überreagierenden Lebewesen versuchen zu müssen mein Leben zu riskieren."
Dann trabte sie schnaubend davon um draussen eine zu rauchen.

"Männer pah" grummelte sie laut.
 

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP
Das Geschrei konnte selbst Raven der sich beim lesen Konzentrierte nicht überhören.
"Was ist den jetzt los... war das Franziska?" Raven stand auf und schlug sein Buch "Frauentage" zu, in dem Buch gings um die Wechseljahren und der Launen der Frauen.
Auf dem Gang traf er auf Franziska und dahinter kam auch schon Clive daher.
Er stellte sich vor Franziska...
 
Zuletzt bearbeitet:

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Clive geht Franziska nach und lehnt sich gegen die Wand, die Wange immer noch rot von der Ohrfeige.

"Es gibt keinen Grund für mich euch aufzuhalten, wenn ihr den dringenden Wunsch habt zu gehen, dann geht," sein Blick ist ernst und in Richtung eines schiefen Sendemastes gerichtet, auf den er mit dem Finger zeigt.

"Siehst du den Turm da hinten? Daran musste ich denken, als Nii plötzlich wütete. Vor acht Monaten hat sich dort jemand erhangen, die ich meine beste Freundin nennen würde. Sie war von Orcs überwältigt worden, als sie meinte sich beweisen zu müssen und versuchte auf eigene Faust die Radiostation zu reparieren. Ende vom Lied war," er schluckt etwas härter, "knappe 15 Orcs fielen über die Station her und demnach auch über sie. In der Panik wurde sie zum Tier könnte man sagen und sie schlachtete sechs der Orcs mit ihrem Werkzeug ab, bevor die anderen die Oberhand gewannen und sie brutal zurichteten und letztendlich auf's Äußerste vergewaltigten."

Clive seufzt und blickt zu Boden. "Als wir dort ankamen war es bereits zu spät. Obwohl sie sich wehrte, wie eine Furie, haben die Orcs sie an der Spitze aufgehangen und ihr brutales Kriesglied gesungen."

Er hält seine Hand offen, als ob das für ihn Teuerste auf seiner Handinnenfläche ruhen würde, "Wir töteten alle, spießten ihre Köpfe rund um den Turm auf und ihre Schädel vermodern immer noch dort."

Die Hand schließt sich und er schaut Franziska an, "Nii hat die selben Augen und ich habe mich um sie gesorgt, dachte ich könnte ihr zeigen, dass sie bei mir Schutz findet, da sie ja offensichtlich immer noch kein Vertrauen zu mir hat." Mit dem Rücken zur Wand rutscht er hinab und setzt sich in den Staub.

"Es war eine dumme Idee von mir zu glauben, ich könnte sie verstehen."
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran

ooc: nur so btw franziska steht mit nacktem oberkörper daa

"Es tut mir leid um deine Freundin." sagte Franziska kühl, sie hasste es wenn man ihr mit Mitleidsmärchen kommen wollte. Vor allem nachdem sie jemandem die meinung gesagt hatte.
Sie klopfte auf ihren Körper, "Mein ja nicht du seist jetzt etwas spezielles, dieser Körper ist gezeichnet von den Narben der Vergewaltigung. Doch in dieser Zeit gilt nur noch fressen und gefressen werden, die schwachen gehen drauf während die Starken überleben. Wir haben keinen Platz hier für Emotionen. Wir müssen zu allererst auf unser eigenes Wohl achten."
Sie schnaubte.
"Und vergiss Nii verstehen zu wollen, ich selbst schaff das nicht."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP
Der nackte Oberkörper von Franziska brachte ihn kurz auf dumme Gedanken... doch als Clive sein Leiden aus der Seele schrie, wurde er wieder Hochkonzentriert.
"Das wusste ich nicht.."murmelte er.
Aber als dann Franziska ihren kalten und völlig Emotionlosen Kommentar von sich gab, kam es über ihm wie ein Reflex.

"Klatsch!" Eine kleine schnelle aber keine starke Ohrfeige trifft Franziska.

"Hör auf damit... nur weil du Eifersüchtig auf Clive bist weil er nunmal mit Nii gesprochen hatte, musst du nicht gleich so Aggresiv und Brutal werden!"
Er war jetzt wirklich wütend, denn Clive hatte alle ohne Zögern in seinem Versteck aufgenohmen, deswegen mochte er die Reaktion von Franziska ganz und gar nicht.

"Jeder von uns Hat schlimme Sachen Durchgemacht... aber du musst auch manchmal einfach mal Schweigen und nicht immer das letzte Wort haben."
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii drückte die Tür anch draußen auf und blickte flüchtig in die gesichter der drei, nur um ihren Blick auf den Boden zu wenden und Wortlos und mit tränen in den Augen in Richtung Tiefgarage zu stolpern. ihr gang war langsam war bestimmt. Sie würde der gruppe sowieso nur Schaden zufügen, sie würde es sich slebst nicht verzeihen die beiden angegriffen zu ahben und schlufte fertig mit sich selbst zu dem Wohnmobil.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Ihr Männer seid noch schlimmere Heulsusen als Kinder", sagte sie leise rieb sich ihr Wange und verschwand in der Stadt, sie hatte keine Lust mehr sich mit diesen Männern abzugeben doch zum Wohle Nii's ging sie dieses Leiden ein. Jedoch auch für Nii würde sie ihre Moral und ihre Prinzipien nicht ändern.

Sie streifte durch die Strassen alleine, unterwegs hatte sie eine alte digitaluhr gefunden welche sie reparierte und leicht modifizierte. Der rechte Arm bekam langsam wieder bewegung. Es war ruhig und nichts passierte.
 

Nemolein

Just nemoliciouzZz!

' Oh, da braut sich aber was zusammen, Franziska streiten sich aber heftig mit den beiden. ' Nephya spürte wie die Welt ihrer Vergangenheit und die der Gegenwart wieder aneinanderrieben. Damals stritten ihre Eltern so extrem, das Nephya es immer vo. Weiten mitbekam. Sie schwor sich als Kind, jeden Streit zu vermeiden und sowas nie wieder erleben zu müssen, dennoch begriff sie durch Marcus Jahre später, dass es unmöglich war, wobei sie das Unvermeidbare bis heute hinterfragt. Streiten war für ihn in mancher Hinsicht lebensnotwendig, ihre damaligen sehr kindlichen Vorstellungen waren für ihn dabei bloße naive Vorstellungen.
Warum sie letzterzeit so sensibel auf alles reagierte, wusste sie selber nicht. Vielleicht wurden die Erreignisse in der letzten Zeit zuviel für sie, so dass der eigene Körper es nicht verarbeiten konnte. Sie fühlte auch, dass ihre Sinne von Tag zu Tage besser wurden, dennoch konnte sie damit nicht umgehen. Vieles schlug alles auf ihre mentale Stärke, sie selber stufte sich momentan als labil ein. Es könnte wieder passieren, das sie einfach zusammenbrechen würde unter den ganzen Ereignissen, dennoch hatte sie es von Mesquite bis hierher geschafft, merkwürdig. Dadurch das Nephya immernoch das Unvermeibare hinterfragte und auch daran zweifelte, wollte sie diesen Streit zwischen Franziska und den beiden schlichten, sie wollte dass sich alle verstehen. Sie versuchte, trotz der schlimmen Erfahrungen, die sie machten musste, nicht ihre naive Einstellung zu verlieren, vielleicht war es genau das richtige oder auch das falsche, sie wusste es momentan selber nicht. Als sie aufstehen wollte, hielt Tashiro sie mit seiner eiskalten Hand zurück. 'Die Gruppe trennt sich, ich will nicht das es soweit kommt...'


"Diesen Streit kannst auch du nicht vermeiden." Tashiro wusste, was aus einem Streit resultieren kann und das es unvermeidbar war. So wie es das Licht gab, so wird es immer die Dunkelheit geben. Ohne den Streit und der Hass der daraus resultieren kann, kann es auch keinen Frieden und die Liebe geben. Es herrscht das Gleichgewicht, was Nephya auch begreifen sollte. Den Hass, den Nephya vermeiden will, den wird man nie auslöschen können. Auch wenn von außen Tashiro wie ein Pessimist handelte, kannte er im Gegensatz zu Nephya den Hass in und auswendig, als auch die Dunkelheit, die der Hass mit sich zog und auch den bitteren Streit, der erst alles verursachte. 'Sie ist so naiv, sie will die Weltverbesserin spielen... Sie ist so wie sie, so wie sie... Dabei konnte ich sie nicht mal beschützen... Ist es das, was Nephya so anziehend für mich macht? Ist genau das was ich damals auch so brauchte in der kalten Welt, einen kleinen Hoffnungsschimmer in meiner Dunkelheit?!' Während Tashiro vor sich her philosophierte, merkte er nicht wie Nephya schon weggelaufen ist. Er schüttelte den Kopf... Vielleicht konnte er für einen Moment Nephya verstehen, für einen klitzekleinen Moment. Er hoffte bloß, das sie ihn auch verstehen würde.


Tashiro hat das gleiche gesagt wie Marcus, beide waren davon überzeugt, das Streit unvermeidbar sei. Wie konnten sie so davon überzeugt sein, wie kann die Welt dann so existiern, wenn Streit und Hass so unvermeidbar waren. Franziskas Wörter waren voller Hass, Nephya spürte es durch ihre Tonlage, sie konnte förmlich das Herz rasend vor Wut und Hass hören... Sie war sich sicher, dass es keine Einbildung war... Sie würde Tashiro, als auch Marcus zeigen, dass es auch ohne Streit geht, sie musste ihnen das beweisen! Nephya rannte aus der Bibliothek so wie sie noch nie gerannt ist und ihre Füße auch wund waren, doch es war keine Spur von Franziska... Sie hatte Angst davor, etwas falsches zu tun... Sie wollte bloß etwas in dieser Welt haben, was für andere wie Tashiro unmöglich war...
 
Zuletzt bearbeitet:

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Noch eine Weile bleibt Clive an der Wand sitzen, bevor er sich erhebt und Raven die Hand auf die Schulter legt. "Danke," sagt er leise und geht langsam zurück in seinen Privatbereich.

Dort bleibt er zunächst im Türrahmen stehen, überlegt, ob er sich zu Nii setzen sollte, entscheidet sich jedoch dagegen. Würde Franziska dann auftauchen, wäre sie sicher drauf und dran sich Nii unter den Arm zu stecken und die Gruppe gänzlich zu verlassen.

Schlussendlich entscheidet sich Clive in die Küche zu gehen und dort erstmal etwas zu Essen, bevor er sich erneut Ohrfeigen einfängt.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Auf allen Vieren hockend, stand Naru vor einem in mitleidenschaft gezogenem Schild. (auf dem schildlein steht Dallas)Da Naru der geschriebenen Sprache nicht mächtig war, schweifte sein Blick schnell von diesem ab und richtete sich entlang der kaputten Straße, an dessem Ende sich die gigantischen Ungeheuer aus Stahl und Beton zum sterben niederlegten. Obwohl er noch nie ein lebendes Exemplar gesehen hatte, war er der festenüberzeugung das es sie gibt. Naru schloss seine Augen und hielt seine Nase der Brise entgegen die aus richtung der Stadt zu ihm wehte.

'blut' diesen Gerucht hatte er schon seit Tagen nicht mehr vernommen, der Geruch von frischem Blut. Obwohl Naru und seine Familie (Wolfsrudel) diese unwirklichen und finsteren Orte mieden, blieb ihm keine andere Wahl, denn seit Tagen streifte er hungernd durchs Land, auf der suche nach Nahrung war er schließlich hier angelangt. Er hatte sich entschieden. Auf der Suche nach Nahrung, würde er sich in mitten der toten Ungeheuer begeben und sich allen gefahren stellen. So rannte er auf allen Vieren die Straße entlang.
 

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP
"Das ist ne dumme Situation... "dachte sich Raven.
Er hat auch mitbekommen das Nephy rausgerannt ist, ohne etwas zu sagen.
Er öffnete die Türe und trat hinaus auf die Strasse, ein feiner Wind durchstreifte seine Haaren und sein Blick wendete sich von links nach rechts.
"Nichts... ich war wiedermal zu langsam..." Er entschied sich ein bisschen in der Umgebung rumzulaufen in der Hoffnung Franziska oder Nephy zu finden.
 

Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Nephya roch wieder die verschiedensten Gerüche... Menschenblut, als auch Monsterblut und den Geruch des verlorengegangen Alltags... Sie konnte auch riechen, wie neue Monster unterwegs waren, deren Düfte waren allesamt gleich, unangenehm und abstoßend, so wie deren Wesen auch waren. Es sah von außen ziemlich amüsant aus, wie Nephya versuchte etwas zu riechen... Sie wollte Franziska riechen, so komisch es auch klang, dennoch roch sie die verschiedensten Sachen und Franzsika blieb weit entfernt... 'Ich kann Tashiro nicht verstehen, wie er da ruhig liegen kann... Wie kann er in dem Moment nichts tun, ausser warten? Es kann nicht nur sein Groll gegen die anderen sein...' Nach einiger Zeit des Durchstreifens ermüdete sie und sie hatte wahnsinnig hunger... Das letzte was ihr zwischen die Zähne kamen, waren die Beeren und Pilze im Wald. Wenn sie eine Laie im Kochen gewesen wäre, wäre sie schon längst an giftigen Beeren und Pilzen gestorben. Sie wusste wie man sich in der Wildnis noch gerde vor dem Verhungern retten konnte. Zum Glück hatte sie auch, bevor sie weggelaufen ist, ihren Bo mitgenommen, der so vereinsamt neben ihrem Bett gelegen hat. Mit ihrem Weggefährten konnte sie höher gelegene Bäume, Büsche und Pflanzen erreichen.

Sie überlegte dennoch, ob sie wirklich in den Wald gehen sollte, wo sie seltsame Geräusche und Gerüche wahrnahm... Sie blieb stehen und schaute sich dabei den finsteren Wald an, der noch gruseliger aussah als die, durch die sie hierher kam.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii seufzte und stieg in den caravan. Hier lagen noch alle Sachen die die anderen brauchten

"verdammte Scheiße...", meinte Nii und blickte wieder ihre Hände an, den sie waren für eine Frau eigentlich viel zu stark.

"WAS BIN ICH?!", brüllte sie ihr Spiegelbild an und rutsche am gegenüberliegenden Einbauschrank herunter. Sie vergrub ihr gesicht in ihren Händen und ihr liefen mehr als nur Strzbäche an Tränen herunter.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran
Naru befandsich inzwischen am in der Stadt. Er schlich im Schatten der Gebäude, immer in deckung hinter irgendwelchen Gegenständen, vermoderte Bänke , zerfressene Autos usw. Als er den Geruch einer Ratte vernahm, verschmelste er lautlos mit der Umgebung. Mit einem kräftigem, aber geräuschlosem atemzug, lokalisierte er seine Beute. 'gegenwind' diese Wort zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Als Naru blickkontackt zur Ratte hatte, nun musste er sich ihr noch etwas nähern. 'Noch ein stück....'
"knacks!" er war auf ein stück Plastig getreten, die Ratte hatte ihn bemerkt, jetzt musste er handeln. Naru rannte so schnell er nur konnte, doch die Ratte rettete sich in letzter Sekunde durch einen Spalt in einer Mauer. "...AAAAAAUUUU!!!" jauelte Naru der Ratte nach. Als Rudeltier musste er erst noch lernen, allein zu jagen. Als der geruch von einem ihm unbekannt Wesen auf ihn zu kam, entschloss er sich, in seinem Geschwächtem zustand lieber das weite zu suchen. So rannte Naru ziellos ein paar Blocks weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben