[Beendet] Fate of Occuria

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Roxas

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Die Leichen vor Akise fingen an sich zu stapeln, vom blossen zusehen wirkte es als sei er in einen Blutrausch verfallen. Jeder Soldat der ihm zu nahe kam wurde von ihm ins Visier genommen selbst Imra sein Gefährte wagte es nicht an ihn heranzutreten. Die Truppen ab Boden zogen sich zurück und ließen den Garif ein breites Umfeld, er rührte sich nicht sondern drehte sich in alle Richtungen um. In einem Moment der Unachtsamkeit rannte Rosenwerfer auf den Garif zu und packte ihn mit seiner riesigen Hand am Kopf. Er schlug den jungen Mann auf den steinernen Arrestboden, seine monströse Körperkraft sorgte dafür das ein Krater an der Einschlagsstelle entstand und Akise bewusstlos liegen blieb. Legt ihm Handschellen an und verfrachtet ihn aufs Schiff, sorgt dafür das der Arzt an Bord in durchcheckt, möglich das er eine Gehirnerschütterung davongetragen hat oder vielleicht schlimmeres. Langsam näherten sie sich dem scheinbaren Toten und brachten ihn weg, die meisten schleppten ihre toten Kameraden weg die Akise im Kampf getötet hat.

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Imra wurde es zu lästig, er zückte seinen Bogen und schoss mehrere angezündete Pfeile auf Mammon ab, jener wich ihnen äußerst galant aus. Das Wortgefecht schine vorbei zu sein den er machte nicht den Anschein als ob er reden möchte, geschweige kämpfen. Der Verräter der Rebellen lief vor dem Elfen davon. So schnell wie ihm seine Beine tragen konnten hechtete Imra ihm hinterher. Er blieb in einer kleinen Waffenkammer stehen und nahm sich eine der Maginitstäbe heraus. Imra spannte bereits seinen Bogen und war bereit ihn abzufeuern. Der nächste Pfeil flog mit ungeheurer Geschwindigkeit auf Mammon zu und schleuderte seine Waffe weg. Hmph, jetzt weiß ich warum ich auf diese Mission geschickt wurde, ich soll dich und diese obskuren Ort abfackeln. Mammon fing an zu lächeln und legte seine beiden Hände auf die Hüfte. Ach ist das tatsächlich die Wahrheit. Völlig überraschend wurde Imra von hinten durch einen Schuss getroffen und fiel zu Boden, ein Soldat der wilden Horde hatte sie verfolgt. Der Schmerz war kaum spürbar doch es handelte sich hierbei um einen Betäubungsschuss der die Nerven im Körper lähmt und das Opfer bewegungsunfähig macht. Wie es aussieht wird Elgar wohl doch nciht allzu bald erfahren, was hier passiert ist aber keine Sorge ich werde ihm mitteilen das unsere Kompanie bis zum Tod gekämpft hat, schafft ihn aufs Schiff und sorgt dafür das er Maginithandschellen bekommt.

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Fangion ließ seine Waffen fallen und ergab sich den Soldaten, gezwungener Maßen blieb ihm nichts anderes übrig als sich zu ergeben den die wilde Horde hatte immerhin Kyra in ihrer Gewalt und auch Logain. Er wollte nicht der Grund dafür sein das beide den morgigen Tag nicht mehr erleben. Die 3 wurden von jeweils 2 Soldaten aus dem Raum geführt. Als sie diesen hinter sich gelassen haben spürten sie einen starken elektrischen Schlag an ihrem Hals und verloren das Bewusstsein.

Alle Inhaftierten der Rebellen die bei der letzten Schlacht verhaftet wurden, sind auf das neueste Flugschiff der wilden Horde gebracht worden.
Logain, Kyra, Fangion, Imra & Akise wurden in eine isolierte Zelle gesteckt und von den anderen Rebellen getrennt da sie "den Raum" gesehen haben.
Für alle gilt ihr wacht ersteinmal auf und habt Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Deprimiert sind einige von der wiederholten Gefangenennahme.
@Moridin ein Wärter kam und flösste Logain genug Lyrium ein damit er ihnen nicht wegstirbt.
@All ein Mann in einer glänzenden goldenen Rüstung kommt und holt euch zu einer Vorführung auf der Brücke ab.
Der Mann sit in Begleitung mehrer Soldaten der wilden horde, demnach eine wohl nicht allzu unwichtige Persöhnlichkeit ;)
 
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hakuryu

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Der Elf griff nun verstärkt Mammon an. Und das mit Feuer an den Pfeilspitzen. Doch dieser schien andere Pläne zu haben und flüchtete. Fluchend folgte Imra ihm bis sie in einer Waffenkammer ankamen. Die Waffe schoß er dem Verräter locker aus der Hand. Als er sich umsah war für ihn die Sache klar. Hmph, jetzt weiß ich warum ich auf diese Mission geschickt wurde. Ich soll dich und diese obskuren Ort abfackeln. Nur wußte keiner von seiner Fähigkeit. Das machte ihn etwas stutzig. Ach, ist das tatsächlich die Wahrheit? Aber weiter kam er nicht etwas traf Seelenreißer hart im Genick. Es tat nicht sonderlich weh, aber es lähmte seine Bewegungen. Wie es aussieht wird Elgar wohl doch nicht allzu bald erfahren was hier passiert ist. Aber keine Sorge, ich werde ihm mitteilen, daß unsere Kompanie bis zum Tod gekämpft hat. Schafft ihn aufs Schiff und sorgt dafür das er Maginithandschellen bekommt. Das wirst du mir noch büßen, du Verräter. Die letzten Worte kamen schon verwaschen über die Lippen des Hochelfen. Dann klatschte sein Gesicht auf den Boden. Seine letzten Gedanken gingen an Elgar. Der wußte nicht das er eine gefährlich Natter an seiner Seite hatte und es auch nicht so bald erfahren würde. Celan würde noch einige Stunden warten bevor er Elgar aufsuchte um von der Aktion und deren Ausgang zu berichten.

Das Aufwachen war schlimm. Er hatte rasende Kopfschmerzen und ihm war mehr als schlecht. In einer Ecke erbrach er sich sogar. Dann setzte er sich auf und besah sich seine Umgebung genauer. Das Licht war spärlich, aber er war eindeutig nicht allein. Akise, Logain, das Mädchen und Fangion befanden sich auch mit ihm hier drin. Keinem ging es sonderlich gut. Die Hände von Imra waren mit starken Maginitfesseln blockiert. Er trug immer noch die Hordenrüstung, nur der Helm fehlte. Unterdrückt in Elfisch fluchend, versuchte er trotz besseren Wissens sein Myst zu nutzen. Es geschah natürlich nichts. Frustriert setzte er sich in eine andere Ecke, so weit weg von den Anderen wie es ihm möglich war.
 
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Mezelmoerder3D

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Sein Bewusstsein schaltete sich langsam wieder ein. Fangion konnte das Dunkle seiner Augenlieder „sehen“. Er vermochte sie noch nicht zu öffnen, aber seine Ohren funktionierten schon wieder.
Ein tiefes Brummen erklang durch den Raum, in dem er sich befand. Es klang auch so, als würde eine starke Luftströmung durch einige Räume ziehen. Fangion versuchte nun seine Augen zu öffnen. Ein stechender Schmerz ging durch seinen Kopf. Entsetzliche Kopfschmerzen machten sich beim ersten Anblick von Licht in seinem Kopf breit. Der Versuch sich zu erheben wurde von den Schwindelgefühlen unterdrückt. Fangion vernahm, wie sich jemand erbrach. Er öffnete seine Augen weiter und konnte in eine kleine Zelle blicken. Um ihn herum saßen all diejenigen, die im Rosenwerfer Gefängnis jenen Raum gesehen hatten. In einer Ecke konnte er Imra knien sehen, der vor seinem Erbrochenen sich gerade den Mund abwischte. „Verdammt nochmal, wo sind wir jetzt schon wieder?“ Den anderen Insassen der kleinen Zelle schien es nicht besser zu gehen. Kyra lag immer noch bewusstlos in einer Ecke des Zimmers, Logain zitterte selbst nun noch vor Lyrium Entzug und Akise schaute sich die Stirn haltend zwischen den Gitterstäben hindurch.
Die Situation, in der sie sich befanden, hätte nicht passieren dürfen. Wer wusste schon, was die Gaia mit ihnen machen würden. Und vor allem wohin Sie sie nun bringen würden. Etwas lang verloren Geglaubtes machte sich in Fangion breit. Aber er kannte dieses Gefühl noch gut, Zweifel. Wo war nur Segato? Sein Mentor und Ziehvater, der ihn sonst immer aus solchen Situationen herausgeholt hatte, wenn Fangion einmal Ärger mit den Stadtwachen hatte. Doch nun war er nicht da. Auch wenn er kein kleines Kind mehr war, brauchte Fangion seinen Ziehvater nun an seiner Seite. Ich bin immer noch so schwach! Ich schaffe es immer noch nicht irgendetwas richtig zu machen. Segato, bitte hilf mir doch! Fangion kniff sich die Augen zu und weinte still in sich hinein. Er wollte nicht, dass die Andern ihn hörten. Er musste zwangsläufig an seine Zeit als junger Lehrling zurück denken.

Es musste gut sechs Jahre her sein, Fangion hatte sich damals mit einem Hund aus dem Viertel angefreundet und ihn jeden Tag nach der Arbeit besucht und gefüttert. Eine Bande von Straßenschlägern hatte dies damals mitbekommen und schikanierten Fangion deswegen. Dies ging soweit, dass sie den Hund sogar verletzten und später töteten um Fangion zu quälen. Damals traten zum ersten Mal Zweifel an seiner eigenen Stärke auf, da er den Schlägern wohl nicht gewachsen war. Denn bis dato hatte er jedes Hindernis ohne Probleme überwunden, da er an seine Stärke und Fähigkeiten glaubte. Er hatte sich damals in sein Zimmer zurück gezogen und eine Träne nach der Anderen vergossen und wollte nichts mehr mit der Welt zu tun haben. Doch an jenem Abend sagte ihm Segato etwas, dass er nie vergessen wollte. „Du verlierst deine Sicht auf die Dinge, Fangion. Dein Selbstvertrauen, mit dem glaubtest jedes Hindernis überwinden zu können und deine eigene Stärke, an der du niemals zweifeltest. Diese starken Gegner haben nun deine Überzeugungen zerrissen. Deinen geliebten Freund, an dem du dich fest hieltest ist fort. Du erlaubst diesem Hindernis nun deine Sicht auf die Dinge zu bedecken. Wenn du so weiter machst wirst du nur noch von Verunsicherung und Selbstzweifel umgeben sein. Sicher du hast nun viel verloren. Aber so hart es nun ist, du darfst nicht nur auf das sehen, was du verloren hast, Kleiner. Denke mal an das, was du noch hast und freue dich über das!“ Durch diese Worte seines Ziehvaters fand Fangion damals wieder in die Welt zurück. Seine ganzen Zweifel beiseite schiebend hatte er mit neuem Mut die Bande herausgefordert und sie sie für ihre Taten büßen lassen. Er hatte gelernt dass es erst vorbei war, wenn er anfing an seinen Fähigkeiten zu zweifeln.

Fangion öffnete die Augen und wischte sich die Tränen weg. Jetzt ist nicht die Zeit für Zweifel. Wir müssen sehen, dass wir hier herauskommen. Fangion bekämpfte das Schwindelgefühl und stand auf. Erst jetzt realisierte er, dass seine Hände mit Maginitfesseln zusammengebunden waren. „Ach, diese blöden Scheissteile“, fluchte er einmal laut durch den Raum. Imra blickte zu ihm auf. „Schrei hier nicht so rum. Es hat doch sowieso keinen Zweck sich hier zu wehren.“ „Ich wehre mich, bis mir diese blöden Handschellen abfallen. LASST UNS HIER HERAUS!“
„Sei gefälligst still, Gefangener!“ Alle Insassen der kleinen Zelle, oder zumindest diejenigen, die bei Bewusstsein waren, blickten zur geöffneten Tür. Ein Mann in einer glänzenden goldenen Rüstung war in Begleitung mehrere Soldaten hinein gekommen. „Nehmt sie alle mit und bringt sie auf die Brücke.“ Jeder der Fünf wurde von drei Soldaten flankiert und aus der Zelle bracht. Kyra und Logain wurden kurzerhand geweckt und noch in Trance aus der Zelle geführt. Es ging hinaus durch die Tür auf das gewaltige Deck eines offenbar fliegenden Schiffes. Nun wusste Fangion auch, woher der pfeifende Wind gekommen war. Es ging in eine weitere Tür hinein, durch stählerne Gänge hindurch, bis sie vor einer Tür stehen blieben. „Los, alle hinein da!“ Die Tür wurde geöffnet und sie betraten die Brücke des Schiffes. So etwas hatte Fangion noch nie gesehen. Überall waren Armaturen befestigt. Hebel und Schalter für die Steuerung der einzelnen Funktion des Schiffes du gut zwei Dutzend Menschen, die sie bedienten.
In dem leeren Raum zwischen den ganzen Steuergeräten wurden sie in einer Reihe aufgestellt. Von dieser Stelle aus konnten sie aus dem riesigen Fenster der Brücke schauen. Über die weite des Landes hinweg, bis hinter den Horizont. So musste die Freiheit sich anfühlen!
 

Roxas

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Unscharf konnte man sehen das sich jemand dem Zellentrakt für die besonderen Gefangenen näherte. Das Bild wurde wesentlich klarer als die Gestalten direkt vor den Gitterstäben waren. Es war ein Mann mit äußerst tiefer Stimme, er trug eine goldene Rüstung und befahl seiner Begleitung jeden einzelnen Inassen mitzunehmen ganz gleich wie sehr sie sich auch wehrten. Die Gruppe wurde aus ihren Zellen gezerrt und von dem Mann in goldener Rüstung mitgenoomen. Es folgte ein kurzer Spaziergang durch da große Luftschiff, rotes Licht drang von oben herab und erleuchtete den Weg zusätzlich. Das Schiff besaß viele Türen und Abzweigungen und wirkte und innen noch sehr viel größer als von außen betrachtet. Nicht eine Sekunde wurden sie aus den Augen der fähigen Wachen gelassen, besonders Akise dem sie 3 Mann an die Fersen geheftet haben. Warum sie das taten war völlig unklar den der junge Garif schien ohnehin seit der Gefangennahme und dem Erlebnis im Rosenwerfer Gefängnis seinen Kampfwillen verloren haben. Seine gebückte Haltung, der glasige Blick es bedarf keinerlei Worte um zu begreifen das der Wille des vermutlich letzten Garifs gebrochen war. Endlich, nach etlichen Minuten waren sie am anderen Ende des Schiffes angelangt die Brücke wie es der Mann vorhin bereits gesagt hatte. Zusammen traten sie durch das große Tor. Es war als wären sie in einer völlig anderen Zeit, über all waren Geräte und Gegenstände die keiner von ihnen kannte.

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Ein großer stand in der Mitte des Raumes und der Mann in der goldenen Rüstung blieb direkt davor stehen. Er ließ die Gefangenen vor sich aufstellen.
"Ziemlich beeindruckend nicht wahr, das ist die Macht die die Gaia haben und die sie mit uns teilen. Sie sind weit besser als die miese Königsfamilie die vor einem Jahrzehnt noch das Land regiert hat. Doch lassen wir das, mögt ihr eigentlich Geschichten ... egal ich werde sie trotzdem erzählen. Als dieses Land besiedelt wurde gab es nur ein Volk das sich hier niederließ, sie besaßen kräftige Körper, viel Wissen und hatten sehr viel Myst in ihren Körpern das waren die Garif. Jetzt fragt ihr euch natürlich aber Moment woher kamen dann die Elfen? Wie ihr wisst stammen die Hume von den Garif ab den sie besitzen wie sie ähnlich kräftige Körper und auch ansatzweiße Verständniss für die Maginitschmiede doch das ist nur die halbe Wahrheit. Auch die Elfen stammen von ihnen ab den auch sie besitzen etwas das ihre Herkunft mit den Garif unumstösslich beweist. Während die Hume das Handwerkliche Geschick und ihre kräftigen Körper vererbt bekommen haben, so haben die Elfen ihr großes und starkes Myst von ihnen vererbt bekommen, da staunt ihr."

Langsam dämmerte es ihnen, es könnte alles wahr sein was ihnen eben erzählte wurden. Somit würde feststehen das alle Anwesenden in diesen Raum von Akise´s Volk abstammen, einer wie der andere.
Ein weiterer Gast wurde durhc die Tür gezerrt, ohne sich umzudrehen konnte man deutlich hören das die Gefangene eine Frau war, sie wurde zu dem Mann in der goldenen Rüstung gebracht und auf den Sitz des Käpitäns geschubst. Sie fesselten ihre Hände und Füße an den Sitz damit sie ihnen nicht entkommen kann. Imra und Fangion wurden blass als sie erneut die Prinzessin von Angornia sahen, sie hatten es völlig verdrängt das auch sie Gefangen genommen wurde.

"Diese Frau das Ass der Rebellion befindet sich nun in unseren Besitz, den sie ist die einzige noch lebende Person die weiß wo sich die letzten beiden Nethizite befinden. Den wir brauchen alle drei von diesen Steinen, einen haben wir ja schon"

Der Nethizite der für das Unglück von Nabradia verantwortlich war lag in seiner Hand. Der Maginit schimmerte ein helles Licht aus, fast so als ob in ihm etwas gefangen wäre.

"Nun werde ich euch beweisen warum, die Garif die Nethizite in die Hände der Hume legten und sie nicht selber benutzten".

Der Mann in der goldenen Rüstung legte den Stein in eine Maschine und schloss diese ab, er zeigte mit seiner Hand auf einen Bildschirm.
"Wir benutzen das Mysth aus Maginiten um dieses Schiff in der Luft zu halten, mal sehen wie viel Mysth in diesem kleinen Steinchen steckt."

Sofort als der Stein an die Maschine geschlossen wurde schoss ein grüner Balken am Bildschrim hoch, es zeigte die Energiezufuhr des Schiffes an. Ebenso regte sich etwas in Akise, er brach zusammen und hielt seine Hände an den Kopf, er hatte immense Kopfschmerzen, er lag nun am Boden und regte sich vor Schmerzen. Auch Imra ging es nicht gut, er fing an schwer zu atmen doch im Vergleich zu Akise war es weit nicht so schlimm. Der junge Garif ließ einen entsetzlichen Schrei aus, er brüllte sich seine Selle aus dem Leib.

"Es brennt, die Luft ... die Mysth sie brennt".

Kyra schrie ihn an.

"Schalten sie es ab, sie sehen doch das er leidet"

Einer der Wachen stieß die anderen beiseite die um Akise standen. Als er Akise packen wollte, schlug er ihn mit seinem Bein weg. Der Tritt war weituas stärker als sie es von ihm gewohnt sind, viel stärker. Erneut ließ er einen fürchterlich schmerzvoll klingenden Schrei aus. Man konnte nun deutlich sehen seine gesamten Augen haben sich rot verfärbt, noch viel rötlicher als sie es sonst sind. Akise lief auf die nächste Wache zu und prügelte sie gefesselt zu Tode. Kyra wandte sich zu Fangion.

"Dein Meister ist doch auch ein Garif, sag schon was ist mit ihm los, er benimmt sich als wäre er ein Tier."

Akise wusste selsbt nicht was in Moment mit ihm los ist, Segato hatte sich nie so benommen, nicht einmal im Ansatzweise deswegen zwang er ein getäuschtes Lächeln auf seine Lippen.

"Tja ich wusste er kann Handschellen nicht ausstehen ... mir war nur nicht klar wie sehr".

Let´s fetz würd ich sagen xD

Ich weiß nicht warum aber iwie sind die ganzen BB-Code Tasten also auch die Farben von der Leiste verschwunden deswegen habe ich es dieses Mal so gemacht :/
Für den kerl in der goldenen Rüstung werde ich mir noch einen Namen einfalle lassen, ist mir zu lästig ihn immer nur so zu nennen.
Also Statusbericht Akise dreht grade völlig durch und greift alles an was sich bewegt, euch greift er nicht. Große Befehle gibt es dies Mal nicht sondern nur schnappt euch Akise und die Prinzessin und nehmt die Beine in die Hände. Der mnnn in der goldenen Rüstung wird euch nicht aufhalten da der Nethizite soviel Energie abgibt kommt es zu Turbulenzen wegen Überlastung. Eure Flucht endet im Haupthangar wo mehrer kleine Versorgungsschiffe sind, krallt euch davon eins.
@Hak; Das es Imra nciht gut geht kann man eh rauslesen ;)
 

Mezelmoerder3D

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Akise schlug sich wie ein Berserker mit den Wachmännern, die ihm trotz seiner Handfesseln nichts entgegenbringen konnten. Das war die Chance für die Anderen zur Flucht. „Los wir müssen hier weg! Imra, wird es bei dir gehen?“ „Ich habe schon schlimmeres erlebt!“ „Gut, dann schnapp dir Akise! Ich nehme mir Logain. Komm, Kyra!“ „Gib mir keine Befehle!“ „Vergiss jetzt mal deine Zickereien, darüber können wir uns später noch streiten. Schnapp dir die Prinzessin!“ Das Schiff begann zu schwanken. Die Überladung der Triebwerke, welche durch den Nethizite hervorgerufen wurde, brachte das Schiff aus dem Gleichgewicht. Mit einem Ruck schwankte das Luftschiff nach links und brachte die Besatzung aus dem Gleichgewicht. Fangion knallte mit seinem Kopf gegen eine Säule und rieb sich die Stelle sofort mit beiden Händen. „Au, verdammt tut das weh! Los jetzt weg hier!“ Die Gruppe stand auf und lief aus der Kommandobrücke. Imra, der sich weiterhin die Stirn hielt vor Schmerzen hatte den rasenden Akise am Kragen gepackt und mitgezerrt. Kyra hatte die Prinzessin an die Hand genommen und Fangion half Logain beim Laufen. „Ihr werdet nirgendwo hingehen! Haltet sie au…“ „Lord Ghis, alle Systeme sind total überlastet. Die Motoren werden das nicht mehr lange durchhalten!“ „Verdammt noch mal!“ Ghis hielt sich mit Mühe an einer Steuerkonsole fest. Man hatte den Eindruck, dass dieses Luftschiff jeden Moment abstürzen würde. Alle Soldaten auf der Brücke waren zu beschäftigt damit sich um das Luftschiff zu kümmern, als der Prinzessin und den Anderen hinterher zu laufen.

„Wenn das so weiter geht, zerreißt es gleich das ganze Schiff“, schrie Kyra dem Lärm der Warnsirenen entgegen. Die Gruppe lief einen langen Korridor entlang und kam schließlich wieder auf das Deck des Schiffes. Überall stieg Rauch auf. Einige der riesigen Motoren, die das Schiff in der Luft hielten hatten Feuer gefangen. Die Besatzung des Luftschiffes versuchte verzweifelt, die Feuer zu löschen um nicht doch noch abzustürzen. „Wo sollen wir jetzt hin?“ „So ein riesiges Schiff muss eine Möglichkeit haben, sicher von ihm herunter zu kommen“, sprach Akise, der sich durch die Entfernung zum Nethizite etwas beruhigt hatte. Imra, dessen Kopfschmerzen auch geringer geworden waren, war der Erste, der sich an ihn wandte. „Geht es dir wieder besser?“ „Es geht. Diese unglaubliche Kraft, die der Nethizide ausstrahlte. Diese Dinger sind gefährlich. Vor allem in den Händen der Gaia.“ Alle nickten Akise zu. Die Prinzessin schien zu überlegen, wie sie von diesem Schiff herunter kamen. „Hier müsste es auch so etwas wie einen Hangar geben. Wir sollten vielleicht dort mit unserer Suche nach einer Fluchtmöglichkeit beginnen. Die Soldaten sind so beschäftigt mit dem Schiff, dass sie uns nur schwer aufhalten können!“ Kyra konnte ihr nur zustimmen „Gute Idee, eure Hoheit. Aber wir sollten zuerst sehen, dass wir unsere Fesseln loswerden. Oder zumindest unsere Hände frei bewegen können!“ Eine erneute Erschütterung durchlief das Luftschiff. Erneut kam die Gruppe ins Wanken und viel zu Boden. Kyra schaute sich besorgt um. „Lange wird das Schiff das nichtmehr mitmachen. Warum nehmen die den Nethizide denn nicht aus der Brennkammer?“ „Ganz einfach, weil er sie bei diesem Energieausstoß verbrennen würde“, warf Akise ein. „Dieser Kristall beherbergt ein vielfaches der Energie, die ein Maginit speichern kann. Entweder schaffen sie es die Brennkammer selbst abzuschalten, oder das Schiff stürzt vorher ab.“ „Und was ist, wenn der Kristall vorher leer ist?“ „Das kann noch Wochen bis Monate dauern, Fangion! So lange hält dieses Schiff nie und nimmer durch! Jetzt aber los, dort drüben durch die Tür müsste es zum Hangar gehen!“ Mühsam standen sie auf und liefen zu der von Akise gedeuteten Tür. Imra half unterdessen Fangion mit Logain, der immer noch mit seinem Lyriumentzug zu kämpfen hatte. Eine Explosion löste ein großes Rohr, was über der Gruppe befestigt war. Es stürzte hinab aufs Deck und verfehlte sie nur knapp. „Los, weiter!“ „Wieso bist du dir so sicher, dass wir da hinein müssen?“ „Als wir vorhin zur Brücke gebracht wurden, könnte ich zwei Männer belauschen, die aus dieser Richtung kamen und Kisten trugen. Sie erzählten etwas, dass sie all die Kisten aus dem Hangar tragen müssten!“ Die Gruppe erreichte die Tür und lief ins Innere. Drinnen sah es nicht viel besser aus. Überall lagen Trümmer herum und Dampf trat aus geplatzten Rohren aus.
Nach mehreren Abzweigungen kamen sie an einem Raum vorbei, der für sie sehr interessant war. Fangion hielt seine Freunde auf und zeigte ihnen den Inhalt der offenstehenden Kammer. „Hey schaut mal. Hier haben sie unsere Waffen hingebracht! Da liegen ja auch meine Schwerter, den Göttern sei gedankt!“ „Und was bringen die uns jetzt? Unsere Hände sind immer noch gefesselt und Myst können wir dadurch auch nicht benutzen“, sprach Kyra. „Du bist mir in letzter Zeit zu negativ. Meine Maginitschwerter sind auch ohne Myst noch scharf genug. Damit dürfte ich zumindest die Ketten zwischen den Armfesseln durchtrennen können. Halte deine Hände vor, Kyra!“ „Was?“ „Nun mach schon“ Was ist nur hier mit ihr geschehen? Zögerlich streckte Kyra ihre Arme nach vorne. Fangion übergab Logain an Imra, nahm eines seiner Schwerter in die Hände und schlug kräftig zu. Mit einem hellen Knall zerbersteten die Ketten und gaben zumindest Kyra Arme frei. „Es hat wirklich funktioniert!“ „Habe ich doch gesagt. So nun alle die Arme nach vorne!“ Jeder tat, wie Fangion sagte. Eine Kette nach der Anderen zerschlug Fangion, sodass die Gruppe ihre Arme wieder frei bewegen konnte. Zuletzt ließ er sich noch von Akise seine eigenen durchtrennen.Mit kindlicher Freude nahm Fangion nun sein zweites Schwert und steckte die beiden in die immernoch an seinem Gürtel befindlichen Schwertscheiden. Auch seine Pistolen fand er in dieser Kammer und verbarg sie unter seinem Mantel. Selbst Imra fand seinen Bogen wieder und begrüßte ihn, wie einen alten Freund. „So, nun sollten wir aber sehen, dass wir zum Hangar kommen.“Kannst du uns mit deinen Pistolen nicht den Weg freischießen“, fragte Akise. „Leider nicht. Die funktionieren nur mit Myst. Und da wir alle unser Myst durch diese dämlichen Handschellen nicht benutzen können, sind sie erst mal Wertlos.“ Erneut wurde das Schiff erschüttert. Es klang so, als würde etwas Schweres vom Schiff abgerissen werden. „Nichts wie weg hier!“
 
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hakuryu

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Imra hatte nicht viel was er gegen seine Gefangennahme machen konnte. Sein Myst war blokiert und zudem war er noch gefesselt. Seile wäre ja nicht wirklich ein Problem gewesen, aber gleich welche aus starken Metalketten waren da schon schlecht. So ließ er sich widerstandslos mit den Anderen zur Brücke führen. Sowas hatte er noch nicht gesehen und hoffte das er es auch nicht wieder tun müßte. Dem Kerl in der goldenen Rüstung warf er nur einen abschätzenden Blick zu. Das was der dann noch vom Stapel ließ, interessierte ihn nicht die Bohne. Aufmerksam wurde er erst, als es um die angebliche Abstammung ging.
... Als dieses Land besiedelt wurde gab es nur ein Volk das sich hier niederließ, sie besaßen kräftige Körper, viel Wissen und hatten sehr viel Myst in ihren Körpern. Das waren die Garif. Jetzt fragt ihr euch natürlich: aber Moment, woher kamen dann die Elfen? Wie ihr wisst, stammen die Hume von den Garif ab, denn sie besitzen wie sie ähnlich kräftige Körper und auch ansatzweiße Verständnis für die Maginitschmiede, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Auch die Elfen stammen von ihnen ab. Denn auch sie besitzen etwas das ihre Herkunft mit den Garif unumstösslich beweist. Während die Hume das handwerkliche Geschick und ihre kräftigen Körper vererbt bekommen haben, so haben die Elfen ihr großes und starkes Myst von ihnen vererbt bekommen, da staunt ihr. Seelenreißer sah den Mann vor sich tatsächlich erstaunt an. Aber nicht weil er das glaubte was der Kerl da vom Stapel ließ. Das soll doch wohl ein Scherz sein? Elfen und von den Garif abstammen? Wo hat er das denn her? Die Garif waren nur die ersten die den Kontinent besiedelten. Unsereins kam später und das aus dem hohen Norden mit Schiffen. Die ursprünglichen Länder können gar nicht weiter von einander entfernt sein. Abgesehen davon würde es sonst auch keine Dunkel- und Hochelfen geben, von den Königsfamilien gar nicht zu reden. Weiter kam er nicht in seinen Gedanken. Die Prinzessin wurde unsanft in den Raum gezerrt und an den Sitz gefesselt. Nicht nur Imra wurde ein wenig blasser. Auch Fangion wußte wer ihnen da gegenüber saß.

Als der Mann auch noch einen der Nethizite hervorholte und in die Machine steckte, schoßen die Anzeigen alle in den grünen Bereich. Nur hatte die Aktivierung einen sehr unangenehmen Nebeneffekt. Wie es aussah aber nicht auf die Hume. Akise brach fast augenblicklich zusammen und wand sich, vor Schmerz brüllend, am Boden. Imra hatte genau mit der Aktivierung rasende Kopfschmerzen bekommen. Sein Stolz hielt ihn aufrecht, aber seine Atmung ging sehr schwer. In seinem Leben mußte er schon viel aushalten, auch was Schmerzen betraf, so brach er zumindest nicht zusammen, auch wenn es eine immense Willensanstrengung kostete es nicht zu tun. Dann rastete Akise aus. Seine Augen hatten fast etwas dämonisches und so benahm er sich auch. Mit seinen Fesseln erschlug er einen Hordensoldat bevor er auf die Anderen losging. Imra ging es auch nicht gerade blendend, vor allen weil die Leistung des Nethizit immer noch stieg. Das führte allerdings zu einer Systemüberlastung des Schiffes. Was auch unausgesprochen zur Flucht genutzt wurde. Die Frage von Fangion tat der Elf einfach so ab und hatte nicht vor Befehle von ihm entgegen zu nehmen. Nur hatten die leider sogar einen Sinn, was auch der Grund war, daß er das verlangte doch tat. Mit einem von den Schwertern die ein Soldat verloren hatte durchtrennte er die Fesseln der Prinzessin. Das Mädchen nahm sie bei der Hand, Fangion schleifte Logain mit und der Blonde packte Akise eisern beim Kragen und schleifte ihn von seinen Gegnern weg. Das Trudeln und Schwanken des Luftschiffes verstärkte nicht nur die Kopfschmerzen, sondern bereiteten Seelenreißer auch noch Übelkeit. Dann noch ein tobender Akise, schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Rauch und Sierenengeheul. Warum immer alles auf einmal? Aber je weiter sie von der Brücke wegkamen um so geringer wurde der Druck in Imra's Kopf. So ein riesiges Schiff muss eine Möglichkeit haben, sicher von ihm herunter zu kommen. Akise hatte sich deutlich beruhigt, was das mitnehmen ungemein erleichterte. Geht es dir wieder besser? Es geht. Diese unglaubliche Kraft, die der Nethizide ausstrahlte. Diese Dinger sind gefährlich. Vor allem in den Händen der Gaia. Die hätten sie gar nicht erst in die Finger bekommen dürfen. Imra schüttelte nur leicht den Kopf. Die Prinzessin gab noch den Hinweis auf einen Hangar und sie liefen in die entsprechende Richtung.

Eine weitere Erschütterung riß alle zu Boden. Logain schlug sich den Kopf an und begann zu bluten. Akise war wieder soweit bei Sinnen das der Elf ihn nicht mehr würde mitschleifen müssen. Sie standen auf und Seelenreißer griff wortlos zu als Logain nicht von Fangion allein hochgewuchtet werden konnte. Eine weitere Expolsion ließ ein Rohr fast auf sie drauf knallen. Los, weiter! Dabei zeigte Imra auf eine der Türen. Wieso bist du dir so sicher, dass wir da hinein müssen? Innerlich schüttelte er nur den Kopf. Als wir vorhin zur Brücke gebracht wurden, konnte ich zwei Männer belauschen die aus dieser Richtung kamen und Kisten trugen. Sie erzählten etwas, daß sie all die Kisten aus dem Hangar tragen müssten! So folgten sie den Weg weiter. Kurz drauf kamen sie an einen offenen Lagerraum. Fangion machte sie darauf aufmerksam. Und alle fanden ihre jeweiligen Waffen wieder. Fast ganz hinten war auch der Bogen des Hochelfen. Der stammte noch von seine Vorfahren und es wäre unverzeilich gewesen diesen zu verlieren oder der Horde zu überlassen. Auch seine Kurzschwerter lagen gleich daneben. Fangion befreite sie alle von ihren Ketten und sie machten sich weiter zum Hangar auf. Auch hier sah es nicht gerade berauschend aus. Das Luftschiff schien mitlerweile ins Trudeln geraten zu sein und verlor merklich an Höhe. Mehrere Versorgungsschiffe standen im Hangar. Einige deutlich beschädigt von herabfallenden Trümmern, andere zusammengeschoben wie Papierflieger. Lediglich drei waren äußerlich unversehrt. Im Laufschritt, und Logain hinter sich herschleifend, hielten sie geschlossen auf den Flugapparat am Tor zu. Imra hatte keine Ahnung wie man so ein Ding bewegen sollte und überließ es einem der Anderen das Teil zu fliegen.
 

Roxas

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Noch während der Flucht pulsierte jede Ader in seinem Körper. Obwohl sie mittlerweile weit weg von der Kommandobrücke waren konnte er noch deutlich das unglaublich starke Mysth in seinem Körper spüren. Es fühlte sich nciht wie eine fremde Kraft an und doch überwältigte sie ihn vollkommen und hatte ihn in wenigen Momenten zu einem wilden Tier abgerichtet. Dank der großen Entfernung hatte sich Akise mittlerweile wieder unter Kontrolle und konnte eigenständig laufen. Diese Kraft ist beängstigend obwohl ich wieder Herr meiner Sinne bin gehorcht mir mein Körper noch nicht vollständig, er fühlt sich noch ganz taub an. Die Gruppe waren in einen Raum gekommen in denen merkwürdige Fluggeräte standen doch es fehlte ihnen immer noch eine Möglichkeit ins freie zu kommen, auch in diesem Raum ging der trönende Alarm los und die Gruppe ergriff erneut die Flucht, sie ließen die Geräte zurück. Akise hatte Probleme mit den anderen Schritt zu halten, der Nethizite hatte ihm ordentlich zugesetzt. Sie kamen in einen langen Gang an wo bereits 3 Soldaten der wilden Horde auf sie warteten. Wie angewurzelt blieben sie stehen als die Soldaten auf sie zugerannt kamen, eine erneute Verhaftung schien ausweglos den sie waren nicht im Stande sich mit ihrer jetzigen Verfassung hier durchzukämpfen.

Völlig unerwartet schlug der mittlere Soldat die anderen beiden nieder, seine Waffe ein riesiger Hammer war für die wilde Horde unüblich. Folgt mir ich weiß wie wir von diesem Schiff runter kommen, der Rest von uns wurde bei den Turbulenzen auch befreit, deswegen ging der Alarm los.

Dein Auftritt Xeratos, du hast durch eine verdeckte Ermittlung die anderen Befreien können die sich nun alleine durchschlagen.
Ein weiteres Mitglied deines Orden´s ist bei ihnen.

@All Die Flucht führt euch nun in einen langen Gang an deren Ende der Haupthangar für die Bark´s ist.
Barks sind kleine Flugschiffe in denen eine winzige Besatzung Platz hat(ca 7-8 Leute).
Im Haupthangar trefft ihr auf die restlichen Rebellen, die Flucht vom Schiff ist aber noch nicht zuende.

Nachricht an alle:

Ich werde so schnell wie möglich wieder ein Glossar einfügen vo viele Informationen zusammenfasst sind zB wichtige Personen , Orte oder Gegenstände.
In etwa so wie damals bei War of Seals wer, außerdem möchte ich absofort von euch eine Pn erhalten wenn ihr vorhabt das euer Char eine neue Technik einsetzt bzw etwas neues lernt um es mit mir abzusprechen.
 

Xeratos

Gläubiger

Eine gewaltige Erschütterung ließ Angarson in seiner Zelle aufschrecken, was ihn blitzschnell ins Geschehen zurückrief. Er atmete kurz durch, ordnete seine Gedanken und ließ das vor Kurzem Vergangene Revue passieren. Im Namen der Dreieinigkeit hatte er versucht, Informationen über die Horde herauszubekommen, war aber dabei in Gefangenschaft geraten. Hektor fasste sich an die Stirn - und erstarrte. Seine Hand berührte sein Gesicht, man hatte ihm seine Rüstung genommen!
Allein der Gedanke, dass diese frevlerischen Kreaturen dieses Heiligtum auch nur berührten ließ seine Wut zu nahezu unbändigem Maße ansteigen. "Angarson!", dachte er, "Angarson, verdammt, jetzt reg dich ab! Wenn es der Wille der Trinität ist, werde ich meine Ausrüstung wiederfinden. Jetzt sollte ich erst mal sehen, wie ich hier raus komme.."
Der Paladin richtete sich auf und stieß sich den Kopf. Den Schmerz ignorierend begutachtete er die stabil erscheinende Metalltür, als erneut eine ungeheuere Erschütterung den Schiffsleib erfasste.
Diesmal mit Folgen: Einige der Verrieglungen der Türen lösten sich, scheinbar wurden sie von außerhalb mit Energie versorgt, die jetzt teilweise abbrach. Zudem setzten die Erschütterungen den Scharnieren zu. "Interessant.. Kugelkopfscharniere mit halbem Stift.. unbekannte Technologien hin oder her, aber irgendwo vergisst auch die Horde ihr Hirn. Na dann wollen wir mal!", sprach Angarson während er mit einem leichten Lächeln die Tür begutachtete.
"Das Licht der Dreieinigen wird auch dich zerschmettern!", brüllte er, als er der Tür einen gezielten Schlag versetzte, was dem ohnehin schon lädiertem Sicherungsbolzen im Scharnier den Rest gab.
"Na also..", dröhnte er triumphierend, als die Tür scheppernd in den Gang fiel. Er sah sich kurz um. Anscheinend gab es hier auch ein paar andere Gefangene, aber glücklicherweise hatten sie sein Gesicht noch nicht gesehen.
Angarson fiel ein kleiner Raum im Zellentrakt auf, welchen er nun betrat. Wie beinahe schon erwartet, fand er dort die Habe der unglücklichen Gefangenen. Auch seine Rüstung und sein Hammer befanden sich dort. Er begann, den Raum rituell zu reinigen, um seine Ausrüstung nach Ordensgeboten anlegen zu können. "Ich, Hektor Calric Angarson, diene dem Wille der Heiligen Trinität! Folge, Dämon, dem Willen Ihres Lichtes und entschwinde meiner Gegenwart! So wahr ich Paladin der Dreieinigkeit bin, seist du vernichtet! Ich bin der Hammer, der dich zerschmettert! Ich bin das Licht, das dich auslöscht! Ich bin der Krieger der deinen Tod besiegelt! ICH BIN DAS ENDE!"
Zufrieden legte Angarson seine Rüstung an und griff nach seinem Hammer, der ihm förmlich entgegen zu springen schien.
"Jetzt wird es Zeit, dass dem Licht Genüge getan wird!", grollte er, während er das Visier seines Helmes einschob und wieder den Zellentrakt betrat. Ohne sich umzuwenden zerschmetterte er einen Soldaten, der gerade eilig das Gefängniss betrat und begann, die Insassen zu befreien. Er zertrümmerte mit heftigen Hieben eine Tür nach der Anderen, was plötzlich einen unangenehmen Alarmton hervorrief. Dabei fiel ihm eine Gestalt auf, die ihn ehrfürchtig ansah. "Paladin Angarson! Dass Ihr hier auftaucht, ehrt mich ungemein! Habt Dank für Eure Tat, oh Inquisitor!" Dabei deutete die Person einen Kniefall an und zeigte ihm das Ordenssiegel auf dem Handrücken. "Sarphin! Warum bist.. Was machst.. ach egal, schnapp dir deine Ausrüstung und dann führst du diese Gefangenen raus!". Angarson war etwas erstaunt, einen Adepten des Ordens zu finden, versuchte es aber zu verbergen. Es wäre seinem Stand nicht angemessen. Er wandte dich den sichtlich beängstigten Gefangenen zu: "Hört mir zu! Hört meine Worte! Es sind die Worte des Lichts, die zu euch sprechen! Durch mich spricht die Heilige Trinität direkt zu euch! Ich bin Pater Hektor Calric Angarson, Lordinquisitor Ihrer Heiligen Dreieinigkeit! Neben mir steht Adept Sarphin Dorgan. Er wird euch in Sicherheit führen!" Er wandte sich wieder Sarphin zu. "Du wirst allein gehen. Ich.. habe noch etwas zu erledigen."

Angarson stürmte die Gänge entlang, auf der Suche nach der Brücke. Er musste dieser einzigen Sünde der Horde das Licht bringen. Wenn es sein musste, auch mit Gewalt. Als er erneut zwei Soldaten erschlug, fiel ihm auf, dass seine Rüstung der ihren recht ähnlich schien, wenn man nicht zu genau hinschaute und die zahlreichen Siegel und Ordenbänder an seiner nicht beachtete. Vielleicht konnte er das sogar ausnutzen.
Er lachte kurz, er würde es einfach austesten. Er sah zwei Soldaten einen Gang entlangrennen und schloss sich ihnen an. Es klappte perfekt, möglich war aber auch, dass sie ihn nicht einmal bemerkt hatten.
Am Ende des Ganges tauchte plötzlich eine Gruppe verschiedenster Personen auf, die Angarson sofort als ehemals Gefangene identifizieren konnte. Als er die Prinzessin unter ihnen erkannte, stutzte er. "Bei allen Flammen, was macht die Prinzessin hier?" Der Paladin änderte sofort sein Ziel. Das Schiff würde unweigerlich abstürzen, daher musste die Genugtuung der Dreieinigen Flamme zurückgestellt werden. Die königliche Familie hatte einfach höhere Priorität und die Gefangenen um sie herum wussten gewiss einiges an nützlicher Information.
Noch im Lauf zog er den Kriegshammer, hüllte ihn in Flammen und rammte ihn mit einer Drehung in die Brust des linken Soldaten. Ein lautes Knacken deutete, dass sowohl Rüstung als auch Wirbelsäule schier zerfetzt wurden. Während er, den Schwung seiner Drehung nutzend, dem anderen Soldaten den Hammerkopf in den Leib rammte, rief er der Gruppe zu: "Folgt mir! Ich weiß, wie wir hier rauskommen können! Die restlichen Gefangenen wurden alle durch die Turbulenzen befreit! Es gibt einen kleinen Hangar in der Nähe, ich kann euch dort hin führen!"
Er hatte inzwischen die erstaunt angewurzelte Gruppe erreicht und blickte in den Gang, der zu dem Hangar führen würde. Drei Soldaten kamen in dem Moment in schnellem Schritt auf die Gruppe und ihn zu. "Die übernehme ich..", knirschte er.
"Bei den Flammen der Dreieinigkeit! Fordert ihr euer Schicksal daselbst heraus? So seid ihr Feind der Trinität!", donnerte Angarson, während er sich langsam den Soldaten zuwandte. "So sei es. Ich nehme eure Herausforderung an."
Langsam, ja beinahe schon gemächlich schritt der Inquisitor auf die Soldaten zu.
"Ich bin die Flamme der Trinität! Ich bin das Schwert des Lichts! Ich bin der Schild vor den Schatten! Ich bin das Feuer Ihrer Perfektion! Ich bin der Bote des Schicksals! Ich bin das Dunkel! Ich bin das Licht! Ich bin dein Tod! ICH BIN DIE TRINITÄT!"
Mit jedem Wort loderten die goldenen Flammen um den Hammer stärker auf, bis sie ihn beinahe selbst einhüllten.
"Diejenigen, die Ihrer Heiligkeit Glaube leisten, die Ihrer Macht Dienst tun, werden die Gunst Ihrer Flammen selbst erhalten! Tut Gutmachung für euren Frevel! Oder werdet zerschmettert!
Mit einer unglaublichen Leichtigkeit schwang er den riesigen, lodernden Hammer und ließ ihn dem ersten Soldaten in die Brust fahren. In einer zweiten Bewegung zertrümmerte er den Schädel des nächsten Soldaten mit den Hammerkopf. Der dritte Soldat versuchte zwar, den Schlag mit seinem Schild zu blocken, doch umhüllt von goldenen Flammen durchschlug Angarson den Schild und rammte dem Soldaten die Spitze des Hammers in die Kehle. Angarson stellte seine Waffe neben sich und hob zwei Finger zum Gebet an die Stirn. "Flammende Trinität, der ich diene. Nimm dieses Blut und wasche rein ihre Seelen, dass sie Frieden finden für ihren Frevel.".
Damit wandte er sich wieder um und blickte zu der Gruppe.
 
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Anusha

Verschollen im Void
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Kyra starrte den Neuankömmling an. "Ich glaub der hat sie nicht alle!" Platzte es aus ihr, als sie sah wie er die Soldaten geradezu nieder metzelte. Furchterregend und doch erhaben stand er in Mitte des grausigen Bildes. Ky nahm die Hand der Prinzessin und ging mit ihr vorraus. "Hopp, hopp Jungs! Nicht einschlafen!" Sagte sie fast etwas amüsiert das sie wenigstens nicht die Einzige war, der die Kinnlade offen geblieben war.
Sie schob sich an Fangion vorbei und warf ihn einen bösen Blick zu. Eigentlich - und das war das was sie wurmte, mochte sie ihn. Sie mochte ihn richtig. Seufzend ging sie vorraus in einen langen Gang auf den der 'Wahnsinnige', wie Ky ihn nur nannte gedeutet hatte.
Der Gang war nicht sonderlich aufregend, dafür aber um so länger. Schließlich mündete er in einem Hangar wo kleine Maschinen waren.
"Was ist das hier?!" Fragte Kyra an Fangion gewandt. Der Schwarzhaarige war der Erste der ihr irgendwie einfiel, und dafür hätte sie sich am liebsten geohrfeigt.
"Nunja.. ich nehme an das sind sowas wie kleine Luftschiffe. Oder besser: unsere Rettung." Gab er zuversichtlich zurück. Kyra wurde rot. Das, genau das, dass war es was sie an ihm liebte. Gleichzeitig hasste sie sich aber selbst für ihre Gefühle. Abwesend dachte sie an den Kuss und daran, das sie diesen gern wiederholen würde.
Sie fasste all ihren Mut und lies die Prinzessin los.
"Fangion... Ich.. ähm.. komm kurz mit!" Die ersten Worte waren sanft während sie ihn bei den letzten Worten schon schroff mit sich zog. Als sie etwas weiter weg waren blickte Fangion sie ungeduldig an. "Kyra? Was zur Hölle ist.." Er klang wütend, was sie nachvollziehen konnte. Sie legte ihm mitten im Satz einen Finger auf den Mund und lächelte ihn sanft und liebevoll an. Dann näherte sie sich ihm und küsste ihn voller Leidenschaft.
 

Mezelmoerder3D

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Kyra nährte sich Fangion und begann ihn leidenschaftliche zu küssen. Fangion wusste nicht, was er tun sollte. Er ergriff Kyras Schultern und drückte die junge Frau von sich weg. „Kyra, was soll das jetzt?“ „Wonach sieht es denn für dich aus?“ Kyra hatten ein Lächeln auf Lippen, das ihm in diesem Moment nicht gefiel. „Kyra, du behandelst mich tagelang als hätte ich dir etwas schlimmes angetan. Jedes Mal wenn ich dich angesprochen hatte, hast du mich angeschrien. Und jetzt bringst du mich abseits der Gruppe, um mich zu küssen?“ Kyras Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Eine Trauer wich dem eben noch recht fröhlichen Ausdruck und ließ ihren Blick zum Boden wandern. „Ich weiß Fangion. Es tut mir auch leid, ich weiß selber nicht was in mich gefahren war. Vergiss bitte, was ich die letzten Tage gesagt hatte. Ich bitte dich, Fangion!“ Ich Blick wanderte hoch zu Fangions Augen. Den flehenden Blick Kyras erwiderte der junge Mann mit einem ersten Gesicht. Für diesen Moment der Unendlichkeit trafen sich erneut ihre Blicke. Fangion blickte tief in ihre hellblauen Augen und versucht in ihnen Kyras Gedanken zu lesen. Er konnte nicht abstreiten, dass sie wunderschön waren. Er mochte Kyra sehr, doch wusste er gerade nicht, was er über sie denken sollte. Doch als er am Rande dieser blauen Augen den ersten flüssigen Tränenschleier sah, brach das seinen inneren Wiederstand. Er konnte seine ernste Miene Kyra gegenüber nicht aufrecht halten. Er schloss die Augen und setzte ein Lächeln auf. Er legte seine rechte Hand auf ihre Schulter und schaute Kyra erneut in die Augen. „Ky, pass auf. Wir haben nun keine Zeit für so etwas. Wenn wir wieder sicher zu Hause sind, können wir gerne noch einmal darüber reden. Aber jetzt lass uns sehen, dass wir von diesem Luftschiff herunterkommen.“ Er zog die junge Frau an sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er konnte sie in diesem Moment zwar nicht sehen, aber er konnte fühlen, dass sie erleichtert war.

Als die beiden wieder zu der Gruppe zurückkehrten, wurden sie sehnsüchtig erwartet. „Da seid ihr Zwei ja endlich. Dieses Schiff wird nichtmehr lange durchhalten. Wir sollten uns nun einen der Barks schnappen und schleunigst hier verschwinden. Los folgt mir! Ich werde uns im Name der heiligen Trinität von hier fort bringen.“ Irgendwie nervt mich der Kerl langsam. Fangion nickte den Andern zu und sie machten sich auf den Weg auf die untere Etage des Hangars. Nach der Flucht durch den langen Gang waren sie auf den oberen Rängen des Hangars herausgekommen. Die Erschütterungen, die das Flugschiff durchliefen, waren bereits verstärkt im Hangar angekommen. Die Wände durchliefen gewaltige Risse und ein Großteil der kleinen Flugschiffe, Barks wie sie dieser Kerl mit dem Hammer nannte, waren bereits durch herabfallende Trümmer der Hangardecke und der Wände zerstört worden. Nur knapp eine Handvoll Schiffe waren noch unbeschädigt. Der Mann in der Rüstung schwang kunstvoll seinen Hammer vor sich und schulterte ihn schließlich. „Los, steigen wir schnell in einen Bark und verschwinden hier. Im Namen des heiligen Feuers, der heiligen Trinität werde ich jeden zerschmettern, der uns auf unserem Weg in die Sicherheit…“ „Kannst du nicht auch mal deine Klappe halten? Von deinem ständigen Geschwafel bekommt man ja Ohrenbluten.“ Etwas verblüfft drehte sich der Mann in der Rüstung um. „Was fällt dir ein, Bursche? Ich bin Paladin Hektor Calric Angarson, Diener der heiligen Trinität. Ich will euch und die Prinzessin hier befreien und du sprichst mich so respektlos an?“ Kyra klammerte sich an Fangions Arm und sah den Paladin böse an. Zu Fangions Verwunderung trat nun Imra vor und sprach zu dem Paladin. „Ich habe schon von euch gehört, Paladin Angarson. Auch wenn ihr sonst keine Ängste kennt in eurer Rüstung und mit eurem Kriegshammer, würde ich euch raten diesen ‚Burschen‘ nicht zu unterschätzen. Er mag zwar noch jung sein, aber in ihm steckt eine Kampfkraft, die meiner Ansicht nach selbst eurer monströßen Stärke gewachsen ist.“ „Ihr seid Imra Seelenreißer. Ich habe auch schon von euch gehört. Jemand mit euren Fähigkeiten wäre eine Bereicherung für die Trinität. Aber eure Sicht auf diesen Jungen kann ich nicht teilen“ Der Paladin schaute vom Elfen hinüber zu Fangion, an dessen Arm immer noch Kyra hing. „Kümmert ihr euch ruhig um dieses Mädchen und überlasst das Kämpfen den Großen!“ Gleich bekomm' ich nen Anfall bei dem Kerl. „Jetzt ist Genug. Wir sollten nun endlich hier weg“, sprach die Prinzessin energisch. Sofort antwortete Paladin Angarson ihr. „Sofort, eure Hoheit! Kommt jetzt!" Die Gruppe ging weiter uber den Gittersteg der oberen Etage und suchte nach der Treppe, die in den unteren Bereich führte. Fangion ging neben Imra und wendete das Wort an ihn. "Was war denn das gerade, Imra. Wieso hast du mich gegen ihn verteidigt?" "Ich gebe es zwar nicht gerne zu, aber ich muss sagen, dass du mich beeindruckt hast, Fangion. Du hast meinen Respekt verdient und ich meinte das, was ich vorhin sagte, ernst!" Etwas nachdenklich schaute Fangion den Elfen an, sagte dann aber nur knapp: "Danke, Imra!"
Der schnelle Schritt, den die Gruppe nun hinlegte, verlief ohne weitere Zusammentreffen mit den Hordesoldaten. Sie erreichten die Treppe in die untere Etage erreichten diese auch kurz darauf. Allerdings trafen sie im hinteren Teil des Hangars auf eine weitere Rebellengruppe, die Imra sogleich willkommen hießen. „Imra, den Göttern sei Dank, dir geht es gut. Und wie ich sehe, hast du die Prinzessin auf dabei. Und…“ Der Rebell nickte Akise, Fangion und den Anderen höflich zu und sah dann den Paladin an. „Was macht denn der Flammenbringer hier?“ Flammenbringer? „Hallo Magnus. Freut mich auch, dass euch gut geht. Wir sind auf Paladin Angarson gestoßen, als wir auf dem Weg zum Hangar waren. Er hat uns geholfen hierher zu kommen.“ „Ich verstehe. Wir haben drei der Barks gesichert und sind bereit von hier zu verschwinden. Wenn ich mit so die Umgebung ansehe würde ich sagen, wir machen uns auch schnellstens von hier weg!“
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Drei Barks waren gesichert, es waren mehr als genug um sie aus diesem Höllenschiff wegzufliegen. Mittlerweile haben es auch die andere Gruppe geschafft zum hangar zu gelangen, sie schienen angeschlagen zu sein. das Mitglied der Trinität führte sie in 2 Barks und stieg selbst hinein, sie waren bereit loszufliegen doch zögerten die Gruppe um die Prinzessin noch, sie wollten sichergehen das es auch alle anderen geschafft haben und sie niemanden zurücklassen. Imra´s Blick verfinsterte sich, der Elf schnupperte mit seiner Nase einen merkwürdigen Geruch, irgendetwas lag in der Luft doch als er es bemerkte war es bereit zu spät. Die bereits losgestarteten Bark´s flogen in die Luft und mit ihr alle die darin saßen. Die Gruppe wurde von der nahen Explosion zurückgeschleudert, von den Barks war nur noch eines übrig und selbst das könnte wie die beiden davor nur eine Falle sein. Akise richtete sich auf und schrie aus voller Kehle. Bewegt eure Ärsche in das Teil da oder wollt ihr sterben. Kyra sah ihn verblüfft an als ob dies ein schlechter Scherz von ihm sei. Bist du vollkommen von Sinnen, dieses Schiff wird doch auch explodieren, willst du etwa sterben! Deine Entscheidung entweder du steigst ein und riskierst es oder du stirbst sofort hier durch die gleich ankommenden Wachen, du hast die Wahl! Der junge Garif nahm die Prinzessin und schubste sie unsanft in die Barke, man sah ihm an das es absolut kein Scherz von ihm war. Jeder für sich entschied doch in die Barke einzusteigen denn entweder sie würden sofort getötet oder sie würden wieder zurück ins Rosenwerfer Gefängnis geschickt, beides waren keine allzu schönen Orte.

Die Barke verschloss die eiserne Tür und hob ab, die Gruppe tat alles was sie konnten um irgendwo heil am Festland anzukommen, dies war äußerst schwierig da sie keine Ahnung von den technischen Errungenschaften der Horde hatten. Es war ein Wunder dass die Barke nicht ein einziger Trümmerhaufen war als sie endlich am Festboden ankamen. Alle waren heilfroh endlich der wilden horde entkommen zu sein allerdings hatten keiner von ihnen eine Ahnung wo sie gelandet sind. Es war eine karge Landschaft und die Sonne strahlte von oben herab. Aus der Ferne konnte man eine kleine Stadt erblicken, in der sie sich umgehend aufmachten um sich ersteinmal zu verstecken und sich auskurieren. Die Abendsonne ging bereits unter als die Gruppe in der kleinen Stadt ankam, glücklicherweise konnten sie in einem großen Wirtshaus unterkommen ohne die Blicke der Bevölkerung auf sich zu ziehen.

Die Handschellen seid ihr los und somit könnt ihr wieder eure Kräfte nutzen, es ist Abend und die Gruppe kann sich nun mit Vorräten und Kleidung etc eindecken.
@Hak; Das was Imra riecht ist Schwarzpulver, falls einige Angst davor haben in die letzte Barke einzusteigen kannst du ihnen versichern das diese nicht nach Barke riecht ob sie dir glauben ist natürlich eine andere Sache ;)

@Rest Ob ihr sofort einsteigt oder zögert liegt bei euch ihr könnt wenn ihr möchtet auch ne Drama Szene oder so gestalten aber schlussnedlich müsst ihr alle rein :)

Außerdem wünsche ich den Spielern von Against the Fire einen tollen Start.
 

hakuryu

blauer Drache
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Das Auftauchen des Paladin verwunderte den Elfen. Gerade den Mann hatte er hier am wenigsten erwartet. Das Hin und Her zwischen ihm und Fangion nervte ungemein. Zumal seine Kopfschmerzen zwar nachgelassen hatten, aber bei weitem noch nicht weg oder gar in erträglichem Maß waren. Um schneller seine Ruhe zu haben ergriff er das Wort für Fangion. Ich habe schon von Euch gehört, Paladin Angarson. Auch wenn Ihr sonst keine Ängste kennt in Eurer Rüstung und mit Eurem Kriegshammer, würde ich euch raten diesen 'Burschen' nicht zu unterschätzen. Er mag zwar noch jung sein, aber in ihm steckt eine Kampfkraft, die meiner Ansicht nach, selbst Eurer monströßen Stärke gewachsen ist. Die Antwort kam auch promt. Ihr seid Imra Seelenreißer. Ich habe auch schon von Euch gehört. Jemand mit Euren Fähigkeiten wäre eine Bereicherung für die Trinität. Aber Eure Sicht auf diesen Jungen kann ich nicht teilen. Was weiß er schon von meinen Fähigkeiten? Außer Fangion und den anderen Elfen weiß keiner von meinem Myst, und der Junge hat mit Sicherheit niemanden was davon erzählt. Fangion war sichtlich darüber erstaunt das sich der Hochelf für ihn eingesetzt hatte. Auf dem weiteren Weg sprach dieser ihn auch darauf an. Was war denn das gerade, Imra. Wieso hast du mich gegen ihn verteidigt? Ich gebe es zwar nicht gerne zu, aber ich muss sagen das du mich beeindruckt hast, Fangion. Du hast meinen Respekt verdient und ich meinte das, was ich vorhin sagte, ernst! Danke, Imra!

Beim Hangar angekommen, trafen sie auf eine weitere Gruppe Rebellen. Der Blonde kannte die Meisten von ihnen. Sie hatten schon oft miteinander zu tun gehabt. Imra! Den Göttern sei Dank, dir geht es gut. Und wie ich sehe, hast du die Prinzessin auch dabei. Und… Was macht denn der Flammenbringer hier? Völlig entgeistert sah der Mann den Paladin an und das nicht gerade freundlich. Hallo Magnus. Freut mich auch, daß euch gut geht. Wir sind auf Paladin Angarson gestoßen als wir auf dem Weg zum Hangar waren. Er hat uns geholfen hierher zu kommen. Auch wenn mir das gar nicht paßt. Ich verstehe. Wir haben drei der Barks gesichert und sind bereit von hier zu verschwinden. Wenn ich mir so die Umgebung ansehe, würde ich sagen wir machen uns auch schnellstens von hier weg!
Dem konnte Imra nur zustimmen. Einer der Prister wies den verschiedenen Gruppen die Fluggeräte zu. Seine Gruppe zögerte noch. Alle Rebellen sollten sich in Sicherheit bringen. Dann roch er etwas. Schwarzpulver? Wie kommt... Da explodierten die beiden gerade erst gestarteten Barks. So wollte auch keiner der Gruppe in den der noch übrig war. Nur das war das einzige Flugobjekt das nicht nach dem Schwarzpulver roch. Der Garif fing an rumzubrüllen. Letztendlich zerrte er die Prinzessin in den Bark. Imra versicherte mehrfach das dieses Gerät sicher sei. Skeptische Blicke blieben aber trotzdem. Die Aussicht zurück ins Gefängnis zu kommen trieb sie letztendlich doch in das Gerät.

Der Flug war grauenhaft. Keiner hatte wirklich Ahnung wie man das Ding steuerte. Aber etwas Anderes fanden sie. Schlüssel für die Handschellen. Blitzartig waren sie alle die verhaßten Dinger los. Die Landung war hart und mitten in unbekantem Gebiet. Kaum Deckung und sengende Sonne von oben. In der Ferne war eine Stadt auszumachen. Gegen Abend erreichten sie sie. In einem der großen Wirtshäuser am Stadtrand fanden sie Zimmer und etwas vernünftiges zu Essen. Imra aß seine Portion schweigend und etwas abseits von den Anderen. Die Blicke der Prinzessin und von Angarson ignorrierte er. Seine Kopfschmerzen hallten immer noch nach und so hatte er vor sich so schnell wie möglich zurück zu ziehen.
 

Xeratos

Gläubiger

"Kannst du nicht auch mal deine Klappe halten?" Die Tatsache allein, dass dieser Bengel es wagte, ihm zu widersprechen, machte Angarson wütend aber gleichzeitig verwunderte es ihn auch. "Na der hat vielleicht Nerven.. scheint aber nicht von schlechten Eltern zu sein..", dachte er sich, entschied sich aber dennoch dazu, Fangion zurechtzuweisen: "Ich bin Paladin Hektor Calric Angarson, Inquisitor der Heiligen Trinität. Was fällt dir ein, mir so respektlos entgegenzukommen?"
Zu seiner Verwunderung mischte sich Imra ein: "Ich habe schon von Euch gehört, Paladin Angarson. Auch wenn Ihr sonst keine Ängste kennt, in Eurer Rüstung und mit Eurem Kriegshammer, würde ich euch raten diesen 'Burschen' nicht zu unterschätzen. Er mag zwar noch jung sein, aber in ihm steckt eine Kampfkraft, die meiner Ansicht nach, selbst Eurer monströsen Stärke gewachsen ist." Angarson wandte sich ruckartig dem Elf zu. "Imra Seelenreißer. Auch von Euch ist mir einiges zu Ohren gekommen. Jemand mit Euren Fähigkeiten wäre eine Bereicherung für die Trinität. Aber Eure Sicht auf diesen Jungen kann ich nicht teilen."
Damit wandte sich der Paladin ab und ging weiter Richtung Hangar. Er ignorierte den leisen Wortwechsel zwischen Imra und Fangion, und betrat den Hangar. Dort befand sich noch eine andere Gruppe Flüchtlinge, jedoch war niemand darunter, den er zuordnen konnte. Möglicherweise hatte Sarphin einen anderen Weg gefunden, oder aber er ist für die Heilige Sache gefallen. Angarson fand sich mit der letzteren Möglichkeit ab und ging etwas näher an die Gruppe heran. Imra schien einen aus der Flüchtlingsgruppe zu kennen und unterhielt sich mit ihm.
"... sehe, du hast die Prinzessin auch dabei. Und.. was macht denn der Flammenbringer hier?" "Bin wohl nicht der einzige hier, der weiß wo ich herkomme.." "Hallo Magnus. Freut mich auch, daß euch gut geht. Wir sind auf Paladin Angarson gestoßen als wir auf dem Weg zum Hangar waren. Er hat uns geholfen hierher zu kommen." "Und hätte ich das nicht getan, wärt ihr jetzt Grillfleisch.. Na, ob ich das nicht bereuen werde.." "Ich verstehe. Wir haben drei der Barks gesichert und..." Angarson wandte sich wieder von der Gruppe ab und inspizierte eine der Barks. Als die beiden anderen, in die eben die Flüchtlinge einstiegen, abhoben, fiel ihm der skeptische Blick Imras auf, der plötzlich Entsetzen wich. Nur einen Augenblick später explodierten die beiden Barks in einem Flammeninferno.
Imra versuchte der Gruppe zu versichern, dass diese Bark nicht explodieren würde. Angarson erinnerte sich kurz an die ausgeprägten Sinne der Elfen und wandte ein: "Er hat Recht. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht. Entweder wir explodieren und sind sofort tot, oder wir sterben sehr unangenehm in den Händen der Horde, vorausgesetzt, die kriegen ihr Monstrum wieder unter Kontrolle. Also los!"
Auch der Garif zerrte nun die Prinzessin in die Bark und stieg, wie sie alle, ein.
Irgendwie schafften sie es, das Schiff zu starten, nachdem Angarson jeden Knopf einmal gedrückt hatte. Er zog und schob an allen Hebeln, bis sich die Bark schwerfällig vorwärts bewegte, aber plötzlich stark an Fahrt aufnahm. Die Landung fiel sehr unangenehm aus. Kaum kam die Bark in Bodennähe, blockierte plötzlich die Steuerung und das Schiff schrappte haarscharf an einem Felsvorsprung vorbei, um dann sehr hart in der Steppe aufzuschlagen.
Nachdem sie sich alle aus dem schrottreifen Gefährt geschlagen hatten, entdeckten sie eine Stadt in der Ferne, gerade noch durch einen Fußmarsch erreichbar. "Na das war aber eine Glanzleistung, Oh großer Paladin!", feixte Fangion. "Da hat aber sicher Heilige Feuer der großen Drei.." "Sei froh dass das Feuer zur Zeit keine Lust hat, die die Visage zu zertrümmern, Zahnstocher.", gab Angarson entnervt zurück. "Lasst uns zu dieser Stadt aufbrechen, vielleicht erreichen wir sie noch vor der Abenddämmerung."
Sie erreichten auch gegen Abend ein Wirtshaus am Stadtrand, wo sich sich Zimmer mieteten und ein Mahl zu sich nahmen. Angarson schob das Visier etwas hoch, um essen zu können. Im Normalfall wäre das eine große Ehre für alle Beteiligten, wenn er sein Anlitz zeigte, aber diesmal heiligte die Situation den Umstand. Davon mal abgesehen gab Angarson nicht viel auf die eigenen Gebote, wenn es um ihn selber ging. Folglich zündete er sich auch eine dicke Zigarre an und beobachtete die Anderen am Tisch. Er würde etwas nachdenken müssen und Einiges neukalkulieren.
 

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Fangion hielt Kyra fest. Angarson hatte es zwar geschafft diese Bark zu starten, allerdings konnte weder der Paladin noch jemand Anderes an Bord das Flugschiff richtig steuern. Mit voller Geschwindigkeit flog es in Richtung Erde und schlug immer wieder starke Hacken, da Angarson mit unüberlegten Lenkmanövern die Flugbahn des Barks änderte. "Nehmt diesen Verrückten doch endlich vom Steuer", schrie Kyra gegen das laut hämmernde Motorengeräusch. "Sei Ruhig, Mädchen. Ich versuche uns zu retten!" "Umzubringen trifft es eher!" Kaum hatte Fangion seinen Satz beendet, durchzog ein gewaltiger Ruck das Luftschiff. Kyra schrie vor Angst auf und klammerte sich energisch an Fangion. Der Rest der Gruppe versuchte ebenfalls verzweifelt sich fest zu halten. Fangion hatte sich krampfhaft am verschlossenen Türgriff festgekrallt und versuchte mit seinem linken Arm Kyra zu halten. Es dauerte etwas, bis die Bark endlich zum liegen kam. Als der Motor sich ausschaltete konnte man in der Ferne eine weitere Explosion wahrnehmen. Hoffentlich ist dieses blöde Luftschiff gerade in die Luft geflogen. "Leben noch alle?" "Es sieht so aus. Lasst uns schnell hier heraus, bevor das Ding noch in die Luft fliegt", sagte Imra.
Fangion öffnete die Verriegelung der Tür und versuchte sie zu öffnen. Nach einiger Kraftanstrengung und einem Hammerschlag von Angarson, flog sie letztentlich auf und die Gruppe konnte sich auf dem Frack der Bark begeben. Ihr aller Blick fiel auf eine karge, Wüsten ähnliche Landschaft die kaum Vegetation beherbergte. In der Ferne konnten sie allerdings die Umrisse einer kleinen Stadt wahrnehmen. Doch dank Angarsons Flugkünsten, wahren sie noch einige Stunden Fußmarsch entfernt. "Na das war aber eine Glanzleistung, Oh großer Paladin", feixte Fangion. "Da hat aber sicher das Heilige Feuer der großen Drei.." "Sei froh dass das Feuer zur Zeit keine Lust hat, die die Visage zu zertrümmern, Zahnstocher", gab Angarson entnervt zurück. "Lasst uns zu dieser Stadt aufbrechen, vielleicht erreichen wir sie noch vor der Abenddämmerung."


Nach ein paar Stunden Marsch erreichte die Gruppe wirklich den Rand der kleinen Stadt und konnte auch direkt ein Wirtshaus finden. Sie alle waren erschöpft. Akise hatte der Prinzessin geraten, ihr Gesicht etwas zu verschleiern, um sich freier in der Stadt bewegen zu können. Die Gruppe checkte in dem Wirtshaus ein und genehmigte sich erstmal eine Mahlzeit. Selbst der Paladin schob sein Visier nach oben und gab sein Gesicht frei. Man konnte zwar nicht viel erkennen, aber die Gesichtszüge des Paladins schienen genauso hart wie seine Rüstung und sein Glaube. "Wir sollten uns überlegen, wie es nun weitergehen soll. Imra, meinst du wir sollten zu den Rebellen zurück gehen?" "Ich halte das für keine gute Idee. Durch den Verräter ist es wahrscheinlich, dass die Horde bereits das Versteck infiltriert hat, als wir gefangen waren." "Wir sollten zur Trinität gehen. Dort kann ich die Prinzessin am besten beschützen. Ihre Mauern können vom Bösen nicht erstürmt werden." "Nur blöd, dass sie anscheinend Luftschiffe haben. Nein, wir brauchen einen anderen Plan!" In Gedanken zündete Angarson sich eine Zigarre an und lehnte sich gedankenverloren zurück. Die ganze Gruppe schien am überlegen zu sein, nur die Prinzessin nippte an ihrem Wasser und schaute sich zwischen ihren Rettern um. Selbst Logain schien es wieder besser zu gehen. Sein Körper hatte genug Myst produziert, um ihm sein klares denken wieder zu geben. Nach Tagen des Dilirium konnte er endlich wieder das Wort erheben. "Wir sollten uns erstmal hinlegen. Vielleicht finden wir Morgen eine Lösung." Sie nickten ihm zu, erhoben sich von ihren Plätzen und gingen hinüber zur Treppe, um zu ihren Zimmern zu gelangen. Nur Angarson blieb auf seinem Platz sitzen. "Willst du nicht auch schlafen, Paladin?" "Ich muss noch über etwas nachdenken." "Nagut, wie du willst." Der Rest der Gruppe verabschiedete sich für die Nacht und ging in ihre jeweiligen Zimmer. Fangion entzündete ca. ein Dutzend Kerzen, um den Raum hell genug zu erleuchten und zu sich dann bis auf seine Hose aus. Er schmiss seinen roten Mantel, sowie seine Oberkleider über einen der Stühle, die sich im Raum befanden. Darauf legte er seine beiden Maganitpistolen vorsichtig auf den Tisch und stelle seine Zwillingsschwerter ans Bett. Fangion wollte sich nun gerade ins Bett legen, als es an seiner Tür klopfte. Wer ist das denn jetzt noch? Er ging hinüber zur Tür und öffnet sie "Eh, Kyra?"
 

Anusha

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Zum Glück waren sie heil von dieser Höllenmaschine runter gekommen. Fangion hatte sie während des ganzen Fluges im Arm gehalten. Sie wollte sich erst wehren, jedoch traute sie sich nicht ihm nochmals vor den Kopf zu stoßen. Das launische Mädchen hatte gefallen an ihm gefunden und die war überglücklich das er ihre Launen ertrug.
Der Wahnsinnige fabrizierte einr Bruchlandung, bei der zum Glück niemanden etwas passierte. Zwischen Fangion und dem Paladin folgte ein kleiner Wortwechsel nach einer hämischen Bemerkung Fangions. Schließlich brachen sie zu der Stadt auf, welche einige Stunden Fußmarsch entfernt lag.


Man beschloss in einem Wirtshaus zu nächtigen und die junge Frau war heilfroh, denn ihre Füße wie auch der Rest ihres Körpers schmerzten. Zum Glück ergriff Logain das Wort und meinte das sie sich alle ausruhen sollten. Ky verließ als erste die Runde und ging auf ihr Zimmer. Sie wusch sich und dachte nach. Schließlich kam sie zu dem Entschluss Fangion aufzusuchen.
Sie zog sich also wieder an und suchte den Raum auf wo sie ihm vermutete.
Ein tiefer Atemzug, dann hielt sie die Luft an. Ihr Herz schwoll zu deinem pumpenden, dröhnenden etwas an. Das junge Mädchen schloss die Augen und klopfte. Momente verstrichen, Momente in denen sie lieber geflohen wär, und doch zwang sie sich da zu bleiben, denn sie wollte ihn sehen.
Endlich ging die Tür auf und sie sah in das verwunderte Gesicht des Mannes, welchen sie liebte.

"Eh Kyra?!" Kam es verwundert von ihm. Sie lief rot an und traute sich nicht etwas zu sagen.
"Komm rein." Sagte der Schwarzhaarige schließlich und sie tat wie ihr geheißen unf betrat sein zimmer.

"Fangion..Ich.." bevor sie ihren Satz beenden konnte hatte er schon seine Lippen an ihren und küsste sie sanft. Kyra ging auf den Kuss ein, denn das war das was die junge Frau wollte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und Fangion trug sie sanft zum Bett ruber.
 
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