[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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"Himmelarschundzwirnhabenwiresdann?!"
Lucas Gemurmel ging ebenso im Scheppern eines Einkaufswagens unter, den sie mit dem Wagen unsanft zur Seite rammte, wie Shizukus Antwort auf Kims Frage. Der Lärm machte noch mehr Zombies auf sie aufmerksam, was jedoch kaum eine Rolle spielte, da sie mittlerweile eh aufgefallen waren.
Hinten war das Problem mit dem Neuling wohl nach einigem Gerangel geklärt worden, auch wenn der eine oder andere dabei hatte einstecken müssen. Wer ließ sich schon gerne von Wildfremden in deren Minibus ausziehen? Luca musste unwillkürlich an etwas denken, was sie im Internet gesehen hatte und fühlte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg, weshalb sie sich doch lieber wieder aufs Fahren konzentrierte, anstatt über solchen Kram nachzudenken.

Sie bogen in die nächste Straße ein, von wo aus es nur noch einige hundert Meter, bis zur Tanke gewesen wären. Leider meinte es das Schicksal nicht gut mit ihnen, denn Luca musste voll in die Eisen treten, kurz nachdem sie einen auf der Seite liegenden brennenden LKW umfahren hatte.
"Shice Straßensperre...", brachte sie zwischen zusammengepressten Zähne hervor.
Die Straße vor ihnen war mit einer improvisierten Barrikade versperrt. Jemand - vermutlich die SDF - hatte zivile Autos quer über die Straße gestellt und dazwischen einige der eigenen Fahrzeuge mit aufmontierten Waffe geparkt. Das ganze war dann noch mit einem Packen Stacheldraht und sonstigen Dingen verstärkt worden, die sich so finden ließen. Überall war Blut am Boden und auf der Straßensperre.
Begann Felix, "Hier muss ja ein höllischer Kampf stattgefunden haben..."
"... den die Verteidiger offenbar verloren haben", endete Shizuku mit trockener Stimme.
"Kommt man da irgendwo durch?", fragte Luca, wobei sie die Barrikade genau betrachtete.
"Eher nicht", mutmaßte Felix, um dann jedoch noch hinzuzufügen, "Außer da hinten ganz dicht am Schaufenster entlang. Sieht aus, als wäre die Barrikade da nicht ganz fertig geworden. Aber da passen wir nicht durch. Außerdem sind da... Oh Dreck. Das ist ein Haufen Zombies."
Und er hatte Recht. Zwar fehlte das letzte Stück zwischen Barrikade und Gebäude, dafür tummelten sich da auch um die fünfzig Zombies. Es war unwahrscheinlich, dort durch zu kommen. Andererseits...
Luca führte den Gedanken nicht zu Ende. Mit einem Krachen prallte etwas von hinten gegen den Wagen und drückte sich gegen das Rückfenster.
Nicht ganz sicher, wer alles aufgeschrien hatte, da sie selbst einen erschreckten Aufschrei nicht hatte unterdrücken können, starrte Luca so wie alle anderen erschrocken zur Rückscheibe, gegen die ein Zombie sein blutverschmiertes Maul presste, versuchend, an das leckere Essen hinter der Scheibe zu gelangen.

Sie alle konnten die Masse an wankenden Gestalten sehen, welche diesem Zombie folgte. Schon warfen sich die nächsten an den Wagen.
"Wieso haben wir die nicht bemerkt?!", fragte Gibbs aufgeregt, doch Luca war das gerade herzlich egal. Viel eher interessierte sie, wie sie hier heraus kommen sollten.
Es gab nur einen Weg...
"Festhalten!", rief Luca, wobei sie kräftig aufs Gas trat und auf die Bresche zwischen Barrikade oder Gebäude zuhielt. Felix wurde klar, was die Blondine vorhatte, weshalb er sich so tief in seinen Sitz sinken ließ, wie nur möglich.
"Nicht... Luca... NICHT!", rief er, doch es war bereits zu spät.
Wie eine Dampframme traf der Wagen den ersten Zombie und schleuderte ihn fort gegen die Barrikade. Weitere Zombies folgten, bis die Horde so dicht wurde, dass sie an der Front hängen blieben. Der Wagen knallte mit der rechten Flanke gegen die Fassade des Gebäudes und gegen das Schaufenster, welches scheppernd barst. Kurz darauf knallte ein Zombie gegen die Frontscheibe, woraufhin diese platzte und sich weiß verfärbte, ohne gänzlich zu zerspringen oder herauszufallen. Sie alle wurden ordentlich durchgeschüttelt, denn auch unter ihnen befanden sich Zombies, welche Luca zwischen die Räder gerieten.
Metall knirschte, Glas schepperte, jemand schrie, Zombieknochen barsten und Blut spritzte.
Dann waren sie durch. Luca dachte jedoch nicht daran anzuhalten, auch wenn sie aus dem Seitenfenster schauen musste, um etwas sehen zu können, da die zerstörte Frontscheibe ihr noch immer die Sicht versperrte.
"Puh...", machte Luca, "Hätte nie gedacht, dass das gut geht"


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
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Gibbs

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Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

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Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
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Kim

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7 Bananen
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hakuryu

blauer Drache
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Viel besprechen konnten sie nicht mehr. Yannick meinte das er ein echtes Schwert hätte. Das ließ den Langhaarigen aufhorchen.
''Echt?! Wie kommst du denn zu einem echten Schwert? So eines ist wirklich nicht billig.''
Die Antwort fiel anders aus als er gedacht hatte. Der Mann vor ihm sah recht jung aus und so ein Jurastudium machte man nicht gerade in ein-zwei Jahren.
Luca stieg mit einem Mal in die Eisen und Kamui klatschte unsanft gegen den Sitz vor sich.
"Verdammte Scheiße was ist denn nu?"
Das sie verfolgt wurden war ihm schon klar gewesen. Zombies lauerten eben an jeder Ecke. Aber das Mädchen, welches ihnen folgte, sah nicht garde so aus als ob sie infiziert wäre. Nur hatte das nicht viel zu sagen. Das Virus schien eine Weile zu brauchen bis es einen zum Zombie machte und sie könnte bereits infiziert sein. Shizuku und der Ami nahmen sich des Problems an. Das sie ihr dan in einem Gerangel die Kleider regelrecht vom Leib rissen war bestimmt nicht so geplant gewesen. Am Ende saßen sie nun zu siebend im Auto und es wurde langsam eng. Das Schließen der Tür zog nun endgültig die Aufmerksamkeit der Zombies auf sie. So fuhren sie weiter.
Die Neue fragte Shizuku ob sie das auch über sich ergehen lassen mußte. Doch die Antwort, die eh Nein lautete, ging im Scheppern unter als sie einen Einkaufswagen rammte. An einer unfertigen Straßensperre wurden sie endgültig von den Zombies eingeholt. Auch vor dem Wagen waren jetzt Zombie zu sehen.
"Na toll. Jetzt sind wir Sardinen in der Dose."
Luca trat mit einem Mal das Gaspedal bis zum Anschlag durch und preschte durch eine viel zu kleine Lücke zwischen Schaufenster und Barikade. Jetzt waren die Zombies wirklich überall. Vor, hinter, über, neben und auch unter dem Auto. Die Windschutzscheibe war vor dem Arsch und ihre Fahrerin konnte nur durch die Seitenscheibe gucken. Dann hatten sie auch diese hinter sich gelassen und rasten in unvermindertem Tempo weiter die Straße lang. Die Zombies waren jetzt aber nicht so schnell wie die im Bahnhof. Ein paar Querstraßen weiter sahen sie die ersehnte Tanke. Kamui hoffte nur, daß sie auch genug Zeit zum tanken haben würden.
"Wir sollten Wachen aufstellen wenn getankt wird. Wir haben vier Leute mit Fernwaffen, eine Unbewaffnete und zwei mit Nahkampfwaffen. Luca, du solltest tanken da du dich nicht wehren könntest. Felix, Shizuku, der Ami und ... Wie heißt du eigentlich?"
"Kim."
"Und Kim, ihr haltet die Viecher so weit weg von uns wie nur irgend möglich. Alles was dann doch durchkommen sollte nehmen Yannick und ich."
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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P228
Munition:
9mm: 13


Das Auto machte Geräusche, die jeden Fahrer normalerwesie keinen Milimeter mehr weiter fahren lassen würde, zumal Shizuku beobachten konnte, das Luca arge Probleme hatte den Wagen überhaupt noch gerade aus zu lenken. Irgendwie schafften sie es zur Tanke, die nach einer Weile in sicht kam, als sie eine der vielen Starßen Links einbogen. Also Kamui etwas von Tanken erzählte und wie sie die Zombies auf abstand halten könnten, fragte sich Shizuku, ob das ernst gemeint war.
"Nein, laufen sollten wir, und das Fix. Der Wagen ist hinüber, der macht so viel Krach wie n Gütterzug bei voller Fahrt und lange wirds nicht dauern bis der liegen bleibt, schätz ich mal."
Dann wollte sie sich Luca zuwenden, aber die war schon ausgestiegen. Shizuku eilte ebenso aus dem Wagen, packte Luca am Kragen und zischte sie an.
"Ich weiß nicht wieviel Schutzengel wir eben hatten, aber nochmal so eine scheiß unüberlegte Aktion und ich beiß dir persönlich in den Arsch." Was Shizuku damit meinte dürfte klar gewesen sein. Leicht hätten sie stecken bleiben können und dann wären sie da nie mehr heile raus gekommen. Sie fragte sich wirklich, wie sie es geschafft hatten, da durch zu kommen und es war ihr ein Rätsel. Der Schreck saß noch tief in ihren Knochen denn die Vorstellung auf so eine bestialische Art zu sterben war keine angenehme für die blauhaarige Studentin. Sie ließ Luca wieder los, mit einem Blick der ebenso Bände sprach.

Sie schwizte, denn es war noch immer drückend und das gerangel eben im Wagen war nicht förderlich gewesen. Es dämmerte immer mehr und es wäre sicherlich bald stock finster. "Wir sollten heir einfach nur weg und uns einen Unterschlupf suchen, Leute. Deine Idee in allen Ehren aber ich hab nur ein Magazin, und ich treff sicher nicht mit jedem Schuss, bin froh wenn ich überhaupt was treffe. Hab nämlich noch nie geschossen mit sowas." Shizuku sah sich hektisch um, ob nicht doch noch eine andere Möglichkeit bestand ausser laufen, aber auf anhieb viel ihr nichts ins Auge.
"Oder hat noch wer eine bessere Idee, ausser die Beine in die Hand zu nehmen?"
Shizuku schnappte ihren Rucksack, blickte dabei auf die halb zerrisse Kleidung von Kim, die sie dabei fast über den haufen rannte - unbeabsichtigt - und musste sich schon eingestehen, das sie wohl doch etwas grob war. Ihre Wangen beweisen das ja, auch wenn die sicher nicht mehr zu sehen warn, die Handabdrücke die Kim dort mit ihren Ohrfeigen hinterlassen hatten.
Natürlich musste sie diese Prozedur nicht über sich ergehen lassen, aber das tat nun nichts mehr zu Sache. Sie beschloss die Frage einfach zu vergessen und sich nun darauf zu konzentrieren, alle hier weg zu bekommen. "Wo verdammt ist die Karte hin? Felix hast du die?" Shizuku suchte im Auto danach, hier war nun wirklich alles durcheinander. Nicht nur der Kinderrucksack lag hier verstreut umher, den sie vorhin so akribisch durchsucht hatte, auch allerlei anders fand sich nun auf dem Boden wieder. "Oder hat noch einer n Karte?"


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
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Ausweis

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23.755 ¥
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Stimorolpackung Kirsch¨
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Gibbs

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Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
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Kamui

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kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

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Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
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Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
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Landkarte von Japan
Schweres Messer

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Dietrich-Set
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Blut lief aus seiner Nase. Plötzlich war das fremde Mädchen im Wagen, der Amerikaner verstand nicht ganz wie diese es geschafft hat in das Fahrzeug zu gelangen. Aber sei es drum. Nach einer kleinen Rangellei entledigte sie ihrer Klamotten was Gibbs eine blutige Nase bescherrte, Shizuka eine Backpfeife kassierte. Er winkte Namoi nur kurz so und gab ihr zu Verstehen weiter zu fahren. Die Blondine gab kräftig Gas, der Wagen schlitterte kurz in der Kurve, als ihnen ein nicht zu knappes Hindernis sich in den Weg stellte.

Namoi drückte einmal kurz das Gaspedal durch, als Gibbs viel zu früh realisierte, was das Mädel vorhatte, war es auch schon zu spät. Knirschend schob sich der Wagen durch die enge Lücke, Funken sprühten, Glasscherben zersprangen, es zerlegte sogar die Frontscheibe, so dass Luca nur noch durch das Seitenfenster sehen konnte. Gibbs versuchte ruhig zu bleiben doch der Anblick der Zombies ließ ihn langsam den Schweiß auf die Stirn treiben. "Fucking Bitch", fluchte der Amerikaner und hatte seine Hände die ganze Zeit über in die Kopflehne gekrallt. "Verdammt Kleine.. so bescheuert wie deine Aktion auch war.. aber du kannst fahren..". Sie waren nun endlich durch die Barikade hindurchgeschlüpft, als ihre Blicke zur nicht mehr weit entfernten Tankstelle hinüberhuschten. Shizuka stieg aus, Gibbs tat es ihr gleich und entfernte den Anschnallgurt aus der Halterung. Auf dem Asphalt angekommen, musste er ersteinmal in die Hocke gehen um tief durch zu atmen. Das Gefasel von Shizuka versuchte der Schüler weitgehend zu ignorieren, da ihre Panik nur noch mehr Panik verusachte. Sein erster Gedanke war sich seinen Rucksack zu schnappen, forschen Schrittes lief Gibbs zum Wagen zurück und suchte nach seinem Rucksack. Doch es war gar nicht so einfach diesen in dem Getümmel zu finden, es dauerte eine Weile bis er sich zimlich sicher war, dass das seiner war. Ein kurzer Blick hinein verriet ihm, das er nicht daneben lag. Sein Kopf wanderte zu den wankenden Zombies, welche zwar noch ein gutes Stück entfernt waren aber stetig näher kamen. "Gegen ein kleines Rennen hätte ich nichts einzuwenden". Seine Füße setzten sich langsam in Bewegung.


Felix

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Shizuku

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Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
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S&W M25-2
Munition:
.45ACP: 0
Auch Kim stieg aus dem völlig demolierten Auto. Sie schaute Luca mit aufgerissenen Augen an und meinte "Wo hast du deinen Führerschein gemacht um Gottes willen?! Im Lotto gewonnen?!"
Kim war alles andere als begeistert von Lucas Fahrkünsten.
"Nun gut lassen wir das mal auf sich beruhen. Jeder kann mal ‘nen schlechten Tag haben und offenbar hattest du deinen Tag heute, Luca. Ihr seid mir ja ‘nen verdammt lustiger Haufen."
Kim seufzte.
"Das kann ja was werden. Hoffe wir überstehen das alle heile, aber mehr sind besser als einer der sich allein durch sämtliche Straßen kämpft und Angst haben muss. An jeder Ecke könnte ein Zombie lauern, oder jeder Zeit gebissen zu werden und auch zu einem Zombie zu werden."
Kim meinte in dem Fall sich selbst.
"Ihr glaubt ja gar nicht wie viel Angst ich hatte diese Zombie Hölle nicht zu überleben und wie froh ich war das auf euch traf. Was machen wir nun?! Hab keinen Bedarf als Zombiefutter zu enden."
Kim brüllte Gibbs an.
"Nu mach doch mal was und steh nicht da wie eine Ölgötze und schau mich an wie ‘nen Auto!!"
Nachdem sie ihn angebrüllt hatte wandte sie sich zu Kamui und fragte ihn ob ihm nichts einfallen würde.
"Rumstehen und Däumchen drehen ist nicht so der Bringer wenn hier überall Zombies lauern."
Kim hatte wahnsinnige Angst und rannte panisch im Kreis.

Felix

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Yannick

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Luca ging auf das Gefauche der Blauhaarigen nicht ein, auch nicht, als diese sie anfasste. Wenn Shizuku nicht passte, wie Luca die Situation gehandhabt hatte, durfte sie bei nächster Gelegenheit liebend gerne das Steuer übernehmen. Aus Lucas Platz vom Fahrersitz aus war in diesem enormen Schreckmoment die Flucht nach Vorne zumindest der vielversprechendste Ausweg gewesen. Und wenn der Wagen dabei zehnmal hopps ging. Immer noch besser, als umgeben von einer Horde Zombies und bei all dem Schrott auf der Straße beim hektischen Zurücksetzen stecken zu bleiben.
Auch der Neuen - Kim - schien ein wenig der Durchblick zu fehlen. Schlechter Tag für Luca? Dann wäre sie nach all dem sicherlich nicht mehr am Leben.

Zumindest der Ami war anscheinend einigermaßen zufrieden mit Lucas Handeln gewesen. Da klar war, dass sie nun zu Fuß weiter mussten, schnappte dieser sich seinen Rucksack und setzte sich mit den Worten, "Gegen ein kleines Rennen hätte ich nichts einzuwenden", in Bewegung. Luca tat es ihm gleich, nahm sich ihren Rucksack und schickte sich an ihm zu folgen, wobei sie zu dem Rest meinte, "Wenn ihr die verdammte Karte nicht finden könnt, dann vergesst sie, sonst könnt ihr gleich die Beißer dort um Hilfe bitten!"
Kurz nachdem Luca Shizuku passiert hatte, drehte sie sich noch einmal um und sagte, "Hey Shizuku"
Als der Blick der Blauhaarigen sie traf, hob Luca die rechte Hand, wobei sie Zeige- und Mittelfinger zu einem V gespreizt vor den Mund hielt und vielsagend mit der Zungenspitze zwischen ihnen hindurch fuhr. Nach dieser obszönen Geste zwinkerte sie der anderen Frau noch einmal zu und lief dann weiter, um zu Gibbs aufzuholen.

Felix

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Yannick

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Shizuku

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Papier und Kugelschreiber
Luca

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Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
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Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
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Kim

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Shizuku dachte sich ihr Teil zu Luca. In ihren Augen nichts weiter als eine Göre das sicherlich auch nicht weiter dachte als von der Wand zur Tapete. Hatte sie eben ja eindrucksvoll beweisen und die Karte? Die war wichtiger als sie auch nur ahnte. Aber wenn sie loslief, war das Shizuku egal, sollte sie doch davonrennen mit Gibbs. Ohne Karten würden gerade die beiden hier aufgeschmissen sein. Eine neuen finden die ihr helfen konnte, würde sie wohl nicht mal, wenn sie nicht wusste wo sie überhaupt war. Wusste sie das? Sicherlich nicht. Zwar war Shizuku noch nie hier in diesen Strassen, aber sie wusst wo in der Stadt sie war und es war für sie kein Problem den Ort auf der Karte zu finden.
Aber nun wurde es langsam eng, weit weg waren die Untoten nicht mehr. "Kann mal einer ... sie einfangen?" Shizuku wusste nicht was sie sonst mit Kim hätte machen sollen. Warum die nun völlig durchdrehte, verstand Shizuku zwar nicht, aber jeder hatte so seine Art, mit Probelmen fertig zu werden. Diese Methode war aber doch etwas absurd. "Beruhigt sie irgendwie, wir müssen nämlich hier weg." Endlich hatte sie ihren Rucksack gefunden, schnappte ihn und schwang ihn auf den Rücken, drehte sich um und sah die anderen vier an. "Los jetzt!" Yannick hatte sich Kim geschnappt, sie irgendwie wieder unter kontrolle gebracht und redet noch auf sie ein, Kamui und Felix standen daneben aber waren auch schon drauf und dran, abzuhauen. Der Rothaarige musste wohl doch zugeben,d as Tanken keine gute Idee war, vor allem weils Auto wohl kaum mehr fahren würde. Der Motor zischte noch immer leicht, auf dem Boden sammelte sich neben Kühlflüssgkeit auch Motoröl und die Batterie versprühte noch ab und an Funken. Aber Sicher nicht mehr lange, denn auch die war durchs umherschleifen beschädigt sah sehr deformiert aus.

"Wo auch immer die zwei Knallköpfe da hinrennen, wir sollten erstmal hinterher udn aufschließen. Bin ungern Futter für die anderen Gammelköppe da hinten." Alle stimmten ihr zu und sie machten sich auf den Weg. Um denen zu entwischen und ausser reichweite zu kommen, würden sie schnell laufen müssen und Shizuku rannte wie die anderen los. Die Karte in der Hand, um schnell gucken zu können, wohin sie gingen und was da in der nähe war. Es dauerte einen Moment und alle mussten schon einen zahn zulegen, um Gibbs und Luca einzuholen, was wohl einiges an Puste kosten würde. Tat es auch und nach einigen Minuten lief sie auf höhe Luca, gab noch einen kleinen Schub in ihre Beine um sich neben gibbs zu setzten,d er unmittelbar davor lief. Dank des Rucksackes, war das nicht so einfach. Gibbs musste aufpassen, nicht über allereli möglichen Krempel zu fliegen. "Hey...", das Schizuku schon ein wenig mit dem Atem zu kämpfen hatte, war nicht zu übersehen, aber jeder tat das, immerhin spazierten sie nicht durch die Metropole sondern versuchten ihre Verfolger abzuhängen. "...hast du n Plan wohin? .... Oder wollen wir es mal da vorne rechts versuchen? Dort könnten wir veilleicht Unterkunft finden.", keuchte sie leicht.
Shizuku wusste das dort rigendwo einige Gebäude waren, Juwiliere und ähnliches. Auf jeden fall etwas wo man sich verstecken kann und die Fenster und Türen auch mehr aushalten als ein Anklopfen.

Felix

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Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 
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Survivor

Master Chief
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
Compoundbogen
Munition:
Pfeile: 20

Felix schnappte sich ebenfalls seine Sachen und dabei fand er genau unter ihnen die Karte.
„Willst wohl nur bei mir bleiben was?“ stellte er in Gedanken dem Stück Papier die sinnlose Frage. Er warf sich sein Gepäck über die Schulter und machte seinen Bogen bereit. Auch wenn der Rest jetzt losjagte, so wollte er doch hier, wo er nun endlich Platz hatte und schießen konnte, seine Waffe draußen lassen. Anders als der Rest von ihnen, würde er wohl sein Ziel auch auf 50 Metern noch
treffen, denn die Königsdisziplin war das „70m-Schießen“ und darauf verstand er sich wirklich gut. Dazu kam das er auch einiges an Erfahrung im „Frei-Schießen“ hatte und das ging bis 90m, allerdings war es schon eine echt harte Nuss, da noch etwas zu treffen.
Nach dem sich also alle auf den Weg gemacht hatten, lief Felix quasi als letzter hinterher. Er war das Laufen gewohnt, so wie scheinbar auch Luca, doch der Rest schien nach der kleinen Strecke ziemlich mit der Luft zu kämpfen. „Naja, wenn man es eben nicht gewohnt ist und auch keine Zeit zum warm machen hat...noch dazu mit dem Gepäck dabei....kein Wunder das die also am keuchen sind. Vielleicht wäre es sinnvoller man würde walken oder joggen...“
So seltsam das auch klang, aber es belastete weit weniger als wenn man wie der Irre durch die Stadt jagte. Weil wenn man mit Vollspeed um eine Ecke bog und dann zufällig in eine weitere Horde dieser Dinger krachte, hatte man auch nichts gekonnt. Folglich lies Felix das ganze Ruhiger an gehen. Zu mal die Zombies nun wirklich nicht die schnellsten zu sein schienen, sie schlurften nach wie vor, obwohl sich ihre Beute aus dem Staub machte.
„Schon komisch, man sollte meinen bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit wäre die Dinger schneller, aber dem war nicht so...sollte das Zeug sich also noch auf andere Art und Weise verbreiten? Durch die Luft vielleicht? Nein...dann wäre sie schon nicht mehr am Leben und würden jetzt auch schlurfen...oder waren sie etwa...“ seine Gedanken brachen ab, als er auf eine Auto zu rannte und Filmreif mit dem Hintern über die Motorhaube rutschte, statt um den Wagen herum zu laufen. Als er auf Höhe der anderen war, über gab er Shizuku wieder die Karte.
„Hier, scheinbar hängt sie an mir, lag nämlich im Van unter meinen Sachen. Also pass auf, sonst rennt sie dir wieder weg...und wieso pumpt ihr alle eigentlich wie die Maikäfer? Macht ihr keinen Sport.“
Die Frage war eigentlich nur zum aufziehen gedacht, den er selbst hatte für sich ja schon geklärt warum sie so schwer atmeten, doch er konnte sich das irgendwie nicht verkneifen.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gesundheit: 8/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Mit dem schweren Gepäch in Schlepptau war das Laufen wesentlich anstrengender, als gedacht. Schweiß lief seine Stirn herunter aber dennoch, das schnelle Laufen war er durch den Dauerstress der Uni gewohnt gewesen aber mit dem zustäzlichen Gewicht auf den Schultern gestaltete es sich als schwierig. Die Blondine gesellte sich zu ihm während der Rest langsam nachtrudelte. Immer den Gedanken im Nacken, dass die Stinker ihnen auf den Fersen waren. Seine Füße trugen ihn wie von alleine zu der Tankstelle. Er hatte schon einen Plan gefasst doch diese nervtötende Blauhaarige machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Mit der Karte in der Hand schloss Shizuka zu ihm auf, pumpte wie ein Maikäfer und faselte irgendwas von einem Plan. Gibbs blieb trotz der ganzen Umstände recht entspannt. Seine Augen hielten ihren Blick weiter auf die Tanke gerichtet.

"Da vorne rechts und dann?" gab der Amerikaner zurück. "Was, wenn da noch mehr Stinker auf uns lauern?", der Gedanke war zwar abstrakt, weil, wenn dort Zonbies gelauert hätte, wären die sicher auf sie zugerannt. Aber man konnte nie wissen. "Siehst du das da?", Shizuka folgte seiner Hand die auf die Tanke deutete. "Wenn wir das Ding in die Luft jagen, wird das jeden gottverdammten Stinker hier her locken.. wir hätten dann ersteinmal genug Luft um uns ein sicheres Versteck zu suchen in dem die Stinker auch nicht reinkommen". Gibbs betohnte letzteres sehr deutlich, da er nicht genau wusste mit was für einer Sorte Zombies sie es hier zu tun hatten. Waren es welche der lernfähigen Sorte oder welche von den Urinstinkt gesteuerten? Eine Frage die er sich sicherlich bald selbst beantworten würde...


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10


Das Auto war Schrott. Super! Kamui fand das echt Super. Auch wenn sie ein paar von den Dingern umgenietet hatten, war der Krach dabei so laut gewesen, daß jetzt alles, was noch in irgendeiner Weise gehen und/oder wanken konnte, ihnen auf den Fersen war. Das ständige hin und her was sie nu machen sollten und die Geringschätzung von Luca beachtete er einfach nicht weiter. Die Endscheidung fiel und Shizuka lief los, dicht gefolgt von dem Ami und den anderen. Der Deutsche bildete das Schlußlicht. Das war insoweit sinnvoll, daß er alles was sich unvorhergesehen aus irgendwelchen Seitengasen auf sie stürzen würde praktisch sofort abschießen konnte. Er selbst würde weniger ausrichten können. Wenn dem Weißhaarigen doch einer entwischen sollte, dann würden das wohl Yannick und er übernehmen müssen. So ein Baseballschläger tat mächtig weh und konnte durchaus auch einen Schädel zertrümmen. Mit der richtigen Technik schafte er es auch, was ja bereits bewiesen war. Trotzdem war ihm nicht wohl bei der ganzen Sache. Seinen Rucksack schulternd, rannte er im Dauerlauf hinter der sprintenden Shizuka her. Das Gewicht erleichterte das Laufen nicht gerade. Und doch würde er nichts davon zurück lassen wollen. Alles war überlebenswichtig. Einzig die Stäbchen und die kleine Schüssel wäre verschmerzbar, aber die machten das wenigste aus. Er spielte aber mit dem Gedanken den Inhalt der Dosen zu leeren. Aber solange sie die Zombies im Nacken hatten würde er einen Teufel tun stehen zu bleiben und sein Gepäck zu erleichtern. Leider war er recht schmächtig und war so langes schnelles Laufen nicht gewöhnt. Seine Kampftechnik bestand zwar auch haubtsächlich darin schnell zu sein, aber in der Regel mußte er nicht erst einen Dauerlaufsprint hinlegen bevor er seinem Gegner im Turnier gegenüberstand. So war es nicht sonderlich verwunderlich das seine Puste irgenwann nachließ. Nach einer Weile liefen seine Beine nur noch mechanisch und Kamui versuchte seinen Atem zu reguleiren. Dadurch bekam er nichts von dem Gespräch von Shizuku und dem Ami mit.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

Die Gruppe lief, jeder etwas unter dem Gewicht im Rucksack leident. Die Sportler unter ihnen waren vielleicht mehr gewöhnt, was die Ausduer anging, doch mit einem Rucksack oder einer Laptoptasche, war das gnaze etwas ganz anderes. Yannik spürte jeden Schritt überdeutlich in seiner Schulter. Shizuku wurde lansgamer, da das Gewicht ihr langsam mehr als zu schaffen machte. Felix spürte auch langsam, das, obwohl erSportler war, das laufen anstrengend war. Einzig Luca wollte nicht zu geben, das ihr ihr Rucksack auch zu schwer war.

"Da vorne links ist ein...", Kim sprach nicht weiter, denn das Polizeiauto welches sie gesehen hatte, war an die nächste Laterne gekracht. <Munition? 100w40= nein> So das sie der Mut verließ. die darum liegenden Hülsen zeigten das die Munition der Waffen der beiden toten Officers längst verbraucht war und sie sich selber gerichtet hatten. Wer konnte es ihnen verdenken. Doch Gibbs sah hinter dem Auto etwas, was wie ein Eingang zu einer Wohnung aussah, der Offenstand. irgendwer hatte auf eine Sperrholzplatte das Zeichen für Safe-House gepinselt - etwas was ihm dumpf aus L4D im kopf geblieben war. "Da vorne ist ein Safe House", sagte er ohne daran zu denken das darin vielleicht Zombies sein könnten.

Die Gruppe lief zur Tür, die mit schweren eisen Riegeln von innen verschlossen werden konnte. Der Flur war hell erleuchtet. Nirgends war ein Zombie zu sehen, nicht zu hören, nur ein familien foto hbing noch schief an der wand. Eine schwarzhaarige Frau, die zwei Kinder umarmte, sowie ein Mann, der sich lächelnd daneben gekniet hatte. Die Kinder waren nicht älter wie Ichininensei, Grundschüler. Shizuku krammte durch die Bücher, die in einigen regalen standen und ihr fiel ein kleines Buch auf, das nicht so wirklich zum Rest in der Reihe passen wollte. Der schlichte Blaue Einband war mit ein paar Stickern von einigen idolgruppen geschmückt und in Romanischer Schrift war "Tagebuch" auf Deutsch darauf geschrieben. Sie wusste nicht was das Wort bedeutete, aber ein blick hinein verriet ihr was es war. Eine fein säuberliche Handschrift hatte auf der ersten Seite akurat "43. Band" geschrieben. Auf der nächsten Seite stand ein Name, samt Adresse und die dritte Seite hatte ein Datum, das bereits etliche Monate zurücklag. Es war ein Eintrag über einen Ausländer, oder eine Ausländerin, so genau konnte Shizuku das nicht entziffern, da die Frau, der das Buch gehört in der Adresierung wechselte. Der eintrag zog sich über vierseiten, bevor die kleine und enge handschrift endete. Das nächste datum war fünf Tage später und beschrieb die Taten und untaten ihrer Kinder und der Besuch eines weiteren, diesmal klar als männlich identifizierbarer Ausländer war darin angekündigt. Er hätte endlich das Geld zusammen bekommen um sie besuchen zu kommen. Shizu schluckte. Sie laß sich grade durch Erinnerungen einer Frau, die hier gelebt hatte oder lebte. Aber Gibbs und Kim bestätigten dass das haus leer war. Keine menschenseele war irgendwo zu entdecken und auch kein Zombie.

Zombies gekillt: 25

Ihr seid in einem Safehouse, ihr könnt Schlafen, Duschen etc.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes

Shizuku findet: Masako's Tagebuch

im Kühlschrank sind noch Konserven, macht euch was zu essen, das wird eure Ausdauer wieder auffüllen.
Dusche ist im Oberen Stockwerk, genauso das Schlafzimmer und die beiden Kinderzimmer. Außerdem wird es ein verschlossenes Büro geben, in das ihr Einbrechen könnt, das allerdings nicht mit Haarnadel geöffnet werden kann. Die Tür ist außerdem in drei Punkten verriegel, so das dagegen werfen das Schloss nicht unbedingt zerstören wird.

Wenn ihr da rein wollt, schreibt mich kurz an :)
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 9/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Endlich runter von der Straße. Was eine Erleichterung. Länger konnte sie auch kaum mehr laufen, denn das Gewicht machte sie zu schaffen. Nachdem Gibbs und Kim bestätigt hatten, das das Haus leer war, nahm sie ihren Rucksack von den Schultern und ging ebenfalls durchs Haus. Küche war schnell gefunden, es gab auch noch essbares in den Schränken. Aber schnell zogen sie die oberen Stockwerke an. Und sie fand was sie suchte recht schnell. Die ersten beiden Schlafzimmer waren für Kinder gedacht, das sah man an der Einrichtung der Zimmer mit dem ersten Blick. Das nächste Zimmer war das der Eltern. „Bingo!“ Shizuku schmiss ihren Rucksack aufs Bett, suchte augenblicklich die Kleider nach Anziehsachen durch, die ihr passen würden und sie fand auch was. „Das Badezimmer ist erst mal besetzt!“, sagte sie hörbar für alle die in der Nähe waren. Ungeachtet dessen ob sie jemand sehen würde, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus, nahm sich frische Unterwäsche und ein Handtuch mit und ging schnurstracks ins Badezimmer, denn eine Dusche war für sie nun grad das wichtigste. Sie hoffte dass die noch funktionieren würde. Sie hatte Glück. Wasser sprudelte heraus udn es war sogar warm. „Na wer weiß wann ich wieder dazu komme.“ Shizuku zog sich gänzlich aus, nicht ohne sich vorher zu vergewissern, dass die Tür zu war, und stellte sich dann unters Wasser. Es war eine Wohltat und die ersten Minuten stand Shizuku einfach nur so da und genoss das Nass auf ihrem Körper. Nach den wenigen Minuten aber begann sie sich gründlich zu waschen, auch die Haare wurden ausgiebig vom Dreck und Staub der letzten Stunden befreit.
sie ging dabei die Ereignisse nochmal durch, musste einfach daran denken was die letzten Zeit passiert war und fing jetzt erst an, so nach udn nach das erste zu verarbeiten und sich darüber bewusst zu werden, wo sie hier hineingeraten war. Ob ihre Schwester noch lebte? Ob es ihr gut ging? wo war sie nur? Ist sie entkommen? Shizuku sackte zusammen und ließ sich an den nassen Kacheln der gefliesten Duschwand hinab sinken bis sie in der Hocke war. Ihr warm schlecht und das ihr eine Träne aus den Augen floss, merkte sie erst als sie auch anfing zu schluchzen. Nichts war mehr so, wie sie es kannte. Alles wurde so schnell auf den Kopf gestellt, dass sie nicht mal dazu kam, sich zu fragen wie es überhaupt weitergehen sollte.

Sie drehte das Wasser ab, stieg aus der Duschen und schnappte sich ihr Handtuch, um sich abzutrocknen. Shizuku versuchte sich zusammen zu reißen, zog sich den schwarzen BH und das dazu passende Höschen an um das Badezimmer wieder verlassen zu können. Die Frau die hier gelebt hatte, schien ähnlich gebaut gewesen zu sein. Es passte fast perfekt. Der BH zwickte ein wenig an den Seiten, aber das war nicht so schlimm und daran würde sie sich schnell gewöhnen. Sie nahm das Handtuch, öffnete die Badezimmertür und wollte gerade den Raum verlassen, als sie dierekt in Kamui reinlief. sie landete auf ihrem Hinter, hatte sie nicht damit gerechnet gegen etwas zu laufen. „Aua!“, meckerte sie und sah nach dem ersten Schreck auf und in das perplexe Gesicht von Kamui. „Ähm....“, kam nur von dem Rothaarigen Schwertkämpfer und Shizuku fragte sich, warum er sie so komisch ansah. Ein Blick an sich runter, verriet ihr warum. Sie war in Unterwäsche und zum ersten mal konnte zumindest einer der Gruppe sehen, was sie zu bieten hatte. Das war sicherlich nicht ohne und Kamui blieb mit dem Blick doch etwas zu lange an der Oberweite von Shizuku hängen. Das sie außerhalb der japanischen Normfrau lag, was die Größe ihrer Brüste anging, war ihr bewusst und das schien Kamui wohl auch so zu sehen. „Ey! Geil dich an was anderem auf.“
Shizuku lief knallrot an, ob und vor Entrüstung oder Scham, konnte zumindest Kamui so nicht deuten. Sie versuchte mit einem Arm ihre Brüste zu verdecken, schnappte sich ihr Handtuch und hielt es sich vor den Körper. Sich nun etwas geschützter fühlend, stand sie auf, drückte sich mit gespielter empörtheit an Kamui vorbei ins elterliche Schlafzimmer, drehte sich nochmal zu dem leicht verdatterten Kamui um, streckte ihm die Zunge raus und machte die Tür zu.
„Shizuku, Shizuku... hoffentlich hat er dich nicht weinen gehört...“ Sie lehnte an der Schlafzimmertür und brauchte einen Moment, bis sie sich dazu durchringen konnte endlich was anzuziehen. Auch wenn die Auswahl nicht gering war, so brauchte sie doch einen Moment, um etwas Passendes zu finden. Es sollte zweckmäßig sein und dennoch bequem. Nur ihre Boots würde sie wieder anziehen, denn sie glaubte nicht dass sie noch passende Schuhe finden würde.
Sie fand eine passende, dunkelblaue Jeans, zog sie sich über und betrachtete sich im Spiegel damit. „Schaut doch gut aus.“ Ihr Hintern betonte das Stück Stoff mehr, als es der Rock getan hatte. Sie kramte weiter und fand ein schwarzes T-Shirt mit einem pinken Aufdruck, den sie nicht lesen konnte. Die Deutschsprachigen ind er Gruppe aber würde eine fettes „GESTÖRT“ und darunter kleiner „…aber geil“ lesen können. Shizuku wusste das nicht aber es war auch nicht so wild. Das Gestört war natürlich genau auf Brusthöhe.
Sie fand dass es so gt aussah und nachdem sie nochmal im Bad war, sich die Haare geföhnt und auch durchgekämmt hatte und band sie selbige zu einem Zopf zusammen. Ungeachtet dessen was sonst noch so passierte, ging sie zurück ins Schlafzimmer, schnappte ihren Rucksack, nahm sich die Waffe daraus und steckte sie in den Hosenbund an der rechten Seite. Das Metall war kalt aber das gab sich schnell. Auch das Trockenfleisch nahm sie raus, ließ den Rucksack wieder aufs Bett fallen und begab sich nach unten. Dort angekommen schritt sie ganz schnell in die Küche und machte sich über die Schränke her. „Hey, wo auch immer ihr seid, ich wird was zu essen machen, Wenn ihr irgendwas nicht mögt oder vielleicht eine Allergie habt, sagt das bitte, nicht das ihr hier zusammenklappt.“, sagte sie etwas lauter, so dass es hoffentlich alle in dem Haus hören würden.
Strom gab es noch, auch das freute Shizuku und hob ihre Laune an. Sie fing an, Zutaten zusammen zu suchen und das Essen vorzubereiten.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Masakos's Tagebuch
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes

Inventar:
+ Masako's Tagebuch
- Trockenflesich
 
Zuletzt bearbeitet:

Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
Otaku Veteran
Gesundheit: 7/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
S&W M25-2
Munition:
.45ACP: 0
Kim war froh das sie endlich einen Unterschlupf gefunden hatten, wo sie sich ausruhen und neue Kraft schöpfen konnten.
Sie dachte insgeheim Endlich wieder duschen Das Mädchen schaute sich im Haus einen kurzen Moment um. Es war recht spartanisch eingerichtet, was man halt so zum Leben braucht. Dann sah sie die Stufen welche in den ersten Stock führten.
Kim ging die Stufen hinauf, und sah schon das Kinderzimmer ... welches sie nun beziehen würde. Dort angekommen, schmiß sie ihren Rucksack vorsichtig neben ihr Bett und ließ sich so gleich ins Bett fallen. Ein paar Minuten waren seit dessen verganngen und sie hörte Shizuku von unten schreien.
"Nein, keine Allergien zu vermelden. Ich esse alles!"
Endlich stand Kim unter der Dusche. Wie entspannend. dachte sie. Kim stand eine ganze Weile unter der Dusche ca gefühlte 1 1/2 stunden, sie war endlich froh einfach nur abschalten zu können. Am Ende waren es aber dann doch nur 15 Minuten gewesen.
Als sie dann endlich fertig war und aus der Dusche stieg, schnappte sie sich das Handtuch trocknete sich ab und schlüpfte in die neuen Klamotten welche sie zuvor an den Rand des Waschbecken gelegt hatte.
Sie schnupperte den Duft des Essens welches unten pruzelte und köstlich roch.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Ein sicheres Haus. Welch ein Segen. Sein Rucksak war saumäßig schwer geworden auf den letzten paar Metern und er wünschte wirklich das er nicht so viel Zeug eingepackt hatte. Und doch war er immer noch nicht gewillt auch nur ein Stück davon wieder auszupacken. Der Ami und die Neue stiefelten durch das Haus und befanden das es wirklich leer war. Als die Bestätigung kam, schloß er die massiven Riegel und ging nach oben. Shizuku saß im Elternzimmer und laß ein Buch? Seltsam wie der Rothaarige fand. Er selbt inspizierte die Kinderzimmer. Die Familie hatte sowohl einen Jungen als auch ein Mädchen und so waren die Zimmer dann auch eingerichtet. Dann verkündete die Blauhaarige das sie duschen ging. Nur am Rande registrierte Kamui das. Dann drang ein Schluchzen an sein Ohr.
Sie weint? Verständlich bei dem Tag. Nicht zu wissen wie es der Familie geht ist hart.
Doch es verging relativ schnell und Kamui wollte selbst schnell unter den Sachen des Vaters nachsehen ob er etwas für sich finden könnte. Als er in Höhe Badtür war, rannte Shizuku in ihn rein. Und das nur sehr leicht bekleidet.
"Aua!"
Mehr als ein dümmlich klingendes "Ähm..." bekam der Schwertkämpfer nicht raus. Der schwarze BH war gute zwei Nummern zu klein, bei der Oberweite auch kein Wunder. Unwillkürlich blieb sein Bllick an den Brüsten hängen.
"Ey! Geil dich an was anderem auf."
Sie lief rot an. Kamui sah beschähmt zur Seite. Die Frau hatte genau die Figur die er mochte. Die flachen Bretter konnte er noch nie wirklich leiden. Er wollte etwas zum zugreifen haben. Die Reaktion der Blauhaarigen vertrieb die Gedanken recht schnell wieder. Fast blitzartig verschwand sie im elterlichen Schlafzimmer und streckte ihm noch die Zunge raus bevor sie die Tür verschloß. Das brachte ihn zum grinsen. Immerhin zeigte die Reaktion, daß sie ihm den Blick nicht übelgenommen hatte. Jetzt verschwand er selbst im Bad und duschte ausgiebig und doch schnell genug um zu sehen wie Kim die Treppen hochkam und in dem Zimmer des Mädchens verschwand. Als er wieder auf dem Weg nach unten war, schlüpfte Shizuku wieder ins Bad. Der Föhn der kurz darauf ging ließ ihn schmunzeln. Seine Haare würden noch eine ganze Weile brauchen bis sie trocken waren. Lufttrocknung war bei ihm immer besser gewesen als mit Föhn. Da verfilzten sie einfach immer zu schnell. So nahm er sie nur zusammen und flocht einen Zopf der erst kurz über dem Gesäß endete.
In der Küche inspizierte er zunächst den Kühlschrank. Dann kam Shizuku hinzu und brüllte durch das Haus das sie nun Essen machen würde.
"Hey, wo auch immer ihr seid, ich würde was zu essen machen. Wenn ihr irgendwas nicht mögt, oder vielleicht eine Allergie habt, sagt das bitte, nicht das ihr hier zusammenklappt." Kim antworte prompt. Gut, da waren sie schon mal Zwei die weder Allergien hatten, noch bestimmte Sachen nicht mochten.
"Mir ist egal was es gibt. Schlimmer als das was meine Mutter verzapft hat wird es nicht sein."
"War sie eine so schlechte Köchin?"
"Noch viel schlimmer. Ständig verwechslte sie Salz und Zucker, der Fisch war fast immer schwarz verkohlt und der Reis eine einzige Pampe."
Seine Gegenüber sah ihn nur ungläubig an. Gemeinsam machten sie sich an die Schnippelarbeiten und nach kurzer Zeit hatten sie fast ein ganzes Menü zusammen. Es würde für alle reichen und nachfolgende Überlebende hätten auch noch was davon. Innerlich machte sich Kamui eine Notiz das zu ersetzten was sie verbraucht hatten.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Ausdauer: 5/10


"Esse alles", rief Luca als nächstes und fügte dann noch hinzu, "Wäre aber klasse, wenn sich etwas findet, das vorher mal gelebt hat!"
Sie schlenderte durch das Haus. Dabei galt ihr Augenmerk besonders den Fenstern und anderen potentiellen Zugängen, über die Zombies hineingelangen könnten. Nach den Ereignissen auf der Straße, wollte Luca sich nun nicht so einfach in Sicherheit wiegen.
Alle Fenster waren jedoch fachmännisch verbarrikadiert und einige schienen von außen sogar vergittert zu sein. Die Haustür war auch Sicher. Kein Durchkommen für Zombies.

Eine Frage stellte sich Luca allerdings: Wenn es hier so sicher war, wieso war dann kein Schwein hier? Ob die Bewohner sich entschieden hatten, es mit einem der Evakuierungspunkte zu versuchen? Aber wenn dem so war, wieso dann überhaupt erst das Haus befestigen? Oder waren durch eine Unvorsichtigkeit doch Zombies hinein gelangt? Das konnte immerhin kaum sein, denn es gab nicht das geringste Anzeichen eines Kampfes.

Plötzlich blieb Luca stehen. Sie war soeben durchs Obergeschoss gestreift und hatte nun eine Tür vor sich, welche massiver aussah, als die restlichen Türen im Gebäude. Vielleicht die Tür zum Arbeitszimmer eines der Erwachsenen? Lucas Vater hatte eine ähnliche Tür vor seinem Heimbüro gehabt.
Vorsichtig drückte Luca die Klinke nach unten, doch die Tür war verschlossen. Seltsam. Die Tür war außerordentlich gut verriegelt, so dass es Luca nicht möglich war, das Schloss mit ihrem Dietrich zu öffnen.
Entschlossen diesem Geheimnis später noch auf den Grund zu gehen rief sie den anderen zu, "He Leute. Hier ist noch eine Tür, die nicht aufgeht. Vielleicht von einem Büro oder so. Wir sollten dem nachher mal nachgehen."
Keine Antwort erwartend, ging Luca etwas weiter und stand kurz darauf vor dem offenen Badezimmer. Es war leer.
"Bin auch mal duschen", rief sie erneut.

Im Badezimmer konnte Luca spüren, dass bereits andere vor ihr geduscht hatten. Wassertropfen fanden sich auf den Fließen am Boden und die gläserne Duschkabine war so wie das Fenster beschlagen.
Der Tür einen Stoß gebend, damit diese sich bis auf einen Spalt breit schloss, streifte Luca sich ohne zu zögern die Klamotten ab, beförderte diese auf den Klodeckel und glitt in die Duschkabine. Sie erschauderte leicht, als sie den nassen Boden der Dusche unter ihren Füssen spürte und einige lau warme Tropfen aus der über ihr eingehakten Brause auf sie herabfielen, da sie den Duschschlauch berührt hatte.
Ein Blick auf die Ablage verriet ihr, dass die Bewohner dieses Hauses offenbar allesamt unterschiedlichen Philosophien folgten. Da waren ebenso Wellness Shampoos wie Only for Men Duschgel und Kinder Tränenfrei Shampoos. Luca grinste. Sie machte sich nichts aus diesen Unterschieden und würde einfach zugreifen.

Als sie das Wasser einschaltete, prasselte es warm auf sie herab. Luca ertrug es für einen Moment und stellte das Wasser dann bis zum Anschlag auf Kalt. Fast schlagartig spürte sie das eiskalte Wasser über ihren Körper regnen, wobei ihr ein Schauer über den Rücken lief.
Vor Kälte prickelnd wurde Lucas Haut puterrot. Das prickelnde Gefühl schwang nach kurzer Zeit erst zu klarem Schmerz um und verursachte dann ein Gefühl der Taubheit.
Einige Minuten stand Luca einfach nur da und genoss die Kälte, bevor sie begann sich zu waschen.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
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