[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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Captain Hero

Puppetmaster
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Als Luca erwachte, fühlte sie ihre taube Wange, welche sich an der massiven Tür platt drückte, die Luca über die halbe Nacht hinweg wach gehalten hatte. Sie fuhr erschrocken hoch, da sie etwas Nasses an ihrem Kinn fühlte, was sich sogleich als ihr eigener Speichel herausstellte. Über sich selbst grinsend begann Luca sich zu strecken. Ihr Körper ließ das eine oder andere Knacken und ein wohliges Gähnen hören.
Trotz des unangenehmen Bettes fühlte sie sich angenehm ausgeschlafen. In Sachen Schlafplatz stellte Luca einfach keine großen Anforderungen, weshalb sie schon an den seltsamsten Orten erwacht war.

Schlagartig wurde sie des Kaffee-Geruchs wahr, welcher ihr in die Nase stieg. Diesem morgendlichen Lockmitte folgend, schlenderte sie in die Küche, noch immer vom Schlaf benommen.
"Kaffee?", murmelte sie, bevor sie auch nur richtig die Augen öffnete, um die Anwesenden, welche sich in der Küche bereits unterhielten, anzuschauen. Zu Lucas Pech hatten die anderen sich jedoch jeweils selbst Kaffee aufgebrüht, wodurch sie wohl oder übel selbst Hand anlegen musste, bevor sie in den Genuss dieses Trunks käme.
Etwas vor sich hin murmelnd, über dessen Inhalt sie sich selbst nicht sicher war, setzte sie einen Kaffeepott auf den Herd. Erst als das Getränk einige Minuten später zusammen mit drei Würfeln Zucker in ihrer Tasse landete, drehte Luca sich einen tiefen Schluck nehmend um.
"Also? Was machen wir heute? Hilft jemand mir, die Tür zu öffnen?"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


"Ich mags halt nicht, wenn man mir meien Sachen wegnimmt.", tat Shizuku noch etwas beleidigt, aber sie war auch dankbar für die kurze übersetzung. Warum hatte die Frau das in deutsch reingeschrieben? Wollte sie nicht, das es jemand anderes laß? Wenn Felix richtig lag, stand da im Grunde das gleiche wie sie es auch in japanisch geschreiben hatte. Es kam auch gelich auf der nächsten Seite des Buches. Shizuku versucte es einfahc mal, zu lesen, und das laut.
"L-Lu-c-Luc-a-aa-a... h-ha-a-hat...d-da... m-mm-mmi-mii-mmiit... dd-ee-de-nn-deenn... vv-ve-vee-verb-ve-verbe-u-euug-euuguu-veerbeeug-uungen.. n-o-no-ch... n-ni-niich-niiiccht... o-oo... g-ga-aa-n-nnz-aanz... aa-u-u-auu." Felix konnte es sich kaum verkneifen, zu lachen, auch wenn er sich mühe gab. Auch Yannik, der ebenso wie die anderen einen Kaffee trank, fand as ganze sehr belustigend, wie Shizuku versuchte, das deutsche zu lesen. Der Satz war eigentlich relativ einfach, aber Shizuku zog einige Buchstaben in die Länge, sprach den Buchstaben K falsch aus und ließ das S gleich ganz weg. Aber nicht aus unwollen, es auszusprechen, sie kannte es einfach nicht und wusste nichts damit anzufangen. Kamui und Gibbs sahen sie ebenso verwundert an, wobei sie gar nichts verstanden.
Das Deutsche ging noch weiter, aber das ließ Shizuku nun dann doch sein, denn sie blickte auf, und sah die recht belsutigenden Gesichter der anderen und wie sie sich zurückhalten musste, nicht laut loszulachen. Shizuku war das aber nicht peinlich, auch wenn sie darauf verzichtete weiter zu machen mit dem Teil des Buches. Sie blätterte dann etwas zielos umher, damit die anderen wieder von ihr abwendeten. Sie fand zwar noch einige Einträge, wo estwas drin stand was sie nicht verstand, aber Felix würde es lesen können. Auf der letzten Seite stand ein etwas längere Text, aber auch in deutsch. Es sah aus wie ein Gedicht, aber das interesseirte Shizuku nun erstmla nicht. Sie würde es sich später vorlesen lassen, von Felix. Luca betrat den Raum in dem Moment und schlürfte durch die gegen, um sich auch einen Kaffee zu machen.

Luca hatte das von Shizuku daher nicht mitbekommen. Aber sie sprach etwas an, was sie eben schon mal angemerkt hatte und worauf Shizuku auch gerne nochmal zu sprechen kommen sollte. Sie legte das Buch zur Seite, aber deutete Felix an das er es sich nehmen könnte. Das deutsche darin konnte Shizuku nicht lesen, bzw sie verstand es nicht. "Ja die Tür sollten wir uns mal genauer ansehen, ein wenig neugierig bin ich ja schon, was dahinter ist."

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Masakos's Tagebuch
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 
Zuletzt bearbeitet:

Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
S&W M25-2
Munition:
.45ACP: 0
Kim hatte sich so langsam beruhigt. Doch insgeheim hatte sie den Schreck noch nicht sonderlich gut verdaut. Sie dachte sich, ach shit happens und kann ja mal passieren. So lange Yannick es keinem weiter erzählte oder sie damit aufzog. Kim krabbelte aus dem Bett, schaute sich im Zimmer um und fragte sich wo sie ihre Klamotten hingeschmissen hatte. Sie hingen über dem Stuhl welcher in der Nähe des Fensters stand. Sie nahm die Klamotten vom Stuhl und ging zur Dusche. Dort duschte sie erst einmal für 20 Minuten obwohl es nur gefühlte 10 für sie waren. Sie schnappte sich das Handtuch, trocknete sich ab und zog sich an. Sie packte die alten Klamotten, ging aus der Dusche wieder in ihr Zimmer zurück und schmiß die dreckigen Klamotten ins Eck. Frisch geduscht und voller neuer Energie ging sie also aus dem Zimmer nach unten wo bereits die Anderen waren. Shizuku, Kamui, Gibbs ...
Kim schlich leise zu den Anderen worauf sie von Kamui entdeckt wurde und dieser sie etwas komisch anschaute. Er hatte einen fragend Gesichtsausdruck so nach
dem Motto: Was jetzt wohl kommen mag?! Kamui sagte zu Kim,
"Stop! Keinen Schritt weiter du schleichendes Etwas,."
Kim streckte sich so dass sie wieder gerade war.
"Was ist denn nun los? Nur weil ich hier rumschleiche müsst ihr nicht wieder denken ich habe irgendwas angestellt usw."
Sagte Kim etwas mürrisch. Sie schaute die Anderen an. In ihren Gesichter entdeckte sie leichtes Entsetzen ... doch sie ergriff die Initative und räusperte sich kurz.
"Ich möchte mich bei euch allen für mein kindisches Verhalten entschuldigen, aber iwo gehört es zu mir und ich kann es nicht ablegen, auch wenn ich dies noch so oft versuche. Bin und bleibe halt iwo doch immer noch ein Kind. Falls also einer damit ein Problem haben sollte nur raus damit, ich versuche damit umzugehen
und an meinen Fehlern zu arbeiten."
Kim war mega nervös und wusste nicht wie die Anderen auf diese Aussage reagieren würden. Kim klappte zusammen, das war einfach zu viel für sie. Denn sie mochte die Anderen sehr, auch wenn sie sich nur relativ kurz kannten, bzw überhaupt gar nicht, trozdem mochte Kim sie.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
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Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gesundheit: 8/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Auf Kamuis Reaktion strich seine Hand kurz zur Schusswaffe. "Little Motherfucker", entgegnete der Amerikaner dem rothaarigen Milchgesicht. "Und da sag noch einer, das wir Amis gastunfreundlich wären", ein kleines Grinsen konnte er sich trotzdem nicht verkneifen, wenn die Nacht auch an seinen Nerven zerrte. Gibbs stand langsam von seinem Platz auf durchsuchte die Küche nach einem Wasserkocher und einem Teebeutel sowie Zuckerwürfeln. Das Wasser wurde aufgekocht, der Teebeutel in eine Tasse gesteckt und der Zucker hinzugetan. Nachdem einige Minuten verstrichen, tauchte Kim auf. Er wurde aus dem Mädchen irgendwie nicht schlau. Genauso wenig aus dem Rest der Anwesenden.

Sich seine Augen reibend, lauschte er ihren Worten während seine Finger in seiner Hosentasche nach dem Smartphone griffen. Das kleine aus Edelstahl glänzende Ding wurde mit einem surrendem Geräusch eingeschaltet. Die Voicemail aktivierte er nach mehrmaligem Herumprobieren um es auf den Tisch direkt vor Shizukus Nase zu setzen, so dass es die Blauhaarige hören und sehen konnte. Der Schrei seiner Schulfreundin ließ ihn jedes Mal kurz aufzucken, als plötzlich ein poltern zu hören war. Offenbahr war die Neue zusammengeklappt. Einen Umstand den Gibbs ein Augenrollen nicht unterbinden ließ. Die Teetasse in der Hand haltend auf den Tisch abstellend, schritt der Amerikaner zum Kühlschrank. Seine Hände suchten nach einem Kühlakku was er auch fand. Dieses wurde in ein Küchentuch gewickelt, schlenderte der Ami seelenruhig zu Kim. Vorsichtig legte er ihren Kopf gen Boden ab, legte ihre Füße über den Stuhl, so dass das Blut wieder in den Schädel floss und legte das Kühlakku auf ihre Stirn. Er setzte sich auf seine Oberschenkel und legte ihren Kopf rauf, als weiche Unterlage. "Besser hier als, wenn du uns mitten auf der Straße abklappst", entgegnete Gibbs ihr und sah zu den anderen. "Kann mal jemand ihren Puls fühlen und was zu trinken holen?!". Seine Laune wurde deutlich schlechter, was sich auch in seiner Stimme widerspiegelte.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Die verbale Auseinandersetzung von Kamui und Gibbs ging weiter, was Shizuku mit einem Augenrollen abtat. Kamui, de rneben ihr nun saß, fing sich noch einen kleinen Hieb in die Seite ein, der ihm eigentlich sagen sollte, das er doch einfach ruhe geben sollte. Kim betrat dann den Raum und bevor sie erstmal richtig guten Morgen sagte, plapperte sie eine Entschuldigung drauf los, da sie den kleinen Scherz von Kamui wohl nicht so recht verstand. Endlich hörte sie auf zu reden und kippte um, Gibbs half ihr fast auf der Stelle, aber mit einer gemütsruhe, das man glauben konnt er würde gleich erstarren. Yannik half ihm aber recht schnell und fühlte ihren Pulsund flößte ihr dann etwas von dem Glas Wasser ein, was er mitgebracht hatte. Sie hatte wohl einen schwächeanfall, woher auch immer der gekommen war. Shiuzuku beheilt daher vorerst ihre Antwort für sich, da Kim doch einige andere Sorgen grad hatte. Aber ihre Kindlichkeit musste sie entweder ablegen, oder aber zumindest solange unter Kontrolle halten, wie sie mit der Gruppe unterwegs war. Wer weiß, in was für Schwierigkeiten sie sonst vielleicht geraten könnten.

Nun aber kümmerte sich Shizuku erstmal um das Handy vor ihr. Sie hörte genaz genau hin, aber durch den Troubel eben hatte sie eh nur die hälfte mitbekommen, also spielte sie die Sequenz nochmal sab, was Gibbs erneut zusammenzucken ließ, obwohl er sich gerade um Kim kümmerte. "Hm... klingt wie n Einkauspassage... oder sowas. Die Melodi kommt mir bekannt vor, halbwegs..." Aber sie konnte beim besten Willen nicht einordnern, woher sie die kannte. Von Band kam die Muski, das stand fest, denn sie spelte unvermindert weiter, obwohl man panische Schreie hörte, udn die hastige Stimme eines Mädches was sich auf englisch regelrecht überschlug. Shizuku hatte große Mühe die Worte zu verstehen, das würde ihr Gibbs wohl übersetzten müssen. "Meine Herren, die redet ja schnell als ein Wasserfall."
 

Survivor

Master Chief
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
Compoundbogen
Munition:
Pfeile: 20

Shizukus Versuch der Deutschen Sprache war eine weitere Gelegenheit zur Erheiterung und Felix hatte wirklich Mühe nicht zu lachen oder sie gar zu verbessern. Aber um so froher stimmte es ihn, das die Japanerin sich an seinem Verhalten nicht störte, sie nahm die Reaktion völlig gelassen und blätterte dann einige Seiten des Tagebuches durch. Ein Glück, Felix wollte es sich bei keinem in der Gruppe verscherzen, jedenfalls nicht arg. Reibereien würde es sicher geben aber in der Regel ließen sich leichte Sachen auch schnell wieder aus der Welt schaffen. Als nächstes tauchten dann Luca und Kim auf. Letztere sprach erst eine Weile und schien etwas klar zu stellen, ehe sie dann jedoch zusammen brach und erst einmal liegenblieb. Gibbs und Yannik waren sofort zur Stelle und halfen ihr, daher blieb der Sportler sitzen und widmete sich wie anderen Dingen. Er nahm einen weiteren Schluck seines Türkischen Wachmachers und wandte sich dann wieder dem Buch zu. Shizuku hatte ihm mit einem Blick zu verstehen gegeben das er es sich noch einmal anschauen konnte. Es ihr abzunehmen würde er auch nicht noch einmal versuchen, er hatte die Befürchtung das dies seiner Hand dann nicht sonderlich bekommen würde.
So nahm er es sich als mit ihrem Einverständnis und blätterte selbst ein bisschen darin rum. Der Großteil war in Japanisch, verständlich, die wenigen Sachen die in Deutsch geschrieben waren, waren auch eher normale Sachen und Felix konnte sich den Schriftwechsel nur so erklären das die Frau wohl weder die eine noch die andere Sprache verlernen wollte, auch wenn sich das bei Japanisch eher unwahrscheinlich war, immerhin lebte sie ja hier...oder hatte es zumindest...was nun zum gegenwärtigen Zeitpunkt zutraf wusste ja keiner. Felix kam zu den letzten Seiten und fand wie Shizuku zuvor das Gedicht. Es war in deutscher Sprache und handelte von einem alten Mann namens „Ribbeck“.
Er kannte das Gedicht, auch deren Inhalt, doch er verstand nicht warum das Tagebuch damit quasi endete? Hatte es einen Grund? Und warum ausgerechnet dieses Gedicht, das dazu noch nur aus den letzten 5 Sätzen bestand, es fehlte ein ganzer Teil. Felix zerbrach sich noch einige Sekunden den Kopf darüber, kam jedoch zu keinem Schluss. Auch sonst konnte er nichts in dem Buch finden das ihnen irgend wie weiter geholfen hätte. Es hatte also keinen Zweck es weiter zu lesen. Er würde jetzt erst einmal duschen gehen und sich auf den Tag vorbereiten. Ebenso wie Shizuku signalisierte auch Felix mit einem Blick das er mit dem Buch fertig war und es nicht mehr von ihr verlangen würde. Er ließ den Rest in der Küche erst einmal zurück und begab sich ins Bad. Dort angekommen entledigte er sich seiner verschwitzten Sachen und genoss ausgiebig das noch vorhandene, warme Wasser. Die Muskeln lockerten sich den ein Sofa war alles andere als bequem.

Nachdem duschen trocknete er sich ab und ging dann ins Zimmer der Eltern. Der Sportler hoffte das er hier ebenfalls einen Trainingsanzug finden würde, ähnlich dem den er schon trug. Er fand ein Muskelshirt und eine Trainingshose. Seine alte Trainingsjacke würde noch gehen, diese hatte er ja nicht wirklich voll geschwitzt. Als er das Zimmer wieder verließ, fand er Luca vor einer Tür sitzen und mit Dietrichen arbeiten. „Ist das diese verschlossene Tür von der ihr erzählt habt?“
„Ja...und sie weigert sich noch immer sich zu öffnen...“
„Einen Schlüssel scheint ihr ja noch nicht gefunden zu haben.“
„Nein, aber es muss einen geben, zumindest einen Zweitschlüssel, den ersten hat bestimmt die Familie des Hauses mit genommen. Es ist kein normales Schloss, soviel kann ich sagen, sonst hätte ich es schon längst geknackt.“ der letzte Teil klang leicht frustriert.
„Macht dir das so zu schaffen?“
„Naja, ein bisschen und doch irgendwo auch wieder nicht, ich mein es ist eines der Dinge die ich gut kann, von daher zwingt mich dieses Schloss schon irgendwo dazu es zu öffnen.“
„Und du bist sicher das es einen Zweitschlüssel gibt?“
„Logisch, jedes Schloss hat mindestens zwei Stück, dieses hier könnte auch mehr haben, aber zwei sind es unter Garantie. Nur frag mich nicht wo sie den haben.“ meinte die Deutsche Achsel zuckend zum Schluss.
Felix starrte nun ebenfalls auf die Tür, sie war auch so ein Rätsel. Warum schloss jemand eine Tür ab, im eigenen Haus, wenn er es sowieso verließ? Vielleicht weil er gedachte wieder zu kommen? Wenn das hier vorbei war, wenn es wieder sicher war und alle Zombies ausgeräuchert und tot wären. Folglich packe ich dort brauchbare Dinge rein....oder mir persönlich wichtige Dinge, welche das auch immer sein mögen. Man nimmt dann aber nicht jede Schlüssel mit, die Gefahr beide zu verlieren und dann gar keinen mehr zu habe wäre zu groß, man käme dann ja nicht mehr ins Zimmer.
„Wo also verstecke ich den Zweitschlüssel?“ fragte der Sportler in den Raum rein.
„Wie bitte?“ fragte Luca, doch Felix hob nur die Hand um ihr zu zeigen das sie nicht gemeint war.
„Sorry, ich denke nur gerade nach...“ und man konnte sehen das er dies wirklich tat
„Also wo verstecke ich ihn? Da wo man leicht ran kommt. Aber was wenn ich den Ort vergessen habe, bei all dem was mich und meine Familie da draußen erwarten kann? Ich schreib es auf...nur wo? Auf einem Zettel? Nein, den kann ich verlieren. Mein Tagebuch vielleicht? Ja mein Tagebuch, wenn ich wieder zurück komme schreie ich eh wieder alles rein und lese so wo ich meinen Schlüssel habe.“
Es war fast schon beängstigend dem Deutschen dabei zuzusehen wie er ein Selbstgespräch führte, dabei war Felix nur dabei sich in etwas hinein zu versetzen.
„Aber was ist wenn einer nicht zurück schreckt auch das zu lesen während ich weg bin? Denn das Buch bleibt hier. Kein Problem, ich beherrsche zwei Sprachen, kaum einer Müht sich ab die Deutsche Sprache zu lernen und Deutsche sind hier auch eher Mangelware. Aber zur Sicherheit verschlüssele ich es noch...“

Der Hüne schaute zu Luca hoch die ihn fragend und mit hochgezogenen Augenbrauen musterte
„Bin ich verrückt?“
„Wenn du mir nicht gesagt hättest du denkst nach, würde ich dir Brief und Siegel drauf geben...aber so...“
„Es muss was einfaches sein, falls ich recht habe wird sich die Mutter nach allem überlebtem nicht noch mit großem rum rätseln aufhalten wollen. Das Gedicht. Das Gedicht? Kann das wirklich hinkommen...möglich wäre es, dann bliebe aber noch die Sache was in dem Gedicht was sein würde?“
Der Sportler überlegte noch kurz einige Minuten, wobei er dabei im Flur hoch und runter ging.
Plötzlich blieb er wieder stehen „Die Birne, die Birne die er mit in sein Grab nahm, das müsste der Zweitschlüssel sein. Nur was für ein Versteck leitet man aus einem Grab ab das auch hier existiert?“
„Eine Schublade? Ich mein man tut ähnlich einem Sarg etwas rein und macht ihn dann zu.“
Konnte es so offensichtlich sein was die junge Frau da vorschlug? Ginge man einmal davon aus, welche wäre es, es gab einige hier im Haus und alle zu durchsuchen konnte dauern.
„Da waren die Kinder in dem Gedicht, denen er die Birnen immer gab und an die hat er auch gedacht als er sich eine ins Grab legen ließ....“
„Wo willst du hin...“ fragte Luca als sie den Sportler davon eilen sah.
Er durch suchte die Räume und kam schließlich in dem Kinderzimmer in dem Kim geschlafen hatte zum halten. Er schaute sich um, viele Schränke gab es hier nicht. Trotzdem durchstöberte er alle, doch er fand nichts. „Verdammt ich war mir so sicher...“
„Es wäre zu einfach und zu offensichtlich einen Schlüssel einfach nur in eine Schublade zu packen.“
„Hast vermutlich recht....“
„Ich würde ihn ja über die Schublade kleben, so findet ,man ihn nicht sofort und falls er doch abfallen sollte bemerkt einer das sofort.“
Er deutete mit dem Zeigefinger auf das von ihr gesagt und schaute über jeder Lade nach, bei der letzten dann wurde er endlich fündig...“
Mit den Fingernägeln kratzte er erst die Klebestreifen ab, ehe ihm der Schlüssel dann in die Hand fiel. „Bingo...“ sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Zahlt sich meine Verrücktheit also doch aus...“
Wieder ging er mit schnellen Schritten zurück in den Flur und rief noch runter zur Küche
„Jeder der wissen will was im Versteck der 40 Räuber ist der solle hoch kommen...“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Felix ansage saß. Alle kamen irgendwie die Treppe hoch gestolpert. Shizuku als letztes, da sie das Tagebuch noch schnell verstaut hatte. Als alle da waren schob Felix den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn drei Mal. Bei jeder Umdrehung ging eines der Schlösserpaare auf. erst oben, dann unten und schließlich in der Mitte. Sachte drückte er gegen die Klinke und war genauso wie die anderen überrascht - dei Tür war SCHWER. Es brauchte die Kraft aller Jungs um sie soweit auf zu bekommen, das man hindurch passte.

Der raum dahinter war, anders als man erwarten würde, kein labor oder irgendein Hochsicherheitsaktzenverließ - es war ein kleines, unordentlcihes Büro. Eine Weltkarte mit Kalender hing neben einem Bücherregal, in dem eine Enzyklopädie des Jahrhunderts stand - jede Decade hatte ihr eigenes Buch. 1900 -1910, 1911 - 1920, 1921 -1930, 1931 -1940, dann fehlten die nächsten sechs Bücher. An ihrer statt stand ein weiteres BIld im Regal, es zeigte einen Gebäude Komplex, der ihnen allen wage bekannt vorkam - der Narita Airport. Auch waren einige Bücher wahllos im Raum gestapelt, doch felix aufmerksamkeit wurde von einem schrank hinter dem Schreibtisch beansprucht - er war etwa so groß wie die Schränke in dennen sie die Wettkampfbögen aufbewahrten und er war auch entsprechend schwer. "Wenn das nicht ein Waffenschrank ist!", rutschte es ihm heraus - auf Deutsch, aber jeder wusste was er gesagt hatte, da ihnen allen das gleiche durch den Kopf gegangen war.

Auf dem Schreibtisch lagen fein säuberlich vier Akten nebeneinander. Masako, Hideki, Kaori und Momoe. Jede hatte ein Lichtbild der person und es lagen ein Pass, einige andere wichtige Unterlagen und bei den eltern jeweils 50.000 Yen darin, wie Shizuku schnell heraus fand. derweil hatte Luca sich daran gemacht das Schloss des Waffenschrankes zu knacken - was um einiges leichter war, als die Speziealtür, die den weg in dieses Büro versperrt hatte. Sie alle konnten die dicken Stahlbolzen erkennen, die die Tür verankert hatten - da wären sie selbst mit einem rammbock nicht durch gekommen.
"Irgendwas sagt mir, dass dieser raum nicht nur Erdbeben sicher ist", meldete sich Yannik zu Wort.
Allgemeine zustimmung war zu hören, denn es wirkte wirklich so, als wäre das hier ein Panikroom. "Aber warum sind sie dann von hier weg?"

Die Frage konnte keiner beantworten.

Zombies gekillt: 25

Ihr seid in einem Safehouse.

Die Jungs verlieren 2 Ausdauerpunkte.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes

So in dem Waffenschrank ist Munition. Sein Counterpart steht versteckt hinter einem weiteren Bücherregal genau gegenüber, darin werdet ihr (in Japan illegale) Sturmgewehre und zwei Schrottflinten finden, außerdem sollte darin noch eine M107 liegen/stehen.

Bedenkt das diese Waffen wirklich etws WIEGEN. Daher solltet irh euch entweder von etwas in euren rucksäcken trennen oder dei waffen liegen lassen.
Achja, im Schlafzimmer werdet ihr einige berghaus-Rucksäcke finden - für die die einen größeren haben wollen, bedient euch.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13

Shizuku betrachtet sich das Büro sehr genau, ebenso wie die anderen. Die Enzyklopädie zog nur wenig Aufmerksamkeit auf sich, da selbige unvollständig war und ihnen kaum helfen könnte. Ausser sei wollte damit jemanden erschlagen. So ein buch war schwer und konnte weh tun. Sie nahm das Bild vom Regal, betrachtete etws genauer, erkannte den Airport darauf und auch die viuer Gesichter. Masako und ihre Mädels inklusive Hideki, ihrem Mann. Sie sahen glücklich aus und schienen auf dem Weg zu einer großen Reise zu sein. Zumindest nach dem Gepäck zu Urteilen. shizuku sah sich weiter um, die Landkarte weckte ebenfalls nur wenige interesse, bis ihr ein Detail ins Auge fiel. Es steckte kleine Nadel in der Karte, auffallend viele davon in Deutschland. Die Familie schien da einige Freunde und Bekannte zu haben. Natürlich war auch Japan selbst, mit einigen Nadel ausgestattet. Sie studierte grad die Karte zuende und sah auf den Schrank hinter dem Schreibtisch, als Felix irgndwas sagte. Shizuku verstand kein Wort, sah ihn an und bemerkte das er ebenso den Schrank angesehen hatte. Was sie dachte, hatte er wohl ausgesprochen. Gerne würde sie da rein gucken, doch nun an da druch drängeln war nicht ihre Art. "Mach doch mal einer auf.", sagte sie dann. Ihr Blick fiel nach kurzem warten dann zurück auf den Schreeibtisch. Die Akten hatte sie eben schon von der Tür aus gesehen, aber erst jetzt sah sie genauer drauf.
Masako, Hideki, Kaori, Momoe. Alle vier waren mit Lichtbildern versehen. Ein wenig wunderte sie das. Das war nicht die übliche Art, wie man die Unterlagen der Familie aufbewahrte. sie öffnete die Akte von Kaori, sah darin einen Pass und einige Unterlagen, die man so benötigte um sich auszuweisen. Bei Momoe genau das gleiche. "Hm... Interessant, da ist wirklich alles drin, jedes kleine Detail.", murmelte Shizuku vor sich her. Es waren eigentlich die wichtigsten Unterlagen überhaupt, sozusagen das Leben jeder einzelner Person in Papierform. Bei Masako lagen noch 50.000 Yen dabei und auch bei Hideki war das der Fall. die beiden Akten waren zudem auch etwas dicker, als die der Kinder. Wenig verwunderlich. Shizuku nahm kurzerhand alle vier mit. Sie schnappte sie sich, huschte schnell ins Schlafzimmer der Elter, legte sie zu ihrem Rucksack udn war in Windeseile wieder da.

Inzwischen hatte irgendwer den Schrank aufgemacht. Es kam eine menge Munition zum vorschein. Allerdings nicht nur welche für ihre Waffe, wie Shizuku rausfand, als sie die Patronen genauer ansah, sondern auch für Waffen die ganz andere Sachen verschossen. Sie konnte sie zwar nur aus dem Kopf mit den ihrigen in der Waffe vergleichen, aber es gab dicke und lange Patronen, die defenitiv nicht passen würden. "Wofür sind die denn?"
 

Bl4ckChaos

Daki-Kuschler
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
S&W M25-2
Munition:
.45ACP: 0
Ohje ich bin wirklich zusammen gebrochen ... wenn ich nur wüsste was passiert ist. Sie errinnerte sich nicht mehr daran. Kim dachte sich, was sie nur angestellt habe und den Anderen nur Probleme bereitete. Sie fragte schließlich Gibbs ob er ihr hoch helfen würde. Dieser meinte nur das er das könnte und streckte ihr seine Hand entgegen.
Die junge Frau ergriff sie und stand auf, wenn auch auf wackeligen Beinen. Kim stütze sich am Tisch kurz ab um wieder Halt zu haben, denn wirklich sicher gehen konnte sie noch nicht.
Die anderen hofften inständig darauf das Sie nicht wieder rumzicken würde. Kim hatte solch ein Hunger, dennoch verkniff sie sich an den Kühlschrank zu schleichen. So ging Kim zu den Anderen die in dem ehemals verschlossenen Raum versammelt waren, warf einen Blick in den Raum und meinte das hier ja lange nicht mehr staubgewischt wurde. Shizuku meinte mit leicht bösem Unterton,
"Kannst du ja gerne mal machen, Kim."
Kim antwortete erbost:
"Machs doch selber!"
Nach dieser Neckerrei warf Kim einen Blick auf den Waffenschrank, welcher offen war (diesen mussten die Anderen in ihrer Abwesenheit aufgeschlossen haben) Sie fragte Yannick,
"Warum zum Geier befindet sich darin nur Munition?! Will ja nicht unhöfflich sein oder so."
Kamui schaute sie nur fragend an und grinste in sich hinein, was Kim gar nicht aufgefallen war, denn sie war so mit dem Waffenschrank durchstöbern beschäftigt, daß sie alles um sich herrum vergaß.
Sie wandte ihren Blick zu Shizuku und fragte diese was nun passieren sollte und wie das weitere Vorgehen war.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
1,5L Wasser
Traubenzucker, und Kekse
Bogen-Werkzeug zum zerlegen und einstellen
Notizblock und Stift
sehr scharfes Mehrzweck-Taschenmesser



Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Wasserflasche (x2)
Trockenobst (x3)
Müsliriegel (x1)
Traubenzucker (x1)
Salzpackung (x1)

Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser

Kim

Rucksack:
2x 1l Wasserflaschen
7 Bananen
Karte des JR Netzes
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gesundheit: 8/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Zusammen mit den anderen betrat Gibbs das Büro. Sein Blick schweifte einmal durch den Raum, seine Aufmerksamkeit fiel auf eine ehlend lange Enzyclopedie. Der Amerikaner schritt weiter und erblickte ebenfalls ein Foto auf dem eine Familie zu sehen war. Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch unterbrochen, als der Schrank geöffnet wurde. "Holy shit", entwich es dem Austausschüler. Er lief gemütlich auf den geöffneten Schrank zu. Kim machte sich gerade daran, das was sich darin befand, zu untersuchen als Gibbs diese leicht beiseite schob.

Seine Augen starrten auf die unterschiedlichen Patronenhülsen. Seine Finger glitten über eine relativ dick, geformte Hülse die schwer in der Hand lag. Er sah sich das ganze noch genauer an und behielt diese zwischen seinen Fingern. "Sieht nach ner Hülse für 'ne Flinte aus", entgegnete er Shizuka die zu ihm aufsah. Leicht verlegen kratzte sich Gibbs an der Nase. "Meine Eltern hab'n mich früher mal im Garten mit der Waffe meines Vaters schießen lassen". Plötzlich überkam ihm ein Gedanke. "Wenn hier Munition rum lieg gibt es sicherlich einen Waffenschrank" oder zumindest etwas, um diese auf zu bewahren. Der Amerikaner entfernte sich vom Munitionsschrank. Sein Arm war an sein Kinn gestützt und Gibbs suchte jeden Zentimeter des Raumes ab. Nach einer halben Ewigkeit entdeckte Gibbs ein Bücherregal was irgendwie nicht zum Rest der Szenerie passte. Erneut schaute er sich um um nach einem passendem Versteck zu schauen doch immer wieder fielen seine Augen auf das Regal. Seinen Instinkt folgend, schritt dieser darauf zu. Mit seinen Armen wühlend, fand er schließlich den Waffenschrank der dahinter versteckt war.

"Got it!", rief der Amerikaner durch den Raum und fand ein kleines Arsnal an Waffen. "Shizuka schau nach, ob du für deine Waffe Munition findest. Hier drüben sind noch viel mehr Feuerwaffen. Hochmodernes Zeug." Sein Blick wanderte weiter durch den Panikroom. Ihn beschäftigte mehr und mehr der Gedanke was das für Personen waren die hier lebten und vor allem warum waren sie abgehauen? "Greift euch eure Waffen, Guys" entgegnete Gibbs den anderen und starrte auf die polierte Schrotflinte vor seinen Augen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10


Waffen. Und das nicht zu knapp.
Für Luca stellte sich ernsthaft die Frage, was für Leute hier gelebt hatten, dass es eines solchen Raumes bedurfte. Offenbar hatte hier jemand geplant und vorgesorgt. Aber wofür? Doch nicht etwa für die Zombie Apokalypse höchstselbst? Hatte vielleicht jemand das ganze hier kommen sehen?
Aber wenn dem so war, wo waren dann die Leute, die sich hier vorbereitet hatten? Die Haustür hatte offen gestanden, also musste etwas geschehen sein. Oder was wäre, wenn die Besitzer zurückkehren würden und sie alle hier in ihrem Heim vorfinden würden? Und selbst wenn Luca und die anderen dann bereits über alle Berge wären, wäre dann all die Vorbereitung dieser Leute zunichte gemacht worden. Konnte man das verantworten?

Gibbs ermutigte sie alle, sich Waffen zu greifen, doch Luca sah davon ab.
"Danke, aber ich verzichte auf die Dinger", lehnte sie ab, sich als einzige ein wenig mit der Enzyklopädie beschäftigend, die im Regal stand. Wieso lief die Enzyklopädie nur bis 1940?
Bedächtig strich Luca über den Rücken eines der Bücher und nahm dann wahllos das vorletzte heraus, um ihn diesem zu blättern.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Ein gigantisch große Ungetüm stand in dem Schrank, Shizuku griff zu und setzte es auch gleich wieder ab. "Verflucht ist das Ding schwer... was zum Geier ist das?!" Sie kannte eine solche Waffe nicht, hatte sowas noch nie gesehen. Die Gewehre meinte sie schon mal irgendwo gesehen zu haben, erkannte sie aber nicht udn wusste nur, das sie damit wohl kaum umgehen konnte. Sie waren aber um einiges leichter, als das große - übergroße Gewehr was fast so lang war, wie der Schrank hoch. Sie erblickte ebenso wie Gibbs die beiden anderen Waffen, die nach etwas aussah, was sie eher kannte. Sie konnte auch da nicht sagen, was für welche es wahren, aber das es Shotguns waren, checkte sie noch.
"Denke, es ist ganz gut, wenn ich mir sowas nehme... Sag mal Gibbs, du hast doch sicher schon mal sowas in der Hand gehabt, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit nicht unbedingt klein."
Sie deutete damit auf eins der Gewehre, die sie für die reguläre Bewaffung von militärischen Einheiten hielt. Zumindest hatte sie niemals einen Polizisten mit sowas hantieren sehen. Sie schnappte sich derweil eins der Gewehre, für wa ssie sich entschieden hatte und trat ein paar Schritte zurück. Ungeladen schaute sie sich die Waffen etwas genauer an, so konnte wenigstens nichts passieren.

Ein leichter Staubfilm war auf den Waffen, wie es auch bei der Munition der Fall war. Nicht viel, aber genug das man meinen könnte , das seid zwei Wochen niemand mehr die Schränke geöffnet hatte und auch sonst, schein neimand mehr hier groß Ordnung gemacht zu haben. Aber das hieß ja nichts. Shizuku hängte sich die Shotgun um, griff unter den Saum ihres Shirts, zog es vor und füllte die dadurch entstandene Tasche mit Munition für die Shotgun und ihre Pistole. Genug wie sind fand, aber nicht so viel das für den Rest nicht noch ein ganzer Haufen blieb. Die Munition für die Gewehre ließ sie außen vor.
Sie drehte sich zur Tür, um zu gehen, denn für sie gab es hier kaum noch was wichtiges. Sie blickte zu Luca, die grad wahllos in einem der Bücher rumblätterte und ihr Blick fiel wieder auf das Foto dieser glücklichen Familie. Kurz überfiel sie ein Gefühl der Reue, des Mitleids und ein Anflug von Sehnsucht. Sie waren glücklich auf dem Bild, eine heile, glückliche Familie. Und nun? Wo waren sie nun? Geflohen, war etwas passiert was sie veranlasst hatte, diese sichere Domiziel zu verlassen? Aber so sicher es hier auch war, ewig hätten auch sie nicht hier ausharren können, in einer Stadt die Tot war, wo vielleicht niemals Hilfe gekommen wäre. Die Vorräte hätten nicht ewig gereicht, nie im Leben. Nein, sie waren weg, würde nicht weider kommen. Dessen war sich Shizuku sicher. Es gab nur einen Grund, hier nicht länger als nötig zu verweilen. Die Möglichkeit zur Flucht, raus aus diesem Alptraum, weg von hier. Irgendwas sagte Shizuku das mindestens die Mutter ihre Kinder hier nie und nimmer verstecken würde, währned draußen die Stadtanfing, langsam vor sich hin zu faulen. Sie würde sie hier rausbringen, ob mit oder ohne den Segen ihres Mannes. Je länger sie das Bild sah, desto sichere war sie sich dessen, das sie alles tun würde, um ihre Kinder zu schützen. Wie das Mütter nun mal so machten.

Sie wandte ihren Blick wieder ab, überlegte kurz, ob sie das Foto auch mitnehmen sollte, aber leiß es dann sein. Irgendwie ertrug sie den Gedanken nicht, das Foto bei sich zu haben. Sie hatte schon die Akten, das reichte auch. Ein leichtes lächeln stahl sich auf ihre Lippen, bei dem Gedanken an diese glükliche, zufriedene Familie. Sie schloss die Augen, und ging raus. Sie wollte nicht das sie nun jemand sah, denn sie spürte wie eine Träne über ihre Wangen lief, obwohl sie nicht traurig war. Beim rausgehen stieß sie an Kamui, blickte kurz auf und ging dann schnurstarcks ins Elternschalfzimmer, bevor sie anfing, eine Erklärung zu stammeln. Von den anderen sah sie zum Glück niemand, hoffte sie.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gesundheit: 8/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Ohne auf Luca zu reagieren, griff Gibbs nach einer der Waffen die wie er festellte in gutem Zustand wirkten. Seine Finger führten ihn automatisch zu einem Sturmgewehr. Eine M14. Mit seinen 1118 mm Gesamtlänge war es beindruckend, das Gewicht war angenehm. Nicht zu schwer, nicht zu unhandlich. Gibbs hielt die Waffe in beiden Händen um ein Gefühl für das Gerät zu bekommen. Shizuku verschwand aus dem Raum was ihn nur beiläufig interessierte. Viel eher beschäftigte ihn der Gedanke mit dem Gewehr so schnellst möglich umgehen zu können. Patronen! Das war das Zauberwort. Gibs lief in einer seelenruhe zurück zu dem Waffenschrank und suchte nach den passenden Patronen. Nach etlichen Minuten der Wühlerei fand er schließlich welche und steckte diese sorgfältig beiseite um für einen Notfall schnell darauf zugreifen zu können. An dem Gewehr befand sich glücklicherweise eine Trageschnalle die er auf den Rücken werfen konnte.

Sein Augen huschten noch einmal durch den Raum und blieb schließlich bei dem Foto der Familie hängen. Die Leute die hier gelebt hatten, wirkten so zufrieden und glücklich, was ihn dazu veranlasste zu dem Bilderrahmen hinzugehen. Mit einem kräftigen Schwung brach Gibbs den Rahmen auseinander. Griff vorsichtig mit den Fingern nach dem Foto um es herauszuziehen. Er sah sich alle Mitglieder noch einmal in Ruhe an ehe er es in seiner Manteltasche verstaute. Sein Blick glitt zu den anderen, die noch bei der Auswahl beschäftigt wirkten. "Wir haben jetzt alles, wollt ihr noch hierbleiben oder können wir dann endlich? Was nützlich wäre, wären Medikamente, wenn einer aus der Gruppe krank wird, haben wir nichts um ihn behandeln zu können und gegebenenfalls können wir immer damit handeln".
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 8/10


Da waren Waffen und das nicht gerade wenige. Durch sein Studium kannte er sie alle. Nur groß geschossen hatten sie nicht damit. Ein besonders großes und schweres Exemplar eines Scharfschützengewehres fiel ihm ins Auge. Damit war er sich sicher das er treffen würde. Die Sturmgewehre hatten auch Zielvorrichtungen, welche ihm das Zielen deutlich erleichtern würde und doch widerstrebte es dem Schwertkämpfer auch nur eine der Waffen mitzunehmen. Sie würde ihn nur behindern wenn er in einen Nahkampf verwickelt würde. Nicht Alles war eben mit Kugeln zu töten. Immer noch hin und her gerissen stand er mitten im Weg als Shizuku den Raum verließ und ihn versehendlich anrempelte. Ihm fiel die Träne auf ihrer Wange auf und er fragte sich was sie zum weinen gebracht hatte. Kurzerhand folgte er ihr in das elterliche Schlafzimmer ohne eine der Waffen mit zu nehmen. Sollten doch die Anderen mitnehmen was sie wollten. Für ihn waren die Gewehre zu laut und zu auffällig. Bei nur einem einzigen Schuß hätten sie die Aufmerksamkeit aller sich in hörweite befindlichen Zombies. Und das gefiel Kamui nicht.
"Alles in Ordnung mit dir, Shizuku?"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 10/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13

Einen Moment brauchte sie um auf Kamui zu reagieren. "Ja, alles in Ordnung. Geht schon wieder.", dabei eine Träne wegwischend.
"Das sieht aber nicht so aus."
"Ach... ich musste nur grad an emine Mutter denken und an meine Schwester. Ich hoffe einfach, das es ihnen gut geht. Genau wie der Familie auf dem Bild. Hast du gesehen wie glücklich sie auf dem Bild wirken? Bestimmt geht es ihnen gut, oder? Sie sind sicherlich geflohen, oder was meinst du? Siucher sind sie das, kommen nicht mehr hier her zurück..." Shizuku sprach nicht weiter, wollte die Gedanken gar nicht weiter kommen lassen, als bis zu diesem Punkt. Sich vorzustellen, das diese Familie dahingerafft wurde, blockierte ihr Verstand irgendwie. Aber es machte ihr auch deutlich, wie sehr sie ihre Liebsten vermisst. Sie hatte ihren Kopf gesengt, blickt ausdruckslos zu ihrem Rucksack auf dem Bett, neben dem die Akten lagen, die sie aus dem kleinen Büro mitgenommen hat.
"Hey...", fing der rotharrige an, aber viel weiter kam er gar nicht. Shizuku viel ihm in den Arm und vergrub ihr Gesicht in seinem Shirt. Sie wollte nicht das man sie so sah, dennoch war ihr die Nähe zu einem anderen Menschen grad mehr Trost, als der Gedanken an ihre Mutter und Schwester.
 
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