[RPG] Grey Souls Tot lebt sich's besser

[Survivor]

„Immer bedien dich, ist genug von allem daaah...?“
Alex war sich nicht ganz sicher ob er da wirklich etwas tropfen hörte, weswegen sich sein letztes Wort so fragend in die Länge zog. Er schaute zum Wasserhahn rüber, doch da war nichts zu sehen, er nahm die Zeitung runter und schaute seine Tischnachbarin an.
Pff...“ der Schmied war amüsiert wie die andere da so in nassen Klamotten saß. „Machts Spaß?“
Er stand auf und faltete die Zeitung zusammen, ehe er sie kurzerhand auf den Tisch legte und ins Bad verschwand. Er holte von dort zwei große, weiche Handtücher. Eines legte oder besser warf er fast über den Kopf von Alisha, das andere packte er zu ihren Füßen damit es dort das herab tropfende Wasser auffangen würde. Danach setzte er sich wieder an den Tisch und fing ebenfall an zu essen in dem er sich ein paar Pfannkuchen krallte. Er tat noch etwas Sirup drauf und meinte dann
„Es steht nichts von gestern Abend in der Zeitung...keine Monster, keine Aliens und keine Toten...!“

 

[Janoko]

"Glaubst du die würden sowas bringen... ?", fragte alisha und nahm sich selber einen Pfannkuchen, bevor sie das handtuch schlicht über ihre Schultern legte. Sie nahm sich keinen Sirup sondern den Zuckerstreure und lud eine ladung auf ihren Pfannkuchen, ehe sie sich vor den Kopf schlug. "Jetzt ahb ich doch glatt die Butter vergessen... ach egal..."

Plötzlich überkam sie ein heiß Hunger der nicht mehr normal war. Sie stopfte sich den Pfannkuchen herein und langte nach dem nächsten, ehe das letzte Stück ganz in ihrem Mund verschwunden war. Sie wusste nicht wieso, aber es war als würde sie nicht nur die energie von der nacht neu auffüllen müssen.

 

[Survivor]

„Hossa, kann man das noch einen gesegneten Appetit nennen? Ich mein nicht mal ne Football-Mannschaft haut so rein...“
Und noch während Alex das dachte, schob sich die Kurze vor ihm einen weiteren Pfannkuchen in den Rachen. Dazu kamen noch ein paar belegte und beschmierte Brötchen, eine ganze Karaffe Milch und ein bis zwei Bananen. Alles in allem blieb für ihn nicht mehr viel übrig, aber das war auch nicht so wild, er hatte morgens auch nie wirklich viel Hunger.
Wieder mal amüsiert über die Kleine, steckte er seinen Kopf wieder in die Zeitung.
Während hinter dem Papier die Vernichtung weiter tobte, überflog er noch schnell die Börsen- und Sport-Nachrichten. „Nichts neues, Gold fällt immer noch leicht und Iridium bleibt weiterhin selten...schade...“
Er faltete die Zeitung wieder zusammen und sah ein Mädel vor sich das einen runden Bauch vor sich hatte. „Na das nenne ich doch mal eine gekonnte Lebensmittelschwangerschaft.
Hat es de auch geschmeckt?“

 

[Janoko]

"Schw... Schwanger?!?", Alisha fiel das selbstzufriedene Lächeln aus dem gesicht. Sie blickte an sich herunter, aber ihr blick glitt nicht zu ihrem Bauch sondern blieb eine etage weiter oben hängen. Ihre Brüste stachen immer noch deutlich durch den Stoff. "ähm...", sie überlegte kurz bevor sich ihr Lächeln wieder halbwegs festigte, doch war es eher ein gezwungenes Lächeln, dann sie schien schlechte Laune zu bekommen. Was auch immer das verursachte.

Langsam kam sie um den Tisch herum und blickte Alex lange in die Augen. "Hätte besser sein können", meinte sie und platzierte sich selnbst auf seinem schoß. Die runde Kugel die sie geschoben hatte schien verschwunden zu sein. Anscheinend war ihr Stoffwechsel genauso extrem wie sie selbst. Langsam zog sie ihr bein über seinen Schoß und saß nun rittlichs ihm zu gewandt. "Und was kostet mich das?", fragte sie fast schon in einem geschäftsmäßigen Ton, der irgendwie fehl am Platz war.

 

[Survivor]

„Ganz die Geschäftsfrau was?“ trotz des Untertons hatte Alex, anders als Alisha, nicht sein Grinsen verloren.
„Es kostet dich nichts....außer einen Gefallen.“
„Einen Gefallen?“ „Ja einen Gefallen. Allerdings verlange ich den nicht jetzt, ich hebe mir den auf, für den Fall das ich mal etwas von dir haben möchte. Sei es nun auch ein Essen oder etwas anderes.
Ich für meinen Teil halte es mit Gefallen, wie mit einem persönlichen Guthaben. Ist es aufgebraucht und ich will weiterhin etwas von dir, dann muss ich es erst wieder auffüllen. Also...“ Alex kam Alisha mit dem Gesicht nun näher „...was hältst du davon?“
Er ließ sich aber auch gleich wieder zurück gegen die Stuhllehne fallen, nicht das die Kurze vor ihm noch auf andere Gedanken kam.

 

[Janoko]

"Wenn du das als Gefallen siehst...", ihre Nase zuckte leicht als er ihr nahe genug kam, damit sie einzelne Poren in seinem Gesicht erkennen konnte. "Also wenn das so ist, werde ich wohl nochmal das Konto beanspruchen müssen", kicherte sie und zog seine Hände zu ihren lenden hoch. "Ich denke ich brauche noch was zum Anziehn, Alex...", sie führte seine Hände längst etwas höher so das er sachte spüren konnte, das ihre Brüste immer noch frei von unterstützendem Stoff war. "Ich denke den anderen hast du gestern... eleminiert", kicherte sie und wurde wieder ernst. "Also, kann ich das Konto beanspruchen?", sie erwartete schon fast ein nein, da sie immerhin nach einem Betrag fragte der nicht grade klein war, selbst für die verhältnise die sie normalerweise pflegte. - BH, shirt und hose sowie schuhe würden locker mal etwas mehr verschlingenen. Und irgendwo in ihrem Hinterkopf sagte ihr etwas das sie davon genügend zu hause haben würde, aber zu hause war erstmal etwas was sie noch nicht ertragen konnte und würde.

 

[Survivor]

„Jetzt will Madam auch noch shoppen gehen?“ Alex sein Ton war nicht erbost oder dergleichen, anders als sein Gegenüber vielleicht erwartet hätte. Er klang eher noch gespielt fragend und schaute Alisha einige Sekunden dabei in die Augen. Er war am überlegen ob er sich da heraus winden konnte. Doch...warum eigentlich? Mom machte ihm das ganze einfach zu viel Spaß. Irgend etwas stimmte mit ihnen beiden nicht, sowohl mit der Kurzen, als auch mit ihm. Und wenn er ganz genau war stimmte irgend etwas mit dieser gesamten verfuckten Welt nicht.
Und wenn er heraus finden wollte was das war, war es vielleicht besser die Kurze in der Nähe zu haben...außerdem konnte ein kleiner Einkaufbummel auch für ihn nicht schaden.
„Also gut...gehen wir shoppen.“ sagte Alex dann endlich und stand mit der Kurze einfach auf. Alisha sprang quasi wieder von seiner Hüfte zu Boden.
„Mach dich fertig, ich lass in der zwischen Zeit den Wagen warm laufen. Und überleg dir schon einmal wo es hin gehen soll...“ damit verließ er langsam den Raum.

 

[Janoko]

Alisha schüttelte den Kopf, wirklich was anderes anziehn konnte sie sich nicht - immerhin waren ihre Sachen alle weg. Jedenfalls verschwand sie in seinem Schrank und zog sich die kleinsten Sachen an, die sie fand, dennoch waren sie ihr alle zu groß und so musste sie die Hose mit einem Gürtel super eng zioehen und ein Knoten ins TShirt machte, so das es nicht wie ein Sack an ihr herunter hing. "Oh mann, was machst du eigentlich?", sagte sie zus ichs elber, als sie in den Spiegel schaute. Das sie sich selbst den weg zu ihrem alten selbst in der Nacht verbaut hatte war ihr nicht wirklich klar.

So stand sie einige Minuten später mit ihrem üblichen "ich bin angepisst" Gesicht vor der Hütte und suchte Alex. "Wo ist er denn nun schon wieder?"

 

[Survivor]

"Hier bin ich..." in dem Moment kam Alex gerade mit dem Mustang vorgefahren.
Er öffnete ihr von innen noch die Tür und lies die Kurze einsteigen. Nach dem sie drin war, ging es im rasanten Tempo zurück in die Stadt.
Das Alisha leicht angepisst drein schaute entging ihm nicht, doch er konnte keinen Grund finden, warum das so war. Vielleicht weil sie ihre jetzigen Sachen improvisieren musste? Dabei sahen sie doch gar nicht so schlimm aus.

Es dauerte nicht lange da waren sie wieder in der Stadt, genauer gesagt in der Einkaufmeile.
Alex parkte den Wagen in einer bewachten Tiefgarage und fuhr in einem Fahrstuhl mit der Kurzen nach oben. So, da währen wir. Wo solls den hingehen...und keine falsche Zurückhaltung wenn du verstehst. Wenn wir schon shoppen gehen, dann richtig...also? Wohin? “ bei diesen Worten bot er ihr auch gleich noch den Arm an.

 

[Janoko]

Alisha nahm seinen Arm nicht, auch wenn sie die Geste sehr wohl verstand. Ihre Laune schien sich jedoch bei dem Anblick des Shopping Tempels zu verbessern - bis Alex merkte, das die Laune eher schlecht geworden war. Alisha stürzte sich nicht auf die Klamotten, wie er vielleicht erwartet hatte. Mürrisch ging sie die Reihen ab und suchte sich mehrere recht unscheinbar ausschauende BH Modelle aus. Ein oder zwei 'sexier' Dinger fanden den Weg in den Anprobierkorb, doch das war eher Alex zu "hilfe" stellung zu zu schreiben.

Nach dem sie alle durch probiert hatte und zu dem Schluss gekommen war das nichts passte, war ihre Laune noch weiter gesunken und sie hatte die gleichen Modelle eine Nummer größer versucht, was mehr erfolg versprach. Die BH#s saßen zwar immer noch nicht Richtig, dochdas konnte weder Alex noch Alisha sagen, den beide hatten darin so viel erfahrung wie Männer mit solchen Kleidungsutensielien nunmal hatten. Unterhosentechnisch bekam Alex Alisha nicht dazu auch nur einen tanga an zu ziehen, was ihn etwas frustrierte. Immerhin sah sie vor seinem geistigen Auge darin sehr sexy aus. Auch schien sie sich gegen ein Kleid oder einen Rock zu streuben wie eine reudige Katze, doch er 'zwang' ihr ein Kleid auf, was sie nach einem weiteren abfall ihrer Laune hin nahm.

Hätte Alex nicht gewusst, das sie shoppen ggehen wollte, hätte man meinen können sie wollte das ganze hier gar nicht. Nachdem sie in der Schuhabteilung jegliche Stilettos und Pumps links liegen gelassen hatte 'zwang' Alex sie erneut zu ihrem Glück. Was war mit dem Mädchen los? gestern hatte sie doch noch bereit willig in solchen Sachen getanzt?

Als sie wieder zum Auto gingen trug Alisha nicht wenig als 5 pralle Einkaufstüten, die Snekers und das Kleid. Darauf hatte Alex bestanden. Doch kaum hatten sie das Kaufhaus verlassen hatte sich Alishas Laune schlagartig gebessert, als wenn das gebäude sie sauer gemacht hätte.

 

[Survivor]

Nachdem der doch recht seltsame Einkaufsbummel vorbei war, entschied Alex das die beiden sich erst einmal in ein Café setzen würden um ein Eis zu genießen. Er hoffte das dies Alishas Laune weiter heben würde. Allerdings kam trotz mehr minütigem Wartens, keine Bedienung.
So entschied der Schmied rein zugehen und nachzuschauen wo die Bedienung blieb.
Es dauerte eine Weile, für ihn der eigentlich Geduld hatte, allerdings zu lange. Den nach 10 Minuten war immer noch niemand da.
„Wo sind die alle, vergnügen die sich in den Personal Räumen?“ allerdings würde Alex diese Gedanken nicht überprüfen. Er würde eher mit Alisha das nächste Lokal auf suchen.
Mitten beim rausgehen, blieb er jedoch stehen und überlegte wieso er das hier eigentlich machte? Wieso zur Hölle nahm er eine 16 jährige mit nach Hause, schlief mit ihr und ging nun mit ihr shoppen...und das alles wo er sich doch kaum kannte. Die Welt schien wirklich verrückt geworden zu sein, den im nach hinein und beim weiter spinnen dieser Gedanken, schien ihn das irgend wie überhaupt nicht zu stören. Hatte er den wirklich keine anderen Sorgen? Nö, nicht wirklich befand Alex und ging wieder nach draußen.

Doch da war schon das nächste seltsame, seine Begleitung war weg. Alex ging einige Meter um das Lokal hin und her, doch er fand sie nicht.
„Wo kann sie nur hin gegangen sein? Doch wohl nicht zum Auto? Hm...vielleicht doch...“
Plötzlich hörte der Schmied unterdrückte Schreie, aus einer Nebenstraße und definitiv menschlich.
Es klang als würde jemandem der Mund zu gehalten werden und Alex nächste Gedanke war das dies nur Alisha sein konnte. Also ging er zurück zu jener Nebenstraße und noch bevor er hinein blicken konnte, kann schon der erste Typ angeflogen. Ein Kerl der mit Sicherheit mehrere Kilos wog, irgend wo so vor der Hundert und den eigentlich nichts so schnell hätte aus der Bahn werfen können. Doch nun war er scheinbar nicht mehr gewesen als ein Spielball. Nach ihm kamen noch zwei Typen aus der Straße geflogen. Einer schlug in Alex seiner Nähe auf und blickte ihn Angst erfüllt an. Er sprang bei seinem Anblick wie von der Tarantel gestochen auf und schrie etwas von wegen Riesenschlange oder so...“
Alex hielt ihn für verrückt, schaute in die Straße hinein und traute seinen Augen nicht.
„Was zur Hölle...?“
Eigentlich hätte ihn der Anblick des riesigen Schlangenkörpers mit dem Kleid und dem menschlichen Gesicht auch schreiend davon laufen lassen müssen, doch er bleib stehen
„Alisha? Bist du das?“

 

[Janoko]

Alisha wütete. Sie wusste nicht wieso sie plötzlich so aussah wie sie aussah, doch ihr Körper war plötzlich heiß geworden und zu ihren entsetzen hatten ihr beine begonnen zusammen zu wachsen, doch dem nicht genug. Mitplötzlicher unsicherheit knickten ihre Beine einfach weg, fast so, asl wären in ihnen keine knochen mehr. Und Ihre Beine wuchsen und wuchsen. Etwas schweißte sie zusammen und die Schuhe fielen einfach von den Füßen, selbst ihre Organe bewegten sich und so hatte sie einen schlitz in den sich nun ihr Geschlecht befand. doch anstatt nun auf zu hören würde ihr Körper immer länger. Ihre Beine schienen das Wort normal nicht mehr hzu kennen. Je wütender sie auf die Typen wurde, desto länger schien sie zu werden. Ihre Haut verschobte sich und bildetete Beige und dunkelgrüne Platten, die ihre Beine bedeckten, auch ihre Hände und arme wurden davon bedeckt und sie spürte wie die Hitze die das ganze vorran getrieben hatte auch ihre Eckzähne hervor drückte.

Die vier Männer die sie zum Karaoke hatten mit nehmen wollen waren kein Problöem mehr, sie nahm sie einfach wie Bowling kugeln und warf sie fort. Sie wollte grade losschreien als Alex in der Straße auftauchte. Obwohl er fragte ob sie das sei über kam scham und wut sie. So schnell sie konnte schlängelte sie auf ihn zu - was sehr unbeholfen aussah und sie verletzlicher aussehen ließ als sie war. Obwohl Alex sich keinen Zentimeter bewegte schien er eine halbe Meile weg zu sein und wütendend darüber das sie ihn nicht erreichen konnte schob sie sich nun schneller vorwärts.

Dann plötzlich war er schon zu nahe und die Schlichte schnellkraft die Alisha benutzt hatte ließ sie in ihn krachen, sich halb um ihn legend. Ihre Krallen hatte sie in seinem Rücken versenkt und ihre Fänge grub sie in seine Schulter. Trotz ihres Versuches ihn alleine durch ihr Gewicht zu boden zu zwingen klappte nicht, aber es war ihr egal. Sie hatte ein opfer.

 

[Survivor]

Auf seine Frage kam eine mehr als stürmische Antwort. Scheinbar war es Alisha wtend, mehr als nur wütend. Sie versuchte sich am Anfang auf ihn zu zu schlängeln, den ihr Körper war scheinbar zu einer Schlange geworden, doch es klappte nicht ganz so wie sie wollte. Es es dann doch vorwärts ging war sie zu schnell um abzubremsen. Wie ein Geschoss krachte sie in seinem Körper und wie ein Fels blieb Alex einfach stehen.
Er spürte wie sich ihre Krallen und ihre Fänge durch den Stoff seiner Kleidung in die Haut bohrte.
Er roch das Blut das sich us seinen Wunden hervor drückte. Und genau das brachte sein Blut auch in Wallung. Er hatte sich ja schon gedacht das die Kleine nicht normal war, aber das sie nun gleich zur Schlange werden würde, die ihn auch noch angreift...das war schon ein starkes Stück.
„Erst sein Opfer einlullen, dann mit ihm Spaß haben und am Ende wird es beseitigt? Nein Kurze so haben wir nicht gewettet...“
Alex riss sich das Mädel buchstäblich vom Körper und sein Blut das dadurch umher spritzte, ging in Flammen auf und steckte die umliegenden, brennbaren Sachen in Brand.
Wütend fauchte ihn Alisha, oder was sie war, an und wollte ihn erneut packen. „Bevor wir uns her und jetzt den Schädel einschlagen, weil dir irgend ein Furz quer sitzt, hol ich mir meinen Gefallen wieder...aber nicht hier.“
Alex wickelte sich ihren Körper buchstäblich um seinen und ging dann wieder zurück zu seinem Wagen. Dort verfrachtete er die Lamia auf die Rücksitzbank, de der Kofferraum war ja voll, und als sie ihn erneut anfallen wollte, langte er ihr eine das er der Meinung war es knacken gehört zu haben.
Bewusstlos sackte die Kurze zusammen. Da die Leute viel zusehr mit dem sich ausbreitenden Feuer beschäftigt waren, bemerkte davon scheinbar gar keiner was.
Mit leicht dampfendem Körper und ziemlich kochendem Blut, raste der Schmied mit seoiner Begleitung wieder nach Hause.

Als Alisha wieder zu sich kam, auf dem selben Bett wieder in welchem sie schon heute Morgen gelegen hatte. Ihre Wut war scheinbar noch immer nicht verflogen, zumindest nicht wenn es nach ihren Augen ginge...und das war gut so. Auch Alex wollte sich abreagieren und das konnte er schlecht an einem normalen Körper.
„So, kommen wir also nun zu der Bezahlung von der wir ja schon gesprochen haben. Sowie du nun aussiehst, gefällst du mir noch um einiges besser...“

 

[Janoko]

Alisha hatte nicht einmal mehr wirklich zeit wach zu werden. Der brennnende Kerl packte ihre Brüste und war nicht zimperlich. Sie hatte das gefühl das er sie als persönliche Stress-Abbau-bälle benutzte. Doch das gefühl war nichts im Vergleich zu dem, das sie nun eine Etage tiefer verspürte, etwas brannte sich wortwörtlkich seinen weg in sie hinein und es war kaum aushalt bar, was ihre versuche ihm weh zu tun nur verstärkten, doch alex hatte keine mühe sie nieder zu halten und seine Bezahlung ein zu fordern.

Hätte keiner der beiden gewusst, das sie eigentlich ganz normale menschen waren, so hätte man den akt als eine handlung zweier wild gewordenen biesten sehen können. Alishas Wut gab ihr mehr Ausdauer und wiederstandskraft gegen Alex, was diesen wiederum selber befeuerte und so trieben sie sich immer weiter in die Höhe in einer zermaternden helix aus Fleisch und Flammen.

Erst das begeisterte Klatschen von Millionen von händen ließ Alisha ihre Aufmerksamkeit von Alex lösen - irgendwie stand eine Fernsehkamera vor ihnen und sie konnte das Publikum hören. Sie versuchte sich aus Alex umklammerung zu lösen, doch dieser hielt sie eisern fest und bald konnte Alisha kaum an die Kamera denken, den er wischte mit jedem weiteren Satz ihre gedanken weiter fort, ließ sie immer weiter in die Spirale der Lust sinken, bis sich ihr Gesammterkörper anspannte und zu drückte. Jeden normalen Menschen hätte es schlicht zerquetscht, doch Alex treib immer weiter bis er sich sicherwar, das es nun seine Zeit war. Die Flüssigkeit die sich nun in ihrem inneren Ausbreitete fühlte sich wie aus dem Erdkern an. sie war glühend heiß und schwabte in mehreren Stößen durch ihr inneres, drängte sich aus ihr heraus und Alex schien nicht genug zu haben. er machte einfach fröhlich weiter und Alisha konnte nicht anders wie mit zu machen. Es war als wenn sie eine Droge eingeatmet hatte.

 

[Survivor]

Sich an der Kleinen auszutoben machte Spaß, richtigen Spaß sogar. Das sein und ihr Körper nicht mehr normal war wusste er, spätestens seid dem auftauchen ihres Chefs und seiner Kumpels.
An dem Abend waren sie nicht wirklich zum Zuge gekommen und hatten das ganze lediglich noch ausklingen lassen, wenn man das den so nennen konnte.
Doch jetzt, wo sie den restlichen Tag erst noch vor sich hatten und sie der Art aufgeheizt waren, zumindest Alex war sprichwörtlich Feuer und Flamme, konnte der Spaß losgehen.
Der junge Schmied nahm sich nicht bei der Kurzen zurück, sowohl das kneten ihres Vorbaus, als auch die Hüftbewegungen, wurden mit vollem Einsatz getätigt.
Es dauerte auch nicht lange, da musste Alex sich das erste Mal bereits in Alisha ergießen. Die Art und Weise wie sie ihn quetschte, sowohl oben als auch unten und vor allem das Gefühl ihrer warmen Haut die durch die Schuppen einen besonderen Reiz hatte, taten ihr übriges bei seinem Durchhaltevermögen. Doch nur weil er schon ein Mal zum Schuss gekommen war, hieß das noch lange nicht das er fertig wäre...noch sehr viel länger nicht. Da ging noch was und das würde seine Kleine Gespielin da vor ihm noch mitbekommen.

Es zog sich über Stunden hin, der angebrochene Tag war rum und es war wieder Abend, als die beiden wieder in ihrer normalen Gestalten, neben dem jeweils andere lagen.
So...haste dich wieder beruhigt, nun wo du wieder normal bist?