Da Iris den Weg kannte, waren die Mädels recht zügig bei der besagten Bar. Der Türsteher wollte Illumis nicht reinlassen. Er zeigte ihr eine Karte. Iris hatte ja ihre schon besagt. Illumis starrte auf die für normalsehende leere Karte. Sie steckte ihre Zunge raus.
„Ein gefallener Engel, die einen Totenschädel auf den Kopf trägt.“
Damit lag die Kleine vollkommen richtig. Der Türsteher hob eine Augenbraue hoch.
„Bestanden. Du kannst durch.“ Sein Blick wanderte kurz zu Iris.
„Wir haben ein paar neue Mädels.“
Iris ging die Treppe hinunter und hob einfach nur ihren Arm. Illumis folgte ihr natürlich. Die Bar hatte sich trotz der Ereignisse nicht verändert.
Die Dämonin klatschte in die Hände. „Bruno, her mit den süßen Mädels. Drei will ich haben. Meine Kleine hier muss noch ein wenig üben und ich möchte nicht gestört werden. Ach ja wenn du so liebt bist, bringst du mir das übliche. Ich will heute ein wenig spielen.“
Iris nahm die Hand ihrer Dienerin und zog sie in einer Ecke. Dort stand ein Ledersofa, zusammen mit einem Tisch. Sie ließ sich auf die Couch fallen. Illumis tat es ihr gleich und schon kamen auch die bestellten Schnecken. Gierig leckte sich die Dämonin über ihre Lippen.
„Oh, das sind ein paar süße Biester. Zum Anbeißen.“
Sie schnurrte sogar schon wie ein rolliges Kätzchen. Zwei der Damen setzen sich neben Iris. Eine bei Illumis. Iris zog ihre zwei an sich heran. Dabei wanderten ihre Hände an deren Hintern. „Ladys, ich dürft mich berühren wo ihr wollt uns solange wie ihr wollte. Bringt mich auf Hochtouren und ihr werdet belohnt.“ Das ließen sich die Damen nicht zweimal sagen. Sie zogen den Mantel etwas nach hinten. Eine küsste permanent Iris. Während die Andere, ihre Hand unter Iris Höschen verschwinden ließ. „So ist das gut.“

Illumis sah ihre Schnecke erst Mal nur an. Sie war deutlich größer als die Kleine selbst. Dies störte Illumis ein wenig. Trotzdem ließ sie ihre gute Laune nicht verderben. Sie stand auf und setzte sich auf dem Schoss der leichtbekleideten Frau. Illumis Hände rutschten unter dem Top. Die Kleine begann auch den Hals der Frau zu lecken. Sie wiederum ließ ihre Hände an den Hintern von Illumis gleiten. Dass sie dabei auch etwas weiter ging, indem sie in Illumis Höschen eintauchte, störte der Kleinen nicht. Sie sah kurz zu Iris rüber.
„Langsam verstehe ich, warum du gerne mit ihnen spielst. Sie gehen voll ran.“ Illumis müsste kurz aufstöhnen, da ihr Gegenüber sich an ihren Brüsten zu schaffen machte.
„Können wir beide nicht…“
Iris unterbrach ihre Dienerin. „Oh du bist scharf.“ Sie beugte sich zu Illumis rüber. Sie tat es auch. Es folgte ein heftiger Zungenkuss.
Nach dem Kuss, setzte Iris ihren Satz fort. „Heute Abend, werde ich mit dir spielen. Dazu müssen wir noch einkaufen gehen. Ein paar nette Spielzeuge für die Nacht besorgen.“
Die Augen von Illumis wurden größer. Sie grinste über beide Ohren.
„Oh ja, bitte, bitte.“ Iris lächelte zurück.
„Lass dich von deiner Schnecke ordentlich einheizen. Genieß das Spielchen.“
Und da ließ sich auch die Kleine mal so richtig gehen. Sie knutschte wild mit ihrem Spielzeug. Befummelte sie mal richtig und brachte sogar ihr Spielzeug zum Stöhnen.
Bruno stellte zwei Flaschen, sowie Gläser auf den Tisch. Er schüttelte seinen Kopf.
„Du hattest wohl in letzter Zeit ziemlich viel Stress, Kleine.“
Iris sah zu ihm rüber. Ließ sich sogar zwischen den Beinen befummeln.
„Stress ist kein Ausdruck, für die Scheiße, die ich durch machen musste und das hier ist das Wahre Paradies.“
Bruno lächelte zufrieden und ließ die fünf wieder allein.