[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sein Gast machte es sich auf der Rückbank bequem. Der Wagen fuhr vom Gelände, als sie endlich auf der Landstraße waren. Chris schaltete das Fernlicht ein, da langsam die Abenddämmerung eintrat. "Weil das keine Dämonen sind. Es sind Nephilim. Und meine Aufgabe ist es, sie zu beschützen, was glaubst du wohl?". Sein Magen knurrte leise. Seine Hand wanderte zu einer Ablage unter dem Armaturenbrett, er griff nach einem eingewickeltem Burger, warf das Sandwich Cass entgegen und griff eines für sich. "Ist alles, was ich im Moment habe, komm damit zu recht, Prinzessin", er sah kurz in den Rückspiegel. Das Gesicht von Cassandra war unbezahlbar. "Es ist nicht vergiftet". "Ich weiß immer noch nicht wie du heißt oder soll ich die ganze Fahrt über Mr. Unbekannt nennen?", fragte sie spöttisch. "Naaa gut du verdammte Nervensäge. Ich heiße Chirs", der Wagen nahm eine Abzweigung. "Und warum bist du so versessen darauf Nephilim zu töten? Sie sind keine Monster".
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Beim letzten Satz von Chris konnte Cassandra sich ein Auflachen nicht verkneifen. "Moment mal..." gluckste sie, "... jetzt bringst du da etwas durcheinander. Wer hat denn das Feuer zuerst eröffnet? Wer hat denn diese... diese Detonation ausgelöst? Klar hab ich auf den Kerl geschossen - weil er mich umnieten wollte." Währenddessen betrachtete sie missmutig das Sandwich, dass er ihr zugeworfen hatte und das ihr nun auf dem Oberschenkel - so nah und doch so fern. Daran, dass sie die Arme hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt hatte, schien er entweder verdrängt zu haben, oder er genoss ihre Hilflosigkeit. Beides machte ihn in ihren Augen nicht unbedingt sympathischer, aber das war momentan ohnehin nicht das Problem. Ein frustriertes Schnauben konnte sie sich dennoch nicht verwehren. "Also, Chris..." meinte sie, nun wieder vollkommen ernst, "... wenn du tatsächlich auch ein Mensch wie ich bist, dann stellt sich mir die Frage, warum du sie beschützen willst. Dämonen, Engel und auch alles was dazwischen liegt - die interessieren sich einen Scheiss für das, was wir wollen. Aus deren Sicht sind wir wie Ameisen, die unter ihren Füßen entlang krabbeln, und Ameisen fragt man nicht, ob die 'was dagegen haben, wenn man über sie drüber läuft."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris biss herzhaft in das Sandwich. Aus den Augenwinkeln heraus, genoss der Jäger Cass Hilflosigkeit und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Probleme beim Essen?", entgegnete er der Jägerin mit einem frechen Lächeln. Nun wurde sein Gesichtsausdruck ebenfalls wieder ernst, da ihm ihre Aussage überhaupt nicht passte. Er runzelte leicht seine Stirn. "Wir Jäger töten Dämonen, Nephilim sind keine Dämonen oder Engel, sie sind genauso menschlich wie wir. Auch Ameisen können sich zur Wehr setzen meine Gute. Wir werden im übrigen zu einer alten Bekannten von mir fahren. Ihr werdet euch sicher gut verstehen". Sein Finger schaltete das Navigationssystem ein. "Noch fünfzehn Kilometer bis zum Ziel", gab die computergenerierte Stimme von sich. Erneut bogen sie in eine Ecke ab, als sie endlich die Stadt erreichten. Chris sah sich genau um. "Sehr merkwürdig.. keine Spur von den Höllenhunden". Sie fuhren weiter, erreichten dann endlich eine kleine Wohnsiedlung außerhalb des Zentrums. Chris stellte den Motor ab, stieg aus und sprach ein leises Gebet. Ein Bannsiegel umgab das Fahrzeug. Er öffnete Cass die Tür und zog die Gute aus dem Beifahrersitz, griff nach dem Sandwich, entwickelte das Papier und hielt ihr die kleine Köstlichkeit wedelnd vor ihrer Nase. "Reinbeißen und genießen, wir sind im übrigen da. Und dreh nicht gleich durch, wenn du meiner Bekannten gegenüber stehst, ja?". Seine Hand griff nach ihren Handschellen welche gelöst wurden, sofort wanderte seine Hand an ihre Handgelenke und er stieß Cass nach vorne. "Na los, beweg deinen Hintern und iss erstmal auf".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Iris schlief tief und fest. Illumis hingegen nicht. Sie kümmerte sich stattdessen um den Haushalt um auf andere Gedanken zu kommen. Dabei fiel ihr Blick ständig auf ihrer Herrin. So niedergeschlagen passte ihr gar nicht. Die Kleine seufzte kurz als sie ein Glas in den Schrank stellte.
Dann wollte Illumis etwas kochen. Zumindest mit dem was Iris im Haus hatte.
Nur wurde sie von der Klingel abgelenkt. Sie ging zur Tür und nahm den Hörer ab.
„Ja, Hallo?“ Es dauerte ein paar Sekunden bis Chris an die Sprechanlage ran ging. Im Hintergrund hörte sie ein leises Schmatzen.
„Kleine? Ich bins Chris, können wir rein?“ Illumis drehte sich kurz nach Iris um.
„Nur wenn ihr leise seid.“
„Ja, ja, wir machen schon keinen Krach.“
Illumis drückte auf eine Taste. Unten konnte man ein kurzes Brummen hören. Chris betrat nun das Haus. Illumis öffnete die Wohnungstür einen Spalt, damit Iris möglichst nicht geweckt wurde.
Im Treppenhaus hörte man auch schon seine Schritte. Der Jäger schubste eine Frau in die Wohnung. Illumis wusste nun nicht, ob sie Feind oder Freund war. Immerhin kannte das Mädchen sie nicht.
„Astra zu meiner linken.“ Schon tauchte eine von Illumis Kanonen auf. Sie flog genau vor das Gesicht der Frau.
„Wer ist sie und was hat sie zu suchen? Meine Herrin mag keine ungebetenen Gäste.“ Warnte die Kleine Chris. Er war nun selber in Erklärungsnot geraten.
Iris drehte sich kurz im Bett um und bekam erst Mal davon gar nichts mit.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris betrat zusammen mit Cassandra Iris Wohnung. Der Jäger sah sich ersteinmal in aller seelenruhe um, als die Kurze eine Waffe materialisierte. Er kniff kurz seine Augen zusammen, da ihn ein eigenartiger Schmerz durch den Körper jagte. Sein Nacken knackte kurz, sein Kopf drehte sich zur Seite und für einen winzigen Augenblick flackerten seine Augen seltsam auf. "Das ist Cassandra, Kurze. Wir brauchen für ein Paar Tage einen sicheren Unterschlupf oder besser gesagt, brauche ich jemanden der auf dieses kleine Miststück hier aufpasst." Illumis hob eine Augenbraue hoch. "Tagsüber werden wir uns verkziehen, es geht nur um eine Schlafmöglichkeit". Sein Blick wanderte durch die Wohnung bis seine Augen die schlafende Iris entdeckten, woraufhin er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

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Das leuchtende Mondlicht schimmerte über ihr Gesicht. Minori sah auf die jammernde Gestalt vor ihrem Angesicht, die Klinge ihres Schwertes hoch erhoben, als ein Blitz durch den in abendrot, getränkten Nachthimmel zuckte. "Bitte, töte mich nicht, was hab ich dir denn getan?". Emotionslos drehte sie ihre Klinge, so dass die scharfe Spitze auf den Hals jenes Dämons zeigte, dessen Körper komplett mit Blut besudelt war. Ihre Arme wurden komplett durchtrennt, wie ein Stahlmesser das durch Butter gleitete. Minori leckte mit ihrer Zunge gierig über ihren mit Blut besudelten Mund, machte einen Ausfallschritt woraufhin sich eine Staubwolke auf den Boden bildete, schritt langsamen Ganges auf die am Boden kauernde Gestalt zu, die angsterfüllt versuchte nach hinten zu rutschen. Ihr Schrei hallte durch die dunkle Gasse, als Minori ihr Schwert durch ihr Bein jagte, Tränen jagten der Dämonin aus den Augen. "WAS HAB ICH DIR GETAN?", schrie sie und spuckte dem jungen Mädchen ins Gesicht. "Du wurdest gebohren, jetzt stirb". Der Todesschrei hallte in ihren Ohren nieder, was für die Kleine ein berauschendes Gefühl war. Ihre Klinge fuhr durch den Schädel ihres Opfers, die Blutfontäne spritzte senkrecht, das Blut verteilte sich an der Wand und ihr gesamter Körper wurde in zwei Hälften geteilt. Langsam begann sich der leblose Körper aufzulösen. Einzig die Blutlaache erinnerte noch daran, das vor kurzem ein Lebewesen existierte. Minori schwang ihre Kline, so dass das Blut sich löste, als sie ein Klatschen bemerkte. Ihr kalter Blick wanderte nach oben. Auf dem Mauerrand erblickte sie die Gestalt einer Frau, das bestialische Grinsen untermauerte nur den Wahn in ihrem Blick. Lillith hüpfte gemächlich von der Mauer herunter, landete sanften Fußes in der Gasse und schritt langsam auf Minori zu. Sie legte ihren Kopf leicht schief und betrachtete das Mädchen vom Scheitel bis zur Sohle. "Wirklich beeindruckend meine Kleine. Aber deine Technik lässt sich weiter verfeinern, du solltest mehr genießen an dem, was du tust, hab Spaß dabei". Sie umrundete langsam die Kleine. "Darf ich erfahren, wer du eigentlich bist?".

@Janoko, Willkommen in Nephilim. Hab ich gerade einen Fehler in der Matrix? ^^
Minori geht ihren üblichen Beschäftigungen nach, der "Dämonenjagd" und steht nun der neurigen Lillith gegenüber. Ein kleines Gespräch unter "Frauen" sollte die Atmosphäre auflockern. Viel Spaß :)
 

Janoko

Phöser Engel
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Minori drehte ihren Kopf langsam zu dem Klatschen, das zu einer Frau gehörte. Diese schien ihr dabei zu gesehen zu haben, wie sie diese Dämonin aus der Welt befördert hatte. Ärgerlich, aber nicht mehr änderbar. Sacht glitt der Stahl ihres Einhänders wieder in die Scheide an ihrem Gürtel. Genauso war ihr Blick langsam zur anderen Frau gewandert, die nun von der Mauer herunter gesprungen war und sich nicht mal um die Physik scherrte. Es war wohl ein Fehler gewesen, das Schwert weg zu stecken, doch alleine die erdreistung die Frage zu stellen wer sie sei machte das doch weit aus Interessanter.

Sie legte ihren Kopf erst nach rechts, was das knacken unzähliger Wirbel zur Folge hatte und dann nach links - das gleiche Ergebnis nur etwas leiser. "Wer ich bin?", stellte Minori die Frage rethorisch noch einmal. "Ein Schrecken für Dämon und all dem Krupzeugs, das auf die Erde gekommen ist.", meinte sie, doch Minori merkte, das es Lillith gänzlicjh kalt ließ. Nicht das sie es scherrte, aber ihr Gegenüber schien davon gelangweilt.

Behäbig schien Lillith aus der Starre zu Er wachen, die Minori's kurzer Satz in ihr verursacht hatte. "Nein, Zuckerpuppe. Deinen Namen, nicht was du bist, das kann ich selber sehen." Lillith strich Minori kurz über die Backe bevor sie sich herum drehte und gekünstelt einige Schritte zwischen sie brachte. "Also?"

Minori knirschte mit den Zähnen. Das war etwas das sie nicht so einfahc preis geben wollte, doch diese person schien es ihr förmlich in den Mund zu legen. "Minori.", platzte es heraus. "Minori Ichikami" Das Zähne malmen wurde lauter und im nächsten Moment schoß ihr Zorn jäh in ihre Adern. Minori machte zwei Schritte ehe die andere Frau sie einfach zu Boden geworfen hatte und auf ihr drauf saß. "Dummkopf.", war die einzige reaktion die Lillith von sich gab, ehe sie wieder aufstand.

Sie zählte mit, wie oft sie der anderen weh tun würde. Für jede Giftelei würde die Schrappnel da büßen, doch Lillith lenkte das Thema zurück auf ihre Anfängliche Aussage. "Ich hab meinen Spaß dabei.", hörte Minori sich selber sagen. Hatte sie Spaß daran? Die Antwort schwebte so klar in ihren Gedanken, das man damit ganze Städte hätte erleuchten können. Ja, sie hatte ihren Spaß daran und ihrer Meinung nach musste sie die Technik dabei nicht verbessern.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lillith brachte einen gewissen Abstand zwischen sich und ihrem Gegenüber. Jenes Mädchen setzte zwei Schritte auf sie zu, holte zu einem Angriff aus doch die Rechnung ging nicht auf. Minori konnte nur blinzeln, als Lillith sich mit ihrem Po auf ihren Bauch gesetzt hatte, dabei leicht mit ihren Haaren in den Fingern spielte. "Minori also", etwiederte sie der Kleinen welche ihr am liebsten die Augen ausgekratzt hätte.

Langsam erhob sich die Dämonin wieder und setzte sich im Schneidersitz auf den kalten Asphalt. Dabei Minori für mehrere Sekunden in ihre vor Wahn blickendn Augen anschauend. "Freut mich, das du deinen Spaß dabei hast und dennoch bin ich der Meinung, das du deine Technik verbessern könntest, du kannst ruhig den Rat eines alten Mädchens wie mir annehmen", dabei lachte Lillith kurz auf, als hätte jemand einen guten Witz gemacht. Ihr Blick wanderte langsam ihren Körper herab, ihre Schulter, ihre Arme, ihr Hals, sogar ihre Oberweite und Minoris Becken wurden kurz begutachtet. "Du bist noch ein so junges Kücken, Minori Ichikami", die Dämonin machte eine kurze Pause.

"Hab ich das richtig ausgesprochen?", erneut kicherte sie. Langsam beugte Lillith ihren Oberkörper zu der am Boden liegenden Kleinen herunter und flüsterte. "Wenn du weiter nach Norden ziehst, wirst du eine kleine Gruppe an Nephilim finden, wenn du nach Westen ziehst, wirst du eine Gruppe von Jägern und zwei Dämonenschlampen finden, wenn du auf der Suche nach mir bist um mich heraus zu fordern, wirst du sterben, meine Hübsche". Lillith strich Minori mit sanften Berührungen über ihre Wange und zog ihr Gesicht an sich heran. "Es währe unhöflich mich nicht vorzustellen. Ich heiße Lillith", Lillith begann leiser zu flüstern, "wenn du glaubst, du wärst der Schrecken auf Erden, dann warte ab auf die Dinge, die noch vor dir liegen meine Süße". Sie gab Minori einen leichten Kuss auf ihre Wange. "Wenn du dich mir anschließen willst, rufe einfach meinen Namen schööön laut". Lillith erhob sich langsam, streckte ihre Arme woraufhin ihre Sehnen knacksten. "Und nun", sprach die Dämonin wieder laut. "Muss ich dich leider verlassen meine Süße, kennst du hier ein gutes Restaurante?".
 

Janoko

Phöser Engel
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"Nein!", knurrte Minori und schien zu überhören wer sich da grade ein stell dich ein mit ihr gab. Sie rappelte sich auf und schrich ihren Rock sowie ihren Mantel sauber. Ihre Bluse untersuchte sie nur kurz auf etwatige Blutspritzer. Da dem nicht so war strich sie den weißen Stoff glatt und wandte sich zum gehen. "Das nächste Restaurant ist circa 400 Meter von hier, ich denke da wirds genug zu essen für dich geben. Lillith"

Angestrengt, nicht nochmal zu der mächtigen Dämonin zu schauen wandte sich Minori nun endgültig zum gehen und schlug den Weg nach Westen ein. Um die Nephillim konnte sie sich auch noch später kümmern. Erstw aren diese Dämonen dran und vermutlich die Jäger auch. Sie ging langsam die Straße entlang und blickte jedem der sie schief an schaute mit einer Minie entgegen die die anderen Schnell ihren Blick abwenden ließ. 'Technik verbessern? Die bekomm ich auch so noch platt.', dachte sie und schnaubte aus bei der tatsache das Lillith sie Jungspund genannt hatte. Das war nur ein weiterer Punkt für den Lillith büsen würde, doch im Moment konnte Minori nicht gegen die Dämonin ausrichten.
 

Survivor

Master Chief

Die Attacken von Ariel wurden härter...und ernster. Doch auch als ihre beschworenen Energiekugeln bei ihm einschlugen und sich in einer riesige Explosion bei ihm entluden, schleuderte es den Jungen nur in einen Trümmerhaufen. Es brachen zwar noch einige Knochen, doch wie zuvor richteten diese sich selber und schon wenig später stieg ein geheilter Nephelim aus den Trümmern. Ariel war wieder verschwunden, doch da sie nun ein Schwert führte, hatte sie ihren Angriff zielgerichtet und war nun nicht mehr so allumfassend zerstörerisch. Etwas das ihm zu gute kam, den so musste ihr Angriff aus einer bestimmten Richtung her kommen und nicht mehr von über all. Und tatsächlich, gerade noch so konnte er den von rechts kommenden Schwerthieb mit dem Speerschaft blocken und so entlud sich Ariel Angriff, in einer gewaltigen Druckwelle.
Doch es blieb keine Zeit für große Unterhaltungen, den nun brach der Kampf erst richtig los.

Schlag um Schlag und Parade um Parade wurde die Umgebung um die einstige Lagerhalle und Unterschlupf des Jägers, aufgerissen und verwüstet. Unzählige Krater zierten schon die Gegend und die meisten Trümmer waren schon bald zu Staub zerfallen. Doch scheinbar dachte der Junge immer noch nicht daran aufzuhören. Er hielt noch immer den Speer des Schicksal in seiner Hand und schaute fest entschlossen auf seine Gegnerin. Er wusste das noch jemand anwesend war, denn irgendwer musste ja dieses etwas, und David vermutete einen Bannkreis, aufrecht erhalten.
Von Chris und den Anderen fehlte jedoch jede Spur...naja fast, David entdeckte Michele, welche wohl nach wie vor dem Kampf beiwohnte. Doch er durfte nicht zu viele Gedanken an sie verschwenden, den Ariel griff ihn erneut mit den schwarzen Energiekugeln an. Doch dieses Mal durchstach er sie förmlich mit dem Speer, so das sie ihre Kraft vor ihm entluden und eine Staubwolke bildeten. Da Ariel niemanden aus der Wolke heraus verschwinden sah, musste David immer noch dort stehen. Folglich kam der nächste Angriff. Doch dieses Mal sollte sie eine Überraschung erleben.

Damit keine Wirbel in der Staubwolke sichtbar wurden, hatte David, vor Ariels Sicht geschützt, seine Flügel wieder zerfallen lassen und war danach, aus reinem Instinkt, soweit hoch gesprungen das es nur knapp über ihr sein musste. Sein nächster Angriff, war genauso instinktiv, doch er saß und würde für die Frau böse Folgen haben. Aus der Drehung des Sprunges heraus, holte er mit dem Speer aus und lies dann, ohne das er wusste ob sein Gegner nun kommt oder nicht...die Klinge nach unten fahren. Ariel konnte nach dem ihr Schwerthieb einfach ins leere ging, den Angriff nicht mehr rechtzeitig abwehren und so drang die Spitze des Speeres in ihren Körper ein.
Genau zwischen Schulterblatt und Hals, jene Stelle an der man direkt und ohne Widerstand durch die Lunge und zum Herzen kommt. Ein Todesstoß.
Ein direkter Beweis für sein jetziges Handeln und seine Denkweise. Doch auch dieser Stoß traf nicht voll ins schwarze. Er durchstach zwar den Lungenflügel der Frau, verfehlte jedoch Herz und Aorta knapp.
Allerdings blieb Ariel nicht an Ort und Stelle stehen, sie nutzte ihre Vorwärtsbewegung aus um gleichzeitig den Speer zu packen und wieder aus ihrem Körper heraus zu ziehen. Somit lief der ganze Schlagabtausch während ihres Durchmarsches durch die Staubwolke ab, was eigentlich als Angriff auf ihren Sohn geplant war, und dauerte so nur wenige Sekundenbruchteile. Doch nun war es für David fraglich, ob seine Kontrahentin noch kämpfen konnte. Er lies erneut seine Flügel hervorbrechen und schwang sich nun in die Lüfte, um zu schauen ob seine Gegnerin ihm folgen würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Illumis sah Cassandra schief an. „Schlampe? Wo hast du diese Hure aufgelesen?“ Die Kleine schüttelte ihren Kopf. „Kommt rein und Sperr sie ins Bad ein. Es hat kein Fenster.“
Ihr Blick verfinsterte sich. „Wenn ihr meine Herrin aufweckt, puste ich euch Beide zu Lilith!“
So kannte der Jäger das Mädchen gar nicht, aber sie begann erst vor wenigen Stunden zu sprechen. Chris betrat die Wohnung und sperrte Cassandra ins Badezimmer ein und verschloss die Tür von außen. Dass eine von Illumis Kanone noch bei ihr schwebte, schien ihm nicht zu stören.
„Bett und der Sessel ist dort verboten! Außer meine Herrin erlaubt es dir. Ansonsten wird sie dich kastrieren.“ Warnte Illumis, Chris schon mal vor. Der Jäger sah sich in der Wohnung um. Nun konnte sich die Kleine endlich ums Essen kümmern. Viel war nicht da. Etwas Fleisch fand sie im Kühlschrank, sowie ein Haufen hochprozentiges eine Flasche war noch voll.
„Sie mag das Zeug wohl nicht? Ob sie was dagegen hat, wenn ich davon etwas trinke?“
Sie stellte die Flasche, sowie ein Glas raus. Dann öffnete die Kleine die Flasche und goss sich ordentlich was ein. Nach dem Geruch zu urteilen war das Zeug verdammt süß. So nahm das Mädel einen Schluck davon. Es schüttelte sie ordentlich durch. Das Zeug wurde für gut befunden und so schrieb Illumis ihren Namen auf die Flasche.
Nun widmete sich die Kleine wieder dem Kochen zu. Da Iris nichts mehr im Haus hatte, briet Illumis einfach nur Fleisch an. Natürlich wurde es ordentlich gewürzt und gibt später einen prima Braten ab.
Sie schob alles in die Röhre und stellte die richtige Temperatur ein. Sie nahm die Flasche und das Glas um nur ins Wohnzimmer zu gehen. Die Dienerin ließ sich in Iris Sessel fallen. Dabei huschte ihr Blick auf ihre Herrin.
„Sie wird sicher schlecht gelaunt sein, wenn sie aufwacht. Also überlege dir schon mal einen guten Grund, warum du überhaupt hier bist!“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris hörte der kleinen Dämonin aufmerksam zu. Ihre Art gefiel dem Jäger. "Du bist ganz schön frech, Kleine. Das gefällt mir". Er grinste Illumis kurz an, schlenderte langsam zum Fenster, als er eine unerfreuliche Überraschung entdeckte. Vor der Straße trieb sich ein kleines Rudel bestehend aus drei Höllenhunden rum. Sie schnaufte, atmeten blaues Feuer aus, knurrten bedrohlich. Ein Paar Passanten lief an ihnen vorbei. Chris fasste sich mit seinen Fingern zwischen die Augenbrauen. "Seit wann kann ich diese Viecher sehen, dreh ich jetzt durch?", fragte er sich in Gedanken. Chris antwortete auf Illumis Frage mit einem schelmische Grinsen. "Wir sind doch eine soooo glückliche Familie geworden, immerhin hatten wir drei unseren Spaß miteinander, das zäääählt doch wohl oder?". Einer der Hunde drehte sein Haupt nach oben, erblickte den Jäger als Chris Körper kurz in blauen Flammen aufging. Der Höllenhund schreckte kurz zurück und verneigte sein Haupt. "Was ist denn jetzt los, verdammt nochmal?". Fluchte der Jäger in sich hinein. "Scheiße!", Chris wollte den Revolver herausziehen, als ein unerklärlicher Schmerz durch seinen Körper jagte. Der Griff der Waffe qualmte. Ungläubig starrte der Jäger auf seine Handinnenfläche, dann auf den Revolver. Er selbst bemerkte die blauen Flammen nicht aber Illumis starrte ihn verwundert an, was der Jäger jetzt bemerkte. "Was glotzt du denn so?".

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Destiel schrie vor Schmerz auf, als die Spitze des Speeres durch ihr Schulterblatt jagte. Im selben Moment zog sie die totbringende Klinge aus ihrem Körper heraus, Blut spritzte nach oben. Mit wutverzerrtem Gesicht starrte sie auf den Jungen, der seine Flügel ausbreitete. Sie keuchte stark, das Gift der Klinge breitete sich in ihrem Körper aus, ließ sie langsamer werden. Destiel verschnaufte kurz, musste ihre Gedanken sammeln um klarer zu werden. "Du willst kämpfen, bis zum höchsten Preis?", schrie die ehemalige Gefallene und bekam einen ganz anderen Gesichtsausdruck, einen viel ernstern, da jegliche Weiche aus ihren Gesichtszügen entwich. "Den kannst du haben, David". Destiel sprintete auf die Trümmerteile zu die noch nicht zerfallen waren, nutzte ihre ganze Kraft und setzte zu einem gewaltigen Sprung an. Während des Fluges holte sie mit ihrer schwarzen Klinge aus, David schwang den Speer ebenfalls, als Metall auf Metall traf, entstand eine gewaltige Druckwelle, die die Frau in den Boden krachen ließ und den Nephilim gegen einen mächtigen Baumstamm klatschen ließ. Destiels Körper schrie vor Schmerz förmlich auf, Knochen waren geborchen. Zähne knirschend, erhob sich die Frau und hielt das Schwert zitternd in der Hand. Dabei blieb ihr Blick fest auf David gerichtet. Sie setzte einen Schritt nach dem anderen, dabei leuchtete ihr Körper in einem gleißendem Licht, das sich zu einem Feuer entfachte. Bevor sie jedoch weiter laufen konnte, hatte sie eine Hand an der Schulter gepackt. Destiel drehte ihren Kopf um, als sie einen Tritt in ihre Magengrube erhielt und das Bewusstsein verlor. Michelle hatte sich in den Kampf eingemischt und sah jene Frau mit einem Blick aus Mitleid sowie Abscheu an. "Hast es jetzt wohl kapiert, was Oma?". Mit einem Ruck hiefte sie Destiel auf ihre Schulter, das Schwert dabei aufhebend. Eine bösartige Aura ging von der Klinge aus, die Michelle auf ihre Knie zog. "Verdammt, was ist das für ein Ding?", schrie die Nephilim verzweifelt, als sich die Klinge auflöste. Sie blickte zu David herüber, der es wohl kaum erwarten konnte, weiter zu machen.

@Janoko. Durch Chris Entflammen ströhmt eine starke Energiesignatur, die deine Minori auf die Gruppe aufmerksam machen kann. Nun hast du einen Anhaltspunkt. :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Chris Entflammung. Beinah hätte sich die Kleine verschluckt. Ihr Blick war stets auf den Jäger gerichtet. „Was glotzt du denn so?“
Illumis ging erst gar nicht auf die Frage ein. Stattdessen ging sie eine Runde um ihn herum. Musterte jeden Zentimeter seines Körpers.
„Du hast dich verändert.“ Sprach sie ihn an und drehte eine weitere Runde um ihn.
„Diese Schlampe hat irgendwas mit dir angestellt. Kommt es vom Biss? Wahrscheinlich.“ Sie blieb vor ihm stehen.
„Blaue Flammen. Du wirst von ihnen verhüllt und diese Köter da unten verneigen sich vor dir. Kann es sein, dass du zum Dämon geworden bist.“
Illumis legte ihren Kopf schief. Sie grübelte nach, fand aber keine Antwort.
„Interessant. Heilige Waffen scheinen deinen Körper zu schaden.“ Chris sah sie nur unglaubwürdig an.
„Der Revolver. Er ist mit geweihter Munition geladen. Jetzt bist du nutzlos. Außer.“
Ein Grinsen zierte ihr Gesicht.
„Außer du lernst mit deinen neuen Fähigkeiten um zu gehen. Vielleicht sollte ich den Meister meiner Herrin rufen, aber er würde dich lieber in die Hölle mitnehmen als dir zu helfen.“
 

Janoko

Phöser Engel
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Minori blieb stehen - mitten auf der Straße, was ihr ein verärgertes Hupen einbrachte, doch sie scherrte sich keinen Deut darum. Irgendetwas war grade wie eine Fackel an gegangen und in einer gewissenweise war es so als ob man wollte das sie dahin kam, aber warum nicht? Sie blickte den Autofahrer mit einem hämischen grinsen an, bevor sie sie auf sein Auto zu lief und seine Motorhaube als Sprungschanze missbrauchte. Wer sagte das man für Pakours laufen Turnschuhe brauchte? Minori tat das auch in den Peilpumps die sie an hatte und sie schien dabei einen Heiden Spaß zu haben.

So lief sie ohne Probleme zu haben auf dieses Leuchtfeuer zu und blieb schließlich vor dem Gebäude auf der anderen Straßenseite stehen, aus welchem diese Magische Fackel heraus brannte. 'Interessant, interessant... gehen wir außen hoch oder nehmen wir sie von innen auseinander.... ?' Minori war sich nicht so sicher wie sie es anstellen sollte, da beides versprach Spaßig zu werden.

Sie lehnte sich zurück, gegen ein Straßenschild und beobachtete genüsslich das vierstöckige Ding, was sie hier Mehrparteien-Haus schimpften. Nachdem sich ihr Plus beruhig hatte und sie wieder etwas logischer dachte bemerkte sie, das die Haustür von ein paar Höllenhunden bewacht wurden. "Na, was haben wir den da...", sie grinste und zog ihr Schwert aus der Scheide. Gemächlich überquerte sie die Straße und blickte sich dabei nach etwatigen Schaulustigen um - keine zu sehen.

"Na, was sollt ihr den bewachen, ihr niedlichen Dinger'chen?", fragte sie einen der drei Hunde mit einer so zuckersüßen und einschmeichelnden Stimme, das es schon nicht mehr normal war. Ehe der Hund jedoch antworten konnte war der Stahl der Klinge durch seinen Körper gefahren und ließ seinen Kopf abgetrennt vom Rmpf auf den Boden fallen. "Und ihr beide, habt wohl Lust auf mehr."

Der Erste Hund sprang sie an, wurde jedoch mit einem Tritt an die Gurgel im Flug gestopt. Den zweiten sah sie erst zu spät kommen und seine Kralle hinter ließ eine blutige Spur auf Minori's linker Backe. Doch kaum war er an ihr vorbei hielt sie ihn schon am Schwanz fest. "Nicht so hastig." Ehe der Hund sich versah war die Klinge in ihn eingedrungen und Minori schien ein teuflisches vergnügen daran zu haben diese immer weiter herein zu busieren und ihr Schwert dann ruckweise immer weiter zu drehen, so das der Schnitt sich jedes mal vielleicht und einige Zentimeter erweiterte. "Schade das ihr mir nicht gesagt habt was ihr da beschützt..." Minori tat Bestürzt und machte sich nicht mal die Mühe das Heft zurück zu stecken. Sie ging zur haustür und schaute sich das Schloss an - zu dem sie natürlich keinen Schlüsel hatte. "Wo bekomm ich den jetzt den Schlüssel her...?", summte sie und die melodie ging zu einen Technobeat über. Sie schien diese Musik zu mögen.

Die Tür wollte selbst nach einigen Minuten nicht aufgehen und Minori starrte sie gefrustet an. haustüren waren doch nurmalerweise aufstoßbar, von daher müsste die Tür wohl mit ein wenig Schlossknackerei auf gehen, oder nicht? So fummelte sie noch eine Weile am Schloss herum, bevor sie genug hatte und ihr Schwert als Hebel benutzte. Krachend flog die Tür auf. "Na bitte geht doch. Mit der Tür ins Haus... wo war das jetzt noch mal? Hm..." Minori blieb einen Moment stehen und suchte erneut die magische Fackel. ja sie war ganz oben. Also musste sie die Treppe hoch.

Gemütlich, fast schon zu langsam stieg sie die Stufen empor.
 

| Nami |

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Chris starrte ungläubig auf seine Handfläche welche in blauen Flammen aufging. "Scheiße, dreh ich jetzt durch, dreh ich jetzt durch?", fluchte dieser lauthals doch Illumis legte ihren Finger auf seine Lippen. "Shhht. Du weckst sonst noch Iris auf". Sein Puls stieg höher, sein Herz hämmerte gegen den Brustkorb, als wolle es mit aller Macht herausspringen. Es gelang dem Jäger nur langsam sich zu beruhigen, als ihm plötzlich ein blutiger Geruch in die Nase stieg, was seine Nackenhaare zu Berge stehen ließ. "Was ist hier los?!", fragte der Jäger, als er eiligen Schrittes zu einem Fenster blickte und die verbrennenden Leichenteil der Hunde sah. Chris sah auf den Revolver welcher am Boden lag, das Licht der Deckenbeleuchtung ließ den metallenen Lauf kurz aufglitzern. "So, so.. nutzlos also, ja?", erwiederte er Illumis Aussage und griff nach der Waffe. Sofort zeigte sich die Reaktion in Form einer Brandwunde, der Jäger biss seine Zähne zusammen, da sich die Form des Griffes langsam in sein Fleisch bohrte. Doch nach etlichen Sekunden konnte Chris den Schmerz ignorieren. Seine Hand zitterte zwar aber seine Finger hielten die Schusswaffe fest.

Irgendetwas seltsames ging gerade vor sich. Sein Kopf wanderte automatisch zu der Tür, als ob er jemanden erwartete. Vom Treppenhaus hörte der Jäger eine Melodie pfeifen welche langsam näher kam. "Wa-s?", stammelte der Jäger und schritt eiligen Fußes an Illumis vorbei, riss die Badezimmertür auf und zerrte die stinksauere Cassandre, die nach ihm trat, heraus. Griff ihr Handgelenk. "Da kommt etwas", fuhr ihr der Jäger zwischen und warf sich Cass auf seinen Rücken. "Um dich mach ich mir keine Sorgen, Kleine aber pass auf Iris auf, weck sie auf und flieh mit ihr aus der Wohnung. Am Stadthafen gibt es eine Bar, die für ausgestoßene und auserwählte Rassen ihnen Eintritt gewärt. Iris dürfte jene Bar kennen, passt auf euch auf, wir verschwinden". Chris schritt zu der Kleinen Illumis vorbei und drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen. Noch bevor diese überhaupt reagieren konnte, stieß der Jäger die Tür auf, versiegelte den Eingang mit einem Bannspruch was er sofort mittels eines stechenden Schmerzes zu spüren bekam und wollte gerade die Stufen herunterwetzen, als ihn die Gestalt Minoris mit einem bestialischen Grinsen gegen überstand.

Der Körper des Jägers war jetzt komplett in blauen Flammen gehüllt, was Minori sehr deutlich sehen konnte. Nur Chris nahm es nicht wahr. "Was'n das für 'ne Schlampe?", entwich es Cass Lippen. Chris lief der kalte Schweiß seine Stirn herunter. Er setzte langsam einen Schritt nach vorne. "Was willst du hier, Mädchen?".

@Janoko, wenn Minori Chris angreift, wird er vom Treppengeländer bis zum Erdgeschoss herunterspringen und jegliche Gesetze der Physik trotzen. Du kannst ihm hinterher jagen oder versuchen das Bannsiegel auszuschalten, was er vor der Tür plaziert hat, um in die Wohnung zu kommen, wo Illumis bereits mit gezogener Waffe auf sie wartet. :)
 
Nachdem Christian das Schwert versiegelt und weggesteckt hatte machte er sich daran, das 2. Siegel aufzulösen, welches er um das ganze Gebäude errichtet hatte. Draußen konnte er Kirin ungedultig hin- und herhuschen sehen, der sehnsüchtig auf die Rückkehr seines Meisters wartete. Doch statdessen nahm Christian ihn nun im Empfang. Als Kirin Christian auf sich zukommen sah, wich er ängstlich zurück. Fast flehendlich brach die Frage aus ihn hervor. " Was Machst du noch hier?! Und wo ist Meister Hakkan?!" Als Christian die Frage vernahm blieb er stehen. Sein Gesicht zeigt keinerlei Emotion. Christrian konnte förmlich den Angstschweis von Kirin riechen. Dan ging Christan vor Kirin auf die Knie. "Was redet Ihr denn da, My Lord? Ihr habt Hakkan Desu doch Eben eingenhändig getötet." "Wa-wah-was?!" Kirin stolperte einige Schritte weiter zurück. Er konnte das eben gesagte nicht wirklich begreifen. Nur ein Gedanke hallte in seinen Kopf. "Hakkan ist tot?" Ohne auf Kirins Verwörung Rücksicht zu nehmen, fuhr Christian fort. "Wenn es mir gestattet ist, mein Lord, würde ich mich nun wieder meinen anderen Pflichten zuwenden."
Mit diesen Worten richtete sich Christian auf und begann den Ort zu verlassen. "Wa-Warte!" Christian drehte sich zurück zu Kirin, welcher wohl allen Mut, den er noch irgendwo hatte zusammenbrachte. "Was redest du da?! Hakkan kann nicht tot sein?! Und warum nennst du mich Lord?!" Christians Gesicht blieb weiterhin ausdruckslos. "Ich weiss nicht was ihr meint, mein Lord. Ihr habt Hakkan im Zweikampf getötet und so sein Emperium rechtmäßig erobert. Warum sollte ich euch denn nicht mein Lord nennen?"
"Was redest du da?! Ich könnte Hakkan niemals besiegen! Und wer würde mich schon als seinen Lord akzeptieren?!" Neben Angst konnte man nuch auch etwas wie Wut aus Kirins Stimme heraushören. Ein leichtes Grinsen bildete sich auf Christian Lippen. "Mach dir keine Sorgen. Ich bezweifle, dass es jemand wagen wird, sich dem Mann zu wiedersetzen, der den unbesiegbaren Hakkan Desu besiegt hat." Damit wande sich Christian ab und ging davon. Auf halben weg richtete er noch ein paar letzte Worte an Kirin. "Sieh das als Dank für die Dienste, die du mir all die Jahre erwiesen hattest." Danach bog Christian um eine Ecke und lies den Verwirrten Kirin alleine zurück.
Christian überlegte, was nun am besten machen sollte. "Vieleicht sollte ich die Viole zur Insel bringen, oder doch lieber zum Auserwählten zurückgehen." Kaum ging ihn der Gedanke durch den Kopf, spürrte er einen leichten Schmerz von seinen Arm ausgehen. Sofort zog er den Ärmel zurück und betrachtete ensetzt seinen Arm. "Das erste Siegel ist gebrochen?! Wann?!" Sofort rannte Christian los. Direckt in Richtung Destinels. Während er rannte, dachte er darüber nach, was wohl passiert war, während er zusammen mit Hakkan im Einkaufszentrum war. "Und das 2. Siegel steht auch kurz vorm brechen. Das Ist nicht gut. Sie ist garantiert nocht nicht bereit für die Kräfte hinter dem Siegel?!" Damit beschleunigte Chrsitian seinen schritt noch einmal.
 
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