[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Moridin

The evil Mastermind
In aller ruhe hörte er den Beiden zu. Erst als das Wort Engel fiel lächelte Bachmann. Schnell ging er auf das etwas ungleiche Duo zu. Mit einer eleganten Verbeugung verneigte er sich vor den Beiden. „Gestatten Bachmann, Alexander Bachmann. Meines Zeichens...“ er stockte kurz wie konnte er seine Arbeit korrekt beschreiben? Er Atmete tief durch ehe er erneut ansetzte. „Meines Zeichens ein Sammler seltener Schätze.“ Er wartete nicht auf die Antwort sondern ging gleich an den Beiden vorbei und öffnete das Auto, welche vorher seinen Anhängern gehört hatte. Kaum machte er die Heckklappe auf kam auch schon eine große aus stahl bestehende Truhe in Sicht. Mit einer schnellen Bewegung gab er den Code ein. Mit einem grausamen Lächeln öffnete er diese und zog als erstes ein Breitschwert hervor. Mit einer geübten Bewegung schnallte er die Klinge an seinen Rücken fest. Als nächstes folgten zwei Pistolen. Als er diese an seinen Körper angebracht hatte drehte er sich wieder zu seinem neuen Gefährten um. „Was haltet ihr von einer kleinen Jagt?“
 

Wayward

Gläubiger
Es dauerte eine Weile bevor Destiel reagierte, doch dann verwandelte sie sich zurück. Tyler schenkte der Verwandlung nur wenig Beachtung, er zog stattdessen nochmal an seiner Zigarette und genoss den Rauch wie er langsam durch seine Kehle direckt in seine Lunge strömmte, dort kurz verweilte und wieder hinaus durch die Nase glitt. Er wusste nicht ob es am Nikotin oder an der Befriedigung seiner Sucht lag, aber kaum das der Rauch seinen Körper wieder verlassen hatte ließ der Schmerz in seinem Arm leicht nach. Ahh, zumindest blutet es nicht mehr. Dachte sich Tyler noch als er seinen Arm betrachtete.
Destiel war inzwischen zu ihrem Auto gegangen. "Dir sollte klar sein, das ein einfacher Mensch niemals in der Lage ist das Fleisch eines Engels zu berühren. Schon gar nicht jene, die unter göttlichem Schutz stehen. Aber es gibt eine wirkungsvolle Waffe gegen Engel." Bisher unbeachtet drehte Tyler sich nun doch in ihre Richtung und betrachtete wie eine ihrer Federn, die noch immer durch die Luft schwebten, ihr direckt in die Hand glitt. "Mit den richtigen Ritualen kannst du dir hieraus eine Klinge fertigen, geschmiedet im heiligem Feuer" Tyler ging auf Diestel zu, dann gab sie ihm die Feder. "Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Jetzt nach dem ich meine wahre Natur nicht mehr verbergen kann." Tyler wusste, das sie recht hat, da ihre Aura nun spürbar war, würden alle die sie tot sehen möchten ihr auf der Spur sein, unter anderen Umständen würde er selbst dazu gehören. "Ganz egal, was für einen Groll du gegen Engel hegst. Deine Rache wird nur deine Seele vergiften und das Andenken derjenigen Schaden für das es steht. Denk immer daran." He, die Seele vergiften, wenn sie wüsste in was für einen Zustand sich meine Seele bereit befindet, für mich gibt es nur noch einen Weg. Tyler wusste was es bedeutete einen Engel zu töten, seelisch wie körperlich, doch trotzdem musste er sein Ziel erreichen, denn Rache war nicht sein einziges Motiv. Er zog noch ein letztes mal an seiner Zigarette und ließ dann den Stummel in den Schnee fallen. Ein Klinge für den Kampf gegen Engel. Tyler schaute sich noch einmal die Feder in seiner Hand an und dann fühlte er mit der anderen nach dem Griff seines Revolvers. Es gibt mehr als eine Waffe gegen Engel, trotzdem werde ich die Feder erstmal behalten. Er steckte die Feder unter seinen Mantel und ging dann zu seinem Pontia GTO, stieg ein und wartete auf die Beiden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
"Gestatten? Bachmann, Alexander Bachmann. Meines Zeichens..." er stockte kurz weil er etwas überlegte. Er Atmete tief durch ehe er erneut ansetzte. "Meines Zeichens ein Sammler seltener Schätze." Ash und Vane sahen sich nur verblüfft an. Der Typ machte sich auch gleich am Kofferraum eines der parkenden Fahrzeuge zu schaffen. Das grausame Lächeln endging keinem der Beiden. Sie hatten eine lauernde Verteidigunghaltung angenommen die aber keine Rückschlüsse auf ihre Pläne zuließ. Das was der Kerl dann rausholte war an sich schon Bedenklich. Vane nahm seine Normalgröße an als er Schwert und Pistolen sah. Nur diese Vorsicht schien erstmal unangebracht. In eindeutiger Routine verstaute er die Waffen an seinem Körper und drehte sich zu den Beiden wieder um und meinte: "Was haltet ihr von einer kleinen Jagt?"
Der Blick von Bachmann weitete sich kurz als er die Getsalt von Vane sah. Die Ähnlichkeit zu einem der Höllenhunde war auch nicht vom Tisch zu weisen, obwohl einige Unterschiede auszumachen waren.
"Wenn du mir jetzt noch sagst was du jagen willst, könnte ich dir deine Frage auch beantworten."
"Engel." Kam die einfache Antwort.
"Das da scheint ein höherer Höllenhund zu sein und du bist kein Mensch. Zumindest befinden sich keine normalen Menschen in höllischer Begleitung. Es sei denn es wären Exorzisten. Nur die diskutieren nicht sondern vernichten Höllenwesen."
"Akri, könntest du dem Kerl sagen das ich kein Höllenhund bin?"
"Das hast du gerade selbst getan." Ash ließ Bachmann nicht aus den Augen. Wieder einmal verfluchte er sein mangelndes Gespür. Zumindest schien der Mann keinen himmlischen Ursprung zu haben. Das der so selbstverständlich Vane's Existens hinnahm, schränkte die Möglichkeiten schon mal ein. Mit einem Mal verschwand die himmlische Aura. Kaum spürbar lag noch ein winziger Hauch davon in der Luft. Für den Atlantäer gerade noch ausrechend.
"Wenn du einen Engel suchst und jagen willst, dann hoffe ich, daß du auch die passenden Waffen dazu hast." Aus eigener Erfahrung wußte er das normale Waffen nichts gegen Engel ausrichten konnten. Seine Dolche waren etwas was doch wiedererwartend schon mehrfach Flügel durchtrennt hatten. Mehr als einen Blick mit hochgezogenen Brauen bekam er nicht als Antwort.
"Wenn du meinst, es ist dein Tod." Schulterzuckend wandte sich Drakonis in die Richtung wo er die Aura wargenommen hatte und verfiel in einen kräftesparenden Laufschritt, der aber nicht gerade langsam war. Vane hielt neben ihm als Katze wieder Schritt und Bachmann lief an der anderen Seite. Acheron behielt ihn im Auge. Vertrauen mußte sich erworben werden und das sähte er selbst äußerst rar. Nicht mal eine Handvoll wußte genug über ihn um ihn schaden zu können. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Aus diesem Grund hatte er auch er sich nicht vorgestellt. Namen gaben Macht. Und Vane nannte ihn akri was so viel wie Herr und Meister bedeutete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Geschlossen. Scheiße. Bruno ist ja nicht da. Verdammt, wie konnte ich das nur vergessen?“ Iris setzte sich vor der Tür des Striplokals. Sie durfte ihre Tagesplanung komplett ändern.
„Ihre Seele dürfte etwas Wertvoll sein. Vielleicht lässt er mich aufsteigen. Aber Engel darf man auch nicht unterschätzen.“
Ein Knurren riss Iris aus ihren Gedanken heraus und ehe sie den Angreifer sah, sprang dieser schon auf sie zu. Um ihre Kehle vorm den Höllenhund zu schützen, hielt sie ihren Arm davor.
Dadurch hatte sich der Höllenhund in ihren Arm verbissen. Das Blut tropfte auf den weißen Schnee, welches sich nach und nach verfärbte.
„Mehr hast du nicht drauf.“ Schnell formte Iris eine kleine Kugel aus blauem Feuer und hielt es am Kopf dieser Bestie. Sofort fing sein Fell Feuer. Es ließ von Iris ab und wälzte sich im Schnee, aber das Feuer erlosch nicht. Es brannte solange bis diese Bestie ein Haufen Asche war.
Iris begutachtete ihren Arm und entdeckte gleich ganze vier Löcher in ihrem Mantel.
„Also jetzt reicht es. Diese Viecher sind nur wegen dir hier. Zeit das du verschwindest Engel.“
Iris richtete sich auf. Mit schnellem Schritt nahm sie nun die Verfolgung auf. Dabei zog Iris ungewollt eine Blutspur hinter sich her.
 

Moridin

The evil Mastermind
Noch während sie auf ihr Ziel zubewegten kontrollierte Bachmann seine Pistolen. Zwei der Vier Magazine hatten eine helle beinahe schon strahlend gute Aura, während die anderen Beiden das genaue Gegenteil waren. Eine tief verderbte Aura ging von ihnen aus. Er bemerkte die Blicke seiner neuen Partner und musste leicht Lächeln.
„Ihr wolltet doch wissen ob ich einen Engel töten kann. Nun ja ich kann mit dieser Verdorbenen Munition keinen Engel töten aber aus Erfahrung weis ich das sie höllische Schmerzen bereiten. Wenn diese Dinger sich dann vor Schmerzen winden, Köpfe ich sie mit dem Breitschwert. Zwar etwas Aufwändig aber sehr effektiv.“

Der Blick den die Beiden austauschten entging ihnen nicht. Aber er beließ es dabei. Ob sie nun ihm glauben schenkten oder nicht war ihm eigentlich relativ egal. Schließlich hatte er für den Zweifelsfall noch die gesegneten Kugeln, welche ideal waren um Dämonen zu jagen. Sollte also einer der Beiden aus der Rolle tanzen, so würde er wohl oder Übel das Feuer auf sie eröffnen. Mit diesen Gedanken zog er das Tempo an und hoffte das sein Meister sich bald melden würde.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Marisa trank genüsslich ihren Cafe. Sie beachtet schlichtweg nicht das was sich noch nicht mal eine Stunde zuvor abgespielt hatte in der Tiefgarage. Sie hatte einen zweiten Kaffee bestellt und genoss die Frohe Stimmung welche dieser Tag mit sich brachte obwohl es überall zu fast schon Ritualen Morden kam.
Draußen war es recht Ruhig wenn man von dem Knurren eines Höllenhundes absah welcher auf der anderen Straßenseite stand. Er war Geduldig und wartet auf jemanden Marisa war sich sogar sicher das er auf sie wartete aber sie konnte sich nicht erklären was er von ihr wollte.
Einige Leute wurden unruhig wie eine Präsenz sich wie eile Welle durch die Umgebung bewegte. Leute sahen auf senkten dann aber wieder ihre Blicke zu dem was sie vorher gemacht hatten.
Auch Marisa nahm war was sie da fühlten sie konnte es nicht direkt zuordnen aber so schnell es kam verschwand es auch wieder.
"Seltsame tage bringen Seltsame Leute in diese Ruhige Stadt, vielleicht sollte ich bald mal um eine Versetzung Bitten."
Marisa blieb ruhig sitzen sie hatte keine Ambitionen dazu das zu Verfolgen was da draußen los war ihre Aufgabe war Simpel und einfach und an ihren Arbeitsplan würde sie sich weiter halten.
Zudem würde sie sicher nicht rausgehen solange dieses Vieh da draußen in Lauerstellung war.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Ein müdes gähnen entglitt dem weit geöffneten Mund des Jungen. Das Szenario was sich eben zutrug war für ihn auch nicht mehr wert als das. Er nahm den kleinen Finger seiner rechten Hand und bohrte damit in seinem Ohr herum. Es war mehr als eindeutig das ihm langweilig war. "Was soll der ganze Scheiß, überall kann man diese Viecher spüren und was mache ich, ich langweile mich hier zu Tode". Die Hände nun wieder in den Hosentaschen vergraben ging Pride weiter. Der eisige Wind der Stadt blies ihm direkt in den Nacken, es fröstelte ihn den Rücken hinunter. Er hielt kurz einen Moment an, als er ein kleines Gasthaus sah. Es machte auf ihn eher den Eindruck das es ein einfaches Kaffeehaus ist wie man sie öfters in Städten vorfindet. "Eine Tasse heißen Tee, wäre doch jetzt genau das richtige, sollen sich doch Exorzisten oder was weiß ich was hier alles rumschwirrt um diese Stubentiger kümmern". Der schwarzhaarige Junge ging hinein und gleich daraufhin zeigte ihm eine der jungen Kellnerinnen einen geeigneten Platz wo er sich hinsetzen konnte. "Junge Dame bringen sie mir doch bitte einen Früchtetee mit etwas Zimt" Mit einem freundlichen Lächeln schrieb die Bedienung seinen Wunsch auf und ging dann Richtung Tresen. In dem Kaffehaus herrschte ein buntes Treiben, was natürlich nicht unüblich war zu dieser Zeit des Jahres. Besonders viele Mütter mit ihren Kindern waren hier, sie erholten sich vermutlich vom Einkaufsbummel in der Stadt. Während die Bedienung damit beschäftigt war seinen Tee zuzubereiten wandte sich Pride wieder der lokalisierung des vorhin entdeckten Geschöpfes auf. Pride hatte von seinem Platz einen gutes Ausblick zum Fenster. Kurz haschte einer dieser blau brennenden Tiger vorbei, ihrer Aura nach zu folgen sowie die Richtung in die viele ihrer Sorte einschlugen suchen sie jemanden. "Ich würde zu gerne wissen zu wem diese mächtige Aura gehört, sie ähnelt jemanden den ich kenne, ist aber trotzdem anders als sie". Die Bedienung brachte nun Pride´s Tee, die Hand der jungen Dame zitterte ein wenig. Sie schien ein wenig aufgeregt zu sein. "Genießen sie ihren Tee, ich hoffe er schmeckt ihnen". Die Kellnerin ging mit schnellen Schritten fort und hielt sich ihr Tablett vors Gesicht. Pride entkam nur ein Seufzer es hatte ihn eben von seiner Suche abgelenkt. Er suchte weiter und fand neben der mächtigen Aura noch viele Tiger, das war auch schon alles. "Dann sehen wir mal weiter wie sich die Leute dieser Stadt gegen die zahmen Katzen wehren, ich misch mich da gar nicht ein, nicht das mich jemand falsches noch findet". Genüsslich trank Pride nun seinen Tee während man sehen konnte wie sein Mundwinkel immer weiter nach oben ging.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Wind fegte eisiger über die kleine Gruppe hinweg. Mit einem betrübendem Blick schaute Destiel in den klaren Nachthimmel. Es war ungewöhnlich für diese Stadt, das nicht eine einzige Wolke am Himmel zu sehen war. Der Engel breitete seiner beiden Arme aus um den kühlen Wind zu spüren ehe sie in Tylers Gefährt einstieg um sich zu ihrem Jungen zu setzen welcher wie perplex nach vorne starrte. Der Motor startete. Mit qualmenden Reifen fuhr Tyler los. Destiel sprach ein mächtiges Gebet und eine grelle Aura umhüllte das Fahrzeug. "Damit sollten uns unsere Feinde für's erste nicht finden. Der Zauber hält nur begrenzt, da ich nun eine Gefallene bin und nicht mehr unter göttlichem Schutz stehe..". Destiel legte ihren Arm um Davids Schulter. Versuchte so den Jungen etwas zu beruhigen. Als Tyler in eine Seitenstraße abbog, sah die Frau nach oben. Ihre Blicke weiteten sich als sie drei Gestalten in einer rotschwarzen Robe verkleidet, erblickte. "Drück auf's Gas!". Mit den Zähnen auf einen Finger beißend, sah Destiel nur noch, wie die Gestalten über die Dächer sprangen und ihnen folgten.Tyler fuhr die nächste Seitenstraße an. Er riss das Lenkrad herum. Das Fahrzeug drehte sich kurz. Tyler zog die Handbremse an ließ diese los, betätigte die Kupplung sowie das Gas. Endlich erreichten die drei ohne weitere Zwischenfälle ihr Ziel. Destiel stieg als Erste aus dem Wagen und sah sich um. Als sich der Engel sicher war, keiner Präsenz warhzunehmen, kamen Tyler und David zu ihr. "Beeilung!", schrie der Exzorzisten den Engel an als plötzlich ein Feuerball auf die Frau zuschoss welcher sie frontal unter ihrem Gesicht streifte, so dass sie gegen den Wagen krachte. Dabei hörte man deutlich das Knacken von Knochen. Keuchend richtete Destiel ihren Körper auf und blickte gen Himmel. Dort schwebten drei Gestalten in der Luft. Sie konnte das süffisante Grinsen unter der Robe deutlich erkennen. Tyler zog bereits seine Waffen. Einzig David wirkte wie angewurzelt. Destiel sah sich irritiert um, als der Exzorzist zu einer bestimmten Tür eines Gebäudes zeigte und schätzte die Situation ein. "Das ist der einzig, sichere Ort im Moment. Eine Zufluchtsstätte für Gefallene jegliher Art, wo Dämonen und Engel keinen Zutritt haben". Entgegnete Tyler ihr. Destiel schloss für einen Moment ihre Augen und nahm wieder die Gestalt eines Engels an, die langen, blonden Haare schwebten im auftosenden Wind, die schneeweiße Haut glänzte im Schein des Mondes. Einzig ihre Flügel blieben verborgen. "Haltet euch die Ohren zu!", schrie Destiel Tyler an als sie ihren Mund langsam öffnete. Ein schriller, stechender Ton der in den Ohren schmerzte, war von ihr zu hören. Fensterscheiben zersprangen in der unmittelbaren Nähe. Der Schrei wurde immer stärker. Zwei der drei Gestalten hielten sich panisch die Ohren zu, die Dritte jedoch schaute nur auf Destiel und streckte seinen rechten Arm nach ihr aus während Tyler den Jungen schnappte und diesen in das Gebäude stieß. Sie beide hörten nur noch eine Explosion. Tyler hielt die Tür weiterhin offen und sah noch, wie Destiel aus der Rauchwolke herausstürmte und in den Eingang krachte. Als die Tür zufiel, klatschte Destiel auf den Dielen auf. Ihr Körper wies etliche Kratzer sowie Schnittwunden auf. Schwer keuchend, richtete der Engel seinen Körper auf. Sie sah zu ihrem Jungen. Dann zu Tyler. "Danke. Wir müssen weiter da vorne den Gang entlang?".

Die Gesuhten sind jetzt in einer heiligen Bar, die für Gefallene jeglicher Art erbaut wurde. Engel sowie Dämonen, die nicht verstoßen oder einen Verrat begangen haben, erhalten keinen Einlass, weil diese Zone, eine neutrale Zone ist. Keine Einmischung.
Ihr könnt natürlich eure Natur verbergen und versuchen herein zu gelangen. Sofern der Rest von euch eintrifft, werden die drei Gestalten wieder verschwunden sein.
 
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Die Kerzen im Zimmer waren schon heruntergebrannt und erloschen, doch noch immer schrieb Christian in der tiefen Schwärze der Nacht weiter. Dann schlug er das Buch zu, als er die Aura des Engels erneut auflodern spürrte. "Da will mir wohl jemand auf der Nase herumtanzen..." Christian steckte das Buch weg und verlies das Zimmer. Am Eingang der Kappelle hatte sich Vater Wolfgang auf einem Stuhl niedergelassen. Er wirkte sehr übermüdet. "Ich geh nochmal raus." Schlaftrunken schaute Wolgang auf. "Ist gut, aber sei vorsichtig, da draußen rennen immernoch jede Menge Höllenhunde herum." Christian nickte und verließ die Kappelle. Eigendlich hatte Christian kein Interesse, daran Engel zu jagen. Er hielt es für ein ertragloses Unterfangen welches seiner Meinung nach Unterweltler nur unternahmen, um vor anderen den starken Jungen zu markieren. Doch an so etwas wie Ruhm hatte Christian schon lange kein Interesse mehr. Kaum einer hat noch nicht vom Priester gehört. Seine Taten hatten den Lauf der Geschichte oft genug verändert. Es gab viele, die ihn beneideten und noch viel mehr, die ihn verachteten. Doch kein einziger von ihnen verstand seine Motive.
Der Ort, von der die Aura ausging war näher als das Letzte mal. Christian wanderte ohne Hast an der Küste entlang. In dieser Geschwindigkeit würde er in 10 Minuten bei der Quelle der Aura sein. Es schien so, als würde sie von anderen Kreaturen attackiert.
"Geschieht ihm recht, wenn er hier so herumpost. Vieleicht muss ich mir nichteinmal die Hände schmutzig machen." Gerade, als er in die Zielstraße einbog, verschanden alle 4 Auren augenblicklich. Etwas überrascht ging Christian die Straße ab. "Da hat wer echt Nerven, mich erst den ganzen Weg hergehen zu lassen, und dann einfach zu verschwinden. Vor einer Tür blieb Christian stehen. Mit den Schuh strich er über die Blutspur, welche in das Innere des Gebäudes führte. "Da hast du dich also versteckt." Chritian griff nach der Klinke.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sie rannten immer noch. Auch als Bachmann das Tempo anzog, hatten weder Ash noch Vane Probleme zu folgen. Das plötzlich Aufflackern der himmlischen Aura zauberte ein sardonischen Lächeln auf das Gesicht des Langhaarigen.
"Da sind auch dämonische Wesen."
"Auch das noch. Was hat ein Engel mit Dämonen zu tun?"
"Frag mich doch ni..." Mit einem Schrei brach der Tiger zusammen. In rasender Geschwindigkeit wechselten seine Gestalten. Man sah ihm an das er massive Schmerzen hatte.
"Scheiße der Engel schreit." Besorgt beugte er sich zu seinem Freund runter.
"Evanetalis kehre zurück in meine Körper." Die geflüsterten Worte verfrachteten den Tiger in den Arm des Atlantäers. Eine kleine Brandwunde würde für einen halben Tag die Stelle bezeichnen und dann wieder verschwunden sein. Das Bildnis rollte sich in Höhe des Herzens zu einer Kugel zusammen. Dann hörten sie eine Explosion. Die beiden Männer sahen sich nur an und beeilten sich dahin zu kommen. Als sie in die Hafenstraße einbogen verschwand die himmlische Aura. Ash fluchte in seiner Muttersprache und erntete verwunderte Blicke von Bachmann. Die Spuren einen Kampfes waren anhand von Blutspuren zu sehen und einem Mann der gerade nach der Klinke einer Tür griff, hinter der die Spur verschwand. Acheron war sauer. Kein Engel sollte seiner Rache endgehen.
"Aus dem Weg!"
Unsanft schob der Weißhaarige den Mann zur Seite und öffnete die Tür.
 

Moridin

The evil Mastermind
Gerade als Acheron die Tür öffnen wollte, wurde er von Bachmann zurück gezogen. „Sind sie Lebensmüde? Wir wissen nicht was sich hinter dieser Tür verbirgt.“ Er Atmete tief durch. „ Keine Sorge ich habe noch ein paar Tricks im Ärmel.“ Den Priester der neben den Beiden stand bemerkte er nicht mal. Erst als er sich umdrehte um auf eine etwa sechs Mann große Gruppe zuging. „Wenn sie ebenfalls an dem Gefallenen interessiert sind, dann mischen sie sich nicht ein.“ Damit erreichte er die Gruppe und zum gleichen Zeitpunkt wurden seine Augen tief Schwarz. Die schwärze schien alles zu verschlucken, jede Gefühlsregung jeden Widerstand bis nur noch eines übrigblieb... Gehorsam. Jeder in der Gruppe war nun unter seiner Kontrolle. „ Geht nun meine Kinder, geht durch diese Tür und tötet alles was sich dort hinter befindet. Stiftet Chaos, Mordet, lasst euren niederen Instinkten freien Lauf.“ Im nächsten Moment waren seine Augen wieder normal und sein Blick suchte den Blonden. „Denken sie daran das beim Schach die Bauern immer zuerst fallen und jetzt würde ich ihnen Empfehlen zum Hinterausgang zu gehen. Dort werden sie sich sicherlich bald aufhalten. Schließlich werden bald jedemenge “Verrückter“ diesen Ort Heimsuchen. Noch während die Sechs auf die Bar zuliefen suchte Bachmann sich eine neue Gruppe. Jetzt war Demandred, der Verräter aller Hoffnung, erwacht und sein Ziel galt einen himmlischen Wesen.
 
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Als Christian die Klinke herunderdrücken wollte, wurde er unsanft bei Seite gestoßen. Christian tollerierte diese Unhöflichkeit stillscheigend. Er hatte sofort beim Berühren der Klinke gespürrt, dass mit diesem Gebäude nicht stimmt. Doch bevor der Weißhaarige eintreten konnte, wurde er von Einem anderen Priester zurückgezogen. Christian kannte ihn nicht, erkannte dafür jedoch sofort, was er war. "Wenn sie ebenfalls an dem Gefallenen interessiert sind, dann michen sie sich nicht ein." Christian winkte ab. "Ich habe nicht direckt ein Interesse an ihm, aber er ist wohl der Grund für die ganzen Unruhen hier und als Priester kann ich sowas nicht tollerrieren." Bachmann ignoriere Christian und dann tat Bachmann etwas, was Christian nicht für Möglich gehalten hätte. "Was für ein Missbrauch seiner Kräfte..." Gerade, als Bachmann zu der nächsten Gruppe gehen wollte, stellte sich ihn Christian in den Weg. "Du bist sowohl eine Schande für deine Rasse, als auch für die Kutte, die du trägst. Pfeif deine Schoßhunde zurück, oder ich werde sie einschläfern müssen." Nach Christians Ansicht war es under der Würde von Dämonen, anderen ihren Willen aufzuzwingen. Und als Priester sah er sich in der Pflicht, solche Unruhestifter aus den Verkehr zu ziehen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Von einer Sekunde auf die andere löste sich die mächtige Aura in Luft auf. Sie war nicht einfach erloschen als ob der Träger gestorben wäre, sie war einfach verschwunden wie vom Erdboden verschluckt. Pride konnte sich auf das plötzlich auftretende Szenario erstmal keinen Reim daraus machen. "Wo ist sie, wo ist diese Aura plötzlich hin, sie kann sich doch nicht in Luft auflösen, dann müssten ja noch irgendwo Restspuren zufinden sein ... verdammt". Eilig trank der Junge seinen Tee aus und legte das Geld auf den Tisch bevor er ging. "Der Rest ist für die Bedienung sagte er als er in Hast das Kaffeehaus verließ". Pride drehte sich in alle Richtungen um, sie war wirklich verschwunden vollkommen weg. "Na gut dann eben so, ich weiß noch ungefähr wo die Aura sich in Luft augelöst hat". Der schwarzhaarige Junge ging mit erhöhtem Tempo durch die Straßen der Stadt. Sein Gedächnis durfte ihn besodners jetzt auf keinen Fall im Stich lassen. Nahc etlichen minuten war er an dem Ort angekommen an der er die Aura zuletzt wahrgenommen hat doch hier war nichts mehr vorzufinden nur noch der Schnee und eiige Fußspuren. "Fußspuren". Pride suchte die nähere Umgebung nach den Fußspuren ab und fand Reifenspuren eines Wagens im Schnee, er verfolgte die Spuren soweit er konnte, am Ende der Reifenspuren entdeckte er ein Lokal vor dem enige Menschen umherschwirrten. "Na wen das keine heiße Spur ist, ein verdächtig aussehendes Lokal".
 

Survivor

Master Chief

Allmählich wurde es wieder klarer in Davids Kopf. Noch immer waren sie zwar auf der Flucht, noch immer explodierte oder starb irgend etwas oder jemand, doch den Jungen schien das weniger zu beeinflussen als vorher. Sein Geist schien das ganze nicht mehr ergründen zu wollen, er brauchte keine Erklärung für das ganze, er akzeptierte es einfach nur noch.
Das machte es wenigstens einfacher und erträglich, so das der Blondschopf durch jene Tür gehen konnte die seine Mutter ihm gewiesen hatte.
Sie kamen zu einer Treppe die nach unten führte und an einer weiteren Tür endete. Vor dieser Tür stand ein breitschultriger Mann der den Eingang zum Lokal scheinbar bewachte.
Tyler ging zu erst und als er vor dem Wächter stand hob dieser seinen Arm und hielt ein weißes Kärtchen in der Hand.
„Zwei Frösche auf ner Bank...“ sofort ging der Exorzist weiter und wurde auch durchgelassen.
Dasselbe wiederholte sich auch bei seiner Mutter und als David an der Reihe war wurde auch ihm ein Kärtchen hoch gehalten.
„Ähm...könnte man bei dem Jungen hier eine Ausnahme machen, er kennt die Regeln noch nicht...“
„Wieso?“ fragte David prompt. „Auf dem Kärtchen ist doch ein skelettiertes Neugeborenes zusehen oder nicht?“
„Hm...“
Auch ihn lies der Türsteher passieren, doch wandte er sich dann an die anderen beiden
„Offensichtlich ist euere Sorgen unnötig, denn er ist ja schon weiter als ihr glaubt...geh rein Junge. Bist außerdem ganz schön groß geworden seid du das letzte mal hier warst.“
„Sie kennen mich?“
„Frag lieber wer dich nicht kennt Junge, da wird die Liste kürzer...und jetzt seh zu das du rein kommst. Ihr zieht den Ärger nämlich an wie Scheiße die Fliegen...“

Damit schob er den fragend drein schauenden Jungen weiter und schloss hinter ihnen wieder die Tür. Sie waren nun in Räumlichkeiten die an einen Pub oder einer Bar erinnerten und in denen einige weitere Personen saßen. Doch es waren keine gewöhnlichen wie der Blondschopf fand, denn einige der Gäste hatten scheinbar Hörner und Schuppen, andere wiederum besaßen Flügel und schienen leicht zu leuchten.
David schaute ungläubig auf die Menschen um ihn herum, schloss die Augen und rieb sich kurz mit den Fingern über die Augenlider. Als er wieder hinsah war alles normal, so als hätte ihm seine Fantasie nur einen Streich gespielt. Die Anderen schienen das Trio kurz zu mustern und in Ruhe zu lassen, doch David spürte das man sie weiterhin beobachtete.
Seine Mom und Tyler gingen zum Tresen und schienen sich kurz mit dem Barkeeper zu unterhalten.
In der Zwischenzeit setzte David sich auf einen der Hocker und wartete.
Er tippte dann seiner Mutter jedoch gegen den Arm und fragte leise
„Was hat der Typ vorhin gemeint als er sagte ich sei Groß geworden? Kennt der mich? Warst du mit mir schon mal hier? Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern...und was sollte das mit dem die Liste sei kürzer bei den Leuten die mich nicht kennen?“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Bachmann hielt ihn zurück, sehr zu Ash's Verdruß. Was der Mann dann mit einer Gruppe von Leuten anstellte, ließ seinen himmlischen Sinn nicht anschlagen. Ergo schien das wohl eher in die dämonische Richtung zu gehen. Da Vane auch außer Gefecht war, hatte der Atlantäer keine Möglichkeit das zu prüfen. Der der sich zuerst an der Tür zu schaffen gemacht hatte, legte sich mit Bachmann an. Den Hinweiß desselben ignorrierte Drakonis einfach. Er betrat einfach das Gebäude und folgte der Männergruppe. Diese waren irgendwie seltsam. Mit leerem Blick drehten sie sich nach ihm um und gingen ihn an. Er machte kurzen Prozeß mit den Leuten. Ein Blitz machte ihm den Weg frei. Als er die Tür erreichte sah ihn der Einlasser nur an und zeigte auch ihm eine Karte.
"Das ist wohl echt überall das gleiche. Ein aufgespießter Engel der fällt."
Wortlos wurde er eingelassen. In dieser Bar fand sich alles was weder in der Hölle noch im Himmel zu hause war. Oder eher dort nichts mehr zu suchen hatte. Das was ihn persönlich ankotzte war, daß er selber nicht an die Gefallenen durfte. Ihm persönlich war egal warum sie verstoßen waren oder was sie angestellt hatten, sie waren immer noch Engel. Leider konnte er nicht den einen herausfiltern den er genau suchte. Da mußte er warten. Wenn dieser sich nicht in seine wahre Gestalt verwandelte, würde er nicht sehen welcher gerade etwas unpäßlich war. Auch wenn sie schnell heilten, auch die Gefallenen, würde es diesem nicht so schnell gelingen, nicht bei der Menge an Verletztungen die der haben müßte. Zumindest wenn er nach der Blutmenge ausging. Wiederstrebend konnte er im Moment nichts machen und machte sich auf den Weg zur Bar.
 
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