[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Großartig. Erst in meine Wohnung erscheinen. Dann ein Chaos anrichten und nun soll ich auf die Jagd gehen.“
Iris seufzte, aber davor konnte sie sich nicht drücken. Es war ein Befehl von ganz weit oben. Sie drehte sich zu Illumis um. „Bleib hier und beseitige das Chaos. Danach kannst du ein Bad nehmen. Vielleicht findest du im Schrank ein paar Klamotten die dir vielleicht passen. Ach ja, lasse niemanden hier rein. Ich mag es nicht, wenn ein Fremder in meiner Wohnung rumschnüffelt.“
Iris stand auf und warf sich ihren Mantel über. Sie öffnete das Fenster und wandte sich kurz ihrer Dienerin zu. „Ich bin bald zurück und vergiss nicht das Fenster zu schließen.“
Dann sprang sie hinaus und landete elegant auf ihren Füßen.
„Wo soll ich nach denen Suchen? Am besten ich verfolge die Spur aus Leichen.“ Schon rannte sie los. Sprang auf ein Dach und sah sich kurz um.
Die zwei Gestallten sollten zumindest etwas auffallen. Nur war keine Spur weit und breit zu sehen.
Daher beschloss Iris von Dach zu Dach zu Springen und gerade bei hohen Gebäuden nach ihrem Ziel Ausschau zu halten.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Bar war wirklich nichts für junge Leute wie Pride aus diesem Grund war er auch heilfroh endlich wieder draußen zu sein. "Was wohl die Menschen in solchen Städten an solchen bars so interessant finden? Vielleicht lerne ich das ja noch, bin ja immerhin noch nicht lange hier". Plötzlich erschien hinter Pride ein merkwürdig wirkender Mann in einem brandneuen schwarzen Anzug. Der schwarzhaarige Junge drehte sich zu ihm um. Der Mann im Anzug gab ihm einen Zettel auf dem ein kurzer Text geschrieben stand. In Ruhe leste er sich die Zeilen durch und steckte ihn danach in seine Hosentasche. "Das gefällt mir sehr wobei ich ohnehin nur 2 Optionen habe". Der schwarz gekleidete Mann ging auf Pride zu und flüsterte ihm leise ins Ohr. "Pass auf dich auf Pride, deine Idendität wird sonst noch auffliegen" Pride reagierte ziemlich arrogant auf die Warnung des Übermittlers. "Hier noch eine Warnung für dich, dein Stolz wird dich eines Tages in Gefahr bringen Pride" Wieder reagierte er nur mit einem schelmischen Gelächter und schien dabei immer mehr Spaß zu haben. Der schwarz gekleidete Mann ging wieder, mit jedem Schritt war er ungenauer zu sehen bis er schließlich völlig verschwunden war. Auch Pride ging nun weiter, das lachen konnte er nun schon unterdrücken obwohl er ncoh einen äußerst fröhlichen Gesichtsausdruck im Gesicht hatte. "Die Zahnräder fangen nun an sich in Gang zu setzen ... so wo fange ich mit meiner Suche am besten an, ich will ja keine Zeit verlieren."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Der Abend war für sie gelaufen, sie war wieder in ihr Apartment gefahren und hatte es sich dort bequem gemacht, bei all dem Terror welchen man draußen vernahm wenn man nicht gerade in total abgestumpfter Mensch war war es so wieso nicht möglich in Stimmung für Weihnachten zu kommen. Marisa zog sich in ihren Apartment aus und setzte sich mit offener Bluse in ihren Ledersessel.
Sie wollte sich gerade ein Glas Wein einschenken aus der Flasche welche schon seit Tagen da stand. Die Rote Flüssigkeit floss anmutig in das Große Glas und sie ließ den Schluck hin und her schwappen während sie durch die Flüssigkeit hindurch auf die Gestalt schaute welche gerade erschienen war.
Sie schaute weiter auf die Flüssigkeit während sie sprach. "Mein Herr sagt mir immer ich soll nicht mit Fremden sprechen, sie bedeuten immer ärger und am ende muss man seinen Kopf für etwas hinhalten was man gar nicht verbockt hat."
Sie ließ die Rote Flüssigkeit in ihren Mund fließen und schluckte es nach kurzen schmecken runter. "Euer Herr wird sicher dem zustimmen wenn wir ihn davon berichten." Sie stellte das Glas abrupt ab am liebsten wäre sie gerade dem Kerl an die Gurgel gegangen aber sie konnte sich vorstellen das das ein eher Zweckloses unterfangenen wäre.
"Nun gut, ich weise jede Verantwortung von mir ab, dann lasst mich mal sehen was ihr da für mich habt." So plötzlich wie die Gestalt erschienen war verschwand sie auch wieder, Marisa sah auf die Akte welche vor ihr auf dem Boden lagen wie sie diese anhob merkte sie sofort das sie noch Warm war. Nur wenige Blicke machte sie hinein und legte sie dann bei Seite ihr Weinglas war ihr gerade wichtiger zudem hatte sie nicht vor um die Späte Uhrzeit nochmal raus zu gehen, der Auftrag würde auf Morgen warten müssen. Die Gestalt hatte ja mit keinen Wort gesagt das es jetzt sein müsse.
 
Leise wurde die Tür geöffnet und eine im Anzug gekleidete Person betrat lautlos das Zimmer. "Du brauchst nicht so zu Schleichen. Ich habe dich bereits bemerkt. Christian richtete sich auf, und blickte sein Gegenüber an. Mit seinen zu Schlitzen verängten Augen und der ledrigen Haut, die in einen roten Nadelstreifenanzug gehüllt wurde, erinnerte der Mann Christian stark an die antike Nagi. Der Mund des Mannes formte das ein scharfes Lächeln. "Das ist gut. Ich dachte schon, ich müsste dich auch noch wecken." Raschelnt holte der Mann 2 Umschläge aus der Innenseite seines Sackos. "Ich soll dir einen Auftrag übergeben." Christian nahm die Beiden Umschläge entgegen, öffnete den Ersten und las sich schweigend den Inhalt durch. Nach dem er damit fertig war, nahm er den zweiten Umschlag zu Hand und studierte auch dessen Inhalt. Der Mann im Anzug betrachte mit Unveränderten Lächeln den lesenden Priester. Als Christian den Inhalt durchgearbeitet hatte, warf er die Beiden Umschläge auf das Bett. "Scheint so, als ob der alte Mann schon wieder vergessen hat, dass ich für ihn als Vertragshändler arbeite und nicht als Exekuter." Der Mann zuckte lachend mit den Achseln. "Er kann dich ja schlecht befördern. Auserdem ist Deinesgleichen doch viel besser zum vernichten von Dämonen geeignet, als irgendein Auftragsmörder." Christians Blick verfinsterte sich. Er mochte es nicht, wenn jemand seine Abstammung erwähnte. "Wenn Blicke Töten könnten." Der Mann nahm Christian ganz offensichtlich nicht ernst. "Ich muss mich nun verabschieden. Wir werden uns bestimmt wiedersehn." Der Mann deutete eine Verbeugung anm stanfte dann leicht auf den Boden und verschawand in den darau erscheindenden Feuerschwall. Christian nahm noch einmal die Umschläge zur hand. Scheinbar konnte er beide Aufträge zur gleichen Zeit erledgien.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Das Gespräch verlief mehr als nüchtern. Zusammen mit Tyler und David wurde die Gruppe durch einen Hinterausgang geschleust welcher von den Dämonen unbemerkt blieb. Sogar das Fahrzeug des Exzorzisten stand bereit. Destiel setzte gerade einen Schritt nach vorne, als sie plötzlich eine erdrückende Aura spürte, die vom dunklen Himmel herab strahlte. Ihr Kopf drehte ruckartig nach oben, die Augen waren vor Schreck geweitet. Etwas was David von seiner Mutter bis jetzt noch nicht kannte. Angst stand der Gefallenen ins Gesicht geschrieben. Ihr Körper war wie gelähmt. Sie hörte die Schreie ihres Sohnes nicht einmal.

Destiel sah nur noch wie sich zwei pechschwarze Flügelpaare aufspannten und auf die drei zuflogen. Tyler zog David im letzten Moment zur Seite. Destiel hatte nun keine Wahl mehr. Ihre Flügel brachen knackend aus ihrem Rücken hervor, das goldene Haar schwebte in der Luft. Eine grelle Säule aus purer, himmlischer Energie ließ den Himmel erleuchten. Zwei muskulöse Arme packten ihre Schulter. Für eine Sekunde verlor Destiel ihre Orientierung und fand ihren Körper in einer Häuserwand wieder, Geröll, Gestein und Stromkabel krachten auf sie nieder. Fensterscheiben zersprangen. Der kristallklare Schnee färbte sich blutrot. Ächzend erhob Destiel ihren blutenden Körper, dabei verzog die Gefallene ihr Gesicht. Den Arm haltend, starrte sie auf die Gestalt dessen Gesicht in einer schwarzen Robe gehüllt war. "Bist du endlich bereit dich deinem Verrat unseres Herren zu stellen?". "Welchem Verrat? Das ich Michaels Befehl nicht folge geleistet habe?! Die Halbblüter sind genauso rein, wie wir!", "Schweig still!", donnerte die düstere Stimme durch die Dunkelheit.

Destiels Augen waren immer noch vor Schreck weit aufgerissen, kleine Äderchen traten hervor. Ihr Blick glitt immer wieder zu David. "Verschwindet, verschwindet SOFORT!", schrie sie die beiden Männer an, als die Gestalt zu einem gewaltigen Sprung ansetzte. Ein gleißender Ball aus purem Licht materialisierte sich in der Hand des Angreifers welcher direkt auf David zuschoss. Alles geschah wie in Zeitlupe. Destiel sprintete zu ihrem Sohn und breitete schützend ihrer beider Arme aus. Der qualvolle Schrei hallte durch die dunkle Nacht, dabei zerriss der Boden unter ihren Füßen. Qualm drang aus ihren Gliedmaßen heraus. Mit entsetztem Gesichtsausdruck starrte David auf die klaffende Wunde, die aus dem Bauch seiner Mutter herausätzte. Zur Überraschung ihres Gegners packte Destiel den Kopf. Ein gleißender Lichtstrahl erhellte die dunkle Seitengasse. David sowie Tyler wurden gegen Tylers Wagen gedrückt. Zischend fiel das Stück Stoff aus ihren Fingern und Destiel sackte auf ihre Knie. Dabei Blut ausspuckend. Sie hielt sich schmerzverzerrt eine Hand vor den Mund. Wischte die robinrote Flüssigkeit ab. Der Wind fegte heftig über sie hinweg, als erneut die düstere Stimme zu ihnen sprach. "Es ist noch nicht vorbei". Schwer atmend, richtete Destiel ihren Körper langsam auf. Hielt sich dabei die klaffende Wunde. Ihre ergrauten Federn schwebten im auftosenden Wind und verloren nun gänzlich an Schönheit. Als plötzlich eine weitere Tür aufging, schupste sie David von sich weg. Mit Tränen in den Augen starrte sie ihren Sohn an. "Ich hab gesagt verschwinde. Vollkommen gleich, was passiert, wichtig ist, das du lebst. HAU ENDLICH AB!", fluchte Destiel und spuckte erneut Blut aus.

Es geht weiter. Da ich nicht weiß, was mit Wayway ist, hab ich das Gespräch zwischen den dreien mal vorgezogen.
Sofern er wieder da ist, darf er das in einem Rückblick gerne machen.
@Dämonengruppe. Ihr alle nehmt die intensive Aura der Gefallenen wahr, wenn ihr gerade auf dem Weg zu den Zwillingen seid, könnt ihr ihren geschundenen Körper gerne vorher sehen.
@Haru. Auftritt von Ash.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Anhänger von Bachmann verzogen sich ziehmlich schnell wieder. Und so stand Ash neben dem vermeintlichen Menschen. Dieser hatte wohl etwas Langeweile und taxierte den Atlantäer eingehend.
"Du bist wohl auch kein Mensch wenn du einfach so in diese Bar dort spazieren kannst."
"Ich habe nie behauptet ein Mensch zu sein Bachmann, oder wer auch immer du sonst sein magst." Damit wandte sich Acheron um und machte sich auf den Weg zurück. Nach ein paar Schritten fiel ihm ein, daß ja sein Zimmer vollkommen abgefackelt war wegen diesem scheiß Höllenhund. Fluchend machte er kehrt und sah das Bachmann immernoch an der selben Stelle stand wie noch ein paar Minuten davor. Nur mit dem Unterschied, daß jetzt ein komischer Kerl in einem gelben Anzug vor ihn stand und ihm etwas übergab. Das schienen wohl irgendwelche Akten zu sein denn der vermeintliche Mensch sah kurz rein und ein unheimliches Lachen drang aus seinem Munde bevor er sich schnell umwandt und mit schnellen Schritten den Ort verließ.

Wieder allein blieb ihm nicht wirklich was anderes übrig als die Bar erneut aufzusuchen. Der Türsteher sah ihn an und hielt wieder eine Katre hoch.
"Oh mann, als ob wir das eben nicht schon hatten. Diesmal ist es der Teufel höchstpersönlich."
Wiederspruchslos wurde er eingelassen. Der Barkeeper sah nur hoch und deutete dann auf eine Tür schräg hinter dem Tresen. Ohne ein Wort zu sagen stieg Ash die Stufen hinauf und betrat einen langen Flur von dem viele Türen abgingen. Eine davon stand offen und lud ihn ein. Kaum hatte er sich auf das Bett gelegt, ohne sich auszuziehen, als er eine bedrückende himmlische Aura spürte. Sie war so heftig, daß es ihn für einen Moment in die Kissen preßte. Nur etwas war seltsam. Sie war nicht rein wie er sie sonst kannte sondern mörderisch. Mit einem Satz war er aus dem Bett und sprintete die Treppe wieder runter. Zurück in der Bar verabschiedete sich sein Gespür schon wieder. Scheiße! Warum ausgerechnet jetzt? Bruno deute diesmal auf eine gut verborgene Tür, auch wenn er es verdammt widerwillig tat. Das war ihm auch deutlich anzusehen. Mit schnellen Sätzen seiner langen Beine war er in Sekundenbruchteilen dort und öffnete die Tür.

"Ich hab gesagt verschwinde. Vollkommen gleich, was passiert, wichtig ist, das du lebst. HAU ENDLICH AB!" Immer weiter ergrauende und Glanz verlierende Federn fielen vor der Frau die den Bengel begleitet hatte, der beinahe seinen Wein verschüttet hatte, zu Boden. Sie hab ich also gespürt. Sein Blick fixierte den gefallenen Engel. Der Junge kam auf ihn zugetaumelt und er bewahrte ihn instinktiv vor dem Fallen. Ohne allerdings seinen Blick von Destiel zu nehmen.
"Der wird meine Mom töten!"
"Nicht der, das ist meine Aufgabe!"
Erst jetzt bemerkte er den Anderen. Pechschwarze Flügel. Das selbst reine Engel welche bekommen konnten war ihm neu, aber der schwafelte ständig was von Rebelion gegen den Herrn. Ergo blieb nur das der Typ wirklich Engel sein mußte. Na das trifft sich gut. Nicht nur einen, sondern gleich zwei auf einen Streich. Ein grausames Lächeln trat auf das Gesicht des Langhaarigen. Der Junge mache sogar ein paar Schitte zurück. Das traf sich ganz gut. Dämmerungsfarbene riesige Flügel brachen aus dem Rücken des Mannes heraus, das Haar wurde silberweiß und eine Art leichte Panzerung legte sich um seine Schultern und die Unterarme. Entgeistert starrte ihn der Junge nur an.
"Verschwinde. Du stehst mir im Weg."

Damit griff er an. Nicht die halbtote Gefallene, nein, die hob er sich für später auf. Der Todesengel da reizten ihn viel mehr. Mit einem mächtigen Flügelschlag schwang er sich in die Luft und warf zeitgleich einen seiner Dolche in Richtung des Angreifers. Der wich nur knapp aus. Wie sich Ash schon gedacht hatte. Nur hatte er nicht auf den Körper gezielt. Mit einem Schmerzensschrei fiel der Engel mit gekappten Flügeln zu Boden. Destiel hingegen sammelte ihr himmlisches Licht und schickte es dem Atlantäer entgegen. Behände wich dieser aus, wurde aber leicht am rechten Bein getroffen und dort versengt. Den Schmerz nicht beachtend, griff er ungerührt weiter an. Diesmal hielt er seinen Sterndolch in der Hand und rammte ihn nach kurzem Gerangel seinem Gegenüber mitten in die Brust.
"Mit besten Grüßen aus Atlantis. Bei ihnen wart ihr nicht so nett, ihnen einen schnellen Tod zu geben." Damit drehte er die Klinge dreimal um sich selbst und pulveresierte so das Herz des Engels. Danach fiel der Kopf.
Die Gefallene starrte ihn ungläubig an. Sie war wohl der Meinung, daß er ihr helfen würde. Leicht hinkend stapfte er mit halb ausgebreiteten fast schwarzen Schwingen auf die sich langsam Boden aufrichtende Gefallene zu. Als sie es dann doch noch schafft hatte sich aufzurichten, besonders mit solch einer Wunde im Bauch, konnte sich Drakonis ein leichtes anerkennendes Nicken nicht verkneifen.

Sie sah ihn einfach nur an wie er so dastand mit bluttropfendem Dolch. Die Schwingen waren leicht gespreitz um nicht in den sich ausbreitenden Laachen zu schleifen. Er muß sehr schön gewesen sein als seine Flügel noch in hellstem Weiß erstrahlten. Glänzen taten sie immer noch. Nur jetzt waren sie dunkelgrau, fast schwarz, aber eben noch nicht ganz. Obwohl seine größten Federn, an den untersten Teil seiner Flügel, schon die Farbe eines Raben hatten, war der Rest noch grau. Er hatte also noch nicht die Grenze zum Todesengel überschritten, wandelte aber haarscharf am Grad endlang. Der Junge wollte zu seiner Mutter doch der andere Mann, den Drakonis bis jetzt noch nicht einmal registriert hatte, hielt ihn zurück und versuchte ihn weiterhin durch die Tür zu bekommen, durch die sein vermeintlicher Retter das Gebäude verlassen hatte. Langsamen Schrittes trat dieser auf die Gefallene zu. Sein Blick war immer noch mörderisch.
"Auch Gefallene sind Engel."
"Manchmal aber auch Mütter."
"Das waren fast alle Frauen in meiner Heimat auch als ihr kamt und alle umbrachtet, ohne Gnade."
Bei diesen Worten hob er seine Dolch und hieb nach der Frau vor ihm. Nur er hatte sie unterschätzt. Trotz ihrer Wunde wich sie nicht nur aus, sondern feuerte eine Reihe Lichtblitze auf den Nephilim vor sich ab. Da er nicht groß von seiner Beinverletztung behindert wurde, konnte er gut ausweichen. Nur hatter er nicht damit gerechnet das sie in dieser Schnelligkeit feuern konnte. Einer der Blitze traf seinen linken Flügel. Rasender Schmerz durchzuckte Acheron. Jede einzelne Feder hatte nicht nur seine eigene Blutversorgung sondern auch eine nicht gerade geringe Anzahl an Nerven. Reflexartig warf er einen Blitzkugel auf die Gefallene. Diesmal war sie nicht schnell genug. Mitten in ihrer Brust schlug das Geschoß ein und warf sie neben der Tür, wo der Junge immer noch stand, gegen die Wand.

Der Atlantäer konnte sich mit seinem Flügel so nicht mehr in der Luft halten und mußte auf den Boden. Zu seinem Glück hatte es nur den untersten Rand erwischt und nicht die Stelle wo der Knochen verlief. Da hätte es leicht zum Verlust der Schwinge kommen können. Nicht nur tat es höllisch weh, nein, bluten tat er jetzt auch noch wie ein Schwein. Das brachte ihn schon wieder auf die Palme. Vorsichtig, um nicht noch mehr Schaden an den verletzten Federn zu riskieren, untersuchte er die Stelle. Langsam ließ auch das Bluten nach. Eine robuste Gesundheit hatten nun mal alle Nephilim. Sonst wäre er auch nicht so alt geworden. Den Linken Flügel leicht angezogen trat er wieder auf die Gefallene zu. Diese hatte wohl mit dem Jungen geredet, der sich nun ihm in den Weg stellte.
"Verzieh dich!"
"Nein! Du wirst ihr nichts mehr tun. Sie stirbt sonst."
"Das wir sie eh."
Sein Fünfklingendolch glitzerte unheilverkündend in seiner Hand.
"David, geh zur Seite."
"Aber Mom."
"Keine Widerrede. Ich hätte sowieso nicht mehr lange gehabt. Er beschleunigt das nur ein wenig."
"Ich will aber nicht das du stirbst."
"Komm her, David."
Der Junge beugte sich zu seiner Mutter runter. Diese flüsterte ihm noch etwas ins Ohr und gab ihm einen Kuß. Dann richtete sie sich ein letztes Mal auf und stand dann schwankend vor Ash. Innerlich bewunderete er widerwillig die Kraft der Frau. Doch hielt ihn das nicht davon ab, sie zu enthaupten. Binnen Sekunden zerfiel sie zu Staub der sich nicht nur auf Acheron, sondern auch liebevoll um David legte. Dieser stand erst wie erstarrt da und begann dann zu Brüllen. Doch davon bekam Drakonis nicht viel mit. Die Schmerzen und der Blutverlust forderten langsam ihreren Tribut.
 
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Survivor

Master Chief

Ein Schrei, voll Trauer, voll Unglaube und...voll Wut.
Solch ein Ausdruck von Schmerz kam aus der Kehle des Jungen, welcher gerade den Tod seiner Mutter mit angesehen hatte. Die einzige Person die ihm noch geblieben war, die einzige Person die er noch geliebt hatte und von der er sich für keinen Preis der Welt trennen wollte. Doch genau diese Person „klebte“ nun buchstäblich an seiner Haut, lag sanft auf seinem Haupt und verteilt auf dem Boden der Seitengasse. David sackte weinend zusammen, landete auf seinen Knien und beugte sich vorn über. Mit den Unterarmen stützte er sich ab und drückte dann seine Stirn in die Asche am Boden. Sein Schrei wurde leiser, bis es nur noch ein leises Schluchzen und Zucken war. Und als sein Wehklagen dann verstummte...begann etwas anderes.

Es wurde still in der kleinen Seitengasse, in der noch immer die Tür zur Bar offen stand, in der ein Wagen warm lief und darauf wartete das man ihn benutzte. In der ein schwarzgekleideter Mann mit verwundetem Flügel und Bein stand und trotz seines Blutverlustes merkte das gleich etwas passieren würde. Als Draconis seine Sinne wieder ins hier und jetzt richtete, sah er den Jungen, dessen angebliche Mutter er gerade getötet hatte, am Boden kauern und zittern. Die Stille die sich ausgebreitet hatte, verschluckte sogar das leise tuckern des Motors im Wagen neben ihm. Der Nephelim mit dem Sternendolch, starrte weiter auf den Jungen und bemerkte wie Davids Körper zu vibrieren begann und wie sich über dessen Haut seltsame Symbole ausbreiteten. Sie glichen dem Zeichen das jedem Nephelim an seinem 16ten in seine Haut gebrannt wurde. Und für gewöhnlich blieb es bei dem einen Zeichen am Hals oder auf der Brust, doch bei dem Jungen am Boden war bald die gesamte Haut damit bedeckt. Die Symbole fingen, noch während ihrer „Wanderung“ an zu leuchten und strahlten förmlich durch die Kleidung des Jungen hindurch. Plötzlich begann der Kurze zu schweben, nur wenige Zentimeter über den Boden, doch eindeutig Sichtbar. Das Leuchten der Symbole wurde nun stärker, so als würden sie erneut in den kleinen Körper eingebrannt. Doch so plötzlich wie ihre Leuchtkraft zunahm, so schnell erlosch sie auch wieder.
Stattdessen wurde nun das Vibrieren intensiver und sowohl Tyler als auch Acheron, konnten sich denken was passieren würde. Tyler tat jedoch als einziger das richtige und hechtete durch die Tür zurück ins Gebäude. Dieses war, wie auch die Bar darin, mit einem Bannkreis belegt, wodurch es geschützt war und unbeschädigt blieb.
Denn kaum hatte Tyler den Türrahmen passiert, explodierte Davids Körper förmlich. Er wurde in einer Säule aus reinem Licht empor gehoben und hing mit zum Himmel gerichtetem Gesicht in der Luft. Die Haut auf der die eingebrannten Symbole zusehen waren, schälte sich langsam von seinem Körper und flog mit samt der Straßentrümmer, welche bei der Explosion regelrecht aufgerissen und zerfetzt worden war, zum Himmel empor. Darunter kam ein Körper zum Vorschein der scheinbar aus reinem Licht bestand und dessen Rücken sich langsam dehnte und streckt, bis er mit einem ekelhaften Knacken aufbrach und Schneeweiße Flügel gebar. Die Federn die dabei durch die Luft schwebten, leuchteten ähnlich hell wie der Körper der nun jedoch langsam wieder verblasste.

Davids Haut war wieder erneuert, keine Symbole waren mehr darauf zu sehen und keine Narbe oder sonstige Veränderung war darauf zu erkennen. Sie war makellos rein, so als wenn die Symbole seine alte Haut, sein altes Leben verbrennen wollten. Die Luft knisterte vor Spannung, man konnte vereinzelt Blitze sehen die sich frei entluden und nach wie vor schwebten Trümmer in der Luft die bei der Berührung mit Davids Haut zerbröselten. Die Aura die von dem Jungen ausging war eindeutig nicht normal, nicht einmal für einen Nephelim. Sie strahlte förmlich, ähnlich wie bei einem Engel...und doch war sie anders. Der Nachthimmel erhellte sich mit einem Mal und als einige Menschen aus ihren Fenstern schauten umzusehen was draußen los sei und warum es auf einmal nicht mehr dunkel war, staunten einige nicht schlecht.
Über Rostock oder gar über ganz Europa konnte man Nordlichter tanzen sehen, in solch einer Intensität wie es sie noch nie zuvor gegeben hatte.
Doch das interessierte den Jungen der, halb nackt in einer kleinen Seitengasse stand nicht, er ging auf den Mann zu der seine Mutter umgebracht hatte und der noch immer seine Waffe in der Hand hielt und nun an einer Wand lehnte, scheinbar war ihm der kurze Freiflug an die Wand nicht bekommen. Doch er sah zu dem Jungen ohne Angst oder Furcht in den Augen, das einzige was David dort fand war Härte. Woher diese kam konnte David nur Raten aber sie dürfte etwas mit seinem Hass auf Engel zu tun haben, denn dieser war unbestreitbar. Als er nur noch wenige Meter von Ash entfernt war, drehte er eine seiner Handflächen nach hinten und lies wie von selbst, seinen Revolver, den seine Mutter bei sich getragen hatte, in seine Hand fliegen und spannte in einer fließenden Bewegung gleich noch den Schlaghahn. So stand er nun mit halb ausgestrecktem Arm und unergründlicher Miene vor dem Mörder seiner Mutter. Er schaute dem Mann vor ihm noch immer in die Augen, wobei die von David golden schimmerten.

„Warum...warum hast du sie getötet obwohl sie eindeutig nicht dein Feind war und obwohl sie ohnehin bald gestorben wäre? Warum hast du mir die restliche Zeit gestohlen die ich noch mit ihr hätte verbringen können?“

Das doppelte Flügelpaar zuckte bei dieser Frage kurz und lies die blendend weißen Federn rascheln.

http://s14.directupload.net/file/d/3137/b6wdl9ay_jpg.htm
So in etwa sieht David momentan noch aus, nur eben nicht so alt sondern mit seinem normalen jungen Gesicht ^^
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Auch druch seinen benebelten Zustand bekam Drakonis die Wandlung zum Nephilim des Jungen mit. Und doch war er nicht in der Lage der Machtexplosion auszuweichen. Diese schleuderte ihn an die gegenüberliegende Wand. Das ließ weiter Federn seiner Schwingen abknicken, was natürlich wieder verdammt schmerzhaft war. Benommen blieb er dort angelehnt stehen. Er mußte sich er wieder sammeln und den Schmerz soweit verdrängen das er halbwegs normal denken konnte. Vom Bewegen mal ganz zu schweigen. Sobald der Junge seine Metamorphose beendet hätte würde er ihn aller Wahrscheinlichkeit nach angreifen. Ash hatte aber nicht das Bedürfnis sich abmurksen zu lassen und das auch noch von einem Milchbubi, wenn man vom Alter ausging. Doch was dann auf ihn zukam sah nicht wie ein normaler Nephilim aus. Statt einem hatte dieser zwei Flügelpaare. Das war ihm bis jetzt nur einmal begegnet und da war derjenige leider gerade bestialisch getötet worden. Dies ließ nur einen Schluß zu und ihm war klar, daß die himmlische Reaktion nicht lange auf sich warten ließ.

Goldschimmerde Augen in denen der unbänige Schmerz stand, den Acheron heute noch spürte wenn er an seine Heimat dachte, blickten ihn unverwandt an. Den Revolver beachtete er nicht. Schußwunden verheilten fast so schnell wie man sie bekam. Ein Vorteil seines Alters.
"Warum...warum hast du sie getötet? Obwohl sie eindeutig nicht dein Feind war und obwohl sie ohnehin bald gestorben wäre? Warum hast du mir die restliche Zeit gestohlen, die ich noch mit ihr hätte verbringen können?"
Die strahlend weißen Federn raschelten als die Schwingen des Jungen zitterten.
"In ihrem Zerfallsstadium habe ich ihr und dir lediglich zehn Sekunden geraubt."
Verblüft schaute ihn der Junge an.
"Göttlicher Schutz hält nur solange wie die Engel gehorchen. Sie war gefallen. Erinnerst du dich an die ergrauenden Federn?"
"Ja. Sie ist ja auch schlimm verletzt worden."
"Das war nicht der Grund. Wenn die Flügel verfallen und ihren Glaz verlieren, dann stirb ein Gefallener. Innerhalb von fünf Minuten. Sie wußte das. Das sie mich angriff war ein Verzweiflungsakt um nicht in der Hölle zu landen. Nephilim zu töten ist eine der Aufgaben eines Engels."
"Aber sie war meine Mom."
Ein Kopfschütteln von Drakonis.
"Keine Engelsfrau würde freiwillig einen Bastard austragen und ihn behalten. Dafür steht der Tod."
"Woher willst du das wissen?"
"Meine Mutter war die Königin von Atlantis. Guck nicht so. An meinem 16ten Geburtstag erwachte das Erbe meines Vaters, eines Engels. Ganze Heerscharen suchten nach mir und vernichteten die gesamte Insel. Das Ganze ist gute 11546 Jahre her. Und ich habe nicht ein einziges Gesicht vergessen von den Menschen die damals bestialisch ermordet wurden."
Ash wurde schwindlig. Die Explosion hatte seine Sachen zum Teil zerfetzt und er lehnte sich immer stärker an die Wand. Je schwächer er wurde, desto mehr ließ seine Konzentration nach. So wurden zwei häßliche Narben langsam sichtbar. Eine zog sich gezackt vom Bauch bis zum Hals hoch und die Andere hatte die Form einer Hand die sich um seine Kehle schloß.
"Akri? Du klappst gleich zusammen. Laß mich raus."
"Schon gut. Aber laß den Jungen in ruhe."
"Ich darf ihn nicht fressen?"
"Nein. Evanetalis."
Mit einem Satz war der Dämonentiger neben seinem Herrn.

ash in nephilimgestalt mit vane. stellt euch die flügel nur dunkler vor ^^ die ganz langen federn am unteren teil der schwingen sind rabenschwarz ;)
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Pride machte sich auf den Auftrag zu erfüllen, die Gestalt im tiefschwarzen Anzug war ihm bereits völlig egal, alles was ih jetzt interessierte waren die beiden Zwillinge. An einer Seitenstraße hielt er kurz an und lehnte sich an der Mauer an. Seine Atmung wurde schwerer und er griff sich mit der rechten Hand auf den Kopf. "Wenn ich nicht aufpasse, kann ich meine Gelüste nicht mehr unterdrücken." Einige Minuten vergingen und Pride setzte sich abermals in Bewegung. Der junge Mann machte sich auf den Weg, sein Ziel war der Stadtpark. Aus irgendeinem ihm völlig unbekannten Grund sagte ihm seine Intuition das er sie dort finden würde. In schnellen Schritten machte er sich quer durch die Stadt zum Park auf. Trotz seiner Jacke fröstelte es ihn am ganzen Körper, bei jedem zweiten Schritt atmete er aus und blies seinen warmen Atem hinaus. Noch bevor er am Park angekommen war fühlte sich Pride erneut benebelt. "Was ist mit mir heute nur los, vorhin war doch noch alles in Ordnung". Pride fühlte sich merkwürdig und eine ungeheuer starke Aura füllte die Stadt, es war nicht die Aura der Tiger diese wären weit zu schwach um solch eine intensität auszustrahlen. "Ich weiß nicht wie viele es sind, es fühlt sich nicht wie eine an aber auch nicht wie sehr viele, was ist da den los ... ich darf keien Zeit verlieren, los jetzt". Der schwarzhaarige änderte sein Vorgehen und leif den restlichen Weg bis in den Park, schnaufend kam er an und fand 2 Gestalten, sie waren gleich groß und wendeten ihm den Rücken zu. Die beiden drehten sich zu ihm um, erst jetzt sah Pride die Gesichter der beiden. Einen Augen blick stand er wie angewurzelt da. "Kannst du uns sehen, Bursche".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Zuerst eine starke Aura und dann eine Lichtsäule, gefolgt von ein paar Nordlichtern.
„Was geht den hier hab?“
Trotz dieser Phänomene ließ sich Iris nicht von ihren Ziel abbringen.
Aber irgendwie kam Iris von Weg ab und landete schließlich vor dem Stadtpark und genau dort, spürte sie drei Auren. Zwei von ihnen waren gleich, die andere hingegen unterschied sich deutlich von den Beiden.
„Hier muss ich richtig sein.“ Das Mädel ließ sich Zeit. Warum sollte sie hetzen, wenn die drei sich gegenseitig umbringen. Nur war dem nicht so.
Ein junge starrte auf zwei Gestalten herab. Es waren eindeutig die Ziele des Boten.
Ohne lange zu fackeln sprang Iris auf einem Baum. Feuer breitete sich an ihrem linken Arm aus und als es erlosch, kam plötzlich ein schwarzer Gegenstand hervor. Dieser reichte locker bis zur Schulter.
Iris zielte auf die Zwillinge. Sie rührten sich nicht. So konnte sie ihre Kanone in Ruhe aufladen.
„Bleibt schön dort stehen, damit ich euch mit einem Schuss erledigen kann. So erspart ihr mir viel Ärger und Zeit.“
Der Auflade Prozess dauerte nicht lange und Iris war nun schussbereit. Sie zielte genau zwischen die Zwillinge. Der Schaden würde reichen um beide gleichzeitig zu erledigen. Nun folgte der Schuss. Eine große blaue Kugel aus purer Energie flog auf den Beiden zu. Jedoch bemerkten sie den Hinterhalt und setzten ganze sechs Schritte zurück. Das Geschoss krachte vor ihnen auf den Boden. Dreck wurde in die Luft gewirbelt.
„Scheiße, die Bastarde wollen es doch auf die harte Tour.“ Iris sprang vom Baum runter und stand nun hinter den Zwillingen.
„Wärt ihr so freundlich und geht freiwillig in die Hölle oder muss ich da etwas nachhelfen?“

http://jera-the-wolf.deviantart.com/art/blackrock-shooter-xP-309380860

Das ist das gute Stück. Es macht Kaboom und stellt Siebe her.
 
Die Gebäude rasten an Chrsitian vorbei. Jetzt, da er seine Ziele kannte, war es nicht mehr nötig, Tatorte zu untersuchen. Er musste nur noch diese Personen finden. Erneut spürte er die Aura der Gefallenen, zusammen mit 2 Weiteren, doch da keine davon auf die gesuchten Personen passte, beschloss Christian fürs erste, sie zu ignorieren. Beim Stadtpark angekommen, konnte er die Ziele sehen. Scheinbar hatten sie ihn noch nicht bemerkt. Christian dachte sich, dass es wohl am effecktivsten wäre, sie zu trennen und einzeln zu erledigen. Einzelkampf war Christians große Stärke. Mit den 2 Kindern würde er sicher auch so fertig werden, doch die Person die über den Beiden in der Luft schwebte, stand auf einen ganz anderen Blatt. Aus der Ferne spürte Christian 2 der Auren erlöschen. Christian hätte sich gerne noch mit dem Gefallenen unterhalten, doch das war jetzt wohl nicht mehr möglich. Gerade als er wieder darüber nachdenken wollte, wie er die 3 am geschicktesten separieren könnte, tauchte wie aus dem nichts eine neue Aura auf. So eine Aura hatte er erst einmal gespürt. Es musste über Zehntausend Jahre her sein. Christian wusste genau, was nun folgen musste. "Du kommst viel zu früh. Meine Vorbereitungen sind noch lange nicht abgeschlossen." Kurz dachte er darüber nach, seine Ziele ziehn zu lassen und sich stattdessen zum Ursprung der Aura zu begeben. Gerade, als sich Christian davonmachen wollte, knallte es im Park und Christian sah Iris, welche die Beiden Kinder wohl gerade angegriffen hatte. "Warum musst du gerade jetzt hier auftauchen, Isris..." Diese Worte fluchte er ihr leise zu, während er sich weiter versteckt hielt.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Ein kurzer Blick in die Akten reichte aus um Bachmann ein kaltes hartes Lachen zu entlocken. Genau so plötzlich wie der Mann aufgetaucht war verschwand er auch und lies Bachmann mit seinen Anhängern zurück. Mit einem schrillen Pfiff fies er seine Gefolgsleute an ihm zu folgen. Das Ziel war laut der Akte der Stadtpark. Sowohl Bachmann als auch Demandred machten sich bereit für den Kampf gegen die Zwillinge. Es hieß Zwei gegen Zwei aber unterschätzen würden sie die Beiden sicher nicht. Gerade als sie sich dem Park näherten spürten Beide die gewaltige Energie die aus Richtung der Bar kam. Bachmann schüttelte nur mit dem Kopf und zog mit der linken Hand eine seiner Pistolen. Demandred hingegen zog mit der Rechten das Schwert. Beide waren Kampfbereit. Zwei Seelen in einem Körper und durch die Jahre ihrer Symbiose, wussten sie wie der Andere kämpfte. Mit seinen Gefolgsleuten im Schlepptau betrat das Duo den Park und machten sich auf alles gefasst.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein Zucken hallte mitten in der Nacht, elektrische Spannung knisterte in der Luft als die beiden, kleinen Gestalten plötzlich eine Lichtsäule am Himmel aufsteigen sahen, umschmeichelte ein finsteres Lächeln ihre mit Blut verschmierten Gesichter. "Hast du das gesehen, Schwester?", fragte der Jüngere der beiden Geschwister. Sein ganzer Körper war in einer schwarzen Robe gekleidet, das Mädchen leckte gerade genüsslich mit ihrer Zunge über ihren Handrücken an dem noch ein Paar Überreste von Gedärmen klebten. "Ja hab ich. Unser Meister wird sich sehr darüber freuen und bekommt eine Seele mehr", langsam mahlten ihre Zähne aufeinander, man konnte deutlich das Knacken von Knochen darin hören. Wie eine Spaghetti schlürfte das Mädchen die fleischige Masse der Gedärme auf, sah dabei zufrieden mit sich aus. Der Junge sah seiner Schwester gespannt beim Essen zu. Einer seiner Finger war an seiner Unterlippe gelgt aus der das Blut langsam auf den Boden tropfte. "Darf ich ihn essen?", eine Schelle war in dem finsteren Wald zu hören woraufhin der Kurze erschrocken das Gesicht schmerzverzerrt verzog. "Du hast unseren Meister gehört. Er will ihn lebend. Du verdirbst dir nur deinen Appetit und wirst fett, waren dir die Menschen nicht genug?", ein Kopfschütteln war seine Antwort. Das Mädchen drehte ihr Blut besudeltes Haupt zur Seite und sah mit einem verspitztem Lächeln auf den kleinen Leichenberg vor sich, die vor Panik in den Augen aufgerissenen Gesichter starrten entsetzt, das ganze Fleisch wurde von den Knochen entfernt. Bei einigen Körpern konnte man in die nicht mehr schlagenden, offenen Herzen sehen. "Das da will ich essen!", sagte der Junge in einem gierigem Unterton. Seine kleinen Finger zeigten auf einen Schädel eines jungen Mädchens, der in der Mitte gespalten war und man die Hirnmasse sehen konnte. Der eklige Geruch der in der Luft hing, ließ ihn vor Freude tappeln. Achselzuckend, stemmte das Mädchen ihre Hände an ihre Hüfte, sah immer wieder auf das gierige Gesicht ihres Bruders, dann zu den toten Körpern. "Na gut. Eine Nachspeise sei dir gegönnt". Langsam schritt der Junge auf das Objekt seiner Begierde, als beide plötzlich etwas anderes spürten.

Von einem hohen Ast in ihrer Nähe ging eine kleine kaum warhzunehmende Aura aus, was beiden ein weiteres, grausames Lächeln auf die Lippen legen ließ. „Wärt ihr so freundlich und geht freiwillig in die Hölle oder muss ich da etwas nachhelfen?“, daraufhin lachten sie schallend. "Hast du das gehört, Schwester? Es ist nicht nett, wenn man beim Essen gesört wird". "Da geb ich dir recht", nun sah das Mädchen zu Iris welche hinter ihnen stand. Der Kopf des Mädchens drehte um ihre eigene Achse, dabei knackte ihr Genick fürchterlich und sie sah ihr Gegenüber mit verschränktem Hals süffisant an. Die Wucht ihres Angriffes ließ sogar den Boden spalten, Staub, Dreck und sogar Geröll wurde in die Luft geschossen, Blätter tanzten im auftosenden Wind, als sich dunkle Wolken über den so klaren Himmel legten und die ersten Blitze unheilvoll zuckten, glänzten die Augen des Mädchens unheilvoll auf. "Ein nettes, kleines Spielzeug was du da hast. Du willst uns in die Hölle schicken? Wer glaubst du bist du?", Nun hatte sich auch der Junge zu ihr umgedreht, der Sabber rann seine Mundwinkel herunter. Tropfte auf den Boden. Ein zischen hallte in Iris Ohren nieder, als sie sah, dass das Gestrüpp langsam wegetzte. "Darf ich sie essen, Schwester?". Die liebliche Kinderstimme hallte in ihren Ohren. "Aber natürlich. So ein lächerlicher Dämon wird uns nichts anhaben können, solange wir zusammen sind", dabei zog das Mädchen das Gesicht ihres Bruders dicht an sich heran. Das Iris dabei zusah, ließ ihren Körper mehr und mehr erregen, Schweiß rann ihre Haut entlang, der Herzschlag dröhnte in den Ohren. Leicht öffnete sie mit ihrerm Finger den Mund ihres Bruders und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf. Ihr rechtes Auge wanderte zu den Neuankömmlingen, die ihnen irritiert bei der kleinen Vorführung zusahen. Der Kuss dauerte nicht lange an, das Mädchen ging ganze drei Schritt von ihrem Bruder zurück, sah dabei zu Galen, Bachmann seinem Gefolge und schließtlich zu Iris, die mit geladener Waffe ihren Lauf auf ihre Gesichter hielt. Qualm drang aus dem Inneren des Laufes heraus.

Das Mädchen verneigte leicht ihren Oberkörper vor ihren Gästen. "Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Haus Gremory freut sich ihnen heute eine Vorstellung zu präsentieren, die sie zum fressen gern finden". "Möge der letzte Vorhang fallen". Das Mädchen schnippste zweimal mit ihren Fingern. Der Körper ihres Bruders begann daraufhin vor Schmerz zusammen zu zucken, sich zu verkrampfen. Panikschreie hallten aus der Kelhe der kleinen Gestalt, Schweiß, Blut und Speichel tropfte aus jeglicher Pore seines kleinen Körpers. Die schmerzverzerrte Fratze starrte auf Iris welche ein Paar Schritte zurücksetzte. "Ich darf dich essen, ich darf dich essen, ich darf euch alle ESSEN!", hörten sie den Jüngeren immer wieder sagen, dabei verzerrte seine Stimme und hatte einen Wahn im Klang, der selbst den Dämonen unter die Haut ging.

Das Mädchen streckte ihren rechten Arm aus. Wie aus dem Nichts materialisierte sich eine Peitsche, die sie einmal auf den Boden aufknallen ließ. Daraufhin zuckte der Körper des Jungen erneut auf. Ein fürchterliches Knacken hallte in ihren Ohren, als das gesamte Fleisch von seinen Knochen abfiel. Die Haut verbannte zu Asche, Haare, Nase, Augen, Ohren, Fingernägel. Alles verbrannte vor ihren Augen. Die Luft wurde mit elektrischer Spannung aufgeladen, was dazu führte, das die Erde bebte und es sogar die Bäume aus ihren Wurzeln riss. Plötzlich umschloss ein Ring aus Feuer den Jungen, das satanische Symbol zeichnete die Bahnen in die trockene Erde, kurz darauf umschloss ein gigantischer brennender Käfig das kleine Geschöpf. Die Anwesenden hörten nur den vor Schmerz geschundenen Körper, als sich langsam die Flammen legten und der Rauch in den Himmel verzog. Ein Grollen war zu hören, so laut als würde Thor persönlich seinen metallenen Hammer schwingen. Iris blickte auf ein Geschöpf des Todes. Mit einem Lächeln im Gesicht starrte sie auf das Monstrum was sich aus den löschenden Flammen ragte und seinen Blick auf sie fixierte. Erneut knallte die Peitsche des Mädchens.
Kurz darauf stapfte ein Fuß auf die Erde welche beim Aufprall bebte, dabei zog sich eine Spur aus Feuer in Richtung Iris, Galen und Bachmann welche sofort auswichen doch das Feuer folgte ihnen. Das Mädchen verschwand daraufhin um alles aus der Ferne zu beobachten. Sie löschte ihre Aura. Verschmolz fast komplett mit der Dunkelheit. Einzig ihre vor Wahn strahlende Augen hätten sie verraten können. Ihr Blick fiel immer wieder auf die Gruppe. Per Telepathi gab sie Anweisungen an ihre Bruder der gierig nach Iris toten Körper verlangte.

@Dämonengruppe:
Euren Charas steht ein nicht ungefährlicher Gegner gegenüber. Auch, wenn das kleine "Jüngelchen" im Kopf etwas scherfällig zu sein scheint, vermag es diesen Nachteil an Kraft sowie Geschicklichkeit im Kampf wett zu machen. Die beiden Geschwister heißen im übrigen Michelle und Asazel.

Asazel ist ein Körperfresser, das heißt er verwandelt sich nach Verschlinge von unzähligen Seelen (mit Haut und Haar) in diese bestialische Gestalt. Er muss mit einer Peitsche geführt werden die nur seine Schwester führen kann. Die verschlungenen Seelen geben ihm Macht. Geschosse machen ihm bei seiner Größe nicht viel aus zu mal sein Körper sehr schnell agieren kann. Eine weitere, besondere Fähigkeit ist, das Asazel das Feuer in dem er geboren wurde - lenken kann. Er muss nur einen Fuß auf den Boden setzen schon fängt dieser an zu brennen.
Den Jungen könnt ihr ruhig in einem spektakulärem Kampf erledigen, das Mädchen dürft ihr auch verwunden aber noch nicht töten. Wünsche euch nun viel Spaß.
@Nephilimgruppe:
Ihr könnt auch das Entladen der Energie vernehmen welche zwar nicht so stark ist, wie Davids aber spürbar.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Der Kampf hat begonnen. Der kleine Junge hatte sich in einer Bestie verwandelt.
„Miese kleine Hexe.“ Fluchte Iris als sie dem Feuer Auswich um darauf zu merken, dass hier irgendetwas faul war. Das Feuer verbrannte alles was es berührte auch den großen Leichen Berg.
Iris sprang auf einem starken hoch.
„Also gut, die hart Tour.“ Sie ließ ihre Kanone von ihrem Arm hinunter gleiten. Diese krachte ungebremst auf den Boden. Dann streifte Iris ihren Mantel von ihrem Körper ab und hielt diesen seitlich. Ein Riss im Raum bildete sich und ein Arm aus Knochen ergriff den Mantel. Das Mädel ließ ihren Mantel los. Worauf der Arm diesen mit in den Riss zog und später verschwand. Nun wurde ihre Haut nur von dem knappen Outfit bedeckt.
Das Feuer erreichte den Baum. Sofort fing er Feuer, aber noch hatte Iris Zeit.
„Hier spielt einer mit Feuer. Oh hab ich Angst. Denkst du, dass du mich mit deiner kleinen Stichflamme bekommst? Och wie Blöd bist du denn?“
Ihre Hände wurden nach ihren Worten in blaues Feuer gehüllt. Der Baum knickte ein und krachte langsam zu Boden. Iris sprang noch rechtzeitig ab und hob ihre Kanone auf. Das Monster knurrte und schien nur auf Iris fixiert zu sein obwohl da noch ein paar andere Dämonen anwesend waren.
„Komm spielen wir ein wenig!“
Iris zielte auf die Bestie und drückte ab. Dauerfeuer. Unzählige kleine Energiekugeln schlugen auf das Biest ein. Rauch entstand und nahm jede Sicht. Iris hörte darauf auf zu feuern.
Als sie sich vergewissern wollte, ob das riesen Vieh noch lebte oder nur ein Haufen Asche war. Doch als der Rauch langsam legte, schlug das Monster zu. Indem er mit seiner Hand nach Iris ausholte. Doch anstatt sie zu packen, wurde das Mädel gegen einen Baum geschleudert. Sie krachte mit den Rücken hart dagegen. Den Baum riss es aus der Erde heraus und fiel zu Boden. Iris spuckte Blut. Dennoch rappelte sie sich wieder auf.
Das Monster wollte wieder zu schlagen. Iris zielte mit ihrer Kanone auf den Boden, lud sie bis zur Hälfte auf und drückte ab. Die Wucht, durch die entladene Energie beförderte sie in die Luft. Hoch trennte sie sich von ihrer Kanone und nahm stattdessen ihren Katana.
Dann setzte Iris zu einem Sturzflug an. Ihr Ziel war der Kopf dieser Kreatur aus der Hölle. Wie ein Pfeil raste sie auf ihr Ziel doch das Monster wich aus und Iris krachte ungebremst auf den Boden ein. Ein Krater entstand. Alles herum brannte.
„Scheiße. Wie kann man bei der Größe so schnell sein?“
Ein weiteres Mal erhob sie ihren geschundenen Körper. Der Aufprall hatte auch bei ihr einige Spuren hinterlassen.
Noch ehe Iris einen neuen Angriff starten konnte, wurde sie von der Bestie gepackt und hoch gehoben. Aus seinem Maul floss der Speichel wie ein Wasserfall.
„Ich spiel noch ein wenig mit dir, bevor ich dich Esse.“
Es drückte zu. Iris konnte nur einen Arm befreien als er zu drückte. Ihre Schmerzensschreie konnte man bis sonst weit hören. Ihre Knochen knacksten gefährlich. Erst als sie durch die Schmerzen Ohnmächtig wurde, hörte der Junge auf. Er schnipste einmal gegen ihren Kopf. Iris sollte wach sein, wenn er das Mädel beim lebendigen Leibe verschlingen wollte.
Nur war ihr Zustand eine List. Ihr freier Arm wurde von dem blauen Feuer umhüllt und als es verschwand, war dort die Kanone. Voll aufgeladen zielte Iris auf seinen Kopf und drückte ab. Das Geschoss traf voll ins Schwarze. Die Kreatur schrie vor Schmerz. Warf Iris sogar hart auf den Boden. So hart, dass ihr Körper wie ein Ball auf und ab sprang. Schließlich rollte das Mädel seitlich ehe sie von einer Bank aufgehalten wurde. Ihr Körper wies viele Schnitt Verletzungen, Prellungen auf. Sogar ein paar Knochen waren gebrochen. Sie stützte sich an der Bank ab und schaffte es tatsächlich noch wieder hoch zu kommen. „Wie kann der kleine Junge von eben nur so Mächtig sein?“
Husten folgte nach ihren Worten. Iris spuckte dabei Blut aus.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Einige Minuten waren vergangen nachdem die Gestalt verschwunden war, Marisa hatte sich der Rotwein Flasche entledigt und sich in eine Offene Position in ihren Ledersessel gesetzt. Sie wartete auch wenn dieser Dämon ihr einen Auftrag gegeben hatte so war sie nicht sicher ob sie ihn machen sollte, ihr warten galt ihren Meister. Fast eine halbe Stunde verging wie sie schon dachte das es wirklich keine Dringlichkeit hatte wie eine Mark erschütternde Aura die Stadt überflutete sie war stark genug um alles andere zu überlagern weswegen Marisa gar nicht wahrnahm wie ihr Meister durch eine Dunkle Pforte neben ihr in den Raum trat. "Gut siehst du aus, Dienerin." Marisa schreckte auf und sprang aus dem Sessel hoch sie wich ein paar Schritte zurück und bat den Mann an sich auf ihren Platz zu setzten.
Sie war immer wieder erstaunt wenn er sie mit seiner Anwesenheit beglückte, sie kannte Dämonen und sie kannte seine Wahre Gestalt aber diese Menschliche Hülle welche sie immer an eine Mischung aus Robert Downey Jr. und Stan Lee erinnerte war eher das beunruhigende an ihm. "Jedes mal die gleiche Geschichte wenn ich aufkreuze, du schreckst hoch bist in Unterwäsche und bietest mir den bequemsten platz an." Ihr Meister lächelte und setzte sich auf dem ihm angebotenen Platz. "Ich habe nicht viel Zeit, solange das nachhallen der Aura noch wirkt wird man mich nicht spüren. Geh dem Auftrag nach Marisa und nutze ruhig all deine Fähigkeiten und Tricks aber lass dich nicht töten und denk immer daran andere Dämonen zu meiden so gut es geht." Marisa nickte und wollte gerade nach ihren Sachen greifen wie sie diese nicht vorfand und sie schon an hatte. "Keine Zeit mit Kleinigkeiten vergeuden. Ich verschwinde wieder bevor mich einer der niederen Dämonen Lords noch spürt. Viel Erfolg." Mit nicht mal einen Augenschlag war ihr Meister wieder weg und seine Präsenz welche selbst unterdrückt noch mächtig war aus dieser nähe verschwand im nichts.

Mit Dämonischer Geschwindigkeit verließ Marisa das Hotel wieder sie ließ sich im Treppenhaus einfach runter fallen und fing sich kurz vorm Boden der Tiefgarage wieder. Eine Große Ansammlung von Präsenzen war im Park was wohl auch ihr Vertragsziel schien Marisa verlangte ihrem Wagen alles ab um schnellst möglich am Park zu sein, das war zum einen Kräfte sparender für sie wie selbst laufen zum anderen weniger auffällig wenn die Polizei nichts mit bekam. Noch weit vorm Park konnte sie wahrnehmen wie die 2 Präsenzen im Park an Kraft gewannen. "Ich verfluche dich Meister, immer wieder diese Strapazen...." Marisa ließ ihren Wagen laut quietschend stehen und stieg aus gerade kam ein Jugendlicher mit einen Skateboard ihr entgegen und sah sich das Auto an "Hammer Fahrt Lady ist aber ein wenig kalt für nen Mini-" Marisa schnappte sich den Jungen und drückte ihre Lippen auf seine seine Augen wurden Matt und er schien wie benebelt wie sie sich lösten. "Hier nimm die Schlüssel und fahr Tanken, dann komm zurück und Bewache das Auto und ab morgen hörst du mit diesen Skateboard quatsch auf und fängt was mit deinen Leben an." Die Marionette nickte nur während Marisa ihre Kurze Schrottflinte aus dem Auto nahm für den Fall das es dort auch wieder Dämonen Hunde gab. Sie sprintete zu dem Ort des geschehenes uns sah das Feuerwerk noch wie Der Junge zu diesen Seltsamen Wesen wurde und das Mädchen sich zurück zog. "Oh Nein, Nein nein.... Nein!" Schnell blickte sie sich um und Verbarg ihre Anwesenheit sie konnte andere Leute sehen aber da sie ihre Präsenz unterdrückte war ihr Spürsinn getrübt und sie wusste nicht wer da unten stand aber sie waren bewaffnet.
"Sicher Schergen der Heiligkeit oder andere Dämonen." Sie lief hinter den Dicken Stämmen her während das Feuer den Platz erleuchtete ein Leuchten in der Dunkelheit was ihr fast gegenüber war erweckte ihre Neugierde sie wartete ab wie das Monster anfing das Blauhaarige Mädchen anzugreifen um dann mit schnellen Schritten sprintete sie zudem Ort wo sie das Leuchten gesehen hatte und wurde dann auf den letzten Metern langsamer und schlich sich an. Das Mädchen saß vor ihr und schaute dem Kampf zu sie hielt ihre Peitsche dabei fest und schien konzentriert.
"Wenn du denkst du hast mich Schachmatt gesetzt dann hast du dich geirrt. Wenn ich es wollte könnte ich meinen Bruder sofort anweisen uns hier anzugreifen." Marisa war erstaunt darüber aber sie ließ sich nicht aus der Ruhr bringen. "Nun es ist nichts persönliches aber ich muss es halt tun." Sie holte mit dem Lauf der Flinte aus und wollte sie damit K.o. Schlagen aber das Mädchen war Flink sie sprang seitlich weg und holte mit ihrer Peitsche aus. "Ein Bauer kann die Dame nie Schlagen nun hinfort." Die Peitsche Schlug auf Marisas Körper ein und wickelte sich um ihren Arm die kleine zog und riss Marisa um sie landete hart im Dreck und rollte sich ab sie wollte gerade die peitsche Greifen wie sie sich von alleine löste und das Mädchen zum nächsten Schlag ausholte, sie riss ihren Arm nach hinten und wollte zu schlagen wie etwas auf dem eigentlichen Kampfplatz ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Marisa schnellte vor und Schlug ihren Gegner denn Lauf hart in den Magen sie krümmte sich und verlor den Schwung. "Du Miststück geht man so mit armen kleinen Mädchen um?!" Aus der Bewegung heraus konnte sie keine Distanz aufbauen sie fluchte das sie so lange nichts getan hatte und kaum warm war wie die kleine zum Gegenschlag ausholte.
 
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