[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Cassandra schluckte die Erwiederung, was Lilith da für einen Stuss erzählte, hinunter. Sicherlich, Prophezeiungen auszusprechen klang immer etwas suspekt - aber als sie sich daran erinnerte, mit wem sie gerade sprach, begann sie, sich Sorgen zu machen. Und das nicht gerade zu wenig. Auch konnte sie sich einen kurzen Blick in Richtung Minori nicht verkneifen. Das letzte, was sie selbst tun würde, wäre den Worten eines Dämons uneingeschränkt Glauben zu schenken. Vor Allem, wenn sie zu Misstrauen führen sollten, wie diese Worte hier. Bei der Andeutung, sie wisse, wo sich Desmond aufhielt, konnte sie allerdings nicht an sich halten. "Wo?" platze sie heraus. "Wo ist der Mistkerl?" Wut füllte sie mehr und mehr aus, eine Art zorniger Euphorie, die sie vergessen liess, wo sie sich gerade befand. Mit wem sie in einem Raum war. Und beinahe, wem sie gegenüberstand. Aber auch beinahe. "Was muss ich tun, damit ich das erfahren kann? Nur die genannte Aufgabe? Dann erfahre ich das?" Den Blick unentwegt auf Lilith gerichtet, wanderte eine Hand unwillkürlich an die Kette, die sie um den Hals trug, während die andere an eine ihrer Handfeuerwaffen wanderte. Sie hatte natürlich nicht die Absicht, auf irgend jemanden in diesem Raum die Waffe zu richten. Vielmehr sah sie ihren Peiniger direkt vor Augen, um ihrem Zorn ein Ziel zu geben.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Bahmherzig?", Minori begann ihrerseits zu lachen, stand auf und schlang ihre Arme um Lillith, als wenn sie diese als heiße loverin umgarnen wollte. Die Dämonenfürstin machte nichts dagegen, doch Minori leckte sich über die Lippen. "Die bahmherzigkeit spricht dir aus dem Herzen, so wie aus meinem der hass auf dich, deines gleichen und auch die Engel... die Nephillim, aber dank deinem 'Geschenk' hab ich eine Möglichkeit... sag auf Wiedersehen zu deiner Hülle", damit küsste Minori Lillith und ihre Hände schrieben Runen in die Luft, die sich auf Lillith setzten und brannten sich in ihre Haut. Lillith blickte ungläubig auf die sie Küssende Jägerin. Doch langsam begann der ganze Körper zu Dampfen und Minori lößte den Kuss. "Danke für das Geschenk", sie zog ihr Schwert aus der Scheide und Lillith Kopf fiel auf den Boden. Dort löste er sich genauso wie der Rest von ihr auf. "Ich glaube nicht, das ich sie getötet habe!", meinte sie dann zu dem leicht ungläubig drein blickenden Bruno.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Verdammte Scheiße. Also hat er mich doch in Stich gelassen. Dabei hatte ich an ihm geglaubt.“
Iris stand auf und ging zu der Irren rüber um Minori gleich an den Hals zu packen.
„Wo ist dieser Wichser? Garantiert ist er über dich hergefallen. Los Antworte oder ich reiß dir deinen Schädel von den Schulter runter!“
Iris war sauer und stand auch unter Zeitdruck. Drei Tage sind nicht gerade viel Zeit. Zudem Weiß Iris nicht einmal wo David sich gerade aufhält.



Illumis nahm das ganze etwas gelassener als ihre Herrin. Aber auch sie war so ziemlich angepisst. Ihr kleines Vorhaben, Iris etwas auf zu muntern schlug nun fehl. Alles wegen Chris und Lilith. Er würde dafür irgendwann die Quittung bekommen. Dies stand nun fest. Doch zuerst galt es Lilith Aufgabe zu erfüllen. Somit nahm die Kurze auf einem Barhocker Platz. Ihr Blick fiel auf den Haufen, den Lilith nach ihrem „Tod“ hinterließ.
„Dumme Kuh.“ Flüsterte Illumis. Wie sollen die Beiden eine unerfüllbare Aufgabe jemals lösen?
Am besten wäre es für Beide, wenn sie gleich hier und jetzt ihren Leben ein Ende setzen würde.
Dies sollte jedoch die letzte Option sein.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Cassandra hatte ihre Frage an Lilith kaum zu Ende formuliert, als Minori sich der Dämonin auch schon annahm und sie in Windeseile aus dem Raum vertrieb. Cass hatte gerade noch die Zeit, den Arm nach ihr auszustrecken und mit dem Mund das Wort "Warte" zu formulieren - wenngleich sie keinen Ton hervorbrachte. Ein paar Sekunden stand sie so da, bis sie den Arm sinken liess und tief durchatmete. An Minori gewandt, fragte sie: "Und? Was jetzt? Wie soll es weitergehen?" Trotz all der Verlockung, trotz der Möglichkeit, ihre Rache zu verüben, zögerte Cass. Sie zögerte bei dem Gedanken, Liliths Hilfe anzunehmen. Auch wenn ihr scheinbar keine Wahl dabei blieb. Erst jetzt bemerkte sie, wie sie eine ihrer Handfeuerwaffen gezogen hatte und sie in der Hand wog. Am liebsten hätte sie sie wieder weg gesteckt - aber bei der Szenerie, die sich ihr hier im Raum darbot, fühlte sie sich mit der Waffe in der Hand doch zumindest etwas sicherer.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Wo er ist? In der Hölle, er kommt schon wieder, keine Bange", Minori hob ihr Shwert und mit brachial Gewalt knallte der Knauf auf iris Arm, so das dieser vernehmlich knackte. Minori seufzte und zog Iris Finger einzelnd von ihrem hals, ehe sie in den Lauf der Waffe von Illumis starrte. "Und das wird jetzt?", Illumis konnte gar nicht antworten, so schnell hatte sie Minoris Knie in der Magengrube und danach den kanuf des Schwertes im genick, so das die kleine Bewusstlos zusammen brechen musste. Ob sie es tat war Minori herzlich egal. "Bruno, du Schuldest mir was für Lillith", meinte sie dann dem Barkeeper eine Kusshand zu werfend und ging vor die Tür. "ICh weiß nicht, ob ich Dämonen noch länger in meiner Nähe aushalte."
 

| Nami |

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Bruno hatte bereits seinen Arm nach Lillith ausgestreckt, als die Dämonenfürstin plötzlich aus ihrem Sichtfeld verschwand. Der Barkeeper starrte auf die Schwerträgerin, zückte aus seinem Mantel eine Karte und warf eine kleine eingeschweißte Plastikkarte entgegen. Ganz trocken meinte er: "Ruf mich an Kleine, das ist meine Art dir zu Danken. Und jetzt verschwinde aus meiner Bar sowie der Rest auch, ich muss das gute Stück wieder auf Vordermann bringen und die Siegel erneuern, damit Schlampen wie Lillith nicht wieder zurück kommen können". Den Luftkuss von ihr fing der Barkeeper mit einer Hand auf während ihn seine Frau bitterböse ansah.

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Zur selben Zeit materialisierte sich Chris auf einem Hochhaus mitten in der Hafencity Rostock. Das Wasser der Warnow plätchserte unruhig vor sich hin, der Dämon schlug seine Augen auf und stemmte seinen nackten Körper auf. "Was zum?!", fluchte der Jäger und sprang in einem Satz von dem Dach auf den Boden, dabei sackte dieser ein Stück ein. Sein Schädel dröhnte. "Minori heißt die Schlampe.. beim nächsten Mal kill ich dich!", "und warum bin ich NACKT?!".
 

Janoko

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"Weil du dich grade materialisiert hast?", meinte Minori mit Ironietriefender Stimmte. Als Chris dann einfach ohne Kommentar das Haus hinuntersprang. "er hat mich nicht mal wahrgenommen?", fragte sie sich selber und kicherte verhalten. Gemütlich lief sie das Treppenhaus herunter, und trat ins freie "Chris, Chris, Chris... das waren gut und gerne 24 Meter,und du bist noch menschlich?", doch der Dämon war schon längst weg. "Hach, weglaufen, dabei wollte ich dich doch was fragen... komm zu mir, mein Spielzeug... wo bist du denn?"

Gemütlich schritt sie die Straße weiter. "Oder sollten wir den Auserwählten jagen... soll ich? Hm...", sie kicherte in sich hinein und lief Chris hinterher, den sie immer noch spüren konnte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris lief gerade orientierungslos umher. Als er nach vorne blickte, erstreckte sich ihm ein Einkaufszentrum. Der Wind fegte eisig über seinen nackten Körper, das Aufrichten seiner Nackenhäärchen war ihm egal. Auch die Tatsache, das plötzlich Leute, die ihre Einkäufe erledigten zu der späten Tageszeit auf ihn starrten. Sein Kopf drehte sich zu Minori, die ihn von der Seite ansprach. Der Dämon ignorierte weiterhin die Schwertkämpferin und machte sich an einen der Garagen zu schaffen des Hauses zu schaffen zu der er hinschlenderte. "Verfickte Scheiße", fluchte dieser, schob seine Hände unter das Garagentor um es mit einem lauten Knirscher aufzubrechen. "Was haben wir denn hier?. Audi A8, schwarz.Nicht übel". Minori die ihm einfach nachlief, tippte mit ihren Fingern auf seine nackte Schulter. "Ignorier mich nicht", Chris schritt gerade durch die Garage und brach mit dem Ellgenbogen die Fensterscheibe auf, das dabei die Alarmanlage losging, störte den nackten Dämonen weniger. Nach dem das Auto kurz geschlossen, der Alarm ausgeschaltet war, setzte dieser zurück, als Minori plötzlich neben ihm einstieg. Aus der Ferne hörte man schon Sirenensignal. Erst als sie durch die Schranke aus der Ausfahrt heraus krachten, antwortete der Dämon. "DU wirst den Auserwählten nicht anrühren, wenn ihn einer umbringt, bin ich das!", Chris weitete seine Augen, er drehte das Lenkrad scharf rechts, so dass das Auto leicht zu driften begann. "Warum bist du eigentlich hier?".
 

Survivor

Master Chief

Die Wand die sich vor ihr erhob, wölbte sich leicht nach oben, in Form einer Halbkugel, sie war glatt und doch keineswegs eben. In dem leichten Licht das sie umgab konnte sie einige Gestalten erblicken, die sie auch gleich ergriff. Sie zappelten und wehrten sich, doch gegen den Griff der Kleinen hatten sie keine Chance. „Hatte ich dir nicht gesagt du sollst das lassen? Die Fische haben dir nichts getan, also stecke sie zurück ins Wasser.“ „Och menno, lass mich doch wenigstens einmal die Sache ausnutzen...und wenn es nur für ein wenig Spaß ist...“ „Nein, es ist schon schwer genug eine Luftblase für uns beide hier unten Aufrecht zu erhalten und nebenbei für etwas Licht zu sorgen, ohne das uns die Wassermassen zerquetschen. Also lass den Blödsinn...wir sind außerdem gleich da.“ „Wird ja auch langsam mal Zeit, immerhin latschen wir hier nun schon seid einer Ewigkeit am Grund herum...“

Und dann, als das kleine Licht von David die ersten Steine erhellte, nahm seine Intensität zu und erhellte den Eingang zu einer riesigen Halle. Man konnte noch immer vereinzelte Steinarbeiten erkennen, in Form von Statuen und Schnitzereien. Doch die einstige Pracht die sie zeigen sollten, war längst vergangen. Vergessen im laufe der Zeit, nur überliefert in den Erinnerungen und den schriften eines alten Mannes, welche noch Heute die Fantasien der Menschen beflügeln und sie sich auf die Sache machen lässt nach dieser ein so wundervollen Stadt. Jene Insel die einst ein Volk beheimatete das in seinem Wissen und in seinem Können, damals ihres Gleichen gesucht hatte.
„Und das hier soll wirklich das Sagen umwobene Atlantis sein? Ist nur schwer vorstellbar...“
„Kann ich mir denken. Der Großteil der Stadt liegt auch unter dem Meeresgrund, versunken und begraben unter Tonne von feinem Sand. Unauffindbar und nur wenige wissen noch wo sie liegt.
Einer von ihnen, liegt wahrscheinlich gerade in Deutschland, irgendwo mit gebrochenen Flügeln rum...dieser Narr. Er hat sich nie auch nur ein einziges Mal auf den Weg hier her gemacht...aus Angst würde ich wetten. Aus Angst vor seiner Vergangenheit und vielleicht vor dem was er hier finden könnte...dabei würde es ihm sicherlich helfen...“
„Und was wollen wir hier...?“ „Trainieren...und zwar ungestört. Denn...erstens weiß keiner wo wir sind, zweitens kennt kaum noch einer diesen Ort und zu guter Letzt...“ der Nephelim durchschritt das zerfallene Tor „...gibt es hier im Thronsaal, noch jemanden, dem wir helfen können...“
„Was wiederum mit dem Training zu tun hat?“ dieses Mal schien David sich die Frage selbst zu stellen ehe er auch antwortete „Ja, damit hat es auch etwas zu tun...doch nun lasst uns erst einmal weiter hinein gehen, es wird noch interessant genug...für euch beide.“

Sie gingen also weiter, in die riesige mit Wasser gefluteten Halle, welche dann bald von mehreren kleinen, umher schwirrenden Lichtern erhellt wurde. Es sah am ende aus als wenn das Sonnenlicht wieder herab und hinein scheinen würde. Trotz all der Zeit, wuchsen hier keine Pflanzen, lag hier kein herein gespülter Sand herum. Es wirkte so, als würden noch immer die Diener herum eilen und weiterhin, ihrem Dienst folgend, sauber machen und für Ordnung sorgen.
David ging zu dem Thron, auf dem einst die Könige von Atlantis gesessen und regiert hatten.
Er setzte sich einfach auf die erste Stufe, stützte seine Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab und legte sein Kinn dann auf seine Fäuste. Dann wartete er. Michele wollte schon etwas darauf erwidern, doch mit einer Geste seiner Hand gebot er ihr zu schweigen und ebenfalls einfach zu warten. Es dauerte einen Moment und die Nephelim wechselten nun schon zum dritten Mal ihr Standbein, als plötzlich das Licht um die beide herum abnahm. Dabei konnte man nicht sagen wodurch dies verursacht wurde, also ob von David gewollt, oder ob etwas anderes das Licht beeinflusste. Es war ja magisches Licht, folglich sollten es auch nur magische Sachen beeinflussen.
Plötzlich tauchte ein weiteres Licht auf.
Es war kaum wahrzunehmen, doch es war da. Zu diesem kleinen Licht gesellten sich bald weitere und als es aufhörte, war der ganze Saal voll von diesen Schwachen Illumina.
„So wenige nur...so wenige sind noch von euch hier und übrig? Was ist geschehen...in all der Zeit seid ihr...in die Dunkelheit geschickt wurdet?“ Eines der kleinen Lichter, schwebte langsam auf ihn zu. Es legte sich praktisch auf seiner nach oben hin offenen Handfläche und verharrte dort. David hingegen schloss darauf die Augen und Michele konnte sogleich sehen, das seine Augen sich hinter den Lidern bewegten, so als wenn sie etwas durchsuchten. Einige Sekunden vergingen, ehe er langsam wieder die Augen öffnete und in die Runde starrte. „Ihr habt lange durch gehalten, letzte Bürger von Atlantis. Ihr habt den Verlockungen von Dämonen widerstanden und seid auch nicht an der Dunkelheit verzweifelt, so wie es die Engel gehofft hatten. Euer warten soll ein Ende haben und ihr sollt zu euren Göttern gehen...kommt her. Kommt her und lasst euch sehen...“

Und so flogen sie, eine Seele nach der anderen, auf seine Hand zu und verschwanden in einem gleißenden Strahl der nach oben führte, durch die Meter dicken Steine der Decke, durch die endlosen Litern und Tonnen von Wasser, hin zum Himmel, welcher sich ihnen nun nicht mehr verwehrte. Einzig zwei Seelen blieben übrig und schwebten vor ihm her
„Eure Majestät...Herr Großmeister...soll ich einer gewissen Person noch etwas von euch ausrichten!“ doch der alte David zuckte kurz zurück. Er legte den Kopf schief und schien zu überlegen. „Ok, einverstanden. Aber dann müsst ihr warten bis der Jungspund fertig ist, es könnte sonst passieren das ihr...naja, dort landet wo bereits die anderen sind.“

Damit wandte er sich von den beiden Seelen ab und redete mit Michele. Ich werde jetzt, meiner jüngeren Hälfte, das bei bringen, was ich eben bereits getan habe. Dazu werde ich die Seelen benutzen die ich in der Bar vor Lilith und den anderen Anwesenden gerettet habe.
Da wir das ganze in unserem Geist machen werden, dürfte es nicht all zu lange dauern. Dennoch warne ich dich, solltest du dir diese beiden unter den Nagel reißen, werde ich dich hier an Ort und Stelle töten, ganz egal was der Kurze für dich empfinden mag. Er wird mich nicht davon abhalten, dich zu quälen und dann ganz langsam umzubringen...haben wir uns verstanden?“
Ein Nicken war die Antwort, doch konnte der Alte nicht die Gedanken der Kurzen darin ablesen.
So setzte er sich vor dem Thron in den Schneidersitz, schloss erneut die Augen und begann scheinbar, mit einer Meditation. Er murmelte die ganze Zeit über irgendwelche Worte vor sich hin und schien mit unter zu streiten, doch nach einigen Minuten, schoss schon die erste Seele nach oben und der Himmel war wieder um einen Bewohner reicher. So ging es eine ganze Zeit lang, mal dauerte es länger, mal ging es schneller. Doch am Ende, verließ die letzte Seele den Körper des Kurzen und hinterließ für einige Sekunden ein kurzes leuchten an dem Jungen.
„Sehr gut.“ hörte man den Alten danach sagen „Jetzt solltest du diese Fähigkeit auch dein Eigen nennen können. Hat zwar ein bisschen länger gedauert als gedacht, aber du warst gut...hast schnell gelernt. So...nun da hier nichts mehr zu tun ist, können sie beide uns begleiten. Gibt es noch etwas das sie vielleicht mit nehmen möchten Majestät? Etwas für ihren Sohn das die Zeit hier unten überdauert hat?“
Die eine der beiden Seelen die übrig geblieben war, leuchtete kurz auf, so das man denken konnte sie sei etwas überrascht. „Nun ja, ich war einmal hier, auch in diesem Königspalast und durfte mich hier frei bewegen. Daher weiß ich das sich die Königsinsignien, nicht aus diesen Hallen entfernen lassen und definitiv nicht durch Zeit zerfallen.“
Die beiden Seelen schienen unterschiedlich stark zu leuchten, sie unterhielten sich mit einander und dann auch wieder mit dem Alten. „Ja genau dieser Person möchte ich die Sachen geben. Sie weiß das ich weiß, das Atlantis hier liegt und da sie sich auf einem Weg befindet, der ihnen bestimmt nicht gefallen wird, denke ich es könnte hilfreich sein sie mit zu nehmen.“

Gesagt getan, die Königsinsignien, wurden mithilfe der beiden Nephelime geborgen und dann verstaut. Es war ein wenig verzwickt die verborgenen Gänge zu benutzen, da diese Unter Wasser gestanden hatten, doch am Ende gelang es ihnen.
Der junge David fragte sich warum der Alte, Ash helfen wollte? War es wegen seiner Flügel? Weil diese so schwarz waren? „Ja es ist wegen seinen Flügeln, aber nicht nur deswegen, seine ganze Einstellung ist nicht gut für ihn und er wandelt deshalb an der Grenze...“
„Zu was denn, wenn man fragen darf...“ hakte der Junge in ihrer gedanklichen Konversation nach.
„Einem Todesengel, einem der schlimmsten Wesen die es gibt, ein Wesen das Seelen verschlingt und sich buchstäblich durch diesen Verzerr stärkt. Diese Seelen sind verdammt, weil man in der Regel einen Todesengel töten muss, bevor er zu stark wird. Um diese Seelen zu retten müssten sie dann wiederum mit samt dem Körper des Engels gereinigt werden, doch das ist unwahrscheinlich. Weil wer lässt sich schon freiwillig seiner Macht berauben...“ „Hm...und wenn man so ist wie er dann wird man zu so etwas?“
„Naja nicht ganz, in seinem Fall fehlt halt noch ein Indikator, doch dem gibt er scheinbar nicht nach.“
„Und das wäre was?“ „Eben eine Seele in sich auf zu nehmen, das was du ja bereits getan hast...nur mal so nebenbei bemerkt.“
Das ließ den jungen Nephelim kurz schweigen, den er hatte nicht damit gerechnet das das einsammeln einer Seele solche Risiken mit sich bringt. „Und du hoffst das diese beiden ihn wieder von seinem Pfad abbringen?“
„Ja, denn wie gesagt kann man auf das auftauchen eines Todesengels gut und gerne verzichten...daher bringen wir ihm seine Eltern und auch einen Teil seiner Vergangenheit, damit er sich hoffentlich wieder fängt...nur gibt es dafür keine Garantie.“
Somit verließ die kleine Gruppe die antike Stadt wieder und machte sich auf den Weg nach Deutschland.

Unterwegs fragte Michele David „Wie lange hat das Training eigentlich gedauert? Wenn er eminte es sei länger gewesen als gedacht?“
„Wie lang haben wir denn da gesessen? Denn es kam mir vor wie Tage oder gar Wochen...“
„Um ehrlich zu sein, nur ein paar Minuten...nicht wirklich lange, daher war es erstaunlich das du das wirklich in der Zeit bewerkstelligt haben sollst.“
„Hm...scheinbar hat es aber funktioniert...auch wenn ich auf die ganzen Erklärungen von ihm gut und gerne hätte verzichten können.“
„War es denn so schlimm?“ fragte die Kurze mit einem belustigten Grinsen als der Wind an ihnen vorbei pfiff. „Er oder besser Ich, ist gnadenlos, in allem was er macht, selbst beim reden. Darüber hinaus...wenn er der Meinung ist, jemand hätte dies und jenes verdient, dann bekommt er auch genau das von ihm, selbst wenn es der Tod sein sollte. Und er ist alt...wahnsinnig alt...“
„Hm...was macht er jetzt gerade?“
„Er spricht mit den anderen beiden, worüber weiß ich nicht...wahrscheinlich über diesen Acheron. Womöglich erzählt er ihnen was er weiß und was in den letzten Jahren so abgegangen ist.“
Michele nickte noch einmal wie zur Bestätigung und die beiden flogen dann weiter.

Nach einigen Stunden, landeten sie dann vor einer Hütte, die abgelegen von Rostock lag. Das hier ein Nephelim Zuflucht suchen würde, kam keinen der beiden jüngeren in den Sinn. Doch der Alte schien das genau zu wissen. Nur woher fragte David sich, denn er spürte keine Energie oder dergleichen. Vielleicht aufgrund der Seelen mit denen er ja scheinbar so gut umgehen konnte? Konnte sein altes ich wirklich Wesen auftreiben in dem er einfach nach den Signaturen ihrer Seele aus schau hielt? Weil dann würde keine noch so gute Magie einen verbergen können. Er würde einen immer und überall finden...
„Wir sind da.“ sofort übernahm der Alte wieder die Kontrolle und entließ die beiden Seelen aus seinem Körper. Dazu legten sie die Sachen die sie mitgenommen hatten, auf eine nahe gelegenen Stein. „Und nun, halten sie bitte still. Was jetzt folgt, könnte etwas unangenehm und vielleicht auch schmerzhaft werden.“
Der alte Nephelim legte seine Hände an die schwebenden Seelen an und ein helles Licht, wanderte von seinen Handflächen zu den Seelen. Er schien Energie in sie hinein zu transferieren und sackte dann als das leuchten wieder aufhörte in sich zusammen, so das Michele den Körper von David auffangen musste. Sie fragte sich noch was er getan hatte um sich so zu verausgaben, doch das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.
Um die beiden Seelen herum entstanden Körper, geschaffen aus reinem Licht und später durchscheinend wie Glas, doch schließlich genau so fest.
„Damit sollte es ihnen möglich sein, mit ihrem Sohn zu reden und ihm selbst die Sachen zugeben.
Wir werden jetzt wieder verschwinden, warten sie bitte noch bis wir weg sind und gehen sie dann erst rein. Wenn sie der Meinung sind das alles gesagt wurde, können sie gehen, zu ihren Göttern oder wohin auch immer...es steht ihnen jetzt frei. Hier jedoch, wird sie keiner finden...Leben sie wohl...sie beide.“

Damit ließ er sich von Michele wieder aufhelfen und sie flogen zurück nach Rostock.
Zum Hafen und zu jener Bar bei der Davids Mutter gestorben war. Sie nutzten nicht den Vorder- sondern den Hintereingang. Gingen einfach in eines der bereit stehenden Zimmer und ruhten sich dort erst einmal aus. Kaum einer würde hier noch einmal nach ihnen suchen, jedenfalls nicht so schnell...“
 

Janoko

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"Warum ich hier bin?", sie zog seine Frage theatralisch in die Länge. "Nun, eigentlich wegen dir...", kicherte Sie. " ... und wegen Fragen die ich an dich habe.", sie machte sich nichts darauß das Chris wie ein Berserker fuhr, noch dazu nackt. Sie fand es amüsant.
"Also, was willst du?", Chris trat noch mehr aufs Gas, als die Streife im Rückstiegel auftauchte.
"Was ich will? ANtworten, das haben Fragen so ansich, du kleiner Lustdämon!"
"ICH BIN KEIN DÄMON!!!!"
"Aber natürlich nicht. Dann eben ein Gespräch zwischen Jägern..."
"Du bist keine Jägerin!"
"Nein, sagt wer?", Minori kicherte verhalten. "Dir wird niemand etwas anderes glauben, als das ich eine Jägerin bin, sei dir da mal sicher. Aber zurück zu meinen Fragen!" Minori streckte sich und blickte in den Außenspiegel, wo aus einem Blaulicht inzwischen zwei geworden waren.
"Erstens, auf die Autobahn mit uns, zweitens, wieso ist Lillith erschienen, sobald du weg warst? Hat Sie dir dein leben geschenkt? Oder woher sonst weißt du, wie man einen Kristall benutzt? Drüber gestolpert sein kannst du schlecht. Das glaube ich dir nicht im Ansatz."

Man konnte sehen wie Chris wieder Flammen um sich bildete die an ihm hochzüngelten.
"Okay wenn du deine Kräfte nicht langsam in den Griff bekommst, werd ich wohl aufs nächste mal warten müssen."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Arm gebrochen. Illumis lag bewusstlos am Boden und Chris, er war Spurlos verschwunden. Noch schlimmer hätte es nun wirklich nicht kommen können.
Iris richtete ihren Arm. Dann ging die Dämonin zu Illumis um die Kleine über ihre Schulter zu werfen.
„Dafür wird sie mir bezahlen! Aber jetzt muss ich mich um andere Dinge kümmern. Bruno!“
Sie wandte sich zum Barkeeper. „Eine Flasche zum Mitnehmen.“ Ohne zu murren schob er eine Flasche auf den Tresen zu ihr rüber. Iris fing auf und machte sich langsam auf dem Weg. Sie blieb bei Cass kurz stehen.
„An deiner Stelle, würde ich das Weite suchen. Mit ihr ist nicht zu spaßen.“
Danach ging sie weiter. Richtung Ausgang. Niemand hatte den Massenmord in der Bar bemerkt. Nur ein Schild weist drauf hin, dass die Bar für unbestimmte Zeit geschlossen wurde.
„Wohin ist der Bengel und wo ist dieses Arschloch? Hach, es gibt nichts Schlimmeres als Arbeiten unter Zeitdruck. Die alte Schachtel hätte mir wenigstens etwas unter die Arme greifen können, aber nein sie löste sich in Luft aus. Typisch für einen Ranghohen Dämon.“
Kämpfen war nicht drin und mit Illumis im Schlepptau, sowie den gebrochenen Arm war es ihr zurzeit nicht möglich über die Dächer zu springen. Also ging Iris einfach drauf los ohne ein Ziel zu haben. Mit etwas Glück findet sie ja Beide an einem Fleck.
 
Endlich war er angekommen. Als Christian die Augen erneut aufschlug, stand er vor einen großen See in dem sich mittig eine kleine Insel befand. Das Wasser vor seinen Füßen war klar, dennoch konnte man den Grund des Sees nicht sehen. Die steilen Abhänge verloren sich im dunklen Schwarz der Tiefe. Obwohl man nicht direckt etwas spüren konnte, passte dieser See irgendwie nicht in die Landschaft. Die leichten Wellen, die sich an der Wasseroberfläsche bildeten, wirkten so unwirklich in der Umgebung dieses vollkommenen Waldes. Christian versuchte, das Wasser nicht anzusehen. Sein Blick war auf die Insel gerichtet. Diese war klein. Kaum wert, überhaupt eine Insel genannt zu werden. Auf den kahlen Fleck Erde wande sich ein Turm in Richtung Himmel. "Dann wollen Wir mal." Damit hohlte Christian tief Luft und setzte dann einen Fuß auf die Wasseroberfläsche. Sie trug ihn. Nun setze Christian auch seinen anderen Fuß auf das Wasser. Ohne hasst schritt er auf dem Wasser entlang. Doch er konnte selbst seine Anspannung deutlich spüren. Die Wellen, die sanft gegen sein Bein schlugen, kamen ihn wie Hammerschläge vor, die darauf auswahren, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, und ihn dann komplett in der Dunkelheit zu verschlingen. Als er die Insel erreicht hatte, schaute er sich noch einmal um. Der Wind warf immernoch sanfte Wellen aud die Wasseroberfläsche die Fast bündig mit dem Wald brach. Christian wusste nicht, wie lange er da Stand, die Wellen beobachtete, die über die Kante des Sees schwapten und das Moos des Waldes befeuchteten, soch schlieslich wande er sich um und schritt auf das schwarze Tor zu. Das Tor selbst schien aus Schwarzen Holz gefertigt zu sein, das am Rand mit Schweren Stahl zusammengehalten wurde. Obwohl so ein Tor in der Regel kein Proplem für einen Dämonen darstellen sollte, so wusste Christian doch, das er dieses hier wohl nie aufbrechen könnte. Etwa einen Meter vor dem Tor stand eine Engelsstatue. Eine Opferschale in den Händen haltent blickte sie stolz ins nichts. Die Brust war nach vorn gereckt. Den steinernen Körper in glänzendes Metall gehüllt, so dass man meinen könnte, man habe diese Statue eben erst hier aufgestellt. Christian griff an die Schwertscheide des steinernen Engels und zog die Waffer hervor. Er begutachtete die makelos gearbeitete Klinge, die im hellen sonnenlosen blauen Himmel funkelte. Danach legte Christian sie in die Opferschale. Einen kurzen Moment lang passierte nichts, dann jedoch begannen sich auf der Klinge des Engels rote Flecken zu bilden,die sich ausbreiteten, sich verbanden, am rand der Klinge herunterliefen und langsam die Opferschale füllten. Mit einen knarrenden Geräusch begann sich die Türe zu öffnen. Langsam gab sie einen Kurzen gang frei, der dann an einer Wendeltreppe endete. Christian betrat den Turm. Das Tor schloss sich hinter ihm und lies in Kurz in der Dunkelheit alleine zurück. Dann flackerten an dem Seiten des Ganges Kerzen auf. Christian ging den Gang entlang und folgte dann der Treppe nach unten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris hatte in dem Moment überhaupt keinen Nerv auf Minois Fragen, das einzige was der Jäger im Moment fühlte, war grenzenlose Wut was sich durch seinen Körper manifestierte, da dieser teilweise in blauen Flammen aufging. Sein Nacken knackste leicht. Zusätzlich saß ihm die Polizei im Nacken. Etwas an Minori blitzte ihm in sein Auge. "Verdammte Schlampe", fluchte dieser, als der Griff seines Revolvers sichtbar war. "Und diese nervtötenden Dreckssäcke von Bullen gehen mir auf den Schwanz, gib mir meine Knarre zurück!", Minori kicherte und fuchtelte demonstrativ mit der Waffe vor seiner Nase. "DAS soll ein Waffe sein?", säuselte sie woraufhin bei Chris ein Augenmuskel zuckte. "Du kannst sie dir ja gern zwischen die Beine schieben aber gib das verfickte Ding endlich her.. oder noch besser...", der Jäger murmelte noch irgendetwas von wegen aufsetzten, als Minors knackiger Hintern sein Gemächt zwischen den Backen spärte, der Dämon hatte die Schwertkämpferin einfach auf seinen Schoss gerissen, diese vorher vom Anschnallgurt gelöst, so dass sie nun das Lenkrad vor Augen hatte. "Du gibst Kupplung , ich geb Gas und du lenkst", noch ehe Minori etwas sagen konnte, hatte Chris ihr den Revolver aus dem Leib entrissen und hielt den Lauf der Waffe aus dem heruntergekurbelten Fenster. Das Gerät ging in blauen Flammen auf und wuchs für einen kurzen Moment an. Ein lautes Knallen war wenig später zu vernehmen, als die Kugel in der Motorhaube des Polizeifahrzeuges einschlug ehe es brennend, explodierte woraufhin wenige Sekunden später der zweite Wagen in die Luft flog. Chris atmete erleichtert aus, als der Jäger nach vorne sah und mit Schrecken feststellte, das sie fast in die Zapfsäule einer Tankstelle reingerast werden. "Du kannst ja nicht mal gescheiht fahren, Weib! Und jetzt schwing deinen geilen Arsch aus dem Wagen, ich muss dir GAR NICHTS beantworten, Süße!".
 

Janoko

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"Doch, musst du.", Minori presste ihre Beine zusammen und hielt damit an seiner Rute fest. Sie trat auf die Bremse und schob Chris' Fuß von Gaspedal ehe sie sich herumdrehte. "Süßer, mir ist's egal, was du meinst, was ich tun soll. Aber das..." Die kam ihm imer näher, ehe sie ihn Küsste und ihn so davon ablenkte die Waffe fest zu halten, die sie schnurstracks wieder an sich gebracht hatte. "... hätte ich gerne wieder." Das ihre hand das Schießeisen entweder Falsch berührt hatte, oder es doch auf ihr Fleisch reagierte - es roch leicht verbrannt, wusste sie nicht. aber es war ihr egal.

"Wir können das vom letzten mal wieder holen, aber ich denke du hast mir schon die Info's gegeben die ich haben wollte... Lillith's Fick Hund und irgendwie kann ich verstehen warum, nur versteh ich nicht warum du gehen musst, damit sie erscheint...", Minori strich über Chris seinen Oberkörper und nahm mit leichter verwunderung war, das er Ihre Brüste gepackt hatte, jedoch nicht zärtlich.
"Ich hab gesagt RAUS!" - damit machte Chris die Tür auf und warf Minori auf die Straße, bevor er mit quietschenden Reifen los fuhr.
"Oh my... ", Minori flückte eine Feder aus ihren Haaren und betrachtete diese eingehend "Ohje... ", murmelte sie ehe sie den Stiehl ab brach und sich auf rappelte. - Der Audi war längst verschwunden. "Chris... abhauen nützt dir nichts."

Sie blickte zu den beiden Wracks der Polizei Auto's schüttelte den Kopf. Das waren keineNephillim, daher waren sie es nicht wert, noch weiter masakriert zu weden. So suchte sie genüsslich ein Auto aus, das in dem entstehenden Stau stand - ein R8 ließ sie grinsen.
Zielstrebig begab sie sich zu dem Sportwagen und blickte in diesen hinein - eine Millionärs Tochter saß darin, mit ihrem Freund, maximal Zwanzig. Sie riss die fahrertür auf, setzte sich auf das erschrockene Mädchen und rammte ihrem Freund die Faust in die Visage - er sackte zusammen, bevor sie ihren Arm zurück geholt hatte und diesen sanft an die Backe des Mädchens legte. "Süße..." sie zerriss der unter ihr sitzenden das Top und auch der Brüstenhalter verschwand in einem zerissenen Zustand. Minori masierte die kleineren berge der älteren und begann sie fordernd zu küssen, bis sie sich sicher war, das sie mit keinerlei Gegenwehr mehr zurechnen hatte. "Schade ...", murmelte sie und war ein wenig enttäuscht - sie hatte sich anscheinend geirrt und die gute war keine Dämonin. Doch grade wie sie das Dachte presste sich etwas zwischen ihre Schenkel. "oh, also doch."

Minoris Küsse wurden inniger und fordender und sie musste darüber kichern wie sich ihr Opfer dem ganzen hingab. "Weißt du, du hast gut versteckt, was du bist. Ist mama oder papa? Oh beide? Was machst du den in der Menschenwelt?" Minori wusste zugutw arum die Dämonen hier waren. Daher erwartete sie gar keine Antwort und bgeann die Dämonin zu Ärgern, bis diese vor Lust ihre Menschliche Form nicht aufrech erhalten konnte und eine dunkellilane Farbe annahm, sowie zwei Ledrige Fügel. Minori's Grinsen wurde breiter und mit einer Sachten bewegung kam sie zum Ohr der Dämonin, in welches sie etwas hineinflüsterte - Die Frau erstarrte und Minori rammte ihre Faust in den Brustkorb der Dämonin. Sie schien etwas fest zu halten, den es dauerte einen Moment, bevor die Frau unter ihr zu Staub zerfiel und Minori ihre Hand zurück zog.

Mit genugtuung warf sie den Menschen auf die Straße, ehe sie die Tür zu machte und Chris hinterher fuhr. Das dieser inzwischen dutzende Kilometer vorraus war, interessierte sie nicht. Er war wie ein Leuchtfeuer für sie.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Marisa sah denn beiden hinterher wie sie verschwanden und versuchte zu rekapitulieren was nun Sache war, doch so recht wollte es nicht in ihren Kopf gehen weswegen sie die einzige Person fragen ging von der sie glaubte das einigermaßen noch durch blicken würde. Sie ging auf den Altar zu und bevor sie ihn erreicht hatte ging sie in Flammen auf und verschwand.
Sie tauchte auf einen Platz auf welcher von Dutzenden Niederen und Hohen Dienern bewacht wurde, die Ewigen Wachen ihres Herren sahen sie kurz an bevor sie weiter ging ohne weiter auf zu fallen. Das Domizil ihres Herren war schlicht gehalten einen Große Eingangshalle aus Roten Stein führte zu dem Großen Ratstisch an welchen ihr Meister schon Platz genommen hatte.
"Marisa, erst schickst du mir diesen Mischling runter welcher mich mit Fragen löchert auf die nur er eine Antwort weiß und dann kommst du selber, womit habe ich diese Ehre Verdient?" Er sprach etwas Sarkastisch und schaute gerade über Papiere die vor im lagen. "Hey, es war seine Idee dich zu Sprechen, Ich will eigentlich auch gar nicht wissen worüber-" Er Antworte darauf schnell mit einen Lächeln. "Gut das geht dich nämlich auch nichts an, denn das was er nun vor sich hat ist ein Problem womit er zu Kämpfen hat." Marisa schaute ihn erbost an. "-aber ich muss wissen wie es nun für uns weiter gehen soll. Was für eine Stellung haben wir bei dem ganzen?"
Ihr Meister nahm ein Brillenetui aus der Innentasche seines Anzugs und spielte damit herum bevor er sich die Brille auf die Nase setzte um Kleingedruckte zu Lesen. Sie wusste in solchen Momenten immer ob er so Schwach auch dann tat wenn er mit anderen Kontakt hatte oder nur bei seinen Dienern. "Ich sehe zwei Optionen die eine wäre das du hier bleibst und wir dem ganzen reden vom auferstehen Luzifers keine Beachtung schenken oder Ich gehe dir ein paar Siegel mit und du begibst dich nach Hamburg, soweit ich das auf der Oberwelt mithören konnte ist das das Ziel von Lilith, dort würdest du versuchen sie daran zu hindern und wahrscheinlich wärst du nicht mehr wie ein Windhauch für sie und dein Tod wäre gewiss. Also wie siehst du es?"
Diese beiden Optionen warne Witzlos und die letztere Sogar töricht aber sie wollte nicht unbedingt hier versauern.
"Ich werde mir was überlegen ich habe ja ein paar Tage Zeit nicht?"
 
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