[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Rosered_Strauss]

Das Grinsen blieb auf Rays Zügen haften, aber seine Augen wurden schlagartig ernst.
"Alles Klar Sirius. Kannst auf mich zählen! Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinbekämen. Pass aber auf, die Zeitdauer ist begrenzt."
Sirius musste nicht fragen, von was er sprach.
Er streckte seinen rechten Arm nach oben. Sofort traten auch bei ihm die Adern nach aussen, die Blutrote Farbe folgte unmittelbar.
Sofort spürte Sirius Stärke seinen gesamten Körper durchfliessen. Wunden schlossen sich, sein Blut verhärtete seine Hülle gegen Angriffe und Energie durchflutete seine Muskeln.
"Wäre allerdings ganz nett wenn du mich auf dem laufenden hieltest was du jetzt vorhast." meinte er beiläufig.
"Du kannst noch so stark sein, aber einen Krieg kannst du alleine nicht gewinnen. Jedenfalls nicht so, wie du es gerne hättest."

 

[| Nami |]

Sirius spürte, wie sein Körper mit neuer Energie durchströmt wurde, das war ein berauschendes Gefühl. Seinde Adern traten deutlich hervor, das Blut verdickte sich und seine Augen glühten dunkelrot auf. Der Junge streckte seine Arme in eieinandergewinkelt überkreuz, woraufhin die Wassermassen unter seinen Füßen zu beben begannen, seine Haare schwebten förmlich in dem tosenden Wind, Luft, Wasser und Energie schoss umher. Ray hatte Mühe nicht von der Präsenz erfasst zu werden. Um Sirius Körper bildete sich ein Kreis aus purem brennendem Licht, was sich wie eine Spirale gen Himmel schoss. Erst jetzt neigte der Junge seinen Kopf leicht zur Seite, so dass Ray ihn gut sehen konnte "der Krieg wird enden. Auf die ein oder andere Weise. Ich glaube du hasst es genauso wie ich gesehen, als ich dich umbrachte und deine Seele erlöste oder?. Das Licht kann ohne die Dunkelheit nicht existieren. Das einzige was ich tun kann, ist in der kurzen Zeit den Frieden auf beiden Seiten zu bewahren". Ich werde mir Hilfe holen. Immerhin sind mir die Reiter noch einen Gefallen schuldig". Bei diesem Satz zwinkerte Sirius, Ray frech zu, spreizte seine Beine noch etwas auseinander und sammelte noch mehr an spirituellem Fokus.

 

[Rosered_Strauss]

Ray hatte zwar Mühe, seine Lage nahe der ausströmenden Energie zu halten, schaffte es aber irgendwie. Das lag wohl zu keinem geringen Teil darin, dass Sirius dies beabsichtigte.
"Ist irgendwas mit dir passiert während ich weg war? Du gehst auf die Reiter der Apokalypse zu und willst einen Gefallen einfordern? Mag ja sein, dass sie zuerst recht nobel erscheinen mögen- auf mich wirkt dieser weisse Reiter jedenfalls wie ein arroganter Lackaffe wenn du mich fragst- aber wie kannst du dir sicher sein dass dir helfen? Oder dir nicht in den Rücken fallen? Ich meine, diese Jungs sollen die Erde vernichten."

Währenddessen musterte er interessiert seine Hände, ganz so als ob er sich fragte ob er tatsächlich gestorben war. Er nahm noch einen tiefen Zug von seiner Zigarette blies ein wenig Rauch aus. Innerlich lächelte er. Der Junge war so gefasst wie seit langem nicht mehr.

 

[| Nami |]

Seine Augen begannen immer mehr zu Glänzen, färbten sich langsam bläulich. Aus seinem Rücken wuchsen weiße wunderschöne Flügel, die eines Engels. Die Federn schwebten in dem tosenden Wind umher, umspielten ihrer beider Körper. "Ich habe akzeptiert wer ich bin" murmelte Sirius mehr zu sich selbst, als zu Ray, doch dieser würde den letzten Satz wohl gehört haben. "Ich kann mich zwar immer noch nicht vollständig verwandeln aber wenigstens erwachen und den anderen helfen. Was die Reiter angeht, war ich es, der sie befreite und ohne mich würden sie immer noch in ihren Schlaf fest stecken. Ich traue ihnen nicht über den Weg aber sie sind stark und wie du schon sagtest" Sirius machte eine lange Pause, ehe er fortfuhr "kann ich diesen Krieg nicht alleine gewinnen. Und, wenn ich mich recht erinnere, warst du in meinen Augen auch nichts weiter als ein Lackaffe. Als wir uns das erste mal begegnet sind. Wie lang ist das Zeitfenster?". Entgegnete er Ray und grinste diesen weiterhin schelmisch an.

 

[Rosered_Strauss]

Ray blinzelte ein, zwei Mal, dann begann er schallend zu lachen. "Junge, eines muss ich dir lassen- du bist wirklich rotzfrech und so dreist, dass es sogar gelingen könnte was du vorhast."
Er gluckste noch ein wenig, seine Augen funkelten fröhlich.
"Dabei war ich immer die Höflichkeit in Person... Von einem Lackaffen gar keine Spur!" sagte er betont selbstsicher und reckte die Brust nach vorne, den Kopf in den Nacken geworfen und gespielt überheblich.

Dann kam er näher (durch die Energie, die von seinem Freund ausströmte, war er dabei nicht ganz so betont lässig wie er es gerne hätte) und klopfte ihm auf die Schultern, betont kräftig, dass dieser sich nach vorne neigte.
"Du hast also dich selbst akzeptiert. Ein guter Anfang- aber auch erst ein Anfang." sagte er im strengen Ton eines Lehrmeisters, während er unverholen grinste.
"Noch solltest du dich von der Weisheit des Alters nicht abwenden- ich BIN übrigens älter als du, Kleiner- und vor allem vor dem Schlafengehen ein großes Glas Milch trinken, denn du bist noch in der Wachstumsphase."

Bei seinen letzten Worten wurde er wieder ernst.
"Das wird verdammt hart. Wenn du es ungeschickt anstellst, wirst du Anhänger beider Seiten gegen dich haben. Aber wohl auch Anhänger. Schaffst du es, alleine gegen alle oder fast alle anzutreten? Naja, was ich damit sagen will ist eigentlich nur- wenn du reden willst oder es musst, du weisst wo du mich findest."

 

[| Nami |]

Auf die ersten Kommentare reagierte er erst gar nicht, sondern streckte Ray nur die Zunge heraus, ehe er ihm ernst antwortete Auf Gottes Beistand kann ich wohl nicht hoffen, was mein Freund?" In seinen Augen bildeten sich kurzeitig Tränen, die er jedoch sofort wieder schnell wegwischte. "Tut mir leid Ray aber wird werden uns so schnell nicht mehr wieder sehen, wahrscheinlich erst nach meinem Tode". Oder auch nicht. Ganz egal wohin meine Seele geht, danke für alles". Mit diesen Worten streckte Sirius seine beider Arme gen Himmel, so dass eine erneute Spirale aus brennendem Licht auf seinen Körper herabfiel. Ray musste sich schon die Augen zuhalten und begann sich langsam aufzulösen. Die Zeit reichte jedoch noch aus, um ihm die letzten Worte zuzuflüstern.

 

[Captain Hero]

Irgendwann holte Krieg die befreiten Nephilim unter Liliths Führung ein. Gemeinsam flogen sie nach Liberty Island und gingen dort nieder. Das sorgte natürlich für einigen Aufruhr unter den Besuchern.
Erwartungsvoll sahen die Nephilim zu Lilith auf, da diese sich oben auf dem Sockel der Freiheitsstatur positioniert hatte. Krieg hatte sich weiter nach oben begeben, um von dort aus Ausschau zu halten.
Ein Wachmann kam auf Lilith zu und rief, "Hey sie... was fä..."
Lilith schüttelte neckisch den Zeigefinger und sagte, "Nana... denken sie mal nach. Sie wollen sich doch bestimmt nicht mit uns anlegen, oder?"
Der Wachmann überlegte kurz und entschied dann, dass die seltsame Frau recht hatte. Zügig entfernte er sich.
Zufrieden nickend erhob Lilith die Stimme, so dass jeder auf der Insel sie hören konnte.
"Liebe Besucher und Besucherinen. Soeben hat der Wetterdienst eine Eil-Sturmwarnung heraus gegeben. Bitte verlassen sie die Insel so schnell und ruhig wie möglich auf den dafür vorgesehenen Wegen."
Wäre Lilith ein Mensch hätte wohl niemand auf sie gehört, aber verstärkt durch ihre himmlische Macht brachte sie die Touristen dazu sich schnellst möglich von der Insel zu begeben. Die Nephilim blieben vorerst wo sie waren. Auf dem Flug war ein Großteil ihrer Angst neuer Zuversicht und zaghaftem Mut gewichen. Auf einmal wurde ihnen klar, dass sie gar nicht so alleine und verloren waren, wie es zuvor schien. Da waren noch mehr wie sie und jemand der sich für sie einsetzte. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren?

"Krieg! Kommst du? Wir müssen mal reden.", rief Lilith nach oben. Irgendwie war Krieg der einzige, der ihre Stimme hörte.

 

[Rosered_Strauss]

Krieg stapfte mit betont gelangweiltem Gesicht zu Lilith hinab. Noch immer waren Teile seines Äusseren beschädigt, zähe, glühende Flüssigkeit tropfte hinaus. Es sah Lava nicht ganz unähnlich.
"Was gibts?" meinte er nur. Es war klar, dass er mit den Gedanken noch an einem anderen Ort war. Ansonsten hätte er garantiert einige spitze oder dämliche Bemerkungen gemacht, die nun allerdings ausblieben.
Er schien sich dessen allerdings bewusst zu sein, denn er blinzelte und konzentrierte sich auf den Schutzengel vor ihm. Auch seine Verletzungen hörten langsam auf zu "bluten" und begannen sich sichtlich zu verschliessen. Schaudernd musste sich der Schutzengel die Frage stellen, wie viele Wunden er zuvor gehabt haben musste, denn spätestens nach ein paar Minuten waren alle seine Gebrechen verheilt.
Sein Ross kam hinter ihm hinterhergetapst und schnaubte glühend. Anschliessend beschnupperte es Lilith.

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Ray lächelte leise, aber aufrichtig. "Ich habe zu Danken. Dank dir habe ich etwas erfahren und verspürt, was ich schon davor aufgegeben hatte... Hoffnung. Ich drück dir die Daumen. Du weisst wenigstens eine Seele an deiner Seite sicher."
Mehr und mehr verging er in Licht, einen fast friedfertigen Ausdruck auf dem Gesicht. Als er schliesslich fast ganz verschwunden war, erhob sich noch einmal ein letzter rest von ihm (alles bis auf den rechten Arm, flügel und die rechte Gesichtshälfte war bereits fort) und streckte Sirius die Hand hin.
Ein letztes Mal (oder war es nicht sogar das erste mal? Ray wusste es nicht mehr) umschloss er dessen Hand mit festem Griff, bevor auch diese verschwunden war und nur noch die Zigarette ins Wasser fiel und langsam tiefer sank.

 

[| Nami |]

Zur selben Zeit waren Nhi, Daniela und Rod gerade mit den drei Herrenmeistern vor sich beschäftigt, welche sich als äußerst zäh erwiesen. Die zwei finsteren Gestalten griffen Nhi und Daniela gleichzeitig an, einer öffnete sein mit zähnen besetztes Maul, woraufhin ein gleißendes Feuer ausbrach und sich seinen Weg nach seinen Opfern sucht. Daniela hielt geistesgegenwärtig ihre Katanas in die Flammen, um sich und Nhi zu schützen, doch die Kraft, die in diesem Angriff steckte, wurde noch mal erhöht und drückte die Nephilim zur Seite. Plötzlich wurden die beiden jungen Frauen eng aneinander gedrückt, von irgendwem festgehalten, schneeweiße Flügel umschlossen beide, schützten sie vor dem glühend heißem Feuer, was in Funken auf den Boden prasselte.

Als sich der Rauch langsam legte, konnte man Sirius sehen, der sich vor den Frauen gestellt hatte und einige Meter daneben lagen die zwei Dämonen, schwer keuchend in einer Ecke. Sirius Augen glühten bläulich, seine Adern traten verdickt hervor und er wirkte kurzzeitig, als wäre er ein anderer. Nach dem die Luft rein zu sein schien, schaute er auf Daniela und dann auf Nhi, bei deren Augen er kurz hängen blieb. "Alles in Ordnung? Entschuldigt, das ich euch in diese Lage gebracht habe". Bei diesen Worte schaute Sirius auch Daniela an und hoffte, dass sie ihm vergeben würde.

 

[Kýestrika]

Es war stickig und warm. Nhi lief der Schweiß in die Augen, die anfingen zu brennen und zu tränen. Desweiteren ignorierte sie Sirius einfach und schritt voran.
Langsam keimte ein Plan in ihr auf. Deion wollte genauso wie sie leben. Wenn Nhi starb - wenn ihr Körper starb - starb auch Deion. Deshalb war sie sich ganz sicher, dass Deion sie unterstützen würde. Sie musste nicht einmal fragen. Sie musste es nur schaffen, dass sie einer ihrer Feinde berühren konnte.... irgendwie...

 

[Janoko]

DU, Daniela drückte Sirius weg und drückte sich selbst von nhi los. kleines Arschloch, wegen deiner Dummheit sitzen wir jetzt hier fest!, ihr zon Sprach Bände. Inzwischen hatte sie einen Rock an und auch materialisierten scih grade Schuhe um ihre Füße. Dir hat man ja nichts zwichen die Beine geschoben, DU weißt nicht mal wie es IST dabei Schmerzen zu haben, du kleiner Wurm., Sie wollte ihre Flügel öffnen, doch brach dabei ein Schmerz auf ihren Rücken aus, den sie nicht kannte, keuchend ging sie zu Boden und stützte sich auf ihren Schwerten ab, die dabei in den Boden schnitten.

Als sie wieder auf stand, stand sie mit vier Flügeln vor Sirius und starrte ihn grimmig an. Dieser wusste wohl, das Daniela ihm nicht verziehen hatte, den sie ging nun in einen Angriff über, der ihn schlicht und ergreifend quer durch den Raum beförderte und dabei war sie ihm dicht auf den fersen.

 

[Kýestrika]

Langsam drehte sich Nhi zu Daniliela um. "Du kannst ihn später töten. Aber jetzt sollten wir zusehen, dass wir zwei hier lebendig rauskommen. Und dabei sind wir leider auf seine Hilfe angewiesen."
Sie wandte sich wieder den Großmeistern zu und machte einen Satz auf denjenigen zu, der das Feuer ausgespiehen hatte. Sie musste ihn nur berühren. Ein einziges mal, nur lang genug...

 

[| Nami |]

Sirius wurde quer durch den Raum geschleudert, mitten im Flug spannte er seine Flügel an, um so den Aufprall auf die Wand zu verhindern, der er gefährlich nahe kam. Mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck sah er auf Daniela, die wie eine Furie auf ihn zupreschte. Nhis Worte schienen gar nicht durch sie durch zu dringen.

Sirius schwang mit voller Kraft seine beiden Flügel und erzeugte einen so eneormen Gegenwind, das Daniela unweigerlich gestoppt wurde. Diese Gelegenheit nutzte er für sich aus und stand kurze Zeit später vor ihr "ich weiß nicht wie es ist dabei Schmerzen zu haben, das stimmt. Es ist wesentlich leichter seinem Zorn freien Lauf zu lassen, als jmd. zu vergeben. Und ich hoffe, nein ich bitte dich inständig Daniela, das du eines Tages in der Lage bist, mir für diesen Fehler zu vergeben". Sirius streckte seinen rechten Arm aus, in dessen Handfläche sich ein goldener Griff eines Schwertes materialisierte, die heilige Klinge schoss aus seiner Hand und er streckte die Waffe der Nephilim entgegen. "Wenn du kämpfen willst, dann kämpfe.. doch bedenke wir müssen als erstes diese Spähre verlassen, du kannst mich immer noch aufschlitzen, du hast die Wahl Daniela...". Sirius sah der Nephilim eindringlich in die Augen.

"Und im übrigen, ich bin nicht mehr der selbe, es wird nicht einfach mich zu besiegen". Um Sirius Körper herum bildete sich ein brennendes Licht, das die Form einer Spirale annahm. Er konzentrierte seinen Fokus und griff Daniela an.

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Der Herrenmeister, welcher das Feuer auf Nhi richtete, wirkte kurz verdutzt, als das kleine Wesen sich für einen Angriff bereit machte. Diese sah sich aufgrund seiner Macht überlegen und stürmte auf Nhi zu, ohne groß zu überlegen holte dieser mit seiner Pranke nach ihr aus. Der Großmeister selbst schaute dem Szenario was sich vor ihm abspielte, mit Begeisterung zu.

Seine Aufmerksamkeit galt jedoch den beiden Nephilim, die sich gegenseitig bekämpften.

 

[Janoko]

daniela tauchte unter Sirius weg, den hoch genug waren sie. Das er jetzt angriff, bestätigte ihre annahme nur, das er genauso ein man war, der nur auf das eine Aus war und dafür sogar über leichen gehen würde. Sie zog kurz vor der Wand nach oben um dann an der decke entlang zu rauschen, bis sie sich wie ein kamikazijäger von oben herunter fallen ließ, ihre Flügel waren dabei angelegt und nichts bremste ihren fall in dem Moment, das Sirius das gleich Schwert schwang wie Setsna verwunderte sie grade einwenig, doch war es egal. Er war ein mann und er hatte zu sterben. Jetzt.

 

[| Nami |]

Sirius weitete seine Augen. Die Geschwindigkeit und gar die Kraft, die in ihr steckte, waren beeindruckend. Im letzten Moment drehte sich der Junge im Flug zur Seite, schwang die heilige Klinge, welche sich kurz darauf mit denen von Danielas kreuzten. Noch während die beiden Nephilim auf den Boden zurasten, ungebremst, versuchte Sirius an sie zu appelieren. "Glaubst du, du bist besser als die Dämonen, wenn du mich tötest, glaubst du dein Zorn wird durch die Vernichtung meiner Existenz befriedigt? Es wird nie aufhören Daniela.. begehe nicht den gleichen Fehler wie ich". Sie schossen beide unaufhaltsam auf den Boden zu, als die Klingen aufeinander krachten, entstand eine Druckwelle, die die Spähre zum Beben brachte.