[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Kýestrika

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Nhi war während der Fahrt im Kofferraum eingeschlafen. Sie erwachte erst, als der Wagen eine Vollbremsung machte und die Tür aufschlug, aber nicht mehr zu knallte.

Sie blinzelte und wühlte sich unter einer Wolldecke hervor, die wohl ihr Vater im kofferraum gefunden hatte und auf sie gelegt hatte.

"Wo sind wir...?", nuschelte sie, rieb sich die Augen und sah ihren Vater verschlafen an, der bereits dabei war, selbst auszusteigen.

Unter großer Anstrengung - ihre Arme und Beine waren eingeschlafen und noch ganz taub vom Schlafen - kroch sie nach vorne und stieg selbst aus. Waren sie angekommen? Sie konnte es nicht sagen.Zumindest war hier weit und breit nichts.

Sie rieb sich den restlichen Schlaf aus den Augen und hinkte zu Dani. "Wieso wolltest du hier in die Einöde?", fragte sie, als Dani schon los lief.

Nhi seufte. Eigentlich hatte sie jetzt nicht wirklich Lust, zu laufen. Aber wer wusste schon, wo Dani hin wollte und ob sie wieder zurückkam? Deshalb beschloss Nhi, dass es besser sei, ihr doch hinterher zu rennen. Als Dani an der Hütte stehen blieb, tat sie es auch. Sie hatte das Gefühl, dass es jetzt keine gute Idee wäre, wenn sie Dani dort hinein folgen würde...
 
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Captain Hero

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"Genug!"
Wie ein Vorhang schob sich einer von Liliths Flügeln zwischen den Reiter und den jungen Auserwählten. Für die meisten Personen wäre es ziemlich ungünstig sich zwischen Krieg und seinen Gegner zu stellen. In den vergangenen Jahren war Lilith zu einer der wenigen geworden, die Krieg effektiv besänftigen konnten. Häufig genügte ein einziges Wort oder auch nur ein Blick, um aus dem stürmischen Krieger einen 'sanften' Freund zu machen.

Zum zweiten mal an diesem Tag hob Lilith Sirius auf. Dieser war zwar nicht vollkommen bewusstlos, aber immerhin so benommen, dass er sich nicht dagegen wehrte aufgehoben zu werden.
"Krieg. Sieh nach den Kranken, die wir letzte Woche evakuiert haben und besprich mit Pfarrer Lendis wie wir bei der medizinischen Versorgung weiter vorgehen. Hilf ihm, wenn es nötig ist. Danach kannst du die Sache mit Trupp 374 prüfen."
Eigentlich waren die Reiter und Lilith an der Spitze der Armee alle gleich gestellt. Allerdings war es manchmal besser Krieg etwas vorzugeben mit dem er sich beschäftigen konnte, bevor er sich langweilte und anfing irgendwas zu bekämpfen. Ähnliches galt auch für Hunger, wenn es ums Essen ging.

Mit ruhigen Schritten trug Lilith Sirius in ihren Armen tiefer in den Bunker. Irgendwo im Inneren der Insel brachte sie ihn in ein kleines Zimmer, das abgesehen von einem Bett und einem Nachtisch leer war. Nachdem sie ihn in das Bett gelegt hatte, drehte sie das Licht im Zimmer aus und schloss die Tür von außen. Sie verzichtete darauf abzuschließen, denn sie würde es sowieso sofort spüren, wenn der Auserwählte sich vom Fleck bewegte.
 
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Ironhide

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- no ava -
Ich habe lange auf dich gerwartet... Freudig klangen diese Gedanken und liebevoll auch noch. Als das knarren der Stufen zu hören waren, waren nun auch oben Schritte zu hören. Auch hier knarrte das Holz und man hörte sogar, woher diese Schritte kamen. sie nährten sich der Treppe, aufd er Daniele schon zur hälfte emporgestiegen war.
 

vaalyn

Exarch
Malthes musste leicht lachen,
Veraltet, nun das kann gut möglich sein, aber ich mag es.
Nach einiger Zeit wurden sie langsamer
und Daniela Parkte
den Wagen am Seitenstreifen der Fahrbahn.

Malthes Stieg langsam aus dem Wagen aus.

Wir sind mitten im nirgendwo.

Malthes strecke sich, das lange Auto fahren war anstrengend gewesen,
auch wenn sie zwischendurch einige Pausen eingelegt hatten.
Als Daniela zu laufen begann und Nhi ihr hinterher ging,
schloß Malthes den Wagen schnell ab und eilte ihnen hinterher.
Er sah wie Daniela in das Haus ging und stellte sich zu Nhi,
die vor dem Haus stehen geblieben war,
Weißt du was sie dort drinnen sucht, so mitten in der Einöde?

 

Azmaria

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Jack brachte dem kleinen Mädchen gerade die Fertig Suppe aus der Dose.
Er hielt ihr die Packung hin welche sie dann an sich nahm.
"Wir wissen nicht wer du bist, aber sicherlich ein höheres Wesen. Wahrscheinlich ein Nephilim. Ich sollte sie also wie einen Ga-" Er hörte leise das Klicken einer Funkstation welche bei dem Wort Nephilim angesprungen war.
"das IQK ist bereits unterwegs, sollten sie diese Bestie gesehen haben, bitten wir sie um ihre Mithilfe! Rufen sie unseren Sender an oder wenden sie sich direkt an die Zentrale des IQK ........"
Er runzelte die Stirn.
"Von was für einer Bestie reden die wohl? Nun Gut."
Er sah das Mädchen an welches die Suppe erst probierte und wohl für gut befand.
"Du scheinst jemand besonderes zu sein. Deswegen musst du hier bleiben. Ich Pass auf deinesgleichen auf." Er hielt sich auf Abstand, schon oft hatte er von eine Nephilim einen mitbekommen weil dieser wohl durch die Behandlung sehr schreckhaft geworden war.
Abermals ging etwas an. Dieses mal jedoch ein Warnsignal.
"Verflucht." "Entschuldige mich kleine ich bin gleich zurück."
Er eilte die Treppe in seinen Keller runter und schaltete im vorbeigehen einen Monitor an welcher auf einer kleinen Landkarte anzeigte das das IQK in seine Richtung unterwegs war genau genommen nur noch 3 Straßen von ihm entfernt waren.
"Warum kommen sie hier raus? Was ist so interessant an diesem kleinen Ort?" Jack hatte kaum Zeit darüber nachzudenken es war für ihn Zeit zu handeln.
Er zog sein Hemd aus und legte es fein säuberlich über den Stuhl. Auch seine Brille legt er weg.
"Wenn sie es unbedingt so wollen."
Schnell hatte er alles fest gemacht und abgeriegelt. Um seinen ganzen Körper war nun ein Dicker Panzer. Welcher Hauptsächlich in Dunkle Farben getaucht war.
Zum Schluss schnallte er den Waffenarm auf welchen er zuvor noch getestet hatte.
"Mal sehen. Wenn ich Glück habe wird es schnell vorbei sein." Jack Stieg ein paar Stufen hoch wie er von Draußen eine Etwas lautere Stimme vernahm.
"Hier ist das IQK, wir wissen das sie einen Nephilim beherbergen. Händigen sie ihn uns aus und es wird ihnen ein Milderndes Urteil zu gute kommen!"
Er zischte leise in sich hinein.
"Milderndes Urteil? Von wegen ich habe genug von euren Maschen gesehen." Jack wusste nicht was er machen sollte. Wenn er zu lange warten würden würden sie am Ende Rod und das kleine Mädchen finden. Wenn er zu schnell handelte würden sie ihn einfach erschießen bevor er reagieren konnte.
Schnell und Schmerzlos ging ihn durch den Kopf. Er jagte zum Kellerausgang raus welchen er eigentlich extra vor Jahren verschlossen hatte. Ohne viel Mühe war die Metall Tür aufgebrochen und er kam ins Freie.
Er hatte sehr wohl bedacht das sie sein Haus umstellen werden könnte jedoch war das nicht der Fall.

Er nahm alle Kraft des Exoskeletts zusammen und sprang. es hob ihn über 15 Meter in die Lüfte mit einen Leichten Schub nach vorne. Vor seinem Haus sah er die 4 Vans des IQK´s stehen welche fein säuberlich alles abgesperrt hatte.
"Befehl 2.2 Haus abriegeln."
"Befehl Erhalten 2.2 wird ausgeführt."
Die Soldaten waren sichtlich überrascht wie einer ihrer Vans wie eine Dose zusammen gedrückt wurde mit lauten gepolter kam er im Zertrümmerten Van zum stehen.

Die Soldaten reagierten Schnell einer Rief noch das tolle Pseudonym welches man ihn gegeben hatte.
Doch kaum war der es ausgerufen hatte Jack auch schon 2 weitere erreicht und sie mit einfachen Hieben ausgeschaltet.
"Energie zu 78% geladen. Beam einsatzbereit"
Kaum hatte Jack die Info bekommen strahlte eine Kugel aus der Rechten handfleche welche er mit viel Schwung in die Nächsten 2 Van´s jagte.
"Benutzt den Werfer los! Lasst diesen Psycho nicht wieder entkommen!" Jack hatte gerade noch genug Zeit um einen weiteren von Rund 20 Soldaten den gar auszumachen wie ein Schriller Piep Ton ihn verkündete das ein Explosives Geschoss auf ihn zu kam.
"Fu-" Er wurde nicht erwischt noch rechtzeitig war eine Minimale Welle aus seiner Energie auf das Geschoss getroffen und hatte es wenige Meter vor ihn in die Luft gehen lassen. Jack hatte jedoch das nachsehen. Er wurde von der Druckwelle in sein Haus geworfen. Auch wenn es abgeriegelt war, was bedeutete das alle Fenster zu gegangen waren und die Außenwand mit einen Feinen Elektrogitter überzogen war was jedem der es anfasste einen Mittelschweren schlag verpasste.
Er Brach einfach durch die Wand des Hauses und landete am Treppenhaus.
Die Explosion hatte nicht nur ihn sondern auch zu nah stehende Eigene Truppen erwischt. Der Weiße Schnee war nun Schwarz und Rot gefärbt auch seine Dunkle Rüstung hatte einiges abbekommen.
"Beam ausgefallen. Energie auf 65% Schäden an Rechter Komponente gravierend."
Das kleine Mädchen welches auf ihn warten sollte stand wieder nackt mit dem Halb leeren Becher Suppe in der Hand. Sie sah Jack und das Blut an ihm genau so sah sie nun draußen den schwarzen Krater und die Toten zerfetzten Soldaten.
"Kleine geh weg, Hau schnell ab! Das ist zu gefährlich für dich!" Er rappelte sich auf und ignorierte die Roten Warnleuchten im Interface und lief wieder zurück auf das Schlachtfeld.
"Energie bei 59%"
Er merkte wie Kugeln auf ihn ein praselten wie Regentropfen. All das hatte er sonst nicht. Es schien fast so als hätten sie mit größeren Gefahren gerechnet.
Mit der Linken gab er einen leuchtenen Strahl nach vorne ab einige Soldaten traf er und sie wurden wie Blätter zerschnitten und verbrannt dann gab auch das System auf.
"Energie bei 45% Leck festgestellt." "Gebt diesen Psychopathen den Rest NIEMAND stellt sich zwischen uns und unsere Heilige Aufgabe!" Eine weitere Rakete wurde in die Abschussvorrichtung des vierten Van´s gesteckt. "KLEINE RENN!"
 
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| Nami |

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Sirius schloss gänzlich die Augen, als Lilith ihn auf das Bett legte, drehte er seinen vom Kampf mit Krieg gezeichneten Körper zur Seite und murmelte nur noch irgendwas von das er es ihm heimzalhen würde, ehe er seelenruhig einschlief.


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Gothika sah das ganze Blut an Jacks Körper kleben, warum sie aus dem Haus gelaufen war, konnte sie selbst nicht erklären, doch urplötlich, wo sie die rote Fflüssigkeit sah, sackte das Mädchen auf den Boden und hielt sich unter Schmerzen krümmend den Schädel. Ihre Augen färbten sich pechschwarz, die Hände zitterten krampfartig und dutzende Äderchen waren auf ihrem nackten Körper zu sehen. Sie biss sich so stark auf die Unterlippe, das diese zu bluten begann. "B-B-B-Blut... über all Blut" stammelte sie und das Geschoss, welches auf Jacks Haus zuraste, zerfiel plötzlich zu Asche, woraufhin die Soldaten des IQK's, die übrig blieben, zurück wichen und weitere Salven abschossen, doch auch diese zerfielen einfach zu Asche.

Gothikas Körper selbst fing an zu brennen, pechschwarze Flammen umschlangen ihren zierlichen Körper und eine dunkle, spiralförmige Säule schoss gen den klaren Himmel, der sich verfinsterte. Die Luft schien förmlich zu elektrisieren, der Boden sackte sich unter ihren Füßen ab, die Zehen waren inzwischen zu Krallen geformt, genauso wie ihre Hände, die zu messerscharfen Klauen wurden. Aus ihrem Rücken wuchsen zwei pechschwarze, dunkle, ledrige Flügel, um dessen Federn eine schwarze, glänzende Aura schimmerte. Nach einer weiteren Druckwelle erhob sich Gothika langsam, sie schwang leicht ihren rechten Flügel, kurz darauf entstand eine gewaltige Sturmböhe, die die Kolonne einfach wegfegte. Die übrigen Soldaten wurden einfach in zwei Teile gespalten und schrien qualvoll, ehe ihre leblosen Körper zusammensackten. Gothika schritt auf einen der Köpfe zu und rammte mit voller Wucht ihren Fuß auf diesen, zerquetschte ihn wie eine Tomate, ehe sie sich umdrehte und mit einem Wimpernschlag vor Jack stand, der zu zittern begann. Sie konnte die Angst, die von ihm ausging, förmlich spüren.

Gothika legte ihre Hand auf den metallernen Brustkorb der Panzerung, die KI nahm einen drastischen Energieanstieg war und Jack sah in bruchteilen sein Leben vor seine geistigem Auge vorrüberziehen, als die Bestie vor ihm plötzlich inne hielt. Sie erhob sich elegant in die Lüfte und schaute in die Richtung, aus der sie die Energie wahrnahm "Nephilim.. unendlich viele von ihnen .. und dann sind da noch .. andere Energien.. Dämonen.. ein Engel... ich werde euch kriegen..." Sie schaute noch ein mal auf den verdutzten Jack, der am Boden lag, die Umgebung teilweise verwüstet und richtete ihr Wort an seine Gedanken "du hast Glück, das du noch lebst.. Mensch. Beim nächsten Mal wirst du nicht mehr so viel Glück haben..." mit diesen Worten spannte sie ihre lederartigen Flügel an und schoss davon, den Energien entgegen, die ihr so vertraut waren. Sie würde bald da sein und nichts konnte sie aufhalten, gar nichts.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Es klang für Jack gerade zu verrückt. Dieses Mädchen war das im Radio Beschriebene Biest.
Er zitterte leise am ganzen Körper. Sein Haus lag in Trümmern genau so wie vor 20 Jahren das Gelände des Vatikans. in Trümmern lag. Diese Monster hatte ein teil seines Wohnzimmers und der Küche abgerissen die Oberen Stockwerke hielten noch zum Glück. Er sah in die Richtung in welche dieses Ding abgehauen war. Anscheinend suchte es jemand anderes. Jack fing an eine Übersicht der Dinge aufzustellen.
"Scann nach Lebensformen in der Umgebung."
"Null" Gab die Stimme Offenkundig an.
"Scann nach Lebensformen in 100 Meter"
"Null" Gab die Stimme ein zweites mal an.
"Energie stand?"
"27% Rechte Komponente wurde abgeschaltet"
Jack schliff sich über den Zersplitterten Stein Boden in seinen Keller. Er merkte schlagartig den Stechenden Schmerz im Rechten Arm.
"Anscheinend hab ich ihn mir verstaucht." Im Keller angekommen zog er sein Exoskellet aus. Er war total Nass geschwitzt und erschöpft.
"Was ist mit den anderen? Sie wollten nur kurz raus gehen, hatte das IQK sie erwischt? Waren sie in einen der Van´s? Was ist wenn es so war? Dann habe ich sie ermordet."
er viel auf seinen Stuhl am Pc und keuchte erst dann Hustete er stark was ihm den Atem raubte.
"Daniela.. Nhi... Mathes... Es geht ihnen sicher gut. Ich hoffe es geht ihnen gut! Bitte lass es ihnen gut gehen!"
Jack rappelte sich auf. Er klickte am Touchscreen seines Arbeitsplatzes eine Ausführung an welche er Scann&Repair nannte. Das Exoskelett wurde darauf von oben bis unten überprüft und mit den Nötigen repariert.
Jack selbst war am Ende seiner Kräfte er sah das es früher morgen war. Kein wunder sie waren mitten in der Nacht angekommen.
Er viel vorwärts auf seinen Tisch und brach endgültig zusammen. "Nur ein wenig ruhe.. ein wenig.. Schlaf.." Er schloss die Augen und sank in einen vorerst schlaflosen Traum.
"Daniela... Malthes... Nhi... Nhi... wo seid ihr? Nhi... Nhi.." Diese Gedanken halten immer und immer wieder in seinen Kopf wieder.
 

Janoko

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daniela stieg zwar immer noch langsam, aber mit gewisser Vorfreude die Treppe hoch, sie wusste, das sie jemanden sehen würde, den sie ihr ganzes Leben schon sehen wollte... und mit einem mal war auch wieder der hass da, den sie auf ihn verspürte, aber die tatsache, das er hier sein musste, überdeckte das gefühl des hasses - vorerst.

Jetzt wo sie wusste, was sie hergezogen hatte, stellte sich ihr die Frage wie er aussah, wie er war, ob er.. der Menschliche teil ihrer war oder der himmlische, den das hatte sie nie aus ihrer Mutter bekommen, aber als sie gegangen war, war es Dani vorgekommen, als sei die Frau geflogen und nicht gestiegen, wie man es auch drehte, welcher teil von ihr nun wahrlich den engles anteil in ihr verursacht hatte, wusste sie nicht.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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- no ava -
Die Tür sprang auf, noch bevor der Mann, der hier gewartete hatte zur selbigen gekommen war. Das Zimmer war ebenso wied der Rest des Hauses, alt aber dafür noch in relativ gutem Zustand. Ein KleiderSchrank, ein Doppeltbett, Komode mit Spiegel und ein alter Holzstuhk schmückten das Zimmer, gespieckt mit unzähligen Details. Der Mann stand in der Mitte, sah aus wie ein Mensch sogar ein Lächeln schmückte sein Gesiucht, was makellos zu sein schien.
Hallo Daniela.
 

Janoko

Phöser Engel
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daniela schaute den mann an, der irgendwie shön, hässlich, jung und alt zugleich war. va.. vater?, brachte sie flüsternd über die lippen, bevor ihr die Biene versagten und sie scih, die hand immer noch am Türknauf, auf dem Boden wieder fand. Erw ar wirklich hier, in einem alten heruntergekommenen Haus, mitten im nirgendwo.

einerseits freute sie sich ihn zu sehen, anderer seits wollte sie ihn grade... ehe er scih zu ihr herunterbeugen konnte, zeichnete sich der Abdruck von danielas hand deutlich in seinem gesicht ab. du Arschloch!, schnaubte sie, nur um ihm dann in die Arme zu fallen. wo bist du gewesen? wieso? wieso? wieso?, Dani wollte mit jedem wieso die antwort auf eine andere frage haben.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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- no ava -
Als Engel war es ihm die Ohrfeige egal, aber als Mensch war es seltsam und vermittelte ihm, das er nicht erwarten konnte, das Daniela ihn wohl jemals in die Arme schließen würde, verständlich. Aber was hätte er auch tun sollen? Er war kein Seraph, er war nicht so wie Sera, die lange genug sowas wie Narrenfreiheit genossen hatte. Zudem, wenn sie rausbekommen hätte, das er einer der Engel war, dessen Kind ein Nephilim war, was wäre dann mit ihm gewesen? Oder gar mit Daniela, oder ihrer Mutter?
Ich Habe es wohl nicht anders verdient... und du schägst genauso hart zu, wie deine Mutter. Seine eigene Finger strichen über seine Wange, auf dem sich ein Handabdruck bildete.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Wolkendecken wurden in binnen bruchteilen von Sekunden aufgewirbelt. Aus weiter Entfernung konnte man einen Knall vom Himmel hören, als würde ein Jetz die Schallmauer durchbrechen. Gothika schoss wie ein Berserker zu ihrem Zielort. Sie konnte die Auren jetzt ganz deutlich wahrnehmen, ein diabolisches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, die menschlichen Züge nahmen blätterten komplett ab, alles was noch übrig blieb, war eine mit Narben zerfressene Fratze, die pechschwarzen Augen glühten unheilvoll und grenzten an Wahn, der Luzifer übertraf. "Ein Englen steht im Walde ganz still und stumm, der Dämon wurd gerufen und bringt ihn um, der Dämon an ihrer Seite keine Chance mehr hat, in seinem Blut ich meine Füße bad" während sie weiter vor sich hinsummte, leckte sie sich über die Lippen und flog schneller.

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Vatikanstaat. Laboratorische Einrichtung.

Dutzende Alarmsignale leuchteten auf den Bildschirmen. Mittlerweile war der Raum gefüllt von dutzenden Wissenschaftlern, die hektisch die Anweisungen ihrer Vorgesetztin Folge leisteten. In der Zwischenzeit saß die junge Frau in einem Jetz, in ihrer rechten Hand hielt sie ein Funktelefon und wählte per Spracheingabe die Telefonnummer ein. Keine Sekunde verging, als auf der anderen Leitung eine Männerstimme ranging, die zimlich verschlafen klang. "Sie schlafen noch, um diese Uhrzeit? Muss ich sir daran erinnern, wem sie verpflichtet sind. Mr. Hartberg?".
 

Captain Hero

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Jacks Haus - Keller
"Wie steht es?" - +Verstärkung des IQK ist unterwegs. Ankunft in circa 4 Minuten. Sie haben vier leichte und einen schweren Panzer dabei. Außerdem ein Kampfheli. Sollen wir angreifen?+ - "Ja. Schaltet den Heli aus und beschäftigt sie, dann zieht euch zurück. Wir brauchen hier einen Moment." - +Verstanden Captain. Silis out.+
Der Nephilim nickte zufrieden und deaktivierte mit einer schnellen Handbewegung sein Headset. Kurz lies er seinen Blick über den Kellerraum schweifen, wobei er die ganzen Werkzeuge und Gerätschaften, von denen er nicht einmal die Namen wusste, registrierte, dann sprach er eine andere Nephilim im Raum an. "Wie geht es ihm?"
"Er hat einiges abbekommen, aber nichts, was ein Mann wie Jack nicht überstehen könnte. Wir kriegen ihn wieder hin." Die Frau trug ein weißes Kleid und an ihrem linken Oberarm ein rotes Band, was sie als Sanitäter der Nephilim Armee auszeichnete (und somit zum Prioritätsziel für Vatikansoldaten machte). Sie beugte sich vor und strich Jack sanft durch sein schwarzes Haar, wobei sie ihm zuflüsterte. "Hast du gehört, tapferer Krieger. Heute bist du es, der von den Nephilim gerettet wird."

Weitere Nephilim waren dabei alles aus Jacks Keller zu entwenden, was sich irgendwie mitnehmen lies. Computer, Datenspeicher, Bücher, Werkzeuge und ähnliches verschwanden nach und nach in den Einsatzfahrzeugen der Nephilim (Als Hippie-Van getarnte gepanzerte Kleinbusse). Auch Jack wurde in eines dieser Fahrzeuge verladen, nachdem die Sanitäterin sich um ihn gekümmert hatte.

Der Captain verließ das zerstörte Haus als Letzter und nickte zufrieden, als er noch einmal zurück blickte. Sergeant Silis hatte ihm soeben gemeldet, dass der IQK Konvoi nach dem Verlust von siebzehn Soldaten und seiner Luftunterstützung wieder Fahrt aufgenommen hatte und das Haus in drei Minuten erreichen würde. Zu dem Zeitpunkt würden Jack und die Nephilim schon längst über alle Berge sein und eine nette kleine Überraschung für das IQK hinterlassen haben.
 

Thee

Scriptor

Der Kleinbus wollte gerade losfahren als eein man leicht verwirrt die Treppen hinunterstieg und mit einem kleinen Satz über die Stelle in die Jack mit seinem Anzug gekacht ist sprang.
Was ist denn hier passiert.
Owohl es kaum zu glauben war hatte Rod von dem gesamten Angriff überhaupt nichts mittbekommen und erst Jacks Aufprall hatte ihn geweckt.
Dafür fühlte er sich nun aber wieder einiger maßen fit.
Nachdem Rod endeckt hatte, wie Jack gerade in einen der Wagen verladen wurde, ging er langsam auf diesem zu und rief mit neutraler Stimme:Seit ihr das nächtliche Umzugskomando? Könnt ihr mir vieleicht mal sagen, was ihr hier macht und was überhaupt passiert ist?
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vor Jacks Haus
Die Blicke der noch nicht eingestiegenen Nephilim richteten sich auf Rod. Zwei von ihnen griffen zu ihren kompakten MPs (Die Nephilim Streitkräfte nutzen gelegentlich auch konventionelle Waffe - Unauffälliger.), aber der Captain gab ein Handzeichen, woraufhin die Waffen blieben wo sie waren.
"So etwas in der Art." Meinte der Captain zu Rod. "Ich empfehle dir mitzukommen. Das IQK wird bald hier sein und wenn die hier einen Nephilim vorfinden, wird es für diesen wohl äußerst unangenehm."
Ohne noch auf eine Antwort zu warten stieg der Captain in eines der Fahrzeuge.
 
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