Fesseln:
Es müffelt hier unten, hier in deisem Loch was nun ihr Verließ ist. Wie lange Linda nun schon hier mit gefesselten Armen, geknebelt und mit verbundenen Augen drin hängt, weiß sie nicht. Hängen ist wohl das falsche Wort. Sie kann noch stehen, aber ihre Arme sind gefesselt und werden durch ein anderen Seil oben gehalten.
Linda weiß nicht mehr, wann sie gefangen wurde, sie weiß nicht mehr wie lange sie schon hier steckt, aber sie weiß, das es keinen Weg hier raus gibt. Ein Mann, groß, muskolös, ist im Raum, nur weiß Linda nicht wo, sie hört nur die Schritte, wie die Stiefel auf den Boden absetzten und er sich langsam um sie rum bewegt. Sie weiß wie der Mann aussieht, hat ihn schon öfters gesehen, wenn sie mal keine Verbundenen Augen hatte.
Erneut zischt die lange Peitsche auf ihren Körper, diesmal triftt er ihren Rücken. Dieser ist schon voll mit Spuren der Tortur, alles voll mit tiefroten Streimen udn aufgeplatzen Wunden, aber nicht nur dort. Auch ihre Beine und ihre gesamte Vorderseite sieht nicht besser aus. So hängt sie hier übel zugerichtet, warten auf ihre Rettung. Ob sie jemals kommt?
Der Mann hat lange seinen Spass an ihr, er scheint sehr darauf zu stehen, wenn er eien Frau so Misshandel kann, denn er peitscht sie nicht nur aus, Elektroschocks, irgendwelche Klemmen an allen möglichen Körperstellen, Schläge und was sonst noch alles dabei ist um sie zu quälen, tut er ihr auch an. Nicht weil er irgendwas von ihr wissen will oder sie wiederstand leistet, sondern weil er es kann, einfach nur aus Spass. Lindas Schreie sind es, die ihn so anmachen, aber um die zu bekommen, muss er sie immer heftiger Quälen, damit sie schreit...
Irgendwann wird sie von dieser Tortur befreit, sackt sofort zusammen. Die Augenbinde verschwindet, die Fesseln werden ihr abgenommen. Der Mann kniet vor hier, zieht sie an ihren Haaren empor und spuckt ihr ins Gesicht. Linda hat die Augen auf, aber keine Reaktion, nichts
Nur ein völlig leerer Blick, der eindeutig zeigt das ihr Willen schon lange nicht mehr exestiert, sie schon lange nicht mehr im hier und jetzt lebt.
Der Mann blickt sie nur an, als wenn er noch immer auf irgendein Geständnis wartet.
Ihre Lippen bewegen sich auch tatsächlich.
"Danke, Meister..."
Zufrieden lässt er los, ihr Kopf fällt wieder zu Boden, und geht dann mit einem Lächeln aus der Zelle. Zu einer der Wachen vor der Tür gedreht sagt er dann: "Fesselt die Schlampe und werft sie dann den zu den männern ins Quatier, ich bin mit ihr fertig."
next:
Pazifik
Es müffelt hier unten, hier in deisem Loch was nun ihr Verließ ist. Wie lange Linda nun schon hier mit gefesselten Armen, geknebelt und mit verbundenen Augen drin hängt, weiß sie nicht. Hängen ist wohl das falsche Wort. Sie kann noch stehen, aber ihre Arme sind gefesselt und werden durch ein anderen Seil oben gehalten.
Linda weiß nicht mehr, wann sie gefangen wurde, sie weiß nicht mehr wie lange sie schon hier steckt, aber sie weiß, das es keinen Weg hier raus gibt. Ein Mann, groß, muskolös, ist im Raum, nur weiß Linda nicht wo, sie hört nur die Schritte, wie die Stiefel auf den Boden absetzten und er sich langsam um sie rum bewegt. Sie weiß wie der Mann aussieht, hat ihn schon öfters gesehen, wenn sie mal keine Verbundenen Augen hatte.
Erneut zischt die lange Peitsche auf ihren Körper, diesmal triftt er ihren Rücken. Dieser ist schon voll mit Spuren der Tortur, alles voll mit tiefroten Streimen udn aufgeplatzen Wunden, aber nicht nur dort. Auch ihre Beine und ihre gesamte Vorderseite sieht nicht besser aus. So hängt sie hier übel zugerichtet, warten auf ihre Rettung. Ob sie jemals kommt?
Der Mann hat lange seinen Spass an ihr, er scheint sehr darauf zu stehen, wenn er eien Frau so Misshandel kann, denn er peitscht sie nicht nur aus, Elektroschocks, irgendwelche Klemmen an allen möglichen Körperstellen, Schläge und was sonst noch alles dabei ist um sie zu quälen, tut er ihr auch an. Nicht weil er irgendwas von ihr wissen will oder sie wiederstand leistet, sondern weil er es kann, einfach nur aus Spass. Lindas Schreie sind es, die ihn so anmachen, aber um die zu bekommen, muss er sie immer heftiger Quälen, damit sie schreit...
Irgendwann wird sie von dieser Tortur befreit, sackt sofort zusammen. Die Augenbinde verschwindet, die Fesseln werden ihr abgenommen. Der Mann kniet vor hier, zieht sie an ihren Haaren empor und spuckt ihr ins Gesicht. Linda hat die Augen auf, aber keine Reaktion, nichts
Nur ein völlig leerer Blick, der eindeutig zeigt das ihr Willen schon lange nicht mehr exestiert, sie schon lange nicht mehr im hier und jetzt lebt.
Der Mann blickt sie nur an, als wenn er noch immer auf irgendein Geständnis wartet.
Ihre Lippen bewegen sich auch tatsächlich.
"Danke, Meister..."
Zufrieden lässt er los, ihr Kopf fällt wieder zu Boden, und geht dann mit einem Lächeln aus der Zelle. Zu einer der Wachen vor der Tür gedreht sagt er dann: "Fesselt die Schlampe und werft sie dann den zu den männern ins Quatier, ich bin mit ihr fertig."
next:
Pazifik
Zuletzt bearbeitet: