Elend
Es ist schon ein Wunder das mich das so berührt. Ich dachte ja eigentlich immer ich bin ein trostloser Mensch der ohne Emotionen durch die Welt läuft.
Aber heute wo ich dich sehe, wie du auf dem Boden hockst und bitterlich weinst. Da wird mir anders.
Ich hätte das wohl lieber nicht getan aber ich kann es nicht ändern. Die Zeit zurück drehen, das liegt nicht in meiner Macht. Also beuge ich mich zu dir und nehme dich in den Arm. Es tut mir Leid das ich dir genommen hab was du so brauchst. Ich werde es nie wieder tun.
Das Verspreche ich dir! Das du dich so Elend fühlst das wollte ich nicht!
Ich wusste nicht dass dir das so weh tut.
Du machst deinen letzten Atemzug in meinen Armen und ich fühle mich genau so leer wie du. Aber was kann ich tun ich habe dir das Messer so tief und so oft ich konnte in deinen Körper gerammt und das warme Blut genossen was aus deinen Wunden lief. Die Augen werden leer und klar und ich fühle mich schlecht.
Aber gut das ist jetzt auch vorbei, ich trage dich zurück in dein Bett und decke dich zu, das kann ich jetzt noch tun.
Vielleicht fühle ich mich dann nicht so elendig schlecht. Und siehe da es funktioniert. Einen Kuss gebe ich dir noch dann verschwinde ich wieder in das Dunkel.
Es ist schön zu wissen dass du nun ruhig schlafen kannst. Ich werde es auch, jetzt wo ich weiß dass du nie wieder einem anderen gehörst, geht auch das Gefühl. Ja ich glaube, ich bin sogar ein Stück reifer geworden. Aber dein elender Blick wird ewig an mir haften.
Neues Thema: Zeit
Es ist schon ein Wunder das mich das so berührt. Ich dachte ja eigentlich immer ich bin ein trostloser Mensch der ohne Emotionen durch die Welt läuft.
Aber heute wo ich dich sehe, wie du auf dem Boden hockst und bitterlich weinst. Da wird mir anders.
Ich hätte das wohl lieber nicht getan aber ich kann es nicht ändern. Die Zeit zurück drehen, das liegt nicht in meiner Macht. Also beuge ich mich zu dir und nehme dich in den Arm. Es tut mir Leid das ich dir genommen hab was du so brauchst. Ich werde es nie wieder tun.
Das Verspreche ich dir! Das du dich so Elend fühlst das wollte ich nicht!
Ich wusste nicht dass dir das so weh tut.
Du machst deinen letzten Atemzug in meinen Armen und ich fühle mich genau so leer wie du. Aber was kann ich tun ich habe dir das Messer so tief und so oft ich konnte in deinen Körper gerammt und das warme Blut genossen was aus deinen Wunden lief. Die Augen werden leer und klar und ich fühle mich schlecht.
Aber gut das ist jetzt auch vorbei, ich trage dich zurück in dein Bett und decke dich zu, das kann ich jetzt noch tun.
Vielleicht fühle ich mich dann nicht so elendig schlecht. Und siehe da es funktioniert. Einen Kuss gebe ich dir noch dann verschwinde ich wieder in das Dunkel.
Es ist schön zu wissen dass du nun ruhig schlafen kannst. Ich werde es auch, jetzt wo ich weiß dass du nie wieder einem anderen gehörst, geht auch das Gefühl. Ja ich glaube, ich bin sogar ein Stück reifer geworden. Aber dein elender Blick wird ewig an mir haften.
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