Nihilismus
Es gibt weder etwas postives, noch etwas negatives. Lediglich der Realismuss bestimmt unseren Alltag und unser Leben.
Positives wird durch negatives ersetzt, negatives wird durch positives ausgetauscht. So ist der Kreislauf. Immer und immer wieder, ein ständiger Wechsel. Wie kann dann überhaupt etwas eine Kategorie haben, wenn nichts da ist, was beständig ist?
Aber... wie kann uns etwas Antrieb geben, wenn es nichts gibt? Ist unser Antrieb lediglich eine Illusion? Ich befürchte es fast. Wir machen uns vor, dass etwas Postiv oder Negativ sein muss, damit wir für etwas kämpfen. Doch zugleich ist das Postive auch negativ.
Bedeutet das nicht auch, dass unsere Existenz unbedeutsamund sinnlos ist? Wie kann unser Sein eine Bedeutung haben, wenn es nichts gibt, für das es sich lohnt, nicht antriebslos durch die Galaxie zu schweben? Die Erkenntnis, überflüssig zu sein, schmerzt. Diese Erkenntnis wiegt schwer. Sie ist erdrückend, zieht einen zu Boden und ertränkt einen. Und im gleichen Moment dieser Erkenntnis, verdrängt man diese und lebt lieber weiter mit den falschen Kategorien.
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Es gibt weder etwas postives, noch etwas negatives. Lediglich der Realismuss bestimmt unseren Alltag und unser Leben.
Positives wird durch negatives ersetzt, negatives wird durch positives ausgetauscht. So ist der Kreislauf. Immer und immer wieder, ein ständiger Wechsel. Wie kann dann überhaupt etwas eine Kategorie haben, wenn nichts da ist, was beständig ist?
Aber... wie kann uns etwas Antrieb geben, wenn es nichts gibt? Ist unser Antrieb lediglich eine Illusion? Ich befürchte es fast. Wir machen uns vor, dass etwas Postiv oder Negativ sein muss, damit wir für etwas kämpfen. Doch zugleich ist das Postive auch negativ.
Bedeutet das nicht auch, dass unsere Existenz unbedeutsamund sinnlos ist? Wie kann unser Sein eine Bedeutung haben, wenn es nichts gibt, für das es sich lohnt, nicht antriebslos durch die Galaxie zu schweben? Die Erkenntnis, überflüssig zu sein, schmerzt. Diese Erkenntnis wiegt schwer. Sie ist erdrückend, zieht einen zu Boden und ertränkt einen. Und im gleichen Moment dieser Erkenntnis, verdrängt man diese und lebt lieber weiter mit den falschen Kategorien.
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