[Sammelthread] Pro-Post-Kurzgeschichten

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Fussball

Aus der Sicht eines Fans ja ich bin HSV-Fan^^

Fast eien Stunde vor Beginn des Spieles bin ich mit meinen Kumples im Stadion, HSH Nordbank Arena, natürlich Nordtribüne, wo auch sonst. Langsam füllt sich das Stadion, heute ist ein besodneres Spiel, und dementsprechend ist die Stimmung schon jetzt bombastisch. Dann iste s soweit, die Strataufstellng wird bekanntgegeben, erst vom Gast, dann von 'meiner' Mannschaft. Dann kommt es, das Lied, kurz vor Anstos ist es soweit... Lotto King Karl mit Hambur meine Perle... Das ganze Stadion steht, jeder singt mit, ein gigantisches Gefühl.

Antoss!
Der Ball rollt und wir alle merken, das wird ein spitzen Spiel. Schnell gibts die erste möglichkeit, der Ball knallt aber an den Pfosten und geht ins Aus. Was ein Glück, war eine Möglichkeit für den Gegner. Aber es geht schlag auf schlag weiter. Das Spiel ist super, Die Fans gröhlen die Gesänge nur so herraus.
Ein Spruch jagt den nächsten und der 12Man auf den Rängen schleudert was er hat uns entgegen. Dann wieder zurück auf den Platz, 10 Minuten vor Halbzeit, das Tor! Jubel bricht aus, als der Ball nach dem Schuss aus 17 Meter mit voller Wucht in den Winkel knallt, das erste Tor für uns! Damit führen wir nun, der Schütze wird bejubelt, wir gröhlen seinen Namen, als der Statdionsprecher den Schützen nochmals durchsagt und feiern weiter.

- Halbzeit -

Weiter gehts dann auch nach kurzer Pause, gleich mit dem nächsten Knaller. Leider aber Abseits, das hätte es dochs ein müssen, aber weiterhin hält der Gegnerische Torwart die Partie spannend. Etwas flacht das Spiel ab, aber dann, aufregung pur, nach einem bösen tritt fliegt eienr der Spieler vom Platz, mir meckern auf den Schiri ein, pfeifen und buhen ihn aus. Aber es bringt alles nicht, nun ist unsere Manschaft in Unterzahl.
Und der Gegner nutz es gnadenlos aus, es dauert nicht lange, als mitte der zweiten Halbzeit der ausgleich fällt. Wir sind geschockt, der Gegener freut sich und jubelt über den Treffer. Nun ist wieder alles offen, die Luft ist zum zerreißen gespannt, jede Aktion wird nun von den fans bejubelt oder ausgepfiffen. Die Stimmung ist bombastisch, einfach nur genail. Das Spiel ist Hammer, lässt kaum Wünsche offen, es ist abwechslungreich, spannend, ein Angriff jagt den nächsten. Meine Mannschaft hat sich wieder gefangen, wirkt trotz Unterzahl noch gefährlicher als vorher.
Noch fünf Minuten, ich hlate das kaum mehr aus!
Normalerweise gehen nun die ersten Fans, wollen nicht ins Gedränge bei Abpfiff aber diesmal bleiben alle hier, sehen nur runter auf das Spiel und fiebern mit.
Die letzte Minute läuft, ein Angriff steht noch aus.
Der Ball wird schnell, geht fix von der Abwehr ins Mittelfeld, ein paar Gegner werden ausgespielt, der Ball geht weiter nach vorne, raus auf die Flügel, Flanke, Kopfballabwehr, vor die Füsse unseres Topstürmers, er nimmt ihn dierekt ... und... TOR!!!!!
Zwei zu Eins!!
Wir führen!
Wie ein Strich donnerte der Ball flach ins lange Eck, unhaltbar!

Das Gefühl des Glücks in dem Moment.... einfach nur geil....

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we are one
 
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Fuma-Snake

Exarch
Unser Text schliest an dieses Lied an: *Klickklick*

We are one

“Was verstehen?”
Mit schief gelegtem Kopf sah Kiara ihrem Vater nach, wie er über ein paar Vorsprünge hinweg zum Königsfelsen zurückkehrte.
War ja typisch, dass er sie einfach sitzen ließ, ohne ihr irgendwas zu erklären. So war es doch immer. Selbst wenn er gerade dabei war ein Vater-Tochter-Gespräch mit ihr zu führen, achtete er gar nicht auf ihre Fragen und Einwände.
„Warte, Papa!“
Mit etwas weniger kraftvollen Sprüngen als er es getan hatte, setzte sie dem König nach, und kam etwas später als er bei ihrem Zuhause an. Ihr war klar, dass er absichtlich langsam gemacht hatte. Nie würde er sie alleine lassen, nicht einmal wenn es bloß zum Wasserloch ging.
„Aber Papa, ich will es jetzt verstehen!“
Etwas nach Atem ringend setzte sie sich direkt vor seine Pfoten.
„Warum muss ich immer warten? Ich will jetzt gleich wissen, wovon du redest!“

Mit einem wohlwollenden Lächeln sah Simba seine Tochter an. Er wollte ihr dieselbe Erziehung geben wie es Mufasa bei ihm getan hatte. Nur ein wenig länger wäre ihm ganz genehm.
„Aber Kiara, ich sagte dir doch schon: Du wirst es verstehen wenn du älter bist. Es hätte einfach keinen Sinn es dir so zu erklären.“
Mit einem Lächeln setzte er seinen Weg zu der Spitze des Königsfelsens fort. Er würde auf sein Mädchen aufpassen. So wie sein Vater auf ihn aufgepasst hatte. Und ja, wenn es sein müsste würde er sein Leben für sie geben.
„Merke dir nur immer eines meine Kleine:
Wir sind mehr
als wir sind,
wir sind eins!“
Ach, er liebte es einfach zu singen. Es machte die Dinge so viel… leichter!

„Aber, wie können wir denn eins sein? Wir sind doch zwei ganz verschiedene Löwen.“
Schon wieder musste sich Kiara beeilen, um ihrem Vater nach zukommen.
„Ich werde nicht einmal eine Mähne bekommen, egal wie alt ich bin! Wie können wir dann eins sein?“
Verständnislos sah sie zu Simba auf, während sie sich zwischen seinen Beinen hindurchschlängelte.
„Und was bin ich denn mehr, als ich bin?“
Auch ihre Pfoten, die sie sich nun abwechselnd vor Augen führte, gaben keinen weiteren Hinweis darauf, dass in ihr noch mehr stecken könnte als das, was man sehen konnte.
„Was ist es denn, Papa? Hm? HMMM?“
Sie saß nun so unmittelbar vor ihm, dass er sie gar nicht mehr ignorieren konnte.
„Bitte, ich bin doch kein kleines Kind mehr!“

„Aber natürlich bist du das nicht mehr, meine Kleine.“
Es war die typische „Ja mein Junge, du bist zwar erst 5 Jahre alt aber trotzdem schon groß!“ Stimme. Und dass er ihr dabei über den Kopf leckte machte die Sache nicht wirklich besser. Mit wehender Mähne sah er über sein Land.
„Weißt du Kiara. All das was das Licht berührt…“
Er brach ab. Der sonst so fröhliche aber durchaus ernste Simba schien von irgendwas bedrückt zu werden. Wer konnte es ihm verübeln? War es denn nicht genau hier als sein Vater…? Und war er nicht auch hier auf die dumme Idee gekommen zum Elefantenfriedhof zu gehen? Dieses Mal gab es keinen Sazu der Mu-… ihn warnen konnte vor den Hyänen. Nur Timon und Pumba. Hm, aber die würden bestimmt nicht so weit fliegen wie es Sazu getan hatte.
Das konnte er einfach nicht riskieren.
„Vergiss es einfach.“ Mit größter Mühe versuchte er ein Lächeln aufzusetzen als er sich zurück auf den Weg zur Höhle machte.

„Aber Papa!“
Mit trotziger Stimme rannte sie zum x-ten Mal an diesem Tag hinter ihm her und sprang, kaum hatte sie ihn eingeholt, an seine Mähne, um sich dort mit spielerischem Ernst zu verbeißen.
„Wasch scholl isch vergeschen?“
Sie war sich sicher, dass er sie trotz der zusammengebissenen Zähne gut genug verstehen konnte. Im verzweifelten Versuch ihn zu Boden zu ringen drückte sie sich mit ihren Pfoten an seinem Hals ab.
„Jetscht hör mir endlisch zu!“

„Wenn ich dir sagen würde was du vergessen solltest dann würdest du es ja nicht vergessen.“
Verzweifelt war der richtige Ausdruck. Simba ignorierte die Bemühungen seiner Tochter schlichtweg und lief ungehindert weiter.
„Wolltest du nicht noch irgendwie mit Timon und Pumba fort? Sag ihnen, dass wenn sie dich in irgendwas Gefährliches laufen lassen gibt es sie zum Frühstück.“
Trotz des freundlichen Lächelns was er dabei auflegte, und trotz des unmissverständlichen Scherzes war die halb im Ernst gemeinte Drohung noch sehr gut zu verstehen.
„Ja, lass deinen Papa seiner Arbeit nachgehen, ja? So ein Königreich regiert sich nicht von allein!“

Mit einem empörten „OH!“ stieß sie sich von ihm ab.
„Das ist doch jedes Mal so! Ich bin doch nur für dich interessant, wenn du dir Sorgen um mich machen kannst!“
Ihre Stimme war nun nicht mehr nur wütend, es schwang auch eine leise Trauer mit.
„In Wahrheit interessierst du dich doch gar nicht für mich!“
Noch während sie es sagte, wusste sie, dass es Schwachsinn war, doch sie war beleidigt. Und mit einem beleidigten Dickkopf ist nicht so leicht umzugehen.
So schnell sie nur konnte, nahm sie den Weg, den sie eben gekommen war, wieder zurück in die Savanne. Zu Timon und Pumba würde sie nicht gehen, ganz bestimmt nicht. Sie brauchte keine Babysitter. Wenn sie schon mehr sein sollte, als sie war, und wenn sie einmal Königin werden sollte, und wenn es wirklich stimmte, dass sie und ihr Vater eins waren, dann dürfte sie auch dasselbe tun wie er es tat: Gehen wohin sie wollte und tun, was sie wollte.

Traurig sah er ihr nach.
„Kiara.“
Leise, zu leise als dass sie es hätte hören können war es. Er macht sich gerade keine Sorgen um ihre Gesundheit. Er wusste dass wenn sie gehen würde die beiden Chaoten sofort zu ihr eilen würden. Kiara wurde hier nie alleine gelassen. Er machte sich Sorgen um ihr befinden. Es war doch sein Mädchen.
„Wir sind mehr als wir sind?“
Vor Empörung und Enttäuschung schnaubend schritt er zurück in seine Höhle.
„Ich bin definitiv nicht mein Vater. Und werde es auch nie sein können.“

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Narbe
 
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Shishiza

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Narbe

Es gibt viele Narben, welche, die sichtbar sind, und andere, die keiner sieht und keiner ahnen kann. Trotzdem sind sie da, schmerzen, zerren an einen und nichts kann man dagegen machen. Deshalb zwei Beispiele, die das beschreiben:
Die sichtbare, habe ich damals als kleines Kind bekommen, als ich einen Darmverschluss hatte. Leider war diese Narbe mehr als nur groß. Sie ging quer über meinen kompletten Bauch. Damals in den 70-er Jahren wurde aber bei der Chirurgie nicht wirklich gut gearbeitet, und diese Narbe war so groß und breit, das ich mich jahrelang geschämt habe. Mit 17 musste ich allerdings die Narbe erneuern lassen, da die Rippe in Leidenschaft gezogen worden ist, die Narbe hat sich mit ihr verbunden. Deshalb konnte ich jedes mal die Seitwärtsbewegung nicht wirklich gut ausführen. Danach war die Narbe schmaler und heilte auch wesentlich besser ab. Seitdem ist die Bewegung besser und sah auch besser aus. Trotzdem habe ich eine gewisse Zeit gebraucht, bis ich diese Narbe als ein Teil von mir gesehen habe. Jetzt ist es mir auch egal geworden, das jeder mich anschaut, und die erste Frage meist lautet, was hast du da für Narben am Bauch.

Anders wiederum sind die unsichtbaren Narben viel schlimmer, denn meist sind sie innerlich schmerzhaft, hartnäckig und einfach nur grausam. Diese weg zu bekommen oder auch einfach zu akzeptieren ist wesentlich schwieriger und kann ein ganzes Leben lang dauern. Bei mir hat ein Satz bis heute Auswirkungen, den mein Vater mal gesagt hat, als ich ihn damals besucht hatte. (warum, oder wieso..andere Geschichte) Meine Geschwister haben sich wieder einmal gestritten, und als ich versucht habe, diesen zu schlichten, kam mein Vater dazu und meinte: „Wenn ihr euch nochmal streitet, bin ich nicht mehr euer Vater!“ Tja, dieser Satz als 8 jährige zu hören, ist hart und irgendwie hat der sich eingebrannt und ist nicht mehr aus meinem Leben weg zu denken. Diese „Narbe“ wird nie wieder weg gehen, und ich kann sie nur noch auf die Seite schieben, und einfach versuchen, das irgendwann zu verstehen. Nur damals war sie mehr als hart und grausam.
Ihr seht, wie verschieden das sein kann. Und doch wünsche ich keinem, das er eine unsichtbare Narbe bekommt, denn die sind einfach nicht menschlich. Sichtbare Narben von denen kann man wachsen und gedeihen. Bei unsichtbaren nicht.


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Fenster
 
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Janoko

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Fenster

Ich weiß, es kling bescheuert,a ber ich hab mir gestern Fenster gekauft, für 200 Piepen hab ichs erstanden, dabei ist es nicht größer wie ein Buch...

jedenfalls war es recht leicht und ich habs mitfreuden zuhause in den Schrank gestellt, den das fenster musste ja irgendwo für gut sein. Die Runde Scheibe, auf der auch fenster stand hab ich mal in das Kreiselgerät eingelegt, da hat mein Visueller Kommunikator doch glatt einen 'Activisionkey' gefordert., wasn das?
Also hab ich die Packung mit dem Fenster in die HAnd genommen und hinten Stand ein Buchstabensalat, den hab ich da mal eingegeben...

naja jetzt Läuft Fenster Sieben auf meinen Pc,a ber wieso die ds Fenster genannt haben, da bin ich noch nicht drauf gekommen.

neXt
Nightwish
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nightwish

Ich liege jetzt oft wach im Bett und denke an unsere Zeit zurück. Dann wünsche ich mir, dass ich damals nicht diesen Fehltritt gemacht hätte. Dann wünschte ich mir, dass du immer noch bei mir wärst und mich in den Arm nimmst.
Nachts, wenn ich so alleine da liege, kommt alles vergessene hoch. Nachts ist es, als sei es nicht schon drei Jahre her, sondern erst gestern gewesen. Nachts wünsche ich mir, dass es gestern wäre. Vielleicht könnte ich dann noch etwas ändern.
Ich habe dich damals verlassen und dir mein Lebewohl geschickt, obwohl es weh tat. Ich wollte nicht mehr für etwas kämpfen, was wir schon lange verloren hatten, hatte schon lange aufgegeben.
Doch nachts wünsche ich mir, wir hätten weitergekämpft. Vielleicht hätte es sich ja gelohnt.
Aber wenn der Tag dann herein bricht, ist der Wunsch verschwunden. Tagsüber habe ich dich vergessen. Tagsüber bin ich glücklich. Tagsüber führe ich jetzt mein neues Leben ohne dich. Doch wenn dann die Nacht wiederkommtn und ich alleine bin...

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Zeitverschwendung
 
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Shishiza

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Zeitverschwendung

Dieses Wort begegne ich immer wieder in meinem Alltag, Denn ich habe mit so vielen Leuten zu tun, und manchmal könnte ich einfach nur die Hände über den Kopf schlagen, weil egal was ich sage, nichts dabei raus kommt. Egal was ich den Leuten vorschlage, lieber leiden sie, und jammern den kompletten Tag vor sich her. Als wäre das ihr Hobby. Dazu ein Beispiel: Es gibt eine Therapie, bei dieser hat nicht nur der Therapeut was zu tun, sondern der Patient genauso viel, sogar fast noch mehr. Denn er muss sein komplettes Leben ein bisschen umstellen, und dem entsprechend leben. Doch egal was man dazu sagt, oder auch sanft erzählt..eben durch viele Blumen hindurch...Das Gesicht des Patienten ist willig...aber wenn es tatsächlich um etwas geht, dann machen sie es doch nicht...also reine Zeitverschwendung...und doch mach ich es immer wieder, denn es könnte ja doch mal ein Patient dabei sein, der die Hilfe annimmt.....

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Boxen
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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bitte nicht beachten den Beitrag, hab nicht damit gerechnet das Nakyo UND Christina so schnell sind.
son Dreck -.-
Nightwish

Der Musikgeschmack eines jungen Pärchens^^

"Wasn das fürn mist?"
"Nightwish."
"Was fürn Wisch?"
"Nigthwish. Das ist Muski!"
"Hört sich mehr an wie einer Kreissäge aufm Schrottplatz."
"Noch nie Metal gehört?"
"Ne. Merkt man das?"
"Fast gar nicht."
"Nun mach den mist aus, bevor meine Ohren platzen."
"Warum sollte ich das machen?"
"Weils scheiße ist was du da hörst, und weils nicht geht."
"Was? Wieso geht das nicht? Ich finde das aber gut, das Lied."
"Es geht nunmal nicht hier, also machs aus."
"Nö!"
"Doch, nun mach schon!"
"Nein."
"So, nun hör mal. Entweder du machst den scheiß jetzt aus, oder es gibt kein Sex mehr die Woche!"
"Was ist denn mit dir bitte los?"
"Was mit mir los ist? Hör mal Schatz, du machst hier die übelste Metalmusik mit deinem Handy an und hälst das für gut? Sag mal bist du bescheuert das auf der HOCHZEIT IN DER KIRCHE MEINER SCHWESTER ZU MACHEN!!! SCHLUSS JETZT!!"""
"Ja ja, ist ja gut."
 
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NCage

Exarch
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Bom…tz…k…
Bom…tz…k…
Bom…tz…k…
BUM

Jeden Abend der gleiche Beat,
jeden Abend zur selben Zeit,
jeden Abend die gleiche Stärke,
jeden Abend bis meine Mutter schreit!

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Piercing
 

Shishiza

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Piercing

Schmerzen...warum hab ich diese Schmerzen...dabei wollte ich doch so gerne diesen Piercing haben. Selbst meine Mama hat ihn erlaubt...aber irgendwie hat die Wunde mir mehr Probleme gemacht, als ich gedacht habe. Ich habe Angst, das meine Mama mir sagt, das ich wieder diesen schönen, goldenen Ring raus nehmen soll, dabei war er doch so teuer.
Doch ich halte es nicht aus...also entschließe ich mich, doch zur meiner Mama zu gehen, und die bringt mich zum Arzt, der nur eine Lösung hat...den Piercing zu entfernen...weinend schaue ich, wie er mit einer Zange ihn raus nimmt und meine Wunde desinfiziert...schade, das sie diesen nicht vertragen hat....

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Wurst
 

Janoko

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Wurst

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei...
Dämmliches Lied.
Doch passend, wenn ich bedenke, was ich jeden Tag 8 Stunden lang mache.
Darm aufziehen, Brät einfüllen, abzwacken, drehen, Brät rein, abzwacken, Brät rein, abzwacken, Brät rein, abzwachen...

Jeder von euch Bastaren isst sie, als Curry, als Brat und auch als Kochwurst. Täglich, mehrere Tonnen, täglich Tausende, täglich fresst ihr 800 Rinder in Wurstform und es kommt noch härter, das sind nur die Deutschen, ich will nicht wissen, was die Amerikaner so alles verputzen...

neXt
Rom, Weltstadt.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Rom

Alle Wege führen nach Rom....
Das war wohl mal so, zur der Zeit als Rom der Mittelpunkt der westlichen Welt war, als das römische Reich sich von England bis einschließlich der gesamten Nordküste Afrikas, vom heutigen Portugal und Spanien bis nach Syrien ausdehnte. Damals, ja damals war Rom das zentrum der Welt. Unglaubliche Bauten, Erungeschaften die damlas der Zeit vorraus waren. Soldaten die zu zehntausenden für diese Stadt in den Kreig gezogen und gestorben sind, Der Senat, der Kaiser, bekannte geschichtliche Namen wie Nero und nicht zuletzt Julius Ceasar, das alles kennen wir aus Geschichtbüchern.

Heute ist Rom die Hauptsatdt Italiens, imemrnoch eine Weltsatdt, aber an Ruhm und Glanz hat sie verloren.
Sicherlich, für Touristen sehr interesannt, es gibt aus der damaligen Zeit jede Menge Sehenswürdigkeiten, allen vorran das Kolosseum, aber auch die anderen Bauweke sind schön anzusehen. Rom heute ist von hektik geprägt, Autofahren ist so eine Kunst, in gesamt Italien allerdings. Die heutigen Krieger Roms kommen aus den Fussbalclubs Lazio und AS Rom. Gekämpft wir in der Politik auch nicht mehr mit Dolchen, aber Intreigen gibt es immernoch.

Und eine kleine Weltmacht hat sich hartnäckig gehalten, der Vatikan, der Kleinststaat innerhalb der Stadt. Hier liegt das Zentrum der Katholischen Kirche. Jeder gläubig Katholike kennt den Vatikan, jeder weiß wo er ist und jeder weiß, hier sitz er, das höchste Oberhaupt ihrer Kirche, der Papst. Und manchal möchte man glaube, das diese Figur als einzige über all die Jahrhunderte sich ihre Macht behalten hat

Schreitet man auf den Wegen der Geschichte entlang, führen uns alle Wege früher oder später nach Rom...

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Führerscheinprüfung
 

NCage

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Führerscheinprüfung

Endlich ist der Tag gekommen!
Ich stieg ein, schnallte mich an, richtete meinen Sitz, den Rückspiegel und die Außenspiegel so ein, wie ich es gelernt hatte. Eine leichte Drehung am Zündschlüssel und der Motor lief. Nun nur noch die Kupplung durchdrücken, den erster Gang rein und den Schulterblick nicht vergessen.
Jetzt kann nichts mehr schief gehen…dachte ich und wollte losfahren. Doch der Wagen bewegte sich nur schwer von der Stelle. Ich war etwas verwundert als plötzlich von der Seite der Satz kam „Handbreme! Du hast die Handbremse vergessen zu lösen!“.

Mein Herz fing plötzlich an wie verrückt zu rasen. Wie konnte ich die Handbremse vergessen zu lösen? Ich fing an zu zittern, Schweißperlen fingen an sich an meiner Stirn zu bilden und meine anfangs noch lockere und entspannte Haltung begann sich in eine nervöse und unsichere Haltung zu transformieren. Nachdem wir eine kurze Weile um den Block gefahren sind, kam von Hinten die Anweisung „nächste Möglichkeit rechts“.

Da ich den Anfangsfehler immer noch nicht aus meinen Gedanken lösen konnte, leidete meine Konzentration darunter, somit bemerkte ich auch nicht, dass man in die nächste Straße nicht reinfahren konnte. Also fing ich an zu blinken und drehte den Lenker scharf nach rechts.
Es ging danach alles nur noch sehr schnell, ich sah plötzlich etwas Blaues, schreie aus jeder Richtung „Achtung“ und da knallte es auch schon!

Dann war alles nur noch stock dunkel und es herrschte eine totenstille.

Langsam konnte ich meine Augen öffnen, doch mein Schädel und meine Schulter taten höllisch weh. Ich sah noch alles etwas verschwommen und konnte noch nicht identifizieren was passiert ist. Nach einen abtasten am Kopf bemerkte ich auch schon eine Beule. Es wurde immer klarer und ich musste verwundert feststellen, dass ich am Boden neben meinem Bett lag. Ich fing laut an zu lachen und mir wurde klar, dass ich von Bett gefallen bin und den Kopf an meinen Beistelltisch angeschlagen habe.

Ich sah die ganze Sache nicht so dramatisch, eher war es für mich eine Art Vorwarnung dafür, was heute passieren könnte.

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Gaskocher
 

Shishiza

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Gaskocher

Mist, ich habe ihn vergessen, und was jetzt? Dabei brauche ich doch zum Camping einen Gaskocher. Ich habe mir eine Liste gemacht, und jetzt ist es doch passiert, ich habe das wichtigste vergessen. So waren meine Gedanken, als ich auf dem Zeltplatz alles ausgepackt habe erkannt habe, das etwas fehlte. Warum auch bloß...Aber leider ist das immer so, immer vergesse ich etwas, doch meist war es eher unwichtig, oder es war gleich eingekauft. Aber hier in der Ferne, abseits der Zivilisation, wo kein Geschäft, kein Supermarkt mir aushelfen könnte, fehlt mir der Gaskocher. Anscheinend muss ich eben auf altmodischer Weise meine Gerichte kochen. Ich hoffe, das ich beim nächsten mal nicht wieder so einen Schnitzer lande.......

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Regal
 

Chibi_Saphir

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Regal

Ruhe, das einzige was man hörte war das Umschlagen der Seiten. Sie war froh heute doch noch in die Bücherei gegangen zu sein. Als sie ihren Blick hob um aus dem Fenster zu sehen schauderte es ihr. Draußen regnete es in Strömen, innerlich hoffte sie das es aufhören würde, wenn sie wieder los musste.
Sie blickte wieder auf ihr Buch, doch es gab ihr nicht mehr die nötigen Informationen die sie brauchte. Sie erhob sich leise und nahm das dicke Buch an sich. Als sie sich umdrehte konnte sie die Regale voller Bücher und Wissen erkennen. Sie lächelte leicht, den hier fühlte sie sich wohl. Sie ging auf das Regal zu aus welchem sie das Buch genommen hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie in einem Quergang einen Mann, sie sah zu ihm, hier Herz blieb stehen, so fühlte es sich an. Innerhlab von Sekunden hatte ihr Gehirn gemeldet das dies der Mann war den sie schon so lange begehrte. Sie hatte ihn nicht mal richtig erkannt da wusste ihr Herz es schon. Augenblicke lang blieb sie stehen, konnte sich kaum rühren, doch jeh wurde sie in ihrer Schwärmerei durchbrochen. Der Mann hatte aufgesehen, graue Augen hatten sich auf sie gerichtet. Sie bekam ein rotes Gesicht, drehte ihren Kopf nach vorne und lief dann auch schon wieder weiter.
Innerlich schollt sie sich für diese Dummheit, ihr war kalt geworden bei seinem Blick und doch wohlig warm. Mehr als niedergeschlagen kam sie an ihrem Regal an und stellte das Buch weg. Sie horchte auf, Stimmen, das war seltsam, selten wurde hier geredet und noch viel seltener so laut. Sie zuckte die Schultern. Die Stimmen wurden lauter, doch es interessierte sie nicht mehr. Viel zu sehr war sie davon abgelenkt ein anderes Buch zu finden.
Ein lautes Rumpeln ließ sie aber aufschrecken, sie sah hoch als etwas ins Wanken kam, vor ihr. Erschrocken merkte sie dass das Regal auf sie zu kam. Doch sie selber war wie erstarrt, sie konnte nicht weg laufen, schien wie fest gefroren. Ein Ruck riss sie dann um und sie landete ein paar Meter weiter weg. Es knallte laut, ihre Luft wich ihr aus den Lungen bei dem Aufprall und sie hisste schmerzhaft, ehe sie wieder nach Luftschnappte.
Ihre Augen, die sie bei dem Fall geschlossen hatte, öffneten sich, vor ihr sah sie das Regal welches umgekippt war. Sie wurde bleich und bemerkte erst etwas später den Arm um ihren Bauch. Ihr Blick folgte diesem und sie sah in graue Augen.

Es gab doch noch Helden auf der Welt und sie erschienen eben auch, wenn ein Regal drohte jemanden zu erschlagen. Es mussten nicht immer große Katastrophen sein.

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Große Brüste
 
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Janoko

Phöser Engel
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Große Brüste

Langsam, fast zäh, würde man sagen, ließ es sich. Der Wind machte es nicht einfacher. und erst diese schaukel bewegung. Jedesmal Belastung links, Belastung rechts. jedesmal hab ich das gefühl, mein verschluss reißt mir gleich durch. Und wieder um die Kurve... hey, du Arsch, schau gefälligst nicht so, als würdest du mich ausziehen... So Mädel, langsam reichts mit Joggen, wieder nach Hause, komm, ja, brav und unter die Dusche und mich bitte in die Wäsche, ich bin völlig Nass geschwitzt.. und deine D-titten liegen zwar gut in meinen Schalen, aber Sport musst du meinetwegen nicht nochmal mit mir treiben, aber ich bin gerne dein BH... ui, Hallo Tanga, wie gehts dir? - Könnte besser sein...

neXt
Eisenwaren
 
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