peter müller
Novize
Also in den „Das Lied von Eis und Feuer“ Romanen fand ich es fand ich es unglaublich Nervenaufreiben das so viele Hauptpersonen, auch sehr viele sympathische Charaktere einfach so gestorben sind.
Allerdings habe ich so noch mehr mit den verbliebenden Personen mitgefiebert. Denn dadurch das es der Autor wirklich knallhart durchzieht das wirklich JEDER JEDERZEIT sterben kann, weiß man nie ob man nicht grade das letzte Kapitel mit seiner Lieblingsfigur liest und das hat zum Teil die Bücher für mich so intensiv gemacht.
Klar in so einen Romanzyklus gibt es viel mehr Charaktere als in dem typischen Anime, deshalb ist es vielleicht schwerer so was gut umzusetzen, trotzdem ist Anime ein erwachsenes Medium und der Tod eines Helden ist doch etwas das einem viel mehr emotional bewegt als es 38 ½ Happy Ends zusammen jemals könnten.
Man denke doch nur mal an Final Fantasy 7, jeder der das Spiel gespielt hat wird einem sagen das der Tod von Aerith nicht nur der bewegende Moment des Spiels selbst war, sondern vielleicht sogar die bewegende Szene in einem Videospiel überhaupt. Eben weil es so tragisch und todtraurig war.
Und auch weil sterbende Helden in diesem Medium noch sehr viel seltener sind als in Animes.
Ich möchte halt viel öfter, egal ob in Buch, Film, Anime oder Videospiel wirklich glaubwürdige Charaktere sehen.
Echte Menschen halt.
Und echte Menschen sterben nun mal, egal ob sie nun gut oder böse oder sonst was sind.
Allerdings habe ich so noch mehr mit den verbliebenden Personen mitgefiebert. Denn dadurch das es der Autor wirklich knallhart durchzieht das wirklich JEDER JEDERZEIT sterben kann, weiß man nie ob man nicht grade das letzte Kapitel mit seiner Lieblingsfigur liest und das hat zum Teil die Bücher für mich so intensiv gemacht.
Klar in so einen Romanzyklus gibt es viel mehr Charaktere als in dem typischen Anime, deshalb ist es vielleicht schwerer so was gut umzusetzen, trotzdem ist Anime ein erwachsenes Medium und der Tod eines Helden ist doch etwas das einem viel mehr emotional bewegt als es 38 ½ Happy Ends zusammen jemals könnten.
Man denke doch nur mal an Final Fantasy 7, jeder der das Spiel gespielt hat wird einem sagen das der Tod von Aerith nicht nur der bewegende Moment des Spiels selbst war, sondern vielleicht sogar die bewegende Szene in einem Videospiel überhaupt. Eben weil es so tragisch und todtraurig war.
Und auch weil sterbende Helden in diesem Medium noch sehr viel seltener sind als in Animes.
Ich möchte halt viel öfter, egal ob in Buch, Film, Anime oder Videospiel wirklich glaubwürdige Charaktere sehen.
Echte Menschen halt.
Und echte Menschen sterben nun mal, egal ob sie nun gut oder böse oder sonst was sind.