Die müssen nunmal bleiben. Aber wenn eine nicht ganz so wichtige Person stirbt ist das meist schon ok. Es kann einen zwar emotional schon etwas mitnehmen, wenn man den Charakter gern hat, verleiht einem Anime aber auch etwas mehr Tiefe.
So, mein erster Beitrag hier im Forum
Ich verweise hier einfach mal auf Dragonball Z: Son Goku ist ja seit Beginn dieser Serie mit Dragonball (normal) DIE Hauptfigur der Serie. Als er sich dann aber im Kampf gegen Radditz zugunsten seines Sohnes und Piccolo "opfert", steht die Handlung imho über mind. 3 Folgen auf dem Schlauch (ich persönlich fands total langweilig, wie die über bestimmt 15 Folgen den Weg zu Meister Kaio langezogen haben) und es muss erstmal Son Gohan bzw. Piccolo als neuer "Weltenretter" vorgestellt werden.
Und das wiederholt sich bei den Cell Spielen nochmal, nur dass Son Goku dann endlich von Son Gohan als Hauptcharakter abgelöst wird.
Ich finde, dass es durchaus Sinn macht, dass "die Guten" auch sterben können, da sonst der ich sage mal "simulierte Realismus" verloren geht (Sprüche á la "Ich bin auf der guten Seite, ich renn jetzt einfach mal in die Horde Gegner und werd nicht ein einziges Mal getroffen" und sowas).
cheers
P.S.: Wie oft stirbt eigentlich Ichigo in der Serie bisher? Habe den Überblick verloren