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[Frage] Sollen in Animes keine gute Personen sterben
- Ersteller ferzupoYaolin
- Erstellt am
SmoochyCat
Gottheit
Na ja ich finde es immer sehr traurig aber wenn es pasiert ist es etwas was unvorhersebares ist was wiederum schön sein kann
DarkPhantomLite
Novize
Wenn es gut in die Story passt und es dann, durch ein anderen Charakter ausgeglichen wird. Finde ich das in Ordnung
Ich habe mal vor langer Zeit schon mal reingeschrieben und jetzt möchte ich einfach noch mal was dazu sagen. Ich habe inzwischen viele Animes gesehen, seit der Zeit ... wo einfach ich sehr traurig bin, wenn ein wirklich guter Charakter in einem Anime stirbt. Manchmal denke ich mir, wieso denn? Aber dann schaue ich weiter und finde heraus, das aus dieser Sache meist wieder was gutes passiert und die komplette Geschichte dadurch etwas gutes hat. Klar bin ich traurig, wütend, sauer und so weiter, weil man diese nicht richtig findet, aber so ist es aber mit jeder Einstellung so.
Ein Beispiel: Ich habe Chrono Crusade geschaut und fand von Anfang an, dass der Dämon irgendwann sterben soll, doof. Es wurde ja von vornherein darüber geredet, das er eben irgendwann stirbt. Als es dann wirklich passiert ist, fand ich es mehr als ungerecht, weil er im Lauf der Serie sehr klar gezeigt hat, das er eigentlich nicht böse ist. Er ist einfach auf natürlicher Weise böse, wie man es dreht oder wendet. (anders natürliches Beispiel: Ein Wolf, der ein Lämmchen reißt, ist nicht gleich böse, sondern, weil es seine Natur ist und er Hunger hat) Trotzdem wird er dafür bestraft. Ich fand es mehr als traurig, das er dann eben ging und seine Partnerin eben dann auch gesagt hat, sie möchte nicht mehr.
Muss aber auch dazu sagen, das es meine Einstellung ist, ein guter Charakter, der in meinen Augen sinnlos stirbt, ist dann für mich nicht wirklich gut. (könnte aber auch sein, das in in dem Fall auch nicht den Grund oder Sinn sehe)
Ein Beispiel: Ich habe Chrono Crusade geschaut und fand von Anfang an, dass der Dämon irgendwann sterben soll, doof. Es wurde ja von vornherein darüber geredet, das er eben irgendwann stirbt. Als es dann wirklich passiert ist, fand ich es mehr als ungerecht, weil er im Lauf der Serie sehr klar gezeigt hat, das er eigentlich nicht böse ist. Er ist einfach auf natürlicher Weise böse, wie man es dreht oder wendet. (anders natürliches Beispiel: Ein Wolf, der ein Lämmchen reißt, ist nicht gleich böse, sondern, weil es seine Natur ist und er Hunger hat) Trotzdem wird er dafür bestraft. Ich fand es mehr als traurig, das er dann eben ging und seine Partnerin eben dann auch gesagt hat, sie möchte nicht mehr.
Muss aber auch dazu sagen, das es meine Einstellung ist, ein guter Charakter, der in meinen Augen sinnlos stirbt, ist dann für mich nicht wirklich gut. (könnte aber auch sein, das in in dem Fall auch nicht den Grund oder Sinn sehe)
Cardcaptorsakura
Ordenspriester
Spoiler auf eigene Gefahr zu lesen.
Manchmal denkt man auch die guten müssen leben.
Bei Owari no Seraph wo man am Anfang gleich mit diesem Gedanken ein Vorurteil abgeben könnte. Erst später durch die Erzählung der Story sieht man in Owari no Seraph die wirklich bösen bzw. beide Seiten nehmen sich mit gewissen Ausnahmen nicht viel.
Der_Meister
Novize
Mir ist es wichtig, dass die nervigen Charaktere sterben. Asuna in Sword Art Fagline zum Beispiel. Oder die ganzen Quoten- Imoutos mit ihrem retardierten "Oniiiii-chaaaan". So lässt sich ein Anime gleich viel besser ansehen. Ansonsten muss es halt zum Plot passen, da ist mir egal, ob ein Charakter jetzt gut oder böse ist.
Hast du schonmal versucht einfach weniger Harem-Animes zu schauen?
Seit ich Genres wie "harem" und "school" aus dem weg gehe, hat sich mein Animekonsum zwar um etwa 95% reduziert, aber gleichzeitig in Sachen Qualität um etwa Faktor 12 verbessert.xD
Der_Meister
Novize
An sich schau ich ganz gerne mal den einen oder anderen School-Anime, da gibt es ein paar echt verdammt gute, wie zb. "Yahari Ore wa Dingenskirchen". Mich fuckt nur der Loli Dreck ab, und den hast du halt leider fast überall.
zerbsama
Gläubiger
Analog zu den Physikern: Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmst mögliche Wendung genommen hat.
Das heißt nicht Mord und Totschlag um jeden Preis, sondern wenn die Geschichte einen Tot braucht, ist mir ein ehrlicher Tod lieber als ein unglaubwürdiges Überleben.
Allerdings siehe die Bücher von Stephen King, aus denen keiner "ganz gesund raus kommt" - kann der Tod auch die leichtere Lösung sein....
Und wie lautete nochmal die Kritik zu Wolverine Origins?
Hui, zwei unsterbliche Kämpfen - Langweilig! ....
Das heißt nicht Mord und Totschlag um jeden Preis, sondern wenn die Geschichte einen Tot braucht, ist mir ein ehrlicher Tod lieber als ein unglaubwürdiges Überleben.
Allerdings siehe die Bücher von Stephen King, aus denen keiner "ganz gesund raus kommt" - kann der Tod auch die leichtere Lösung sein....
Und wie lautete nochmal die Kritik zu Wolverine Origins?
Hui, zwei unsterbliche Kämpfen - Langweilig! ....
iceeyedman
Novize
Der Tod kennt einfach kein gut und böse. Im Gegenteil zu viel Plot Armour kann eine Story komplett abtöten, weswegen es durchaus sinnvoll sein kann, einen Guten Charakter letztendlich doch die "Kugel" fangen zu lassen.
Clown ReeD
Gläubiger
Meiner Meinung nach sollen Charakter sterben, bei denen es Sinn ergibt. Ob Gut, Böse oder Neutral, dass ist dabei egal. Kaum was ist so nervig, wie wenn ein Character ins Gras beißt, weil der Autor Drama reinbringen wollte. Das zeigt einfach nur wie schlecht eine Geschichte dann ist. Wenns Sinn ergibt, dann kann es einen zwar genau so hart treffen, aber man kann es akzeptieren.