Shiva sah zu der sich öffnenden Tür und erblickte Ria, die Myou aus dem Baum. Die kleine schien überrascht zu sein jemanden anzutreffen, sprach die Alarianerin aber freundlich an. „Oooh, Shiva richtig?“ Shiva hielt die ganze Zeit Augenkontakt zu dem Mädchen und antwortete auf ihre Frage mit kühler, ernster Stimme. „Shiva Semit Suizahn um genau zu sein.“ Die Myou hob kurz ihre Augenbraue, solch kalte Förmlichkeit hatte sie wohl nicht erwartet, ließ sich davon aber nicht unter kriegen und ging auf das Becken zu, fragte zuvor auch noch höflich „Darf ich?“ bevor sie eintrat worauf Shiva nur nichtssagend nickte.
Ria setzte sich an das andere Ende des Beckens und lehnte sich entspannt zurück. Immer noch Misstrauisch hatte Shiva ihren Blick auf die Myou gesetzt und beobachtete genauestens jede ihrer Bewegungen. „Wo kommt ihr eigentlich her?“ „Ich komme aus der Gegend von den Brekshar-Schluchten, wie auch die meisten von uns.“ Shivas Antwort war kurz und bestimmend und aus ihrem Verhalten war klar zu erkennen dass sie ihr Gegenüber keinerlei Sympathie zeigte worauf Ria kurz aufseufzte. „Warum seid ihr so abweisend?“ Wieder antwortete die Jägerin mit einer kalten bestimmenden Stimme „Ich könnte euch Fragen warum ihr so neugirig seid. Es mag vielleicht nicht für uns alle zutreffen, aber ich bin Fremden gegenüber vorsichtig, vorallem wenn sie sich so verdächtig verhalten wie ihr!“
Auf diese Antwort zuckten Rias Ohren. „Was hab ich getan?“ fragte sie etwas empört. „Nur weil ich euch meine Hilfe angeboten hab?“ Shiva schüttelte den Kopf und erkannte innerlich, dass selbst wenn die Möglichkeit besteht dass sie eine Spionin wäre, sie völlig Grundlos so schroff ihr gegenüber handelte. „Für eure Hilfe bin ich euch dankbar und wenn möglich werden wir unsere Schuld bei euch begleichen.“ Shiva überlegte was sie sagen sollte, damit Ria ihre Situation versteht. „Vielleicht liegt es nicht an euch, doch ich bevorzuge es auf Nummer sicher zu gehen und nicht jeder Person, die aus dem Nichts auftaucht und ihre Hilfe anbietet, blind zu vertrauen.“
Die Myou hielt kurz inne und wirkte nachdenklich. „Ich möchte nur helfen wo ich kann. Was ist falsch daran? Ich weiß wie es ist ohne Hilfe zu sein, desswegen...“ sie schweigt kurz und fügte dann noch mit leiser stimme „...deswegen bin ich nun mal so hilfsbereit.“
Shiva antwortete nicht darauf. Bei ihr Zuhause war es normal dass man einander Half, doch außerhalb ihrer Siedlung hatte sie bis jetzt immer die Erfahrung gemacht, dass die Leute nur an sich selbst dachten. Niemand bot jemanden anderen Hilfe an ohne nicht selbst einen Profit daraus schlagen zu können. Auf jemanden zu Treffen auf dem dies nicht zutraf war wirklich ungewohnt für sie, stimmte sie innerlich aber zuversichtlich. Jedoch ist Shiva nicht hier um neue Freundschaften zu schließen. Ihr Auftrag war zu wichtig als dass sie ein Risiko eingehen könnte, selbst wenn von Ria keine Gefahr aus geht, es durfte niemand erfahren wer Rebecca wirklich war, von dem her ist es am besten mit so wenig Personen wie möglich Kontakt zu haben.
Nachdem Shiva auch ihre Haare fertig gewaschen und gepflegt hatte stand sie auf um den Raum zu verlassen. Vor der Türe blieb sie nochmal stehen und sah zu Ria zurück. „Es tut mir leid. Ich verstehe dass ihr Helfen wollt aber es steht einfach zu viel auf dem Spiel...“
Shiva drehte sich wieder zu der Tür und verließ den Raum ohne was zu sagen und erblickte im Umkleidebereich Prinzessin Rebecca, welche sich ebenfalls gerade für ein Bad zurecht richtete
Ria setzte sich an das andere Ende des Beckens und lehnte sich entspannt zurück. Immer noch Misstrauisch hatte Shiva ihren Blick auf die Myou gesetzt und beobachtete genauestens jede ihrer Bewegungen. „Wo kommt ihr eigentlich her?“ „Ich komme aus der Gegend von den Brekshar-Schluchten, wie auch die meisten von uns.“ Shivas Antwort war kurz und bestimmend und aus ihrem Verhalten war klar zu erkennen dass sie ihr Gegenüber keinerlei Sympathie zeigte worauf Ria kurz aufseufzte. „Warum seid ihr so abweisend?“ Wieder antwortete die Jägerin mit einer kalten bestimmenden Stimme „Ich könnte euch Fragen warum ihr so neugirig seid. Es mag vielleicht nicht für uns alle zutreffen, aber ich bin Fremden gegenüber vorsichtig, vorallem wenn sie sich so verdächtig verhalten wie ihr!“
Auf diese Antwort zuckten Rias Ohren. „Was hab ich getan?“ fragte sie etwas empört. „Nur weil ich euch meine Hilfe angeboten hab?“ Shiva schüttelte den Kopf und erkannte innerlich, dass selbst wenn die Möglichkeit besteht dass sie eine Spionin wäre, sie völlig Grundlos so schroff ihr gegenüber handelte. „Für eure Hilfe bin ich euch dankbar und wenn möglich werden wir unsere Schuld bei euch begleichen.“ Shiva überlegte was sie sagen sollte, damit Ria ihre Situation versteht. „Vielleicht liegt es nicht an euch, doch ich bevorzuge es auf Nummer sicher zu gehen und nicht jeder Person, die aus dem Nichts auftaucht und ihre Hilfe anbietet, blind zu vertrauen.“
Die Myou hielt kurz inne und wirkte nachdenklich. „Ich möchte nur helfen wo ich kann. Was ist falsch daran? Ich weiß wie es ist ohne Hilfe zu sein, desswegen...“ sie schweigt kurz und fügte dann noch mit leiser stimme „...deswegen bin ich nun mal so hilfsbereit.“
Shiva antwortete nicht darauf. Bei ihr Zuhause war es normal dass man einander Half, doch außerhalb ihrer Siedlung hatte sie bis jetzt immer die Erfahrung gemacht, dass die Leute nur an sich selbst dachten. Niemand bot jemanden anderen Hilfe an ohne nicht selbst einen Profit daraus schlagen zu können. Auf jemanden zu Treffen auf dem dies nicht zutraf war wirklich ungewohnt für sie, stimmte sie innerlich aber zuversichtlich. Jedoch ist Shiva nicht hier um neue Freundschaften zu schließen. Ihr Auftrag war zu wichtig als dass sie ein Risiko eingehen könnte, selbst wenn von Ria keine Gefahr aus geht, es durfte niemand erfahren wer Rebecca wirklich war, von dem her ist es am besten mit so wenig Personen wie möglich Kontakt zu haben.
Nachdem Shiva auch ihre Haare fertig gewaschen und gepflegt hatte stand sie auf um den Raum zu verlassen. Vor der Türe blieb sie nochmal stehen und sah zu Ria zurück. „Es tut mir leid. Ich verstehe dass ihr Helfen wollt aber es steht einfach zu viel auf dem Spiel...“
Shiva drehte sich wieder zu der Tür und verließ den Raum ohne was zu sagen und erblickte im Umkleidebereich Prinzessin Rebecca, welche sich ebenfalls gerade für ein Bad zurecht richtete