Ein weiteres Mal fiel Meriate aus dem Bett. Sie wollte schon das Bett verfluchen, doch sie sah Shiva. Sie schlief noch tief und fest und so hielt sie beide Hände vor ihren Mund und fluchte so das ihr Bett an. Danach rappelte sie sich auf und schaute aus dem Fenster. „Dunkler Himmel, nasser Boden. Es ist ernte Zeit.“ Damit meinte sie ein paar seltene Pflanzen, die nur blühen, wenn es die Nacht geregnet hatte und am Morgen die Himmel schwarz war. Diese Pflanzen vertrugen kein Sonnenlicht.
Schnell leerte sie ihre Tasche außer die Dinge, die die Kleine zum Ausgraben benötigte. Noch schnell ihren Hut aufgesetzt und schon verschwand sie aus dem Zimmer. Schlich sich an dem anderen Zimmer vorbei und rannte die Treppe runter. Erst jetzt merkte sie, dass etwas fehlt und dies liegt zufällig bei ihr zu Hause. Ihre Schaufel, wohl eher ihre verrostete Schaufel. „Verdammt.“ Fluchte sie laut und stampfte mit ihren Fuß auf den Boden. „Da muss eine neue her.“ Nur wie, Rebecca hatte ihr ganzes Geld bereits verbraten. Alles für die weiter Reise. Sie verließ das Gasthaus. Ihre Fledermaus flog die ganze Zeit über ihren Kopf. Ihr schien die Dunkelheit zu gefallen.
Vor der Tür des Gasthauses stehen überlegte die kleine Alchemisten, wie sie nun an einer Schaufel ran kommt. Plötzlich fiel ihr was ein. Sie hatte gestern eine ganze Kiste davon gesehen und war eine Fehllieferung, die aber bereits bezahlt wurde und somit nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. So rannte sie zu dem kleinen Lagerhaus, wo sie gestern ihr Gold verdient hatte. Wie erwartet stand die offene Kiste immer noch da. Was sie aber wundert, dass niemand hier war und die Tür weit offen stand. „Was soll es.“ Dachte sich Meriate und lief zur Kiste um eine Schaufel rauszuholen, dabei musste sie feststellen, dass diese etwas zu groß für sie war. Die kleine Alchemisten kramte weiter und warf eine Schaufel nach der anderen aus der Kiste. Plötzlich fiel sie Kopf über hinein. Als sie aus der Kiste raus kletterte, hatte sie die passende Schaufel in ihrer Hand. Es war eher eine kleine Gartenschaufel, welches sie mühelos transportieren konnte. Alles andere war zu groß und unhandlich für ihre Körpergröße.
Nun kicherte die Kleine. „Eine Kiste ist doch für mich kein Hindernis.“ Und schwupp rannte sie aus dem Lagerhaus heraus, zu ihrem Ziel. Dem Stachelnussbaum. Nur dort blühten die Pflanzen. Zudem gab es noch einen kleinen Bonus für sie. Bei Regen fielen die Stachelnüsse vom Baum herunter. Weswegen man nie bei einem Stachelnussbaum Schutz vor dem Regen suchen sollte. Die gefährlichen Stacheln der Nuss können jemanden Töten, wenn sie weit oben von der Krone fiel. Dies kam aber nur selten vor. Eher holte man sich Kratzer und Stiche.
Dort angekommen lag jede Menge von diesen Stachelnüssen rum. Einige haben die Landung nicht ganz so heil überstanden und waren dem entsprechend aufgeplatzt. Doch einige waren unversehrt. Jedoch war ihr erstes Ziel die schwarze Regenblume auszugraben. Die immer gern um solche Bäume wuchsen. Also ging sie zur ersten Blume, stach einmal kurz in die Erde herein und hatte bereits die Blume auf ihrer Schaufel. Dann nahm sie ein Reagenzglas, welches völlig war und hackte der Blume ihre Wurzel ab. Die Wurzel enthielte pures Gift, welches sie nicht nutzen konnte. Würde die Wurzel in einen Labor trocknen, würde nur das verdunstete Wasser bereits tödlich sein. Die Blume selber wurde von Meriates Hand zerquetscht. Der Nektar der Blume tropfte in das Reagenzglas hinein. Dies funktionierte nur, weil die Blume sich mit dem Regenwasser vollgezogen hatte. Solange bis aus der Pflanze nix mehr tropfte. Der Rest wurde einfach weggeschmissen und die Wurzel wurde wieder eingegraben, auf das im nächsten Jahr eine neue schwarze Regenblume wachsen möge. Diesen Vorgang wiederholte die Kleine bis drei Reagenzgläser gefüllt waren.
Danach widmete Meriate sich den Stachelnüssen. Diese konnte man übrigens nicht essen. Nur wenige Tiere bedienten sich gern an ihren Inhalt, wenn sie diese knacken konnten. Vorsichtig an einem Stachel packend, hob sie die erste Nuss auf und legte diese in ihrer Tasche. Dies tat die Kleine Solange, bis sie 30 Stück beisammen hatte. „Jetzt brauch ich nur noch einen ruhigen Ort.“ Zufrieden ging sie zurück zum Dorf.
Schnell leerte sie ihre Tasche außer die Dinge, die die Kleine zum Ausgraben benötigte. Noch schnell ihren Hut aufgesetzt und schon verschwand sie aus dem Zimmer. Schlich sich an dem anderen Zimmer vorbei und rannte die Treppe runter. Erst jetzt merkte sie, dass etwas fehlt und dies liegt zufällig bei ihr zu Hause. Ihre Schaufel, wohl eher ihre verrostete Schaufel. „Verdammt.“ Fluchte sie laut und stampfte mit ihren Fuß auf den Boden. „Da muss eine neue her.“ Nur wie, Rebecca hatte ihr ganzes Geld bereits verbraten. Alles für die weiter Reise. Sie verließ das Gasthaus. Ihre Fledermaus flog die ganze Zeit über ihren Kopf. Ihr schien die Dunkelheit zu gefallen.
Vor der Tür des Gasthauses stehen überlegte die kleine Alchemisten, wie sie nun an einer Schaufel ran kommt. Plötzlich fiel ihr was ein. Sie hatte gestern eine ganze Kiste davon gesehen und war eine Fehllieferung, die aber bereits bezahlt wurde und somit nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. So rannte sie zu dem kleinen Lagerhaus, wo sie gestern ihr Gold verdient hatte. Wie erwartet stand die offene Kiste immer noch da. Was sie aber wundert, dass niemand hier war und die Tür weit offen stand. „Was soll es.“ Dachte sich Meriate und lief zur Kiste um eine Schaufel rauszuholen, dabei musste sie feststellen, dass diese etwas zu groß für sie war. Die kleine Alchemisten kramte weiter und warf eine Schaufel nach der anderen aus der Kiste. Plötzlich fiel sie Kopf über hinein. Als sie aus der Kiste raus kletterte, hatte sie die passende Schaufel in ihrer Hand. Es war eher eine kleine Gartenschaufel, welches sie mühelos transportieren konnte. Alles andere war zu groß und unhandlich für ihre Körpergröße.
Nun kicherte die Kleine. „Eine Kiste ist doch für mich kein Hindernis.“ Und schwupp rannte sie aus dem Lagerhaus heraus, zu ihrem Ziel. Dem Stachelnussbaum. Nur dort blühten die Pflanzen. Zudem gab es noch einen kleinen Bonus für sie. Bei Regen fielen die Stachelnüsse vom Baum herunter. Weswegen man nie bei einem Stachelnussbaum Schutz vor dem Regen suchen sollte. Die gefährlichen Stacheln der Nuss können jemanden Töten, wenn sie weit oben von der Krone fiel. Dies kam aber nur selten vor. Eher holte man sich Kratzer und Stiche.
Dort angekommen lag jede Menge von diesen Stachelnüssen rum. Einige haben die Landung nicht ganz so heil überstanden und waren dem entsprechend aufgeplatzt. Doch einige waren unversehrt. Jedoch war ihr erstes Ziel die schwarze Regenblume auszugraben. Die immer gern um solche Bäume wuchsen. Also ging sie zur ersten Blume, stach einmal kurz in die Erde herein und hatte bereits die Blume auf ihrer Schaufel. Dann nahm sie ein Reagenzglas, welches völlig war und hackte der Blume ihre Wurzel ab. Die Wurzel enthielte pures Gift, welches sie nicht nutzen konnte. Würde die Wurzel in einen Labor trocknen, würde nur das verdunstete Wasser bereits tödlich sein. Die Blume selber wurde von Meriates Hand zerquetscht. Der Nektar der Blume tropfte in das Reagenzglas hinein. Dies funktionierte nur, weil die Blume sich mit dem Regenwasser vollgezogen hatte. Solange bis aus der Pflanze nix mehr tropfte. Der Rest wurde einfach weggeschmissen und die Wurzel wurde wieder eingegraben, auf das im nächsten Jahr eine neue schwarze Regenblume wachsen möge. Diesen Vorgang wiederholte die Kleine bis drei Reagenzgläser gefüllt waren.
Danach widmete Meriate sich den Stachelnüssen. Diese konnte man übrigens nicht essen. Nur wenige Tiere bedienten sich gern an ihren Inhalt, wenn sie diese knacken konnten. Vorsichtig an einem Stachel packend, hob sie die erste Nuss auf und legte diese in ihrer Tasche. Dies tat die Kleine Solange, bis sie 30 Stück beisammen hatte. „Jetzt brauch ich nur noch einen ruhigen Ort.“ Zufrieden ging sie zurück zum Dorf.