[RPG] Stormy Skies

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Der Sternenhimmel war Kristallklar und ohne eine Wolke in sicht die den Blick auf die Sterne trügen würde. Während sie zu dem Hügel gingen war es still zwischen den Beiden. Ifrit wusste nicht recht was er ihr sagen solle. Denn er wollte nicht das sie plötzlich wieder die Flucht ergreift weil sie nicht mit der Situation umgehen könne. Still gingen sie zusammen unter dem Sternenhimmel, es war etwas romantisch und es dauerte nicht lange bis die beiden beim Hügel ankamen. Ifrit setzte sich auf das frische grüne gras und Shiva setzte sich neben ihn. Zusammen sahen sie hinauf in den schönen Sternenhimmel und an Shivas verträumten leichten lächeln wusste Ifrit das es richtig war sie auf eine kleinen Nachtspaziergang einzuladen. Plötzlich lehnte sich Shiva sanft an seine Schulter was ihn etwas erröten lies aber auch sehr angenehm fand. Er lächelte die in den Himmel sehende Shiva an und bemerkte wie ihre Augen im Schein des Mondes und der Sterne leuchteten. Da die Nacht etwas kühl war und da Ifrit fand es wäre passend legte er sanft seinen Arm um sie. Er fühlte sich etwas unbehaglich da es ihm etwas peinlich schien, auch Shiva wurde etwas rot als Ifrit seine Hand auf ihre Schulter legte da sie aber nichts sagte sondern nur etwas rot wurde blieb er mit seiner hand an ihrer Schulter. Es war schön mit ihr in aller Ruhe die Sterne zu betrachten als plötzlich ein paar Dorfbewohner kamen und sich um den Hügel aufstellten. Die beiden hatten Glück das sie sich etwas abseits des Hügels gesetzt hatten sonst würden sie jetzt nicht mehr so friedlich und entspannt sitzen können. Shiva schien aber so vertieft in die Sterne zu sein das sie die Dorfbewohner beim Hügel gar nicht bemerkten was ifrit natürlich gefiel da es ihr sicher peinlich gewesen wäre so von anderen gesehen zu werden. Plötzlich schoss etwas vom Gipfel des Hügels nach oben und explodierte. Das war der Startschuss für ein wunderschönes Feuerwerk. Ifrit hielt Shiva immer noch mit einem Arm und sah sich mit ihr das Feuerwerk an. Ihr schien es sehr zu gefallen man sah ihr auch an das ihr die Situation gefiel und nicht nur das Feuerwerk. Er sah sie an und sagte leise und sanft lächelnd: „Wunderschön“. „Ja. Das Feuerwerk ist wirklich schön“ gab sie zurück und ifrit dachte nicht das sie antworten würde. Besonders weil er eigentlich sie mit wunderschön meinte den Gedanken aus versehen aber laut aussprach. Feurwerk? Achso. Ja das Feuerwerk ist wunderschön. Das meinte.“Sagte er leicht nervös und sah mit rotem Kopf schnell weg um das für ihn peinliche Missverständnis zu vergessen.
Shiva sah ihn kurz fragend an und sah sich dann aber weiter das Feuerwerk an. Nach einer kurzen Weile sah sich ifrit ebenfalls weiter das Feuerwerk an während Shiva noch an seiner Schulter lehnte. Als das Feuerwerk beendet war ging noch eine blaue Flamme vom Hügel aus und man konnte Meriate erkennen wie sie sich verbeugte. Nachdem das Feuerwerk beendet war fragte er sich ob sie vielleicht zurückgehen sollten da es schon recht spät war oder sich weiter mit Shiva die Sterne ansehen sollte. Er selbst würde sich freuen weiter mit ihr die Sterne zu beobachten da er sich gut dabei fühlte und es sehr schön im Moment war. Außerdem würde wohl kein Mann nicht eine schöne Frau neben sich haben wollen die mit ihm die Sterne beobachtet. „Mö… möchtest du vielleicht mit mir wei…weiter die Sterne beobachten oder möchtest du lieber schlafen gehen? Immerhin werden wir morgen vermutlich wieder auf reisen gehen. Ich würde mich natürlich freun wen wir weiter hier bleiben. Aber wen du müde wirst sag es ruhig“ fragte er leicht nervös und rot versuchte aber dennoch gelassen zu wirken damit ihr seine Nervosität nicht auffallen würde.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Erst als Ifrit den Arm um Shiva legte viel ihr auf dass sie selbst an ihm lehnte. Fast schon hätte sie etwas dagegen unternommen, doch fühlte sie sich durch diese Nähe auch wohl. Zumindest Heute, dieses eine Mal will sie ihre Disziplin über Board werfen und dieses, für sie, neue Gefühl genießen. Leicht errötet lehnte sie sich enger an ihn an und lehnte sogar mit ihrem Kopf an seiner Schulter.
Es war friedlich, bis zu dem Moment wo sich auf einmal die Dörfler dem Hügel näherten, doch zum Glück blieben sie weit genug von den beiden Alarianern weg als dass sie sie stören würden. Als dann aber auch noch Feuerwerk startete erschrak sich Shiva kurz, da sie damit überhaupt nicht rechnete, ließ es sich aber nicht wirklich anmerken.
Im Himmel explodierten Meriates diverse Mixturen. Simple chemische Reaktionen die aufgrund der Zündflamme reagieren und Energie zusammen mit Teilchen der Zusätze freisetzten und so ein Farbenspektakel verursachen, so hätte Shiva das normalerweise gesehen aber heute sah sie alles aus anderen Augen, so war es für sie keine irgendwelchen simplen chemischen Reaktionen sondern einfach ein schön anzusehendes Schauspiel das sie in Ifrits Arm richtig genoss.
Leider musste das Schauspiel auch wieder endeten und so kehrten die Dorfbewohner wieder in ihre Häuser zurück, einzig die beiden Alarianer blieben weiterhin sitzen. Es vergingen einige Minuten in Stille ehe Ifrit was sagte. „Mö… möchtest du vielleicht mit mir wei…weiter die Sterne beobachten oder möchtest du lieber schlafen gehen? Immerhin werden wir morgen vermutlich wieder auf reisen gehen. Ich würde mich natürlich freun wen wir weiter hier bleiben. Aber wen du müde wirst sag es ruhig“ Shiva schüttelte nur leicht den Kopf. „Nein, ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Bei dir...“ Die letzten Worte sagte sie ganz leise da es ihr doch peinlich war und drückte sich fester an Ifrit hera, eine Träne fing an über ihr Gesicht zu rinnen als sie weiter sprach. „Das muss aufhören... Das was heute passiert ist... wenn die Reise weiter geht haben wir eine wichtige Verantwortung. Solche Gefühle wäre dann nun im Weg...“ Ifrit wollte darauf antworten, doch Shiva ehe er dazu kam sprach Shiva weiter. „Es würde uns nur ablenken. So wie ich die Prinzessin einschätze würde sie auch dafür sorgen wollen dass auf uns Rücksicht genommen wird, aber wir dürfen uns keine Schwäche erlauben, nicht wenn wir durch feindliches Land marschieren aus diesem Grund...“ Shiva musste sich sogar die Tränen aus ihrem Gesicht reiben. „Lass uns einfach die Ruhe genießen solange es noch geht...
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Atarus lobte Meriate als erster. Sie freute sich sehr darüber und ihre Aufregung wurde somit größer. „Das habt ihr also vor mir verheimlicht und ich musste mir dafür eine Rede ausdenken.“ Sie ging zu Atarus und schlug leicht mit ihrer Hand gegen seinen Brustpanzer. „Das nächste Mal weißt du mich richtig ein.“
Markus hielt sich aus dem Gespräch heraus, aber auch er bekam nun sein Fett weg. Denn nun wandte sich die Prinzessin ihm zu. „Warum bist du still und heimlich abgehauen?“ Markus ging einen Schritt zurück, aber die Prinzessin war schneller bei ihm, als es ihm lieb war. „Ich wollte nur etwas an die frische Luft, sowie ein paar kleinere Übungen absolvieren. Immerhin muss ich ja wissen, wie weit ich gehen kann.“ Dabei deutete er auf seine Verletzung hin. Rebecca seufzte ein wenig. „Na gut.“ Sie ging nun zwischen den beiden Rittern und legte ihre Arme um deren Hüften. Danach zog sie die beiden Männer zu sich. „Jetzt gehen wir aber noch einen Trinken. Meriate kommst du mit.“ Den beiden Rittern trauten ihre Ohren kaum. Die Prinzessin möchte mit ihnen etwas trinken gehen, obwohl Rebecca noch nie in ihrem Leben einen Schluck Alkohol angerührt hatte.

Meriate überlegte nur kurz und willigte ein. „Auf so einen Tag stoße ich gern mal mit an.“ Dann sah sie die Drei an. „Und ich werde mehr trinken als ihr drei zusammen.“ Sie lachte darauf. Doch Rebecca schien die Herausforderung anzunehmen. „Das schafft ihr nie Meriate. Vorher liegt ihr unter dem Tisch.“ Nun heißten sich die zwei Frauen noch mehr an und es nahm kein Ende.
 
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Feris

Ordensbruder


Kaoru hatte das Feuerwerk etwas abseits beobachtet und musste sagen, dass so etwas eine wirklich gelungene Abwechslung zum eher tristen Alltag war. Als das Spektalek schließlich zuende ging, war der Myou einer der ersten, die vom Schauplatz dieser Vorführung verschwanden. Er wollte nicht wieder mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, als er es sowieso schon tat und stapfte deswegen in Richtung des Gasthauses, in welchem er am Vortag mit Rebecca geredet hatte. Schnell hatte er sich einen Platz gesucht, nahm auf dem bequemen Stuhl Platz und packte den toten Hasen auf den Tisch. Als die Bedienung zu ihm kam, sprach ihr Blick Bände. Es war eine Mischung aus Überraschung und Ekel, doch die Frau versuchte sich schnell wieder zu fangen. Was.. kann ich für sie tun? Kaoru sah abwechselnd zu dem Hasen und zu der Frau. Könnten sie mir den vielleicht in ne Suppe schneiden? Sie können sich auch den Rest behalten. Die Bedienung packte den toten Hasen an den Ohren und ging damit zögerlich in Richtung Küche. Kaoru lehnte sich zurück und schloss die Augen, während er wartete.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Wow..." Das Feuerwerk welches zur Show gestellt wurde hatte ihr gefallen, zumindest bis zu denen die heller wurden, dann wurde sie geblendet und war eine weile durch die Menge getaumelt.
Erst wie das größte fertig war und die meisten gingen konnte sie wieder einigermaßen sehen. Sie lief noch leicht benommen zur nächsten Gaststätte rieb sich dabei immer wieder ihre Augen.

Sie dachte daran sich ein Zimmer zu nehmen und dann am Nächsten Tag mit der nächsten Reisegruppe weiter zur nächsten Stadt zu gehen sie verfluchte es das sie Laufen musste aber es war nun mal ihre Aufgabe die sie zu erledigen hatte. Solange sie keine Flugerlaubnis hatte wegen der momentanen Unruhen war das der einzig andere Weg um günstig an Verträge ran zu kommen.
"Ich will Kuchen...." seufzte sie laut so das sich ein paar Leute zu ihr umdrehten und das Weißhaarige Mädchen musterten. "K-U-C-H-E-N-!"
Die Gaststätte füllte sich gerade erst wieder wie Jillia sie betrat. Viel Aufmerksamkeit zog ein Myou auf sich weil er wohl sein eigenes Essen mit gebracht hatte. Jillia ging im Kopf die Gerichte durch die es mit Hasen gab aber keines war Süß weswegen sie es gleich wieder verwarf.
Sie setzte sich an ein Fenster und legte ihre Arme über den ganzen Tisch und fing unter dem Tisch an mit den Beinen zu zappeln. Ein Junger Mann wurde schnell auf sie aufmerksam und kam um sie zu bedienen.
"Na kleine willst du etwas trinken?" Jillia sah auf. "Ich möchte ein Süßes Getränk und Eine Süße Speise, am liebsten Kuchen." Der Mann lachte Falsch. "Wir haben keinen Kuchen aber ich werde mal schauen was wir haben.."

Jillia sah dem Mann beim Weg gehen hinterher bevor er in der Tür zur Küche verschwand. Das Gasthaus wurde immer voller auch betraten nun Meriate und ihre Begleiter die Taverne Jillia erkannte sie nur als das Mädchen welches das Feuerwerk geschmissen hatte, sie fing an sie anzustarren jedoch schweifte ihr Blick auch immer wieder zu der Katze ab welche den Hasen mitgebracht hatte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Shiva schüttelte nur leicht den Kopf als ifrit fragte ob sie müde sei. „Nein, ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Bei dir...“ Die letzten Worte sagte sie ganz leise aber Ifrit hörte sie dennoch und wurde rot im Gesicht da es ihm schon etwas peinlich war. Shiva drückte ifrit noch etwas näher an sich heran was ifrit als sehr angenehm empfand. Das nächste was sie sagte erschütterte ifrit etwas aber andererseits machte es ihm auch froh da er nun wusste das Shiva ihn mochte aber nur die Mission sie davon abhielt. Er wollte ihr gerade etwas dazu sagen als er sah das ihr sogar eine Träne über die Wange kullerte und sie wohl doch bei ihm sein will. Kaum wollte er etwas sagen sprach Shiva weiter. Sie schien zwar etwas für ifrit zu empfinden machte aber den Eindruck als hätte sie eher Angst davor etwas für ihn zu empfinden und deshalb nach einer Entschuldigung suchen. Als Shiva sich die träne aus dem Gesicht wischte sah sie süßer aus als je zuvor. Sie wirkte so unschuldig, zerbrechlich aber dennoch stark. „Ich werde nicht nur die Ruhe genießen sondern auch jeden anderen Moment bei dem ich bei dir sein kann“ sagte er leicht lächelnd und mit rotem Gesicht. Daraufhin wurde Shiva etwas roter im Gesicht und versuchte den Blick zu ifrit zu vermeiden doch unterlag sie diese und sah ihm doch in die Augen. Beide sahen sich tief in die Augen und er merkte erneut wie schön Shiva doch war. „Du hast doch nur Angst vor solchen Gefühlen da sie wie es scheint neu für dich sind. Jedoch sind sie das schönste was es gibt und sie sind niemals im Weg sondern lassen den Weg den man geht nur in einem viel helleren licht erstrahlen.“ Er machte kurz pause um das was er nun sagen wird mehr Ausdruck zu verleihen. „Du bis wirklich wunderschön Shiva und jedes Mal wen ich mich um dich kümmern konnte erwärmte es mir das Herz. Selbst wen du sagst wir dürfen das nicht werde ich mich dennoch wohl bei dir fühlen und versuchen dich bei allem was du tust zu unterstützen. Also ich… ich…“
stotterte er am ende mit knallrotem kopf. „Ich mag dich wirklich sehr Shiva und hoffe es geht dir genauso“ sagte er sanft. Ohne auf eine Antwort zu warten schloss er die Augen und bewegte den Kopf mit gespitzten Lippen langsam zu Shiva. Was sie nun tat sah er nicht aber als seine Lippen die ihrigen berührten wusste er das Shiva es genauso wollte. Der Kuss war fabelhaft obwohl er recht einfach war. Er fühlte sich als würde er nun viel leichter sein jetzt wo er es gesagt hat und sie küsste. Er legte auch sanft seine hand auf ihren Hinterkopf um ihr etwas mehr nähe zu vermitteln. Shiva rührte sich kaum außer das sie den kopf etwas schräg legte beim küssen. Ifrit öffnete leicht die Augen und sah wie rot Shiva war aber das sie es wohl auch genoss. Ifrit überlegte nun ob er es zu einem Zungenkuss machen sollte oder den bereits fabelhaften Kuss lösen solle. Er entschied sich ihn zu lösen da ein Zungenkuss nicht sehr romantisch war und er nicht alles zerstören wollte. Außerdem war ein sanfter Kuss mit Shiva mehr als er erträumt hätte. Sanft löste er den Kuss wieder und war etwas nervös wie Shiva reagieren würde da er ihr sozusagen einen Kuss gestohlen hatte. Er hoffte Shiva habe der Kuss genauso gefallen wie ihm und das es auch ihr Herz erwärmte. Er hatte ja schon ein paar Frauen geküsst aber bei Shiva war alles anders. Sie warf ihn so stark aus der Bahn das er schon gar nicht mehr wusste was er sagte und der Kuss fühlte sich wärmer und besser an als alle zuvor. Sie sahen sich nur beide gegenseitig in die Augen als er den Kuss sanft löste. Shivas und ifrits Gesicht waren rot aber er bereute nicht das getan zu haben den jetzt wusste sie wie er fühlen würde.
 

Feris

Ordensbruder


Kaoru sah auf, als ihm ein Tellerp dampfender Suppe mit einigen Stücken Fleisch darin auf den Tisch gestellt wurde. Dazu noch ein Glas Milch. Der Myou wusste in dem Moment nicht ob er dankbar oder leicht beleidigt sein sollte, da er es eigentlich nicht bestellt hatte. Entweder hatte sich die Bedienung es gemerkt, dass er gerne Milch trank oder sie dachte ein so katzenähnliches Wesen wie er müsse zwangsweise das weiße Getränk zu sich nehmen. Kaoru entschied ihr freundlich zu danken und machte sich dann über sein warmes Essen her. Das und das Feuerwerk hatten beträtlich dazu beigetragen seine Laune zu heben. Als er dann den leeren Telelr von sich schob, gähnte er herzhaft und nahm einen Schluck von seiner Milch. Vielleicht noch ein oder zwei Nächte.. dann sollte ich wirklich weiterziehen. Es gibt noch etliche Plätze auf dieser Welt die ich noch nicht besucht habe und die mir vielleicht ein neues Schicksal ermöglichen. Kaorus Ohren zuckten kurz, als er jemanden hörte, wie er an seinem Tisch vorbeiging. Doch scheinbar war es einfach nur ein Gast, der auf den Weg zum Tresen war. Schläfrig lehnte sich der Myou zurück, trank seine Milch aus und überlegte, wo er als nächstes hin sollte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva verstand einfach nicht was mit ihr geschah. Ifrits Worte was er für sie empfinde verunsicherten sie nur noch mehr und erfüllten sie mit Unsicherheit, aber auch mit einer unverständlichen Zufriedenheit. Die gesamte Situation führte dazu dass ihr Herz raste und ihr Körper leicht zitterte. Sie versuchte direkten Blickkontakt zu vermeiden da sie eine ähnliche Reaktion wie Nachmittag in seinem Zimmer befürchtete und irgendwie würde sie genau das am libensten tun, doch als sie ihm dann doch in die Augen sah war sie wie erstarrt. Seine Worte berührten Shiva sehr, viel mehr als sie es eigentlich sollten und wie er ihr immer näher kam drehten sich ihre Gedanken nur noch um ein Thema: Flucht, doch nach wie vor hielt sie etwas fest.
Schließlich, in dem Moment als sich schließlich die Lippen der beiden Alarianer berührten waren sofort alle Ängste und jeglicher Widerstand wie weggeblasen. Sie dachte nicht mehr nach, schloss einfach ihre Augen und gab sich ganz diesem Moment hin. Eine Zufriedenheit, ein Glücksgefühl welches sie so nicht kannte fuhr durch ihren Leib und ließ ihr für diesen Moment alles egal sein. Erst mehrere Sekunden nachdem Ifrit den Kuss wieder löste öffnete sie wieder ihre Augen und nach dem sich ihre Blicke wieder kurz trafen sah sie beschämt mit rotem Kopf Beiseite.
Dies verkompliziert alles nur noch mehr für sie. Shiva hatte gehofft dass wenn die Gruppe morgen wieder auf Reisen geht und sie sich so wieder mehr auf ihre Aufgabe konzentriert sie das alles Überwinden könne, doch jetzt, wo sich sich wirklich ihrer Gefühle klar war, war sie sich darüber nicht mehr so sicher. Sie hat keinerlei Erfahrung oder Wissen wie sie damit umgehen sollte und ihre Worte sprach sie nur sehr zögerlich aus. „Es tut mir leid... Wenn die Umstände anders wären dann... Aber...“ Ihr Blick irrte unsicher durch die Gegend da sie die richtigen Worte einfach nicht fand. „Entschuldige, es ist nur... ich muss Nachdenken.
Shiva löste sich von Ifrit und stand wieder auf um zurück ins Dorf zu gehen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ihre Blicke trafen sich nur kurz bevor Shiva mit rotem kopf zur Seite Blickte. Das zeigte ifrit das es ihr zwar peinlich war aber auch genossen zu haben schien da sie sonst anders reagiert hätte. Etwas zögerlich sprach sie und wirkte sehr verunsichert.
„Es tut mir leid... Wenn die Umstände anders wären dann... Aber...“ Ihr Blick irrte unsicher durch die Gegend da sie die richtigen Worte wie es schien einfach nicht fand. „Entschuldige, es ist nur... ich muss Nachdenken.“ Shiva löste sich von Ifrit und stand wieder auf um zurück ins Dorf zu gehen. Ifrit stand ebenfalls auf und sah Shiva sanft an um ihr keinerlei Druck oder ähnliches zu vermitteln. „Das ist nicht schlimm. Ich verstehe warum du so aufgewühlt bist und das ist in Ordnung. Ich mag dich sehr also nimm dir die zeit die du brauchst zum nachdenken und um herauszufinden ob du das wirklich willst. Ich werde ganz sicher warten und deine Entscheidung respektieren.“ Sagte er sanft zu ihr. Ihn selbst wühlte es auch sehr auf das zu sagen da er mehr als alles anderer gehofft hatte das sie sich ihm öffnet und nicht erst zeit bräuchte zum nachdenken um ihn dann vielleicht nicht zu lieben. Jedoch Hoffnung da wen sie nichts für ihn gefühlt hätte es ihr nicht so schwer fahlen würde. Jedoch wusste er das Shiva sehr auf ihre Mission fixiert war und nun die frage war was ihr wichtiger war. Ihre Emotionen oder die Mission. Er selbst musste nun auch etwas nachdenken. Wen Shiva so was bis jetzt noch nicht kannte wäre es dan wirklich gut sie so sehr von ihrem alten ich abzulenken. War er auch wirklich gut genug für sie und versuchte er auch nicht unterbewusst einfach auszunutzen das sie einen schweren Schock wegen ihres Dorfes erlitt hatte? Er wusste das er nicht diese Art von Person war die so was ausnutzte und ihr zu Anfang nur helfen wollte aber diese Gedanken schwirrten nun in seinem Kopf rum. Er stellte sich im Moment einfach die schlimmsten Szenarien vor egal ob sie zu ihm passten oder nicht. Den wen es wirklich so war und er sich unterbewusst nur an sie näherte in ihrem Zustand um sie auszunutzen würde er unverzüglich die Gruppe verlassen um Shiva nicht zu verletzen und um zu verhindern das sie doch etwas für ihn empfindet. Er riss sich aus diesen trübsinnigen Gedanken als er merkte das Shiva noch da stand. „Ich werde ins Gasthaus zurückgehen und etwas schlafen. Außerdem muss auch ich etwas Nachdenken. Ich hoffe du schläfst gut“ sagte er noch bevor er Richtung Dorf ging und Shiva erstmal alleine lies da er sich dachte das sie nicht nachdenken könne wen er dabei war.
Er ging zum Gasthaus und sah dort Rebecca, Markus und Atarus wie sie etwas zusammen tranken. Normalerweise wäre er zu ihnen gegangen doch heute war er einfach so müde und wollte lieber mit seinen Gedanken alleine sein. Er gin hinauf in sein und Atarus Zimmer und legte sich aufs Bett wo Barin bereits hingeflogen war und wartete. Da er bereits vor dem Kuss her geflogen war sah er Ifrit so an als wollte er unbedingt wissen was passiert war. „Du bist so neugierig weist du das? Sagte ifrit leicht lächelnd. Darauf antwortete Barin etwas frech. „Ja. Ja. Los. Erzähln, erzähln“ er wirkte mehr als nur aufgeregt und schien es gar nicht mehr erwaten zu können etwas zu hören. Ifrit legte sich aufs bett und sah an die Decke. Mit einem freudigen lächeln sagte er das er und Shiva sich geküsst haben bei einem Feuerwerk und das es sich einfach himmlisch angefühlt hatte und das sein Herz beinahe vor Freude zersprungen währe so glücklich war er. Man sah Barin an das er sich für Ifrit freute da er etwas merkwürdig rumhüpfte. „Aber sie meinte das sie Zeit zum nachdenken bräuchte und mir natürlich die Gedanken kommen ob ich überhaupt gut genug für sein werde und ich sie durch die Liebe nicht zu sehr verändere.“ Dies sagte er mit einer gewissen Traurigkeit und Deprimiertheit in der Stimme da ihm Shiva eine Menge bedeutete und er sie nicht ändern wollte. Da sie so wie sie ist am besten ist. Barin flatterte in die nähe von Ifrits kopf und tätschelte mit einem Flügel seinen Kopf um zu versuchen ihn zu trösten. „Du bist wirklich ein guter Freund. Aber ich denke langsam ich habe dir eine zu menschliche Seite antrainiert wen du schon anfängst mich mit dem Flügel zum Trost am kopf zu tätscheln. Sagte er ihm lächelnd. Er empfand es aber als keines Wegs negatives wen Barin immer menschlicher handelte. Aber er musste etwas sagen um sich von seinen Anfangsgedanken abzulenken.
Die zeit verging und als er sich genug mit barin abgelenkt hatte kamen wie die Gedanken von vorhin hoch und was wäre wen sie sich nicht für ihn entscheiden würde und was wen sie sich für ihn entscheiden würde und was sich alles ändern würde. Spaßeshalber dachte er auch kurz daran das sie und er sich ein Zimmer ab da teilen und ein anderen Mann deshalb ebenfalls das Zimmer mit einer Frau teilen muss.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Meriate und Rebecca stritten immer weiter. Erst als Atarus sich einmischte und vorschlug, zu einer Gaststätte zu gehen, nickte ihm beide Frauen böse zu. Markus hingegen hielt sich schön brav raus.
So ging nun die Gruppe zum nächsten Gasthaus. Dieses war sehr gut gefüllt. Um an einen leeren Tisch zu kommen, musste die Gruppe sich mehr oder weniger durch den Schankraum durchschlängeln. Am Tisch angekommen setzten sich alle. Markus schnallte erst mal vorsichtig seine Lanze ab. Rebecca bestellte schon beim Kellner jede Menge Wein. Dieser schüttelte nur den Kopf und brachte tatsächlich vier Krüge.
Jedoch weigerte er sich bei Meriate den letzten Krug hinzustellen. Keiner wusste, wie alt die kleine Alchemisten war.
Die Kleine tobte und stellte sich auf den Tisch. „Ich bin kein Kind mehr. Seit sieben Monaten bin ich 18 auch wenn es nicht so aussieht. Muss den jede Frau so große Dinger haben wie die da?“ Meriate zeigte auf eine Frau mittleren Alters. Der Kellner schüttelte nur den Kopf und gab nach. Er wollte kein Aufsehen mehr erregen. Immerhin sahen die ganzen Gäste auf den Tisch herüber. Meriate sprang vom Tisch runter und setzte sich. Danach starrte sie ihren Krug an. „Wenn ich diesen schaffe, hab ich meinen Rekord gebrochen.“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Irgendetwas wollte Shiva noch sagen, sie wusste nur einfach nicht was doch Ifrit versicherte ihr dass er Verständnis für ihre Situation hatte und ließ sie daher alleine. Die Jägerin lehnt sich an einen Baum, blickte in den leeren Nachthimmel und versuchte zu verstehen wieso sie so empfand wie sie empfand. Das alles hatte es bei ihr noch nie gegeben, warum ausgerechnet jetzt? Der Verlust ihrer Leute, hatte sie das stärker getroffen als sie sich selbst eingestand? Shiva versuchte einen Logischen Grund für ihr Handeln und Empfinden zu finden doch war sie immer noch zu sehr aufgewühlt und klar denken zu können. „Morgen ist wahrscheinlich alles klarer. Ich sollte einfach diesen Tag beenden...“ Mit diesem Gedanken machte sich auch Shiva auf den Weg zurück zum Gasthof. Im Speisesaal erblickte sie auch den Rest der Gruppe, Markus schien es wieder gut zu gehen, somit sollte es kein Hindernis bei der morgigen Abreise mehr geben, einzig wegen Meriate musste noch eine Lösung gefunden werden. Eine solche gefährliche Reise war einfach nichts für ein Mädchen wie sie, doch darum würde sie sich morgen als erstes kümmern. In der Hoffnung nicht von den anderen gesehen und eventuell zum Tisch geladen zu werden huschte die Alarianerin nach hinten zu der Treppe und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Die folgende Nacht sollte keine ruhige für die Alarianerin sein. In ihren Träumen erlebte sie wie die Höhlen ihrer Heimat von der Granodischen Armee gestürmt wurden, das Tor zur Ältestenkammer aufgesprengt und die ältesten ohne Gegenwehr abgeschlachtet wurden. Sie konnte alles klar sehen, doch nicht eingreifen, so sehr sie es auch versuchte...
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Bei dem Tisch mit den 4 Personen ging es heiß her ein Junges Mädchen welches ein wenig kleiner war wie sie selbst behauptete tatkräftig das sie doch 18 wäre einige Ältere Gäste lachten und bevor das Mädchen noch mehr Unfug anstellen konnte bekam sie ihren Willen. Während dessen machte es sich ein Myou gerade gemütlich. Das Süße Getränk was sie bekommen hatte war Fruchtsaft, und die Süße Speise war irgendetwas was sie vom Geruch her nicht mochte und gleich weg schob.
Ein Alarianer hechtete durch den Raum und verschwand sofort ins Obere Stockwerk. Jillia machte sich Gedanken über eine Schlafgelegenheit und trank ihren Saft langsam aus.
Irgendwie war ihr danach den Myou zu Kraulen er sah aus dieser Entfernung total Knuddelig aus.
Sie stand von ihren Tisch auf und lief zum Myou, dabei kreuzte sie den Weg einer Alarianerin welche sich fast nicht hatte kommen sehen. Diese schien aber irgendwie auf der Flucht zu sein und lief strickt weiter. Jillia hockte sich neben den Myou hin und fing an ihn unterm Kinn zu Kraulen. Diese quittierte das erst einmal mit einen Befriedigenden Geräusch. Er sah anders aus wie die meisten die sie kennen gelernt hatte welche dann nur Ohren und Schwanz hatten oder auch mal Krallen, der hier war komplett Plüschig. "Süße Katze."
 

Feris

Ordensbruder


Kaoru saß anfangs total perplex da, als ihm einfach eine fremde Frau unterm Kinn kraulte, doch bevor er etwas sagen konnte, gingen mit ihm seine tierischen Instinkte durch. Er begann leise zu schnurren und streckte seinen Kopf hoch. Innerlich verfluchte sich der Myou für das Verhalten dass er an den Tag legte. Schließlich war er doch keine einfache Katze. Kein Haustier, dass man so einfach unterm Kinn kraulen konnte. Er war schließlich.. Doch es fühlte sich einfach zu gut an. Er konnte es nichtmal beschreiben. Dieses Kraulen ließ ihn sämtliche Sorgen vergessen. Er saß einfach nur da und genoss es. Aber nach einigen Minuten riss er sich zusammen und zog seinen Kopf weg. Kaoru räusperte sich leise und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich wüsste nicht, dass ich dir erlaubt hätte dich einfach zu mir zu setzen. Geschweige denn, mich einfach zu berühren..
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Jillia setzte sich auf den Stuhl Neben die Katze gerade zu als wollte sie in damit noch Provozieren. " Ist Mister Mitzekatz nun Sauer und Fährt die Krallen aus? Ich hatte eigentlich das gefühl du hast das gemocht. Sonst hättest du mich nicht so lange machen lassen."
Jetzt wi Jillia vor dem Myou saß konnte sie sehen das er eine Augenklappe oder etwas in der Art trug.
"Du Mister Mitzekatz was ist den mit deinen Auge los? Hast du dich verletzt?" Der Myou schien in Jillias Augen Irritiert weswegen sie sich noch mehr Amüsierte und grinste.
 

Feris

Ordensbruder


Kaoru bleckte die Zähne und fauchte leise. Nenn mich nicht Mitzekatz. Ich bin immer noch ein Myou und nicht irgendein Tier. Er zog die Kapuze seines gelben Mantels tiefer ins Gesicht um somit die Augenklappe zu verdecken. Und was mit meinem Auge ist, geht dich auch nichts an. Schließlich bist du mehr als unhöflich und hast nichtmal den Anstand dich vorzustellen. Er blicktein das Milchglas und bemerkte genervt, dass es leer war. Und dieses freche Ding saß immer noch neben ihm. Er schnaubte und fixierte sie kurz. Was willst du denn noch? Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich nicht irgendein Haustier bin..
 
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