[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Für die Prinzessin bot sich ein lustiger Anblick. Die kleine Meriate zog am Atarus Arm. Ihm gefiel es nicht, aber er gab. Erst als der Ritter sie ansah, musste Rebecca kichern. „Also gut.“ Reagierte Atarus auf Meriates bitte und stand auf. Die kleine Alchemisten freute sich darüber. Nun gingen alle drei zum Schmied. Während die kleine Gruppe unterwegs war. Flüsterte Meriate ihren geheimen Plan in Atarus Ohr. Er musste sich die ganze Zeit in gebückter Haltung sich bewegen. Rebecca fand dies nur lustig und kicherte ein weiteres Mal. Jedoch konnte sie das kleine Gespräch nicht mit hören. Dazu waren die Beiden viel zu vorsichtig.

Am Schmied angekommen, betrat der Ritter die Schmiede. Während die beiden Frauen draußen auf ihn warteten. „Worüber habt ihr euch unterhalten?“ Auch wenn sie kein Wort mithören konnte, wurde nun ihre Neugier geweckt. „Bleibt Ge~hei~m.“ Mehr war nicht mehr aus ihr raus zu bekommen. Daher fand sich Rebecca mit dieser Antwort ab. Es dauerte auch nicht lange bis Atarus und der Schmied, samt der Vorrichtung vor den beiden Frauen standen. Meriate platzte beinah vor Aufregung. „Nun denn meine kleine Dame, zeigt uns doch bitte den Weg.“ Wandte sich der Ritter zur kleinen Alchemistin. Sie selber Antworte nur mit einem „Folgt mir.“

Für Rebecca war dies alles ein großes Rätsel. Nichts ahnend begleitete Rebecca, Meriate zum nächsten Ziel. Atarus und der Schmied mussten die Vorrichtung gemeinsam hinter sich her ziehen. Dies war keine leichte Arbeit. Immerhin wog es um einiges. Zum Glück dachte der Schmied etwas voraus und hatte ein paar Räder für den Transport angebaut.

Die Dorfbewohner beobachtete die Gruppe auf dem Weg zu ihrem Ziel. So langsam kamen auch einige Gerüchte auf, die aber alle voll daneben waren. Meriate musste sich die ganze Zeit das Lachen verkneifen.

Endlich erreichte die Gruppe den Hügel. Dort lag immer noch der kleine Holzhaufen. Nun lockte Meriate, Rebecca etwas von den zwei Männern weg, damit sie ihre Arbeit in Ruhe verrichten konnten ohne von der Prinzessin gestört zu werden oder gar neugierige Fragen gestellt werden.
Rebecca verschränkte nun ihre Arme und fragte ein weiteres mal. „Was hast du mit diesem Ding vor?“ Meriate hob mahnend ihren Finger und zwinkerte ihr zu. „Das wirst du heute Nacht schon sehen, wenn alles nach Plan verläuft.“ Rebecca hackte weiter nach, doch Meriate blieb Stur und blockte nur ab.

„Also das meiste haben wir nun erledigt.“ Dabei unterbrach der Ritter das kleine Gespräch zwischen den beiden Frauen. „Denn Rest wirst wohl nur du erledigen können Meriate.“ Die kleine Alchemisten nickte ihm zu. „Danke für deine Hilfe.“

Nun wandte sich der Ritter der Prinzessin zu. „Prinzessin ihr müsst mit mir kommen. Wir haben noch etwas zu erledigen.“ Diese verwirrte Rebecca nun. Erst wollte er, dass sie sich eine Pause gönnt und nun das. Widerstandslos begleitete sie Atarus ohne wirklich zu wissen, worum es ging. „Was führen die Zwei im ….“ Rebecca konnte ihren Gedanken nicht zu Ende denken, da Atarus zu ihr Sprach. „Macht euch keine großen Gedanken, ihr werdet es bald herausfinden.“ Scheinbar wusste der Ritter, worüber die Prinzessin gerade denken wollte.

Unterwegs als die Zwei nun ihren nächsten Ziel ansteuerte, erzählte Atarus von dem gestrigen Erlebnissen, sowie seine Absichten. Er entschuldigte sich auch mehrmals. Nur Rebecca war schon darüber hinweg und sah diese Tat nun in einen anderen Licht. Da sich der Ritter andauernd entschuldigte, wurde die Prinzessin nun immer Nervöser und schlussendlich verzieh sie ihm seine Handlungsweiße und willigte ein. Dennoch wusste sie immer noch nicht, worum es bei dieser Sache ging, aber sie fragte nicht weiter, da die Antwort immer gleich blieb.

Danach überreichte Atarus ihr seinen Lederbeutel, sowie deren Inhalt. „Also dann Prinzessin.“ Begann er zu ihr zu sprechen. „Dann lasst uns mal unseren letzten Teil der Arbeit erledigen.“ Er griff nach Rebeccas Arm und zog sie zu sich. Dann begann er ihr etwas ins Ohr zu Flüstern. Es hing mit dem Ereignis, welches heute Nacht geplant war zusammen. Der Ritter tat sich aus irgendeinem unbekannten Grund schwer, ihre Aufgabe ins Ohr zu flüstern.
Rebecca nickte ihm zu und so löste der Ritter seinen Griff. Nun sah die Prinzessin in sein Gesicht. Sie wollte wissen, was mit ihm los war, aber er drehte sein Gesicht einfach nur weg und räusperte kurz. So konnte die Prinzessin nicht erkennen, dass Atarus Gesicht sich ins rötliche färbte. „Atarus?“ Rebecca sah nun ihm mit einen besorgten Blick an. „Ist alles in Ordnung?“ Die Ritter, vermied den Augenkontakt zur Prinzessin, aber er antwortete wenigstens auf ihre Frage. „Alles in Ordnung.“ Dabei starrte Atarus auf den Boden. „Nun den Prinzessin ihr kennt nun eure Aufgabe, wir müssen uns an die Arbeit machen.“ Die Prinzessin nickte dem Ritter zu und begab sich nun auf ihre Position. Langsam aber sicher verschwand die Sonne hinter dem Horizont. Es dauerte nun nicht mehr lange bis die kleine Alchemisten ihren Plan vorführen würde.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Plötzlich löste Shiva den Griff von Ifrit und stand auf. Da Shiva nicht begann ihre Emotionen freien lauf zu lassen war Ifrit enttäuscht. Er hätte gedacht er würde sie schon dazu bringen und sie sich danach besser fühlen lassen. Nun fühlte er sich etwas so als hätte er sie doch nur genervt. „Danke für deine Anteilname aber ich komme zurecht. Was passiert ist ist passiert, daran kann man nichts ändern und es ist Sinnlos etwas verlorenem nachzutrauern. Ich habe immerhin noch eine Aufgabe.“ Sagte sie mit ernster Stimme. Jedoch waren ihre Augen wässrig und ifrit wusste das sie bald soweit war. Es würde nur ein kleiner Ruck fehlen bis sie sich ihm öffnet und anfängt ihre Disziplin zu vergessen. Als sie gehen wollte war ifrit mehr als enttäuscht und auch etwas Traurig da er sich um sie sorgte und sie nicht auf seinen rat hören wollte. Er backte ihre Hand um sie am gehen zu hindern. „Shiva…“ Sie sah ihm in die Augen und plötzlich begann sie zu weinen und leicht zu zittern. Ifrit wusste das sie nun eine Umarmung bräuchte um sich geborgen und nicht alleine zu fühlen. Er nahm sie fest in den Arm und lies ihren kopf auf seiner Schulter abstützen wo sie sich ausweinte. Er streichelte mit der einen Hand sanft ihren Rücken du mit der anderen ihren Kopf. „Ist schon gut. Wein dich ruhig aus. Ich bin ja da.“
Sagte er sanft und beruhigend. Er spannte seine Flügel und umschlang damit seinen und ihren Körper so das es nach zwei Umarmungen aussah. Eine mit den Händen mit der er sie sanft streichelte und die Zweite mit seinen großen schwarzen Flügeln. Er dachte so würde sie sich noch geborgener fühlen. Er fühlte sich selbst auch etwas besser wen er sie umarmte. So als wäre er nicht alleine und vor allem da er anfing Shiva immer etwas mehr zu mögen als die anderen Frauen in der Gruppe. „War es den so schwer sich zu öffnen und zu weinen? Lass alles raus. Das wird dir gut tun. Ich werde versuchen dir so ein Teil deiner Last abzunehmen. Also weine soviel wie du willst.“ Sagte er wieder sanft während seinen Streicheleinheiten. Er spürte wie Shiva Herz schneller schlug was natürlich auch sein eigenes Herz etwas aus dem üblichen takt brachte. Dadurch wurde er selbst etwas rot, immerhin umarmte er gerade eine wunderschöne Frau. Sie weinte weiter und nach einer Weile schien sich etwas zu beruhigen und ihr weinen fand ein Ende. Ifrit behielt sie noch etwas im Arm bevor er die Umarmung mit seinen Händen und Flügel löste und ihr sanft Lächelnd ins Gesicht sah. Er packte ein Taschentuch aus und tupfte ihr die tränen aus dem Gesicht. „Siehst du. Jetzt fühlst du dich sicher freier. Vor allem dein Herz wird sich nun etwas geöffnet haben. Man sagt doch, Tränen sind die Sprache der Seele, und es freut mich das du mich daran teilnehmen hast lassen und mich dich trösten hast lassen.“ Lächelte er sie sanft und leicht charmant wirkend an. Nachdem er ihre Tränen abgetupft hatte sagte er noch hinzu. „Und selbst nach dem weinen, unter denn tränen versteckt sich die Selbe schöne Alarianerin wie zuvor.“ Machte er ihr das Kompliment um sie vielleicht wieder etwas aufzuheitern. Nachdem er sie angelächelte hatte sah er sich kurz um, um zu sehen ob sie wer gesehen hätte. Denn Shiva hätte sicher nicht gewollt das sie wer so sieht. „Nach dem du dich nun ausgeweint hast, hast du sicher Hunger. Ich werde ich dich mal zum Essen einladen. Als Entschädigung das ich deinen Brief las.“ Witzelte er etwas. Den das Shiva ihm deswegen noch böse war glaubte er gar nicht mehr. „Ich würde zwar lieber etwas für dich kochen aber es wird im Dorf sicher keine freie Küche geben.“ Sagte er noch dazu. Shiva nickte bloß da sie das was gerade passiert war wohl noch nicht ganz verarbeitet hatte. Also gingen die beiden wieder ins Dorf. Auf dem Weg dorthin meinte Ifrit noch das er den anderen nichts von dem was am Fluss passierte erzählen würde da er nicht wollen würde das Shivas Stolz vielleicht was abbekommen würde.
Immer wieder sah Shva ifrit auf dem Weg ins Dorf an und sah gleich wieder mit leicht erröteten Wangen weg. Was ifrit gut im Augenwinkel erkennen konnte.
„Irgendwie ist mir das jetzt peinlich. Sie sieht mich so unschuldig und durch die rötlichen Wangen süßen Blick immer wieder an. Was sie wohl denkt“
dachte er sich auf dem Weg ins Dorf während er selbst etwas rot wurde.
Es dauerte nicht lange bis sie an einem Restaurant ankamen. Sie gingen hinein und Ifrit hielt Shiva die Tür auf. Genauso wie er ihren Stuhl zu Recht rückte als sie sich setzte.
Es dauerte nicht lange bis eine Kellnerin auftauchte. „Guten tag. Was darf ich ihnen bringen? Ich würde ihnen das Tagesmenü empfehlen. Gemüsereis mit kleinen Rindfleisch Stücken darin.“ fragte sie höfflich und nett. „Das nehmen wir. Und bringen sie uns etwas Fruchtsaft dazu. Das wäre nett“. Lächelnd verschwand die Kellnerin wieder und Ifrit sah nun wieder Shiva an. Er erinnerte sich an das letzte Mal als sie Alkohol trank weswegen er jetzt nur einen Fruchtsaft bestellte. Nun wartete er auf das Essen oder das Shiva etwas sagte was zeigte das es ihr nun wieder besser ging.

Hab Shiva nichts sagen lassen bis jetzt da ich dachte das sie für Worte an ifrit zu aufgewühlt sein wird ^^.

Wie ich das mit der Flügelumarmung meinte sollte klar sein. Also ifrits flügel umarmen Shiva auch. Also ihre Flügel werden so sozusagen ebenfalls von seinen Flügeln umarmt. Ach ihr wisst eh was ich mein XD
 
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Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Markus schüttelte den Kopf, und sagte zu Ria Ich kenne nicht mal eure Fähigkeiten mit dem Schwert. Wie soll ich euch da helfen können. Am besten wäre es, wenn wir gegeneinander kämpfen würden, aber dies lässt mein Körper nicht zu. Von daher müssen wir die Lektion auf ein anderes Mal verschieben. Markus sah nachdenklich aus.
Dann ein andern mal. sagte Ria lächelnd. Sie sah wie sich Markus Miene verfinsterte. Was habt ihr? fragte die junge Myou, und sah den schmächtigen Ritter fragend an. Nein, nix. sagte Markus und lächelte Ria an. Wir sollten villeicht langsam besser zurück gehen zu den Ria nickte, merkte dem Ritter aber an das etwas nich stimmte.
Die beiden gingen wieder Richtung Tegla zurück.






Is en bissl wenig... x.x Aber Auren wollte ja gegen Mittag weitermache. o: Also wenn ich mich recht erinner. xD
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Seit ihrer Kindheit hatte Shiva nicht mehr so geheult, und irgendwie hasste sie sich selbst dafür dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, solch schwäche jemanden anderen gegenüber zeigte, doch Ifrit zeigte dafür mehr als nur Verständnis. Seine Umarmung mit Händen und Flügeln gaben ihr eine Geborgenheit die sie so nicht kannte, so ließ die Jägerin auch den letzten Widerstand fallen, lehnte sich an den Alarianer und ließ ihren Gefühlen freien lauf während sie sich an Ifrit lehnte.

Nach einer gewissen Zeit schließlich waren alle Sorgen raus und Shiva beruhigte sich etwas. Ifrit tupfte noch mit einem Tuch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht. Shivas Herz raßte wie verrückt als sie den Mann vor ihr in die Augen sah. Es war regelrechte eine Art Panikattacke, jedoch konnte sie sich nicht erklären wieso sie sie hatte... „Nach dem du dich nun ausgeweint hast, hast du sicher Hunger. Ich werde ich dich mal zum Essen einladen. Als Entschädigung das ich deinen Brief las.“ Shiva nickte nur da es ihr momentan aufgewühlter Emotionaler Zustand nicht zuließ klar zu denken, so machten sich die beiden Alarianer wieder auf den Weg zurück in das Dorf.
Auf den Weg dorthin musste sie ihn immer wieder ansehen und versuchte zu verstehen was das für ein Gefühl war was sie Empfand. Doch wann immer Ifrit auch sie ansah schnellte ihr Blick gerade aus und versuchte Ernst zu wirken, in der Hoffnung dass er nicht mitbekommen würde dass sie ihn anstarrte.

Im Gasthaus angekommen bestellte Ifrit für beide das Tagesmenü. Die zwei saßen sich am Tisch gegenüber und jedes mal wenn er die Shiva ansah konnte sie nur verlegen nach unten sehen. Es herrschte ein paar Minuten schweigen, keiner sagte etwas. Vermutlich wartete er dass Shiva mit einem Gespräch beginnen würde, die sie war einfach keine Frau großer Worte, außer es würde sich um eine Belehrung und Erläuterung eines Schlachtplanes halten. Was private Gespräche angeht hatte die Jägerin kaum Erfahrung. Wenn sie nicht gerade bei der Jagt oder beim Studium war meditierte die Alarianerin immer und hatte so gut wie keine privaten Aktivitäten mit anderen, immer für sich was für sie auch am angenehmsten war.
Nachdem schließlich das Gericht serviert wurde eröffnete Ifrit das Wort. „Du bist so ruhig. Seit wir zurück sind hast du nicht ein Wort gesagt. Ist alles in Ordnung?“ fragte er mit einem leicht besorgten Unterton. Shiva wurde wieder ganz rot und sah leicht verlegen etwas zur Seite und antwortete nur sehr leise mit einem einfachen „Ja... Verdammt, was ist blos los. Was soll diese Unsicherheit, diese... Hilflosigkeit... Reiß dich zusammen Shiva.“ Eher zögerlich aß Shiva das Essen, versuchte dabei jeglichen Blickkontakt zu Ifrit zu vermeiden, doch immer wieder spickte sie kurz zu ihm.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Markus schwieg während des gesamten Rückweges. Am Dorf angekommen war er auch nicht wirklich redselig. Ria begleitete ihn ohne zu wissen, wo Markus eigentlich hin wollte. Sein Weg führte zum Schmied, welcher schon lange auf ihn gewartet hatte. „Entschuldigung, dass ihr solange warten musstet.“ „Nicht doch, ihr wart seid langen ein Kunde, der sich bei mir so eine elegante Waffe bestellt hat. Ich konnte sie nach euren Wünschen fertigen.“ Der Schmied ging zu einem eingewickelten Gegenstand und zog das Tuch fort. „Wie gefällt euch eure Lanze?“ Markus ging zu ihr hin. Nahm den Griff der Lanze in der Hand und drückte auf einen Auslöser. Die verdreifachte die Länge der Lanze. Indem die Spitze, sowie ein Teil des Lanzenkörpers wie eine Pistole nach vorne Schoss. Ria erschreckte sich, da es so schnell von statten ging. Als Markus die Lanze mit einen Arm nach oben hielt, fielen dem Schmied fast die Augen aus. „Ha, jetzt weiß ich auch, dass ihr sie benutzen könnt, nur warum dieser Mechanismus notwendig ist, kann ich mir nicht ganz erklären. Damit ist die Lanze um einiges schwerer als die gewöhnlichen.“ Markus drehte den Griff und die lasse fuhr die Spitze, sowie ein Teil des Lanzenkörpers ein. „Habt ihr auch an die Scheide gedacht?“ „Natürlich, mein Herr.“ Der Schmied warf ihm eine Lederkonstruktion zu.
Der Ritter schnallte sie um und steckte die Lanze mit der Spitze in Richtung Boden hinein. „Danke, das Mädchen war hoffentlich schon hier.“ Der Schmied nickte fröhlich. „Ja, heute früh und sie hat alles bezahlt.“ „Einen schönen Tag noch.“ Damit verabschiedete sich Markus von dem Schmied.

Doch nun hatte Ria ein paar Fragen. „Wie kannst du so etwas schweres Tragen? Jeder normale Mensch wäre einfach umgekippt oder hätte diese Lanze nicht mal halten können.“ Markus setzte sich an einer Treppe, die zu einem Haus führte. Ria wusste nicht, warum er es tat. Vielleicht wollte er so testen, wie der Scheidenlanze und die Lanze selber sich verhalten bei so einer Position. „Für viele Menschen bleibt so eine Kraft meist verwehrt. Doch einige haben das Glück. Diese Leute werden zu Rittern ausgebildet oder zu anderen Kämpfern. Aber nur wenige stechen aus der Menge heraus wie ich. Ich bin seit meiner Kindheit der stärkste gewesen. Trotzdem traf ich ein paar Leute mit denen ich die Ehre gehabt habe, die Schwerter zu kreuzen. Da erkannte ich, dass stärke nicht alles war. Dies solltest du auch wissen. Immerhin nutzt eine Eigenschaft, die uns Menschen verwehrt bleibt.“ Dabei stand er auf und schnipste leicht gegen ihre Stirn.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während die Beiden auf das Essen warteten blieb Shiva ruhig. Ihr schien es doch sehr schwer zu fallen das ganze zu verarbeiten und es schien ihr auch mehr als peinlich zu sein mit Ifrit beim Essen zu sitzen. Bis das Essen kam sprach sie kein Wort und sah nur verlägen weg während Ifrit sie ansah. Sie wirkte irgendwie unschuldig und war nun weniger eine Kriegerin als eine Dame. Ifrit fand das etwas süß sie mal so zu sehen. Das war dann wohl ihr wahres ich innerhalb ihrer Disziplinierten Schale. nachdem das Essen angerichtet wurde beschloss Ifrit das Schweigen zu brechen den je länger es still war umso peinlicher wird es Shiva wohl sein wie er sich dachte. „Du bist so ruhig. Seit wir zurück sind hast du nicht ein Wort gesagt. Ist alles in Ordnung?“ fragte er mit einem leicht besorgten Unterton. Den das sie es so aus der Bahn werfen würde was beim Bach passierte konnte er ja nicht ahnen. Shiva wurde wieder ganz rot und sah leicht verlegen etwas zur Seite und antwortete nur sehr leise mit einem einfachen. „Ja...“ Die Antwort selbst und wie sie es sagte machte Ifrit etwas stutzig. Ihm gingen nun einige Gedanken durch den Kopf. Wie zum Beispiel der das er vielleicht der erste war dem sie ihre verletzliche Seite gezeigt hatte oder ihr die Umarmung zu intim war dafür das sie sich erst ein paar Tagen kennen würden und ob er sich vielleicht nicht einmischen hätte sollen. Aber er konnte eben nicht anders da er wusste das Shiva ihn gebraucht hatte. Er aß nun auch sein Essen friedlich und bemerkte wie Shiva ihn hin und wieder ansah. Es war ihm etwas peinlich da die beiden für Fremde vielleicht wegen Shiva beschämt und schüchternwirkenden Blicken wie ein Paar wirken würden. Doch diesen Gedanken behielt er besser für sich den wer weis was Shiva dann sagen würde und ob sie daraufhin vielleicht sauer werden würde. Das restliche Essen verlief recht leise da Ifrit nicht wusste über was sie mit ihr reden sollte da er ihre Hobbys nicht von ihr kannte. Er ging einige Themen durch doch fiel ihm zu seinem bedauern nichts ein. Als das Essen beendet war kam die Kellnerin und räumte lächelnd ab. Ifrit gab ihr das Geld mit etwas Trinkgeld da er Shiva ja eingeladen hatte und ging wieder.
„Sag mal Shiva. Du hast mich doch gestern spielen gehört oder? War ich den gut?“ fragte er sie. Sie wirkte etwas überrascht wegen der plötzlichen Frage da sie die Stille der Beiden durchbrach. „Ja hab ich aber nicht sehr lange. Du spielst sehr gut.“ sagte sie nur knapp. Aber das Lob freute Ifrit sehr. Er stand auf und ging um den Tisch zu Shiva. „Komm lass uns gehen. Ich werde wieder zum Dorfplatz gehen und wieder etwas spielen. Ich möchte das du dabei bist. Erfüllst du mir diesen Wunsch?“ fragte er charmant. Shiva war auf diese Frage leicht überrascht. Sie war emotional wohl noch etwas verwirrt den normalerweise wäre hätte sie etwas anders reagiert. „Wenn du möchtest. Jagen ist mit meiner momentanen Verletzung eh nicht möglich...“sagte sie etwas enttäuscht. Ifrit hoffte es sei darum das sie sich geschmeichelt fühlte das Ifrit sie dabei haben möchte und den tag mit ihr verbringen möchte. Sie stand nun auch auf und beim rausgehen öffnete Ifrit ihr wieder die Tür. Während sie Richtung Dorfplatz gingen wurde wieder nicht viel gesprochen. „Ich muss aber noch ein Sprung zum Gasthaus machen. Den meine Violine liegt in meinem Zimmer.“ Daraufhin nickte Shiva bloß und ging mit Ifrit weiter. Das Gasthaus lag zum Glück auf dem Weg zum Dorfplatz und sie brauchten auch nicht lange dort hin. Beide gingen hinein und Shiva ging sogar mit in sein Zimmer. Er nahm seine Violine hervor als ihm eine Idee kam. „Weist du was? Setzt dich. Ich spiele jetzt nur für dich damit du deine wie ich glaube Aufgewühltheit etwas ordnen kannst.“ Sie wollte gerade etwas sagen und Ifrit glaubte sie würde ablehnen. Also drückte er sie leicht an den Schultern nach unten sodass sie nun auf dem Bett saß. Bevor Shiva was sagen konnte und wie Ifrit glaubte eine Ablehnung seines Vorschlages war begann er sogleich zu spielen. Sein Rabe Barin setzte sich neben Shiva und lauschte ebenfalls seiner schönen Melodie. Er spielte absichtlich etwas ruhiges und friedliches damit sie sich entspannen konnte. Da die Wände nicht sehr dick waren hörte man diese Melodie im ganzen Ganzhaus und da das Fenster ebenfalls offen stand auch raus auf die Straße. Er gab sich besonders mühe damit Shiva sich entspannen konnte und wieder etwas ausgeglichener werden würde.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Nun war fast alles bereit. Die Vorrichtung stand an seinen Platz. Für Feuerholz wurde gesorgt und auch für Zuschauer. Nun fehlten nur noch ihre kleinen Überraschungen. Dazu musste sie wieder ins Gästehaus zurück. Dafür ließ sich die kleine Alchemistin sehr viel Zeit. Langsam ging sie durch das Dorf und sah den neugierigen Blicken der Bewohner zu. Am Gasthaus angekommen, ging sie zu ihrem und Shivas Zimmer und schloss die Tür auf. Danach betrat Meriate das Zimmer. Noch immer lagen die gefüllten Stachelnüsse auf den Tisch. Sie nahm eins in der Hand und schüttelte diese einmal kräftig durch. Durch das hin und her schwappen der wässrige Mixtur, wusste sie, dass die Mixtur in jede kleine Pore der Nuss eingedrungen war. Der Rest diente mehr oder weniger als Treibstoff.
„Perfekt.“ Die kleine grinste und packte alle Nüsse in ihre Tasche.
Nachdem dies nun erledigt war, ging sie zu dem Hügel zurück. Dort hatten sich schon einige bereits versammelt. „Hihi, seine Aufgabe führt er sehr gut aus.“ An ihrer Vorrichtung angekommen, stapelte sie die Nüsse. Unter der Vorrichtung bereitete sie auch schon das Feuer vor. „Noch etwas dunkler und dann geht es los.“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran


Ifrit war darauf versessen für Shiva etwas auf seiner Violine zu spielen und würgte zwei mal ihren Versuch ihm zu sagen dass das nicht Nötig sei ab. Da saß sie nun, auf dem Bett des Alarianers, Barrin neben ihr und hörte seiner angenehmen, beruhigenden Musik zu. Aus Anstand wollte sie ihn nicht unterbrechen, so schloss sie einfach ihre Augen und versuchte sich zu entspannen. Es war ihr klar dass Ifrit auf diese Weise ihr helfen wollte über den Verlust hinwegzukommen, und irgendwie rechnet sie ihm das auch hoch an, nur ist der Verlust ihres Stammes inzwischen nicht mehr der Hauptgrund für ihre Aufgewühltheit und jede noch so entspannende Musik würde nichts helfen wenn sie von der Person kommt welche ihre Nervosität verursacht und dazu noch alleine im Raum war.
Nach einigen Minuten wurde es der Alarianerin zu viel. Sie stand auf und unterbrach Ifrits Spiel. Es tut mir leid, es tut mir wirklich leid aber ich kann das nicht. Lass mich alleine, ich...“ langsam näherte sie sich rückwärts der Türe während sie das sagte. „... ich will einfach alleine sein, tut mir leid...“ Ihr abtreten ähnelte eher einer Flucht und auf schnellsten Wege verschwand sie hinter der Türe ihres Zimmers, mit den Rücken gegen die Türe gelehnt so als wolle sie verhindern dass etwas durchbrechen würde.
An der Tür lehnend atmete sie mehrere Minuten tief durch bis sie sich wieder etwas beruhigte. Sie wusste nicht was sie tun sollte, wie mit so einer Situation umgehen? Dieser Gefühlsausbruch vor dem Dorf bei Ifrit hatte alle Emotionalen Barrieren einreißen lassen, solche störenden Empfindungen hatte sie bis her immer erfolgreich unterdrücken können. „Ich muss wieder zu mir selbst finden. Dieser Mann, Ifrit... ich weiß nicht was es ist, aber etwas an ihm ist... ich weiß einfach nicht... anders...
Shiva setzte sich an ihr Bett, aus einer Tasche an ihrem Gürtel holte sie fünf mit Edelsteinen verzierte Goldscheiben hervor, legte vier bei Seite und hielt die letzte zwischen ihren Handflächen und schloss ihre Augen. „Lirja, ich benötige diene Hilfe meine Besonnenheit wieder zu finden. Ich bitte um diene Führung meinen Weg wieder zu finden.“ Shiva fing an die Heiligen Schriften ihres Volkes zu zitieren in der Hoffnung wieder ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit spielte einige Minuten bemerkte jedoch das es nicht zu helfen schien und Shiva nur noch nervöser wurde. Jedoch wollte er ihr doch nur helfen und sie von den ganzen Sachen ablenken. Plötzlich stand sie auf und unterbrach ifrit. Wie es schien gefiel es ihr doch nicht so wie er es wollte. “Es tut mir leid, es tut mir wirklich leid aber ich kann das nicht. Lass mich alleine, ich...“ langsam näherte sie sich rückwärts der Türe während sie das sagte. „... ich will einfach alleine sein, tut mir leid...“ kurz nachdem sie das sagte war sie bereits hinter der Tür verschwunden. Ifrit fiel schockiert ins Bett. „Was hab ich nur falsch gemacht? Sie ist schon fast geflohen als wäre ich eine Art Monster. Glaubt sie etwa ich würde ihr Verletztheit ausnutzen wollen? Dabei wollte ich ihr doch nur helfen und über das ganze hinweg helfen. Ich bin doch ein Idiot. Ich hätte ahnen sollen das ich ihr vielleicht zu sehr auf die Pelle rücke und sie einfach alleine lassen sollen.“ Dachte er sich und noch vieles mehr. Barin wollte gerade aus dem fenster fliegen falls Shiva das Haus verlässt Ifrit hielt ihn jedoch auf. Da sie ja sagte sie würde allein sein wollen und Barin sie nur an Ifrit erinnern würde. Er flatterte zurück auf Bett neben ifrit während er nachdachte was er genau falsch machte. Er musste sich selbst etwas ablenken weswegen er überlegte ob er dafür meditieren sollte oder doch weiter Musik spielen soll. Da es draußen langsam dunkel wurde entschied er sich dafür doch wieder Musik zu spielen aber eine eher leise, sanfte Melodie die einen entspannte und zum Schlafen ermutigte. Für die Leute die das hörten und sich gerade hinlegten. Er begann zu spielen und versuchte dabei alles andere von sich abzuschotten und das gerade eben passierte zu vergessen. Er versuchte doch immer so höfflich und nett zu Frauen zu sein wie er nur konnte um ihnen zu zeigen das sie was besonderes seien. Für ihn war es normal sich um die Damen zu kümmern und zu sorgen und sonst immer schaffte er es auch diese zu trösten fals esi ihnen nicht gut ginge. Jedoch Shiva war da anders. Es kam ihm jetzt eher so vor als würde sie ihn ab jetzt aus dem Weg gehen wollen und fast schon Angst vor ihm haben. Er beendete das Spiel und sah sich seinen linken Arm an. „Hat sie doch Angst vor mir und diesem Arm? Hält sie mich doch deswegen für ein Monster hat es aber bis jetzt nur gut verbergen können? Ach Barin. War es doch so falsch von mir ihr helfen zu wollen?“ fragte er ihn erwartete aber nicht wirklich eine Antwort. Obwohl Barin daraufhin Wild den Kopf schüttelte. Ifrit lächelte ihn nur an. „Danke mein Freund. Das du es so siehst heitert mich wieder etwas auf.“ Er stand auf, nahm seine Violine und verlies das Zimmer. Zu Anfang dachte er sich noch zu Shiva zu gehen und sich zu entschuldigen für das wo sie meinte er habe das Falsch gemacht, entschied sich dan aber doch anders da er sie lieber alleine lies. Er ging in den Hauptraum des Gebäudes wo bereits manche Leute etwas aßen und sich unterhielten. Ifrit wollte etwas spielen weil selbst die schönste Melodie nicht ist wen nur er selbst sie hören würde. Außerdem konnte er sich so sicher auf andere Gedanken bringen. Also begann er im Gasthaus zu spielen um den Leuten die sich unterhielten und etwas aßen eine schöne Hintergrundmusik zu bieten. Nachdem sich die Leute nicht wegen der Musik beschwerten sondern leise weiter sprachen oder still waren um dem zu lauschen spielte er einfach weiter.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

In der Ruhe und Meditation gelang es Shiva endlich wieder etwas Ruhe zu finden. Langsam verzog sich ihre Unsicherheit, ihre Zweifel die sie den ganzen Tag erfüllten. Mit nun etwas klarenen Gedanken konnte sie sich besseres Bild von dem machen was heute passiert ist, was mit IHR passiert ist, doch egal wie sehr sie versuchte es zu verstehen, trotz Berücksichtigung ihrer Emotionalen Lage und aller Faktoren verstand sie diese Gefühl nicht welche sie immer noch, selbst jetzt empfand. Es machte für sie keinen Sinn und war einfach nur ablenkend. Nichtsdestotrotz hatte sie Ifrit gegenüber überreagiert und sollte sich bei ihm dafür entschuldigen, er tat dies alles ja nur um sie zu unterstützten. Da sie jetzt ihren Foukus wieder hat sollte es nicht nocheinmal zu so einer Panikatracke kommen.

Shiva packte ihre Gebetsscheiben wieder in ihre Tasche und machte sich zum Aufbruch bereit. Durch einen Blick aus dem Fenster konnte sie erkennen wie langsam am klaren Himmel die Sonne unter ging. Sie gab nochmals einen Seufzer von sich und machte sich auf den Weg Ifrit zu suchen, doch diese Suche Endete bereits in dem Moment als sie ihre Zimmertüre öffnete. Der Klang der Violine erfüllte sacht den gesamten Gasthof was Shiva kurz ein verträumtes Lächeln aufs Gesicht zauberte, ehe sie sich wieder zusammenriss und sich zu dem Hauptraum begab wo Ifrit musizierte, doch um ihn nicht zu stören blieb sie etwas Abseits stehen und beobachtete ihn in ihrer gewohnten Ruhe.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit spielte weiter um sich vom gerade passieren abzulenken. Hasste ihn Shiva vielleicht oder wollte sie ihn einfach nicht mehr sehen? Ihm gefiel keiner dieser Gedanken da er Shiva eigentlich ziemlich mochte. Sie war unter ihrer disziplinierten Schalle so nett, freundlich aber auch wunderschön. Er überlegte sich was er womöglich falsch gemacht hatte und ob er sie vielleicht bedrängt hatte. Ifrit war einer der Leute die einfach von allen gemocht werden wollte deswegen schmerzte es ihm etwas das Shiva so extrem versuchte vor ihm zu fliehen. Diese Gefühle hörte man aus seiner letzten Melodie heraus die sich etwas bedrückend aber dennoch schön anhörte. Als das Stück fertig gespielt war und er zum nächsten ansetzten wollte bemerkte er Shiva wie sie ihm ansah und seiner Melodie lauschte. Kaum schien sie zu bemerken das Ifrit sie ansah ging sie auch ernsten Blickes zu ihm. Jedoch kaum nachdem sie zu sprechen begann wurde ihr Blick wieder etwas unsicher und wirkte leicht unschuldig. "Ifrit, wegen vorhin, tut mir leid dass ich so reagiert habe, es ist nur... Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich... ich bekam Panik, ich bin Gefühle nicht so gewohnt, vorallem so intensive, ich wurde einfach überwältigt aber... aber ich habe es jetzt alles wieder unter Kontrolle." ifrit lächelte sie sanft an und antwortete mit sanfter Stimme. „Du musst dich bei mir nicht entschuldigen. Es ist doch alles gut. Aber ich freu mich sehr. Ich dachte schon du würdest mich hassen und mir aus dem Weg gehen. Und du würdest mich vielleicht auch als Monster sehen wegen meines Arms. Aber das von dir zu hören macht wieder etwas glücklich da ich weis das es nichts von allem war.“ Sagte er sanft. Das gesagte kam vielleicht etwas zu unmännlich und schnulzig rüber aber er wusste nicht wie er es anders ausdrücken sollte. Vor allem da Shiva sich ihm öffnete und er den Moment auf keinen Fall zerstören wollte. Er machte kurz pause bevor er noch was hinzufügte. „Wen du deine Zeit alleine brauchst werde ich sie dir natürlich geben. Und wen du wen zum reden brauchst werde ich auch da sein. Ich will dir doch nur da sein um dir über all deine Probleme hinweg zu helfen.“

Lächelte er sie an. Manche der Leute die an den tischen saßen beobachteten die Beiden. Für Fremde sahen sie sicher wie ein Paar aus was sich vor kurzen gestritten hatte Ifrit bemerkte dies auch und ihm kam plötzlich derselbe Gedanke weswegen er auch etwas rot im Gesicht wurde. Der Gedanke daran war jedoch sehr angenehm und schön. Aber Shiva kam einem nicht gerade wie die Art Frau vor die einen Mann für sich suchte. Der Moment war zwar etwas Peinlich für ihn aber er war glücklich darüber das Shiva doch wieder zu ihm kam und die Situation die sich oben abspielte sich geregelt hatte. Aber er wusste nicht ob es Shiva genauso ging. Zu seinem Glück haben ihm seine Schlafattacken im Moment nicht heimsuchten den das hätte den schönen Moment nur zerstört. Irgendwie herrschte jetzt zwischen den Beiden peinliche Stille. Ifrit wusste nicht was er sagen solle und Shiva schien etwas sagen zu wollen schien es aber nicht raus zu bringen. Um diese Stille zwischen den Beiden zu unterbrechen sagte ifrit das erste was ihm durch den kopf ging. „Wi… Wie wärs mit einem kleinen Spaziergang unter dem Sternenhimmel? Das wird uns sicher auf anderer Gedanken bringen und lässt uns sicher schnell vergessen das du während wir mitten drin waren so plötzlich verschwunden bist und ich alleine weitergemacht habe“. Im Nachhinein fand er die Idee ganz romantisch mit ihr einen Spaziergang zu machen und hoffte sie würde damit einverstanden sein. Wie das von Ifrit gesagte auf die Leute an den Tisch ankam machte er sich keine Gedanken. Den für Fremde könnte es nach dieser Schilderung was vorhin vorgefallen war schnell missverstanden werden. Als ifrit jedoch auffiel wie es von anderen verstanden hätte können wurde er selbst rot und hoffte Shiva würde das nicht auffallen. Da er eigentlich dachte das Shiva nicht die Art Frau war die gerne Spaziergänge im Mondschein machen würde überraschte es ihn umso mehr als sie nickte und den Spaziergang einwilligte.

Ifrit lächelte sie wieder sanft an und war froh darüber das sie zustimmte. Er brachte noch seine Violine nach oben und kam sofort wieder nach unten wo Shiva bereits am Ausgang wartete. „Wollen wir?“ fragte er elegant und öffnete ihr die Tür. Sie ging als erster hinaus und ifrit folgte ihr. Die Sonne war bereits untergegangen aber die Sterne waren bis auf ein paar wenige noch nicht zu sehen. „Ich hab vorhin einen schönen Hügel gesehen. Dort haben wir sicher den besten Blick auf die Sterne.“ Sagte er ihr.


Hab Shiva nichts sagen lassen da ich nicht genau wusste wie du es möchstest. Kommt mir aber etwas blöd vor das sie nichts sagt. Also wen du willst das ich was ändern oder einfügen soll sag es einfach Gosti ^^ Hoffe auch ich hab nicht etwas zu weit geschrieben ^^ Ob du in deinem post schon bis zum Hügel schreibst oder den Spaziergang etwas streckst bleibt dir überlassen ^^
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva versuchte ernst zu bleiben, doch als Ifrit vor ihr stand übermannte sie wieder die Unsicherheit. Zumindest war es diesmal kontrollierbar, nicht so wie zuvor auf dem Zimmer, so entschuldigte sie sich bei dem Alarianer noch bevor er etwas sagen konnte. Auch Ifrit schien sehr Erleichtert darüber dass die Sache geklärt war und wiederholte sich dass wenn sie etwas bräuchte, er für sie da wäre. Shiva lächelte zufrieden und war innerlich überglücklich, wenn auch der Grund dafür ihr nicht klar war. Eigentlich wollte sie ihn dafür danken, doch ihr fahlen irgendwie die Worte, so sehr sie auch versuchte etwas zu sagen, kein einzige Wort schaffte es über ihre Lippen. Einzig ihr Herz raßte als sie Ifrit ansah und plötzlich viel ihr etwas auf. Ein ähnliches Verhalten hatte sie schon öfters bei frisch verliebten Pärchen beobachtet. Doch so etwas war für sie völlig ausgeschlossen, völlig unmöglich. Es muss einen anderen Grund dafür geben. Die Mixtur die mir diese Worgen verpasst haben, in Kombination mit der Emotionalen Erschütterung aufgrund der Verlustes meines Stammes, das ist sicherlich der Grund für meine Mentale Instabilität. Am besten versuche ich etwas Abstand zu allem zu halten bis sich das gelegt hat.“ „Wi… Wie wärs mit einem kleinen Spaziergang unter dem Sternenhimmel? Das wird uns sicher auf anderer Gedanken bringen und lässt uns sicher schnell vergessen das du während wir mitten drin waren so plötzlich verschwunden bist und ich alleine weitergemacht habe“ Shiva hatte ihren letzten Gedanken kaum zu Ende gedacht ehe Ifrit sie das fragte was sie etwas aus dem Konzept brachte. „Sehr gerne.“ Ihre Augen weiteten sich bei ihrer eigenen Antwort und ihr Gesicht wurde ganz rot. Eigentlich wollte sie ablehnen, diese Antwort war vollkommen unbeabsichtigt, doch jetzt war es zu spät und nachträglich abzulehnen wäre unhöflich gewesen, so verließen die beiden Alarianer, nachdem Ifrit seine Violine zurückbrachte, den Gasthof.

Der nächtliche Himmel über Yena war Kristallklar und wenn auch das letzte Licht der Sonne hinter dem Horizont verschwindet, sollte ein klarer Sternenhimmel zu sehen sein. Ifrit hatte einen Hügel etwas außerhalb von Tegla als Ziel gesetzt. Während die zwei dort hin spazierten war es wieder ruhig, keiner sagte etwas, Shiva hätte auch nicht gewusst was sie hätte sagen sollen, generell wüsste sie nicht was sie in so einer Situation sagen sollte.
Wie sie schließlich am Hügel ankamen war die Dunkelheit komplett hereingebrochen und ein strahlender Sternenhimmel präsentierte sich. Noch nie waren ihr die Sterne so schön aufgefallen wie an diesem Abend. Leicht verträumt und mit einem Lächeln sah sie in die endlosen weiten des nächtlichen Himmels, bemerkte dabei gar nicht dass sie sich inzwischen sachte an Ifrit lehnte
 
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Kinggek

Gottheit


Der Ritter stand neben der Prinzessin und sah ihr zu. Ihre Rede hielt sie die einer Königin würdig und auch an Überzeugungskraft mangelte es ihr nicht. Die Masse hörte mit großer Aufmerksamkeit zu. Atarus bemerkte wie die Zahl der Dorfbewohner immer weiter wuchs, bis sich schließlich alle am Platz versammelten und Rebecca zuhörten. Rebecca tauschte mit Atarus die Blicke und der Ritter nickte zufrieden. Dann ist der erste Teil erledigt dachte er sich siegesfreudig. Jetzt müssen sie uns nur noch bis auf den Hügel folgen.

Der Sternenhimmel breitete sich immer weiter aus und die Straßenlaternen wurden einer nach dem anderen angezündet. Rebecca hatte die Dorfbewohner überzeugen können ihr bis auf den Hügel zu folgen. Atarus und die Prinzessin gingen an der Front der Masse und näherten sich der Alchemistin. Angekommen kicherte Meriate und nickte zufrieden. Nun den meine Dame jetzt seit ihr an der Reihe engegnete Atarus der Alchemistin. Der Ritter wandt sich zu Rebecca nach dem sich Meriate entfernte. Genießt es Prinzessin, ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen. Vielleicht ist dies sogar das erste Mal seit eurer Reiße, dass ihr eure Sorgen und Last mal auf die Seite werfen könnt. Atarus ließ sich neben ihr auf den Boden und starrte auf den Sternen bedeckten Himmel. Sogar die Götter sind uns diesesmal gut gesonnen dachte er sich und ein glückliches Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rebecca stand mitten auf dem Dorfplatz. Sie sollte die Leute auf sich aufmerksam machen, aber sie hatte noch nie im Leben eine Rede gehalten. Dies tat immer ihr Vater. Jedoch stand sie immer neben ihm. Er war in der Meinung, dass man seinem Volk Vertrauen schenken müsste und das tat er bis zu jenem schrecklichen Tag…

Die Prinzessin stellte sich auf eine Holz Kiste, die im Schlamm rumlag. Sie räusperte sich kurz. „Bewohner von Tegla, hört mir zu.“ Begann die Prinzessin mit ihrer doch kurzen Rede. „In wenigen Momenten, werdet ihr einen unvergesslichen Augenblick erleben. Welches hier im Dorf geschehen wird.“ Die ersten Dorfbewohner treten sich zur um. Einige wenige gingen ihrem Treiben noch nach. „Dort auf den Hügel.“ Rebecca zeigte mit ihren Arm auf den Hügel. Sie war während der kleinen Ansprach etwas Nervös, dass sah man ihr an.
„Nur wenn ihr zu diesem Hügel geht, könnt ihr dieses Ereignis sehen.“ Nun wurden die Leute Neugieriger und versammelten sich um die Prinzessin. „Kommt und folgt mir.“ Rief Rebecca zu den Leuten. Danach stieg sie von der Kiste runter und ging mit allen die sich für dieses Spektakel interessierte hatten. Atarus war immer in der Nähe der Prinzessin.

Markus der sich noch vor dem Hauseingang sich bequem gemacht hatte, bemerkte, dass die Ruhe im Dorf verschwand. Die Leute waren sogar aufgebracht und schienen zu einem bestimmten Ort zu besuchen. Dies weckte die Neugier des Ritters. So stand er auf und verabschiedete sich von der schweigsamen Ria. Sie schien immer noch von dieser Lanze verblüfft zu sein. Doch für ihn war es eine passende Gelegenheit sie abzuschütteln. Immerhin war die Reise nicht sicher und für eine Myou wie Ria viel zu gefährlich.

Markus folgte den Maßen und sah Rebecca, sowie Atarus an der Spitze gingen. „Was führen die Beiden im Schilde?“ Ohne weiter darüber nachzudenken, blickte er auf den Hügel. Dort waren ein kleines Feuer zu sehen und die Umrisse einer kleinen Person. Mehr sah der Ritter nicht im Dunkeln.

Nun verteilten sich die Leute ringsum an den Hügel. Nur der Zaun trennte die Maßen von dem Hügel.
Meriate sah sich um und sah die vielen Leute. Sie rieb sich vor Freude die Hände. Jedoch wartete sie noch ein paar Minuten. Die Leute fragten sich, was das ganze nun soll. Sie diskutierten rum. Jeder hatte eine andere Meinung. Um endlich für Ruhe zu sorgen, ging die kleine Alchemisten zu ihren Stachelnüssen. Sie nahm eine und warf diese in die Öffnung, die zum Himmel ausgerichtet war. Durch die drei kleinen Öffnungen, strahlte kurz ein helles buntes Licht, ehe die Nuss in den Himmel empor flog.

Die Alchemisten sah in den Himmel, aber nichts geschah. Die Leute wollten gerade den Hügel verlassen als es plötzlich knallte. Die Nuss Explodierte. Deren Stacheln leuchteten im Dunkel und explodierten alle samt gleichzeitig. So entstanden farbige kleine kreise aus funken. Jeder kreis leuchtete in einer anderen Farbe auf.
Die Leute waren einfach nur baff. Keiner wollte mehr gehen. Einige schienen derartiges noch nie gesehen zu haben. „Fast perfekt.“ Dachte sich die kleine Alchemisten.
Sie nahm ein paar weitere Stachelnüsse und warf sie alle in die Abschussvorrichtung hinein. Eine nach dem Anderen flog in dem Himmel. Sie Explodierten im Sekunden Takt. Am Himmel selber war ein regelrechtes Farbenspiel zu sehen.
Jede Farbe wollte die andere Farbe mit ihrer Helligkeit übertönen oder gar gänzlich verdecken.

Die Fledermaus, die sich auf ihrem Hut bequem gemacht hatte, flog über die Vorrichtung und lies eine Nuss in diese Fallen. Danach begab sie sich in Sicherheit. Diese eine Nuss, flog nur lächerliche fünf Meter hoch und Explodierte mit einen wunderschönen Farbenspiel über die Köpfe der Dorfbewohner. Die Farben leuchteten in kräftigen grün, blau und rot. Die Leute waren von diesem Anblick wie verzaubert. Sie klatschten alle samt. Sies war ein Ansporn für Meriate. Sie warf nun die restlichen Nüsse hinein. Als sie dem Himmel empor flogen, flog jede Nuss in einer anderen Richtung. Dann explodierten sie. Einige gleichzeitig, während ein paar andere ein paar Sekunden später mit einem Knall ihre Farben zeigten.

Danach war dieses kleine Schauspiel zu Ende. Dies zeigte Meriate, indem sie etwas von dem Sirup ins Feuer tröpfelte. Das Feuer leuchtete in einen hellen blau. Nun sahen alle, wer hinter dem Feuerwerk steckte. Einige trauten ihren Augen nicht. Meriate nahm ihren Hut ab und verbeugte sich vor den Leuten, ehe das Feuer erlosch.

Die Leute klatschten noch einmal kräftig und gingen langsam zu ihren Häusern zurück. Nebenbei wurde auch über das Feuerwerk geredet. Dieses, würden einige nie im Leben vergessen. Erst als die ganzen Leute den Hügel verlassen hatten, ging die kleine Alchemistin zu Atarus und Rebecca. Auch Markus stieß zu ihnen. „Hat es euch gefallen?“ Fragte Meriate sehr aufgeregt. Denn so etwas, tat sie zum ersten Mal.

Ihr könnt, wenn ihr wollt, eure Eindrücke zu dem kleinen Schauspiel noch posten.

Azmaria, wie besprochen, kannst du nun hiermit einsteigen.

Die weiter Reise wird mit nen SL-Post angekündigt, habt also noch ein wenig Geduld.
 

Kinggek

Gottheit


Als die Nuss sich in tausend farbige Funken zerteilte und der Sternenhimmel hinter dem Feuerspielverschwand, konnte Atarus die das große Staunen der Menschen um sich rum erkennen. Der letzte bunte Knall der sich über den Köpfen der Dorfbewohner abspielte, entbahrte durch die Helligkeit das Gesicht der Prinzessin welches Atarus erblicken konnte. In ihren Augen spiegelten sich die Faben der bunten Funken wieder und ihr Gesicht war überströmt von Gefühlen der Bewunderung. Mit einem lächeln prägte er sich diesen Anblick in seine Gedanken und war erleichtert, die Prinzessin so zu sehen. Ablenkung nahm ihr die Last und die Sorgen und Atarus war glücklich über den Einfall der Alchemistin. Nach dem das Spektakel vollendet war, gesellte sich auch Markus zu ihnen und Meriate stand dann mit Großen Augen vor dem Trio. Atarus sah Markus an und war glücklich das es ihm wieder besser ging auch wenn man ihm seine Verletzung noch leicht anmerkte. Danach sah er Meriate an und zwinkerte ihr mutmachend zu. Ihre Aufregung wurde immer größer nach dem sie durch Lob belohnt wurde.
 
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