[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Walküre…

Nachdem der Alarier Ifrit ein gutes versteck für die Kutsche fand und die Walküre halbwegs vernünftig versorgt wurde, hielten die Männer Ausschau nach weiteren bösen Überraschungen. Die Frauen in der Gruppe behüteten die Walküre. Die langsam und je zornig aufwachte. Zuerst öffnete sie ihre Augen und sah direkt die Prinzessin an. „Shiva, sie wacht auf.“ Doch dann tobte die Walküre. Sie hatte bemerkt, dass ihre Hände mit einen fetzen Stoff gefesselt wurden. „Lasst mich frei oder ich lege diesen Seelenverkäufer in Schutt und Asche.“ Warnte sie. Doch Shiva blieb sachlich und erklärte der Walküre die momentane Lage. Nur war die Walküre mit anderen Dingen beschäftigt. Sie setzte ihre Magie ein und verbrannte somit den fetzen Stoff, der ihre Hände festgebunden hatte.

Danach wollte sie aus der Kutsche springen, aber dies verhinderte Rebecca. Indem sie auf die Walküre sprang. „Geh runter von mir du Schwächling.“ Fluchte sie laut rum, aber die Prinzessin blieb stur. „Ihr solltet ruhig sein, sonst geht eure Wunde auf.“ Nach diesen Worten von der Prinzessin, durchfuhr ein höllischer Schmerz im Körper der Walküre. Dadurch brach sie kurz zusammen. Shiva schüttelte nur Fassungslos ihren Kopf. Aber sie ließ sich erbarmen und half der Walküre auf. „Ihr solltet euch nicht so hektisch bewegen. Euer Zustand lässt es nicht zu.“ Mahnte Shiva die Walküre. „Da wir euch nun mit uns rumschleppen dürfen, würden wir gern euren Namen erfahren.“ Sie schien sich zu beruhigen. „Iluna, Iluna Kesch.“ Antwortete die Walküre auf Shivas Frage. „Gehört ihr zum Hexenmeister? Er hatte eine rote Flagge, auf die ein Schwert und einen schwarzen Drachen abgebildet war.“ Jillias Interesse wurde nun dadurch geweckt. „Tantchen, wir kennen niemanden der eine so hässliche Flagge mit sich rumschleppt.“ „Jillia hat Recht. Mir wäre so eine Person sicherlich aufgefallen, wenn ich sie gesehen hätte.“ Shiva reagierte gar nicht drauf. Viel eher war sie in Gedanken versunken.

Meriate…

Die Kleine hatte es etwas einfacher als der Rest der Gruppe. Sie konnte die befestigten Straßen benutzen, da man sie ja nicht suchte. Die Wachen, die diese Straße bewachten, hielten sie für ein Kind und halfen ihr sogar den richtigen Weg zu finden. Damit die kleine Alchemisten keinen Monster oder Banditen in die Hände fiel. Später schloss sie sich einer großen Handelskarawane an. Diese Leute gaben ihr einen Sitzplatz. Ihr Ziel war ein kleines Dorf. Zwar lag diese nicht ganz auf Meriates Weg, dennoch ließ sie sich nicht davon abhalten, ihnen sich anzuschließen. Zumindest solange bis die nächste große Kreuzung kam.

Ihr Männer von Stsk, ihr dürfet nun euch der Kutsche nähern und fragen was da los ist, aber hütet euch einen Blick dort rein zu werfen. Sonst wird die Iluna eure Augen zu Asche verbrennen.

Ihr könnt euren Weg nun fortsetzen, aber lässt den Flattermann nicht ans Lenkrad. Erst wenn er ins Röhrchen gepustet hat. Oder seine Schlafstörungen unter Kontrolle bekommt. Jedes hässliche Schlagloch würde der guten Walküre sehr weh Tun.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie erwartet wurde die Walküre nachdem sie erwachte aggressiv was in ihrer Situation aber zu erwarten war. Zum Glück blieb ihre Vernunft davon unbeeinträchtigt, denn wie sich herausstellte beherrscht sie Feuermagie und damit hätte sie mit Leichtigkeit die Kutsche entfachen können, wäre dann aber selbst mitten im Inferno gewesen.
Nach genug zureden beruhigte sich die Walküre schließlich und löste mit Hilfe ihrer Magie selbständig die Fesseln. Da ihre Wunden versorgt wurden wurde ihr klar dass die Gruppe ihr nichts böses wollte und so begannen die Frauen miteinander zu reden während die Männer weiterhin Wache hielten. „Gehört ihr zum Hexenmeister? Er hatte eine rote Flagge, auf die ein Schwert und einen schwarzen Drachen abgebildet war.“ Jillia und die Prinzessin verneinten dies, doch Shiva musste nachdenken. Ein schwarz gezeichneter Drache mit einem Schwert in der Klaue auf rotem Hintergrund, irgendwo hatte sie dieses Bild schon mal gesehen, weiß aber nicht mehr genau wo. Womöglich aus einem der Bücher die sie gelesen hatte als sie von den Priestern aufgezogen wurde? Es waren so viele, unmöglich könnte sie sich an alles erinnern, aber dieses Bild hatte irgendeine tiefere Bedeutung, da war sie sich sicher. „Dieser Hexenmeister, war das ein Bandit oder gehörte er zu den granodischen Truppen? Habt ihr generell Informationen über diese Person die ihr mit uns teilen könnt? Und generell, was sucht ein Clan der Walküren in diesen Ländern? Ihr seid weit ab von eurem Zuhause und soweit mir bekannt ist beteiligt sich doch euer Volk nicht an den Kämpfen anderer Nationen...

Iluna erklärte Shiva ziemlich ausführlich ihren Auftrag, wieso sie so tief in das Landesinnere eingedrungen sind und vor allem, was es mit diesem Hexenmeister auf sich hatte. Bei dem letzten Thema schlitterten die beiden in alte Geschichten und Mythen ab, bezüglich alter Schlachten welche nur mehr als Legenden galten und auch über den Krieg der Drachen. Da wurde auch Shiva wieder klar woher sie die Flagge kannte.
Rebecca schien nicht wirklich zu verstehen worüber die beiden redeten weshalb sie schließlich in das Gespräch platzte. „Worüber zum Teufel redet ihr, ich verstehe überhaupt kein Wort mehr...“ „Diese Flagge welche Iluna erwähnte, vor 10.000 Jahren, in dem Drachenkrieg stellten sich die Völker gegen die Monster welche der schwarze Drache Stigma in die Welt rief. Aber nicht nur Monster standen auf der Seite des Drachen, auch Mitglieder der anderen Völker welche von der Macht Stigmas korrumpiert waren kämpften an seiner Seite. Das Banner das diese Truppen führten, so heißt es, war der schwarze Drache Stigma welcher vor einem Flammenmeer seine Feinde mit einem Schwert zerschlug. Die Überlieferungen sind nicht ganz eindeutig, aber dieses Symbolik, der Drache mit Schwert und Feurigem Hintergrund, oder einfachheitshalber rot, wird immer wieder in den alten Büchern gezeigt. Ich weiß nicht wie viel davon wirklich wahr ist, aber wie es aussieht ist dieser Hexenmeister wohl ein Anhänger des schwarzen Drachen, oder zumindest glaubt er dies zu sein.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran



Sie war ein wenig überfordert mit der Lage aber versuche zu Helfen bis dann das Gespräch auf Thema kam die sie nicht kannte.
Wie Shiva anfing zu erklären was das Banner damit zu tun hatte versuchte Jillia mehr aufzupassen aber es war so langweilig. "Wir sollten weiter Fahren wenn hier so ein Doofer Mann ist. Wir haben die da ja dabei und wenn dann Jemand kommt und sie erkennt wäre das ein schnelles Ende für die Riese." Bei den Worten 'Die da' zeigte Jillia auf Rebecca. "Dann lass aber nicht Ifrit wieder fahren der schläft nur wieder ein, wenn der wieder durch ein Schlagloch fährt werden die Verletzungen von Iluna vielleicht wieder auf. Das muss ja nicht sein." Entgegnete man ihr bevor sie den Wagen verließ und schnell auf Ifrit zu ging. "Du, du fährst doof daher sollst du nicht mehr Fahren soll ich dann?"
Jillias Wortwahl war ein wenig banal und sie hatte nicht wirklich darüber nachgedacht sie war ein wenig nervös mit dem Wissen das sie hier nicht in Freundesland waren. Zumindest nicht solange sie mit der Prinzessin zusammen waren.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Prinzessin hörte Shivas Worte aufmerksam zu. „Glaubt ihr, dass dieser Hexenmeister zu Granod gehört? Wenn ja, was will damit erreichen? Der schwarze Drache wurde doch verbrannt und lebt somit nicht mehr.“ Iluna lehnte sich gegen eine Kiste, aber dies bereute sie auch schon. „Keine Ahnung, aber er ist in der Lage Untote, sowie andere Monster zu beschwören. Diese gehorchen auf seinen Befehl. Die Monster hatten ein paar Soldaten angegriffen. Ich und meine Schwester haben dies nur durch einen Zufall gesehen. Da solche Kreaturen kein Recht besitzen hier auf dieser Welt zu verweilen haben wir beschlossen die Viecher zurück ins Jenseits zu schicken. Nur wurden wir während des Kampfes getrennt.“ Ihr Blick wanderte auf den Boden der Kutsche. Sie schien an ihre Schwester sehr zu hängen, weshalb das Verschwinden ihr Stark zu setzte. „Was meint ihr Shiva? Sollen wir im Schutze der Dunkelheit nach ihrer Schwester suchen?“ Rebecca wollte Iluna unbedingt helfen, aber ohne dass die ganze Gruppe dabei gefährdet wird. Shiva hatte in solchen Dingen mehr Erfahrung als die Prinzessin. Daher verließ sie sich auf ihr Urteilsvermögen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Plötzlich wachte die die fremde auf und schien sich aufzuregen und ziemlich kampflustig zu sein. Jedoch konnte Ifrit sich nicht umdrehen da er wusste das die Fremde zum Teil noch nackt war. Sie war auch noch eine Walküre was das Ganze nur schlimmer machen würde wen er hinsehen würde. Aber sie schien sich schnell zu beruhigen. Nun erzählte sie eine Geschichte von einem Hexenmeister und seinem Wappen was auch Ifrit irgendwie bekannt vor kam. Als sie ihre Schwester erwähnte musste er nachdenken. Konnte sie noch in der Nähe sein und wen ja. Wäre sie immer noch dort in der Nähe wo sie Iluna gefunden hatten oder suchte sie ebenfalls nach ihr war aber bereits wo anders? Im Schutze der Nacht zu suchen war eine gute Idee jedoch machte es das für die Gruppe nicht gerade leichter eine kampferprobte Person zu finden. Da sie womöglich weiß wie man sich in der Nacht am besten tarnt. Aber der Feind würde bei der Suche in der Nacht wenigstens nicht stören.

Die junge Dame die im Dorf dazu stieß meinte das Ifrit lieber nicht fahren sollte. Er war zwar ein sehr guter Fahrer nur hatte er die Schwäche ab und zu plötzlich einzuschlafen. Deswegen gab er ihr nur Recht das er nicht fahren sollte wen verwundete mitfuhren. Jedoch gefiel ihm die Idee nicht das ein Kind fahren soll. „Das ist keine gute Idee junge Dame. Da ihr lieber bei der Verletzten bleiben solltet um euch im Notfall um sie zu kümmern.“ Dass sie wohl zu jung sei um zu fahren wollte er ihr nicht sagen deswegen nannte er diese kleine Lüge.
„Atarus. Du solltest lieber fahren und die Damen bleiben hinten bei ihr. Und nicht vergessen. Ihr seid alle Gentleman also nicht nach hinten sehen.“ Fügte er noch hinzu die anderen zwar nicht den Anschein machten als würde sie spannen aber dennoch sagte er es. „Rebecca. Wen wir nach ihr suchen sollen wäre es besser wen manche hier bleiben um schnell losfahren zu können wen wir mit ihr kommen sollten. Falls wir verfolgt werden.“ So war Ifrits Vorschlag zu dem Ganzen. Er hatte Glück das er etwas näher an der Kutsche stand um zuvor die Erzählung über den Hexenmeister mitzubekommen und auch jetzt antworten zu können und zu sagen was er von dem ganzen hielt.


Ist nicht sehr viel aber naja. Ich wollte nicht zu weit vorschreiben da ich nicht weis ob was geplant ist.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Natürlich helfen wir!“ Shiva musste für diese Entscheidung nicht lange nachdenken, dafür hatten die Walküren einen zu hohen Stellenwert für sie. Nächtelang hatte sie früher die Kampftaktiken und Schlachtaufzeichnungen dieser Kampfgöttinnen studiert und diese Informationen für ihre eigenen Vorgehensweisen genutzt. Eine Bitte von ihrem Vorbild abzuschlagen stand für sie also völlig außer Frage. „Und ich stimme Ifrit zu, es sollte nur eine kleine Kampfgruppe diese Suche vornehmen. Abgesehen dass Iluna im Moment nicht im Zustand für eine solche Aktion ist müssen auch unsere Vorräte beschützt werden. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen dass sich Markus und Atarus mit mir auf die Suche begeben während Ifrit und unser Myou auf die Kutsche und die anderen aufpassen.“ Shiva schloss Ifrit und Kaoru bewusst aus, denn dem Myou kannte sie noch nicht gut genug um ihm bei einer Mission im Dunkeln zu vertrauen, und bei Ifrit machte sie sich zu viele Sorgen dass er sie in irgendeiner Weiße beeinflussen könnte. Sie hatte die Ereignisse des letzten Tages immer noch nicht wirklich überwunden und versucht nun so gut es geht auf Abstand zu ihm zu bleiben.
Irgendwelche Einwände?
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Jillia war ein wenig beleidigt das sie bei der Fahrer Wahl übergangen wurde aber es war vielleicht auch verständlich, Pferde mochten sie nicht und sie konnte mit ihnen eigentlich nicht umgehen. Wie Die Vogelfrau ihren Plan erläuterte nickte sie nur kurz.
"Ich Bleibe wohl hier oder?" Shiva sah es als selbstverständlich an das ein Kind beim Wagen blieb weswegen Jillia nicht maulte und sich ruhig neben den Wagen stellte. "Aber ihr solltet meinen Begleiter mitnehmen er kann im Dunkeln sicher gut sehen, können doch alle die Schmusekatzen oder? Wäre sicher ein Vorteil wenn er frühzeitig erkennt ob Gefahr droht oooooder?" Sie fing an in ihren Schuhen vor und Zurück zu wippen und verschränkte dabei die Hände hinter dem Rücken.
 

Kinggek

Gottheit


Im Stillen verfolgte Atarus die Gespräche der Gruppe. Die Walküre erzählte ihre Geschichte bis zu dem Punkt an dem sich ihre Wege kreuzten. Da Atarus mehrere Schritte entfernt von der Kutsche lag, konnte er nicht alles mitbekommen, doch die Nennenswerten Sachen hatte er sich eingeprägt. Nach dem die Kriegerin ihr Wort beendete, nahm Rebecca das Wort und schulg vor vorerst einen sicheren Unterschupft zu finden. Meinungsverschiedenheiten zwischne Jillia und Ifrit führten dazu, dass keiner wusste wer die Kutsche weiterfahren sollte. Shiva wiederum schlug schon einen Plan vor, wie sie danach vorgehen sollten. Irgendwie hatt sie es ganz schön eilig dachte sich Atarus. Er trennte seine Verbindung mit der Erde und erhebte sich schließlich von seinem Platz.

Langsam schritt er auf die Kutsche zu und sagte Ich übernehme die Zügel. Ifrit, Markus und Kaoru sollten die Begleitung mit den Beinen übernehmen. Der Rest bleibt in der Kutsche. Einige bedenken hatte er bezüglich der plötzlichen Traumwelt von Ifrit. Markus hab auch bitte ein Auge auf unseren Tagträumer, wir wollen ja nicht das er uns verloren geht er zwinkerte Ifrit zu und lächelte kurz. Als er sich an der Kante des Karren festhielt und seinen Bein anhob um auf die Stufe zu gelangen, verlor er das Gleichgewicht und stürzte auf die Sitzfläche des Fahres. Unsanft landete er mit dem ober Körper auf der Bank und seine Blicke fielen kurz in den Innenraum der Kutsche. Er konnte die Gesichter der Frauen sehen, die ihn verschrocken anblickten. Shivas Flügel waren im Blickfeld von Atarus und verdeckten bis zum Hals den Körper der Walküre. Entschuldigt mich, meine Kräfte waren doch nicht ganz so regeneriert wie ich dachte. Er hatte Glück im Unglück und war in Gedanken danbar für die Flügel von Shiva.

Er rappelte sich wieder auf und setzte sich mit dem Gesicht in die Fahrtrichtung. Hinter seinem Rücken konnte er Zorn und Verwirrung spüren, doch er versuchte sie durch seine Gedanken zu unterdrücken. Also dann sagte er um keine fragen beantworten zu müssen dann steigt mal ein meine kleine Dame sach er Jillia an. Markus, Kaoru, Ifrit seit wachsam und behaltet eure Umgebung im Auge. Er schlug mit den Zügeln und die beiden Rösser setzten sich langsam in Bewegung. Da der Zwischenfall sowie die Versorgung der Walküre einige Zeit in Anspruch nahm, senkte sich auch schon langsam die Sonne im Horizont.

Nach einer weile fanden sie einen geigneten Platz, wo sie die Kutsche unterbringen konnten und keine größere Gefahr für die Insassen bestand. Die ersten Sterne waren am Himmel zu sehen, doch sie hatte noch genügend Sonnenlicht um die Umgebung abzusichern. Atarus stieg von der Kutsche ab und kniete sich zwei Schritte von ihr entfernt zu Boden. Er ließ seine Magie in die Erde fließen und die Umgebung abtasten. Eine Blume wuchs aus dem Boden hervor doch ihre Blüten waren noch Geschlossen. Eine zweite ragte direkt neben der ersten aus dem Boden welche jedoch um einiges kleiner war und Atarus entfernte sie samt Wurzel und etwas Erde aus dem Boden. Aus seiner Rüstung holte er ein Fläschchen heraus, welches er der Alchemistin vor ihrer Abreise als Gegenleistung für seine Hilfe abgenommen hatte. In das kleine Gefäß lies er die Blume hinein und verschloss mit dem Deckel, anschließen hängter er es mit einem Knoten an seine Schwertscheide.

Er wandte sich zur Kutsche und Sprach zu Rebecca Wenn sich irgendwelche Personen außer mir, Markus oder Shiva im Umkreis von fünfhundert Fuß nähern sollten, dann wird die Blume in hellem Schein erblühen. Ebenso wie das meine an meiner Schwertscheide. Somit wären ach wir in Kenntniss gesetzt wenn euch etwas wiederfahren sollte. Die Vorbereitung meiner Seits wäre somit abgeschlossen. Von mir aus können wir uns nun auf die Suche machen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Danke.“ Dabei nickte sie ihm zu auch wenn der Ritter sie nicht sehen konnte. „Shiva auch ihr sollte euch bereit machen. Ich und Jillia, sowie Iluna werden in der Kutsche verweilen. Kaoru sollte am besten auf einen Baum Klettern.“ Damit verwarf Rebecca Jillias Vorschlag. „Ifrit wird seine Magie benutzen um sich in der Nähe der Kutsche zu verstecken. Wir werden uns möglichst leide verhalten und kein Licht verwenden.“ Shiva sah etwas überrascht aus. Die Prinzessin erteilte genaue Anweisungen ohne vorher sich großartig den Kopf zerbrochen zu haben. „Shiva, ihr sollte die Führung übernehmen. Ihr seid vermutlich in solchen Dingen viel erfahrener als Markus und Atarus.“ Iluna meldet sich nun zu Wort. „Und was ist mit mir? Ich will auch nach meiner Schwester suchen.“ Rebecca drehte sich um und krabbelte auf allen vieren zu ihr. Sie hob mahnend ihren Finger. „Nichts da! Ihr seid verletzt und würde die Suche nur erschweren.“
Als Markus nun fertig war, die Kutsche zu tarnen und sich Mittler Weile an dieser anlehnte, meldete sich zu Wort. „Rebecca hat Recht. Falls wir angegriffen werden, würdet ihn in Sekunden schnelle besiegt und wir würden uns nur in unnötige Gefahr begeben. Eine Beschreibung von deiner Schwester wäre uns eine große Hilfe.“ Iluna sah sich hektisch um, aber sie fand nach kurzem Suchen ihre Rüstung. Aus einer kleinen Tasche holte sie ein kleines Bild hervor. Dieses übergab sie an Markus. „So sieht sie aus. Ich leihe euch das Bild, aber sobald die Sonne den Mond verdrängt hat, bekomme ich es wieder.“ Markus nickte ihr zu und legte vorsichtig seine Lanze ab. Die würde nur stören. „Wenn ihr alle Bereit seid, können wir aufbrechen.“ Dies war ein Signal, dass der Ritter nun bereit für den nächtlichen Sparziergang war.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Dann bleibe ich bei der Tante mit der Verletzung.
Jillia setzte sich wie die Prinzessin sagte in den Wagen ihr war ein wenig unwohl dabei das alles plötzlich so ausartete nachdem sie den ganzen Tag lang ohne Probleme durch die Gegend gefahren waren aber sie freute sich das die Sonne unterging so musste sie nicht mehr die Augen zusammenkneifen und um ihr Augenlicht bangen.
"Du scheinst sehr Jung zu sein, wie kommt es das ihr mit einer Gruppe.... Söldner mitreist?" Die Geschwächte Iluna sah Jillia an als wäre sie nicht ganz Normal. "Ich bin auf der Durchreise und bin mit dieser Reisegruppe mit unterwegs weil es alleine zuuu langweilig wäre." Die Walküre wunderte sich. "Ihr seid doch ein wenig zu Jung um durch die Gegend zu Reisen, wir Alt bist du? Sechzehn? oder Jünger?" Jilla grinste über das ganze Gesicht verformte ihren Mund zu einen großen O und antwortete dann.
"Sag ich nicht." Iluna schüttelte den Kopf ein wenig und hielt ihre Wunde dabei. "Du hättest lieber Zuhause bleiben sollen kleine..."

Jilla grinste weiter und wippte ein wenig mit den Fußsohlen wodurch sie Bewegung bekam. "Ich bin gerade auf den Weg nach Hause deswegen bin ich ja hier." "Becca sollen wir um Dunkeln wirklich im Dunkeln sitzen bleiben? geht nicht mal ein kleines Licht?"
 

Feris

Ordensbruder


Kaoru streckte sich etwas und ließ seine Schultern kreisen. Währenddessen sah er sich ein wenig um. Rebecca hielt es am Besten, wenn er sich einen geeigneten Ort als Ausguck suchte. Kaoru konnte dieser Idee nur zustimmen. Er wäre wohl einer der ersten, der in dieser Dunkelheit einen Gegner ausmachen könnte. Er schnallte sein Gewehr auf den Rücken und kletterte auf einen Baum, welcher ihm die beste Sicht auf das umliegende Areal gab. Dort setzte er sich auf einen Baum und sein dunkles Fell verschmolz regelrecht mit dem Stamm. Das Gewehr in den Händen, stellte er sicher, dass sich nicht jetzt schon jemand in der Nähe der Kutsche aufhielt und lehnte es dann gegen seine Schulter. Jetzt hieß es warten und wache halten. Die anderen waren unten in der Kutsche und Kaoru konnte ihre leisen Stimmen hören. Er bezweifelte aber, dass es ein normaler Mensch oder ein Zyklop könnte. Ihre Ohren waren dafür nicht fein genug, weshalb er sich keine Sorgen machte.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Als Shiva antwortete war Ifrit froh das sie dafür war zu helfen.
Zu Anfang bestimmte sie die gruppe die auf die Suche ging und die die bleiben würde. Jedoch gab es dann aber andere Vorschläge wodurch Ifrit und der Myou ebenfalls mitsuchen würden. Ifrit dachte sich nur das er wohl zu denen gehört die in der Nacht am besten geeignet wären. Den er konnte sich nicht nur mit seinen schwarzen Flügeln und seiner Magie gut tarnen sondern war auch noch im dunklen stärker als im Licht. Zwar war der Unterschied nicht groß aber dennoch stärker ist stärker. Die Kutsche war schnell an einen passenden Ort gefahren und passend getarnt. Der Myou lief sofort auf einen der Bäum. Ifrit wollte nun einen tollen Abgang. Er ging rückwärts in die Dunkelheit beuge sich leicht nach vorne beim zurück gehen und streckte seine Arme nach links und rechts. Etwas düster aber elegant sagte er „Dan verschwinde ich nun ins Reich der Dunkelheit“. Plötzlich verschwand er und verschmolz so wie es aussah mit der Dunkelheit. Er war nun nicht mehr aufzufinden. Es sah wirklich so aus als ob er beim Rückwärtsgehen eins mit der Dunkelheit geworden und die Dunkelheit ihn verschlingen würde. Dies bereitete normalerweise den meisten eine Gänsehaut, jedoch ob es bei der gruppe auch so war wusste er nicht. Jedoch hoffte er dies etwas. Der Trick wirkte etwas bedrohlich und beängstigend aber diesen kleinen Trick liebte Ifrit. Es kostete ihn kaum Kraft um diese Magie zu wirken. Sie war zwar nicht für Kämpfe oder ähnliches geeignet aber sie verlieh einem Abgang einen gewissen Effekt den den Zuschauern im Gedächtnis blieb. Es war sogar eine so einfach Magie das sogar Leute sie lernen können würde die keine Dunkelheitsmagie beherrschen. Jedoch wie dies funktionierte konnte man nur durch zusehen nie drauf kommen. Mit der Hoffnung etwas Eindruck mit seinem Abgang hinterlassen zu haben durchsuchte er nun die Umgebung. Er umarmte sich mit seinen Pech schwarzen flügeln ein um etwas dunkler zu wirken und umhüllte sich zusätzlich mit einem aus Dunkelheitsmagie bestehenden Schleicher um noch etwas schwerer zu sehen zu sein. Die Dunkelheit war einfach sein Element da er sich immer etwas stärker in solchen gebieten fühlte wo es dunkel war. Er durchsuchte etwas die Umgebung nach der Person die er auf dem Bild sah. Fand aber nicht das Geringste dabei.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Becca sollen wir um Dunkeln wirklich im Dunkeln sitzen bleiben? geht nicht mal ein kleines Licht?“ Darauf streichelte Rebecca Jillias Kopf. „Selbst ein kleines Licht könnte uns verraten. Dann kommen böse Monster vorbei. Die uns alle umbringen wollen.“ Vorsichtshalber hatte sie ihren Degen neben sich gelegt. Auf einen Monsterangriff konnte die Prinzessin wirklich verzichten. Iluna war zwar stark, aber ihre Verletzung würde sie dennoch behindern. Jillia war nicht wirklich in der Lage zu kämpfen. Zumindest machte es dies den Anschein. Kaoru und Ifrit hielten zwar die Augen offen, aber trotzdem könnte den Beiden etwas durch schlüpfen.
„Jillia, am besten gehst du zu Bett. Ein kleines Kind sollte nicht so lange aufbleiben.“ „Ich kling schon wie mein Vater.“ Da es langsam kalt wurde, verteilte Rebecca ein paar Decken. Sie selber wickelte sich förmlich ein und zog ihre Beine an sich heran. „Der Herbst wird immer kälter. Bald wird es unmöglich sein, zu Fuß weiter zu reisen.“ Sie legte ihre Hände auf die Knie, gefolgt von ihren Kopf. „Ob es den anderen gut geht?“ Rebecca versank nun immer mehr in ihren Gedanken. Zu viele Dinge sind geschehen mit denen die Prinzessin nicht gerechnet hatte. Die Reise ist nun gefährlicher geworden als sie zu Anfang gerechnet hatte.
 

Gosti

MLP-Experte
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Kaoru versteckte sich auf einem Baum und Ifrit in den Schatten. Dass der Alarianer Schattenmagie anwendet war Shiva bekannt, aber dies war das erste mal wo sie Ifrit bei der Ausübung beobachten konnte. „Also gut, ich vertraue darauf dass die Frauen bei euch sicher sind.“ sagte sie nochmal zu Ifrit und Kaoru ehe sie dann Atarus und Markus zunickte. „Bereit?“ Ein kurzes Nicken Signalisierte ihre Bereitschaft und so machte sich die Gruppe auf im Schutz der Dunkelheit nach der Schwester von Iluna zu suchen.

Es war eine klare Nacht, kaum Wolken, der Halbmond leuchtete die weiten Ebenen nur schwach aus und es würde wohl schwer werden eine einzelne Person in der Steppe ausfindig zu machen, doch davon ließ sich die Gruppe nicht abhalten. Ein leichter Wind strich über Ebenen, umwehte alle Hindernisse und wurde bei größeren oder unnatürlichen aufgewirbelt. Diese Bewegungen konnte Shiva als Windadept sogar noch auf große Entfernungen wahrnehmen wenn sie sich darauf konzentrierte, und tatsächlich gab es etwas in weiter Ferne was die Läufe der Winde unnatürlich veränderte. Genaueres, bis auf die Tatsache dass die Anomalie unnatürlichem Ursprunges war und sich nicht bewegte, konnte sie nicht ausmachen, doch es war zumindest ein kleiner Anhaltspunkt.
Während die Gruppe sich auf das von der Alarianerin gesetzte Ziel zubewegte gab keiner ein Wort von sich. Shiva konzentrierte sich auf die Winde und deren Veränderungen während auch Atarus wohl seine Fähigkeiten nutzte um die Umgebung auszukundschaften. Schließlich konnte Markus in der Ferne etwas am Boden erkennen. Die Gruppe näherte sich dieser Sichtung und fand am Boden die Leiche eines Mannes. Er trug eine leichte Lederrüstung sowie ein simples Schwert welches er immer noch verkrampft in den Händen hielt. An seiner Brust war eine große Wunde zu sehen die scheinbar bis zu seinem Rücken durchdrang. „Eine Lanzenwunde?“ frage Markus etwas verwundert. „Der Größe der Wunde nach zu schließen, ja. Der Mann wurde geradewegs aufgespießt und liegen gelassen. Es Bedarf aber eine enorme Kraft um mit solch einer Waffe den Brustkorb eines Menschen zu durchstoßen...“ schlussfolgerte Atarus worauf Shiva nur bestätigend nicken konnte und den Boden um die Leiche inspizierte. „Das zusammengetretene Gras lässt des weiteren Schlussfolgern dass hier noch mehr auf dem Weg waren. Eine größere Gruppe, teilweise mit Pferden doch wie viele, schwer zu sagen...“ Die genaue Größe der Truppe war aufgrund der Dunkelheit kaum festzustellen, aber dieser Leichnam war noch frisch, keine drei Stunden alt. „Womöglich gehörte er zu den Leuten von der Iluna berichtete. Auf jeden Fall war der hier nicht die Verwerfung die ich gespürt habe. Lasst uns weitergehen.

Es dauerte nicht lange bis die Gruppe auf weitere Körper stieß, hauptsächlich handelte es sich jedoch nicht um Menschen, sondern um die Überreste von Monstern. Gelegentlich waren auch Soldaten unter den Leichen zu finden, aber weder das Banner noch die Zugehörigkeit dieser Truppen war noch zu erkennen, doch alle schienen sie durch die selbe Art und Weise mit einer Lanze gerichtet worden zu sein. „Das kann doch nicht wahr sein. Menschen und Monster? Würde ich es hier nicht sehen würde ich es nicht glauben. Wenn das was die Walküre über den Hexenmeister sagte stimmt... War es womöglich das was die Ältesten gesehen hatten? Eine mögliche Rückkehr des schwarzen Drachen?“ Doch Shiva verwarf wieder ihren Gedanken. Im Moment hatte sie eine andere Aufgabe, doch von nun an war es nicht mehr schwer den Weg zu finden. Die Spur an toten Körpern führte direkt zu einer größeren Gesteinsformation, perfekt um sich zu verschanzen oder einen Hinterhalt zu legen.
Shiva konnte mit ihrer Magie nichts ausmachen das sie unmöglich nur durch das Windverhalten eine Person zwischen den Felsen ausmachen konnte, Atarus jedoch konnte bestätigen dass sich etwas dahinter bewegte. Vorsichtig näherten sie sich. Jetzt galt es vorsichtig zu sein. Wenn all dies was sie erblickt hatten das Werk der Walküre war, dann ist ihre Kampfkraft nicht zu unterschätzen. Mit Sicherheit hatte sie ihre Anwesenheit bereits bemerkt, gab sich aber nicht zu zeigen, bis sich die drei leicht trennten und die Felsformation aus verschiedenen Richtungen betraten.
Wie aus dem Nichts stach plötzlich die Waffe auf die Alarianerin zu, doch da Shiva mit einem Angriff rechnete verstärkte sie die Luftverdrängung welche die Lanze der Walküre erzeugte wodurch ihr Körper vom Wind beiseite gedrückt wurde, ähnlich wie ein Blatt im Wind, welches einem schnellen näher kommenden Objekt einfach ausweicht.
Die Jägerin ging nicht in eine Kampfhaltung über sondern hielt einfach die Waffe der Walküre fest. „Beruhigt euch, ich bin nicht euer Feind!“ Auch Markus und Atarus zeigten sich nun, Markus richtete sogar seine eigene Lanze gegen die Walküre, doch Shiva gab ihm den Befehl seine Waffe runter zu nehmen. „Eure Schwester, Iluna hat uns geschickt euch zu suchen. Sie ist in Sicherheit und ihr nun auch.“ „Iluna?“ Misstrauisch sah sie die drei, welche um sie herum stand an, senkte aber schließlich ihre Waffe und brach erschöpft zusammen. Den ganzen Leichen nach zu urteilen gab es eine Heftige Schlacht, doch die Kriegerin schien nur ein paar Kratzer und jede Menge Blut ihrer Gegner abbekommen zu haben, doch bis auf ihre Erschöpfung schien sie keine weiteren Verletzungen von dieser Schlacht getragen zu haben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Spur aus toten Körpern führte die kleinen dreier Gruppen, angeführt von Shiva zu der Walküre. Mit ihrer Lanze hielt sie die Alarierin auf Abstand ohne zu wissen, dass sie nicht allein war. Die Jägerin erklärte ihr die Situation. Als die Walküre den Namen ihrer vermissten Schwester hörte, senkte sie ihre Lanze. Somit konnten beide Ritter ihr sich nähern.
Die Walküre konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Zu lange hatte sie den Tag mit Kämpfen verbracht. Zuerst ließ sie ihre Lanze fallen. Dann folgte ihr Körper. Sie fiel auf die Knie und bevor sie nach vorne kippte, war Shiva zu fing ihren Körper auf.

Friedlich schlief sie in Shivas Armen. Als wäre nichts passiert. „Ich würde vorschlagen, dass ich sie auf meinen Rücken zum Lager trage. Ihr habt die besseren Fähigkeiten um in der Dunkelheit zu Recht zu kommen.“ Shiva überlegte kurz und stimmte dem Ritter zu.
Sie half ihm die Walküre auf seinen Rücken zu heben. Atarus formte derweil mit seiner Magie ein Seil aus einer Ranke. Mit diesem Seil wurde Die Walküre an Markus angebunden. Als der Ritter aufstehen wollte, geriet er ins Wanken. Er hatte ihr Gewicht deutlich unterschätzt. Nur mit Hilfe vom Atarus und Shiva verlor Markus nicht sein Gleichgewicht. Sie stützten ihn solange bis der Ritter aus eigener Kraft stehen konnte.
„Ihre Rüstung wiegt um einiges schwere als die von Iluna. Dies wird mich in meiner Beweglichkeit sehr stark einschränken.“ „Dann sollten wir keine schwer begehbaren Wege nutzen und unser Tempo sollten wir auch drosseln. Ich möchte nicht, dass ihr etwas passiert.“ Markus nickte Shiva nur zu. Die Jägerin bückte sich und hob die Lanze auf.
Dann machten, sich die dreier Gruppe auf dem Rückweg. Durch Atarus, sowie Shivas Magie, kamen sie sehr rasch voran. In der Nähe gab ein keine Feinde. Das Glück war somit auf deren Seite.

Es verging nicht mal die halbe Nacht als sie die Kutsche erreichten. Iluna spürte ihre Schwester und sprang wie ein kleines Kind aus der Kutsche heraus. Sie rannte zu ihrer Schwester. Tränen rannten ihr Gesicht hinunter. „Schwester, Schwester.“ Rief sie ihr zu. Shiva musste eingreifen, da Markus schon fast umfiel. Zudem hatte Iluna nicht wirklich viel was an. Die Decke, in dem sie eingewickelt war, versteckte das meiste vom ihrem Körper.
„Ihr solltet euch zurückhalten. Eure Schwester ist nur Erschöpft und braucht dringend Ruhe. Auch Markus könnte eine Pause vertragen.“ Rebecca sah vorsichtig mit ihren Kopf aus der Kutsche heraus. „Eure Suche war erfolgreich wie ich sehe. Am besten legen wir sie in die Kutsche. Jeder könnte etwas Schlaf gebrauchen.“ Ein leises gähnen, war von Jillia zu hören. „Hört ihr?“ Rebecca entfernte den Vorhang, damit man Ilunas Schwester leichter in die Kutsche tragen konnte. Alle halfen soweit wie es ging mit. „Ihr Männer solltet die Nacht draußen verbringen. Wir kümmern uns um die Beiden.“ Schon zog die Prinzessin die Vorhänge zu. Iluna befreite ihre Schwester von deren Rüstung und säuberte ihren Körper. Jillia nahm sich eine weitere Decke und rollte sich auch in dieser ein.

Selbst Rebecca schlief ein. Sitzend, stützte ihr Körper gegen ein paar Kisten ab. Somit waren nur noch Iluna und Shiva, die halbwegs noch auf den Beinen war.
Auch die Männer der Gruppe suchten sich ein paar bequeme Plätze zum Schlafen. Achtend, dass sie kein Feind unbemerkt sich nähern konnte.
Jedoch konnte sich eine Person deren Aufmerksamkeit sich entziehen. „Hier haben sie diese beiden Störenfriede verkrochen. Bei dieser kindischen Prinzessin. Wenn ich sie alle erwische, wird mein Herr mich garantiert aufsteigen lassen.“ Mit Hilfe seiner Magie konnte sich diese Person perfekt tarnen. Er zog sich nun zurück um ein paar kleinere Vorbereitungen zu treffen. Immerhin waren seine Gegner nicht aus purer Watte.
 
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