Walküre…
Nachdem der Alarier Ifrit ein gutes versteck für die Kutsche fand und die Walküre halbwegs vernünftig versorgt wurde, hielten die Männer Ausschau nach weiteren bösen Überraschungen. Die Frauen in der Gruppe behüteten die Walküre. Die langsam und je zornig aufwachte. Zuerst öffnete sie ihre Augen und sah direkt die Prinzessin an. „Shiva, sie wacht auf.“ Doch dann tobte die Walküre. Sie hatte bemerkt, dass ihre Hände mit einen fetzen Stoff gefesselt wurden. „Lasst mich frei oder ich lege diesen Seelenverkäufer in Schutt und Asche.“ Warnte sie. Doch Shiva blieb sachlich und erklärte der Walküre die momentane Lage. Nur war die Walküre mit anderen Dingen beschäftigt. Sie setzte ihre Magie ein und verbrannte somit den fetzen Stoff, der ihre Hände festgebunden hatte.
Danach wollte sie aus der Kutsche springen, aber dies verhinderte Rebecca. Indem sie auf die Walküre sprang. „Geh runter von mir du Schwächling.“ Fluchte sie laut rum, aber die Prinzessin blieb stur. „Ihr solltet ruhig sein, sonst geht eure Wunde auf.“ Nach diesen Worten von der Prinzessin, durchfuhr ein höllischer Schmerz im Körper der Walküre. Dadurch brach sie kurz zusammen. Shiva schüttelte nur Fassungslos ihren Kopf. Aber sie ließ sich erbarmen und half der Walküre auf. „Ihr solltet euch nicht so hektisch bewegen. Euer Zustand lässt es nicht zu.“ Mahnte Shiva die Walküre. „Da wir euch nun mit uns rumschleppen dürfen, würden wir gern euren Namen erfahren.“ Sie schien sich zu beruhigen. „Iluna, Iluna Kesch.“ Antwortete die Walküre auf Shivas Frage. „Gehört ihr zum Hexenmeister? Er hatte eine rote Flagge, auf die ein Schwert und einen schwarzen Drachen abgebildet war.“ Jillias Interesse wurde nun dadurch geweckt. „Tantchen, wir kennen niemanden der eine so hässliche Flagge mit sich rumschleppt.“ „Jillia hat Recht. Mir wäre so eine Person sicherlich aufgefallen, wenn ich sie gesehen hätte.“ Shiva reagierte gar nicht drauf. Viel eher war sie in Gedanken versunken.
Meriate…
Die Kleine hatte es etwas einfacher als der Rest der Gruppe. Sie konnte die befestigten Straßen benutzen, da man sie ja nicht suchte. Die Wachen, die diese Straße bewachten, hielten sie für ein Kind und halfen ihr sogar den richtigen Weg zu finden. Damit die kleine Alchemisten keinen Monster oder Banditen in die Hände fiel. Später schloss sie sich einer großen Handelskarawane an. Diese Leute gaben ihr einen Sitzplatz. Ihr Ziel war ein kleines Dorf. Zwar lag diese nicht ganz auf Meriates Weg, dennoch ließ sie sich nicht davon abhalten, ihnen sich anzuschließen. Zumindest solange bis die nächste große Kreuzung kam.
Nachdem der Alarier Ifrit ein gutes versteck für die Kutsche fand und die Walküre halbwegs vernünftig versorgt wurde, hielten die Männer Ausschau nach weiteren bösen Überraschungen. Die Frauen in der Gruppe behüteten die Walküre. Die langsam und je zornig aufwachte. Zuerst öffnete sie ihre Augen und sah direkt die Prinzessin an. „Shiva, sie wacht auf.“ Doch dann tobte die Walküre. Sie hatte bemerkt, dass ihre Hände mit einen fetzen Stoff gefesselt wurden. „Lasst mich frei oder ich lege diesen Seelenverkäufer in Schutt und Asche.“ Warnte sie. Doch Shiva blieb sachlich und erklärte der Walküre die momentane Lage. Nur war die Walküre mit anderen Dingen beschäftigt. Sie setzte ihre Magie ein und verbrannte somit den fetzen Stoff, der ihre Hände festgebunden hatte.
Danach wollte sie aus der Kutsche springen, aber dies verhinderte Rebecca. Indem sie auf die Walküre sprang. „Geh runter von mir du Schwächling.“ Fluchte sie laut rum, aber die Prinzessin blieb stur. „Ihr solltet ruhig sein, sonst geht eure Wunde auf.“ Nach diesen Worten von der Prinzessin, durchfuhr ein höllischer Schmerz im Körper der Walküre. Dadurch brach sie kurz zusammen. Shiva schüttelte nur Fassungslos ihren Kopf. Aber sie ließ sich erbarmen und half der Walküre auf. „Ihr solltet euch nicht so hektisch bewegen. Euer Zustand lässt es nicht zu.“ Mahnte Shiva die Walküre. „Da wir euch nun mit uns rumschleppen dürfen, würden wir gern euren Namen erfahren.“ Sie schien sich zu beruhigen. „Iluna, Iluna Kesch.“ Antwortete die Walküre auf Shivas Frage. „Gehört ihr zum Hexenmeister? Er hatte eine rote Flagge, auf die ein Schwert und einen schwarzen Drachen abgebildet war.“ Jillias Interesse wurde nun dadurch geweckt. „Tantchen, wir kennen niemanden der eine so hässliche Flagge mit sich rumschleppt.“ „Jillia hat Recht. Mir wäre so eine Person sicherlich aufgefallen, wenn ich sie gesehen hätte.“ Shiva reagierte gar nicht drauf. Viel eher war sie in Gedanken versunken.
Meriate…
Die Kleine hatte es etwas einfacher als der Rest der Gruppe. Sie konnte die befestigten Straßen benutzen, da man sie ja nicht suchte. Die Wachen, die diese Straße bewachten, hielten sie für ein Kind und halfen ihr sogar den richtigen Weg zu finden. Damit die kleine Alchemisten keinen Monster oder Banditen in die Hände fiel. Später schloss sie sich einer großen Handelskarawane an. Diese Leute gaben ihr einen Sitzplatz. Ihr Ziel war ein kleines Dorf. Zwar lag diese nicht ganz auf Meriates Weg, dennoch ließ sie sich nicht davon abhalten, ihnen sich anzuschließen. Zumindest solange bis die nächste große Kreuzung kam.
Ihr Männer von Stsk, ihr dürfet nun euch der Kutsche nähern und fragen was da los ist, aber hütet euch einen Blick dort rein zu werfen. Sonst wird die Iluna eure Augen zu Asche verbrennen.
Ihr könnt euren Weg nun fortsetzen, aber lässt den Flattermann nicht ans Lenkrad. Erst wenn er ins Röhrchen gepustet hat. Oder seine Schlafstörungen unter Kontrolle bekommt. Jedes hässliche Schlagloch würde der guten Walküre sehr weh Tun.
Ihr könnt euren Weg nun fortsetzen, aber lässt den Flattermann nicht ans Lenkrad. Erst wenn er ins Röhrchen gepustet hat. Oder seine Schlafstörungen unter Kontrolle bekommt. Jedes hässliche Schlagloch würde der guten Walküre sehr weh Tun.