[RPG] Stormy Skies

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie war erst Richtig Wach wie Aturus erschöpft im Wagen liegen bleib. Schnell wurde sie grob aufgklärt was genau passiert war weswegen sie sich den Erschöpften Krieger nahm und ihn fest mit der Kutsche verschnürrte so das er nicht herum rollen konnte, sie selbst hielt sich fest und versuchte Ruhig zu bleiben bei all der Aufregung hatte sie ihren Schweif gelöst und ihn strickt um ein Nahes Seil gelegt um sich damit zusätzlichen halt zu geben. Alle Blicke waren auf das Geschehen draußen Fixiert weswegen sie sich diese Sicherheit nehmen konnte.
"Wohin fahren wir eigentlich?" "Hoffentlich in Sicherheit" hörte sie von Irgendwo während der zustand des Weges den sie nahmen mal besser mal schlecht wurde.

Mit einen mal wurde Jillia komisch sie schwankte aber fing sich so schnell sie konnte während die Kutsche langsamer wurde und anhielt.
Sie erholten sich recht langsam und Jillia zog ihren Schweif wieder unter ihre Kleidung wie sich etwas seltsames abspielte, Die Schlucht war Windstill und Ruhig alles war wie in Watte gepackt. Shiva sprach unfug und erzeugte Wind sie bekam aber ganz genau mit was hier los war zum ersten mal merkte sie in was für einen Mist sie unfreiwillig gelandet war, das sie der Walküre helfen wollten hatte sie ja verstanden aber das diese Prinzessin, da gerade DIE Prinzessin war hatte Jillia nicht gedacht, sie hatte einiges davon gehört das man eben diese Suchte aber sich nicht mehr darüber gekümmert weil es für ihr Geschäft nicht wichtig gewesen wäre. Weswegen sie weder Namen noch Gesicht gekannt hatte da sie Steckbriefe getrost Ignoriert hatte.

Jillia bekam Gänsehaut wie die Geisterarmee die Untoten niederstreckten und den Hexenmeister alleine zurück ließen, nun standen sie einen einzigen Mann gegenüber eine ganze Gruppe von Söldnern und Rittern, Schützen und Magie Anwendern.
Jilla stand in zweiter Reihe so wie Rebecca welche ebenfalls Kämpfen wollte, Jillia fand es übertrieben das gleich so viele gegen einen Magier vorgehen wollten. Noch bevor irgendjemand ein Wort sagen konnte Stürmten die Walküren beide los, sie holten gleichzeitig mit ihren Waffen der Angriff lief total Simultan ab, der Hexenmeister hob seine Hand und sagte irgendwas was Jillia auf die Entfernung nicht hörte, wie als wären sie gegen eine Barriere gelaufen stießen beide Walküren auf etwas und federten stark zurück.
"Das war töricht von uns zu glaube das er durch den Verlust seiner untoten Schergen schwächer geworden wäre Schwester." Die andere stand schon wieder wie ihre Schwester noch halb am liegen war. "Wohl war aber wenn man nicht die Grenzen auslotet dann weiß man nicht woran man ist, das ist kein Rückschlag. Nur eine Herausforderung." Beide Walküren waren sich einig weiter zu machen mit dem wie der Hexenmeister eine Hand hob und wieder etwas Sprach aber dieses mal verstand Jillia etwas, jedoch nichts was einen Sinn ergab, es war eine alte Sprache und er Beschwor mit seinen Worten. Der Himmel wurde Dunkler um sie herum.

Fast gleichzeitig Schwang er seine andere Hand und eine Schattensichel fegte auf sie zu. Sie war Schmal und die die konnten wichen ihr aus aber Jillia bekam sie voll ab. Sie ging durch Mark und Bein wie sie Jillia passierte ohne Körperlichen Schaden anzurichten aber sie fühlte sich mit einen mal Kalt und alleine ihr Körper sehnte sich gerade zu nach Wärme.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Das was nun passierte ging alles so schnell. Shivas Besessenheit, der Angriff der Untoten die gegen die Geister kämpften. Ifrit fand die Beschwörung der Untoten jedoch sehr interessant. Er selbst hätte diese Magie nur allzu gerne beherrscht oder wenigstens gewusst wie sie zu erlernen und anzuwenden ist. Selbst wenn er sie nie einsetzen würde. Die Geister die gegen die Untoten kämpften und sie ohne größere Probleme besiegte war er zwar des Dankes verpflichtet aber er hasste sie andererseits auch da sie Shiva einfach so besessen hatten.
Aber dies behielt er nur im Hinterkopf da die Schlacht geschlagen war und nur noch der Beschwörer als Feind gegenüber stand. Selbst die Walküren griffen nun zu ihren Waffen um sich an dem Hexenmeister zu rächen. Der Hexenmeister sah sich nur um als stünde er gar nicht in Gefahr. Als würde er die gruppe gar nicht als Gefahr sehen. War er ihnen so weit überlegen? Dies war Ifrits erster Gedanke aber der wurde schnell vom Tisch gefegt da er die Fähigkeiten der gruppe kannte und wusste das sie den Hexenmeister besiegen würden.
Die Geister machten keine Anstalten etwas zu tun. Sie sahen nur zu was die Gruppe nun machen würde. Bevor ein plan gemacht werden konnte stürzten plötzlich die beiden Walküren, mit gezogenen Waffen auf den Hexenmeister zu der die beiden nicht mal ernst nahm. Sie stürmten zu ihn wurden aber durch einer seiner Magien zurück geschleudert. So als wären sie gegen eine Barriere gelaufen. Durch einen Spruch des Hexers verdunkelte sich plötzlich der Himmel. Perfekt da Ifrit in der Dunkelheit nur stärker war. Aber der Hexenmeister vermutlich auch da er ebenfalls Dunkelheitsmagie nutzte.
Plötzlich erschuf er eine Schattensichel und schoss sie auf die gruppe. Alle konnten rechtzeitig ausweichen doch das kleine Mädchen wurde voll getroffen aber zu Ifrits Überraschung schien sie keinen Schaden davon getragen zu haben. Aber dennoch machte es Ifrit wütend das er einen aus der gruppe erwischen konnte. Ifrit rammte seinen Stab senkrecht in den Boden Sodas er nun vor sich stand. Dann begann er eine Zauberformel zu sprechen. Kaum war dieser beendet schossen rund um den Stab schwarze Schattenschlangen aus dem Boden und mit einer Bewegung seines Arms flogen diese auf den Hexenmeister zu. Jedoch musste der Hexenmeister nur seinen Arm heben um von einem Bannkreis der in der Luft erschien geschützt zu werden und die Schlagen prallten darauf und zerfielen als sie zu Boden fielen. „Das hab ich mir gedacht“ sagte ifrit nur grinsend als er dann einen weitere Formel nannte. Die schnell verschwindenden Überreste der Schattenschlangen die am Boden verstreut waren verbindenden sich wieder und formten einen schwarzen Löwen Kopf der regelrecht in die Barriere des Hexenmeister biss. Ifrit wollte es beenden damit die anderen nicht kämpfen mussten. Aber dies schien schwerer zu sein als gedacht. Da der Löwe zwar die Barriere des Hexenmeister zerstörte aber er gleich eine weitere Schattensichel beschwor die Ifrit dieses mal voll erwischte. Der Angriff war heftig und eine Wunde zierte nun die Brust von Ifrit und Blut wurde gespuckt. Als er sich wieder aufrichtete war die Barriere verschwunden und die anderen waren gerade dabei den Hexenmeister zu bekämpfen.




Ich dachte mir halt das ifrit erstmal die Barriere zerstört ^^
Hoffe die Doppel Magie mit den schattenschlangen und dann dem Löwenkopf waren nicht zu viel ^^. Jedenfalls ist ifrit jetzt verletzt aber kann noch kämpfen ^^.
Ich dachte mir halt das wen die Barriere zerstört war das gleich wer zum Hexer stürmt ^^ (also als ifrit zu Boden stürzte ^^)
Hoffe es passt alles ^^
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Mit einer erschaudernden Effizienz griffen die weißen Ritter die untote Armee an und fuhren durch ihre Reihen wie ein heißes Messer durch Butter. Nichtmal annähernd konnten die Truppen des Hexenmeisters etwas gegen die Geister ausrichten und es dauerte nicht all zu lange ehe nur noch der Hexenmeister alleine im Feld stand, doch etwas schien die Ritter davon abzuhalten auch ihn zu attackieren.
Nun war es Zeit dass auch die Gruppe ihren Beitrag zu dem Kampf leistet. Kampfbereit zogen sie ihre Waffen und gingen auf den Hexenmeister zu, kreisten ihn ein, doch dieser zeigte keinerlei Anzeichen seine Situation ernst zu nehmen, ganz im Gegenteil. Zuversichtlich hob der Mann seinen Stock in die Lüfte, doch war davon kein Reaktion zu erkennen. Die beiden Walküren ließen nicht länger auf sich warten und begannen einen gemeinsamen Sturmangriff. Ihre Bewegungen waren komplett aufeinander abgestimmt, doch rechneten die beiden nicht mit dem Schutzwall, welche der Magier um sich herum errichtet hatte, und wurden von ihm wieder einige Meter zurückgeschleudert.
Shiva beobachtete das ganze Schauspiel von oben und hatte mit so etwas in der Art schon gerechnet, dennoch griff sie nicht ein. Dieser Gegner war mächtig, das spürte sie. Mit roher Gewalt alleine könne man nicht gegen ihn bestehen, daher beobachtete sie genau wie er sich im Kampf verhielt, in der Hoffnung seinen Schwachpunkt zu erkennen und dann gezielt zuzuschlagen.
Die Walküren setzten gerade zu einem weiteren Vorstoß an als der Hexenmeister mit einem Zauber die Umgebung verdunkelte und eine dunkle Sichel beschwörte, welche er auf die Gruppe schleuderte. Die Kämpfer konnten alle Problemlos ausweichen, doch Jillia, welche sich aus welchem Grund auch immer ebenfalls bei der Kampfgruppe aufhielt, wurde von ihr voll getroffen. Shiva ging sofort in einen Sturzflug auf die Kleine über und packte sie, um sie in Sicherheit zu bringen. An diesem Kampfschauplatz hatte so ein Kind nichts verloren. Zu ihrer Verwunderung musste die Alarianerin aber feststellen, dass die Kleine scheinbar keine Verletzung von dem Angriff trug, zumindest nicht Körperlich, doch ihr Verhalten war etwas ungewöhnlich. Als sie sie auf sicherer Entfernung wieder absetzten wollte, ließ die Kleine nicht los und drückte sich fest an die Alarianerin. „Du bist hier in Sicherheit.“ sagte Shiva. „Du musst mich los lassen damit ich wieder zu den anderen kann.“ Nur zögerlich löste Jillia ihren Griff. Shiva tätschelte noch auf ihren Kopf um sie zu beruhigen.
Plötzlich hörte die Jäger hinter sich einen kurzen Schmerzschrei. Hektisch drehte sie sich um. Fast wie in Zeitlupe sah Shiva mit an wie Ifrit von einer weiteren Schattensichel des Hexenmeisters erfasst wurde, und auf die Knie fiel. Eine Unkontrollierbare Wut stieg in ihr auf, die Luft um ihren Körper fast schon sichtbar zu zirkulieren. Sie spreizte ihre Flügel und flog mit all ihrer Kraft knapp über den Boden auf den Hexenmeister zu, drängte dabei Markus und eine der Walküren beiseite, welche ebenfalls geraden im Begriff waren ihn zu attackieren. Mit dem Degen voraus ging sie auf den Magier los, all ihre Magie dabei auf ihre Waffe konzentriert um auch wirklich sicher zu gehen dass wenn er eine weitere Barriere aufgebaut hatte, dass sie diese Durchbrechen würde, doch dies war sowieso nicht nicht der Fall. Die Klinge durchbohrte den Mann Widerstandslos, zusätzlich zog Shiva noch mit einer Genugtuung ihre Waffe nach oben weg sodass der Torso in zwei Hälften geteilt wurde, doch der Hexenmeister grinste immer noch. Obwohl sie mit ihrem Angriff eigentlich sein Herz hätte durchschneiden sollen setzte sich seine Verletzung wieder zusammen. Shiva rechnete absolut nicht damit dass er dies hätte überstehen können und war so auch nicht darauf gefasst dass er ihr mit seiner flachen Hand auf ihre Brust griff. Eine eisige Kälte durchfuhr ihren Körper, sowie gewohnte Einsamkeit ihren Geist. Sie konnte regelrecht spüren wie ihre gesamte Kraft aus ihrem Körper entwich und zu dem Hexenmeister floss. Als er schließlich wieder seine Berührung löste sackte die Alarianerin völlig kraftlos und bleich zu Boden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Dreckskerl!“ Schimpfte Markus. Er konnte nur zusehen, wie Shivas gesamte Kraft von dem Hexenmeister ausgezogen wurde. Dass fiel sie zu Boden. Die Alarierin rührte sich nicht mehr.
Das war nun zu viel für den sanften Ritter. Er packte seine Lanze und ließ sie in voller Länge ausfahren. Unter ihm bildete sich ein goldener Bannkreis. „Bei all meiner Kraft, werde ich euch vernichten!“ Kleine leuchtende Kugel traten aus dem Bannkreis hervor. Auch die Lanze veränderte sich. Der Ritter ging nun aufs Ganze.
Die Lanze leuchtete und von ihr strömte eine ungeheure Kraft aus. Selbst die Walküren waren von dem Ritter höchst beeindruckt, zeigten dies. aber nach außen nicht.

Nun rannte Markus auf dem Hexenmeister zu. Die Lanze hielt er mit beiden Händen und dicht an seinem Körper gedrückt. Sein Gegner reagierte mit seiner Barriere und einem weiteren Zauber. Vor ihm bildete sich ein riesiger Pfeil aus dunkler Magie. Dieser wurde auf dem Ritter abgeschossen.
Markus wehrte diesen Angriff mit seiner Lanze ab. Der Pfeil verpuffte bei der Berührung.
Daraufhin, beschwor der Feind eine riesige Klau, die Markus in Stücke reißen sollte. Diese Klaue war direkt vor ihm, aber als sie zupacken wollte, blieb der Ritter stehen. Einen Grinser konnte sich Markus nicht verkneifen. Er stieß nur seine Lanze nach vorne als würde er einen unsichtbaren Gegner aufspießen wollen. „Nicht Markus!“ Rief die Prinzessin noch hinterher. Nur war es bereits zu spät.
Rebecca brauchte viel zu lange um zu realisieren, was ihr Leibwächter nun vorhatte.

Aus seiner Lanze, schoss ein Lichtstrahl heraus. Dieser Lichtstrahl, durchbohrte die Klaue, die Barriere des Hexenmeisters, welcher mit großen Augen da stand. Mit so einem Angriff hatte er nicht gerechnet. Mit aller Kraft versuchte er den Angriff zu blocken.
Nur gelang es ihm nicht. Der helle Lichtstrahl erfasste ihn und drückte ihn einigen Metern nach hinten. Ehe der Hexenmeister zum Stillstand kam. Mit all seiner Kraft, lenkte er den Großteil der Energie ab. Den Rest bekam er voll ab. Eine Explosion folgte. Der Strahl knickte und flog gegen den Himmel.

„Verdammt, ich war nicht nah genug dran.“ Fluchte der Ritter. Die Spitze der Lanze landete im Dreck. Ein unheimlicher Nebel stieg aus der Lanze hervor. Markus selbst hatte seine ganze Kraft in den Angriff gesteckt, aber dies hatte nicht gereicht. Erschöpft fiel er auf die Knie. Schwer Atmend sah Markus seinen Gegner an.
Der Hexenmeister atmete ebenfalls schwer. Sein ganzer Körper zitterte. Sein linker Arm war komplett verschwunden, sowie seinen Stock. Durch seine Magie, trat kein Blut aus der Wunde heraus, aber sein stark geschwächter Zustand ließ ihn aufwachen. Vor ihm stehen keine Kinder oder Halbstarke, sondern richtige Kämpfer mit eisernen Willen.

Rebecca nutzte diese kurze Kampfpause. Sie preschte vor. Mit gezogenen Degen. Nur blieb ihr Angriff nicht unentdeckt. Ihr Gegenüber reagierte mit einer Handbewegung. So formte eine Schlange. Blitzschnell zischte sie Rebecca entgegen. Es war bereits zu spät um irgendwie auszuweichen. Die Schlange war nur noch wenige Zentimeter von Rebecca entfernt. Plötzlich wurde sie von einem Schwert getroffen, welches kurz hell leuchtete. Die Schlange krachte mit voller Wucht auf den Boden. Jetzt hatte die Prinzessin freie Bahn. Sie war nun vor dem Hexenmeister und stach mit all ihrer Kraft zu. Ihr Ziel war sein Herz. Nur war ihr Gegner recht Agil und konnte dem Angriff noch in letzter Sekunde ausweichen. Doch dafür verlor er sein Buch. Rebecca traf den Lederriemen, welches ein Buch an der Robe befestigt war. Das Buch flog direkt in ihre Arme. So schnell wie Rebecca konnte, entfernte sie sich von Hexenmeister. Sie rannte zum verletzten Ifrit. Nur er war in der Lage die dunkle Magie zu nutzen. Zumindest, hoffte die Prinzessin, war Ifrit in der Lage, den Hexenmeister weiter zu schwächen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia wurde von der Frau weg gezogen und versuchte sich damit zu schützen SIe selbst wollte Shiva erst nicht los lassen dieses Gefühl was sich in ihren Körper Breit gemacht hatte jagte ihr einen Schauder über den Rücken. Der Hexenmeister hatte wohl gedacht wenn er sie alle ihren Kampfeswillen nahm würde sie aufgeben aber die einzige die darauf reingefallen war war Jillia.
Sie zitterte noch ein wenig nach bevor sie sich eniger maßen wieder fing. In der Zwischenzeit war Ifrit zusammengebrochen Shiva lag direkt vor den Füßen des Hexenmeisters und bewegte sich nur schwach aber der Hexenmeister hatte einiges an Kraft und Gliedmaßen einbüßen müssen.
Jillia kauerte sich ein wenig mehr zusammen und versuchte die immer mehr Stärker werdende Dunkelheit zu vertreiben.

Krächzen war die Stimme des Hexenmeisters zu vernehmen der Flucht "Glaubt ihr daher gelaufene Streuner und Schweine wie ihr könnt mich aufhalten ich habe schon ganz andere Menschen in die Dunkelheit getrieben und gewonnen!"
Sie konzentrierte sich und wollte das der Kerl aufhörte zu reden sie wollte das nicht hören. Sie hielt ihre Hände an einander und murmelte vor sich her bis ihre Handflächen leicht zu leuchten begannen. Sie wollte den Hexenmeister Blenden und ihn so jeglicher Verteidigung nehmen gegen die Nächsten Angriffe da Blinde sicher schlecht einen Schwert oder einen Schattenschlag ausweichen konnten. Sie Fixierte den Hexenmeister und richtete ihre Hände auf ihn.
Jillia war sofort geblendet und wusste nicht mehr ob sie Richtig gezielt hatte ein Aufschrei bestätigte ihr das sie etwas getroffen hatte. Sie kniff die Augen zusammen während das Grelle Licht die Dunkelheit vertreiben sollte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ifrit tat sich schwer sich zu bewegen doch als er stand sah er nur wie Shiva kraftlos und bleich zu Boden ging. Dies machte ihn mehr als wütend und der Hass der sich in ihm anstaute ließ seinen Schwarzen Arm geradezu nach Blut dürsten zu lassen während er brannte wie die Hölle. So als ob in diesem etwas erwachen würde. Doch sein restlicher Körper war von Schmerzen geplackt die der letzte Angriff des Hexenmeisters ihm zufügte. Viel bewegen konnte er sich nicht höchstens ein paar Magien anwenden. Nur die Frage war welche und es mussten welche sein die ihn regelrecht in der Luft zerfetzen würden. Markus hielt sich ebenfalls wacker und verwundete den Feind schwer doch des schien ihn kaum zu stören. Doch nun war Rebecca an der Reihe. Es war irgendwie klar dass sie nicht viel erreichen würde bei diese Art von Gegner. Aber sie schlag sich gut und konnte ihm sogar sein buch entreißen mit dem sie nun zu ihm lief. „Hier“ rief sie nur und warf es Ifrit zu. Er hatte Glück das es ein ziemlich präziser Wurf war und er direkt in seine Arme ging. Den bücken hätte er sich jetzt nur schwer können. Als er das Buch in Händen hielt fühlte sich Ifrit fast schon stärker. Als wäre es selbst mit Magie durchflossen. Er öffnete es schnell um eine passende Magie zu finden jedoch war es in einer sehr alten Sprache geschrieben die Ifrit nur sehr wenig beherrschte. Er musste sich beeilen solange der Hexenmeister noch abgelenkt war. Plötzlich fand Ifrit auch einen Spruch der gut passte und den er auch vollständig lesen konnte. Mit ernstem Blick sah er den Hexenmeister nun an und richte seinen Arm in seine Richtung. „Rentases nesu, nir netosent riusa wezugta“ sagte er und mit jedem Wort was er in dieser Fremden Sprache sprach wurde seine Aura düsterer und bedrohlicher. Kaum war das letzte Wort gesprochen erschien vor ihm aus einem schwarzen Bannkreis der in der Luft erschien ein aus purem schwarz bestehendes Wesen mit schwarzen Umhang und Kapuze was sein Gesicht verdeckte. Mit einer rot schimmernden aus Totenköpfen bestehenden Sichel schwebte er vor Ifrit. Mit einem fast schon spürbaren Energie Schub von Ifrit stürmte das Wesen auf den Hexenmeister zu den man sogar dieses Mal die Angst im Gesicht ansehen konnte. Er schien zu wissen was es für eine Magie sei. Er versuchte rasch eine Barriere zu errichten doch war er zu spät. Das Wesen schwang seine übergroße Sense und schnitt ihm quer über den Körper wodurch der Feind vor Schmerzen aufschrie und das Wesen wie ein wahnsinniger anfing mit einem schrillen Ton zu Lachen. Jedoch auf den zweiten Blick war der Hexenmeister dafür das er von so einer großen Sense voll erwischt wurde kaum verwundet. Dafür wurde er blasser und sein geschockter Gesichtsausdruck blieb wie versteinert. Nun krachte Ifrit von dem Energie Verlust des Angriffs nach vorne in den Boden und das Wesen verschwand einfach und das schreckliche Lachen des Wesens was die Umgebung ins schaudern brachte verschwand. Hätte Ifrit nur etwas mehr Energie gehabt hätte das Wesen dem Hexenmeister mehr als nur seine Energie stehlen können und die mittlere Wunde zufügen können. Aber eins hatte das dennoch. Ifrit wusste das das Wesen dem Hexenmeister die Energie wieder freigab und Shiva ihre wenigstens wieder bekommen würde. Aber jetzt sollte der Hexenmeister für die anderen zu besiegen sein. Mit diesen Gedanken fiel der bereits am Boden liegende Ifrit in Ohnmacht und hoffte die anderen würden es schaffen.


1. Der zauberspruch sind einfach Worte die ich mir ausdachte XD
2. Das Wesen ist nicht der Sensenmann XD Aber die idee des aussenhens ist von dem ^^ Also stehlt euch den typischen Sensenmann vor. Nur das er kein Skelett ist sondern unter der kleidung ein schwebendes, pures schwarz bestehendes Wesen ohne gesicht. (wie es lacht ist unbekannt XD)
3. Gosti. Ich dachte mir. Da das Wesen die Energie des Hexenmeisters wieder freisetzte bekommt Shiva wieder ihre und kann wieder kämpfen XD
4. Wen es etwas PP war dann ändere ich den Post. War mir wegen dem wesen eben nicht so sicher. Aber ich denke es schwächte den Hexenmeister ziemlich XD
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Kälte und Finsternis umgaben die Alarianerin. Sie hatte keine Ahnung wo sie war. Wenn sie die Augen öffnete sah sie nur schwärze, doch es war nicht Dunkelheit sondern einfach nur Schwärze, denn sich selbst, ihre Hände und Körper konnte sie sehen während sie im Nichts schwebte. Das letzte an was sie sich erinnern kann ist dass der Hexenmeister sie an der Brust berührte, dann wurde es kalt und schwarz. „Bin ich, tot? Nein... Der Hexenmeister hat wohl meine Seele erwischt...“ Bei dem Gedanken nicht nur diesem Mann zum Opfer gefallen zu sein, sondern womöglich auch noch gegen ihre Gefährten eingesetzt zu werden kauerte Shiva eng zusammen und umschloss sich selbst auch noch mit ihren Flügeln. „Meine Federn... Rot... Klar, hier ist keine Magie aktiv...“ Ihr besorgter Gesichtsausdruck ging langsam in ein leichtes lächeln über. „Was für einen Sinn hat es überhaupt sich zu wehren? Es ist aus. Das wird wohl doch nichts mit uns, was Ifrit? Tut mir leid dass ich so unachtsam war...“ Shiva öffnete wieder ihre kauernde Haltung um sich der Dunkelheit hinzugeben, damit es schnell erledigt ist, doch zu ihrer Überraschung füllte sich das schwarze Nichts mit einem grellen weißen Glanz so dass sie sich die Augen zuhalten musste.

Langsam öffnete Shiva ihre Augen. Sie war immer noch Schwach und Kraftlos, aber wieder zurück. Der Hexenmeister fiel knapp neben ihr fluchend auf die Knie und machte selbst einen sehr geschwächten Eindruck, doch Shivas Zustand erlaubte es nicht mehr effektiv einzugreifen. Dies war aber auch gar nicht notwendig. Die Walkürenschwestern setzten wieder zu einem Simultanen an, doch wie schon beim letzten Mal wurde ihr Angriff durch einen schützenden Schild abgewehrt, da dem Mann aber inzwischen die Kraft fehlte konnte er sie inzwischen nicht mehr zurück drängen. Ihre Waffen und auch Schüsse von Kaoru schlugen immer wieder auf das Energiefeld ein und der Hexenmeister kam immer mehr ins Schwitzen. Es brauchte nicht mehr viel um ihn zu besiegen, aber es konnte nach wie vor seine Verteidigung aufrecht erhalten.
Shiva konzentrierte sich, sammelte das letzte bisschen Magie was ihr Möglich war um so dem Hexenmeister zumindest abzulenken. Ein leichter Wirbel bildete sich um den Mann, zu schwach um ihn zu beeinflussen, aber dadurch bemerkte er auch nicht was um ihm herum passierte, die Walküren hatten zurzeit seine volle Aufmerksamkeit. Shiva wartete noch auf den nächsten starken Angriff der beiden Schwestern ab. Als dieser dann Erfolgte verstärkte sie den Wind so stark sie es konnte. Staub wurde Aufgewirbelt und hüllte den Hexenmeister ein. Dies führte dazu dass er seine Konzentration verlor und seine Verteidigung für einen kurzen Moment schwächer wurde, genug dass die Walküren schließlich das Schild durchschlugen und mit voller Wucht den Torso des Mannes durchbohrten. Eine Druckwelle dunker Magie ging vom Hexenmeister aus und schleuderte die Schwestern zurück. Trotz seiner gewaltigen Verletzungen, einem Loch in seiner Brust durch das man durchsehen konnte, lebte er noch immer und sah die Gruppe vor sich an. „Ihr verfluchten Maden. Der Tag an dem ich vernichtet werde ist noch weit entfernt, und sicherlich nicht durch einen Abschaum wie euch!“ Er hustete stark, spuckte Blut und brach auf seine Knie zusammen. „Aber ich habe euch unterschätzt, das muss ich zugeben. Beim nächsten mal habt ihr nicht so viel Glück...“ Ein dunkler Nebel umhüllte den Mann und als sich dieser verzog, war auch der Hexenmeister verschwunden.

Der Kampf war gewonnen und die Geisterarmee zog sich bis auf ihren Kommandanten wieder in die Schlucht zurück. Der Großteil der Gruppe war schwer angeschlagen, aber zumindest waren alle noch am Leben. Besorgt eile Rebecca zu Markus um ihm zu helfen, Kaoru kümmerte sich um Jillia und die beiden Walküren um sich selbst. Shiva richtete sich mit Mühe wieder auf und überblickte das Feld. Was sie zurückgeholt hatte wusste sie noch immer nicht, aber sie war froh dass sie, obwohl sie ihre Hoffnung schon aufgegeben hatte, noch unter den Lebenden wandelte. Ihr besorgter Blick viel zu Ifrit welcher Bewusstlos am Boden lag. Humpelnd ging sie zu ihm um ihm zu Helfen. Wie sie bei ihm ankam erblickte sie das Buch des Hexenmeisters, welches er immer noch fest in den Händen hielt. Shiva konnte sich nun denken wieso sie aus der Dunkelheit gerissen wurde. Dieser Vollidiot hatte doch tatsächlich seine eigene dunkle Magie gegen ihn eingesetzt. Ihm müsste doch klar sein wie gefährlich so etwas ist und es ihm seine ganze Kraft kosten würde... Shiva nimmt das Buch aus Ifrits Hand während sie ihn in ihren Armen hochstützte, dabei spürte sie welche Kraft von diesem Gegenstand ausging. Ihr Blick blieb an dem Buch hängen und für einen kurzen Moment verlor sie jegliches Zeitgefühl ehe sie aufschreckte und das Buch fallen ließ. „Ein mächtiges Relikt. Wenn dies in falsche Hände gerät kann es für viel Zerstörung und Leid sorgen... Wir müssen aufpassen dass es nicht in feindliche Hände fällt...

Also Shiva wird darauf bestehen dass wir das Buch mitnehmen, da es zu gefährlich ist es zurückzulassen, und man so ein mächtiges magisches Relikt nicht einfach so vernichten kann ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Aus diesem Grund wird sie es dann, wenn wir zur Kutsche zurückkehren in ein Leinentuch einwickeln und in der Kutsche verstauen.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als Ifrit von seiner Ohnmacht erwachte sah er in das hübsche Gesicht von Shiva. „Na. Wen ich so was Schönes immer sehe wen ich aufwache sollte ich wohl öfter Ohnmächtig werden“ sagte er leicht grinsend da seine Wunde auf seiner Brust immer noch schmerzte. Er sah sogar wie Shiva für ihn eine Träne vergoss was wie er hoffte eine Freudenträne war weil er aufgewacht ist. „Könntest du dich vielleicht um meine Wunde kümmern? Sie tut höllisch weh und alleine schaff ich das nicht da mir die Energie fehlt.“ Meinte er nur knapp und man könnte heraushören das Ifrit schmerzen hatte aber versuchte sie zum Großteil nicht in die Stimme zu legen und normal zu klingen. Shiva nickte rasch und kümmerte sich darum. Sie schien zum Glück selbst nicht verwundet zu sein außer das ihr wohl selbst die Energie fehlen würde. Durch den Kampf waren wohl alle sehr erschöpft. Ifrit gab es nur ungern zu aber wen man sich nicht um seine Wunde kümmern würde würde er wohl draufgehen. Aber Shiva machte ihre Arbeit sehr gut trotz ihrer Erschöpfung. Sie benutzte etwas von ihrem Alarianermedikamend was höllisch auf der Wunde brannte und den Schmerz dadurch ziemlich klar Ifrit ansehen konnte. Danach Verband sie die Wunde. „Danke. Ich fühl mich auch gleich besser. Besonders bei so einer tollen Heilerin.“ Meinte er nur knapp. Aber wenigstens würde er jetzt nicht mehr in Ohnmacht fallen. Das wusste er nur das Aufstehen würde ihm jetzt schwer fallen. Aber auch das schien Shiva schnell erkannt zu haben. Sie selbst schien auch nur mehr wenig Kraft zu haben aber dennoch half sie ihm sich aufzurichten was gar nicht so einfach war ohne seine Wunde zu belasten. Zusammen gingen sie zur kutsche zurück und stützten sich gegenseitig obwohl Ifrit leider Shiva nicht so sehr stützen konnte wie sie ihn. Bei der Kutsche angekommen nahm Ifrit auch sogleich wieder Shiva das Buch ab. „Ich sollte es durchgehen und Studieren. Es wird uns sicher bei unserer Reise von Vorteil sein. Und von der gruppe bin ich wohl der einzige der mit der Dunklen Kraft umgehen die von dem Buch ausgeht. Immerhin ist mein linker Arm selbst schon fast reine Dunkelheit.“ Machte er den Vorschlag und hoffte die Gruppe würde zusagen. Den wer weiß was führ Geheimnis das Buch in sich birgt und beherbergt sogar Magien die der Hexenmeister selbst noch nicht konnte. Nur das ganze Buch in alter Sprache zu verstehen würde seine Zeit brauchen.


So. ich dachte mir da ich ja schrieb das Ifrit ne schwere Wunde hat das sich Shiva halt darum kümmert ^^. Da dachte ich das Shiva nur kraftlos noch ist da ich mich an eine Wunde aus dem Kampf die sie erlitt nicht mehr erinnern kann. (sorry wen sie doch eine hatte) Wen es nicht passt was Shiva so tat dann ändere ich die Sachen natürlich ^^ Nur das sie sich um seine Wunde kümmert sollte halt bleiben ^^
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva versorge Ifrits Wunden so gut sie konnte, viel zur Verfügung hatte sie hier gerade nicht. Zum Glück hat sie immer eine Rolle Verband und Ätherpulver dabei, so konnte sie sich zumindest um die große Wunde, welche die Schattensichel in Ifrits Brust geschlagen hatte, versorgen. „Das Pulver wird knapp... Wenn ich geahnt hätte dass wir so oft in solche Schwierigkeiten geraten hätte ich mehr mitgenommen...“ Gemeinsam stützend kehrten sie zur Kutsche zurück wo Shiva auch den Rest seiner Wunden versorgte, aber er ihr auch das Buch des Hexenmeisters abnahm. „Ich sollte es durchgehen und Studieren. Es wird uns sicher bei unserer Reise von Vorteil sein. Und von der gruppe bin ich wohl der einzige der mit der Dunklen Kraft umgehen die von dem Buch ausgeht. Immerhin ist mein linker Arm selbst schon fast reine Dunkelheit.“ „Und genau aus diesem Grund kann ich das nicht zulassen. Die dunkle Magie an sich ist schon gefährlich genug und hat schon genug an dir angerichtet. Wer weiß welche dunklen Mächte in diesem Buch stecken. Ich kann spüren welche Gefahr davon aus geht. Wann immer ich es ansehe hab ich das Gefühl dass es mich in seinen Bann ziehen will. Am besten wir versiegeln es und versuchen einen Weg zu finden es zu vernichten.“ Sie versuchte Ifrit das Buch wieder weg zu nehmen, doch er ließ nicht los. War er etwa schon so weit von der Finsternis geblendet dass er die Gefahr nicht erkannte, oder glaubt er tatsächlich diese dunklen Kräfte, die nichts als Leid und Zerstörung bringen kontrollieren zu können?
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

„Und genau aus diesem Grund kann ich das nicht zulassen. Die dunkle Magie an sich ist schon gefährlich genug und hat schon genug an dir angerichtet. Wer weiß welche dunklen Mächte in diesem Buch stecken. Ich kann spüren welche Gefahr davon ausgeht. Wann immer ich es ansehe hab ich das Gefühl dass es mich in seinen Bann ziehen will. Am besten wir versiegeln es und versuchen einen Weg zu finden es zu vernichten.“ Danach versuchte sie Ifrit das Buch wegzunehmen doch dies lies er nicht zu. Den wen sie jetzt schon das Gefühl hat in den Bann gezogen zu werden darf sie das Buch nicht haben. Nachdem Ifrit das Buch behalten konnte und Shivas Hände vom Buch nehmen konnte meldete er sich mal zu Wort. „Siehst du. Wen du schon das Gefühl hast in den Bann gezogen zu werden wen du es ansiehst soll ich es dir wirklich in die Hand drücken? Auf gar keinen Fall. Dazu bist du mir zu wichtig.“ Als ihm klar wurde was er als letztes gesagt hatte wurde er leicht rot und redete schnell weiter um das zu überbrücken. „Mir kann das Buch nichts anhaben da ich seit ich zurück denken kann mit Dunkelheitsmagie umgehen kann. Ich spüre nichts was mich in den Bann ziehen will nur eine gewisse Kraft die von dem Buch ausgeht. Wenn ich das Buch studiere wird es uns auf unserer Reise sicher von Nutzen sein. Den Shiva vergiss eins nicht. Nicht die Dunkelheitsmagie selbst ist Böse. Sondern die die Magie falsch nutzen.“ Nun überlegte er kurz um ein passendes Beispiel zu finden. „Mit Dunkelheitsmagie kann man auch Gutes tun. Zum Beispiel könnte man Tote kurz erwecken um ein zerstörtes Dorf wieder aufzubauen. Oder ich habe zb die Prinzessin mit Dunkelheitsmagie beschützt und auch dich. Und würdest du sagen ich bin ein schlechter Mensch nur weil ich Dunkelheitsmagie nutze? Also las mir das Buch und ich werde es für gutes nutzen. Falls du jedoch siehst das es mich wirklich irgendwann in den Bann ziehen würde. Dann kannst du es gerne zerstören. Aber vertrau mir bis dahin. Ok?“ versuchte er ihr klar zu machen. Einerseits wäre das Buch wirklich nützlich. Aber anderseits war es nur sehr schwer Bücher zu finden die Dunkelheitsmagie als Thema haben oder sogar einen Lehrer darin zu finden. Nun aber hatte er etwas in der Hand um einiges neues zu lernen. Diese Chance dürfe er sich nicht entgehen lassen. Den wer weiß was das Buch für Geheimnisse birgt.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Schwarzmoor…

Das Luftschiff schwebte über dieses mit Leichen übersäte Gebiet Granods. Es dauerte auch nicht Lange bis die ersten Bomben auf Schwarzmoor fielen. Eine Explosion folgte der anderen. Die Monster flüchten oder suchten Schutz im Moor. „Terena, ihr lagt falsch. Wenn diese Prinzessin hier wäre, hätte sie spätestens jetzt diesen Ort des Todes fluchtartig verlassen. Das einzige was ich erspähe, sind verängstigte Monster. Ein brennender Sumpf und hundertfünfzig Bomben die wir verschwendet haben.“ All dies sah Lord Keruva aus der Brücke des Luftschiffes Pagonda. Trotz des kleinen Fehlschlags blieb er gelassen. „Wir sollten in der Nähe des Dorfes landen und die Bewohner befragen. Jedoch werde ich die Methode der Folter ablehnen. Das Volk soll keine Angst von uns haben. Hast du gehört?“ Schimpfte er letztlich.

„Wir ihr wünscht.“ Terena kniete vor ihm. Dann stand die Alarierin auf und verließ die Brücke. „Bastard. Am liebsten würd ich seine Kehle aus seinen verdammten Hals rausreißen.“
Völlig entnervt ging sie zum Hangar Deck des Schiffes. Dort versammelten sich bereits einige Soldaten mit ihren Pferden. Es dauerte nur noch ein paar Minuten bis das Luftschiff Bodenkontakt hatte. Dies zeigte sich immer durch ein rütteln des Schiffskörpers. Auch wenn der Pilot sehr vorsichtig bei der Landung war, aber die Erde gab immer nach. So sackte das Luftschiff Pagonda immer um einige Zentimeter ein. Dies geschah immer ruckartig. Der Hangar öffnete sich durch eine Klappe, die auch die einzige Zugangsmöglichkeit zum Schiff war. Mit einem kleinen Trupp aus zwanzig Soldaten ritt die Alarierin ins Dorf.


Granod, Melkir, Königspalast…

Der Hexenmeister trat die Flucht an. Viel zu sehr hatte er seine Feinde unterschätzt. Er teleportierte sich direkt vor dem Imperator. „Scheinbar lief der Test nicht nach Plan.“ Gelangweilt sah der Imperator den Hexenmeister ein. Dieser kniete sich, bevor er darauf reagierte. „Der Testlauf verlief perfekt. Nur wurde ich gestört. Von zwei Walküren, eine Prinzessin und deren Gefolge. Auch ein paar Geister haben mir dazwischen gefunkt. Leider befindet sich das Buch des schwarzen Drachen jetzt in deren Händen. Im Kampf ist es der Göre gelungen mir das Buch abzunehmen.“ Der Imperator stand auf. „WAS? IHR HABT UNSER HEILIGTUM VERLOREN, DAFÜR SOLLTE ICH EUCH GLEICH HIER UND JETZT HINRICHTEN!“ Eine dunkle Aura umhüllte den Imperator. Vor Angst kroch der Hexenmeister einige Zentimeter nach hinten. „Das Buch war nur eine Kopie. Das Original befindet sich noch immer unter Verschluss.“ Der Imperator ging ein paar Schritte auf den Hexenmeister zu, aber als er diese Worte hörte, blieb er stehen. „Mir ist es gelungen einen dunklen Keim in einen der Kämpfer einzupflanzen. Es wird aber Zeit brauchen bis dieser seine Wirkung entfalten wird.“ Der Imperator zog sein Schwert und hielt die Klinge genau gegen die Kehle des Hexenmeisters. „Du und deine Ausreden, aber dieses eine Mal, werde ich dir glauben. Wenn du nochmal versagen solltest, wird dein Kopf meine privaten Gemächer verzieren. Jetzt verschwinde aus meinen Augen.“ Ein weiteres Mal teleportierte sich der Hexenmeister. Doch diesmal war sein Ziel unbekannt.
„Dieses Gör, macht mehr Probleme als ich gedacht hatte.“

Steppen, ehemaliges Schlachtfeld…

Der letzte verbliebende Reiter trappte auf die Prinzessin zu. „Ich muss mich entschuldigen für mein schlechtes Benehmen. Mein Stolz hat mich geblendet.“ „Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ihr und eure Ritter musstest schreckliches durchmachen. So schrecklich, dass ihr den Tod überwunden habt.“
Der Reiter stieg von seinem Pferd ab, welches sofort verschwand.
Er kniete sich vor der Prinzessin. „Dies ist trotzdem keine Erklärung für den Fehler.“ Er stand auf und griff in seine Tasche. Dort holte er einen Armreif heraus und übergab dieses der Prinzessin. „Ein Geschenk eures Vorfahren. Es wird euch beschützen.“ „Ihr solltet es…“ „Nein.“ Unterbrach der Geist Rebeccas Worte. „Wir sind schon Tod und durch euer Eingreifen können wir in Frieden ruhen. Dafür brauchen wir dieses Relikt aus vergangenen Tagen nicht. Es soll den Träger vor jeder Gefahr schützen. Nimmt es an.“ Ohne Widerrede, nahm Rebecca das Geschenk an. Sofort streifte sie den Armreif über ihr Handgelenk. Der Reiter zeigte auf einen kleinen Hügel. „Dort war unsere Festung. Sie ist zwar nur noch eine Ruine, aber dort werdet ihr sicher rasten können. Ich verabschiede mich nun. Lebt wohl, Rebecca von Willenstein, Prinzessin aus Koronia.“ Langsam wurde der Geist immer durchsichtiger bis er endlich verschwand.

Markus hatte sie in der Zwischenzeit erholt und beobachtete die beiden Alarier. „Wenn sich verliebte über einen gefährlichen Gegenstand streiten, sollte man sie in Ruhe lassen.“ Rebecca schritt auf Markus zu. Sie hörte natürlich seine Worte. „Markus, ich versteh den Sinn deiner Worte nicht.“ Der Ritter legte seine Hand auf ihren Kopf. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren Prinzessin.“ Er strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Beide sahen dem treiben zwischen Ifrit und Shiva an. Rebecca musste bei den kleinen Streit Lächeln. Erst war die Gruppe in Lebensgefahr und einige wurden verletzt. Doch jetzt ignorierten zwei Alarier ihre körperliche Beschwerden und konzentrierten sich nur darauf, wer dieses schwarze Buch hüten soll.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ifrit beharrte darauf das Buch studieren zu können und versuchte Shiva zu damit zu überzeugen in dem er versuchte ihr klar zu machen, dass die dunkle Magie nicht zwangsweise Böse sein musste, und sie ihm einfach vertrauen solle, aber auch Shiva beharrte auf ihrer Ansicht. Auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie hatte Angst vor der Dunkelheit, davor wie schnell sie sich der Finsterniss hingegeben hatte.
Zu Ifrits Beispiel dass man es auch zum Guten verwenden kann hatte Shiva aber auch etwas zu sagen. "Gut, tote wiedererwecken um ein Dorf wieder aufzubauen klingt nicht schlecht, wenn man schon dabei ist können sie ja auch gleich helfen die Felder zu bestellen, und da viele Jäger bei der Jagt von wilden Tieren verletzt werden vielleicht sogar auf die Jagt gehen. Und wenn wir schon dabei sind um die Leute zu schützen, schicken wir sie für uns in den Kampf. Wo ist die Grenze wo man soetwas mit seinem Gewissen vereinbaren kann, und wo es zu weit geht?" Doch Ifrit musste nicht lange überlegen um auch darauf eine Antwort zu finden. "Das kann passieren. Aber jede Magie kann misbraucht werden. Wer sagt das ein Feuermagier nicht ein Dorf anzündet. Wer sagt das ein Windmagier die leute nicht erstickt oder mit einem Sturm ganze Landschaften verwüstet, oder ein Erd und ein Feuermagier einen Vulkan Ausbrechen lassen? Jede Magie kann Missbraucht werden, egal was es ist. Es kommt nur darauf an wer und wie sie genutzt wird. Und sei Ehrlich, vertraust du mir so wenig das du glaubst ich lasse tote in den krieg ziehen?" Shiva wollte darauf antworten, stockte aber da ihr einfach nichts einfiel. Er hatte Recht, sowohl was das mit dem Anwenden als auch mit ihrem Vertrauen ihm gegenüber.
Die Alarianerin wurde nervös, sie wusste nicht was sie tun sollte, sie hatte einfach ein verdammt schlechtes Gefühl was dieses Buch angeht. "Na gut..." sagte sie zögerlich "Ich vertraue dir, aber bitte sei vorsichtig... Versprich mir dass du dich nur damit befasst wenn ich in der Nähe bin, ok?" "Natürlich."

Nachdem das mit Ifrit so weit geklärt war wandte sich Shiva an Jillia. Auch sie hatte von dem Hexenmeister eine dieser Schattensicheln abbekommen, aber im Gegensatz zu Ifrit schien sie keinerlei Verletzungen davon getragen zu haben, was sie schon vorhin verwunderte. "Bei dir auch alles in Ordnung?" Die Kleine nickte nur leicht. Man sah ihr an dass etwas nicht stimmte, der Zauber schien doch irgendwie Einfluss auf sie genommen zu haben, wenn auch nicht Körperlich. "Wenn etwas ist musst du es sagen. Nicht dass du etwas was dir dieser Hexenmeister vielleicht eingepflanzt hat mit dir rum schleppst."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia war lange benommen nachdem sie den Hexenmeister so Stark geblendet hatte sie sah selber nicht mehr Richtig und bekam nur am Rande mit was zwischen Ifrit und Shiva passiert, aber noch genug um davon einen Schauer zu bekommen. "Ich mag die Dunkelheit nicht sie soll ihm das Buch weg nehmen. Der soll mir fern bleiben." Jillia blieb da wo sie war ihre Beine waren Wackelig und sie merkte wie das Tiefe ziehen was sie im Körper hatte so langsam verschwand. "Attacken die einen Psychisch Fertig machen sollen sind das letzte."
Shiva kam zu ihr, Glücklicher Weise ohne das Buch, und half ihr sie Fragte sie Dinge von den sie gerade nicht verstand wann so etwas passiert sein sollte. "Mir geht es gut, er hat mich fast gar nicht getroffen, Kannst du dem Onkel das Buch nicht abnehmen? Das ist Böse!" Jillias blick weilte mit einer Mischung aus Angst und Hass auf Ifrit. "Das kann niemand kontrollieren, Die Dunkelheit ist nicht wie das Licht, Licht lässt sich Lenken die Dunkelheit strömt überall hin." Shiva versuchte Jillia ein wenig zu beruhigen und wollte ihr über den Rücken Streicheln aber Jillia zuckte sofort weg.
"Mir geht es gut, Danke Vogelfrau..." Jila ging ein paar Schritte von Shiva weg und ging zu dem Wegen. Dort angekommen sah sie auf den immer noch an dem Wagen fest gebundenen Ritter. "Hey wachst du noch auf oder bist du tot?" Jillia stupste den Ritter mehrfach an.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus konnte eine warme Stimme in der Ferne war nehmen Hey wachst du noch auf oder bist du tot? Langsam und schwer versuchte er seine Augen zu öffnen. An seinem Rücken spürte er etwas festes und um seinen Körper war etwas, was ihn in seiner Bewegung beinschränkte. Als er schließlich seine Augen ganz geöffnet hatte erkannte er Jillia vor sich. Das Mädchen stupste ihn mehrmals an und fragte noch einmal Bist du Tot? Er wollte ihr Antworten doch sein Blick schweifte durch die Gegend und so langsam konnte er sich ein Bild davon machen was geschehen war. Jillia jedoch wurde langsam ungeduldig und wandte sich der Gruppe zu deutete mit ihrem Finger auf AtarusIch glaube die Geister haben hier noch einen vergessen.

Der Ritter schaute etwas besorgt die Gruppe an. Alle waren erschöpft vor allem die Walküren wirkten sehr niedergeschlagen, doch glücklicher Weiße war niemand schwer Verletzt. Zu guter letzt sah er Markus an und fragte Ich hab wohl etwas verpasst oder? Dieser antwortet auf seine Frage mit einem nicken. Mit schweren Schritten ging er auf Atarus zu und löste das Seil um seinen Körper, dann legter er sich zu ihm und erzählte was alles passiert ist nach dem er sein Bewusstsein verloren hatte. Es dauerte eine Weile bis er alles erzählt hatte und während dessen sammelte sich die Gruppe wieder und die Prinzessin entschloss sich wieder weiterzureisen. Atarus legte seine Hände auf den Boden und konzetriete seine Magie auf die Erde. Wie er es in der letzten Nacht schon getan hatte, borgte er sich die Energie der Pflanzen, die sich in seiner Nähe befanden. Für den Augenblick dürfte es Reichen, von mir aus können wir weiterziehen. Doch die Walküren sollten sich vielleicht etwas in der Kutsche ausruhen. In meinen Augen zumindest sehen sie sehr erschöpft aus. Danach könnt ihr ja mit den anderen Wechseln. Er wandt sich Markus zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Ritter lächelte kurz und nickte. Danach ging Atarus zu der Prinzessin und sagte Ich bin erleichtert das es euch gut geht. Ihr habt mächtige Gefährten gefunden Rebecca. Einen Hexenmeister zu bezwingen ist schon eine ganz andere Klasse und ihr solltet ebenso Stolz auf euch selbst sein so einen Kampf zu überleben. Er klopfte ihr auf die Schulter um seine Gefühle schlicht auszudrücken und ging dann wieder zurück zur Kutsche. Nahm die Zügel in die Hand und sagte Wir sollten uns vielleicht etwas beeilen schließlich weis der Feind nun wo wir uns befinden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Wir sollten zur Festung aufbrechen. Der Reiter zeigte mir den Weg.“ Rebecca zeigte mit ihren Finger auf einen zugewachsenen Trampelpfad. „Dort sollten wir sicher sein. Weiter zu ziehen wäre viel zu gefährlich.“ Markus kletterte in die Kutsche herein und machte es sich gemütlich. Die Prinzessin hingegen war eine von wenigen, die noch fit waren. So bleib sie draußen.
Iluna und ihre Schwester Sirene, stimmten Atarus Vorschlag zu. Iluna war noch geschwächt durch ihre Verletzung und Sirene selbst hatte kaum Zeit sich auszuruhen. Schnell füllte sich die Kutsche.
„Die Prinzessin hat Recht. Viele sind zu erschöpft für eine Weiterreise.“ Dabei deutete er auf Ifrit und Shiva.


Durch Atarus Lob, fühlte sich die Prinzessin gestärkt und ging voraus. Immer in Sichtweite des Ritters, Mit ihren Degen schnitt sie die Pflanzen etwas kleiner. So dass diese sich nicht in den Räder der Kutsche verfangen konnten. Dies war eine sehr anstrengende Arbeit, aber die Gruppe wurde dadurch belohnt. Nachdem sie einen Hügel hochgefahren waren, sah man die Ruine. Es war eine verfallene Burg. Die Mauern wurden von den Pflanzen überwuchert. Auf einem Turm wuchs ein Obstbaum. Das Beste daran war, ein Fluss bahnte sich durch die Mauer der Burg. Dies war eine Gelegenheit um ein Bad zu nehmen, sowie die Kleidung zu reinigen. Ifrit seine musste zudem noch geflickt werden. So konnte er unmöglich rumrennen.

Selbst der Weg dahin besserte sich enorm. Es war nun kein Trampelpfad mehr, sondern ein gepflasterter Weg. Aus den Fugen wuchsen ein paar Gräser, sowie ein paar Blumen.
„Ein Glück es ist nicht mehr weit.“ Nun stieg Rebecca ebenfalls auf die Kutsche uns setzte sich neben Atarus. Hinten war es Mittler weile zu voll geworden. Jeder wollte nicht mehr laufen. Dies ist auch kein Wunder. Der Kampf war viel zu anstrengend. Jeder wollte irgendwo sicher rasten. Atarus war der einzige, der noch halbwegs Fit war, aber auch ihm würde eine Rast nicht schaden. Doch bis zur Burg dauerte es noch ein wenig.
 
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