[RPG] Stormy Skies

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Shiva schien endlich seiner Meinung zu sein und überlies Ifrit das Buch. Aber nur unter der Bedingung und zwar dürfe er das Buch nur Studieren wen sie dabei ist. Das war kein Problem da er sowieso die meiste Zeit in ihrer Nähe war. Danach kümmerte sie sich um Jillia und Atarus erwachte auch langsam aus seiner Ohnmacht. Typisch, genau dann wen alles vorbei ist. Dachte er sich nur und musste leicht schmunzeln. Aber da nun alles in Ordnung zu sein schien fuhr die Kutsche wieder los. Es war nicht schön zu sehen das Rebecca die einzige war die nicht in der Kutsche saß aber Ifrit konnte nicht mal ohne Schmerzen stehen. Also konnte er nicht anders als einen Sitzplatz für sich zu behalten und der Prinzessin so die Chance zu nehmen in der Kutsche zu fahren. Zum Glück alle schien Rebecca aber zu wissen wo sie untertauchen konnten und somit fuhr die Kutsche los. Shiva schien eingenickt zu sein da sie wohl nicht all ihre Energie wiederbekommen hatte. Sie wirkte so unschuldig beim Schlafen und ihre Flügel zuckten dabei leicht. Ifrit lächelte nur sanft als er das sah als Barin auf seiner Schulter landete. „Da bist du ja wieder. Ich dachte schon dir ist was passiert“ sagte Ifrit nur erleichtert. Rebecca machte ihre Sache sehr gut indem sie die Pflanzen zerschnitt bevor sie sich vielleicht in den Rädern verheddert hätte. Es dauerte nicht lange bis der Weg sich besserte und vom Trampelpfad zu einem geziegelten Weg wurde. Die alte Festung konnte man auch schon sehen und sie wirkte irgendwie friedlich. Obwohl sie eher wie eine Ruine wirkte. Jedoch war der Anblick schön. Mit dem Obstbaum, dem Fluss der durch die Ruine floss und die Pflanzen die an der Mauer wucherten. Ein wirklich ruhiger und friedlicher Ort. Am Ende saßen erst alle irgendwie in der Kutsche obwohl der Platz irgendwie knapp wurde. Aber in der Ruine angekommen fühlte sich Ifrit schon wieder etwas besser und stieg von der Kutsche. Jedoch das erste auftreten ließ ihn zusammenzucken da die Wunde wieder schmerzte bei der Belastung. Aber sein Magierstab war zum Glück lang genug um sich darauf abzustützen. Shiva schien ebenfalls gerade aufzuwachen und stieg ebenfalls von der Kutsche. Ihre Energie schien ebenfalls zum Großteil wieder da zu sein. „Sag mal Shiva. Kannst du vielleicht mein Hemd zusammen nähen? Der Angriff hat einen ziemlich riss hinterlassen.“ Fragte er sie da er sich denken konnte das sie Wunden nähen konnte also auch Kleidung. Shiva nickte bloß. Ifrit setzte sich und zog sein Mantel und sein Hemd aus und gab es Shiva. Sein leicht trainierter Oberkörper lag nun im freien und sein pechschwarzer Arm war nun klar und deutlich zu sehen und wie die Schwärze genau an seiner Schulter aufhörte. So als würde dieser Arm gar nicht zum Körper gehören. Ifrit hoffte falls die anderen diesen Arm sehen würden sie ihn dennoch nicht meiden würden. Aber Shiva kannte ihn jedenfalls schon und bei ihr brauchte er diese Sorge nicht mehr zu haben.


Es ist nicht viel aber mir fiel eben nicht sehr viel ein.
Nur eben das ankommen in der festung und eben das Nähen der Klamotten ^^
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Jillias Reaktion war für die Alarianerin etwas unverständlich, aber mit Kindern konnte sie ja generell nie wirklich gut umgehen. Meriate war da die einzige Ausnahme, und der einzige Grund dafür war wohl weil sie sie damals im Kerker der schwarzen Festung beschützte. Nachdem die Kleine ihre Meinung über Ifrit und das Buch kund tat ging sie von Shiva weg und rüber zu Atarus welcher wohl langsam aus seinem Schlaf zu erwachen schien. Shiva schüttelte leicht mit einem Lächeln den Kopf. Sie ist wohl nicht die einzige welche Angst vor der Dunkelheit und dem Buch hatte, aber ihre Angst schien sogar die der Jägerin zu übersteigen.

Shiva sah sich noch um in der Hoffnung den Geistergeneral zu sehen, aber dieser war wohl inzwischen auch schon verschwunden. Sie hätte ihn gerne etwas über ihren Stamm gefragt, als Toter hätte er vielleicht sogar Kontakt mit dem Ältestenrat aufnehmen können. So viele Fragen wieso sie so gehandelt hatten und wieso es so weit gekommen war schwirrten durch ihren Kopf, und der Geist hätte vielleicht ein paar beantworten können, aber da er nun weg war entschloss sie es einfach zu vergessen. Ihn nochmals beschwören wollte die Jägerin auch nicht, ihre Probleme sollten nicht die Gruppe in ihrer Reise ausbremsen, und so machten sich alle wieder bereit für die Weiterreise.

Die Prinzessin schlug als nächstes Ziel eine Feste vor bei welcher sich die Gruppe erstmals wieder erholen könnte, ein Vorschlag der auch von den anderen gutgeheißen wurde, also machten sich alle für die Abreise bereit. Da die Kutsche recht beladen war entschied sich Shiva daneben her zu gehen, doch Rebacca war anderer Meinung. Sie fand dass Shiva endlich aufhören sollte ständig nur auf die anderen Acht zu geben und auch mal auf sich selbst zu sehen. Der Kampf hat ihr viel Kraft gekostet und das konnte man ihr auch ansehen. Ihre Wiederworte wurden von der Prinzessin sehr schnell abgeschmettert und sie Befahl regelrecht der Alarianerin sich in der Kutsche auszuruhen.
Shiva war überrascht über Rebeccas Entschlossenheit. Noch zu beginn der Reise hätte man so etwas der Prinzessin nicht zugetraut, aber sie hatte sich in der Zeit durchaus gemacht, so nickte Shiva nur mit einem kurzen „Wie ihr Wünscht, Prinzessin.“ und setzte sich zu den anderen in die Kutsche, wo sie auch wenige Minuten später tief und fest einschlief.

Die Reiße ging mehrere Stunden. Shiva bekam während der ganzen Zeit nichts mit, viel zu tief war der Schlaf in welche sie der Energieverlust während des Kampfes trieb. Erst als die Kutsche kurz vor dem Sonnenuntergang endlich an ihrem Ziel ankam und alle abstiegen wachte sie mit einem kleinen Schreck auf. „Das Buch...“ sagte sie leise ehe sie es in Ifrits Hand erblickte und sich erleichtert an den Kutschenrand lehnte. Es ging ihr inzwischen wieder besser, doch spürte sie immer noch Nachwirkungen von dem Energieentzug, so ausgelaugt als hätte sie seit Tagen nicht mehr geschlafen, doch es reichte um wieder aufzustehen und ihren Dienst anzutreten. Ifrit wartete auf sie und half ihr auch von der Kutsche runter. Noch leicht schlaftrunken lehnte sie sich an ihn während sie die Festung betraten, was ihr ziemlich peinlich war und es auch ansehen konnte.
Schließlich bat Ifrit ob sie ihm eventuell seine Kleidung flicken könnte. Die Schattensichel hatte ja ein großes Loch in seine Kleidung geschnitten, und wie sie ihm seine Wunde genäht hatte bewies sie, dass sie mit der Nadel umgehen konnte. Es sprach nichts dagegen, also sagte sie mit einem kleinen Nicken zu, dass Ifrit aber sofort sein Hemd ausziehen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie ging davon aus dass sie sich in ihrer Unterkunft darum kümmert, nicht hier, daher sah sie mit einem roten Kopf beiseite und nahm die Kleidung entgegen. Es war ihr sichtlich peinlich dass Ifrit mit nacktem Oberkörper neben ihr stand. Wieso das so war konnte sie sich selbst nicht erklären, da sie so einen Anblick schon oft genug bei der Jagt mit ihren Leuten zu sehen bekam. Immer wieder spickte sie kurz zu ihm rüber während sie die Kleidung nähte, durch ihre Nervosität stach sie sich dabei sogar in den Finger, ließ sich aber nichts anmerken.
Warum nur reagierte sie so? Shiva hatte nur eine Erklärung dafür: Scheinbar hatte der Zauber des Hexenmeisters mehr Einfluss auf ihren Verstand als sie vermutete. Sie musste das unbedingt unter Kontrolle bringen ehe dies zu Schwierigkeiten führt.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Das hatte Ifrit nicht erwartet. Shiva wurde tatsächlich rot als er sein Hemd auszog. Er fand das richtig süß und unschuldig von ihr. Aber nun wusste er das sie ihm ihr Herz wenigstens schon so weit geöffnet hatte das ihr das peinlich war. Sanft lächelte er Shiva an während sie seine Kleidung nähte aber sie schien Augenkontakt zu vermeiden was aus Ifrits Sicht ziemlich eindeutig war. Das sie immer wieder zu ihm rüber spickte fand ifrit sogar sehr gut, immerhin hies das das sie wirklich Interesse an ihm hatte. Woraufhin er sich daran erinnerte wie er ihren nackten Rücken sah als er ihre Wunde versorgt hatte. Dass sie sich trotz ihrer Nähfähigkeiten in den Finger stach zeigte wie nervös sie zu sein schien. Er hätte es ihr gern erleichtert. Doch das was seinen Oberkörper bedeckt hätte können hielt sie in der Hand. Als ihm was einfiel. Er verbarg seinen Oberkörper mit seinen Flügeln sodass er vollständig bedeckt war. „Das sollte dir das Nähen etwas erleichtern.“ Lächelte er sie an und zeigte das er wusste was sie so nervös machte. Aber darauf aufmerksam gemacht worden zu sein schien sie sogar noch röter zu werden und stach sie dabei gleich wieder in die Finger. Aber es dauerte nicht lange bis sie fertig war und die Kleidung so gut wie neu aussah. Sie gab es ihm gleich in die Hand wo Ifrit es mit einem Lächeln begutachtete. „Sehr schön. Wirklich gut. Danke Shiva.“ Danach versuchte Ifrit sich die Sachen wieder anzuziehen was sich schwieriger erwies als gedacht da die Wunde etwas dabei störte. „ähm Shiva. Ich frag nur ungern aber…“ Er konnte nicht mal zu Ende sprechen bevor Shiva klar wurde was er wollte. Sie stellte sich vor ihm, nahm ihm die Kleidung ab und half ihm hinein. Als er fertig angezogen war waren die Gesichter der beiden mehr als nur nah. Sie sahen sich tief in die Augen und Ifrit lächelte sanft und wurde leicht rot. Shiva hingegen drehte sich schnell weg und war knallrot im Gesicht. Ifrit musste schnell das Thema wechseln. Die anderen aus der gruppe waren mit anderen Dingen beschäftigt weswegen sie dabei wenig behilflich sein konnten. „Willst du mir vielleicht helfen das Buch zu studieren? Wir suchen uns einen ruhigen Platz und fangen an. Du wolltest ja dabei sein en ich das mache. Oder willst du lieber etwas anderes machen?“ fragte er sie. Dies war vermutlich das falsche Thema zu dem er gewechselt hatte. Aber auf die Schnelle fiel ihm einfach nichts Besseres ein.


Sorry das der Post nicht sehr gut ist. Aber seit kurzen bekomme ich keine guten posts mehr hin. Vermutlich ne einfache art von Schreibtief. Das legt sich sicher bald wieder.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Jillia war sichtlich erleichtert über die Unterkunft auch wenn sie noch so notdürftig war. So wie alle sich daran machten den Wagen zu Entladen und ein Nachtlager aufzubauen setzte sie sich an die Steinmauer und schaute in den Himmel.
Sie war obwohl sie eigentlich nichts getan hatte erschöpft und Müde aber Schlafen wollte sie so nicht. Kurzerhand ging sie wieder zum Karren zurück und half beim entladen von den Wichtigen Sachen. Shiva und Ifrit waren schon verschwunden und Jillias Neugierde war geweckt wohin und wieso, nachdem sie ein paar Sachen mit raus geholt hatte verschwand wie und Suchte in den Ruinen nach den beiden Alarianern. Schnell war ausgemacht wo sie waren und sie Spähte um Die Ecke um zu schauen was sie machen.
Eigentlich hatte sie die Hoffnung sie bei etwas zu erwischen aber sie Unterhielten sich nur auch wenn Ifrit sein Hemd ausgezogen hatte und sich nur noch mit seinen Flügeln bedeckte. Umständlich wie Jillia fand da er doch noch einen Mantel gehabt hätte zum Überziehen.
Nach kurzen Hin und her zwischen den Beiden schlich Jillia wieder weg sie umrundete die Ruine einmal halb um sich weiter einen Überblick zu verschaffen und die Schöne Umgebung zu genießen ein kleiner Bach der sich irgendwoher erstreckte lud zum Baden ein aber sie würde sich davor hüten ins Wasser zu gehen solange die anderen da waren.

"Hier gibt es weit und Breit nichts Interessantes." Meldete Jillia sich lauthals zu Wort und sah zu denen die mittlerweile ein Feuer entzündet hatten und sich darum erholten. "Halb hinter den Ruinen gibt es einen Bach aber das wars dann auch schon wenn man von Bäumen absieht welche im Gebäude Wachsen."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Nach der langen Fahrt, war Rebecca froh, dass die Gruppe das Nachtlager erreichte. Ifrit und Shiva verließen als erste die Kutsche, dicht gefolgt von Jillia. Sie hatte wohl was Eigenes vor. Die Prinzessin hingegen quälte sich etwas aus der Kutsche. Ihr Körper streikte langsam. Jeder Muskel schmerzte. Kein Wunder, wenn man allein das hohe Gras versucht mit einen Degen zu stutzen. Es war eine sehr mühsame Arbeit. Gelohnt hatte es sich. Die Kutsche verfing sich nicht und alle kamen sicher an.

Rebecca betrat die Ruine. Sie wollte die Festung auf eigene Faust erkunden. Die Pflanzen hatten dies zu ihrem Zu Hause gemacht. Überall sah man welche durch die dicken Mauer wachsen. Viele Gänge und Räume waren zum Teil nicht mehr bewohnbar. Ein paar Hasen und andere kleinere Tiere machten diese Räume zu ihrem Wohnsitz. Zum Jagen waren alle zu Müde dafür. Also wurde der Hase in Ruhe gelassen und die Prinzessin zog einfach weiter.
Ziellos irrte sie umher und plötzlich stand Rebecca vor einer schweren Eisentür. Mit aller Kraft drückte sie die Tür auf, welche aus den maroden Scharnieren gerissen wurde und vor ihre Nase zu Boden fiel. Dabei wurde der ganze Staub aufgewirbelt. Der Staub war so dicht, dass man seine eigene Hand vor den Augen nicht sah. Rebecca hustete stark und hielt sich ständig ihre Hand vor dem Mund.
Nach ein paar Minuten legte sich der Staub. Nun konnten man deutlich erkennen, dass dieser einer Raum eine Waffenkammer war. Die Waffen waren alle samt unbrauchbar. Die Zeit und das feuchte Wetter nagte an den Klingen. Auch die schweren Rüstungen waren stark verrostet. Einige hatten sogar schon Löcher. Rebecca betrat den Raum. Sie hoffte hier etwas Wertvolles zu finden. Jedoch bemerkte sie nicht, dass sich jemand von oben an sie heran schlich. Eine schwarze Handgroße Spinne seilte sich auf ihren Kopf ab. Es war eine von der harmlosen Sorte, aber für die Prinzessin war es die Hölle. Aus Angst schrie sie, so laut, dass es in der gesamten Festung zu hören war.
 

Kinggek

Gottheit


Die Ruinen wirkten durch die Abenddämmerung noch unheimlicher. Das Lager wurde langsam aufgeschlagen und Atarus machte ein kleines Feuer um das sich die Gruppe legen konnte. Shiva und Ifrit zogen sich zu zweit zurück. Jillia schleichte sich unbemerkt den beiden hinter her Ob sie wirklich so kindisch ist? dachte sich Atarus. Als das Feuer brannte, legte er noch etwas Holz hinzu damit es nicht gleich wieder erlosch. Rebecca wollte die Ruinen erkunden, Markus bat ihr an sie zu begleiten, doch sie lehnte es ab. Daher fragte Atarus den Ritter, ob er ihn etwas bei der Hand gehen könnte, das Lager zu sichern.

Beide Ritter machten sich auf das Lager in einem bestimmten Radius abzusichern. Atarus benutze seine Magie und verband sie mit dem Feuer das im Lager brannte. Sobold etwas merkwürdiges passieren sollte, kann sich die Farbe des Feuers ändern und ihn auf Gefahr hinweisen. Markus stellte ein paar Fallen auf um unerwünschte Angreifer vorzeitig abzuwehren. Dazu benutze er sein handliches Geschick und sein Wissen in der Fallenkunst. Beide trafen die letzten Vorbereitung um wieder zurück ins Lager zu gehen, doch plötzlich hörten sie die Prinzessin schreien. Sie tauschten einen besorgten Blick unter sich aus und spurteten sofort in die Richtung, aus dem das Geschrei kam. Da sie seit ihrer Kindheit zusammen aufgewachsen sind, konnten sie sich gegenseitig auch ohne Worte sehr gut verstehen. Atarus sah ihn schon immer als einen Bruder den er nie hatte. In der Zeit festigte sich dieser Bund doch auch die Gefühle die sie beide der Prinzessin gegenüber hatten wurde stärker. Atarus bemerkte es an Markus sein Verhalten gegenüber ihr. Als er erfuhr, das er die Leibgarde von Rebecca werden sollte, hatte Atarus schon alle Hoffnung aufgegeben. Doch in den letzten Jahren an denen er an der Front gekämpft hatte und Markus stets an der Seite der Prinzessin war, hatte sich nicht viel verändert. Es brauchte seine Zeit doch letztlich stellte Atarus fest, das sich nicht viel zwischen Markus und Rebecca entwickelt hatte.

Es dauerte nicht lange und sie standen in einer Waffenkammer. Beide Ritter hatten ihre Schwerter gezogen und stellten sich um die Prinzessin, die sich gekrümmt auf den Boden niedergekniet hatte und vor Angst zitterte. Da noch sehr wenig Sonnenlicht in die Kammer eindrang konnte Atarus keine Gefahr erkennen, doch nach genauerem betrachten stellte er fest, das es gar nichts gab in diese Raum welches der Prinzessin gefahr bereiten könnte. Rebecca was ist passiert? fragte Markus erstaunt nach dem er die selbe Schlussfolgerung wie Atarus hatte. Es... Es... Es war rießig... v...viele Beine und hing von der Decke sie würgte die Worte aus ihrem Hals und sah beide Ritter erleichtert an. Atarus konnte es sich nicht mehr verkneifen und musste lauthals loslachen. Rebecca sah in mit zornigen und feuchten Augen an. Doch auch Markus schließte sich dem Ritter an musste lachen. Rebecca fluchte und schimpfte weil sie sich verspottet fühlte doch sie beruhigte sich wieder als beide Ritter sie an einem Arm packten und hohzogen. Lasst uns ans Feuer gehen schlug Atarus vor und schlang das rechte Arm der Prinzessin in sein eigenes linkes. Bevor noch die Brut auf uns zu kommt fügte Markus kichernd hinzu und schlang das linke Arm der Prinzessin in sein eigenes rechtes. Zwischen beiden Ritter wurde die Prinzessin an das Feuer begleitet ohne das sich ein Heer voller Spinnen auf sie stürzte und sie saßen sich an das Feuer.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Nachdem Ellena die letzten Tage damit verbracht hatt die Lieferungen zu überwachen machte sie sich jetzt mit dem letztem Transporter auf in Richtung Melkir. da der Flug lang war und der Transporter voller war als geplant, war sie als Konsequenz alleine unterwegs, dachte sie zumindest. was niemand bemerkt hatte war das eine zusätzliche Kiste in den Frachtraum gelangte war. diese öffnete sich jetzt und eine nur als Zwielichtig zu bezeichnende Gestalt erhob sich aus ihr, sich versichernd das niemand sonst an Bord war schlich diese ins Cockpit wo Ellena gerade damit beschäftigt war den kurs abzugleichen. sie Merkte nciht wie sich der Mann näherte bis er eien klinge zog und ihr selbige in einer schnellen bewegung an den hals hielt.
WAS ZUM..... weiter kam sie nicht.
GANZ ruhig meine liebe ich bin nicht hier um dich zu töten, nein tot würde mich Herr Eisenherr nicht bezahlen. Sie müssen den Meister ziemlich verärgert haben.
Dies war nicht der übliche Straßenschläger, das Merkte Ellena sofort. diese hätten sie einfach im Hangar angegriffen auch auf so was raffiniertes wie sich an bord zu schleichen kam diese art Mensch nicht.
SO hatt man also einen professionellen Kopfgeldjäger auf mich angesetzt? anscheinend haben Die einfachen schlägertypen nicht mehr gereicht.
In der Tat das neue Kopfgeld ist Ziemlich verlockend und ich hatte ziemliches glück sie wieder zuerkennen allein schon diese falsche handprotese und die billige Unterkunft wer hätte gedacht das, ein reiches balg so viel auf sich nimmt nur um Papa nicht wiedersehen zu müssen.
ICH will Ihnen einen Rat geben bedrohen sie jemanden nie mit einer tödlichen waffe wenn sie nicht bereit sind ihn auch zu töten.
mit einer ruckartigen Bewegung griff sie einfach nach der klinge in der Hoffnung ihr Angreifer würde sich entscheiden das ihm das geld weniger wichtig wäre als unversehrt aus der sache herauszukommen.
Ihre Rechnung ging auf Nicht riskieren wollend das sein Preisgeld sich in luft auflöste zog er die klinge weg, und Ellena verpasste ihm einen schlag mit der linken hand so das dieser zurück taumelte, er fing sich jedoch schnell wieder und zog eine Totschläger aus der Tasche.
Nicht schlecht für ein reiches Mädchen. ich hatte eigentlich gehofft das wir diesen flug ruhig absolvieren könnten, Fliegen war noch nie meine stärke.
Alleine schon die art wie sich der mann bewegte lies Ellena daran zweifeln das sie es ohne Hilfsmittel mit ihm aufnehmen konnte, und unglücklicherweise hatte sie keinerlei zur hand.
Denk Nach, wie machst du das jetzt am besten..... AHHH JA
Sie lächelte ja das fliegen ist schon so eine sache einmal nicht aufgepasst und man Liegt am Boden. mit diesen worten sprang sie auf die Steuerung und zog das Luftschiff in einer steilen kurve nach Unten.
Durch die plötzliche Beschleunigung verteilte sich alles im raum was nicht irgendwie festgemacht war. Der Kopfgeldjäger wurde mit dem kopf gegen ein Rohr geschleudert und bewegte sich nicht mehr.
Soviel dazu. Ellena versuchte die Maschine wieder hochzuziehen aber das plötzliche Manöver im Zusammenhang mit der VIEL zu schweren Ladung. Forderten ihren Tribut mit einem ächzen fing das Triebwerk an wieder zu laufen nur um dann mit einem Lautem knall zu explodieren wodurch teile der Ladung feuer fingen und sich das schiff immer mehr mit rauch füllte.
SCHEISSE.. HOCH HOCH HOCH!! Ellena versuchte was sie konnte um den Sturzflug zu bremsen und schaffte es tatsächlich einen äußerst wackeligen sinkflug zu erreichen. ein Aufschlag war jedoch unvermeidbar und sie konnte nur hoffen das sie einigermaßen heil auf dem immer schneller näher kommendem boden ankam.

Mit einem dumpfen knall schlug der Transporter in einem nahem Waldstück ein und Zog eine Lange Schneise durch diesen ein groß teil der Maschine löste sich einfach ab und verteilte sich in der Landschaft bis die Maschine zum stehen kam.
Einige zeit rührte sich nichts bis sich eine Gestalt durch eines der zerstörten fenster zwängte, es war der Kopfgeldjäger welcher den Absturz offenbar mehr oder weniger schlecht überstanden hatte, er verlor immer wieder das Gleichgewicht, und sein arm war in einem fiesem Winkel vom Körper abgewandt. als er das Ausmaß der Zerstörung realisierte fing er beinahe Manisch an zu lachen aufgrund der Tatsache das er ein solches Inferno überlebt hatte. kurz darauf wandte er sich ab und versuchte etwas Abstand zwischen sich und die Absturzstelle zu bringen, bemerkte jedoch nicht das Ellena ebenfalls aus dem wrack gerettet hatte. sie sah nicht viel besser aus als er ihre kleidung war kaum mehr als angesengte stoffreste die ihren zweck praktisch gar nicht mehr erfüllten, ihr Linker arm war ausgekugelt und ihre Handprothese fehlte komplett. trotzdem näherte sie sich dem Kopfgeldjäger Stetig. in ihrer rechten Hand hielt sie ein scharfes stück Metall, ohne lange zu zögern schlug sie ihre improvisierte waffe durch den hals des mannes wobei sie die Hauptschlagader erwischte und ihre letzten Stoffreste sich durch das hervor spritzende blut rot färbten, der mann kippte mit einem ungläubigem Gesichtsausdruck vorne über. und Ellena schleppte sich zu einem nahem baum wo sie völlig fertig in sich zusammensackte und erst einmal das Bewusstsein verlor.




also JA ich Bin wieder da und mit mir auch mein Chara ^^ habt bitte etwas Rücksicht das das mein erster post nach einer längeren kreativen vollblockade ist :P
das spektakel war praktisch NICHT zu übersehen und hören steht euren Chars frei das ganz zu untersuchen (ich hab hier ja nichts zu sagen is also eure Entscheidung)
eure chars können von mir aus nach dem sie den typen platt gemacht hatt oder vorher dazu stoßen von mir aus auch dazwischen.
Und sie sieht viel schlimmer aus als es wirklich ist ok sie ist praktisch halbnackt ihr hemd is weg aber ihre hose sieht noch ganz gut aus ihre hand fehlt auch aber das ist ja nichts neues (zumindest für SIE ^^)
ansonsten hatt sie Prellungen und ein paar schnitte das schlimmste is wirklich ihr arm welcher wieder eingekugelt werden müsste.

hab wahrscheinlich hier noch was vergessen aber meh ich bin halt völlig planlos :/ und gibt ja nich umsonst PN
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Absturz…

Am Lagerfeuer sitzend war die Prinzessin noch leicht wütend über ihre beiden Ritter. Ihr Gelächter in der Kammer, gefiel Rebecca überhaupt nicht. Nur weil die Prinzessin Angst vor Käfern hatte. Für sie war es kein Grund sich darüber lustig zu machen. Immerhin hat jeder vor irgendwas Angst.
Atarus und Markus versuchten zusammen die Prinzessin aufzuheitern und spielten mit ihr ein altes Spiel aus ihren Kindheitstagen. Dies war auch die passende Ablenkung für sie. Die Begegnung mit dem Hexenmeister war nicht gerade leicht zu verarbeiten. Vor allem die Armee aus Untoten.
So vergingen ein paar Minuten. Doch dann gab es eine starke Erschütterung, sowie eine kleine Explosion. Atarus stand als erster auf. Die Erde schien ihm zu sagen wo das Zentrum der Erschütterung war. „Wir sollten einen Blick riskieren. Vielleicht braucht jemand unsere Hilfe.“ Schlug Rebecca vor. Die Walküren standen ebenfalls auf. „Iluna bleibt hier und beschütze das Lager.“ Sirene, Ilunas Schwester legte ihre Hand auf Ilunas Schulter. Ehe sie zum Ritter ging. „Wir sollte gemeinsam zum Ursprung gehen. Der Rest sollte hier bleiben.“ Rebecca protestierte gegen ihren Vorschlag. „Ich möchte aber gern mitkommen.“ „Nein!“ Erwiderte Sirene. „Ihr seid völlig Erschöpft. Auch euer Ritte mit dem silbernen Haar. Nur ich und dieser Ritter.“ Sie zeigte auf Atarus. „Sind noch in der Lage zu kämpfen.“ Rebecca wollte dies gar nicht hören, aber die Walküre hatte nun mal Recht. Markus hatte sich im letzten Kampf völlig verausgabt. Von hinten umarmte er die Prinzessin. Als wäre sie ein Kind. „Die Beiden können auf sich selbst aufpassen. Habt mehr vertrauen in ihren Fähigkeiten. Solange sie weg sind, können wir das Abendmahl zubereiten.“ Die Prinzessin nickte nur. Danach gingen Atarus und Sirene zur Absturzstelle. Iluna nahm ihr Schwert und begab sich zu der verfallenen Mauer. Dort hatte sie die beste Aussicht und konnte die Gruppe vor Feindbewegungen noch rechtzeitig warnen.

Kinggek: Atarus und Sirene (endlich hab ich ihr mal einen Namen gegeben ^^) begeben sich zur Absturzstelle. Mehr muss ich wohl nicht sagen. ^^
Bitte poste Etappen weiße und gib Faremann eine Möglichkeit zu reagieren. Zwischen euren Post wollte ich noch ein paar kleinere Post bringen.
Nicht dass das ganze in zwei großen Posts abgeschlossen ist. Hab auch nichts dagegen, wenn du deine Aufgabe etwas streckst.
 

Kinggek

Gottheit


Sirene und Atarus machten sich auf den Weg. Durch mehrerem Gebüsch und unebenem Boden kämpfen sie sich bis zur Absurtzstelle durch. Da Atarus den letzten Kampf verschlafen hatte, waren er wieder voll ausgeruht und somit der einzige noch in der Gruppe der mit Sirene mithalten konnte. Die Walküren an sich sind ein Kriegervolk, denen sogar ein abgetrennter Arm nichts ausmachen würde sich einem Kampf zu stellen. Aus Neugier fragte Atarus Sind in eurem Volk alle so reif wie ihr es seid? Sirene hielt an und zückte schlagartig ihr Schwert bevor die Klinge jedoch Atarus erreicht hatte parierte er mit einer gleichtdeutendten Geste und sah sie an. Für solche spiele haben wir gerade keine Zeit ehrenwerter Ritter ihr blick war mit Zorn gefüllt doch ihr Gesicht lief Rot an vor Scham. Ähmm... Atarus versuchte seine Stellung zu lockern so war das nicht gemeint. Nun ließ auch die Walküre ihr Schwert langsam nach unten gleiten und blickte ihn fragend an Ich wollte eigentlich wissen, ob in eurem Volk jeder so ausgebildet wird wie ihr es seid. Als das Missverständniss geklärt wurde, steckte die Walküre ihr Schwert wieder in die Scheide zurück und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Nicht ganz... antwortete sie etwas nervös aber die meisten ja... drückt euch das nächste mal etwas besser aus ihre Worte überschlugen sich und Atarus verstand das sie etwas verlegen war weil sie ihn falsch verstanden hatte. Ich verstehe.... Das nächste mal werde ich auf meine Wortwahl achten Nach dem das kurze Gespräch beendet war näherten sie sich der Absturzstelle. Das Bild was sich ihnen anbot war eine Katastrophe.

Die Landschaft wurde zerstört und alles Leben darauf ausgelöscht. Atarus spürte die Leere in diesem Gebiet und es schmerzte ihn sich so etwas ansehen zu müssen. Ein Teil des Wrackes war noch etwas gut erhalten der Rest jedoch lag in tausenden Stücken in der Landschaft verteilt. Überall waren kleine Flammen zu sehen und der Rauch der sich dabei ausbreitete machte einem das Atmen schwer. Plötzlich jedoch hörte er ein Gelächter aus den Trümmern. Beide Krieger rannten sofort in die Richtung aus dem sie das Gelächter wahrnahmen. Als sie schließlich angekommen waren, fanden sie einen Mann am Boden der einen spitzen Gegenstand im Hals hatte. Atarus konnte nur noch den Tot des Mannes festellen. Die Walküre untersuchte den Boden um den Toten und fand eine Spur die wegführte. Beide nahmen die Spur auf und näherten sich einer Frau die halbnackt an einem Baum angelehnt war. Ihr fehlte eine Hand und sie war mit Blut überströmt doch das Gesicht erkannte Atarus. Er hatte sie in Schwarzmoor mit Meriate zusammen gesehen. Doch bevor er etwas sagen konnte bekamm er eine Faust ins Gesicht. Du starrst sie an wie ein Worg der kurz davor ist sich auf seine Beute zu stürzen. Sirene gab einen angewiederten Gesichtsausdruck preis. Vielleicht solltet ihr etwas mehr unter uns Menschen leben bevor ihr auf voreilige Gedanken kommt. Atarus machte eine abweisende Bewegung. Kümmert euch um sie, ihr Herz schlägt noch. Ich seh mich noch etwas in den Trümmern um vielleicht finde ich etwas brauchbares. Ich habe diese Frau schon einmal gesehen wir nehmen sie dann mit zum Lager. Ruft mich dan wenn ihr fertig seid Was für ein Hitzköpfiges Weib dachte sich Atarus und musste danach aber grinsen wie er über eine Walküre dachte. Sirene gefiel es zwar gar nicht wie Atarus ihr Aufgaben zuschrieb doch sie willigte ein und nickte nur.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Willst du mir vielleicht helfen das Buch zu studieren? Wir suchen uns einen ruhigen Platz und fangen an. Du wolltest ja dabei sein wenn ich das mache. Oder willst du lieber etwas anderes machen?“ schlug Ifrit vor, doch Shiva war gerade nicht in der Stimmung sich mit so etwas zu befassen. Sie brauchte endlich mal etwas Zeit für sich, endlich mal alles Verarbeiten was passiert ist. Seit dem Start der Reise in Brekshar gab es einen Vorall nach dem anderen. Es gab kaum einen Tag so nichts vorgefallen ist, selbst in Tegla wo sie sich hätten Ausruhen sollen wurde sie in den Worgen-Zwischenfall verwickelt, und Erfuhr anschließen von der Tragödie in ihrer Heimat. Solange sie all das nicht wirklich verarbeitet wird die Alarianerin wohl weiterhin Fehlverhalten wie beim Hexenmeister an den Tag legen, aus diesem Grund winkte sie Ifrit ab.
Beschäftige du dich ruhig mit dem Buch. Es wird schon nichts passieren und wenn doch, dann werde ich in der nähe sein. Ich möchte gerne die Ruhe hier etwas genießen bevor die nächste Katastrophe auf uns zu kommt...“ Shiva breitete gerade ihre Flügel aus um sich zu einem abgeschiedernem Ort zu begeben als plötzlich das Luftschiff über die Ruinen raste und in der Nähe abstürzte. Mit einem lauten Seufzer und Kopfschütteln sah sie in die Richtung der Absturzstelle aus welcher bereits dunkler Qualm aufstieg. „War ja klar... Ich werde mir das mal genauer ansehen.“ „Ich werde dich begleiten.“ schlug Ifrit vor und wollte gerade aufstehen als er von Shiva wieder niedergedrückt wurde. „Kommt nicht in Frage. Deine Wunde ist zwar versorgt aber die Verletzung ist immer noch schlimm und muss erstmals heilen. Bleib hier und ruh dich aus. Von mir aus studier dein Buch, es wird schon nichts passieren...“ Es war ihr klar anzusehen dass ihr all die Geschehnisse langsam zu Kopf stiegen und sie sich wirklich davon erholen müsste, doch im Moment sah sie es als ihre Aufgabe die Absturzstelle zu inspizieren.

Die Alarianerin erhob sich in die Lüfte und setzte Kurs in Richtung des Wracks. Am Boden konnte sie erkennen wie sich Atarus und eine der Walküren-Schwestern auch bereits über den Landwegs aufbrachen. Die Prinzessin fuchtelte mit ihren Armen in der Luft herum, wollte Shiva wohl ein Zeichen geben dass sie was von ihr will, aus dem Grund landete die Jägerin nochmals im Lager um zu erfahren was Rebecca wollte. „Atarus und Sirene machen sich schon auf den Weg um nachzusehen was da los ist. Es gibt keinen Grund wieso ihr auch mit solltet. Rastet euch lieber aus, immerhin hat der letzte Kampf sehr viel Kraft gekostet.“ „Ich bin auf den Luftweg wesentlich schneller als die zwei und kann die Lage von oben viel besser einschätzen. Ich sollte gehen.“ widersprach die Jägerin, doch Rebecca hielt an ihrer Meinung fest und antwortete sogar mit einer sehr ernsten Stimme. „Ich vertraue darauf dass mein Ritter sehr wohl die Lage richtig einschätzen kann und im gegensatz zu euch sind die beiden noch fit. Ihr bleibt hier und ruht euch aus!
Shiva war ganz überrascht wie Rebecca selbstbewusst ihr Befehle erteilte, etwas was sie ihr am Anfang der Reise noch keinesfalls zugetraut hätte. Mit einem leicht abfälligen „Wie ihr Meint.“ drehte sich Shiva um und setzte zum Abflug an. Eigentlich war es ihr sogar Recht dass die anderen diese Sache übernahmen, so konnte sie doch wie geplant sich etwas entspannen.

Shivas Ziel war das Dach des höchsten, noch intakten Turmes der Festung, abgeschieden von den anderen und doch bot es die Möglichkeit alles zu überblicken. Sie setzte sich auf die Schindeln und schloss ihre Augen für ein paar Minuten, atmete die kühle, erfrischende Abendluft ein ehe sie dann die Augen wieder öffnete und aus ihrer Tasche fünf verschiedenefarbige Edelsteine hervor holte. Einen einzelnen Stein lies sie in der offenen Handfläche liegen und konzentrierte sich darauf, bis sich die Luft darum zu drehen begann und somit schließlich ein kleiner Wirbel entstand, welcher den Edelstein in die Lüfte hob. Dies wiederholte sie auch mit den anderen Vieren, bis schließlich alle Steine durch einen kleinen Luftwirbel in der Luft gehalten wurden. Dies ist eine Übung welche die Alarianerin öfters durchführte um ihre Konzentration und Magiefokus zu trainieren, außerdem war es für sie eine Art der Meditation.
Die Tatsache wie leicht der Geist des Generals ihren Körper übernehmen konnte, und wie leicht der Hexenmeister sie ausschalten und fast in die Dunkelheit trieb machte ihr Sorgen. Die letzten Tage war sie einfach nicht ganz bei der Sache und wenn sie das nicht unter Kontrolle bekommt, würde sie für die Gruppe nur im Weg sein, und das darf nicht passieren. Aus diesem Grund auch wieder dieses alte Training das ihr eben helfen soll, sich auf eine Sache zu konzentrieren, denn wenn hier die Magie zusammenbrechen würde, fallen die Edelsteine in den Abgrund, und da jeder dieser Edelsteine eine ihrer Gottheiten repräsentierte, durfte sie das auf keinen Fall zulassen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Shiva lehnte ab Ifrit dabei zu helfen das Buch zu studieren. Als dann auch noch ein Luftschiff abstürzte und Shiva hin wollte war es klar. Sie brauchte einfach mal ruhe. Etwas Zeit um sich zu entspannen und nichts zu tun. Die Seele baumeln zu lassen sozusagen. Aber sie wirkte wie eine Person die sich nie auf diese Weiße Zeit für sich nahm und einfach mal faul rumgelegen ist. Das musste Ifrit mal ändern sonst würde sie sicher eines Tages daran zerbrechen. Ifrit war zwar ebenfalls neugierig wegen dem Luftschiff doch so wie er gerade war hätte er eh nicht viel tun können und überließ es den anderen. Besonders da selbst Shiva von Rebecca weggeschickt wurde. Also überlegte er sich was er mit Shiva machen solle. Er sah nur noch wie Shiva in den Himmel flog und auf einem Dach landete vom höchsten Turm. Da Ifrit wegen seiner plötzlichen Schlafattacken nicht oft flog und deshalb etwas ungeübt war war es sicher nicht leicht da rauf zu kommen. Besonders da die Wunde an einer ziemlich ungünstigen Stelle war um zu fliegen. Aber was Solls, das bisschen fliegen würde er sicher durchhalten. Er breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Lüfte. Etwas wackelig flog er zum Dach. Man sah ihm an das das Fliegen seiner Wunde nicht gerade gut tat da man ihm etwas Schmerz im Gesicht gut ansah. Er wäre sogar einmal fast abgestürzt da sich seine Flügel kurz zusammen zuckten aber dies bemerkte Shiva zum Glück nicht. Sie sah ihn erst an als Ifrit fast am Dach angekommen war. Kaum war er gelandet, hielt sich seine Wunde und Atmete tief aus stürzte sich Shiva regelrecht auf ihn. Mit prüfenden Blick und ihren Händen überprüfte sie seine Wunde die zu Ifrits Glück nicht wieder auf ging. Wütend sah Shiva ihn an. „Was machst du hier? Du solltest gefälligst unten bleiben und nicht fliegen. Deine Wunde hätte ganz leicht aufgehen können.“ Sie redete noch weiter und hielt ifrit eine Standpauke bis ifrit sie unterbrach. „Ja ist schon ok. Ich werds nie wieder tun. Aber ich dachte du brauchst etwas Gesellschaft um dich etwas zu entspannen.“ Nun sah ihn Shiva etwas fragend an. Ohne ein Wort lies er sich nach hinten fallen und lag nun auf dem Dach und sah in den Himmel. „Leg dich neben mich. Ich sehe dir an das du dir Zuviel aufhalst und dir das ganze wohl zu viel wird. Leg dich einfach neben mich, schau in den Himmel und lass die Seele baumeln. Keine Konzentrationsübung, kein nachdenken wie es morgen weitergehen wird, einfach an nichts denken außer an schöne Momente. Oder wie die Wolken am Himmel aussehen. Ganz einfach.“ Nun sah er Shiva mit einem sanften Lächeln an die neben ihm saß. „Also leg dich neben mich. Ich will auch keine wiederworte hören sonst werde ich böse.“ verwirrt sah sie ihn an, vermutlich fragend warum Ifrit das wollte. "Wozu soll das gut sein? Nur wegen dem riskierst du dass sich deine Verletzung wieder verschlimmert?"
Ifrit lächelte Shiva weiter an. „Natürlich. Das es dir besser geht ist es das Risiko allemal wert das die Wunde wieder aufgeht“. Er sprach als wäre es das normalste und verständlichste auf der Welt für ihn für so was die paar Schmerzen zu ertragen. „Also leg dich neben mich und lass es nicht umsonst sein das ich das Risiko einging.“ Danach sagte sie nichts dazu. Ifrits Worte schienen wohl gewirkt zu haben. Ohne ein Wort aber doch etwas zögerlich legte sie sich neben ihn und sah in den Himmel. Aber Ifrit dachte sich das er Shiva erstmal beibringen musst wie man entspannt. „Jetzt atme einfach einmal tief ein und wieder aus und schau in den Himmel. Ich hab bemerkt du magst hohe Orte. Aber wie ich dich einschätze hast du dich an so einem Ort noch nie hingelegt und einfach nichts getan. Entspanne einfach und lass alle Sorgen für den Moment beiseite. Kümmere dich um nichts und erfreue dich am Augenblick.“ Daraufhin hörte er wie Shiva tief ein und wieder ausatmete. „Es ist so schön ruhig und friedlich hier oben. Keine Geräusche außer der sanfte Wind der weht oder ein paar Vögel.“ Er versuchte weiter sie mit seinen Worten etwas zu entspannen aber ob es Wirkung zeigte konnte ifrit schwer sagen. Aber er fand den Moment jetzt ziemlich günstig. Langsam bewegte er seine Hand zu der von Shiva. Bis er bei diese ankam und sie festhielt. Er sagte ihr ja das er es etwas langsam angehen wird da sie solche Gefühle nicht gewohnt war. Händchenhalte war da genau das passende im Moment. Er wartete nun nur darauf ob Shiva ebenfalls seine Hand drücken würde oder ob sie sie wegziehen würde.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena kam relativ schnell wieder zu sich und sah wie eine Frau über ihr stand und sie untersuchte. Nachdem sie die Frau etwas beobachtet hatte sprach Ellena sie an woraufhin diese etwas überrascht reagierte.
Die Linke... Schulter, Ignorier... die hand. ihr gegenüber schaute sie mit einem Gesichtsausdruck an von dem Sie nicht sagen konnte ob es sorge oder Unmut war. untersuchte jedoch wie gesagt ihre Schulter.
Die Schulter ist ausgekugelt wie es scheint da müsste ich.. weiter kam sie nicht Da Ellena sie unterbrach die muss wieder eingekugelt werden.... JETZT!! Die frau schaute diesmal definitiv ein wenig verärgert drein tat jedoch wie ihr geheißen wurde. mit einem Fiesen Knirschen rückte der Knochen wieder in position, der Schmerz lies Ellena beinahe schreien jedoch begnügte sie sich nur mit einer Grimasse.
ohne ein weiteres wort zu sagen stand sie auf wobei sich die reste ihres Hemdes jetzt endgültig Verabschiedeten, und sie schleppte sich in richtung des Wracks, kurz bevor sie es erreichte knickte sie ein und viel vor einem ziemlich verdattertem Mann auf die Knie. die Tatsache völlig ignorierend das sie halbnackt war und verletzt schaute sie den mann an. Im transporter .. vorne Organgene Kiste... ich brauch die. sie kramte in ihrer Hosentasche und holte einen zerbrochenen schlüssel hervor welchen sie für einige zeit anstarrte. währenddessen kam Die frau und versetzte dem mann einen Giftigen blick kam aber nicht dazu etwas zu sagen, da Ellena sich wieder gefasst hatte und weiter sprach. Rausbrechen die kiste ist robust... und danach weg nicht warten So Sie fing an zu husten fort weg.Weit... WEG sie verlor beinahe wieder das Bewusstsein.
Wir... auch sagte sie Zu der Frau Gewandt welche ihr gerade Ellenas Blöße zu verdecken dies jedoch mangels Ersatzkleidung nur bedingt schaffte.


soo sie wird sich gleich wieder etwas verabschieden ich geb damit an dich ab King ^^
Altarus sollte versuchen Die kiste zu bekommen is durch den Aufprall schon etwas lose aber auch nicht gerade leicht das teil nachdem er die gelöst hatt wird er ein zischen und knirschen vernehmen das is ein Sicherheit-mechanismuss der das schiff daraufhin sprengt also sollte er wirklich die beine in die hand nehmen die explosion wird nich gerade sachte. er kann aber vorher gerne noch das schiff durchsuchen da sind einige Wertsachen . auch etwas geld essen und kleidung die noch NICHT verbrannt sind. währenddessen kann Sirene die beiden schon in Sicherheit bringen
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Das Kopfgeld…

„Jetzt wissen wir, wo sich die Prinzessin aufhält. Zu dumm, dass diese Information einige Stunden zu spät kam.“ Der Leutnant ging auf und ab. „Ich kann nicht mal irgendwelche Truppen entbehren. Darauf warten doch die Monster nur und unser Imperator möchte, dass ich ein paar Leute auf die Suche nach ihr gehen. Verdammte Zwickmühle.“ Er ging einmal um den Tisch. Darauf war eine Karte ausgebreitet. Auf dieser war die letzte Position der Prinzessin eingezeichnet. „Ich bräuchte mehr Truppen, aber zurzeit werden alle Streitkräfte zum Norden beordert.“ Er biss in seinen Daumnagel hinein. Plötzlich betrat ein Soldat den privaten Raum. Völlig außer Atem salutierte er. Dass er nicht angeklopft hatte, nahm der Leutnant auf die leichte Schulter.
„Wir haben soeben eine Horde von den diebischen Monstern zur Strecke gebracht und konnten das ganze Diebesgut sichern. Auch ein paar der Vermissten hielten sich dort auf, aber ihr Anblick war nicht gerade schön. Sie leben zwar noch, aber der Tod wäre für sie besser gewesen.“ Der Leutnant freute sich über diese Nachricht. Wenigstens mal etwas Positives auch wenn man die Überlebenden eigentlich hinrichten sollte. „Soldat, kann ihre Einheit bei einer Suchmission teilnehmen?“
Der Soldat schüttelte seinen Kopf. „Nein Sir, viele sind am Ende ihre Kräfte.“ Mit der Faust schlug der Leutnant auf den Tisch ein. „Verdammt!“ Fluchte er. Der Soldat hingegen Schritt aus Furcht etwas zurück. „K-k-Kopfgeldjäger! Seit gestern befindet sich doch eine Walküre im unseren Lager und laut ihrer Aussage sei sie eine Kopfgeldjägerin.“ Der Leutnant drehte sich um. So dass er in das ängstliche Gesicht seines Untergebenen sehen konnte. „Perfekt, bring sie zu mir!“ Mit einem Ja Sir, salutierte der Soldat und verschwand aus dem Raum. Er rannte die Treppe runter. Das Poltern war nicht zu überhören. Hetzend fand er sie. Ayame, sie saß auf den Waldboden, angelehnt gegen einen Laubbaum und zählte ihre letzten Goldmünzen durch.
„Hey, du. Wenn du dir etwas dazu verdienen willst, folge mir!“

So Nami, verfahre wie es dir beliebt.

Mein Rebecca Post kommt später, bin jetzt zu Müde um irgendwas zu schreiben, daher leg ich mich hin und mal sehen Ob Heute Abend noch was wird.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus war in dem Teil des Schiffes welches noch nicht völlig zerstört war. Schon beim reingehen bemerkte er das dieser Teil etwas besonderes an sich hatte, doch ohne sich viel Gedanken darüber zu machen suchte er es ab. Bei seinem Vorgehen entdeckte er Lebensmittel und Goldmünzen auf dem Boden verstreut. Auch Kleidung fand er die sich wohl als nützlich erweisen würde. Einen Teil der Kleidung zerriss er und knotete es so zusammen das er alles darin einpacken konnte. Mit einer Schnurr die noch an einem Hacken festhing bastelte er sich zwei träger um den Ballen auf den Rücken zu tragen. In der mitte des Raumes befand sich eine orangene Kiste, die schon leicht beschädigt war, doch der Ritter hatte schon was er suchte und fand sonst keine Hinweise darauf wem oder was das Schiff gehörte. Genauso wenig kam er auf eine Spur warum das Schiff abgestürzt war. Gerade als er den Transporter verließ und ins Freie kam, entgenete er der Frau welches Sirene versorgen sollte. Sie brach vor ihm zusammen und ihr Oberteil entblößte sich ebenso traten einige Schnittverletzungen und Prellungen hervor die man unter dem stücken Stoff was sie noch anhatte nicht erkennen konnte. Atarus wollte ihr aufhelfen doch die Blicke von Sirene hielten ihn davon ab, außerdem würgte die Frau ein paar Worte noch bevor sie wieder ihr Bewusstsein verlor. Sirene nimm sie mit und geht schon mal vor, ihre Wunden müssen umbedingt versorgt werden. Shiva kann sich um sie kümmern. Ich besorg die Kiste die sie erwähnt hatt, sie befindet sich in dem Raum den ich gerade verlassen hatte

Ohne jeglichen einwandt nickte die Walküre zustimmend und nahm die verletzte Frau auf die Arme. Atarus wusste das die Walküren ein kräftiges Volk war hängte er ihr noch vorher den selbstgeknoteten Rucksach auf den Rücken. Hier sind einige Vorräte drin die wir gebrauchen können du kannst sie dan der Prinzessin übergeben.. Sirene nickte, Wir sehen uns im Lager sagte sie und ging auch mit schnellen Schritten in die Richtung aus der sie gekommen waren. Atarus ging wieder in den Transporter und betrat den Raum in dem sich die Kiste befand. Der Ritter näherte sich der Kiste und ihm fielen auf dem Boden Gravuren auf, die sich von der Kiste entfernten. Nach näherem betrachten erkannte er erst jetzt das es sich im ganzen Raum verteilte. Hoffentlich nichts schlimmes dachte er sich und packte die Kiste mit beiden Händen. Doch der Wiederstand war hoch und Atarus musste mehrmals kräftig ziehen bis sich die Kiste lößte. Ein zischen und knacksen löste etwas aus welches dem Ritter einen Schauer über den Rücken jagte Das hatt sich gar nicht gut angehört... doch genau in diesem Augenblick hallten in seinem Kopf die Worte der Frau fort Weg Weit... WEG ohne lange zu überlegen packte er die Kiste wieder kräftig an und rannte los. Doch das was er sich anfangs leicht vorgestellte hatte wurde ihm zum Verhängniss. Die Kiste hatte ein so großes Gewicht, das er seine ganze Kraft auf seine Arme verteilen musste wodurch die Beine immer langsamer wurden. Hoffentlich hatt sie hier mehr als nur ein paar Unterwäschen drin dachte er sich und noch einmal zischte und knackste es um ihn herrum. Schließlich war er draußen und hatte festen Boden unter den Füßen. Sofort benutze er seine Magie und ließ sich von der Erde bis zu den Bäumen tragen, doch er war zu langsam. Eine mächtige Druckwelle schleuderte ihn mit samt der Kiste gegen die Bäume, die durch eine Explosion des Wrackes hinter sich in Gang gebracht wurde. Die Explosion jedoch war so stark, dass sogar die Bäumme auf die er zuflog sich in stücke zerteilten bevor er mit ihnen kollidierte.

Als der Druck schließlich sanfter wurde, krachte er gegen eines der Bäume die dem Druck standhalten konnten und fiel mit den Rücken auf den Boden. Die Luft wurde aus seiner Lunge gepresst und seine Augen wurden schwarz. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor, sah er noch die orangene Kiste ein paar Schritte neben ihn auf den Boden schlagen. Doch der Schmerz an seinem Rücken war zu stark um nur mit bloßem Willen dagegen anzukämpfen also ließ er sich von der Schwärze umhüllen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Still fegte der kühle Wind durch ihre Haare. Während die angenehme Briese ihre Haut streifte, zählte Ayame ihre letzten Reserven durch. Ein halbes Dutzend, Goldmünzen. Mit einem leisen Seufzer steckte die Jägerin die Goldstücke wieder in eine kleine Seitentasche ihrer Rüstung. Ihre Aufmerksamkeit galt den Schritten welche langsam näher kamen. Den Dolch mit der vergifteten Messerspitze bereits aus dem Ärmel schiebend, wartete sie ab, was der Sodlat von ihr wollte. Sofort nahm ihre innere Anspannung ab. Bei den Worten, das sie sich etwas dazu verdienen könne, horchte die Jägerin auf. Langsam erhob die Frau ihren Körper. Ihr Dolch verschwand wieder an seinen ursprünglichen Platz als Ayame sich sicher war, das der Mann keine Gefahr mehr darstellte. Beide schritten den Waldweg entlang. Die Walküre folgte dem Soldaten in ein Zelt wo bereits ein weiterer Mann auf sie zu warten schien. Der Mann vor ihr verneigte sich vor seinem scheinbahr Vorgesetzten er warf Ayame nur einen giftigen Blick zu als diese es nicht gleich tat. Die Jägerin schubste den Soldaten leicht beiseite, weil sie genug von der Schleimerei hatte. Forsch stellte sich die Frau vor dem Leutnant. In einer fließenden Bewegung holte Ayame ihr Breitschwert aus der Schwertscheide, kniete sich auf den Boden und hielt das Metall auf ihrer Handfläche. Die Rückseite war mit ihrem Namen in goldener Schrift eingearbeitet worden. Ihr Kopf war nach vorne gerichtet, ein Zeichen wie sie es bei ihrer Meisterin gewöhnt war Dehmut zu zeigen. "Mein Name ist Ayame Valkyre. Ich diene dem Imperium. Verfügt über meinen Körper wie es euch beliebt mein Leutnant" die Walküre steckte ihr Schwert in den Boden, stemmte ihr linkes Bein in den Boden und legte ihren rechten Arm auf ihren rechten Oberschenkel ab, der Kopf war dabei stets auf die Füße des Leutnants gerichtet. "Wie lautet mein Auftrag?"
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben