[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Jagd…

Der Leutnant winkte dem Soldaten zu. „Gut gemacht, du kannst dich ausruhen.“ Er salutierte und ließ die Zwei völlig allein. „Steht bequem. Ich mag solche Schmeicheleien nicht.“ Ayame war etwas irritiert, gehorchte aber den Befehl des Mannes. „Ihr sagt also, dass ihr dem Imperium dient und ich glaube, dass ihr dieses Land blind vertraut. Ohne die Absichten zu kennen. Ich gebe euch einen Rat, öffnet eure Augen und seht selbst was geschieht. Daraus solltet ihr eure eigene Meinung bilden und nicht auf das Gequatsche von Oben.“ Er schenkte in zwei Gläser etwas Wein ein und reichte eines davon Ayame. Danach nahm der Leutnant einen Schluck. Ayame hingegen nippte nur daran. Sie wollte nicht vor ihrem Auftraggeber betrunken sein. „Lassen wir dieses Thema. Ihr solltet mal einen Blick auf diese Karte werfen.“ Mit der ausgestreckten flachen Hand zeigte auf den Tisch mit der Karte. Der Leutnant ging voraus und stellte sein Glas ab. Ayame folgte ihn mit sicherem Abstand. „Sieht ihr den eingekreisten Bereich? Dort sollte sich euer Ziel aufhalten. Zu dumm, dass diese Information bereits einige Stunden alt ist und euer Ziel nun sonst wo sein kann. Laut der Quelle war der letzte Kampf sehr Kräfte raubend. Vielleicht haben sie irgendwo in der Nähe ein Lager aufgeschlagen. Eure Aufgabe wird es sein. Die Prinzessin von Koronia gefangen zu nehmen.“ Er zeigte auf ein Suchplakat, welches an der Wand hing. „So sieht sie aus. Ihr Gefolge besteht aus zwei Rittern Koronias, zwei Alarier. Einen männlichen, sowie eine weibliche. Ein Myou und ein Kind soll sich bei ihr auch aufhalten. Es wird sogar vermutet, dass sich auch zwei Walküren bei ihrer Flucht angeschlossen haben. Somit wird das kein leichter Auftrag.“ Aus seiner Tasche holte er ein kleines ledernen Geldbeutel heraus. „Nimmt es als kleine Anzahlung. Wenn ihr mit der Prinzessin erscheint, bekommt ihr das doppeltes Kopfgeld. Vorausgesetzt, sie lebt noch. Mit ihren Gefolge, verfahrt ihr wie es euch beliebt. Das war es, ihr könnt nun gehen oder habt ihr noch irgendwelche Fragen?“

Zubereitung…

Da die Prinzessin nicht mit durfte, entschloss sich Markus mit ihr das Abendessen vorzubereiten. Feuer hatten sie bereits. Markus versuchte ein Grundgerüst für den Kessel aufzubauen. Er versuchte es mit Holz. Nur fing es entweder Feuer oder brach gleich zusammen. Dies gab Rebecca einen Grund zum Lachen. Dem Ritter schien ihre Gelassenheit zu gefallen. Nach ein paar kleinen zusammenstürzen von Markus Konstruktion ging die Prinzessin zur Kutsche. Sie holte einen eisernen Kessel hervor, sowie drei Stahlrohre, welche mit einer Kette verbunden war. All dies trug sie zum Ritter. Das Zeug war unhandlich. Zudem wurde es immer schwerer und Schwerer. Zum Glück war das Feuer nur wenige Schritte entfernt. „Markus versucht es doch damit.“ Markus blickte auf die Gegenstände. „Ich hab nicht erwarten, dass wir über solche Ausrüstung verfügen.“ Rebecca kicherte noch etwas. Dann verschwand sie wieder in der Kutsche. Sie öffnete eine Kiste mit Vorräten und kramte Fleisch, sowie Gemüse hervor. Beim Absteigen sah Shiva und Ifrit auf einen Turm sitzend. Weiß die Beiden da oben trieben, war für die Prinzessin immer noch ein Rätsel. Trotzdem rief sie den Beiden zu. „Könnt ihr von dem Obstbaum die Früchte ernten? Aber nur wenn es euch nichts ausmacht.“ Sie winkte den beiden zu ehe Rebecca sich zu Markus aufmachte. Zusammen versuchten sie das Abendessen zu zubereiten. Es war nicht ganz leicht. Rebecca hatte in ihrem Leben nie gekocht. Man sagte ihr, dass eine Prinzessin so eine Fertigkeit nicht bräuchte. Nun sitzt sie in der Wildnis. Markus hingegen war es gewohnt zu kochen, aber es bleib nur bei einfachen Gerichten.
Deswegen entschieden sich Beide für eine Suppe. Etwas Ausgefallenes wäre den Beiden sicher misslungen. Schnell wurden die Zutaten geschnitten und ins heiße Wasser gegeben. Dabei achteten sie ganz genau welche Sorte länger brauchte um gar zu werden. Das Fleisch wurde kurz angebraten eher es in den Kessel landete. Mit ein paar Gewürzen wurde das Ganze noch verfeinert. Jetzt musste alles nur noch vor sich hin köcheln. Markus und Rebecca saßen am Feuer als Sirene mit einer unbekannten auftauchte. Ihr Oberkörper wurde nur leicht mit einem Tuch bedeckt. Außerdem schien sie schwer verletzt zu sein. „Shiva, kommt schnell herunter. Wir haben einen Verletzten!“ Rief die Prinzessin.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Etwas irritiert, folgte die Walküre dem Befehl, das Schwert wurde zurück in dessen Scheide gesteckt. Mit einem Klicken rastete der Griff an der Halterung ein ehe sie sich erhob. Der Leutnant bot ihr ein Glas, Wein an welches nur mit Geringfügigkeit begutachtet wurde. Zu viel von dem Zeug bekame ihrer Persönlichkeit nicht gut, das hatte sie schmerzhaft in Erfahrung bringen dürfen. Ayame hielt zu dem Leutnant einen gewissen Abstand und sah sich den Steckbrief der Prinzessin genau an, hörte aufmerksam zu als man eine Liste von Begleitern aufzählte, blieb die Kopfgeldjägerin kurz stehen und begutachtete den Inhalt des ledernen Beutels. "Zwei weitere Walküren und ich soll alleine gegen diese Gruppe antreten? So läuft unsere Abmachung nicht, wehrter Leutnant" Ayame schritt auf den Stuhl des Leutnants zu und schwang ihren Hintern darauf, die Beine übereinander schlagend, faltete die Frau ihre Hände ineinander um ihre Gedanken zu sammeln. "Damit ich die Prinzessin lebend, fange, brauche ich Unterstützung, sowie einen Vorrat an Giften, genauso brauche ich ein Halbes Dutzend, Soldaten die meinen Befehlen befolgen. Gebt mir ein Paar die sowieso nicht mehr lange machen, es ist besser einen ehrenhaften Tod zu sterben als, wenn man nutzlos für das Imperium ist. Und ihr solltet eure Zunge über die Oberen hüten, wehrter Leutnant." Ayame wartete geduldig die Reaktion des Leutnants ab und fügte noch hinzu. "Für diesen Auftrag verlange ich das Fünffache an Honorar" ihr Gegenüber machte große Augen und wirkte leicht geschockt. "Die Hälfte jetzt, den Rest nach Erledigung des Auftrages, wobei ich glaube, das ich für die Prinzessin ein hübsches Sümmchen bekommen würde, wenn ich sie verkaufen würde, was meint ihr?. Wehrter Leutnant?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva folgte Ifrits Anweisung und versuchte sich wirklich zu entspannen, aber stattdessen wurde es eher schlimmer. Es gelang ihr auch nicht trotz der Atemübung sich zu entspannen, die Tatsache dass Ifrit genau neben ihr lag machte sie zu nervös und ihr Herz raßte wie wild. Wie er dann auch noch nach ihrer Hand griff, schreckte sie zurück und sprang auf. "Das ist keine gute Idee. Das macht doch alles nur noch schlimmer..."
Ifrit sah nun etwas geschockt auf und gleich danach depprimierent. Irgendwie traf es ihm als sie sagte das es alles schlimmer machte. "Ich sagte doch. Ich will dich nicht Überfordern mit dem ganzen. Aber du solltest dem wenigstens eine Chance geben. ich versuche es eh langsam angehen zu lassen, deswegen dachte ich deine Hand zu halten wäre ein Anfang." Er lächelte sie nur an und hoffte nichts falsches zu sagen. "Du weist ich mag dich und dein wohl ist mir sehr wichtig. Wenn dir das Händchen halten zu schnell geht können wir wenigstens nur nebeneinander liegen? Das sollte doch ok sein." Doch Shiva schüttelte nur den Kopf. "Es tut mir leid, aber das zwischen uns kann nicht funktionieren. Solche Gefühle sorgen nur dafür dass man, wenn es ernst wird, nicht ganz bei der Sache ist und führer oder später wird das dazu führen dass jemand deswegen drauf geht. Der letzte Kampf ist dafür das beste Beispiel. Weil mich meine Gefühle übermannt hatten ging ich ohne nachzudenken auf den Hexenmeister los und spielte mich dabei in seine Hände. Ein anderes Mal kommen wir vielleicht nicht so glücklich davon..." Shiva konnte dabei Ifrit nicht einmal ansehen und ihre Flügel waren dicht wie ein schützender Schild um ihren Oberkörper gelegt. Es schmerzte sie selbst das zu sagen, daher auch die Tränen welche sie versuchte vor Ifrit zu verbergen. Diese Gefühle sind für die Alarianerin einfach zu neu und unverständlich, und da sie keine Möglichkeit fand ihre Emotionen zu kontrollieren, vor allem wenn er in der Nähe ist, schien dies die einzige Logische Entscheidung für sie zu sein...
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Auf Ifrits Worte schüttelte Shiva nur den Kopf.
Es tut mir leid, aber das zwischen uns kann nicht funktionieren. Solche Gefühle sorgen nur dafür dass man, wenn es ernst wird, nicht ganz bei der Sache ist und früher oder später wird das dazu führen dass jemand deswegen drauf geht. Der letzte Kampf ist dafür das beste Beispiel. Weil mich meine Gefühle übermannt hatten ging ich ohne nachzudenken auf den Hexenmeister los und spielte mich dabei in seine Hände. Ein anderes Mal kommen wir vielleicht nicht so glücklich davon..." Sie sah ihn nicht einmal und die Flügel die sie nahe um sich legte zeigte das sie sich wohl innerlich vor all den neuen Gefühlen verteidigen wollen würde. Ifrit merkte schon das es wohl schwer sein wird ihr zu zeigen das Gefühle nichts Falsches sind. Ihr schien alles sehr viel Unbehagen zu bereiten aber irgendwann musste sie so was ja mal lernen. Den ewig wird sie sich vor Liebe nicht verstecken können. Ifrit setzte sich auf nur leider etwas zu schnell was auf seine Wunde drückte und er kurz ein kleines Geräusches des Schmerzes von sich gab was Shiva sofort wieder in seine Richtung sehen lies. „Siehst du? Selbst jetzt machst du dir doch sorgen um mich.“ Lächelte er sie an. Daraufhin sah sie schnell wieder weg. Es wird wirklich schwer und was soll Ifrit den jetzt tun? Er entschied sich sie einfach ins kalte Wasser zu schmeißen und hoffte es würde wenigstens etwas helfen. „Jemanden zu mögen ist keine Schwäche sondern eine Stärke. Man bemüht sich umso mehr denjenigen zu beschützen und nutzt seine ganze Kraft dafür. Außerdem fühlt man sich immer wohl wen man bei derjenigen ist die man mag. Dir fehlt es im Moment einfach nur schwer deine Gefühle zu kontrollieren und dadurch stärker zu werden. Du lässt deine Gefühle nicht zu und das verwirrt dich und genau das lässt dich im Kampf schwächer werden. Also….“ Er beendete seinen Satz nicht damit Shiva zu ihm sehen würde. Was sie dan auch tat und kaum hatte sie ihr Gesicht zu ihm gedreht küsste Ifrit sie auch gleich liebevoll. Es war nur ein kleiner Kuss den Ifrit mit einem sanften und friedlichen Lächeln beendete. Das Shiva von Rebecca gerufen wurde merkte sie wie es scheint gar nicht. Sie saß da wie eine Salzsäule. Doch kaum öffnete sie den Mund und wollte etwas sagen als die Umgebung von dem lauten Knall einer Explosion erfüllt war. Sie wurden regelrecht aus ihrer eigenen Welt geworfen. Ifrit sah sich schnell um da man vom Turm einen guten Blick hatte. Shiva schien es ihm gleich zu tun und für den Moment schien sie sogar zu vergessen was gerade passierte. Sehr gutes Timing den so hätte Shiva längere Zeit zum Nachdenken. „Shiva, kommt schnell herunter. Wir haben einen Verletzten!“ Rief die Prinzessin. Kurz sah sie zu Ifrit da sie wohl wusste das er nur schwer vom Turm wieder runter kommen würde. Aber mit ernsten Gesicht und einer Handbewegung schickte er sie runter. Sie erhob sich darauf in die Lüfte und flog schnell zu Boden. „Barin. Barin!!! Komm her.“ Rief Ifrit seinen Rabenbegleiter herbei und schon stand er vor ihm. „Los. Flieg zum Luftschiff und schau ob alles in Ordnung ist. Wenn du was gefunden hast flieg wieder her und berichte mir.“ Daraufhin log er sofort zu den letzten bisschen was nach der Explosion übrig war. Das ausbreiten von Ifrits Flügel schmerzte bereits etwas aber er musste ja irgendwie wieder vom Turm. Er erhob sich ebenfalls in die Lüfte und flog zu Boden hinab. Unten angekommen war ihm sofort klar das es ein Fehler war von oben runterzufliegen da seine Wunde bei der Landung ziemlich beansprucht wurde und unter dem Verband wieder anfing zu bluten und zu schmerzen. Aber da Shiva zum Glück gerade anderweitig beschäftigt war merkte sie es nicht und Ifrit kümmerte sich selbst darum.
Als Ifrit damit fertig war und versuchte die Dame die Obenrum nur ein Handtuch an hatte nicht anzustarren flog ihm Barin wieder entgegen. „Ritter…verletzt…verletzt“ krächzte er. Nach sich Ifrit umsah sah er das nur Atarus fehlte. „Markus. Atarus scheint durch die Explosion im Wald verletzt zu rumzuliegen. Hol ihn her. Barin wird dich hinbringen.“ Sagte er zu ihm. Er hätte es ja selbst getan. Doch durch seine Wunde viel es ihm sogar schwer selber zu stehen. Da hätte er Atarus niemals ins Lager tragen können. Markus nickte bloß und lief Barin hinterher der voran flog.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia war am Feuer geblieben wie die Prinzessin geschriene hatte Instinktiv hatte einer der beide sie wohl zu Boden gedrückt um sie daran zu hindern mit zu gehen.
Jillia blieb mit Kaoru zurück am Lager er entspannte ein wenig bis Jillia anfing nach seinen Schwanz zu greifen. Er wich immer Instinktiv aus aber irgendwann bekam sie ihn zu fassen er schreckte auf und sprach seine Empörung aus. Sie blieb nun mehr alleine zurück bis die Ritter und die Prinzessin zurück kamen.

Gerade wie Jillia meinte es könnte nicht noch ruhiger werden geschah endlich etwas. Es krachte laut und man spürte die Vibration in der Erde welche heftig war. Sofort sprangen alle wieder auf und Rebecca gab Anweisungen, die Walküre welche noch Gesund war so wie Aturus wurden los geschickt um nach dem rechten zu sehen alle anderen blieben mehr oder weniger ohne Aufgabe, ein wenig waren alle Besorgt um das was passiert sein könnte aber die Prinzessin ließ sich nicht trüben und fing an mit Markus zusammen zu Kochen, oder eben etwas Nahrhaftes zu zubereiten.

Jillia sah nur am Rande zu aber mochte schon nicht was sie da roch es war irgendwie einfallslos. "Da könnte noch etwas mehr rein ein paar Kräuter die dem Wasser etwas mehr Geschmack geben, dann kann das Fleisch auch besser ziehen.." murmelte sie vor sich hin und wartete darauf das Markus und Rebecca sich vom Topf entfernten, was dann auch geschah wie eine ihr Unbekannte Frau schwer verletzt in der Nähe abgelegt wurde, Jillia erblickte nur einen kurzen Blick aber sie war ein wenig zerschrammt und Dreckig, das ihr eine Hand fehlte konnte sie nicht sehen jedoch wand sie sich nun etwas anderem zu.
So wie die anderen abgelenkt waren griff sie nach dem raus geholten Kräutern, sie benutzt ein Tuch von ihr um danach zu greifen um die Zutaten nicht unnötig schmutzig zu machen und roch an ihnen, was ihr gefiel warf sie in den Topf, sie Riss nur eben grob ein Gewächs auf und ließ es dann in dem Topf Fallen zudem gab sie ein wenig mehr Wasser dazu. Sie schaute sich hastig um aber die anderen waren mit der Frau Beschäftigt weswegen sie die ganze Suppe anfing zu Rühren um ein wenig Bewegung darein zu bringen und dann wieder den Topf halb verschloss, sie hätte ihn auch noch gerne etwas weiter vom Feuer weg gezogen aber das ging schlecht weswegen sie nun einfach genau auf das Feuer aufpasst.
Trotzdem warf sie immer wieder einen Blick auf die verletzte welche gerade versorgt wurde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Erpressung…

„Gierig bis zum bitteren Ende was?“ Er nahm etwas Abstand von ihr. So ganz wollte der Leutnant die Walküre nicht vertrauen. „Truppen kann ich dir keine geben. Ich hab höchsten fünfzehn Mann unter mir. Der Rest wurde abgezogen. Verkaufen kannst du sie ruhig, aber dann machst du dich zum Feind des Imperiums. Aber bei so viel Geld, sollte es dir ja egal sein, wenn eine Schlinge um deinen Hals hängt.“ Er ging zwei weitere Schritte zurück. Öffnete langsam eine Schublade. Aus ihr holte er ein weiteres Säckchen heraus und warf es gleich zur Walküre. „Mehr hab ich nicht. Den Rest bekommst du später. Anstatt weitere Truppen werde ich dir ein Pferd geben. Such dir eins aus und jetzt verschwinde!“ Sein Ton wurde immer rauer. Ayame war zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin würde sich der Auftrag nun für sie so richtig lohnen. Sie verließ das Zelt und begutachtete die Pferde. Der Leutnant sah ihr noch hinter her. „Dass ich mal von so einer Erpresst werde, hätte ich nie im Traum vorgestellt. Und dabei gefiel sie mir. Tja man kann nicht alles haben.“
 

| Nami |

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Nicht ganz das was sich Aymae erhofft, hatte aber jetzt lohnte der Auftrag wenigstens. Mit einem zufriedenem Lächeln stellte die Frau ihr Glas auf den Tisch des Leutnant. Dabei blickte sie kurz in dessen Augen. Ohne ein weiteres Wort verließ die Walküre stolzen Schrittes das Zelt. Ihr Blick wanderte durch die Reihen des Lagers. Ein Seufzen entglitt ihren Lippen. Sie wanderte zu den bereitgestellten Pferden und inspizierte die Tiere auf jegliche Makel. Dabei strich ihre Hand langsam über den Hals des Tieres, ein pechschwarzes hatte es ihr angetan. Ihre Fingerkuppen wanderten langsam über den Rücken, wo sie kurz auf das feste Fleisch tätschelte und das Tier einen kurzen Laut von sich gab. "Wie es aussieht, bist du mein neuer Begleiter. Du wirst mich nicht betrügen oder?" dabei tätschelten ihre Finger sanft durch das Fell des Tieres. Das der Leutnant sie beobachtete, interessierte die Jägerin gerade recht wenig. Nach dem die letzten Vorbereitungen getroffen waren, löste die Walküre die Leine und schwang ihren prächtigen Körper ein einem Schwung auf den Sattel des Pferdes. Dabei nahm sie die Zügel in ihre Hände worauf das Pferd kurz einige Schritte zurück setzte. Ayame sah noch einmal kurz auf den Leutnant zurück, der vor dem Zelt stand und missbilligend ihr hinterhersah. "Schmollen sie nicht wehrter Leutnant. Ich hätte ihnen viel mehr abknöpfen können, halten sie mein Geld bereit. In Sieben Tagen bringe ich ihnen die Prinzessin!" Ayame trat mit ihren Füßen sanft an die Seite des Tieres woraufhin es erneut aufschrie. Es stemmte sich kurz auf seine Hinterbeine und schwang den Rest des Körpers nach oben. Dann rauschte die Jägerin durch das Lager.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Banditen…

So schnell wie der Wind, ritt Ayame durch Land. Nichts konnte sie vom ihren Ziel abhalten. Sie hatte nur das Kopfgeld im Kopf. Mit diesem Tempo wäre sie vor Nacht Einbruch bei ihr, die Prinzessin von Koronia. Jedoch wagte es jemand ihre Pläne zu durchkreuzen. Ein alter Mann stellte sich ihr in den Weg. Er sah ziemlich gebrechlich aus und schien sie um Hilfe anzuflehen. Aus Pflichtbewusstsein hielt sie an und lauschte den Worten des Mannes ohne die Gefahr zu erkennen, welche sich in den Büschen lauerte. Banditen stellten ihr eine kleine falle und Ayame fiel voll darauf rein. Einer von ihnen schleuderte einen Stein gegen ihren Kopf während ein anderer mit einem kleinen vergifteter Pfeil auf sie schoss. Beide trafen ihr Ziel und in sekundenbrutteil ging die Kopfgeld Jägerin zu Boden.
„Sehr gut. So wie sie aussieht, hat sie jede Menge Gold dabei. Am besten nehmen wir sie mit und holen uns unsere Belohnung.“ Fieses Gelächter folgte nach den Worten. Etwas unsanft packten sie Ayame und setzen sie auf ihr Pferd. Dann verschleppten sie zu ihrem Lager. Dort knebelte man sie und fesselte sie an einem Baum fest.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Schallendes Gelächter drang in ihre Ohren. Langsam öffneten sich ihre verschlafenen Augenlieder, das Gift was man ihr verabreichte, entfaltete seine Wirkung in vollen Zügen. Ihre Nervenbahnen waren blockiert. Ein wenig Zeit verstrich. Die Banditen bedienten sich Ayames Beute und zählten gierig die Goldmünzen durch. Nach dem sie so halbwegs ihr Bewusstsein wiedererlangte, bemerkte sie als Erstes die Fesseln ihrer Hände sowie Beine. Ayame versuchte den rechten Arm zu bewegen. Statt dessen bewegte sich ihr linkes Bein, als sie den linken Arm bewegen wollte, bewegte sich ihr rechtes Bein. Sie fluchte innerlich. Plötzlich tauchte einer der Banditen mit einem dreckigen Grinsen auf seinem Gesicht vor ihr auf. Mit einem lüsternen Blick sah dieser auf seine Gefangene herab. "Wunderst dich bestimmt darüber, das de dich nich bewegen kannst, was?" Ayame murmelte etwas leiser in den Knebel den man ihr verpasste. Mit einem verführerischem Blick sah sie dem Mann in dessen Augen "was ich versteh dich so schlecht!" hauchte er ihr zu. Es war offensichtlich, was er von ihr wollte. Die Jägerin bäumte ihren Oberkörper etwas auf, so dass man einen guten Blick auf ihre zwei Rundungen hatte, die von der Rüstung leicht bedeckt wurden. Die Gier in den Augen des Mannes wurde umso größer als Ayame leicht ihren Hals drehte. Ohne nach zu denken, befreite der Mann seine Gefangene von dem Baumstamm. Arme und Beine ließ er gefesselt. Der Bandit holte mit seiner Hand aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Sogar sein Handabdruck war noch auf der Haut zu sehen.

Langsam wurde der stinkende Knebel aus ihrem Mund abgenommen. Ayame konnte endlich wieder richtig atmen und musste ersteinmal kräftig husten. Dabei fiel die Frau auf die Knie. Mit geweiteten Augen starrte sie auf das Ding vor ihrer Nase. Da ihre Nervenbahnen immer noch durch das Gift durcheinander gebracht waren, richtete sie sich darauf ein. Glücklicherweise hatte man ihren Körper nicht durchsucht, sonst wäre der Stahldolch aufgefallen. Langsam ließ die Jägerin das Stück Metall an ihrem rechten Arm heruntergleiten während sie den Befehlen nachging die ihrem Gegenüber Befriedigung beschaffte. Nach einigen Minuten wirkte der Bandit erschöpft. Mit einem zufriedenem Lächeln stieß dieser Ayame mit seinem Fuß in den Dreck, so dass ihre Nase im Dreck lag. Erneut. Der Bandit schleifte die Walküre erneut an einen Baum und wollte gerade ihre Arme an den Stamm fesseln als er herunterblickte und zwischen ihren Zähnen eine Stahlklinge erblickte. Der Mann wollte aufschreien. Doch seine Stimme versagte. Er spuckte Blut aus welches auf ihrer Rüstung landete. An der Klinge des Dolches tropfte das Blut herunter. Vom Lager konnte man einige Stimmen vernehmen, die nach Ayame sowie ihrem Peiniger ruften.

Langsam führte die Jägerin den Dolch zu den Fesseln und durchtrennte nach ein Paar Handgriffen die Seile. Der Bandit sackte auf seine Knie und starrte zu der noch zuvor Gefangenen, die ihn mit einem kalten Blick anstarrte. Ayame holte in einem Schwung mit ihrer Klinge aus und stach die Spitze direkt in das Herz des Mannes welcher kopfüber zu Boden glitt, dabei krallte sich seine Hand noch an ihren Arm. Leicht keuchend, zog sie den Dolch heraus und wischte die blutige Klinge mit der Kleidung des Toten einfach ab. Ayame schritt nun auf das Lager der Banditen zu welche bereits ein Feuer gemacht hatten. Im Schein ihrers Ruhmes zählten sie gerade ihre Beute als einer der Männer plötzlich aufschrie und zu den Flammen geworfen wurde, sahen seine Begleitet geschockt auf die Walküre welche ihre Schwerter in den Händen hielt. Ihre kalten Augen waren auf jeden Einzelnen gerichtet. Ein Paar ergriffen die Flucht. "Wie kannst du es wagen? Du hast gerade unseren Boss gemeuchelt, dafür meucheln wir dich jetzt!" Ayames Augen blitzten kurz auf. In einer eleganten Bewegung hatte die Walküre ihre Klingen erhoben und stand hinter dem Banditen. Der Kopf löste sich von seiner Schulter und fiel kullernd zu dem prassenden Feuer. Eine Blutfontäne spritzte nach oben woraufhin der Körper nach hinten viel. Sie schaute mit finsterer Miene auf die übrigen Banditen welche schnell das Weite suchten. Ayame suchte ihre Sachen zusammen. Jedes Einzelne Stück was ihr die Banditen abgenommen hatten, hatte sie nun wieder beisammen. Doch dann viel ihr eine jammernde Gestalt auf, die sich flach auf den Boden gelegt hatte. In einer kleinen Kuhle. "Fast hätte ich dich übersehen. Nur meinem Ehrgefühl hast du es zu verdanken, das du mich gefangen nehmen konntest und jetzt trage die Konsequenz alter Mann". Der Weißhaarige starrte entsetzt auf Ayame und flehte am Leben zu bleiben. Die Jägerin hielt ihr Schwert im Schein des Mondlichtes. Wie ein Henker wartete sie die Sekunden ab und holte zum tödlichen Schlag aus. Dabei stoppte die Klinge kurz bevor diese die Halsschlagader traf. Ayame schrie kurz auf ehe sie stoppte. Mit geschockten Augen starrte der Alte sie an und fiel rücklings auf seinen Hintern. Dabei pisste er sich in seine Hose. "Verschwinde und trete mir nie wieder unter die Augen oder beim nächsten Mal hetzte ich das Imperium auf dich..." ohne ein weiteres Wort schritt Ayame zu ihrem Pferd. Sie nahm das Diebesgut der Bande an sich, soweit es möglich war und schwang sich auf das Reittier. Ayame trat erneut leicht in die Seite des Tieres woraufhin es aufschrie ehe die Jägerin durch das Lager gallopierte. Auf der Jagd ihrer Beute. Während des Rittes tat ihre rechte Schulter jedoch etwas weh. Durch den Schmerz zuckte Ayame kurz zusammen. "Verdammt.. ich muss die Prinzessin schnell fangen.. am besten ich trenne sie von der Gruppe. Selbst, wenn sie angeschlagen sind, gegen zwei Ritter anzutreten, ist nicht leicht.. gut das ich entsprechend ausgerüstet bin."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Die Nachricht über Atarus verbleib schockte die Prinzessin ein wenig. Markus hingegen nickte Ifrit nur zu und packte seine Lanze. Dann folgte er den schwarzen Raben. Nur er wurste, wo sich der Ritter befand. Da Markus dessen Zustand nicht kennt, rannte er hastig durch den Wald. Er wollte keine wertvolle Zeit verlieren. Die Pflanzen, die sich in seinem Weg stellten, schnitt er mit Hilfe seines Schwertes kurz und klein. Schließlich erreichte er den Ort, an dem Atarus liegen soll. Völlig außer Atem ging Markus zu dem bewusstlosen Ritter. Sofort wurde der Puls abgetastet. Auch dessen Körper wurde soweit es ging untersucht. Jedoch fand er keine gravierenden Verletzungen. „Du hast mehr Glück als Verstand, mein Freund.“ Sein Rücken war stark geprellt. Ein paar Kratzer hatte er natürlich auch abbekommen. Ansonsten ging es Atarus recht gut.
Markus setzte sich neben dem bewusstlosen Ritter auf den Waldboden. Er brauchte erst Mal eine kurze Verschnaufpause. Der Kampf, sowie der lange Sprint, zerrten an seine Kräfte.
Die Minuten vergingen und Markus begann Atarus wach zu rütteln. Das war gar nicht so einfach. Wenn man kaum noch genug Kraft für sich selbst hatte.
„Wach auf mein Freund, sonst wird unsere Prinzessin, dich höchstpersönlich mit einen Eimer kaltes Wasser wecken.“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Rebeccas Hilferuf kam gerade im rechten Moment, denn so hatte Shiva einen Grund sich von Ifrit abzusetzen, sonst wäre sie vermutlich einfach geflohen wenn sie nicht von seinem wie Kuss erstarrt wäre. Die Alarianerin machte sich auf den Weg nach unten und ließ Ifrit alleine auf dem Dach zurück, doch er wird schon zurecht kommen.
Bei der Prinzessin befand sich eine völlig unbekannte, bewusstlose Frau, vermutlich von dem abgestürzten Luftschiff. Ihr gesamter Körper war mit Abschürfungen und leichten Schnittwunden übersehen, es sah aber wesentlich schlimmer aus als es war. Vorsichtig entfernte die Alarianerin das zerschnittene und Blutgetränkte Hemd der Frau um die Wunden besser sehen zu können, dabei bemerkte sie einen tieferen Schnitt an ihrem linken Unterarm. Da ihr genau am selben Arm die Hand fehlte ging Shiva Anfangs davon aus dass dies beim Absturz passierte, aber bei genauerem Blick sah man dass diese Verletzung wesentlich älter war. Wie dem auch sein, der Schnitt war recht tief und musste mehr behandelt werden als die restlichen Verletzungen, da würde eine Wäsche und ein schützender Verband reichen, aber der Arm musste desinfiziert und genäht werden.
Von ihrem Gürtel holte die Jägerin ihren kleinen Beutel mit ihrem Allzweckheilmittel hervor. „Langsam geht mir das Ätherpulver aus. Soll ich es wirklich für eine Fremde verschwenden, vor allem wenn wir nicht einmal wissen auf welcher Seite sie steht? Es wird schwer werden an neues ran zu kommen...“ Shiva sah ein paar mal zwischen dem Beutel und Ellena hin und her, öffnete ihn dann aber doch streute ganz wenig davon in die Wunde, gerade so viel dass es helfen würde, aber auch nicht mehr, immerhin mussten sie sparen. Der Schmerz welcher das Pulver in einer offenen Wunde verursachte riss die Frau aus ihrer Bewusstlosigkeit. Schlagartig wollte sie sich aufrichten, wurde aber sowohl von Shiva als auch Kaoru wieder auf den Boden gedrückt. „Haltet sie ruhig!“ befahl Shiva, so half auch Rebecca die Frau fest am Boden zu halten, welche sich ziemlich heftig wehrte. Verständlich, immerhin war das letzte was sie wohl mitbekam der Absturz und als sie wieder zu sich kam stehen Fremde um sie und fügen ihr, aus ihrer Sicht, Schmerzen zu. Aus diesem Grund versuchte Shiva sie zu beruhigen und die Situation zu erklären. „Euer Luftschiff ist in der nähe abgestürzt und wir haben euch geborgen. Ich versuche gerade die Wunden zu versorgen, daher auch der starke brennende Schmerz in eurer linken Hand, aber wenn ihr nicht ruhig bleibt kann ich euch nicht versorgen, der Arm wird sich infizieren und dann muss noch mehr amputieren werden als nur die Hand.“ Ob sie das wirklich beruhigte war zu bezweifeln, vor allem da Shiva mit gewohnter ruhiger aber emotionsloser Stimme sprach, nicht gerade das was einen unter Schock stehenden Menschen gut tun würde, doch Ellena schien ihre Situation zu verstehen und beruhigte sich sodass die zwei anderen sie wieder los lassen konnten.
Da sie schon bei Bewusstsein war führte Shiva gleich ein paar Reaktionstests durch um zu sehen ob ihr Kopf etwas abbekommen hatte, aber diesbezüglich schien alles zu passen, so kümmerte sie sich weiter um ihren rechten Arm. Inzwischen hatte es auch Ifrit geschafft vom Dach runter zu kommen und zu der Gruppe zu stoßen, so wurde er auch gleich eingeteilt ein paar Decken und Leinentücher für die Verletzte zu holen, während sie Jillia anwies etwas sauberes kaltes Wasser zu besorgen.

Nachdem die Wunden gereinigt, genäht und verbunden waren, richtete Shiva Ellena auf und legte ihr gleich eine Decke um, da ihr aufgrund ihres schwachen Kreislaufes fröstelte und ließ ihr von Jillia gleich etwas zu essen bringen. Der Alarianerin war nicht entgangen dass die kleine heimlich nachwürzte, und so konnte sie auch gleich überprüfen ob das nicht doch ein Vergiftungsversuch sein könnte, da sie der Kleinen ebenfalls nicht wirklich traute. Etwas hatte sie zu verbergen.
Da es euch nun besser geht, sprecht. Wer seid ihr, eureZugehörigkeit, Rang und was war der Grund des Absturzes?“ Shiva inspizierte genau jede kleinste Bewegung, jedes Muskelzucken von Ellena und wenn sie auch nur ein Anzeichen von Feindlichkeit zeigt, würde sie das unterbinden

Die schwerere Verletzung von der rechten zu linken Hand geändert, da der Rechte von einem Mitrilhandschuh geschützt ist, und die Linke die ist wo die Hand fehlt^^
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena war durchaus etwas in panik zumindest kurz nach ihrem abrupten schmerzhaftem aufwachen. Sie fing sich jedoch schnell wieder. die schmerzen waren bei weitem nicht so schlimm wie damals als sie ihre hand verlor.
Etwas erschrocken versuchte sie zu prüfen ob ihre verbleibende hand unverletzt war, glücklicherweise hatte diese den Absturz dank des Handschuhes und der damit verbundenen Schutzkonstruktion praktisch völlig unbeschadet überstanden.
jetzt wo dieses Hindernis aus dem weg war beruhigte sie sich zusehends. die idee das diese Leute Banditen oder gar ebenfalls Kopfgeldjäger waren erschien ihr nicht sehr hoch trotzdem wollte Ellena lieber erst mal kein Risiko eingehen.
zuerst versuchte sie die fragen der Frau welche sie verarztet hatte zu Ignorieren. nachdem diese jedoch, sichtlich ungehalten über Ellenas verhalten erneut nachfragte entschloss sich Ellena das es nicht das richtige war diese leute mit schweigen zu Strafen, aber auch die Wahrheit, Zumindest nicht die ganze konnte sie preisgeben, so versuchte sie einigen der fragen auszuweichen.
der grund meines absturtzes ? so ein schmieriger halunke hatte sich an bord versteckt und versuchte mich umzubringen. deshalb bin ich abgestürtzt. das ich überlebt habe ist nur meiner Fähigkeit als Pilotin zu verdanken, Die Tatsache das es peinlicher weise ihre schuld war das das schiff abgestürzt war behielt sie lieber für sich. sie worde etwas zornig jedoch NICHT wegen der harschen Befragung, sie hätte wahrscheinlich ähnlich gehandelt.
Und mein name tut hier eigentlich nicht all zu viel zur sache. sie hielt kurz inne und versuchte sich zu beruhigen was ihr auch einigermaßen gelang. jedoch denke ich schulde ich euch diese antwort.Man Nennt mich Lorelei. erst jetzt bemerkte sie das ihr gegenüber etwas angespannt wirkte und sie entschloss sich etwas direkter zu werden. Ihr wirkt reichlich angespannt dafür das ihr mit einer verletzten und unbewaffneten Person redet. das und eure frage nach meiner "Zugehörigkeit" lässt mich doch etwas daran zweifeln ob ihr nicht etwas zu verbergen habt. sie schüttelte den kopf Aber das geht mich auch nichts an. ich sollte wohl etwas dankbarer für eure Hilfe sein. aber denkt ihr nicht das ich jetzt zumindest auch das recht habe zu erfahren wer IHR seit und was IHR hier draußen macht?


ein etwas schwächerer post von mir hab ich gerade das gefühl naja nützt aber auch nichts
die Reaktion ist übrigens relativ normal für ellena auch wenn sie kein Eisblock is so wie shiva (:P) ist sie meistens jedoch recht rational und neigt eher weniger zur Panik.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus konnte eine leise Stimme warhnehmen, doch die Herkunft war unbekannt. Er versuchte sich ihr zu nähern und bei jedem Schritt den er machte konnte er seinen Namen deutlicher warnehmen. Zu guter letzte öffnete er seine Augen und Markus hatte ihn mit beiden Händen gepackt und rüttelte ihn heftig durch. Atarus wach auf!... Atarus schrie der Ritter ihn an. Erst nach dem er die Kiste wieder in seinem Blickwinkel erkannte, kamen seine Gedanken zurück. Er hatte das Bewusstsein verloren und Markus hatte wohl nach ihm Ausschau gehalten. Langsam richtete er sich auf und lehnte sich an den Baumstamm an gegen den er geprallt war. Markus sah sehr erschöpft aus Er ist immer noch angeschlagen dachte er sich und bedankte sich schließlich bei ihm. Mir geht es wieder etwas besser, der heftige Aufprall hatte mir die Luft aus der Lunge genommen und wegen Sauerstoff mangel habe ich wohl das Bewusstsein verloren. Er stand auf und zog auch Markus mit einer Hand nach oben. Wir sollten wieder zurück ins Lager. Die Kiste müssen wir auch mitschleppen mit einem Finger deutete er auf die leicht beschädigte Kiste, die am Boden lag. Markus nickte und beide Ritter packten die Kiste jeweils an einer Seite an und gingen wieder ins Lager zurück.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Aber denkt ihr nicht, dass ich jetzt zumindest auch das Recht habe zu erfahren wer IHR seid und was IHR hier draußen macht?“ Die drei konnten unmöglich ihr die Wahrheit sagen. Immerhin wusste keiner von ihnen, ob sie dieser Lorelei überhaupt trauen können. Shiva tat dies eben nicht. Wie immer ging die Alarierin auf Nummer sicher.
So kühn wie sie war, wollte Shiva auf diese Frage Antworten. Nur war die Prinzessin schneller. „Wir sind Söldner auf der durchreiße. Eine Horde von Monster ist uns gefolgt. Sie trieben uns in diese Gegend. Wir entdeckten diese Ruine aus purem Zufall. Ihr habt Glück, dass wir überhaupt in der Nähe eures Wracks waren. Übrigens mein Name lautet…“ „Komm schon Rebecca. Dir wird doch was Passendes einfallen.“ Kurzes Schweigen folgte. Shiva improvisierte. „Habt ihr schon wieder euren Namen vergessen? Manchmal seid ihr so vergesslich, Teresa.“ Damit rettete die Alarierin, Rebecca aus ihrer selbst gebauten Zwickmühle.
Jedoch wusste sie selbst nicht mal, warum Shiva ihr einen anderen Namen verpasste, aber dies diente wohl zu ihrer eigenen Sicherheit. „Ja ihr habt Recht. Meine Gedanken waren wohl wieder einmal woanders. Sagt, wohin sollte eure Reise führen, Lorelei?“
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena beobachtete die junge dame an welche so plötzlich in ihre Unterhaltung geplatzt war. sie hatte das Gefühl das sie dieser Person schon mal begegnet war konnte aber nicht sagen wo oder wann.
Als sie erzählte was sie heir taten nickte Ellena nur, als es jedoch zu ihrem namen kam stellte sich herraus das sie anscheinend keine gute Lügnerin war da ihr die Blonde frau aushelfen musste.
Ellena starrte "Teresa" mehr als ungläubig an entschloss sich dann jedoch das es vielleicht sogar ganz gut währe wenn sie nicht alles zu diesem Zeitpunkt erfahren würde, so bräuchte sie sich zumindest keine gedanken darüber zu machen wenn sie selbst auch nicht ganz ehrlich war.
Auf die frage jedoch wohin sie war entschloss sie sich ehrlich zu antworten da sie nicht gewillt war ohne Ausrüstung völlig alleine und angeschlagen, den weg dorthin einzuschlagen.
Melkir, ich bin auf dem weg nach Melkir eigentlich sollte ich die Ladung auf dem Transporter auf ein schiff das dort liegt. auch wenn sich das mit der ladung jetzt wohl erledigt hatt muss ich das schiff noch erreichen.
 
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