Die Jagd…
Der Leutnant winkte dem Soldaten zu. „Gut gemacht, du kannst dich ausruhen.“ Er salutierte und ließ die Zwei völlig allein. „Steht bequem. Ich mag solche Schmeicheleien nicht.“ Ayame war etwas irritiert, gehorchte aber den Befehl des Mannes. „Ihr sagt also, dass ihr dem Imperium dient und ich glaube, dass ihr dieses Land blind vertraut. Ohne die Absichten zu kennen. Ich gebe euch einen Rat, öffnet eure Augen und seht selbst was geschieht. Daraus solltet ihr eure eigene Meinung bilden und nicht auf das Gequatsche von Oben.“ Er schenkte in zwei Gläser etwas Wein ein und reichte eines davon Ayame. Danach nahm der Leutnant einen Schluck. Ayame hingegen nippte nur daran. Sie wollte nicht vor ihrem Auftraggeber betrunken sein. „Lassen wir dieses Thema. Ihr solltet mal einen Blick auf diese Karte werfen.“ Mit der ausgestreckten flachen Hand zeigte auf den Tisch mit der Karte. Der Leutnant ging voraus und stellte sein Glas ab. Ayame folgte ihn mit sicherem Abstand. „Sieht ihr den eingekreisten Bereich? Dort sollte sich euer Ziel aufhalten. Zu dumm, dass diese Information bereits einige Stunden alt ist und euer Ziel nun sonst wo sein kann. Laut der Quelle war der letzte Kampf sehr Kräfte raubend. Vielleicht haben sie irgendwo in der Nähe ein Lager aufgeschlagen. Eure Aufgabe wird es sein. Die Prinzessin von Koronia gefangen zu nehmen.“ Er zeigte auf ein Suchplakat, welches an der Wand hing. „So sieht sie aus. Ihr Gefolge besteht aus zwei Rittern Koronias, zwei Alarier. Einen männlichen, sowie eine weibliche. Ein Myou und ein Kind soll sich bei ihr auch aufhalten. Es wird sogar vermutet, dass sich auch zwei Walküren bei ihrer Flucht angeschlossen haben. Somit wird das kein leichter Auftrag.“ Aus seiner Tasche holte er ein kleines ledernen Geldbeutel heraus. „Nimmt es als kleine Anzahlung. Wenn ihr mit der Prinzessin erscheint, bekommt ihr das doppeltes Kopfgeld. Vorausgesetzt, sie lebt noch. Mit ihren Gefolge, verfahrt ihr wie es euch beliebt. Das war es, ihr könnt nun gehen oder habt ihr noch irgendwelche Fragen?“
Zubereitung…
Da die Prinzessin nicht mit durfte, entschloss sich Markus mit ihr das Abendessen vorzubereiten. Feuer hatten sie bereits. Markus versuchte ein Grundgerüst für den Kessel aufzubauen. Er versuchte es mit Holz. Nur fing es entweder Feuer oder brach gleich zusammen. Dies gab Rebecca einen Grund zum Lachen. Dem Ritter schien ihre Gelassenheit zu gefallen. Nach ein paar kleinen zusammenstürzen von Markus Konstruktion ging die Prinzessin zur Kutsche. Sie holte einen eisernen Kessel hervor, sowie drei Stahlrohre, welche mit einer Kette verbunden war. All dies trug sie zum Ritter. Das Zeug war unhandlich. Zudem wurde es immer schwerer und Schwerer. Zum Glück war das Feuer nur wenige Schritte entfernt. „Markus versucht es doch damit.“ Markus blickte auf die Gegenstände. „Ich hab nicht erwarten, dass wir über solche Ausrüstung verfügen.“ Rebecca kicherte noch etwas. Dann verschwand sie wieder in der Kutsche. Sie öffnete eine Kiste mit Vorräten und kramte Fleisch, sowie Gemüse hervor. Beim Absteigen sah Shiva und Ifrit auf einen Turm sitzend. Weiß die Beiden da oben trieben, war für die Prinzessin immer noch ein Rätsel. Trotzdem rief sie den Beiden zu. „Könnt ihr von dem Obstbaum die Früchte ernten? Aber nur wenn es euch nichts ausmacht.“ Sie winkte den beiden zu ehe Rebecca sich zu Markus aufmachte. Zusammen versuchten sie das Abendessen zu zubereiten. Es war nicht ganz leicht. Rebecca hatte in ihrem Leben nie gekocht. Man sagte ihr, dass eine Prinzessin so eine Fertigkeit nicht bräuchte. Nun sitzt sie in der Wildnis. Markus hingegen war es gewohnt zu kochen, aber es bleib nur bei einfachen Gerichten.
Deswegen entschieden sich Beide für eine Suppe. Etwas Ausgefallenes wäre den Beiden sicher misslungen. Schnell wurden die Zutaten geschnitten und ins heiße Wasser gegeben. Dabei achteten sie ganz genau welche Sorte länger brauchte um gar zu werden. Das Fleisch wurde kurz angebraten eher es in den Kessel landete. Mit ein paar Gewürzen wurde das Ganze noch verfeinert. Jetzt musste alles nur noch vor sich hin köcheln. Markus und Rebecca saßen am Feuer als Sirene mit einer unbekannten auftauchte. Ihr Oberkörper wurde nur leicht mit einem Tuch bedeckt. Außerdem schien sie schwer verletzt zu sein. „Shiva, kommt schnell herunter. Wir haben einen Verletzten!“ Rief die Prinzessin.
Der Leutnant winkte dem Soldaten zu. „Gut gemacht, du kannst dich ausruhen.“ Er salutierte und ließ die Zwei völlig allein. „Steht bequem. Ich mag solche Schmeicheleien nicht.“ Ayame war etwas irritiert, gehorchte aber den Befehl des Mannes. „Ihr sagt also, dass ihr dem Imperium dient und ich glaube, dass ihr dieses Land blind vertraut. Ohne die Absichten zu kennen. Ich gebe euch einen Rat, öffnet eure Augen und seht selbst was geschieht. Daraus solltet ihr eure eigene Meinung bilden und nicht auf das Gequatsche von Oben.“ Er schenkte in zwei Gläser etwas Wein ein und reichte eines davon Ayame. Danach nahm der Leutnant einen Schluck. Ayame hingegen nippte nur daran. Sie wollte nicht vor ihrem Auftraggeber betrunken sein. „Lassen wir dieses Thema. Ihr solltet mal einen Blick auf diese Karte werfen.“ Mit der ausgestreckten flachen Hand zeigte auf den Tisch mit der Karte. Der Leutnant ging voraus und stellte sein Glas ab. Ayame folgte ihn mit sicherem Abstand. „Sieht ihr den eingekreisten Bereich? Dort sollte sich euer Ziel aufhalten. Zu dumm, dass diese Information bereits einige Stunden alt ist und euer Ziel nun sonst wo sein kann. Laut der Quelle war der letzte Kampf sehr Kräfte raubend. Vielleicht haben sie irgendwo in der Nähe ein Lager aufgeschlagen. Eure Aufgabe wird es sein. Die Prinzessin von Koronia gefangen zu nehmen.“ Er zeigte auf ein Suchplakat, welches an der Wand hing. „So sieht sie aus. Ihr Gefolge besteht aus zwei Rittern Koronias, zwei Alarier. Einen männlichen, sowie eine weibliche. Ein Myou und ein Kind soll sich bei ihr auch aufhalten. Es wird sogar vermutet, dass sich auch zwei Walküren bei ihrer Flucht angeschlossen haben. Somit wird das kein leichter Auftrag.“ Aus seiner Tasche holte er ein kleines ledernen Geldbeutel heraus. „Nimmt es als kleine Anzahlung. Wenn ihr mit der Prinzessin erscheint, bekommt ihr das doppeltes Kopfgeld. Vorausgesetzt, sie lebt noch. Mit ihren Gefolge, verfahrt ihr wie es euch beliebt. Das war es, ihr könnt nun gehen oder habt ihr noch irgendwelche Fragen?“
Zubereitung…
Da die Prinzessin nicht mit durfte, entschloss sich Markus mit ihr das Abendessen vorzubereiten. Feuer hatten sie bereits. Markus versuchte ein Grundgerüst für den Kessel aufzubauen. Er versuchte es mit Holz. Nur fing es entweder Feuer oder brach gleich zusammen. Dies gab Rebecca einen Grund zum Lachen. Dem Ritter schien ihre Gelassenheit zu gefallen. Nach ein paar kleinen zusammenstürzen von Markus Konstruktion ging die Prinzessin zur Kutsche. Sie holte einen eisernen Kessel hervor, sowie drei Stahlrohre, welche mit einer Kette verbunden war. All dies trug sie zum Ritter. Das Zeug war unhandlich. Zudem wurde es immer schwerer und Schwerer. Zum Glück war das Feuer nur wenige Schritte entfernt. „Markus versucht es doch damit.“ Markus blickte auf die Gegenstände. „Ich hab nicht erwarten, dass wir über solche Ausrüstung verfügen.“ Rebecca kicherte noch etwas. Dann verschwand sie wieder in der Kutsche. Sie öffnete eine Kiste mit Vorräten und kramte Fleisch, sowie Gemüse hervor. Beim Absteigen sah Shiva und Ifrit auf einen Turm sitzend. Weiß die Beiden da oben trieben, war für die Prinzessin immer noch ein Rätsel. Trotzdem rief sie den Beiden zu. „Könnt ihr von dem Obstbaum die Früchte ernten? Aber nur wenn es euch nichts ausmacht.“ Sie winkte den beiden zu ehe Rebecca sich zu Markus aufmachte. Zusammen versuchten sie das Abendessen zu zubereiten. Es war nicht ganz leicht. Rebecca hatte in ihrem Leben nie gekocht. Man sagte ihr, dass eine Prinzessin so eine Fertigkeit nicht bräuchte. Nun sitzt sie in der Wildnis. Markus hingegen war es gewohnt zu kochen, aber es bleib nur bei einfachen Gerichten.
Deswegen entschieden sich Beide für eine Suppe. Etwas Ausgefallenes wäre den Beiden sicher misslungen. Schnell wurden die Zutaten geschnitten und ins heiße Wasser gegeben. Dabei achteten sie ganz genau welche Sorte länger brauchte um gar zu werden. Das Fleisch wurde kurz angebraten eher es in den Kessel landete. Mit ein paar Gewürzen wurde das Ganze noch verfeinert. Jetzt musste alles nur noch vor sich hin köcheln. Markus und Rebecca saßen am Feuer als Sirene mit einer unbekannten auftauchte. Ihr Oberkörper wurde nur leicht mit einem Tuch bedeckt. Außerdem schien sie schwer verletzt zu sein. „Shiva, kommt schnell herunter. Wir haben einen Verletzten!“ Rief die Prinzessin.