[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

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Stich für Stich setzte sie die Nadel durch die aufgestochene Haut, dabei musste Ayame, Rebeccas Tapferkeit anerkennen. Es verging einge Zeit als ihre Prozedur beendet war, hatte die Prinzessin eine Narbe auf ihrer Brust sowie ihrem Rücken verziert. Erst jetzt bemerkend, das ihre Beute in Ohnmacht gefallen war, hob sie Ayame auf ihre Arme und überlegte. "Sie ist wirklich süß. Und so ein Mädchen macht dem Königreich so viel Aufruhr? Das versteh ich nicht. Aber Befehl ist Befehl und dem werde ich nicht wiedersprechen" Und so wurde Rebecca wieder auf ihr Pferd gehieft. Ihre Sachen verstaute die Jägerin selbstverständlich vorher. Sie musste es bis zur Grenze schaffen. Die Gruppe würde ihr sicherlich folgen und so ritten beide weiter. Es war tiefste nacht als der Waldweg unebener wurde und mit dem Pferd man nicht mehr weiterkonnte. Ayame schwang sich sowie die Prinzessin, die immer noch in Ohnmacht war, herunter. Als ihre Füße im Matsch landeten, lehnte sie Rebecca an einen Baumstamm an. Den Tascheninhalt leerte die Kopfgeldjägerin soweit, wie sie zu Fuß es tragen konnte. Langsam schritt Ayame auf die schlafende Rebecca zu und weckte die junge Frau unsanft. "Aufstehen" ein Murren war nur vernehmbar, als die Prinzessin eine leichte Schelle kassierte. Langsam schlug ihr Gegenüber ihre Augen auf. "Trag das. Ab hier gehen wir zu Fuß weiter. Die Bäume sind zu dicht als das wir reiten könnten, wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme, wirst du dann schreien oder versuchen wegzulaufen?" dabei schob Ayame kurz ihr Schwert aus der Scheide woraufhin Rebecca kurz aufzuckte. "Sehr schön. Und jetzt komm. Wir haben einen langen Marsch vor uns. Beweg dich" dabei Zog Ayame kurz unsanft an ihren Fesseln und hiefte die Prinzessin von ihrem Schlafplatz hervor. Rebecca lief mit einem Beutel bepackt voraus. Ayame hielt mit einer Hand die Zügel ihres Pferdes in der Hand mit der anderen drückte sie der Prinzessin den Schwertknauf in den Rücken. "Ihr werdet nach ein Paar Stunden etwas zu Essen bekommen aber für ein Gasthaus bleibt keine Zeit. Ich werde euch etwas zubereiten.."
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Bevor Ellena irgendwie reagieren konnte war die Alarierin bereits mit gezogener waffe am ihrem hals.
Ellena war doch etwas überrascht aufgrund der sehr plötzlichen feindseligen Reaktion. bis ihr auf einmal dämmerte was sie falsch gemacht hatte,
ihre Situation war zwar vergleichbar, jedoch bei nicht so schlimm wie die der Prinzessin. und hätte selbst absolut nicht anders reagiert.
Großartig, ich kann auch nicht einfach mal den Mund halten. Wahrscheinlich hab ich auch noch eine Gehirnerschütterung.
sie überlegte wie sie sich aus dieser Situation retten konnte und entschied sich das hier wohl nichts anderes als die Wahrheit helfen würde.
Ich hab die Prinzessin erkannt ja das stimmt, das liegt aber daran das ich ihr bereits begegnet bin. ich hab nicht vor irgendjemandem zu schaden und der Absturz war echt, ich bin zwar eine gute Pilotin aber SO gut bin ich nicht... außerdem sind diese Maschinen verdammt teuer und... sie merkte das sie wieder abschweifte und verstumme.

Wenn ich einen Hinterhalt planen würde! hätte ich mir schon lange die Prinzessin geschnappt und euch von ein paar schützen ausschalten lassen.
Ellena wurde etwas ruhiger und fügte beschwichtigend hinzu.
Das soll keine Drohung sein. aber so HÄTTE ich es gemacht und ich sehe hier niemand anderen außer eurer Gruppe und mir und.... sie redete weiter und bemerkte erst gar nicht die Kopfgeldjägerin welche gerade eben ein Mitglied der Gruppe ausgeschaltet hatte und nun zu allen anwesenden sprach.
Erst als die Alarierin sie hochzog merkte sie was los war. Ach komm schon, selbst ich kann nicht SO viel Pech haben Ellena war jetzt völlig von der Situation überrumpelt so das sie nicht einmal merkte das sie den letzten Satz laut ausgesprochen hatte. Sie beobachtete das ganze und begann etwas vor sich hin zu murmeln, sagte aber sonst nichts mehr da sie nicht riskieren wollte das sich die ganze sache noch weiter zu ihrem Nachteil verschlimmerte.




hoffe ma das is nicht zu übertrieben, um das soweit klarzustellen Ellena is grundsätzlich nicht schlecht wenn es um sachen wie führungsstäke geht aber im zwischenmenschlichen bereich hatt sie manchmal echt massive Aussetzer dann plappert sie sich oftmals um kopf und kragen, der absturz hatt da auch nicht gerade geholfen da sie doch einen etwas stärkeren schlag auf den schädel bekommen hatte als sie zuerst angenommen hatte. nicht so schlimm das sie das schwer behindern würde aber schon ein wenig / ganz zu schweigen von dem schock der bei so was natürlich unausweichbar is.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus war noch am Baum angelehnt, als der Angriff erfolgte. Für den Ritter kam es wie ein kurzer Augenblick vor und schon hatte Ayame die Prinzessin mitgenommen. Der Ritter schaute sich kurz um und ohne lange zu zögern schwang er sich auf eines der Pferde, die die Kutsche gezogen hatte. Da Atarus schon einmal mit Shiva auf der Jagd war, verstanden sie sich in sachen Taktik recht gut und so tauschten sie sich mit wenigen Wörtern aus wie sie vorgehen sollten. Shiva sollte sich um die Verlezten kümmern und danach aufholen während Atarus schon die Spur aufnahm. Er drang sein Pferd zum Gallopp und mit seiner Magie las er die Spur ab, die die Kopfgeldjägerin hinterlassen hatte. Um es dem Ross leichter zu machen ließ er die Erde unter sich festigen und die Pflanzen die sich ihm in den Weg stellten per Handzeichen auf die Seite weichen. Er benutzte nur einen geringen Anteil seiner magsichen Kräfte um später noch Ayame zu stellen. Außerdem musste er solange die Kopfgeldjägerin aufhalten, bis Shiva eintreffen würde. Der Wind rauschte durch seine Haare und das Pferd trieb er so lange an bis es stark zum schnaufen anfing. Er schwang sich vom Pferd ab und beobachtete die Gegend. Die Bäume standen dicht aneinander und auch der Boden war nicht Ideal für ein Ritt mit einem Pferd. Die Nacht ermöglichte es ihm sich unbemerkt zwischen den Bäumen zu bewegen und so verfolgte er weiterhin die Spur der Kopfgeldjägerin. Unterwegs ließ er noch Spuren hinterher, die leicht von oben für Shiva zu entdecken waren. Nach ein paar Minuten fand er auch schon wonach er suchte. Die Prinzessin war an der Spizte der Gruppe und Ayame befand sich mit ihrem Schwert hinter ihr ,welche sie mit dem Knauf an ihren Rücken drückte. Das Pferd befand sich hinter Ayame und wurde von ihr geführt. Atarus nutzte seine Verbindung mit der Erde und achtete auf die Richtung auf die sie zugingen. Mit langsamen Schritten näherte er sich der Gruppe. Seine Kraft nutze er dazu, sich mit den umstehenden Bäumen in Verbindung zu setzten. Da er seit seiner Reiße sich mehrmals mit den Pflanzen in Verbindung gesetzt hatte, war es für ihn einfacher geworden sich mit ihnen zu Vereinen. Die Dunkelheit verschaffte ihm einen großen Vorteil und so nutzte er die Gelgenheit auch die Äste der Bäume auf die Gruppe zu zubewegen. Die Kopfgeldjägerin hielt inne und merkte, das etwas nicht stimmte doch Atarus nutzte die Gelegenheit aus und ließ zwei Ranken auf die Prinzessin zuschießen, die sie um ihren Körper umschlungen uns sie mit einem Ruck nach oben zogen. Um zu verhindern, das Ayame hinterhersprang, ließ der Ritter die Erde ihre Füße umschlingen. Somit war sie zumindest nicht in der Lage wegzulaufen. Ohne zu zögern zog Atarus sein Schwert und stürmte auf Ayame zu. Die Kopfgeldjägerin war ihrem Stamm vielleicht nicht treu, doch das sie ganz sicher eine Walküre ist, bemerkte er schließlich als sich die Schwerter kreuzten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sie schritten weiter durch die Dunkelheit der Nacht. Ihre Gefangene wehrte sich nicht, sondern folgte ihren Anweisungen. Doch irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ayame hatte das starke Gefühl, dass sie verfolgt werden würde. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit war die Bestätigung ihres Bauchgefühls. Plötzlich schossen wie aus dem Nichts zwei Ranken auf Rebecca herab welche den Körper der Prinzessin umschlungen und vor ihren Augen davontrugen. Die Kopfgeldjägerin wollte gerade zu einem gewaltigen Sprung ansetzen als sie irgendetwas am Boden festhielt. Ihre Füße wurden von der Erde umschlungen, so dass sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. "Verdammter Mist!" war das Erste was ihr durch die Gedanken schoss. Dann erkannte Ayame einen Ritter in der Dunkelheit. Die Jägerin spitzte ihre Ohren als sie das Geräusch eines ziehenden Schwertes aus der Scheide hören konnte. Noch bevor Atarus, Ayame mit seiner scharfen Klinge erreichte, zog Ayame instinktiv im selben Moment ihr Schwert. Die Jägerin hielt den Griff ihrer Klinge fest umklammert. Atarus holte mit seinem Schwert zu einem Stich aus doch Ayame parrierte seinen Angriff um ein Paar Millimeter. Die Spitze seiner Waffe schoss an ihr vorbei, als der Stahl aufeinandertraf, regnete es Funken. Für einen kurzen Moment hatten die beiden Augenkontakt. Atarus jedoch war ein geübter Ritter. Der Krieger stemmte seine Beine in den Boden und drehte auf der Stelle um nur um erneut auf sein Ziel zuzustürmen. Er legte seine ganze Kraft in den Angriff, Ayame konnte auf Grund ihrer ungünstigen Position seine Attacke nur abwehren, die Walküre zog ihr zweites Schwert und wehrte somit seinen Angriff ab. Immer wieder versuchte die Walküre sich aus der gefangenen Erde zu befreien. Die Schwerter prallten aufeinander, Funken flogen umher. Plötzlich knickte Ayame jedoch ein. Der Ritter wollte gerade zu einem weiteren Schlag ausholen als ein brennender Schmerz durch ihren Kopf jagte. Vor ihrem geistigen Auge spiegelten sich seltsame Bilder wieder. Ayame schrie vor Schmerz förmlich auf. Ihr Schrei war lang und laut. Für einen kurzen Moment hielt der Ritter inne und sah verdutzt auf die sich windende Kopfgeldjägerin welche sich langsam wieder aufrichtete und sich eine Hand an die schmerzende Stelle an ihrem Kopf hielt. "Ihr werdet euch nicht zwischen mich und meinem Auftrag stellen!" "Das habe ich bereits getan. Du bist am Ende.." Immer wieder rieb Ayame sich ihre Hände in die Haare. Fast so als wolle sie ihre Haare ausrupfen um den stechenden Schmerz loszuwerden. Doch plötzlich erhob die Walküre ihren rechten Arm, streckte ihre rechte Hand nach Atarus aus und sah den Ritter mit finsterem Blick in seine Augen. "Fahrt zur Hölle!" schrie sie fast hysterisch. Ihr Körper fühlte sich seltsam an. Fast so als würde dieser von Innen heraus brennen. "Was.. ist das?" Ayame biss sich auf ihre Unterlippe. Der stechende Schmerz wurde nicht weniger weswegen sie ihren Instinkten einfach nachgab und sich für einen kurzen Moment vollkommen entspannte. Aus ihren Fingerspitzen zuckte Energie. Kleine Funken die immer wieder in die Luft schlugen und die Atmosphäre förmlich aufheitzten. Dann schoss plötzlich ein Blitz auf den Ritter zu welcher nur knapp neben seinem linken Ohr in einem Baum einschlug und umknickte. Für den Bruchteil einer Sekunde verlor der Ritter seine Konzentration woraufhin Ayame von ihrem Gefängnis loskam. Die Walküre nutzte seine Unachtsamkeit und sprintete auf ihren Gegner zu. Sie selbst hatte keine Ahnung was das gerade war aber es kam ihr nur zu Gute. Sie musste den Ritter schnell besiegen. Ayame griff wieder zu ihren Schwertern und ließ den Stahl mit den ihres Gegners durch den Wald hallen.

Ayame hat nun zum ersten Mal in ihrem Leben nach dem Sturz ihre Blitzmagie wiederentdeckt. Zwar war es nur aus dem Unterbewusstsein heraus aber das sollte Atarus eine Schrecksekunde bereitet haben, weswegen sie aus dem Erdgefängnis frei kam. Sie ist noch Lange nicht in der Lage diese Magie zu kontrollieren, da sie selbst keine Ahnung hat, wie man damit umgeht. Für einen kurzen Moment schossen Bilder aus ihrer Vergangenheit in den Kopf was in ihr einen stechenden Schmerz auslöste und sie deshalb geschrieen hatte. Wünsche nun viel Spaß :)
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva hielt Ayame genau im Auge und wartete nur auf eine Gelegenheit wo sie durch den Sauerstoffentzug genug abgelenkt ist um sie, ohne die Prinzessin zu gefährden, zu attackieren. Langsam machte sich die Wirkung ihrer List bemerkbar, auch die Kopfgeldjägerin erkannte dass etwas nicht stimmt, aus diesem Grund ließ sie eine unbekannte Flüssigkeit auf den Boden tropfen und hielt sich und der Prinzessin ein Tuch vor die Nase. Vermutlich sollte dieses ekelerregende Mittel dafür sorgen dass sie bei bewusst sein bleibt, doch wieso sie sich und Rebecca das Tuch ins Gesicht hielt war Shiva ein Rätsel.
Ayame bewegte sich zusammen mit ihrer Geißel langsam in Richtung ihres Pferdes, hielt dabei Rebecca immer ihre Klinge an den Hals was ein Eingreifen unmöglich machte, doch die Alarianerin hielt nach wie vor das magische Feld um die beiden Aufrecht, doch wurde dies aus unerfindlichen Gründen immer schwieriger. Es gefiel Shiva ganz und gar nicht dass sie nicht eingreifen konnte, dass sie einfach zusehen musste wie die beiden schlussendlich aufstiegen und davon ritten. Als letzte verzweifelte tat versuchte Shiva einen Luftschwall zu errichten durch welche das Pferd aufgehalten werden sollte, doch plötzlich vernebelte es Shivas Geist vollkommen. „Verdammt, was ist das? Was passiert hier?“ Und plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen „Das Mittel welches sie verschüttet hat!“ Ein paar kräftige Flügelstöße verbließen den giftigen Nebel und sehr schnell erholten sich auch alle wieder von den Wirkungen der Dämpfe.

Geistesgegenwärtig rannte Atarus zu der Kutsche und machte eines der beiden Pferde los um auf ihm die Verfolgung anzutreten, auch Shiva ließ Ellena los und erhob sich sofort in die Lüfte um das selbe zu tun, doch etwas hinderte sie daran die Verfolgung aufzunehmen. Ifrit lag immer noch gelähmt und verwundet etwas Abseits im Dreck. Ihre gesamte Aufmerksamkeit sollte eigentlich einzig der Prinzessin gelten, Ifrit war nur ein Mitstreiter dessen Zustand nur zweitrangig ist, und dennoch war der Drang ihm zu helfen größer als ihrer Pflicht nach zu gehen. Shiva war in einem Dilemma und wusste nicht was sie tun sollte. Immer wieder flog sie in die Richtung der Flüchtigen und der Stelle wo Ifrit lag hin und her, Zeit die sie besser für eine der zwei Sachen nutzen hätte können. Schließlich fasste die Jägerin einen Entschluss.
Atarus war, da er das Pferd erst von dem Kutschen-Gestell lösten musste, noch in Sichtweite. Sie flog zu dem Ritter und sagte ihm dass sie sich noch schnell um die Verwundeten kümmern würde und dann nach komme. Auf dem Luftweg war sie ja wesentlich schneller. Atarus war einverstanden und setzt die Verfolgung fort.

Hastig eilte Shiva zu Ifrit zurück welcher immer noch an der Stelle lag wo ihn Ayame fallen ließ. Sein Hemd war bereits völlig Blutgetränkt, vermutlich war durch den Messerstrich auch seine alte Wunde aufgeplatz. Vorsichtig richtete sie seinen Oberkörper auf. Zwar atmete er, doch es kam keine Reaktion von ihm, auch seine Augen blieben geschlossen. „Ifrit, ist alles in Ordnung? Komm schon, sag etwas, irgend etwas...“ Langsam öffnete der Alarianer seine Augen und sah Shiva mit einem sehr erschöpften Blick und einem lächeln an. „Dir geht es gut. Gut. Das ist das wichtigste...“ Eine Kombination aus Wut, Sorge und Erleichterung fuhren durch die Alarierin als sie das hörte. Am liebsten hätte sie ihn für diese Aussage ein Reingehauen, aber Zeitgleich war sie froh dass er nach wie vor er selbst war, was ihr sogar ein paar vereinzelte Tränen aus den Augen kullern ließen. „Hör auf mit diesen blöden Sprüchen. Du bist es der schwer verletzt ist. Die Frau sagte zusätzlich noch was etwas von einem Gift. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen dann...“ Daran wollte Shiva gar nicht denken, aber von Ifrit kam schon gar keine Reaktion mehr. Offensichtlich hatte er wieder das Bewusstsein verloren. Shiva riss sein Hemd auf um zu sehen in welchem Zustand seine Wunde war. Wie vermutet war die alte Naht durch den Stich wieder aufgetrennt worden und blutete stark, doch hier konnte sie ihn nicht behandeln da es zu dunkel war und er ihren Verband bereits trug.
Aus diesem Grund hob Shiva Ifrit auf und flog ihn runter zum Lagerfeuer. „Bitte, ich brauche Hilfe. Er schafft es womöglich nicht mehr lange...“ Die Walküre war damit beschäftigt zusammen mit Markus ihre Schwester zu versorgen und Jillia schreckte bei dem Anblick des ganzen Blutes eher zurück als zu Helfen. Unerwarteter Weise war es die unbekannte die ihre Hilfe anbot. „Nein, rührt ihn nicht an. Woher weiß ich nicht dass ihr ihm nicht den Rest gebt.“ Die Frau jedoch blieb ganz kühl und sah die Alarierin mit ernstem Blick an. „Entweder ihr lasst mich helfen oder euer Freund verblutet, ganz einfach. Eure Entscheidung.“ Shiva wollte der Frau nicht ganz trauen, doch wie es schien hatte sie wohl keine andere Wahl. Ellena ging zu ihrer Kiste welche Atarus und Markus brachten, öffnete sie mit ein paar Handkniffe und rüstete sich mit ihrem Werkzeug aus, darunter eine mechanische Hand welche nach dem Aufsetzten völlig funktionsfähig schien. „Lasst mich nur machen. Ich weiß was zu tun ist und so wie ihr zittert seid ihr nur im Weg.“ Sagte Ellena während sie Wundreinigungsmittel, Verbände und sonstige Sachen bereit legte. „Außerdem, solltet ihr euch nicht um etwas anderes kümmern?“ „Was meint ihr“ „Die Prinzessin?“ „Prinzessin?“ Ellana sah Shiva ungläubig an, dann schrak die Alarianerin hastig auf. „Die Prinzessin, verdammt!“ Sofort erhob sich Shiva wieder in die Lüfte und holte ihren Bogen aus der Kutsche, flog aber gleich darauf nochmals kurz zurück und gab der Frau den Beutel Ätherpulver. „Dieses Pulver desinfiziert und beschleunigt die Heilung. Viel ist nicht mehr übrig, sollte aber reichen. Und wehe er stirbt!“ Shiva sah sie mit einem ernsten Blick an ehe sie sich endlich auf den Weg machte zu Atarus aufzuholen.

Shiva verspätet sich etwas, Atarus muss also vorerst alleine zurecht kommen^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rebecca hielt ihr Wort und folgte Ayames Anweisung. Zwar musste gerade sie die schwere Tasche tragen, aber wenigstens versprach die Walküre, dass sie bald eine Rast einlegen würden. Die Prinzessin tat sich etwas schwer mit dem Tragen. Immerhin konnte sie nur ihre rechte Seite belasten.
Zum Glück waren die Schmerzen nach dem kleinen Nickerchen halbwegs ertragbar. Zumindest, wenn sie ihren linken Arm nicht bewegen musste.

Beide gingen durch den dichten Wald. Rebecca blieb ab und zu mal kurz stehen, da drückte Ayame den Knauf ihres Schwertes in den Rücken. Ohne ein Wort zu sagen ertrug sie die ganze Prozedur.
So vergingen die Minuten. Dann plötzlich schlangen sich zwei Ranken um die Prinzessin. Rebecca schrie dabei als sie nach oben gezogen wurde. Die Tasche ließ sie automatisch fallen. Hoch ob in den Kronen der Bäume, wurde sie auf einen starken Ast vorsichtig abgesetzt. Somit war sie nun aus der Sichtweite von Ayame.

Oben lehnte sich die Prinzessin gegen den mächtigen Stamm und versuchte sich zu erholen. Doch die Verletzung lenkte sie zu sehr ab. So entschloss sie sich etwas zu entkleiden um so einen besseren Überblick auf ihren Körper zu verschaffen. Sie zupfte kurz an dem Verband und zuckte vor Schmerz zusammen. Dass die Blutung stoppte, hatte sie rein Ayame zu verdanken, aber es würde sicher eine ganze Zeit in Anspruch nehmen bis diese Verletzung verheilt. „Ich werde wohl die nächsten Tage eine größere Last für die anderen sein.“ Und dies wollte sie ganz und gar nicht sein. Doch jetzt hatte sie andere Sorgen. Wie soll die Prinzessin nur von der Baumkrone herunter kommen?




Ayames auftauchen. Die Entführung der Prinzessin. Sirenes Verletzung. Als dies geschah viel zu schnell für den Ritter. Er selber war viel zu schwach um gegen die Kopfgeldjägerin zu kämpfen. Stattdessen stand er noch einmal auf. Um Iluna zu helfen. Sie versuchte die Blutung von Sirenes Wunde zu stoppen. Nur stellte sie sich dabei etwas ungeschickt an. Markus ging ihr daher zur Hand. „Keine Sorge. Es wurden keine Organe getroffen. Wir sollten trotzdem die Wunde reinigen und vernähen. Ihr habt die besseren Hände, aber dazu müsst ihr euch beruhigen.“ Forderte Markus, Iluna auf. Sie nickte nur und begann nun klarer zu denken. Beide entfernten die viel zu schwere Rüstung. Das Sirene darunter nur ihre Unterwäsche trug, achtete der Ritter nicht darauf. Er zog sein Hemd aus und legte es auf Sirenes Oberkörper. So war ihre Blöße zumindest teilweiße bedeckt.

Shiva hingegen schien verwirrt zu sein oder sie konnte sich nicht entscheiden. Erst als diese Lorelei ihre Hilfe Anbot, fasste die Alarierin eine Entscheidung. So schnappte sie ihren Bogen und warf der Frau, ihr Ätherpulver zu. Erst da verfolgte Shiva, Atarus Spuren.
Markus koordinierte die Versorgung der Verletzten. Sogar Jillia war diesmal eine große Hilfe. Sie rannte immer wieder zur kutsche und holte frisches Verbandsmaterial. Trotzdem hielt sie einen gewissen Abstand zu den Verletzten. Wahrscheinlich war der Anblick für das Kind einfach zu viel.
Nach einer guten halben Stunde wurden Ifrit und Sirene zusammen geflickt. Man legte sie nah am Lagerfeuer. Etwas wärme würde den Beiden gut tun. Ifrit gab man immer wieder ein Schluck Wasser. Man musste bei ihm jedes Mal den Schluckreflex auslösen. Ohne Wasser würde er die Nacht nicht überleben.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus holte zum letzten Schlag aus, doch als er sah wie sich die Walküre aus unerklärlichen Gründen immer wieder an den Haaren zupfte, geriet sein Angriff ins Stocken. Ein Fehler den er beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte. Aus Ayames Hand die auf ihn gerichtet wurde, schoss ein mächtiger Blitz auf ihn zu welches ihn nur knapp verfehlte. Er war überrascht davon, das die Walküre auch magische Kräfte benutzen konnte aber auch dieser Gedanke wurde ihm nicht erlaubt, denn Ayame flog mit gezogener Klinge auf den Ritter zu. Er wich zur Seite und im selben Moment flüsterte er die alte Sprache welches ihm die Kraft verlieh die Erde zu verformen. Der Boden bebte leicht und die Erde türmte sich zu einem Pfahl, dass die Walküre mit voller Wucht in die Flanke traf. Sie wurde gegen einen Baumstamm geschleudert und der Aupfrall raubte ihr die Kraft sich nochmal auf ihn zu stürzen. Die Distanz die sie hatten nutzte Atarus für einen Wortwechsel, da er die magischen Kräfte die sich in Ayame aufhielten erst jetzt spürte. Er hatte es mit mehreren Gegnern im Krieg zu tun, die genauso wie er die Magie und die Schwertkunst beherrschten, doch jeden dieser Gegner konnte er sofort Ausfindig machen. Die magischen Kräfte die in einem Innewohnen können auch andere mit der selben Begabung spüren. Bei der Walküre jedoch hatte er es am Anfang nicht gespürt also musste ihre Kraft erst neu erwacht sein. Ihr habt eure Kraft zum ersten mal eingesetzt? fragte er sie. Verwirrte Blicke der Walküre waren die richtige Antwort auf seine Frage. Unkontrolliert kann es einem sogar das Leben nehmen. Und nach eurem Element her zu beurteilen seit ihr wohl dem Blitzgott Ramuh untergeben. Euer Angriff vorhin hatt euch viel Kraft gekostet. Um erhlich zu sein Wundert es mich das ihr noch auf den Beinen stehen könnt, doch euer Zustand veratet euch. Die Walküre geriet leicht ins Schwanken doch ihre Beine hielten sie immer noch. Sieht ihr. So eine Kraft braucht seine Zeit und die werdet ihr wahrscheinlich leider nicht bekommen außer ihr Veratet mir ob es der Tyrann selber war der euch geschickt hat. Sein Schwert hielt er so, das er einen Angriff parieren konnte, falls Ayame nochmals plötzlich auf ihn zustürmmen sollte. Er hoffte durch das Gespräch etwas Zeit zu gewinnen, damit Shiva noch rechtzeitig eintreffen konnte. Alleine würde er die Walküre zwar überwältigen, doch ob Rebecca hoh in den Bäumen auch in Sicherheit wäre wusste er nicht. Schließlich gibt es mehr als eine Kopfgeldjägerin, die Jagd auf die Prinzessin macht.

Das mit dem Blitzgott Ramuh hab ich jetzt mal von FF übernommen wenn es stört kann ich es ja abändern
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ein Erdwall quoll aus dem Boden hervor, Staub, Steie sowie Asche regneten aus ihre Rüstung herab. Im Lauf das Schwert haltend, schoss der Wall in ihre Flanke. Es war ihr nicht vergönnt, auzuweichen. Der Einzige Schutz den Ayame hatte, war ihre Rüstung, so krachte die Jägerin rücklings gegen einen Baumstamm, wo sie rücklings herunterrutschte und dabei Speichel aus ihrem Mund floss. Ihre Beiden Schwerter lagen am Boden. Verbissen starrte sie auf den Ritter. Dabei verschwamm ihr Sichtfeld. Trotz des körperlichen Schadens ríchtete sich die Walküre zur Verwunderung ihres Gegners auf. "MAUL HALTEN!" schrie Ayame den Ritter an. Ihre Gliedmaßen zitterten gefährlich, Schweiß lief ihre Stirn herunter, das Atmen fiel der Jägerin sichtlich schwerer. Dabei hatten ihe Augen einen finsteren Ausdruck angesetzt. Langsam schritt sie auf den Ritter zu und vom Boden ihre Waffen auf. Sie konnte es sich keines falles leisten, aufzugeben. Bei jedem Schritt den sie setzte, schmerzte der Körper. Mit einem halboffenem Auge starrte Ayama auf Atarus. "Es ist mir egal, was ihr zu meinem Königreich sagt, was ihr zu mir sagt! ABER Beleidigt nicht meinen Meister! Er rettete mir einst mein Leben!". So hatte es man der Jägerin erzählt, so schenkte sie dem dunklen Lord sein Vertrauen, ihre Dienste. Anders konnte es nicht sein. Ayame hielt ihre Schwerter verkramft fest. Doch plötzlich gaben ihre Kniee nach und die Frau stürzte zu Boden. Dabei floss etwas Blut aus ihrem Mund. Noch bevor ihr Kopf den Waldboden erreichte, stemmte Ayame ihre Klinge hinein. Ihre Handgelenke lehnten an den Schwertgriffen. Aus ihren Augen traten bereits die Äderchen hervor. "Ich darf ihm keine Schwäche zeigen, darf ihm nicht den Rücken zukehren, muss meinen Auftrag erfüllen!" Ayame richtete ihren Kopf kurz nach oben. Dort saß sie, die Prinzessin. Versteckt in einer Baumkrone. Soweit entfernt. Warum musste jetzt alles schief gehen, sie hatte es beinahe geschafft. Der Kopfgeldjägerin liefen vereinzelt sogar ein Paar Tränen aus ihren Augen. Aber nicht aus Angst, Verzweiflung oder gar Trauer. Nein viel mehr war es die Tatsache, das sie ihren Auftrag dem Imperium nicht efüllen konnte. Verbissen richtete sich Ayame auf. Schweiß lief aus jeglicher Pore ihres Körpers, das Atmen wurde zum Keuchen. Aus ihrer rechten Hand zuckten immer noch vereinzelnd Blitze was sie in ihrer Bewegungsfreiheit stark einschränkte. Sie wankte auf Atarus zu und holte zu einem Schlag aus. Der Ritter parrierte ihre Klinge mit der seinen und wich ihrem Doppelangriff aus doch er rechnete nicht mit ihrer Verbissenheit. Ayame stampfte im selben Augenblick wie Atarus auswich ihre Beine in den Boden. Nutzte den Schwung der Drehung und schaffte es sogar mit ihrer Klinge in sein Gesicht zu schneiden, wenn es auch nur ein kleiner Kratzer war. Ayames Sicht verschwamm immer mehr. Sie konnte nur noch die Umrisse seines Körpers sehen. So steckte die Jägerin eines ihrer Klingen in ihre Schwertscheide zurück und umklammerte den Griff ihrers Schwertes für den letzten Angriff. Sie würde auf keinen Fall aufgeben. Niemals. "Ihr kommt nicht ungeschoren davon, das ihr meinen Lord beleidigt habt. Eher werde ich sterben, als das ich aufgebe. Unterschätzt NIEMALS EINEN KOPFGELÄDJÄGER!" sie lachte, laut schrill auf. "Ihr glaubt mit einem Sieg über MICH ist euch eine sichere Weiterreise gegönnt? Im Dunklen Königreich lauern Gefahren von denen ihr nicht mal zu träumen wagt." Sie setzte erneut einen Schritt. Wankte gefährlich und starrte Atarus vor Wut an. "Macht euch bereit." Stille trat ein. Ayame schloss für den Bruchteil einer Sekunde ihre Augen und spürte den Wind in ihren Haaren. Sie verschmolz mit ihrer Umgebung, spürte den Stahl ihrer Klinge auf der Haut. Langsam kam ihr Körper zur Ruhe. Dann stürmte Ayame auf den Ritter zu und holte mit ihrerm Schwert zu einem gefährlichen Angriff aus, Atarus holte zum Gegenschlag aus doch die Jägerin konnte zu seiner Verwuderung ausweichen. Gerade als sie ihr Schwert in sein Fleisch rammen wollte, durchzuckte ein elektrisierender Schmerz ihren Körper. Die Kopfgeldjägerin ließ vor den Augen des Ritters ihr Schwert fallen, was in den Boden sackte. Sie viel erneut auf ihre Kniee. Stemmte die Arme in den Boden, ihre Hände zitterten, verkrampften sich. Mit gesenktem Kopf konnte die Walküre nur noch die Schuhe des Ritters erblicken als sie es schaffte ihr Haupt nach oben zu strecken und ihrem Gegner in die Augen zu sehen. Dabei verloren ihre Augen an Glanz. Wirkten farblos, erschöpft. "Na los. Richter über meinen Körper. Er ist nur ein Werkzeug des Imperiums." Sie grinste leicht bösartig. "Meine Meisterin wird euch Höllenqualen bereiten, wird sie davon erfahren und sie wird erfahren." Ihr Gesichtsausdruck änderte sich. Ernst schaute Ayame Atarus mit letzter Kraft in seine Augen. Hielt seinem Blick stand. "Gebt mir wenigstens den ehrenhaften Kriegertot!". "WORAUF WARTET IHR?". Ayame sah nur noch die Klinge des Ritters auf ihren Hals zurasen ehe ihr Körper sich den Strapazen hingab und ihr Kopf zur Seite kippte. Ihre Augen schlossen sich und sie spürte nur noch den Wind in ihren Haaren.

Ayame ist bewusstlos. Wie ihr mit ihr verfahrt, überlasse ich euch. Aber seid euch gewiss, das man von ihrer Gefangennahme bereits weiß. :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Hoch oben in der Krone eines mächtigen Baumes beobachte die Prinzessin gespannt den Kampf zwischen Atarus und Ayame. Zuerst war das Kampfglück auf Seiten des Ritters, aber irgendwie und unter Schmerzen gelang es Ayame einen Blitz abzuschießen. Dieser verfehlte dem Ritter nur um Millimeter. Dadurch konnte Ayame sich aus ihrer Falle befreien. Was danach folgte war ein Kampf auf Leben und Tod. Immer wieder kreuzten sich ihre Klingen. Beide gaben wirklich alles. Doch dann nutzte Atarus seine Fähigkeiten als Erdmagier. So gelang es ihm schließlich einen Vorteil in dem Kampf zu erringen. Ayame hingegen war nun am Ende. Trotzdem kämpfte sie mit letzter Kraft weiter bis sie zusammenbrach. Der Ritter holte zum Todesstoß aus. Doch irgendwas sagte der Prinzessin, dass genau diese Kopfgeldjägerin sich noch als nützlich erweisen kann. „Stopp!“ Rief die Prinzessin dem Ritter zu. Seine Klinge blieb kurz vor ihrem Herzen zu stillstand. „Töte sie nicht. Wir könnten aus ihr ein paar wichtige Informationen herausholen. Vielleicht sogar, wie man weitere Überfälle aus dem Weg gehen kann.“ Rebecca beugte sich so sehr mit ihrem Oberkörper über den Ast, dass sie beinah herunterfiel. Zum Glück war Shiva zur Stelle und konnte die Prinzessin noch rechtzeitig retten. Sie griff mit ihren Händen nach ihren Oberkörper. „Danke, Shiva. Könnte ich mich noch anziehen, bevor ihr mich nach unten bringt.“ Shiva konnte nur über so viel Dummheit nur ihren Kopfschütteln. Unter Schmerzen, streifte die Prinzessin das Oberteil über. Auch wenn dies nur noch ein Stück Fetzen war. Dann trug Shiva die Prinzessin auf ihren Armen und flog mit ihr runter auf festen Boden. Vorsichtig setzte die Alarierin die Prinzessin ab. „Habt dank Shiva.“ „Ihr solltet wirklich vorsichtiger sein. Beim nächsten Mal könntet ihr nicht so viel Glück haben.“ Mahnte sie Rebecca. Ein nicken folgte darauf und Rebecca ging zu Ayame. Sie nahm alle ihre Waffen ab. Immerhin kannte die Prinzessin alle Waffenverstecke von ihr. „Wir sollten sie mitnehmen und in Ketten legen. Sobald sie aufwacht, werden wir versuchen ein paar Informationen aus ihr zu locken. Aber jetzt sollten wir uns….“ Da brach die Prinzessin plötzlich zusammen. Shiva fing sie auf. Erst jetzt sah die Alarierin, wie Rebecca gegen die Schmerzen kämpft. Der Schweiß lief über ihr Gesicht. Zudem konnte sich die Prinzessin kaum noch auf den Beinen halten. „Jetzt bin ich für euch eine noch größere Last.“
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena verarztete den mann so gut sie konnte, sie überlegte ob sie vielleicht die wunde ausbrennen sollte, aber das wäre wohl etwas zu viel gewesen. Dann viel ihr ein das die Frau etwas von Gift gesagt hatte und sie entschloss sich etwas zu versuchen was ihr ein Feldsanitäter mal erzählte, sie war sich nicht sicher ob es auch bei einer Vergiftung helfen würde aber auf jedenfalls würde es bei der Blutung helfen. sie streute etwas Schwarzpulver aus ihrem Koffer auf die wunde und zündende dieses an, mit eine Stichflamme verbrannte es und die Blutung ging tatsächlich stark zurück. Sie streute trotz allem noch etwas von dem Pulver drauf, nahm jedoch auch eine kleine probe um dieses später untersuchen zu können.
Danach vernähte sie die wunde noch zusätzlich mit ein paar feinen Stichen und lies diese dann an der Luft solange sich der Mann nicht zu sehr bewegte würde das wohl mehr helfen als sofort einen dicken Verband darum zu wickeln.

Nachdem das alles erledigt war wollte sie eigentlich etwas ausruhen, war jedoch etwas aufgekratzt und entschied sich daher ihre Ausrüstung einsatzbereit zu machen.
sie untersuchte ob alles den Absturz überstanden hatte und machte sich daraufhin dran die Büchse aus dem Koffer zusammenzusetzen. Zwischendurch kam ihr die idee das sie ja auch bei der Verfolgung hätte helfen können entschied sich aber das es schlauer wäre ihre Gesundheit nicht unnötig zu riskieren.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Der von ihr erzeugte Wind ließ die Alarianerin in einer so hohen Geschwindigkeit fliegen, sodass der Druck auf ihren Körper schon fast zu viel war, aber Shiva brauchte diese Anstrengung gerade um ihren Kopf wieder frei zu bekommen. Wie konnte es ausgerechnet ihr passieren dass sie für eine andere Person ihre Aufgabe als Zweitrangig abstempelt oder gar vergisst? In ihrer gesamten Zeit als Jägerin war so etwas noch nie vorgekommen und genau genommen war es ein Beweis dafür wie Gefährlich solche Gefühle in so einer Krisensituation sind. Wenn das hier erledigt ist muss sie das unbedingt beenden oder zumindest unter Kontrolle bekommen.

In ihrer Hast übersah die Alarianerin fast die offensichtlichen Markierungen welche Atarus in den Baumwipfeln hinterlassen hat um ihr den Weg zu ihm zu weisen, sie bekam es aber gerade noch mit ehe sie über ihr Ziel hinaus schoss. Die Laubschicht jedoch war viel zu dicht bewachsen als dass sie einfach so durchfliegen könnte ohne dabei ihre Flügel zu verletzten, so suchte sich Shiva die nächstgelegene Lichtung um so unter die Laubschicht fliegen zu können, und zwischen den Baumstämmen navigierend zu ihrem Ziel vorzudringen. Auch hier nutzte die Alarianerin ihre Windmagie um Kollisionen zu vermeiden. Eine dichter Luftwall vor ihr drückte sie automatisch zur Seite, wenn ihr ein Stamm im Weg sein würde, so konnte sie trotz der Dunkelheit recht schnell durch den Wald navigieren.
Ein plötzlicher Ruf der Prinzessin ließ Shiva dann endgültig zu ihrem Ziel vordringen, und keinen Moment zu früh. Rebecca war auf einem Baum und verlor gerade den halt und drohte zu stürzen, doch Shiva konnte dies noch Rechtzeitig verhindern und geleitete sie sicher zu Boden nachdem sie wieder in ihre Kleider gesteckt wurde.

Wir sollten sie mitnehmen und in Ketten legen. Sobald sie aufwacht, werden wir versuchen ein paar Informationen aus ihr zu locken. Aber jetzt sollten wir uns…“ Auf diese Worte brauch die Prinzessin auf einmal zusammen, wurde aber schnell von Shiva aufgefangen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Schmerzen und Schweiß rannte über ihre Stirn. „Kein Wunder. Die Prinzessin ist nicht Kampferprobt und hatte vermutlich noch nie schwerere Verletzungen. Dies muss alles neu für sie sein...
Rebecca selbst schien diese Hilfslosigkeit nicht zu Gefallen. „Jetzt bin ich für euch eine noch größere Last.“ Shiva schüttelte den Kopf. „Nein nein, keine Sorge. Das sind wir schon gewohnt.“ Im Nachhinein wurde ihr klar dass sie das hätte anders Ausdrücken können, und auch die Prinzessin schien etwas durch diese Aussage geschockt zu sein, aber das war auch nun mal ein Grund wieso Shiva solche Situationen wann immer es möglich war vermied. Wenn es um andere Personen ging wusste sie nie wie sie sich Richtig verhalten soll. Etwas was sie vielleicht von den anderen lernen könnte, immerhin kann sie hier solche Aufgaben wie sich um Verletzte kümmern nicht auf andere abschieben wie noch früher bei den Jägern...

Shiva legte Rebeccas am um ihre Schulter, und den eigenen über ihren um sie so zu stützten. Danach wandte sie sich zu Atarus welches sich um die Bewusstlose Kopfgeldjägerin kümmerte. „Wie ist ihr Zustand? Wir brauchen sie noch. Einer unserer Leute wurde ja von ihr Vergiftet und wir benötigen das Gegenmittel.“ Damit war ganz klar Ifrit gemeint, denn Iluna schien keine Zeichen einer Vergiftung zu zeigen. Außerdem versuchte Shiva indem sie nicht seinen Namen nannte etwas Distanz zu ihm aufzubauen. „Bewusstlos. Ihre Unkontrollierte Magie hat sie völlig ausgelaugt. Bis morgen sollte sie uns keine Probleme machen.“ „Gut. Dann sollten wir uns auf den Rückweg machen. Nehmt ihr diese Frau auf dem Pferd mit, ich fliege mit der Prinzessin zum Lager zurück.“ Der Ritter nickte und lud die bewusstlose Ayame auf den Rücken des Pferdes und setzt sich dann ebenfalls darauf um zu dem Lager zurück zu reiten. Shiva packte die Prinzessin an Hüfte und Beinen und versuchte mit ihr zurück zu fliegen. „Haltet euch gut fest, ich habe das noch nie gemacht, zumindest nicht mit einem Erwachsenen...“ Ohne etwas zu sagen klammerte sich Rebecca um Shivas Hals als sie ziemlich rasant zwischen den Baumstämmen navigierte und schließlich durch die Blätterschicht der Bäume brach. Über den gesamten Flug sprach die Prinzessin kein einziges Wort sondern klammerte sich nur leicht panisch an Shiva. Als Mensch war sie es wohl nicht gewohnt so hoch über den Boden zu reisen, aus diesem Grund flog Shiva extra etwas Tiefer damit sich die Prinzessin etwas beruhigt, doch dies zeigte leider keine Besserung.

Im Lager angekommen lies sich Rebecca erleichtert und einem ständig wiederholendem „Gott sein Dank, es ist vorbei.“ auf den Boden fallen. Im Nachhinein betrachtet hätte Shiva vielleicht etwas langsamer fliegen können, aber die Alarianerin war es nicht gewohnt jemanden so zu transportieren und es zehrte auch ziemlich stark an ihren Kräften, so versuchte sie den Transport so schnell es ging zu Ende zu bringen. Es war für sie schon bei Meriate anstrengend, und Rebecca war doch um einiges größer und schwerer.
Nur wenige Minuten später traf auch Atarus mit Ayame ein. Da nun alle wieder versammelt waren konnte sich Shiva etwas abseits erholen. Sie hielt ganz bewusst Abstand zu den anderen, vor allem zu dem immer noch bewusstlosen Ifrit, da sie einfach keine Emotionen provozieren will. Es fällt ihr jetzt schon schwer ruhig zu bleiben...
 

| Nami |

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Langsam öffneten sich ihre Augenlieder. Ein ihr all zu bekanntes Gefühl durchglitt ihren Körper. Schmerz. Ayame brauchte einige Zeit damit ihre Augen sich an die Umgebung anpassten. Das Prasseln des Feuers durchschlug die Stille der Nacht und die warme Glut wärmte ihr Gesicht. Sie versuchte Spannung aufzubauen. Vergebens. Keiner ihrer Muskeln gehorchte ihr. Schweiß lief ihre Stirn herunter, das Atmen viel sichtlich schwer. Erst jetzt bemerkte die Kopfgeldjägerin die Ketten, die sie an einem Baumstamm fesselten. Nach etlichen Versuchen gab sie schließlich auf und lehnte ihren Kopf an den Stamm an "Überrumpelt von Amateueren" entwich es ihren Lippen. Dabei war ihr Blick nach wie vor auf die Prinzessin gerichtet. "Warum habt ihr mich am leben gelassen? Ich bin euch nichts absolut gar nichts schuldig. Oder glaubt ihr tatsächlich, das ich mich euch anschließe und meinen Lord hintergehe?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Shiva übertrieb es mit dem fliegen. Zwar hatte die Prinzessin bereits einige Erfahrungen in dem Bereich sammeln können. Jedoch konnte sie nicht an Shivas Geschwindigkeit gewöhnen. Auch wenn die Alarierin sich alle Mühe gab.
Beim Absetzen spürte selbst Shiva wie erleichtert Rebecca war. Mit einem „Gott sein Dank, es ist vorbei.“ Nach dem kurzen Flug mussten sich beide Frauen erst Mal ausruhen, daher verschwand die Alarierin. Wahrscheinlich wollte sie allein sein.

Markus eilte so schnell wie er konnte zur Prinzessin. Sofort nahm er sie auf seine Arme und trug sie zum Feuer. „Es tut mir leid, hätte ich bloß eher eingegriffen, müsstet ihr nicht jetzt solche Qualen durchlaufen.“ Rebecca schüttelte ihren Kopf. „Nein Markus. Ihr wärt sicher getötet worden, wenn ihr gegen sie gekämpft hättet. Außerdem war ich zu unvorsichtig und dies.“ Sie zeigte auf ihre Verletzung. „Soll meine Bestrafung sein.“ Ein Schmerz durchfuhr ihre Schulter, dabei verkrafte die Prinzessin. „Geht es euch gut?“ Fragte Markus besorgt.
„Es geht. Ich bin so etwas nicht gewohnt. Du solltest ein paar starke Ketten aus der Festung holen. Atarus dürfte bald mit ihr ankommen.“ Mit ihr? Sofort wurde dem Ritter klar um wem es sich handelte. „Seid ihr euch sicher? Sie ist gefährlich. Wir sollten die Kopfgeldjägerin so schnell wie möglich loswerden.“ Rebecca schüttelte ihren Kopf. „Wir brauchen sie, vertrau mir einfach.“ „Wie ihr wünscht.“ Antwortete der Ritter und ging in Richtung Festung.

„Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten.“ Nun wandte sich die Prinzessin zu Lorelei. „Also, woher kennt ihr meinen richtigen Namen? Ich kann mich nicht erinnern euch getroffen zu haben.“
Währenddessen durchsuchte Markus den Verließ der Festung. Nur dort würde man geeignete Ketten finden. Zwar war alles mit Pflanzen Überwuchert, dennoch fand der Ritter, dass was er suchte. Vorsichtshalber nahm er gleich alles mit. Ketten für fünf Gefangene. Als er die Festung verließ um zu Rebecca zurückzukehren, erreichte Atarus mit Ayame das Lager.
Mit einem Grinsen ging er auf seinen Freund zu. „Wir sollten sie an einem starken Baum fesseln. Am besten in der Nähe das Feuers.“ „Übertreibst du es nicht ein wenig? Damit könntest du drei von ihrer Sorte fesseln.“ Sprach Atarus. „Wir sollten auf Nummer sicher gehen.“ Darauf schleppten beide Ritter, Ayame zu einem Baum. Zuerst fesselte man ihre Hände und Beine zusammen. Dann ihren Körper an den Baum. Die alten Schlösser funktionierten noch, auch wenn sie stark verrostet waren. Danach besorgten beide für die Prinzessin ein neues Oberteil, eine Decke, sowie ein Tuch.
Danach gingen die Ritter zu ihr. Atarus hielt erst die Decke vor der Prinzessin. So dass niemand einen Blick auf ihren Körper werfen konnte. Mit Markus Hilfe, zog Rebecca ihre leichte Rüstung aus. Diese war nur noch Schrott. Dann zog sich die Prinzessin das neue Oberteil an. Markus fixierte Rebeccas Arm mit Hilfe des Tuchs. So wurde ihre Schulter entlastet und die Schmerzen waren somit halbwegs ertragbar. Nun warf Atarus die Decke auf die Prinzessin. „Ihr solltet heute nicht lange aufbleiben.“ Schlug der Ritter vor, bevor beide eine Runde um die Festung gingen.

Die Minuten verstrichen. Ayame erlangte das Bewusstsein wieder. „Warum habt ihr mich am Leben gelassen? Ich bin euch nichts absolut gar nichts schuldig. Oder glaubt ihr tatsächlich, dass ich mich euch anschließe und meinen Lord hintergehe?“ Ein seufzen entglitt der Prinzessin. „Ihr solltet nicht so stur sein. Die Ketten sind stärker als ihr. Das ihr noch atmen dürft, war allein meine Entscheidung. Viele meine Freunde hier würden euch gerne Tod sehen. Nun denn, ich möchte von euch erfahren, wie ihr uns so schnell finden konntet und ob noch mehr von eurer Sorte sich in der Nähe aufhalten? “ Doch bevor die Walküre Antworten konnte, sprach Rebecca einfach weiter. „Es verlangt keiner, dass ihr euren Imperator betrügt, sowie euren eigenen Glauben aufgeben sollt.“
 

| Nami |

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Ayame lachte auf ihre Frage, der Schweiß lief ihre Poren herunter. Nach etlichen Versuchen gab sie es schließlich auf, sich aus den Fängen zu befreien und lehnte ihren Hinterkopf an den Baumstamm an.
Ayame schaute der Prinzessin lange in deren Augen. "Ein Paar Meilen weiter nördlich befindet sich ein Lager eines Leutnants. Ich konnte euch deswegen so schnell ausfindig machen, weil euch eure Spuren verraten. Wehrte Prinzessin. Natürlich gibt es noch mehr Kopfgeldjäger. Tausende mehr. Und die, die tief in den Wäldern des dunklen Königreiches leben, sind weitaus weniger freundlich, als ich es zu euch bin. Diese Leute zögern nicht euch den Kopf abzuschlagen und diesem dann den dunklen Lord zu präsentieren" Ayame bekam daraufhin einen Schlag in ihr Gesicht und spuckte etwas Blut aus. Sie blickte nach oben und spuckt demjenigen das Blut vor die Füße ehe sie ihr Gesicht wieder der Prinzessin zuwandte. "Meine Meisterin wird kommen und mich befreien und dann werdet ihr euch wünschen, mich getötet zu haben. Ihr könnt eure Affen solange auf mich einschlagen lassen, wie ihr wollt. Ich stehe nur in eurer Schuld. Das restliche Pack ist mir egal. Anstatt mit mir hier weiter zu reden, solltet ihr euren lächerlichen Alrianer retten. Er braucht viel Flüssigkeit damit sein Körper das Gift abtransportieren kann. Er wird schon nicht sterben. Jedenfalls nicht heute." Ayame versuchte sich in eine bequeme Position zu bringen. Die Jägerin war müde und erschöpft. Ihr Körper musste seine Kräfte regenerieren. Noch bevor sie abdriften konnte, richtete sie erneut ihre Worte an Rebecca. "Ich brauche Wasser und etwas zu Essen. Meine Vorräte sind in der Satteltasche meines Pferdes was ihr mir gestohlen habt."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Iluna wollte Rache für ihre verletzte Schwester. So trat sie während des Gesprächs auf Ayame ein. Rebecca sprang natürlich sofort auf und verwarnte die Walküre. Doch sie stellte sich Stur. Erst eine Ohrfeige seitens der Prinzessin brachte die Walküre wieder zu Vernunft.
Erst danach konnte Rebecca, Ayame weiter zu hören.
„Meine Meisterin wird kommen und mich befreien und dann werdet ihr euch wünschen, mich getötet zu haben. Ihr könnt eure Affen solange auf mich einschlagen lassen, wie ihr wollt. Ich stehe nur in eurer Schuld. Das restliche Pack ist mir egal. Anstatt mit mir hier weiter zu reden, solltet ihr euren lächerlichen Alarianer retten. Er braucht viel Flüssigkeit damit sein Körper das Gift abtransportieren kann. Er wird schon nicht sterben. Jedenfalls nicht heute.“ Rebecca setzte sich auf die Decke, ehe sie sprach. „Eure Meisterin. Wenn ihre Fähigkeiten die euren übersteigen, möchte ich nicht gegen sie antreten. Ihr habt ja bereits euer Können gezeigt und ich durfte dies an meinen eigenen Körper erfahren.“ Sie zeigte auf ihre Verletzung. „Unser geflügelter Freund geht es gut. Auch wenn er die nächsten Tage viel Pflege braucht. Was ich euch fragen wollte, was hat es mit dem Gift auf sich?“ Doch anstatt auf diese Frage zu antworten, richtete die Kopfgeldjägerin eine Bitte an Rebecca. „Ich brauche Wasser und etwas zu Essen. Meine Vorräte sind in der Satteltasche meines Pferdes was ihr mir gestohlen habt.“ Rebecca seufzte darauf nur. „Aber nur, wenn wir unser Gespräch danach fortsetzen.“ Ayame nickte nur. Dies reichte für die Prinzessin als Antwort. So stand die Prinzessin auf, packte Ilunas Arm. Die nur Verachtung für Ayame übrig hatte und schliff sie mit zum schwarzen Pferd. Während ihrer Abwesenheit, ging Shiva zu Ayame. Die Prinzessin beobachte dies vom aus. Sie hoffte, dass sich die Alarierin zusammen reißt. Doch dem war nicht so. Sie zog ihren Degen und richtete es auf die Walküre. Von weitem sah es so aus als würde Shiva mit ihr kurzen Prozess machen wollen. Zum Glück Sprang Atarus dazwischen und schlug den Degen aus Shivas Hand. „Ist sie wegen Ifrit sauer? Wenn ja, kann es sein, dass sie in ihn verliebt ist?“ Erst jetzt wurde der Prinzessin bewusst, wie sich Shiva fühlen muss. Dies könnte erklären, warum die Beiden in letzter Zeit viel zusammen waren. Rebeccas Kopf wurde bei den Gedanken hellrot. Zum Glück war Iluna mit dem ausräumen der Satteltasche beschäftigt. „Ich sollte mit ihr reden. Von Frau zu Frau.“
 
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