[RPG] Stormy Skies

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Kinggek

Gottheit


Atarus erwachte aus seinem Schlaf als Markus den Raum betrat. Der Beschützer der Prinzessin hatte sich durch Shiva ablösen lassen und legte sich in sein Bett. Der Ritter hatte kein gutes Gefühl, das Shiva ihn abgelöst hatte da er noch nicht wusste ob sie ihre Gefühle unter Kontrolle hatte, also schlich er sich aus der Festung hinaus. Im Mondlicht sah er Ayame die wohl tief schlief. Shiva war hoch im den Ästen eines der nahegelegenen Bäume und beobachtete die Gefangene. Atarus war erleichtert und wollte schon wieder gehen, doch eine dunkle Magie spürte er aus der Richtung von Shiva und entschied sich doch zu bleiben. Eine Zeit lang blieb er in seinem Versteck und beobachtete sie. Als die ersten Sonnenstrahlen die Festung langsam erhellten, zog sich auch die dunkle Aura zurück, doch an einem Punkt war sie noch sehr gering zu spüren. Sie hielt etwas in der Hand und genau darauf wirkte sich diese Magie. Der Ritter konnte jedoch nicht erkennen um was es sich dabei handelte also lies er Schlussendlich von der Beobachtung ab, als keine Gefahr mehr von ihr ausging. Er suchte sich eine Lichtung im Wald um ein paar Schwertübungen zu machen und wurde auch schell fündig.

In der nähe fand er einen kleinen Fluss der groß und teif genug war um darin zu schwimmen. Er legte seine Rüstung nach seinen Übungen ab und sprang ins Wasser. Das Wasser war eisig kalt, doch durch die Übungen die er gemacht hatte kochte sein Blut und so konnte er sich etwas abkühlen und nebenbei noch etwas frisch machen. Er legte seine Rüstung wieder an und schnallte seine Schwerter fest. Zurück im Lager waren alle schon wach. Ayame unterhielt sich mit Ellena, während die Prinzessin sich mit Jillia am Feuer befand über dem sich ein Topf befand. Markus befand sich im Hintergrund und beobachtete Ayame und Ellena. Ifrit befand sich mit Shiva beim Wagen. Der Alarianer war wohl stur genug sich in seinem Zustand zu bewegen doch Shiva schien etwas merkwürdig. Atarus beobachtete die beiden. Er konnte das Gespräch nicht hören weil er zu weit entfernt war doch nach ihren Körpersprachen zu beurteilen hatte Shiva etwas unternommen. Der Ritter wollte an die Feuerstelle gehen um sich zur Prinzessin zu gesseln, jedoch nahm er den Weg an der Kutsche vorbei und schnappte ein paar Worte vom Gespräch der Alarianer auf. Er blieb in einem großen Abstand um keinen Verdacht zu schöpfen und das war mehr als Genug. Ifrit gab eine heftige Reaktion ab und Atarus konnte die Wörter Fluch, Amulet und Gefühle verstehen. Die Wörter zusammen gesetzt mit dem Ereigniss beim Sonnenaufgang waren Antwort genug für ihn. Mit Sicherheit nicht die beste Entscheidung, aber dennoch es war IHRE Entscheidung dachte er sich und wollte sich auch nicht einmischen.

An der Feuerstelle angekommen roch etwas nach dem Essen von gestern welches zubereitet worden war. Doch einige andere Aromen waren neu ohne sich etwas dabei zu denken saß er sich dazu und streckte die Hände an das Feuer. Das mit dem Wasser war doch keine Idee dachte er sich und rieb sich noch die Hände aneinander.
 

| Nami |

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Nachdem sich ihre Gedanken wieder etwas aufgehellt hatten, schaute Ayame zu ihrem Gegenüber welche amüsiert drein blickte. Ein Seufzen entglitt der Kopfgeldjägerin. Während sie versuchte, sich von den metallernen Ketten zu befreien, was gar nicht so einfach war. Unbewusst jagte Ayame vereinzelnd, kleine Blitze über das Metall was das Schloss aufbrechen sollte. Aber es gelang ihr einfach nicht diese mächtige Magie zu kontrollieren. Geschweide denn zu katalysieren. "Verdammt! Warum ist das so schwer?". Ihre Augen flackerten kurz auf. Erst jetzt reagierte sie auf Ellenas Frage, die ihren Gesprächspartener interessiert ansah. "Würdet ihr mich nicht so anglotzen?". Der Geruch des Eintopfes hing in der Luft. Beflügelte ihre Nase. Interessiert, wandte Ayame den Kopf in Richtung des aufgewärmten Essens. Roch kurz einmal in der Luft und verzog darauf das Gesicht. "Das riecht ja wie gekonnt und nicht gewollt. Wenigstens sind eure Gefährten nicht halb so nutzlos und können immerhin mit einem Feuerstein umgehen." Die Kopfgeldjägerin versuchte einen Keil in der Gruppe zu sähen. Sie hatte es schonmal geschafft, das einige darum diskutierten, wie es mit ihr weiterging. Sie verstand die Diskussion der Prinzessin einfach nicht. In ihrer Welt, in ihrer Ausbildung hatte man ihr ganz klar gesagt, was mit Gefangenen, die eine Gefahr für das eigene Reich sind, passieren. War die Prinzessin wirklich so naiv? Für einen kurzen Moment konnte Ayame nicht ihre Augen von Rebecca lassen, da sie versuchte die Frau zu analysieren. Ehe sie sich wieder Ellena zuwandte. "Das versteht sich von selbst. Ich verstehe diese Leute einfach nicht. Sie diskutieren darüber, ob sie mich am Leben lassen." Eine Falte bildete sich auf ihrer Stirn, da Ayame angestrengt, nachdachte. "Warum ist eine gestandene Frau wie ihr es seid, bei solch einer primitiven Truppe mit unterwegs? Ihr glaubt doch nicht, das diese Spinner euch helfen werden, bei was auch immer euch dazu bewegt hat, ihnen beizutreten?". Ayame schüttelte nur kurz ihren Kopf. "Wärt ihr so gut und würdet mir etwas zu Essen reichen?". Die Kopfgeldjägerin senkte ihren Blick. Bekam dabei sogar eine leichte Röte im Gesicht.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Geistesabwesend antwortete Jillia auf die Dinge die Rebecca von sich gab. "Nun damals wollte ich nur alles Süß haben da war auch eine Suppe oder ein Eintop nicht vor mir Sicher, dann hat mein Koch mir halt beigebracht das man da keinen Zucker rein macht. Das man versucht die Zutaten ihren Geschmack entfalten zu lassen, wen ich eine Ordentliche Küchen und Zutaten habe mache ich auch einen Besseren Eintop."
Sie sah zu der Gefangenen welche mit dem Fremden Mädchen noch am Reden war, dann wieder zur Prinzessin so wie Atarus welcher sich gerade am Feuer wärmte sein Haar war nass. "Euer Ritter sieht aus als wäre ihn der Himmel auf dem Kopf gefallen, ihr- Atris? Atar?- wollt ihr schon etwas Essen es schmeckt wohl nicht so gut und ist etwas Stark gewürzt aber es sollte trotzdem Kräftigend sein."
Sie sah ihn an und merkte aus dem Augenwinkel wie die Sonnenstrahlung intensiver wurde, sie schüttelte denn Kopf si das ihre Haare ihr ins Gesicht viel und nur noch ein Auge zwischen denn Haaren raus schaute doch selbst das Kniff sie etwas zusammen. "Zudem wärmt es euch von innen."
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena war ganz zufrieden damit das ihr die Kopfgeldjägerin zustimmte, die meisten leute hätten ihr widersprochen.
das Ellenas intention war die gruppe zu spalten ging jedoch direkt über ihren kopf hinweg.
nun diese leute haben mir geholfen, und ich weiss nicht wie ihr das seht aber ich bin lieber in einer gruppe unterwegs als alleine in der wildnis. Auch wenn diese gruppe leute wie euch anzuziehen scheint
bei ihrem letztem satz konnte man etwas hören das weniger Verachtung sondern mehr Enttäuschung war.
wie auch immer wenn ihr hunger habt könnte ich versuchen euch etwas zu besorgen. noch während sie sprach drehte sie sich um und ging an das lagerfeuer wo der rest der gruppe gerade mit essen beschäftigt war.
wie es scheint hatt eure Gefangene Hunger. sie überlegte kurz ich nehme nicht an das jemand ein problem damit hatt ihr etwas abzugeben? immerhin wenn ihr sie mitnehmen wollt muss sie bei kräften sein und wenn nicht... naja ich denke dann steht ihr eine letzte Mahlzeit zu oder ?
damit hatte sie wohl etwas unangenehmes angesprochen jedenfalls schauten die anderen sie ewas wortlos an während sie etwas von dem essen abfüllt und wieder ging, sie hatte nicht gemerkt das ihr kommentar wohl etwas auf die stimmung geschlagen hatte.
Hier ich denke das sollte erstmal reichen. sagte sie und stellte den teller vor Ayame ab, wobei sie völlig vergaß das diese immer noch gefesselt war.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ein kichern von Rebecca folgte. Immerhin war es amüsant, dass man eine süße Suppe kochen wollte. Als Jillia sich zu dem Ritter wandte und der Prinzessin auch noch daraufhin wies, dass Atarus friert, sogar mit nassen Haaren rumrannte, wurde ihre freudige Stimmung getrübt. Zum Glück bot Jillia ihm etwas von dem Eintopf. Sie warnte sogar von den starken Gewürzen, die den Geschmack nun etwas trüben. Atarus nahm ihr Angebot an.
Kurz danach tauchte Ellena auf und fragte auch so gleich, ob die Kopfgeldjägerin auch etwas abhaben könnte. Niemand schlug diese Bitte ab. So konnte sie in aller Ruhe die Schüssel füllen.
Dabei sprach sie ein heikles Thema an.
„Ich nehme nicht an, dass jemand ein Problem damit hat, ihr etwas abzugeben? Immerhin wenn ihr sie mitnehmen wollt, muss sie bei Kräften sein und wenn nicht... naja ich denke dann steht ihr eine letzte Mahlzeit zu oder?“
Daran hatte niemand gedacht. Doch bevor dies besprochen wird, wollte Rebecca sich erst Mal um den Ritter kümmern. Sie stand auf und warf ihre Decke über seinen Kopf. Dann rubbelte so fest wie sie konnte an seinen Kopf. Damit seine Haare trocken werden, bevor er sich eine Erkältung einfing.
„Ihr solltet bei diesen Temperaturen nicht mit nassen Haaren herum laufen. Nicht das ihr noch Krank wird.“
Rebecca setzte sich zwischen ihn und Jillia. „Wir sollten uns überlegen, wie wir mit ihr Verfahren sollten. Zurücklassen oder ermorden ist für mich keine Option, aber wir können sie nicht ständig angekettet lassen und mit uns rumschleppen. Immerhin ist die Kopfgeldjägerin keine Sklavin.“
 

| Nami |

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Als Ellena wiederkehrte, brachte sie eine Schüssel mit dem stark gewürztem Eintopf mit. Ayame knurrte regelrecht der Magen weswegen sich ihre Wangen leicht rot färbten. Irgendwie passte dieses Verhalten zu einer Kopfgeldjägerin nicht, was Ellena zu hauf feststellen durfte. Die Walküre setzte ihren Oberkörper nun gerade an den Baumstamm auf um so etwas bessere Bewegungsfreiheit zu erhalten. Ellena stellte die Schüssel klirrend auf den Boden ab. Ayame sah mit einem seltsamen Blick auf den gefüllten Inhalt und schaute dann mit hochgezogener Augenbraue ihr Gegenüber an. "Und bitte wie soll ich da ran kommen? Immerhin machen es mir die Ketten unmöglich, mich zu bewegen." Ihr Blick wurde ein wenig unruhig, da es für sie merkwürdig war nicht selbständig handeln zu können und auf einen anderen, völlig fremden Menschen angwiesen zu sein. "Ihr werdet mir schon helfen müssen, wenn ich nicht verhungern soll, falls es euch zu peinlich ist, darf auch gern die wehrte Prinzessin diese Aufgabe übernehmen. Immerhin bin ich dank ihres guten Willen noch am Leben ergo hat sie die Verantwortung für mich." Die Kopfgeldjägerin sprach etwas lauter, so dass es auch Rebecca und der Rest am Lager hören konnte. Ayame wartete geduldig auf eine Reaktion der Prinzessin. Weiterhin jagte sie unbewusst die elektrischen Spannungen durch das Metall.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus nahm die Schüssel dankend an und füllte sich die Suppe in den Magen. Eine wohltuhende wärme breitete sich innerlich aus und er fühlte sich schon etwas besser. Ellena näherte sich an das Feuer und fragte ob sie Ayame etwas zum Essen bringen könne. Atarus wollte nicht der Prinzessin mit einer Antwort zuvorkommen jedoch hatte er keine Einwände. Ellena wollte sich wieder mit der Schüssel in der Hand entfernen, doch vorher warf sie eine bittere Frage in die Runde, was mit der Gefangenen geschehen soll. Die Stimmung der Prinzessin trübte sich aber nicht nur wegen der Frage. Sie stand auf und warf die Decke über die nassen Haare des Ritters um sie zu trocknen. Atarus blickte etwas verlegen nach unten und bedankte sich anschießend.

Die Prinzessin lies sich zwischen Jillia und dem Ritter nieder. Wir sollten uns überlegen, wie wir mit ihr Verfahren sollten. Zurücklassen oder ermorden ist für mich keine Option, aber wir können sie nicht ständig angekettet lassen und mit uns rumschleppen. Immerhin ist die Kopfgeldjägerin keine Sklavin eröfnette sie das Thema. Atarus wollte seine Meinung dazu sagen als die Stimme von Ayame lauter wurde. Ihr werdet mir schon helfen müssen, wenn ich nicht verhungern soll, falls es euch zu peinlich ist, darf auch gern die wehrte Prinzessin diese Aufgabe übernehmen. Immerhin bin ich dank ihres guten Willen noch am Leben ergo hat sie die Verantwortung für mich. Atarus blickte zur Prinzessin und stand auf. Er lies die Schüssel in der Hand auf den Boden herab und ging zur Gefangenen hinüber. Die Prinzessin soll euch also füttern? Sie trägt für euch die Verantwortung? blickte der Ritter sie fragend an. Ein knurren des Magens war die Antwort. Atarus musste kichern Nächstes mal solltet ihr vielleicht anstatt euren Magens euren Verstand benutzen. Er zog eines seiner Schwert aus der Scheide und zielte damit auf den Ketten. Doch bevor er seinen Hieb ausführte lies er die Beine von Ayame mit in die Erde sinken wodurch sie weiterhin festgehalten wurde. Mit einem kräftigen Hieb durchtrennte er die Ketten, doch die Funken die daraus empor sprungen waren mehr als nur die einer Reaktion von Stahl auf Stahl. Ich dachte ich hätte euch gestern schon gewarnt, das ihr eure Magie nicht unbewusst einsetzten solltet. Oder ist euch euer Leben wirklich nicht viel wert? Und nun könnt ihr eure Händen zum essen benutzen und nicht um euch mit eurer eigenen Magie umzubringen.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Als Atarus her überkam war Ellena erst erleichtert da sie dachte er würde sie von der Aufgabe befreien die sie sich unwissentlich aufgetragen hatte.
Als er dann jedoch sein schwert zog und auf Die Kopfgeldjägerin richtete, dachte sie zuerst die gruppe hatte sich jetzt tatsächlich entschlossen das leben der Frau zu beenden.
als er jedoch die ketten durchschlug und das auch noch nur damit sie essen konnte war sie fassungslos.
Was Zur HÖLLE denkt der typ sich... die frau einfach so zu ebrfreien war etwas das sie absolut nicht nachvollziehen konnte.
und auch bezweifelte sie sehr stark das er im Auftrag der Prinzessin handelte.
Bevor irgendjemand anderes was sagen konnte bekannt Ellena den ritter Anzuschreien.
WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS, Habt ihr überhaupt IRGENDEINE AHNUNG was ihr da macht?! Ich weis es ist nicht meine Gefangene aber solange ich hier bin würde ich es bevorzugen wenn ihr EINDEUTIG gefährliche und vor allem HINTERLISTIGE Kopfgeldjäger nicht einfach so befreien würdet?!? Ellena lief etwas Rot an und lies Atarus gar nicht zu wort kommen Beobachtete aber gleichzeitig die etwas entgeisterte Ayame.
Anscheinend habt ihr KEINE Ahnung von Kopfgeldjägern. das ist zum teil eine extrem verschlagene Bande. Weshalb glaubt ihr bitte bin ich abgestürzt? Bestimmt nicht weil ich nicht in der lage bin eine meiner Maschinen zu fliegen. Nein weil sich einer in meiner Verdammten Fracht versteckt hatt. Und glaubt ja nicht das ich mich nicht sehr genau absichere.
Ellena bemerkte gar nicht das sie hier gerade relativ Sensible Informationen Preisgab sie war viel zu aufgebracht um Darüber nachzudenken.
Was würdet Ihr machen wenn sie sich entschließt zu Fliehen? sie von Hinten erstechen? Ich wage Stark zu bezweifeln das ihr das könntet. selbst wenn sie momentan NICHT bewaffnet ist, war diese Entscheidung einfach nur ungerechtfertigt und vor allem LEICHTSINNIG sie wollte noch weitere sachen sagen entschloss sich dann jedoch dagegen. und warf mit einem außerst Genervten Grunzen die hände über den kopf. die tatsache das sie jetzt gerade einiges an Aufmerksamkeit auf sich zog war ihr nicht wirklich bewusst, die Tatsache das die Kopfgeldjägerin vielleicht zu fliehen versuchen konnte war irh jedoch sehr wohl bewusst weshalb sie sie aus den Augenwinkeln sehr genau Beobachtete.
 

| Nami |

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Als der Ritter plötzlich vor ihr stand, holte dieser mit seinem Schwert aus. Sofort traf Stahl auf Stahl, Funken schlugen aus. Mehr als gewöhnlich, das hatte Ayame der unbewussten Energieübertragung zu verdanken. Verwundert schaute die Kopfgeldjägerin zu Atarus hoch. Sofort begannen ihre Gedanken über einen Fluchtplan zu zelebrieren. Vorsichtig ihre Handgelenke reibend, starrte Ayame auf den Eintopf und beugte leicht den Oberkörper vor um nach der Schüssel zu greifen. Der knurrende Magen ließ Ellena vermuten, das die Frau nicht an Flucht dachte für den Moment. Dennoch wurde sie von ihr nicht aus den Augen gelassen, was der Jägerin auffiel. Sie pustete vorsichtig den qualmenden Dampf ab. "Wenn ihr mich weiterhin so anstarrt, sollten wir vorher ein Treffen ausmachen. Gewöhnlich gehe ich mit meinen Sexualpartnern erst in eine gute Küche oder koche selbst oder wie lange wollt ihr mich noch mit euren Augen ausziehen?". Dabei grinste Ayame Ellena frech an und nahm den ersten Bissen des Eintopfes zu sich. Sie schüttelte kurz ihren Körper, da Jillia die falschen Gewürze bzw. zu stark gewürt hatte. Ayame schaute in den Inhalt der Schüssel. Ihre Miene wurde wieder leicht traurig. "Schade um die schönen Zutaten. Guten Hunger!" Ayame schüttelte den überwürzten Beigeschmack ab und verschlang den Eintopf in mehreren Zügen. Ein deutliches Zeichen, das die Walküre vollkommen ausgehungert war, was man durch das erneute Magenknurren hören konnte, worauf sie leicht rot im Gesicht wurde. "Würdet ihr mir noch eine Schale bringen?". Es gefiel der Kopfgeldjägerin in keinster Weise von einer anderen Person abhängig zu sein, weswegen Ayames Augen stendig über den Boden huschten.
 

Kinggek

Gottheit


Was Kopfgeldjäger sind und wozu sie fähig sind ist mir bewusst antwortete Atarus ganz ruhig. Euer bedenken ist mir bewusst aber glaubt ihr wirklich ich würde eben so eine Person einfach ohne genau dies zu überlgen einfach freilassen? Ihre Forderung, das sie die Prinzessin füttern solle ist gewagt. Bedenkt jedoch bitte auf wessen Seite ich stehe. Meine Erfahrung in solchen sachen erlauben mir auch meine Handlungsweise, ich bitte euch ihr stellt mich mit euren Worten hier da wie einen dummen Bauernjungen. Vielleicht sollte ich ihr ja einfach den Kopf abschneiden dann wären ja wohl alle zufrieden konterte Atarus mit hoher Stimme. Doch erstens steht es nicht in meiner Macht dies ohne die Erlaubnis der Prinzessin zu tun. Zweitens würde ich es vielleicht aus eigenen Gründen nicht vorziehen. Doch wie gesagt wenn ihr diese Lösung bevorzugt, bitteschön ihr dürft anfangen. Außerdem glaubt ihr wirklich sie könnte sich einfach aus dem Staub machen ohne dabei mindestens lebensgefährlich Verletzt zu werden. Atarus wusste zwar nicht ob Ellena ihm zuhörte doch das war ihm eigentlich egal.

Ayame jedoch war sich ihrer Lage wohl bewusst und versuchte gar nicht zu fliehen. Für Atarus war die Aktion nicht unüberlegt sondern eher als Abschreckung gedacht, damit die Gefangene nicht denken muss sie könne ihre Lage irgendwie zum Vorteil verschaffen. Außerdem war Markus in der nähe der Prinzessin falls es doch nicht so aufgehen sollte wie er sich gedacht hatt. Also bestand auch keine große Gefahr dass die Prinzessin etwas schlimmes davontragen könnte.

So nicht viel aber bissl was.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Das ist jetzt aber nicht sein ernst, oder?“ Shiva war regelrecht empört als Ifrit sagte sie müsse ihn füttern da er aufgrund seiner Schmerzen dazu nicht mehr in der Lage sei. „Du bist den ganzen weg vom Zimmer bis hier her ohne große... na gut, mit Problemen und Schmerzen bis hier her gekommen und jetzt fehlt dir die Kraft selbst zu essen?“ Doch Ifrit sah sie nur an und nickte mit einem grinsen. Am liebsten hätte die Jägerin einen Haken für diese Aussage verpasst, allerdings konnte sie sich auch nicht sicher sein, ob sein Zustand aufgrund der Anstrengung tatsächlich wieder schlechter geworden ist. Außerdem, die Prinzessin hatte ihr befohlen sich um ihn zu kümmern, und Befehle waren Befehle, so fütterte sie ihn tatsächlich mit einem roten Kopf, da das für sie doch irgendwie erniedrigend war.

Während dieser Tätigkeit bekam sie sehr wohl mit was in ihrem Umfeld passierte, so auch die Tatsache dass Atarus die Fesseln der Kopfgeldjägerin löste, was zu einem lauten Protest der anderen unbekannten Frau führte. Allerdings genoss Atarus das Vertrauen von Shiva, so griff sie nicht in die Ereignisse ein sondern beobachtete nur. Für den Fall des Falles hatte die Alarianerin allerdings ihren Fokus auf die Frau gesetzt. Sollte sie etwas dummes versuchen, könnte so Shiva binnen Sekunden mit einer Druckwelle, welche sie bereits in petto hält, außer Gefecht setzten. Es war allerdings schwierig diese Zaubervorbereitung aufrecht zu erhalten, wenn Ifrit regelrecht um Aufmerksamkeit bettelt. Aus diesem Grund unterbrach sie schlussendlich den Fokus. Ayame würde schon nichts dummes versuchen, und wenn doch, dann waren immer noch Markus und die beiden Walkürenschwestern zur Stelle.

Wie Ifrit schlussendlich mit dem Essen fertig war, brachte Shiva die Schüssel zurück zur Kochstelle, dabei konnte sie mithören dass sich das Gesprächsthema immer noch um das weitere Verfahren mit der Gefangenen drehte. An ihrer Meinung hatte sich nichts geändert, doch als sie das Essgeschirr ablegte kam ihr eine Idee welche der Gruppe womöglich helfen könnte. „Ich hätte vielleicht eine Idee. Bei den Jägern verwendeten wir für die Ausbildung der Küken eine Technik welche ihnen half das Erlebte und Gelernte zu Rekapitulieren um sich so verbessern zu können. Diese Kombination aus Meditation und gezielter Stimulierung des Gedächtnisses hilft uns Erinnerungen zu verstärken, allerdings sollte es auch Möglich sein den Effekt umzukehren. Ich bin mir nichts sicher ob ich dazu wirklich in der Lage bin, aber theoretisch sollte es so Möglich sein sie vergessen zu lassen was in den letzten 24 Stunden passiert ist.“ Ganz überzeugt war selbst Shiva nicht von ihrem Vorschlag, doch zumindest war es eine Option und immer noch besser als eine wütende Walküre gefesselt mit sich mitzuschleppen.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Shiva schien nicht begeistert davon zu sein ifrit zu füttern. Aber ifrit hatte sie so gesehen in eine Falle gelockt. Sie musste sich ja um ihn kümmern und sie konnte nicht wissen ob er nun wirklich so schwach war um nicht selbst zu essen. Sie hatte also keine Wahl. Etwas schade da er hoffte das sie es wenigstens nur ein bisschen gerne tun würde.
„Du bist den ganzen weg vom Zimmer bis hier her ohne große... na gut, mit Problemen und Schmerzen bis hier her gekommen und jetzt fehlt dir die Kraft selbst zu essen?“ Shiva sah es genau richtig. Gut zum teil würde es ihm vielleicht wirklich schwer fallen zu essen aber zum Großteil wollte er nur von Shiva gefüttert werden. Mit einem roten Kopf begann sie ihn zu füttern was in ihm die Hoffnung aufleben ließ das sie vielleicht doch nicht alle Emotionen die ihn betrafen versiegelt hatte. Ifrit genoss es von ihr gefüttert zu werden jedoch tat es ihm weh das sie es doch nicht ganz freiwillig tat. Als Atarus dann die Kopfgeldjägerin zum Teil freiließ war sie abgelenkt. Der perfekte Moment. Er versuchte nun ohne Shivas Wissen das Amulett wenigstens nur ein bisschen abzuschwächen. Das war gar nicht so leicht da er nicht wusste wan sie wieder auf ihn achten würde. Er musste sich also beeilen. Zum Glück war der Zauber auf dem Amulett nicht sehr Komplex aber dafür stark was es dan doch erschwerte. Er bewegte seine Hand so nahe ans Amulett wie es ging ohne das Shiva es merkte und begann es ein wenig zu entfluchen. Er war nun dabei es zu entfluchen und es lief ganz gut aber dan sah Shiva ihn plötzlich wieder an und Ifrit musste sein Vorhaben sofort abbrechen. So konnte er das Amulett nur ein wenig abschwächen aber sicher genug damit sich Shiva wieder ein wenig zu ihm hingezogen fühlt. Sie hatte ihn auch schon fertig gefüttert und brachte die dreckige Schüssel wieder zu den anderen. Der Eintopf schmeckte etwas komisch, er war eindeutig zu kräftig. Ifrit stellte sich nun die Frage wer den gekocht hatte um dieser Person ein paar Tipps zu geben. Immerhin war er ein sehr guter Koch. Aber nun war auch keiner da zum Unterhalten. Er saß alleine auf der Kutsche mit barin und konnte nur warten bis die Gruppe bereit war zur weiterreise. Er konnte sie zwar diskutieren hören aber für eine Unterhaltung waren sie zu weit weg. Aber er war es ja gewohnt alleine zu sein. Immerhin reiste er früher immer alleine. Also wartete er einfach in der Kutsche und entspannte sich. Dabei las er sich auch das magische Buch durch was die gruppe vom Hexenmeister gestohlen hatte und er studieren wollte. Aber dies war schwerer als gedacht. Da sie in einer alten Sprache geschrieben war die er nur bruchhaft beherrschte. Also konnte er sehr vieles nicht lesen oder verstehen. Er hoffte das sie bald in eine große Bibliothek kommen würden wo er einige Bücher zum Nachschlagen haben könnte. Shiva würde es aber sicher gar nicht gefallen das er ohne sie und in seinem Zustand im Buch las da von diesem ja eine merkwürdige Magie ausging und sie meinte er sollen nur darin studieren wen sie dabei ist. Aber was anderes hatte er im Moment ja nicht zu tun.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ein Schlag. Ein Funken und Rebecca versteckte sich so gleich hinter Jillia. Atarus hatte Ayame befreit indem er die Ketten mit seinen Schwert zerschlug. Dies tat er, weil die Kopfgeldjägerin Hunger hatte. Außerdem hätte man sie auch füttern müssen.
Die Prinzessin fühlte sich etwas unwohl als die Ketten zerschlagen wurden. Zum Glück war die Kopfgeldjägern durch die Erdmagier von Atarus noch gefesselt. Wodurch sie sich wieder Sicher fühlte.
Der Ritter bekam auch gleich seinen Pfeffer weg. Nicht von der Prinzessin, sondern von Lorelei. Sie machte einen Aufstand darüber. Man konnte sie bis zur Festung hören. Selbst die Walküren Schwestern, die gerade die Ruine verließen sahen nur verdutzt auf Lorelei.

Iluna musste ihre Schwester Sirene abstützen. Es ging ihr zwar besser, aber um allein gehen zu können, fehlte es ihr an Kraft. Beide setzten sich zu Jillia und der Prinzessin. Iluna war immer noch leicht gereizt. Am liebsten hätte sie Ayame sofort nieder gestochen. Jedoch hielt sie sich auf Wunsch ihrer Schwester zurück. Jillia gab ihnen sogar etwas von dem Eintopf und warnte sie auch vor dem Geschmack. Rebecca kratzte den Rest zusammen und ging langsam zur Ayame rüber. Dabei kreuzte Shiva ihren Weg. „Es ist nichts mehr da, von diesem Eintopf.
Beide setzten ihre jeweiligen Wege fort.
Als die Prinzessin nur noch ein paar Meter von ihrer Entführerin entfernt war, stoppte sie plötzlich. Doch dann setzte sie einen Schritt nach dem anderen. Als sie nur noch einen halben Meter von Ayame entfernt war, reichte die Prinzessin ihr die Schüssel.
„Dies ist der Rest. Wenn ihr Hunger habt, müsst ihr warten.“ Ohne Worte nahm Ayame die Schüssel und begann sofort mit dem Essen. Rebecca ging währenddessen etwas auf Abstand. „Sagt, wie sollen wir mit euch verfahren. Ihr seid unser Feind. Habt meine Freunde und mich verletzt. Ich ließ euch am Leben, damit ihr eine zweite Chance bekommt. Nur weiß ich nicht, ob ich euch jemals vertrauen kann. Also sagt mir, was sollte ich mit euch machen?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Es war nicht viel aber besser als tagelang kaum bis gar nichts zu bekommen. Ayame erinnerte sich kurz an ihre Trainingszeit mit ihrer Meisterin. In wenigen Zügen war die Schüssel geleert, wenn der Inhalt durch Jillias Gewürzmischung scheußlich schmeckte. Auf die Frage der Prinzessin reagierte die Walküre leicht amüsiert. Sie streckte ihre Arme nach oben was zu einem Knacksen in den Sehnen führte. Als Sirine mit ihrer Schwester sich zu dem Lagerplatz gesellte, würdige Ayame beide Frauen keines Blickes. Prinzessin Rebecca fragte, wie sie mit ihr Verfahren sollte. Ayame konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, was in dem Augenblick ein wenig arrogant wirkte. Die Kopfgelfjägerin schaute der Prinzessin lange in ihre Augen, die Situation war angespannt. "Ihr seit meine Beute. Ohne euch kann ich meinen Auftrag niemals erfüllen und würde einem Verrat gleich kommen. Ich habe meinen Lord niemals verraten! Er nahm mich auf, als mein Körper im Sterben lag, er ließ mich am leben und gewährte mir Gnade. Also kommt nicht auf irgendwelche dummen Ideen, die durch eure kindliche Naivität hervorgerufen werden." Die Prinzessin wirkte geschockt doch Ayame behielt ihren harten Blick. "Wäre ich an eurer Stelle würde ich kurzen Prozess mit einer Gefangenen machen. Aber da ihr euch ja weigert, mich umzubringen, könntet ihr mich ja an irgend eine Händlerbande verkaufen? Eure lächerliche Gruppe sieht so abgemagert aus, da könnte etwas Gold ja nicht schaden?" Rebecca starrte zurück. "Nein? Auch nicht? Aber irgend etwas werdet ihr euch einfallen lassen müssen wehrte Prinzessin. Ich würde euch ja meine Dienste als Jägerin anbieten aber ihr so wie ich eure Haufen einschätze, könntet ihr nicht mal mehr Gold für ein weiteres Bad aufbringen."

Ayame ist eigentlich nicht in der Position aber sie versucht das Blatt umzudrehen und in der Gruppe für Zwiespalt zu sorgen. Sie ist nach wie vor hinter Rebeccas Kopf her. ;)
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia spitze ihre Ohren wie sie Andeutung ihrer Kochkunst hörte. Zumindest glaubte sie da etwas gehört zu haben wie sie jedoch nichts mehr derartiges vernahm blieb sie weiterhin Ruhig am Feuer sitzen. Die Sonne Kroch so langsam hoch und sie machte sich nicht weiter Gedanken um die Kopdgeldjägerin.
Sie machte sich Gedanken um die anderen, so wusste sie das Shiva Windmagie benutzte und der Verletzte Mann Dunkelheitsmagie, was für sie schon Grund genug war ihm nicht zu vertrauen. Wie der Ritter die Jägerin im Boden fest setzte Tippte sie auf Erdmagie wie war das auch anders zu deuten. DIe anderne in der Gruppe waren mehr oder weniger Normale Kämpfer.
Jillia packte denn Top und ging damit zum Nahem Fluss sie wollte etwas Abstand von den anderen wie Ifrit das Buch aufgemacht hatte war ihr sofort die Dunkle Präsenz aufgefallen Nun hockte sie am Fluss und Spühlte den Topf und die paar Schalen die sie hatten aus damit sie wieder ordentlich Sauber waren für eine Nächste Mahlzeit. Nebenbei ließ sie ihren Schweif unter ihrer Kleidung etwas Freiraum wie sie sicher war das sie niemand sehen konnte.
"Ich weiß gar nicht wie diese Leute auf Imps Reagieren, vielleicht denken sie nicht das wir nur Unglück bringen und Mist bauen, nun Sicher ist sicher." Sie sträubte sich davor etwas zu zeigen genau so hielt sie sich mit streichen zurück, auch wenn es ihr hier und da schon in den Fingern gejuckt hatte etwas zu machen, sie Zog Kreis durch das Gras mit ihrem Schweif bevor sie ihn wieder unter ihre Kleidung zog und mitsamt ihres Topfes zurück zu denn anderen ging, sie stellte die Sachen im Wagen ab und versuchte Ifrit nicht anzuschauen wie er im Bösen Buch rein schaute. Doch wie sie trotzdem hoch sah war er noch im Buch vertieft, so schnell sie konnte versuchte sie Töpfe und schalen Sicher zu verstauen.
 
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