[RPG] Stormy Skies

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Kinggek

Gottheit


Atarus wollte gerade seine Magie einsetzten um Jillia aufzufangen, doch er entdeckte Shiva im Augenwinkel und hielt sich zurück. Die Alarianerin fing Jillia sicher auf und setzte sie auf den Boden ab. Also ich glaube wir haben jetzt genug Aufmerksamkeit erregt flüsterte der Ritter den Beiden zu. Wir sollten uns vielleicht zurückziehen Einer der Flügel von Jillia hing schlaf nach unten und ihr Körper bebte. Atarus zog eines der Laken, welche mit der Imp zusammen auf den Boden fielen, zu sich und wickelte sie vorsichtig ein.Wir sollten uns beeilen wie es aussieht hat sie sich einen Flügel ausgekugelt schlug Atarus der Alarianerin vor. Erst nachdem Atarus die Flügel genauer betrachtet hatte erkannte er die Herkunft der zierlichen Gestallt. Den eingewickelten Tuch mit dem Rapier und der Pistole band er sich an seinen Rücken fest und dachteWahrscheinlich ist sie sogar älter als ich. Er nahm sie vorsichtig auf die Arme. Jillia hatte ungefähr die Statur von Meriate somit war es für den Ritter nicht anstrengend sie zu tragen außerdem wog die Imp leichter als sie aussah. Da sich jedoch durch das Spektakel nun mehrere Leute auf der Straße befanden, war es schon fast unmöglich sich noch unbemerkt aus dem Staub zu machen.

Der Ritter überlegte nicht lange und zog nochmals das granodische Abzeichen heraus. Und wieder ist der Klumpen nützlich grinste er und hielt es vor den Schaulustigen. Das ist ein Notfall also geht aus dem Weg! befahl er bestimmt oder wollt ihr euch einem Soldat eures Reiches wiedersetzten. Der Plan ging auf. Ohne lange zu zögern verteilte sich die Masse und nach ein paar Umwegen um nicht aufzufallen stand sie schon vor dem Haus der Alchemistin. Es duftete würzig und Atarus knurrte der Magen. Jillia zuckte etwas nachdem sie das knurren gehört hatte. Keine Angst kleine ich werde dich schon nicht verspeisen. Er nickte kurz zu Shiva welcher ihr die Tür aufhielt und sie gingen ins Haus.

Im Esszimmer war das Tisch gedeckt und auß der Küche kam der würzige Duft des Eintopfes. Atarus brachte Jillia in eines der Zimmer wo sich ein Bett befand und legte sie vorsichtig ab. Shiva war ihnen dicht auf den fersen und half ihm beim absetzen. Den Rest überlasse ich dir, ruf mich falls du was brauchen solltest, ich werde mal den anderen bescheidgeben. Shiva machte sich sofort an die Arbeit und befreite vorsichtig aus der Lake die Atarus um sie gebunden hatte. Atarus verließ das Zimmer und machte die Tür langsam hinter sich zu. Markus stand ihm vor der Nase und fragte Was ist passiert? er wollte die Türe aufmachen doch Atarus hielt ihn davon ab. Es ist nichts schlimmes Jillia hat sich leicht verletzt. Shiva kümmert sich um sie. Er drückte ihn leicht von der Türe weg und in dem Moment kam auch schon die Prinzessin. Was ist den los? fragte sie verwundert. Atarus seufzte und packte den Ritter und die Prinzessin am Arm und zog sie ins Esszimmer. Er ließ sie beide zuerst platzt nehmen und setzte sich schließlich auch hin.

Er erzählte ihnen was vorgefallen ist doch verschwieg ihnen die genaue Art der Verletzung, schließlich wollte er ihnen nicht veraten das Jillia eine Imp war. Das solltest du selber übernehmen, du hast es ja auch vor uns verheimlicht dachte er sich und versuchte es den beiden so gut wie möglich zu erzählen. Nachdem sich die Prinzessin etwas beruhigt hatte lößte Atarus das Leinetuch hinter seinem Rücken und hollte beide Waffen hervor. Bevor er es jedoch Rebecca übergab sah er in die Augen und sagte Ihr kennt die Bedingungen. Enttäuscht mich nicht sagte er ernst. Die Augen der Prinzessin funkelten und sie nickte. Markus war genauso wenig einverstanden damit wie Atarus jedoch hielt er sich zurück. Die Prinzessin betrachte die Waffen und nahm sie mehrmals in die Hand und bedankte sich bei Atarus.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia war die ganze zeit am Weinen wie sie zurück gingen zudem machte Aturus ihr Angst. Sie war verletzt und er war nicht weniger gruselig gerade wie die beiden die sie verfolgt hatten und in diese Lage gebracht hatten. Sie versuchte die Augen zu verdecken aber sie merkte immer wieder beim Laufen das Schaukeln welches an ihrem Rücken zerrte.
Sie kamen nach einen kurzen Marsch beim Haus der Alchemistin an wo Aturus Jillia ohne Umschweife in das nächste Zimmer brachte wo ein Bett war, genau genommen das Zimmer indem sie schon am Späten Mittag geschlafen hatte. Er verschwand und Jillia blieb mit Shiva zurück und sie verkroch sich weinend auf der ecke im Bett Shiva setzte sich aufs Bett und streckte die Hand nach ihr aus aber sie Zuckte weg. Sie erinnerte sich wage an früher wie man sie behandelt hatte in ihrer Heimat. "Hey hey, ich will dir gar nicht tun, du weißt das du mir vertrauen kannst Jillia." Shiva packte etwas energischer an ihren Arm und zog sie zu sich am Bett Vorsichtig. "Wieso hast du solche Angst?" Jillia schluchzte und versuchte ihre bedenken los zu werden. Draußen hörte sie wie Aturus erklärte da sie sich leicht verletzt hatte aber nichts ernstes war. "W-Wenn Leute wissen das ich ein Imp bin dann werden sie immer Böse," Erklärte sie und wischte sich die Schmerzen Tränen ab. "Weil man im Volksmund sagt das Imps für Unheil und Unglück sorgen und nur Ärgern mach- Menschen glauben das und-" Sie schluchzte wieder und versuchte ihre Stimme im Zaum zu halten welche bebte. "Es gibt kaum Welche die mir-" Shiva legte vorsichtig einen Finger auf Jillias Mund und ermahnte sie fast schon leise zu sein. "Ich habe nichts gegen dich ich denke jedes Volk wird mit Vorurteilen bestrafte. Menschen sind Gierig von uns Alerianer sagt man auch das wir nur für unseren Stamm da wären und andere Völker nur selten unter uns Dulden, trotzdem bin ich mitgekommen und hier." Etwas schmerzte Shiva der Gedanken an ihr Dorf aber sie schluckte es runter zum Gunsten von Jillia. "Ich glaube kaum das die anderen dich verachten weil du ein Imp bist wenn sie dich näher kennen." Sie strich Jillia über den Hut den sie ihr dann abnahm dann fühlte sie ihr über den Rücken wie sie zusammenzuckte half Shiva ihr aus ihren Oberteil.
"Ich werde mal sehen was ich wegen deines Flügels machen kann, wie bist du überhaupt da hoch gekommen?" Jillia hatte sich ein Kissen genommen und drückte es fest vor sich. "Ich bin von einer erhöhten Position dahin geglitten, Imps können ja bekanntlich nur in sehr sehr sehr seltenen Fällen so etwas wie Fliegen."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Ihr kennt die Bedingungen. Enttäuscht mich nicht.“ Sprach der Ritter mit ernstem Ton zur Prinzessin. Markus hielt sich zurück. Er wusste, man ihr die Idee mit den Kämpfen nicht ausreden konnte. Mit einfachen Räubern kam sie gut zurecht. Aber mit gewöhnlichen Soldaten hatte die Prinzessin schon ernste Schwierigkeiten.
Jedoch war der Ritter eins sicher, dass sie aus dem Kampf gegen Ayame etwas gelernt hatte. Den Schmerz der Niederlage.
Rebecca nickte ihm stillschweigend zu. Wie ein kleines Mädchen freute sie sich über die Geschenke von Atarus. Immer wieder nahm sie abwechselnd die Pistole und dann den Rapier in die Hand.
„Habt viele Dank Atarus. Mit den Übungen muss ich mich in nächster Zeit zurück halten. Mein Schwertarm lässt es nicht zu, dass ich diese Waffen nur Ansatzweiße führen kann. Mit der Pistole, kann ich mich wenigstens verteidigen, wenn es nicht anders geht. Zum Glück ist sie sehr klein. So kann ich sie prima verstecken. Am liebsten würde ich mit den Schießübungen anfangen, aber hier zieht ein wunderbarer Duft durch den Raum.“
Die Prinzessin stand auf und reichte Atarus ihre Hand. „Stärken wir uns, bevor wir über den morgigen Tag sprechen.“

Auch die kleine Alchemisten war mit der Planscherei fertig. Bereits abgetrocknet und mit frische Wäsche, setzte sie sich an den gedeckten Tisch. Den Topf könnte sie unmöglich tragen. Also musste Markus diese Aufgabe übernehmen. Er ging zur Quelle des Duftes und dort fand er Ifrit vor.
„Ihr solltet euch doch schonen und nicht am Herd stehen.“ Sprach er ruhig und vor allem leise. Shiva sollte davon nichts hören. Markus war klar, dass die Beiden eine Intime Beziehung führen.
„Wenn ihr nichts dagegen habt, nehme ich den Kessel und trag ihn zum Tisch. Ihr solltet das Brot wohl mühelos tragen können.“ Mit nur einem Arm griff der Ritter zum Henkel und hob den Topf an.
Für ihn war es ein Klacks dieses Schwer gewischt zu tragen. Da man den Tisch, dieses Gewicht zu trauen wollte, wurde der Kessel auf den Fußboden abgestellt.
In der Zeit saß auch schon die Prinzessin mit Atarus am Tisch.
Rebecca war gut gelaunt und konnte es kaum erwarten mit den Übungen zu beginnen. Immer wieder Versprach sie Atarus, nicht leichtsinnig in den Kampf zu stürzen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva versuchte der kleinen Jillia so gut es ging zu helfen. Aus Büchern war ihr die Anatomie von Imps geläufig, doch es war was anderes das Theoretische Wissen zu haben, und es auch wirklich anzuwenden. Zum Glück war das Flügelgelenk wirklich nur ausgekugelt und nichts gebrochen, so konnte die Alarianerin mit ein paar ruckartigen und für Jillia schmerzhafte Bewegungen, den Flügel wieder einrenken. Die Kleine schlug sich tapfer und gab keinen Murks von sich während dieser Prozedur. „Nun sollte wieder alles passen, aber belaste den Flügel am besten die nächsten Tage nicht so stark. Auch kein Gleiten.
Jillia bedankte sich zwar bei ihr, machte aber immer noch einen sehr beunruhigten Eindruck. Ganz offensichtlich war sie von der Tatsache dass ihre wahre Gestalt unter Umständen aufgeflogen ist immer noch Sorge, aus diesem Grund legte ihr Shiva die Hand auf die Schulter und versuchte Mitgefühl zu zeigen. „Hör zu, ich weiß wie man sich in so einer Situation fühlt, wenn man wegen dem was man ist verspottet oder schlimmeres wird. Genau so verstehe ich auch wenn du es weiterhin verstecken willst. Von mir wird niemand etwas erfahren, und ich denke dass auch Atarus genau so denkt.“ Shiva strich ihr zusätzlich durch die Haare und sah ihr Tief in die Augen, dabei kam ihr ein Gedanke. „Wenn du willst kann ich dir vielleicht sogar damit helfen. Ich beherrsche einen Zauber welcher helfen könnte, deine 'Merkmale' zu vertuschen, nicht verschwinden zu lassen, aber es würde anderen nicht auffallen, wenn sie es nicht wissen oder darauf achten.“ Shiva hielt durchgehend Augenkontakt zu der Kleinen und wartete auf die Antwort. Dieser Zauber würde wirklich helfen können ihren Schwanz und Flügel zu verstecken, dennoch hoffte Shiva dass sie sich anders entscheidet und lernt damit umzugehen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als ifrit gerade versuchen wollte den Topf anzuheben kam Markus herein.
„Ihr solltet euch doch schonen und nicht am Herd stehen.“ Sprach er ruhig und vor allem leise. Er schien zum Glück nicht bemerkt zu haben das er den Topf selbst hochheben wollte. „Wenn ihr nichts dagegen habt, nehme ich den Kessel und trag ihn zum Tisch. Ihr solltet das Brot wohl mühelos tragen können.“ Mit nur einem Arm griff der Ritter zum Henkel und hob den Topf an. Da man den Tisch, dieses Gewicht zu trauen wollte, wurde der Kessel auf den Fußboden abgestellt. In der Zeit saß auch schon die Prinzessin mit Atarus am Tisch. Rebecca schien gut gelaunt zu sein ifrit fragte sich nur warum. Immer wieder Versprach sie Atarus, nicht leichtsinnig in den Kampf zu stürzen ab da war es ihm klar warum sie wohl so aufgeregt war. Ifrit kam mit dem frischen Brot herein was er mit speziellen eingebackenen Gewürzen verfeinerte und stellte es in die Mitte des Tisches wo es seinen köstlichen duft verströmte. Selbst das Essen zu verteilen wurde ifrit nicht erlaubt. Rebecca schien ihn eher böse anzusehen da er gekocht hatte. Ifrit sollte sich setzen und Markus das verteilen überlassen was er dan auch tat. Wohl durch den Duft des frischen Brotes angelockt kamen dann auch Shiva und Lillia die Treppen herunter. Ifrit ist gar nicht aufgefallen das sie bereits wieder zurück waren. Shiva sah ihn leicht böse an da klar war das er das Essen gemacht hatte aber ohne ein Wort setzte sie sich zum Tisch und begann zu essen. Nach ihrem Gesichtsausdruck schien es ihr aber zu schmecken und ifrit lächelte sie daraufhin gleich sanft an.
Während sich die anderen über dieses und jenes unterhielten wurde es Zeit das ifrit wieder einen Schritt weiter ging. „Shiva. Ich möchte dich für morgen um ein Date bitten.“ Daraufhin schien sich Shiva fast an ihrem Brot zu ersticken und Rebecca die das gehört hatte wurde rot im Gesicht genauso wie Shiva auch. Das ifrit sie vor versammelter Gruppe fragte hatte den sinn das sie auf alle fälle ja sage würde da sie sicher ifrit nicht dumm da stehen lassen will. Den hätte er sie gefragt wen sie alleine wäre hätte sie vielleicht nein gesagt und das es eine dumme Idee sei. Ein paar Momente später nickte Shiva einfach nur und ifrit freute sich darüber sehr. Endlich konnte er weitergehen und sie davon überzeugen das Liebe was schönes ist. Deshalb musste er nun genau überlegen was er mit ihr am nächsten tag machen würde. Irgendwie schienen sich die anderen auch für ihn zu freuen. Aber das Essen selbst war danach recht schnell beendet und Shiva schien es nach der Dateanfrage zu vermeiden ifrit in die Augen zu sehen. „Also gut. Gleich morgen in der früh beginnen wir und werden den ganzen Tag miteinander verbringen Shiva“ sagte er sanft. Er verabschiedete sich von den anderen und ging nach oben um sich etwas auszuruhen und zu schlafen. Der schlaf wirkte ware wunde und er fühlte sich danach immer besser und besser was seine Verletzung anging. Er legte sich in ein freies Bett was er gefunden hatte und überlegte sich wie er den morgigen tag mit ihr verbringen soll um sie endlich davon zu überzeugen ihm ihr herz zu schenken. Barin sagte ab und zu Glückwunsch da er sich auch für seinen meister zu freuen schien. Während er überlegt wie der nächste tag werden würde schlief ifrit friedlich ein.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Das klingt als würde es aber ziemlich viel Kraft kosten wenn man einen Konstanten Zauber ausführt." Sie zog es in Erwägung aber wollte Shiva damit nicht belasten. "Aber danke für die Hilfe ich bin ja nur geglitten weil es ein Notfall war..." sie nuschelte sich den Rest in die Arme und schaute weg da Shiva sie anstarrte und sie das mit der zeit unangenehm fand. "Du bist selber kein Mensch das du das verstehst wie sich jemand fühlt der in einer Welt lebt die zur Mehrheit von Menschen belebt ist wundert mich nicht. Ich werde aber weiterhin auf meine Art damit umgehen, vielleicht ergibt sich mal eine Situation wo sich meine Spezies als nützlich erweisen kann." Jillia sprang vom Bett runter und legte ihre Flügel eng an jetzt wo Shiva genau Bescheid wusste wie sie da lagen konnte sie sie sogar unter der Kleidung erahnen.
"Wir reden darüber nicht mehr ok? Versprechen unter Frauen!" Jillia hielt ihr den kleinen Finger hin und nachdem Shiva kurz denn Kopf geschüttelt hatte über diesen fast Kindlichen brauch hackte sie ein.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

„Es wäre eine einmalige Aktion wo der Kraftaufwand nicht einmal besonders groß wäre. Der Zauber wäre dann eigenstständig, muss also nicht von einer Quelle aufrecht erhalten werden.“ erklärte Shiva noch auf ihre Aussage bezüglich dass der Zauber viel Kraft kosten würde, aber Jillia entschied sich dennoch das Angebot, zumindest vorerst, nicht anzunehmen. Sie will wohl lieber zu ihrer Herkunft stehen und zugleich auch nicht, immerhin versteckt sie es ja vor den anderen. Es war ihre Entscheidung, und Shiva akzeptiert das.
Wir reden darüber nicht mehr, ok? Versprechen unter Frauen!“ Jillia hielt ihr ihren kleinen Finger hin, ein kindlicher Menschlicher Brauch worauf hin sie nur den Kopf schütteln konnte, aber dennoch einhackte. „Keine Sorge, von mir wird niemand etwas erfahren. Aber jetzt sollten wir uns lieber etwas anderes widmen. Dem Geruch nach zu folgen hat wohl jemand gekocht.“ Tatsächlich war das ganze Haus inzwischen von dem Duft des Essens erfüllt, was den Appetit nur noch steigerte.
Jillia hüpfte fröhlich aus dem Zimmer um der Quelle des Geruches nach zu gehen, doch Shiva zögerte noch etwas bevor sie das Zimmer verließ. „Eigentlich herrscht gerade keine Gefahr. Es gibt also keinen Grund das hier zu tragen“ dabei legte sie ihre Hand auf das Amulett um ihren Hals. „Vielleicht sollte ich es generell zu Zeiten, wo es keinen Grund gibt sicher zu gehen darauf verzichten. Wie die anderen schon sagten, ich sollte mich nicht Grundlos vor Gefühlen verschließen...“ Mit diesen Gedanken nahm sie das Amulett von ihrem Hals und steckt es in eine ihrer Gürteltaschen. Sollte es zu einem Vorfall kommen in dem es angebracht ist sich auf etwas anderes zu konzentrieren, könne sie es jederzeit wieder anlegen und so ablenkende Gefühle ausschließen, und wenn es sicher ist, diese zulassen und erforschen.

Schließlich begab sich auch Shiva zu Tisch. Es war fast zu erwarten dass Ifrit derjenige war, welcher Kochte, immerhin hatte er bereits mehrmals bewiesen dass er es konnte. Zu Tisch wurde wild durcheinander geredet. Die Alarianerin selbst verhielt sich ziemlich ruhig und aß einfach ihr essen, da sie gar nicht wusste was sie hätte reden sollen. „Shiva. Ich möchte dich für morgen um ein Date bitten.“ Diese Bitte kam völlig aus dem Nichts und erwischte Shiva völlig unvorbereitet, und vorallem ohne Emotionalem Schutz. Die einzige Reaktion welche von ihr kam war sich an dem Brot, welches sie gerade zu sich nahm, zu verschlucken und versuchen zu verhindern nicht daran zu ersticken. Am ganzen Tisch herrsche auf einmal Totenstille. Keiner wollte mehr reden sondern sah gespannt zu der Alarianerin welche selbst nur mit nervösen Blicken durch die Tischrunde fuhr. Ihr Blick ähnelte eher einen stummen Hilfeschrei als sie zu Atarus und Markus sah, die einzigen beiden von denen sie hätte erwarten können dass sie ihr aus dieser Misslichen Lage helfen könnten, doch beide blieben still und lächelten. Shiva blieb fast nichts anderes übrig. Vor allen Anwesenden hätte sie unmöglich nein sagen können, auch wenn sie das so oder so nicht getan hätte, aber ein Ausweichen war auch unmöglich. Mit einem leichten nicken sagte sie Ifrit zu, welcher gleich noch weiter dafür Sorgte dass Shiva keine Möglichkeit hätte sich aus der Situation herauszuwinden. „Also gut. Gleich morgen in der früh beginnen wir und werden den ganzen Tag miteinander verbringen Shiva
Shiva saß wie angewurzelt da und rührte sich nicht mehr. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken wie sie sich wohl aus dieser Situation noch heraus retten könnte, doch Ifrit hatte sie so überrumpelt, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Sie hatte schon die Überlegung wieder ihr Amulett anzulegen um klar denken zu können und eine Lösung zu finden, doch irgendwo wollte sie das auch nicht.
Von dem restlichen Essen wurde nicht mehr viel verzehrt. Shiva knapperte nur noch knapp am Brot herum. Viel zu sehr beschäftigte sie das gerade geschehene. Es war wohl unvermeidlich, zumindest viel ihr nichts ein. Sie ließ sich von Meriate zeigen wo sie schlafen könne, und begab sich auf den Weg dort hin, doch Schlaf finden würde sie diese Nacht wohl kaum. Viel zu sehr beschäftigte sie der Gedanke was Ifrit wohl vor habe. Ein Date... Sie wusste ja nicht einmal wirklich wie so etwas abläuft oder was auf sie zukommen würde...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein gemütlicher Abend…

Alle saßen am Tisch, tranken und saßen. Dabei wurde auch das ein oder andere Thema angesprochen. Rebecca selbst war so aufgewühlt, das sie Atarus und Markus regelrecht mit ihren Trainingsvorschlägen jedes Wort nahm. Meriate hingegen genoss es, Mal ein volles Haus zu haben. Auch wenn da ein paar Dinge ihr ganz und gar nicht passten.
Ifrit setzte den Abend die Krone auf. Er fragte Shiva in beisammen sein alle Gefährten, ob sie mit ihm ausgehen würde. Alle waren überrascht. Niemand wollte jetzt die Stimmung ruinieren. Als Die Alarierin auch noch zu sagte, war der Abend perfekt gelaufen.
Selbst die Prinzessin schwieg und sah die Beiden an.
Irgendwann war auch nichts mehr von dem Eintopf und dem Brot übrig. Es war spät. Also ließen sich alle von Meriate die bedürftigen Schlafmöglichkeiten zeigen. Die Alchemisten selber würde in ihrem kleinen Labor schlafen. Die Anderen hatten es da etwas gemütlicher.

Ein Kleiner Strolch…

Die Nacht in Melkir. Sie war ruhig wie jede Nacht. Außer an einem Ort. Dort lauerte ein kleiner Dieb im Palast des Imperators. Geschickt und Spielerisch entging er den Wachen. Legte sogar ein paar Finten. Die Mehr wie ein Streich aussah und dennoch ihren Zweck erfüllte. Langsam wurde die Tür zu den Privaten Gemächern geöffnet. Die kleine Gestallt schlich nicht auf den Zehenspitzen, sondern ließ sich von seinen eher winzigen Schwingen dahin tragen. Geschickt und elegant landete der Dieb bei seinem Ziel. Den Zepter des Imperators. Dieser war genauso groß wie die Gestalt selber. Dennoch konnte der kleine Wicht das Zepter mühelos tragen. Zwar konnte er nicht mehr Fliegen, aber dies war ihm egal. Er freute sich stattdessen lieber. Ohne das Zepter würde der Imperator während des Festes sich nicht blicken lassen. Leise kichernd verließ er die Gemächer des Imperators ohne eine Spur zu verlassen. Einzig ein Brief wurde zurück gelassen.

So lasste eure Charaktere aufstehen und zum Frühstück antreten. Dort wird die Prinzessin über ihr kleines Vorhaben sprechen.
Ach ja. Ihr dürft auch raten, welches Volk der Dieb abstammt. So als Kleiner Gag. Lösung kennt Nami und er wurde in alles eingewiesen. Keine Angst. Ich werd ab und zu ein Auige drauf werfen.
Und evtl. mich einmischen wenn es notwendig sein sollte.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus wachte früh auf und begab sich nach draußen nach dem er sich frisch gemacht hatte. Die anderen konnte er nicht sehen also ging er davon aus das die meisten noch schliefen. Im hinteren Bereich des Hauses befand sich ein kleines Areal welches gut für ein paar Übungen mit dem Schwert diente. Er legte einen Teil seiner Rüstung ab und trainierte mit nacktem Oberkörper. Die Narben die dadurch entblößt wurden hatten jede eine Erinnerung. In der frischen kühlen Luft fühlte sich Atarus wohl und legte auch gleich mit den Übungen los. Der Ritter war fast eine ganze Stunde am üben bis er schließlich voll verschwitzt aufhörte. Er legte sich die Rüstung wieder an und machte sich auf in die Stadt. Nach ein paar Abzweigungen und Leuten die er nach dem Weg gefragt hatte, fand er ein Badehaus. Er ging hinein und ließ es sich eine weile gut gehen. Nach dem sich sein Körper entspannt hatte begab er sich wieder zurück in das Haus der Alchemistin. Ein Teil der Gruppe war nun auch schon wach und die Prinzessin befand sich am Tisch. Atarus verneigte sein Haupt leicht nach vorne zur Begrüßung und setzte sich neben ihr hin. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen?
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Morgens wurde sie durch den Lärm geweckt welchen eine große Stadt ausmachte, sie schaute sich verschlafen um bevor sie sich an den gestrigen Tag erinnerte, schmerzhaft verzog sie das Gesicht wie sie ihre Gleidmaßen strecken wollte und sich ein Pochener Schmerz am Rücken breit machte. Sogleich ließ sie das auch sein, Shiva hatte ihr ja gesagt das sie einzige Zeit Probleme haben würde wie sie versuchte leise in den Küchen Bereich zu stehlen um zu schauen ob Meriate Süßigkeiten hatte lief sah sie Shiva auf ihren Schlafplatz Sitzen, sie sah aus als hätte sie sich gar nicht bewegt da sie da schon gestern ähnlich gesessen hatte. "Uhhh muss sie Fertig machen, das erste Date mit jemanden den man Mag ist immer das schlimmste, zum Glück passiert mir so etwas nicht ich wäre sicher genau so geschockt." Sie schüttelte sich bei den Gedanken und lief weiter.
In der Küche war es Ruhig, zudem Staubig nur die stellen wo Ifrit beim Kochen etwas bewegt hatte waren Staub frei und ein wenig geputzt worden. Jillia durchsuchte vorsichtig die Schränke und versuchte etwas zu finden aber schon nach kurzer Zeit wurde ihr irgendwie klar das sie hier nicht fündig werden würde, etwas entmutigt kam sie in den Wohnbereich und legte sich auf einen alten Sessel und nickte immer wieder weg bis die Prinzessin runter kam, sie grüßten einander kurz und verharrten dann weiterhin still und ihn ihren Aufgaben versunken, die Prinzessin dachte wohl nach Jillia schlief einfach weiter.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Diese Nacht war alles andere als Erholsam für die Prinzessin und dies lag nicht an der unbequemen Schlafmöglichkeiten. Ihre Gedanken drehten sich ständig um das Fest. Dies war ihre Chance, den Imperator persönlich treffen zu können. In der Hoffnung, dass dieser Mann alle ihre Fragen beantworten kann. Nur deswegen fand die Rebecca keinen Schlaf. Daher war es auch kein Wunder, warum sie am Morgen so erschöpft wirkte.
Und da sie bereits eh auf den Beinen war, setzte sich die Prinzessin als erste an Tisch wo noch am Abend davor alle speisten.
Nach und nach trafen auch die anderen ein. Zuerst Jillia, dann Atarus. „Ich hoffe ihr habt gut geschlafen?“ Rebecca schüttelte den Kopf ehe sie eine Antwort gab.
„Nein Atarus. Ich fand keinen Schlaf. Meine Gedanken drehen sich nur um das Fest, den Imperator und meine vielen vielen Fragen. Natürlich hab ich auch eine Möglichkeit gesucht, wie ich unerkannt in den Palast komme, aber mir fiel einfach nichts ein. Mit dieser Nonnen Verkleidung, könnte mich einer der Wachen erkennen und ihr wisst, was dies Bedeutet.“
Der Ritter nickte zustimmend zu. „Ich weiß nicht, wie ich all dies bewerkstelligen soll. Ich möchte euch nicht immer eine Last sein. Wie damals an der Ruine wo die Walküre mich entführte.“
Die Erinnerung daran ließ die Prinzessin kurz erschaudern. Es war eine Demütigung für sie. So hilflos zu sein. Selbst jetzt Schmerzt die Wunde. Jedoch zeigte sie es den Anderen nicht.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus seufzte und packte die Prinzessin unter dem Arm. Der Ritter richtete sie auf und warf ihr den Rapier zu welche er ihr gestern besorgt hatte. Sie wollte protestieren doch Atarus zog seine Klinge und zielte damit auf den Hals der Prinzessin. Gerade noch konnte Rebecca parieren, funken flogen als Stahl auf Stahl traf und die Prinzessin wurde leicht nach hinten gedrückt. Sie starrte den Ritter verdutzt an zitterte leicht. Jetzt kennt ihr schon mal das Gefühl wie es ist dem Tod gegenüber zu stehen. Nach dem er seinen Satz beendet hatte, holte er noch einmal aus und zielte diesmal auf die rechte Hälfte des Brusstes. Die Prinzessin brauchte eine weile zu reagieren wich dennoch kurz vor dem Aufprall zur Seite. Die Klinge schoss an ihr vorbei und krachte in die Hauswand hinter ihr ein. Atarus zog diese mit Leichtigkeit hinaus und sagte von mir aus können wir den ganzen Tag so weitermachen. Er richtete sein Schwert in seiner Hand zu recht und wollte noch einmal zuschlagen, doch diesmal ging die Prinzessin in den Angriff über. Mit einem schnellen Hieb schoss sie auf den Ritter zu. Atarus blockte die Klinge auf die Seite und wich zur Seite. Die Prinzessin donnerte an ihr vorbei. Atarus packte sie mit der freien Hand am Schulter und drehte sie zu sich her. Als sich ihre Blicke trafen drückte er sie mit einen kräftigen Schubs gegen die Wand und hielt ihr die Klingen spitze an den Hals. Rebecca hatte verloren und sie versuchte sich erst gar nicht zu befreien. Ihr wisst das ihr gegen mich vielleicht keine Chance habt, doch ihr habt zwei meiner Angriffe abgewehrt die mit ernst gemeint wahren. Es sind nicht eure Fähigkeiten und auch nicht eure Entscheidungen die euch auf solche Gedanken bringen. Eure Schwäche ist es dass ihr unerfahren seid. Ihr habt Jahre Lang hinter dem Rücken eures Vater gestanden, ihr habt Jahre lang zwischen den Mauern eures Reiches gelebt, die Welt hier draußen ist neu für euch, die Menschen hier draußen sind neu für euch. Doch genau deshalb begleiten wir euch. Ihr müsst verstehen keiner von uns hätte die Reise auf sich genommen wenn ihr es nicht wolltet. Atarus legte seine Stirn auf die von Rebecca und flüsterte leise Ihr seid keine Last für uns... für mich zumindest. Also glaubt an die die auch an euch glauben. er kicherte kurz und fügte noch hinzu Und jetzt sagt Markus er soll die Klinge von meinem Nacken nehmen. Die Prinzessin sah an ihm vorbei. Hinter dem Ritter stand Markus mit gezogener Klinge welches sich mit der spitze leicht in das Fleisch des Ritter bohrte.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Die Nacht verging schnell und Ifrit wunderte sich so schnell eingeschlafen zu sein. Er stand auf und merkte gleich das es seiner Wunde bereits besser ging. Er braucht zwar noch den Stab zum gehen musste aber nicht mehr sein komplettes Gewischt dagegen stemmen. Er konnte bereits fast wieder normal gehen. Ifrit wusch sich kurz das Gesicht und ging aus dem Raum wo ihm auch gleich Shiva über den Weg lief. Er wurde leicht rot im Gesicht aber sie sogar noch mehr. „Oh. Du scheinst es wohl auch nicht erwarten zu können. Gehen wir erstmal frühstücken bevor wir losgehen.“ Sagte er leicht lächelnd. Es war schwer zu sagen ob Shiva versucht hatte sich davon zu schleichen oder ob ihre Begegnung im gang wirklich nur Zufall war. Aber er hoffte jedenfalls das es wirklich nur Zufall war. Zusammen gingen sie hinunter wo bereits einige der anderen am Tisch saßen und etwas Brot vom Vortag aßen. Shiva und Ifrit setzten sich dazu und taten dasselbe. Während Shiva leicht rot im Gesicht versuchte ifrit nicht anzusehen sah ifrit sie nur lächelnd an da er ihr Verhalten irgendwie süß fand. Shiva und Ifrit hatten schnell aufgegessen und standen auf. „Gut. Wir beide gehen jetzt erstmal. Wir sehen uns sicher später.“ Sage ifrit knapp zu den anderen und ging mit Shiva nach draußen. „Ich hab den Tag schon ein wenig geplant sodass wir es beide schön finden. Ich denke zuerst sollten wir zum Marktplatz den Straßenkünstlern etwas zu sehen. Dann dachte ich an einen kleinen Spaziergang durch die Gärten und an ein paar andere Dinge. Wollen wir los?“ fragte er sanft und Shiva nickte nur verlegen und folgte ihm. Das einzige was Ifrit hoffte war das Shiva ihren Spaß haben wird und es auch genießen würde bei ihm zu sein.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Rebecca war leicht betrübt über den Zustand der jetzigen Situation. Die Tatsache, das man es schaffte sie vor den Augen der anderen zu entführen, ließ ihre Gedanken irgendwie nicht los. Plötzlich zog der Ritter seine Kline. Geistesgegenwärtig zog die Prinzessin klirrend die ihre. Als Stahl auf Stahl traf, flogen Funken durch den trockenen Raum. Rebecca zuckte etwas zusammen, konnte zu ihrer Überraschung sogar zwei von drein Angriffen parrieren. Doch dann machte sie einen Fehler. Atarus hatte sie an eine Wand gedrängt, so dass kein Entkommen mehr möglich war. Ihr Schwert wirbelte durch die Luft ehe es auf einen der Stuhllehnen stecken blieb. Mit geweiteten Augen starrte diese auf den Ritter. Aufmerksam hörte Rebecca seinen Worten zu. Nickte dann leicht verlegen mit ihrem Kopf. Ihr Blick wanderte hinter seinen Rücken. Dort stand ihr Wächter bereits mit gezückter Klinge welche sich langsam gegen das Fleisch des Ritters bohrte. Rebecca schüttelte kurz lächelnd mit ihren Kopf. Ein Nicken war von Markus zu sehen. Die Prinzessin atmete kurz tief durch, lief langsam zu der Stuhllehne und ließ ihr Schwert langsam in ihre Schwertscheide gleiten. Sie bekam noch kurz mit wie Ifrit mit Shiva umging, musstd daraufhin erneut lächeln, obwohl sich ihre Wangen selbst rot färbten. Sie nahm an dem Stuhl Platz
Nach dem nun auch alle Anwesend waren, erhob sich Rebecca kurz von ihrem Sitzplatz. Rebecca begann nun ein wichtiges Thema anzusprechen, bevor die beiden Turteltauben hinaus gingen. Auch Meraite hatte sich zu ihnen gesellt und mampfte fröhlich vor sich her.
"Ihr alle wisst, was heute für ein Tag in Melkir ist. Zu Ehren des Imperators wird ein Fest in seinem Palast gefeiert. Eine Möglichkeit wahrscheinlich die einzige Möglichkeit für mich, mein Anliegen diesem Mann zu unterbreiten. Jedoch haben wir ein Problem, was gelöst werden muss. Wie kommen wir unbemerkt an den Wachen vorbei ohne, das wir von ihnen bemerkt werden? Ich weiß, dass das was von mir an euch verlangt, viel ist aber eine andere Chance haben wir nicht. Hat jemand von euch eine Idee? Ich möchte nämlich nicht noch einmal dieser gruseligen Frau begegnen. " Der Gedanke an Ayame ließ die Prinzessin kurz erschaudern.

@ Rebeccagruppe:
Damit es auch hier ein wenig weitergeht, erfolgt nun ein kleiner, feiner Post von meiner Wenigkeit.
Wie von Rebecca angesprochen, findet am Abend das Fest im Palast statt. Ihr habt einen RPG-Tag zeit, um euch zu überlegen, wie ihr alle außer Ifirt unbemerkt eindringen könnt.
Für den Rest von euch geht es Morgen weiter :)
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die letzte Nacht war alles andere als erholsam. Die Ungewissheit was Ifrit am nächsten Tag vor hatte und was er von der Alarianerin erwartete, ließ sie im besten Falle Etappenweise schlafen. Shiva wusste nicht wie sie dem ganzen Ausweichen könne, oder damit umgehen sollte. Innerlich hoffte sie sogar dass das granodische Militär in der Früh auftaucht und sie fliehen müssen, aller wäre ihr lieber als das, selbst ein Zweikampf gegen einen Wyrm. Da wüsste sie zumindest was sie tun müsste, und doch war ein Teil in ihr ganz aufgeregt.
Schließlich ging die Sonne auf. Vielleicht wenn sie gleich aufsteht und alles Kontrolliert findet sie eine Ausrede dass es für das Date zu unsicher wäre und sie es abblasen müssten, doch das Schicksal spielte gegen sie. In dem Moment als sie die Türe öffnete erblickte sie Ifrit wie selbst gerade sein Zimmer verließ. Sie konnte es nicht fassen. Scheinbar blieb wirklich nichts anderes übrig als es zu akzeptieren. „Oh. Du scheinst es wohl auch nicht erwarten zu können. Gehen wir erstmal Frühstücken bevor wir losgehen.“ sagte Ifrit mit einem leichten lächeln und ging zusammen mit ihr nach unten.
Während dem gesamten Frühstück sah Shiva Ifrit kein einziges mal an und starrte nur nach vorne. Die Unsicherheit darüber was sein könnte hatte sie voll im Griff. Vielleicht, wenn sie jetzt das Amulett anlegen würde, könne sie wieder klar denken und die Situation regeln, doch zugleich sagt ihr eine innere Stimme dass sie es einfach über sich ergehen lassen solle, und nicht wie ein kleines Kind benehmen soll welches Angst hat etwas neues zu entdecken. Wenn man genau darüber nachdenkt waren das eigentlich Rebeccas Worte. Dass sie sich wirklich einmal die Worte einer Menschenprinzessin zu Herzen nehmen würde... Wahrscheinlich hatte sie sogar Recht damit, dies änderte aber nichts daran dass Shiva nach wie vor fast erstarrt und mit rotem Kopf nur nach vorne starrte, dabei konnte sie sagar regelrecht spüren dass Ifrit genau das Gegenteil tat und sie die ganze Zeit über ansah.

Kaum waren die beiden mit dem Essen fertig nahm Ifrit die Alarianerin an der Hand und stand mit ihr auf. „Gut. Wir beide gehen jetzt erst mal. Wir sehen uns sicher später.“ sagte er mit einer Fröhlichkeit und Zuversicht welche fast schon unnatürlich war. Zusammen verließen sie das Haus. Überraschender Weise kam von Shiva keinerlei Widerstand. Nervös und sogar leicht aufgeregt, folgte sie dem Alarianer ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Er weiß schon was er macht, darauf vertraute sie einfach und damit schien sie auch Recht zu haben. „Ich hab den Tag schon ein wenig geplant sodass wir es beide schön finden. Ich denke zuerst sollten wir zum Marktplatz den Straßenkünstlern etwas zu sehen. Dann dachte ich an einen kleinen Spaziergang durch die Gärten und an ein paar andere Dinge. Wollen wir los?“ „Okay, ich freue mich schon.“ gab Shiva mit einem lächeln zur Antwort was im ersten Moment für Verwunderung sorgte, in erster Linie aber bei Shiva selbst. Wo kam das denn gerade her? So etwas wollte sie nicht mal annähernd sagen, auch das kurze Lächeln fühlte sich so... so unnatürlich für sie an. Ifrit schient wohl doch mehr Einfluss auf ihre Art zu haben als sie dachte...
 
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