[RPG] Stormy Skies

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Malicos

Stamm User


Christian stand am Fenster seiner Kapitänskammer und blickte auf die beiden granodischen Luftschiffe, welche sie nach und nach einholten. Hinter ihm standen Frederik, Marie und Matt, sein Kanoniersmeister. Sie alle warteten auf seine Befehle. Die Befehle, welche über den Untergang oder das Überleben der Besatzung der Sturmbringer entscheiden sollte. Der Kapitän hustete leicht, nahm das Glas Wasser, welches neben ihm stand, und trank daraus. Im nächsten Moment bracht ein Warnschuss das Luftschiff etwas zu schwanken. Frederik hielt die kleine Glaskugel fest, welche über Christians Schreibtisch kullerte. "Hat ja doch nicht solange gedauert wie angenommen.. und dann sinds auch noch zwei dieser Mistdinger.." "Macht alles bereit fürs abtauchen. Wir werden ihnen zeigen, warum das hier die Sturmbringer ist!" Alle drei salutierten kurz und eilten dann aus dem Zimmer. Die granodischen Luftschiffe hatten nun damit begonnen sie zu beschießen, doch waren sie noch zu weit entfernt um einen präzisen Treffer zu landen. Christian hörte neben den lauten Knallen der Kanonen auch das hektische herumlaufen seiner Matrosen. Hier und da hörte es sich an, als würde etwas klappern. Der Kapitän wusste was gerade geschah. Sämtliche Luken wurden mit Platten versperrt und auch der Luftkörper des Luftschiffs erhielt eine Panzerung. Bald waren die Luftschiffe noch näher dran und ein Schuss vor den Bug der Sturmbringer brachte diese gefährlich ins Wanken. Doch das Schiff steuerte immer noch auf ein großes Wolkengebilde zu, um darin zu verschwinden. Nun war es an Christian. Der Kapitän benutzte eine kleine Seitentür und stieg eine Treppe hinab in eine kleine Kammer. Dort stand eine einzelne, hüfthohe Säule, von welcher hunderte Drähte weggingen und in den Wänden verschwanden. Christian legte seine rechte Hand auf die kleine Eisenkugel, welche auf der Säule lag und atmete tief durch. Da gab es einen ohrenbetäubenden Knall und die Sturmbringer trudelte leicht nach links. Von oben konnte der Kapitän Maries Stimme hören. "Christian beeil dich! Die haben uns Backbord getroffen!" Fluchend drückte der Alarier seine Hand kräftig auf die Kugel und kleine Blitze zuckten um seinen Arm. Schnell fanden sie ihren Weg in die Metallkugel, wo sie weitergleitet wurden. Christian konzentrierte immer mehr elektrische Energie und bald war draußen ein lautes Donnern zu horen. Der Sturm hatte begonnen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Da hier sehr viele verschiedene NPCs sprechen habe ich mir erlaubt für die Ältesten andere Farben zu verwenden, in der Hoffnung es etwas übersichtlicher zu machen.
Älteste Tyrande (Magi: Göttin der Weisheit)
Ältester Elexion (Tork: Gott der Einsicht)
Ältester Laharl (Semit: Gott des Kampfes)
Älteste Athena (Lirja: Göttin der Besonnenheit)
Ältester Fenris (Kas: Gott der Gelehrsamkeit)

Am nächsten Morgen wurde Shiva bereits erwartet als sie ihre Gemächer für ihren gewohnten Flug in der Morgensonne verließ. Ein Abgesandter vom Ältestenrat überbrachte ihr die Nachricht dass die Ältesten sie sehen wollen, sobald sie mit ihren Morgendlichen Ritualen fertig sei. Damit die Ältesten nicht unnötig warten mussten verzichtete Shiva auf den morgendlichen Flug und kehrte zur Haar und Flügelpflege in ihr Gemach zurück.

In etwa eineinhalb Stunden später stand die Jägerin wieder vor den großen Toren zu der Kammer der Ältesten. Alle fünf Alarier machten einen sehr erschöpften Eindruck. Es war ihnen klar anzusehen dass sie sich die gesamte Nacht über beraten hatten. Lady Tyrande erhob wieder zuerst das Wort. „Shiva Semit Suizahn, vielen Dank dass ihr schon zu so früher Stunde kommen konntet. Eure Informationen hatten leider das bestätigt, was uns bei den Meditationen von den Göttern gedeutet wurde. Die Aktionen von Granod sind nur ein Vorbote für den Schatten der in unsere Welt einzieht. Nach langer Beratung sind wir zum Schluss gekommen, dass das Erreichen des Zieles von Prinzessin Rebecca von Willenstein auch unsere Interessen vertritt und daher möchten wir euch bitten, sich der Prinzessin von Willenstein anzuschließen und sie auf ihrer Reiße zu begleiten.
Shiva war fassungslos als man ihr Vorschlug den Stamm zu verlassen und mit der Prinzessin zu reisen. „Bei allem Respekt, aber wenn uns ein Angriff von Granods Armee davorsteht, dann kann ich nicht meine Heimat verlassen um den zum scheitern verurteilten Plan eines Menschen nacheifern, während mein Volk womöglich zugrunde Gerichtet wird. Ich bin die Stärkste Jägerin unseres Stammes und sollte demnach an vorderster Front unsere Leute anführen.“ Der Älteste Elexion, Vertreter der Gottheit Tork, dem Gott der Einsicht unterbrach Shivas Aufschrei. Die Sorge um euer Volk ist lobenswert Jägerin, jedoch überseht ihr hier das Gesamtbild. Hier geht es nicht mehr alleine um die Kieri oder gar Brekshar, wenn Granods Pläne nicht aufgehalten werden, so wird das ganz Yema erschüttern.Und wie ihr schon sagtet seit ihr unsere stärkste Jägerin“ erweiterte Laharl, Vertreter von Semit, dem Gott des Kampfes. „Ein Kämpfer mehr oder weniger macht bei uns keinen Unterschied, doch Prinzessin von Willenstein wird eure Fähigkeiten gebrauchen können.
Shiva sagte nichts mehr und sah nur nachdenklich zu Boden. „Es ist nach wie vor nur eine Bitte an euch.“ sprach Athena, Vertreterin der Göttin der Besonnenheit, Lirja. „Es ist eure Entscheidung welchen Pfad ihr wählt.
Shiva nickte und sprach dann zum Rat. „Wie ihr wünscht.“ Die Jägerin kniete sich vor den Rat, ihre rechte Hand geballt auf den Boden und die linke an ihrem Bein gestützt. „Hiermit schwöre ich vor den Vertretern der Götter, dass ich mein Wissen und meine Kraft dafür einsetzten werde um Prinzessin von Willenstein auf ihrer Reise zu leiten und zu schützen.“ Innerlich zweifelte sie jedoch stark daran, ob dies auch wirklich der richtige Weg war. „Wir danken euch“ antwortete Lady Tyrande. Shiva wollte sich gerade umdrehen um die Kammer der Ältesten zu verlassen als sich noch Fenris, der Älteste der Kas, den Gott der Gelehrsamkeit repräsentierte, zu Wort. „Jägerin Shiva Semit Suizahn, in der Hoffnung dass ihr unsere Bitte annehmt haben wir für eure Reise bereits etwas vorbereiten lassen. Bitte sucht, bevor ihr uns verlasst, den Tempel auf.“ Shiva nickte, verbeugte sich dann vor dem Rat und ging um sich für die Reise vorzubereiten.

Viel gab es für die junge Jägerin nicht vorzubereiten. Neben einer neuen Kleidung, Heilkräuter und leichten Proviant spannte sie bloß noch eine neue Sehne auf ihren Bogen und war damit Aufbruchsbereit. Zuvor suchte sie noch wie von den Ältesten gesagt den Tempel auf. Der Priester und seine Helfer erwarteten sie bereits und führten sie in eine dunkle Kammer tief im inneren des Heiligtums. Der Prister schlug mit seinem Stab auf den Boden auf und im selben Moment leuchteten die Feuersteine an den Wänden auf und erhellten somit den gesamten Raum. Direkt vor Shiva stand ein Mannequin mit einer dunkelblauen Robe, sowie schwarzen Stiefeln, Armschienen und Gürtel, welche noch weiter mit Gold verziert waren. Die Ältesten wiesen mich an euch dies zu überlassen. Dieses Gewand wurde aus feinsten Mitrilfäden gewebt und ist kaum zerstörbar. Die Accessoires repräsentieren jeweils eine Gottheit, somit ist euch deren Segen sicher.„Ist das die Robe von Lady Amaltia? Ich dachte immer das wäre nur eine Legende... Ist der Rat sich dessen wirklich sicher?“ „Natürlich. Und noch ein weiteres Geschenk sollte euch überreicht werden.“ Einer der Helfer betrat den Raum mit einem hellbraunen Bogen, welcher ebenfalls mit goldenen Relieven verziert war. „Dieser aus dem Holz von Yggdrasil gefertigte Bogen erhielt den Segen Semits, auf dass euch kein Feind im Weg stehen möge.
Leicht verwirrt nahm sie den Bogen entgegen und der Prister sowie Gehilfen verließen den Raum und ließen Shiva in der Kammer zurück. Sie hatte kein Gutes Gefühl dabei die Schätze ihres Volkes an sich zu nehmen, doch die Ältesten schienen sich über die Wichtigkeit dieses Auftrages sicher zu sein, so konnte sie es nicht abschlagen.
Obwohl die Kleidung schon seit Jahrhunderten aufbewahrt wurden, so war ihnen ihr alter nicht anzuerkennen. Noch mehr verwunderlich war allerdings, dass sie Shiva wie angegossen passten, als wären sie für sie zugeschneidert worden.

Nach all dem verließ Shiva ihre Heimat. Schweren Herzens sah sie nochmals zurück mit dem Wissen vielleicht nie wieder hier her zurückzukehren...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten die Stadt Brekshar. Auch Meriate ließ es sich nicht nehmen, in aller Früh das Bett zu verlassen. Sie setzte ihren Hut auf und holte ihr Buch auch aus der Tasche heraus. Sie legte dieses dann auf ihr Labortisch hin. Danach blätterte sie ein paar Seiten um. „Es muss doch hier irgendwo stehen, ah da.“ Sie hatte nun die richtige Seite gefunden. Sie ging die Liste der Zutaten durch. Worauf sie zum Schrank ging und die letzten verbliebenen Lebensmittel nahm und auf den Tisch verteilte. Danach machte sie ein kleines Feuer unter einem Kessel. Dazu kippte sie etwas Wasser hinein, ein paar Tropfen Blut und rupfte Ifrit ein paar Federn aus ohne das er es merkte. Er schlief tief und fest. Auch diese wanderten in den Kessel, gefolgt von den Lebensmittel. Eine grüne und eine lila farbige Flüssigkeit fügte sie dem Gebräu hinzu. Durch mehrmaliges Umrühren nahm das Gebräu eine festere Form an. Danach nahm sie eine Kelle und füllte damit den Inhalt des Kessels in ein paar Formen hinein. Später stellte sie den Kessel bei Seite und stellte die Formen auf die heiße Glut. Dabei summte Meriate ganz leise. „In 15 Minuten sollten sie fertig sein.“ Sie freute sich darauf. Um sich die Zeit zu vertreiben packte sie ihr ganzes Zeug zusammen. Das Buch, sowie die rumliegenden Zutaten wanderten somit in die Tasche. Die Vampirfledermaus flog um Meriate rum, wobei sie ihren Hut etwas anhob und die Fledermaus auch unter diesen verschwand. „Ob ich alle mit einen Knall wecken soll?“ Sie kicherte darauf leise vor sich hin.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ifrit wurde durch einen seltsamen Geruch geweckt der durch die Hütte wehte.
Er öffnete die Augen und sah sich verschlafen um und sah dabei wie Meriate vor einem Topf stand. Es roch nicht wirklich angenehm was sie da braute aber als Gast konnte man nicht wählerisch sein wie man erwacht. Sie gab ihre Vampirfledermaus wieder unter ihren Hut und sagte lächelnd: „Ob ich alle mit einen Knall wecken soll?“
„ich glaub das brauchst du nicht. Die werden schon so aufwachen.“ sagte Ifrit gelassen und sah wie sich Meriate etwas erschreckte als sie tatsächlich eine Antwort auf ihre Frage bekam. Ifrit stand auf gähnte und streckte sich so gut es ging. Wobei er seine pechschwarzen Flügel dabei vollständig ausbreitete. Seine Flügel wirkten zwar etwas düster aber dennoch sehr gepflegt und gesund. „Guten Morgen Meriate. Ich möchte mich nochmal für die Gastfreundschaft deinerseits bedanken.“ sagte er nachdem er aufgehört hatte sich zu strecken. Sein Rabenbegleiter Barin schien seine Augen gar nicht mehr von Meriates Hut abwenden zu können. Er schien ganz fasziniert von ihrer Vampirfledermaus zu sein, denn seit längeren war es ein Wesen was ungefähr so groß war wie er und was auch fliegen konnte.
„Barin flog auf Ifrits Schulter lies aber Meriates Hut nicht aus den Augen. „Naja vielleicht freuendest du dich ja mit der Vampirfledermaus an wenn du dich anstrengst. Nicht war Barin?“
sagte Ifrit lächelnd während er ihm über die Federn streichelte. Barin sagte nicht sondern krächzte nur. Was wiederum die Prinzessin und Markus erwachen ließen.


Was das mit dem Raben angeht. Weil er immer bei Ifrit ist vermisst er etwas die geselschaft von gleichgroßen Tieren. Und die Vampirfledermaus von Meriate ist ca. gleichgoß und kann auch noch fliegen.

Hoffe der Rest des Posts passt auch.
Und ohne zu fragen Feder ausrupfen. Schäme die Meriate ;P;P;P
 
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Malicos

Stamm User


Markus hatte sich in der Nacht neben Rebecca gesetzt und war im Sitzen eingeschlafen. Sein Schwert lag kampfbereit auf seinen Beinen und er war eher in einem Wachschlaf. Immer wieder öffnete er die Augen und beobachtete kurz die Umgebung. Als dann plötzlich Ifrits Rabe krächzte, legte sich Markus Hand instinktiv auf den Schwertgriff und sein Blick schweifte misstrauisch zu dem Dunkelmagier. Dann sah er zu Rebecca und lächelte leicht, als er sie friedlich schlafen sah.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Ich glaub das brauchst du nicht. Die werden schon so aufwachen.“ Sprach Ifrit plötzlich. Meriate erschrak sich ein wenig. „Nicht so laut, hier schlafen noch einige.“ Belehrte sie ihn. Der Alarier stand auf und breitete seine Schwingen vollständig aus. „Guten Morgen Meriate. Ich möchte mich nochmal für die Gastfreundschaft deinerseits bedanken.“ Meriate schüttelte nur ihren Kopf. Sie wollte gerade nach den Essen sehen, welches in den Formen backte als der Rabe über ihren Kopf kreiste. Meriate fuchtelte wild mit ihren Armen in die Luft. Der Rabe flog nach wenigen Momenten zu seinen Herren zurück, wobei er sich dann mit dem Raben unterhielte.

Durch das krächzen des Raben, erwachte auch Markus aus dem Schlaf. Für Meriate war es eine Frechheit, wenn ihre schlafenden Gäste, von jemand geweckt werden. So nahm sie ein Stück Holzkohle und warf dieses zu Ifrit. Er rechnete nicht damit und konnte somit nicht reagieren als die Holzkohle gegen seine Kopf flog. „Beim Kürbis.“ Schimpfte sie. „Man soll keine schlafenden wecken.“ Sie zeigte auf Markus und Rebecca. „Wer hat dich den so erzogen?“ Fragte sie Ifrit noch hinterher. Dann seufzte Meriate und kontrollierte die Formen. Dabei summte sie wieder fröhlich vor sich hin. „Das Essen ist gleich fertig.“





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Rebecca erwachte langsam aus ihren Schlaf. Als sie ihren Augen öffnete, sah sie Markus neben sich sitzen. Sie rieb noch verschlafen ihre Augen. Dann sah sie sich um. Ifrit kratze sich an seiner Stirn. Meriate schien irgendwas zu backen. Die ganze Hütte roch danach. Markus lächelte sie an. „Guten Morgen.“ Sie erhob ihren Oberkörper und streckte sich. „Wonach riecht es hier.“ Meriate drehte sich um und schimpfte Ifrit ein weiteres Mal aus. Danach beantwortete sie ihre Frage. „Ich nenn es Kürbisfladen. Der schmeckt leicht süßlich und ist nicht zu trocken.“ Markus half der Prinzessin auf. „Danke Markus, ich werde mich ein wenig Frisch machen.“ Darauf verschwand Rebecca im Nebenraum. Sie wusch ihr Gesicht mit dem kalten Wasser ab und richtete ihre Haare. Als sie den Nebenraum wieder verließ, stand auf den Tisch, zwei dieser Kürbisfladen. Meriate hatte schon bereits eine Scheibe in den Mund. Markus schien noch auf Rebecca zu warten. Ifrit, der sich Meriates predigen anhören musste saß Ebenfalls auf den Tisch und fütterte seinen Raben. Rebecca und Markus setzten sich zu ihnen und aßen auch wenig davon.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Meriate schien es gar nicht gefallen zu haben das Barin gekrächzt hatte. Weswegen sie ein Stück Holzkohle auf Ifrit warf. Es traf ihm genau auf den kopf. „Beim Kürbis.“ Schimpfte sie. „Man soll keine schlafenden wecken.“ Sie zeigte auf Markus und Rebecca. „Wer hat dich den so erzogen?“ „Sag mal das tut doch weh. Da stell ich mir die Frage wer dich erzogen hat. Du tust ja gerade so als ob ich schult war das Barin gekräht hat. Er ist auch dein Gast den du eingeladen hast. Außerdem schien Markus eh schon wach gewesen zu sein.“ sagte er leicht wütend während er sich die getroffene Stelle rieb. Ifrit war ihr nicht lange böse nur konnte er es nicht leiden für etwas beschuldigt zu werden wofür er gar nicht schult war.
Meriate summte wieder fröhlich während sie bescheit gab das das Essen gleich fertig wäre.
Währenddessen ging die Prinzessin sich frisch machen und Ifrit setzte sich auf den Tisch.
„Das siehst du mal was du angerichtet hast Barin. Du hättest auch um einiges leiser Krächzen können.“ „Barin...entschuldigen gehen.“ Daraufhin flog er von Ifrits Schulter zu vor Meriate. Er beugte ein paar mal seinen Kopf und sagte: „Barin....entschuldigen...für Ärger.“
„So ists richtig Barin. Nur hättest du dich lieber bei den beiden anderen entschuldigen sollen.“ dachte er sich. Während Barin wieder zurückflog brachte Meriate auch schon ihre Kürbisfladen und stellte sie auf den Tisch.
Markus schien auf die Prinzessin warten zu wollen bevor er anfing und das tat ihm Ifrit gleich. Er fütterte in der Zwischenzeit Barin mit etwas von dem Kürbisfladen. Als die Prinzessin zurückkam setzte sie und Markus sich dazu. Meriate hatte bereits angefangen zu essen. Also nahm Ifrit auch mal etwas davon und kam vor Hunger schon fast um. Er aß etwas davon und sagte lächelnd: „Das ist köstlich. Und ich als Hobbykoch kann das gut beurteilen.“ Als Ifrit sein Stück zu ende gegessen hatte und Barin auch voll zu sein schien stellte Ifrit Rebecca eine wichtige Frage. „Sag sie mal Prinzessin. Wohin soll unsere Reise jetzt gehen? Ich schätze hier können wir nicht mehr bleiben. Jetzt wo sie wissen das sie hier sind.“

LOL. Ifrit bekommt die Strafe obwohl Barin zu laut ist. Das ist so als würde ich mich mit dir unterhalten und ich geschlagen werde weil du wen beleidigst. (Bsp)^^^^
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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„Das ist köstlich. Und ich als Hobbykoch kann das gut beurteilen.“ Meriates Gesicht färbte sich in ein helles rot. „Danke.“ Sprach sie leise. Rebecca legte ihren Kopf etwas schief, aber auf Ifrits Frage machte sie dann einen ernsten Blick. „Zuerst müssen wir die wahren Hintergründe von Granod herausfinden.“ Sie sah Markus an. „Dazu müssen wir nach Melkir.“ Markus wusste anscheinend bereits von der ersten Etappe und war daher auch nicht überrascht. Meriates Augen weiteten sich. „Die Reise ist nicht einfach.“ Sprach sie. „Ihr müsstet durch Schwarzmoor wandern und das ist ein sehr gefährlicher Ort.“ Rebecca lauschte ihren Worten. „Meriate, ihr scheint euch wohl auszukennen?“ Meriate nickte nur. „Also meine Herren, wir verlassen noch heute Brekshar und nehmen den kürzesten Weg.“ Markus hatte nichts dagegen und nickte zustimmend.








Anweisungen:
Gosti, Shiva wird Terena begegnen. Sie wird Shiva ein paar lästige Fragen zu ihrem Gewand stellen und was sie in Brekshar verloren hat.
Rebecca Gruppe, ihr werdet nach dem kleinen Gespräch zum Stadtausgang begeben, Vorsicht vor den Soldaten. Beim Stadtausgang ist dann auch erstmal Schluss.

Die erste Etappe wurde nun bekanntgeben.
Die Amy Gruppe bekommt später weitere Anweisungen von mir ^^
 

Malicos

Stamm User


Markus hörte dem Vorhaben der Prinzessin und nickte zustimmend. Doch während sich die anderen am Tisch noch unterhielten, runzelte er leicht die Stirn. Es werden da draußen dutzende von Kopfgeldjägern und Soldaten sein.. das wird sicher nicht so einfach, wie es sich anhört.. Außerdem müssen wir erstmal nach Melkir. Durch den Schwarzmoor zu gehen, gleicht einem Himmelfahrtskommando.. Der Leibwächter aß einen kleinen Bissen und blickte zur Prinzessin. Er wusste, dass sie ihrem Volk so schnell wie möglich helfen wollte, doch sie durfte nichts überstürzen.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Auf Ifrits komplett wurde Meriate leicht rot und bedankte sich dafür.
Die Prinzessin erzählte nun der Gruppe wohin die Reise nun gehen soll und so fiel der Name
Melkir. Eine Stadt die hinter den Schwarzmoor liegt und bekannt für ihre Wissenschaftlichen Erkenntnisse. „Vielleicht gibt es dort jemanden der mich kennt. Oder zumindest eine Erfindung die mich wieder an mein altes Leben erinnert. Außerdem könnte ich die Prinzessin in so einer Situation nicht im Stich lassen.“
„Also meine Herren, wir verlassen noch heute Brekshar und nehmen den kürzesten Weg.“
Also gut. Wir sollten gleich losgehen um auszunutzen das die Leute auf den Straßen noch nicht 100% wach sind.“ Die anderen nickten und machten sich bereit die Hütte zu verlassen. Bevor sie jedoch die Hütte verließen schickte Ifrit noch Barin nach draußen um zu sehen ob auch keine Soldaten, Kopfgeldjäger oder andere Zwielichtige Leute in der Nähe seien. Nachdem er zurückkam sagte er: „Alles sicher....alles sicher.“ Nach seiner Aussage gingen alle nach draußen.
Ifrit wurde auch gleich von der Morgensonne geblendet und sah wie Meriate noch einen letzten Blick auf ihre Hütte warf bevor sie auch los ging. Sie gingen zusammen durch die Straßen der Stadt und umgingen die Orte mit vielen Leuten, selbst wenn es so länger dauern würde. Barin war in so einer Situation mehr als nützlich. Er flog in der Luft um so zu sehen wo sich Soldaten befanden und jedes Mal wenn er welche sah krähte er und flog in eine Richtung die Sicher war. Dadurch konnten sie ungehindert durch die Stadt laufen jedoch flog Barin plötzlich überraschend auf Ifrits Schulter zurück. „Kein Weg...jeder Weg Böse.“ “So. Ich schätze mal jetzt werden wir dem Kampf nicht aus dem Weg gehen können, denn bei jedem Weg den wir nehmen könnten ist wieder eine dreier Gruppe aus Soldaten.“ Markus zog auch gleich sein Schwert. Als sie einen der Wege gingen sah man auch schon die drei Soldaten wie sie wie es schien gerade Pause machten. Sie schienen nicht sehr stark auszusehen weswegen Ifrit keine Magie an sie verschwenden wollte. Er zog den unteren Teil seines Magierstabes weg und zur Überraschung der Gruppe kam ein Schwert zum Vorschein. „Toller Stab nicht. Praktisch im Nahkampf und in der Magie.“ sagte er lächelnd bevor sein Gesicht wieder ernst wurde. Markus und Ifrit schlichen sich immer näher an die Soldaten heran bevor sie anfingen zu laufen. Markus und Ifrit stießen ihre Schwerter fast zeitgleich in jeweils einen anderen Soldaten. Sie fielen beide zu Boden und der Dritte der Soldaten der noch stand war über den Überraschungsangriff mehr als überrascht. Er wollte gerade sein Schwert ziehen als Meriate ihm mit einer Pfanne die sie dabei hatte auf den Hinterkopf schlug. Der Schlag war kräftig genug das er in Ohnmacht fiel. Damit er keine Informationen preisgeben konnte wen er aufwacht entschloss sich die Gruppe ihn zu Feseln nachdem Meriate dagegen war ihn zu töten. Nachdem das erledigt war gingen sie wieder weiter und Barin erhob sich wieder in die Lüfte. Während dem Weg zum Stadtrand stellte Meriate Ifrit die Frage warum er nicht in der Luft fliegte weil das wäre um einiges besser. „Weist du, ich schlafe oft ganz unerwartete für ein paar Minuten ein. Wenn mir das dann im Flug passiert kann das böse enden, deswegen fliege ich nur in Notfällen oder wen es nicht anders geht.“


1. Hoffe das passt alles. Wenn nicht ändere ich es so schnell wie möglich
2. Hoffe das Barin die Gegend erkuntet passt auch so. dachte wenn ich ihn schon habe warum ihn dann nicht was nützlichen machen lassen ;P
3. Das Meriate einen mit der Pfanne überbratete hab ich gemacht damit sie auch was zum kämpfen hat (da sie ja keine Bomben mehr hat). Naja und um den Humorfacktor etwas zu steigern. Den ein Schlag mit der Pfanne ist meist witzig ;P (Hoffe das passt eh so Auren)
4. Das Meriate Ifrit das am ende gefragt hat geht hoffentlich auch in Ordnung.
5. Am ende meines Posts sind wir noch nicht am Rand der Stadt. Das kann gerne jemand von euch schreiben. Und wie gesagt. Falls was im Post nicht passt (weil ich eure Charas etwas viel machen hab lassen ohne zu fragen) ändere ich das sofort.
 
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Gosti

MLP-Experte
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Shiva flog auf schnellsten Weg zurück in die Stadt Brekshar in der Hoffnung die Prinzessin und ihre Gefolgschaft noch bei der Hütte anzutreffen, welche das Mädchen letzte Nacht erwähnt hatte. Wenn sie nicht mehr dort sind müsse sie sie wieder suchen, aber zumindest würde sie Shiva sofort erkennen.
In Brekshar selbst schien sich über Nacht viel getan zu haben. Diverse kleine Feuer und Rauch waren über die ganze Stadt verstreut und auch Gefechte konnte die Jägerin vernehmen, als sie sich ein genaueres Bild der Situation machen wollte. Granods Truppen waren wohl fest entschlossen die Stadt so schnell wie möglich unter ihre Kontrolle zu bekommen. Umso wichtiger ist es, dass sie die Prinzessin so schnell wie möglich findet und dieses gefährliche Gefilde wieder verlässt.

Obwohl Shiva weit über der Stadt flog bemerkte sie, wie ein Trupp Junker am Boden das Feuer auf sie eröffnet hatten. Aufgrund der großen Entfernung trafen sie nicht mit ihren einfachen Schusswaffen, aber sie konnte es auch nicht riskieren die Truppen zu der Prinzessin zu führen. Shiva nahm ihren neuen Bogen, spannte einen Pfeil und feuerte ihn ab. Noch bevor dieser am Ziel Einschlug waren zwei weitere Pfeile gespannt und abgefeuert. Die drei Pfeile schlugen allesamt neben den Schützen ein, aber es war auch nicht Shivas Ziel die Junker auszuschalten. Beim Aufschlag entfachte ein Zauber mit welchem sie die Pfeile versehen hatte, welche einen kleinen Sturm herauf riefen und so den Junkern die Sicht nahm.

Sich am Himmel zu bewegen war einfach zu gefährlich, jeder konnte sie dort sehen und verfolgen, daher landete sie im Händlerdistrikt nahe der Räuberhöhle um ihre Suche zu Fuß fortzuführen, doch ehe sie starten konnte landete auf einmal eine andere Alarierin vor ihr. Sie hatte lange Schwarze Haare, schwarze Kleidung mit Granods Emblem und was wohl am markantesten an ihr war, statt ihrem Rechten Arm hatte sie ein Gewehr an ihrem Arm.
Langsam schritt sie auf Shiva zu und klatschte dabei mit ihrer linken Hand auf die Waffe. „
Beeindruckend wie du meine Schützen abgelenkt hast. Du bist nicht von hier, oder?“ Shiva stand da und erwiderte mit einem ernsten Blick, gab aber keine Antwort. Die Frau musterte sie und schüttelte den Kopf. „Wohl kaum. Du gehörst wohl eher zu den Kieri die hier in den Schluchten leben, nicht war? Ich hätte da mal eine Frage. Du weißt nicht zufällig darüber Bescheid wer meine Männer auf den Gewissen hat, oder? Ich bezweifele nämlich, dass diese Wilden, die in dieser Stadt leben, dazu in der Lage wären jemanden so effektiv auszuschalten.“ „Nein, darüber weiß ich nichts.“ Antwortete ihr Shiva in einem kühlen Ton. „Nein? Na dann will ich dir das mal glauben.“ In ihrer Stimme war ein leichter Zynismus zu hören. Langsam ging die Alarierin um Shiva herum und ließ dabei ihre Hand über Shivas Kleidung gleiten. „Ich habe zwar bis jetzt noch keine Kieri gesehen, aber tragt ihr alle so fein ausgearbeitet Kleidung, und das obwohl ihr mit voller Bewaffnung unterwegs seid? Wenn ich dich so ansehe siehst du eher wie jemand aus den alten Geschichten aus. Dazu auch noch so gekleidet in solch eine Stadt zu kommen... Da zieht man die Banditen ja förmlich an. Ihre Stimme verfinsterte sich auf einmal. Es sei denn, ihr gehört zu einem Adelshaus und Begleitet jemanden wichtigeres, wie zum Beispiel eine gewisse Prinzessin?“ Die Alarierin wartete auf eine Reaktion, doch Shiva blieb nach wie vor ruhig und erwiderte nur mit ihrem ernsten Blick, gab dann aber doch eine Antwort. „Meine Kleidung spiegelt den Rang in meinem Stamm wieder. Ich bin bloß hier weil ich hier Vorräte besorge und mit Banditen komme ich schon klar.“ Inzwischen trafen auch weitere Soldaten ein und Positionierten sich hinter ihrer Kommandantin. „Ich habe kein Interesse Schwierigkeiten zu machen daher möchte ich bitten mich in Ruhe zu lassen und ich werde verschwinden.“ Plötzlich holte die Alarierin zum Schlag aus, doch Shiva wich mit Leichtigkeit aus. „Das reicht!“ schrie sie auf. „Glaubst du wirklich dass ich dir diese Geschichte abkaufen. Ich weiß genau was du bist. Also wo ist sie? Wo ist Prinzessin Rebecca?“ „Dieser Name ist mir nicht bekannt.“ Kaum dass sie das gesagt hatte war ein knall zu hören, und eine Kugel von dem Waffenarm flog durch Shivas Haare. „Schluss mit den Spielchen! Wenn du mir es nicht sagen willst, dann haben wir auch andere Methoden um dich gefügig zu machen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein diabolisches Grinsen breit. „Ich fürchte das kann ich nicht zulassen.“ während des gesamten Gespräches hatte Shiva in ihrer linken Hand eine Kugel aus komprimierter Luft vorbereitet. Jetzt wo die Situation kritisch wurde, war es Zeit einzusetzen. Shiva viel auf die Knie und rammte die Kugel in den Sandigen Boden wodurch sich die komprimierte Luft schlagartig ausdehnte und das Erdreich in einem Meter herum aufriss und in die Luft schleuderte. Sowohl die Alarierin als auch ihre Truppen drehten sich schützend von dieser Explosion weg und Shiva nutzte den entstandenen Luftdruck um sich von der Stelle weg katapultieren zu lassen. Nur einen knappen Meter über den Boden flog sie im Slalom durch die Gassen der Stadt um ihre Verfolger abzuhängen. „Es wird langsam Kritisch hier. Zumindest weiß ich jetzt dass sie sie noch nicht gefasst haben. Ich muss mich beeilen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Als der Rabe grünes Licht gab, verließen alle die Hütte. Meriate blieb noch für einen kurzen Moment stehen und sah etwas traurig ihrer Hütte hinterher. „Wieder eine Reise, ob ich jemals einen Ort finde, wo ich mich nieder lassen kann?“ Sie wandte sich von der Hütte ab und folgte der Gruppe. Der Rabe flog immer voraus und erkundigte, ob der Weg sicher sei oder suchte nach alternativen. So kamen sie sicher voran, doch ihr Glück endete. „So. Ich schätze mal jetzt werden wir dem Kampf nicht aus dem Weg gehen können, denn bei jedem Weg den wir nehmen könnten ist wieder eine dreier Gruppe aus Soldaten.“ Meriate sagte dazu nichts, sie wollte erst Mal abwarten, was er dagegen unternehmen wollte.

Markus zog ohne wiederrede von Rebecca sein Schwert. Ifrit zog am anderen Ende seines Stabes. Darauf kam eine Klinge zum Vorschein. Einige waren etwas Überrascht, auch Meriate wunderte sich etwas darüber. „Toller Stab nicht. Praktisch im Nahkampf und in der Magie.“ Die Beiden schlichen sich an drei Soldaten an. „Angeber.“ Meriate hielt es für notwendig, den Beiden zu helfen und holte eine alte Bratpfanne aus ihrer Tasche heraus. Sie folgte Markus und Ifrit. Beide stachen ihre Opfer nieder. Der dritte Soldat zog überraschend sein Schwert, aber als Meriate ihn mit der Bratpfanne von hinten niederschlug, fiel der Soldat nach vorne um. Markus wollte ihn schon dem Rest geben, aber Meriate war dagegen. „Einen wehrlosen umzubringen ist feige. Damit wärt ihr nicht besser als diese primitiven, die hier rumlaufen.“ Meriate redete die Beiden in Grund und Boden. Erst als Rebecca Meriate beruhigen konnte, entschied sich die Gruppe den bewusstlosen Soldaten zu fesseln.

Nachdem sie ihn fesselten, ging die Gruppe weiter. Meriate wunderte sich warum der Alarier nicht flog. Sie zog an seiner Kleidung und fragte ihn. „Warum fliegst du nicht voraus? Fliegen ist doch viel besser als wenn man am Boden rumkriecht.“ „Weist du, ich schlafe oft ganz unerwartete für ein paar Minuten ein. Wenn mir das dann im Flug passiert kann das böse enden, deswegen fliege ich nur in Notfällen oder wen es nicht anders geht.“ Antwortete Ifrit auf ihre Frage. „Echt komisch, so etwas hab ich nie gehört.“Die Gruppe musste sich nun etwas beeilen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die anderen den bewusstlosen Soldaten finden würden.

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Rebecca wartete bis Markus, Ifrit und auch Meriate die drei Soldaten Granods ausgeschaltet hatten. Als sie dann eine heftige Diskussion hörte, die von Meriate ausgelöst wurde, folgte sie die drei. Zur Rebecas Verwunderung hielt Meriate eine verbeulte Bratpfanne in der Hand. Vor ihr lag ein bewusstloser Soldat. Die anderen Beiden waren Tod, da ihr Blut aus deren Körpern austrat. Sie war auch scheinbar dagegen den bewusstlosen Soldaten zu ermorden. Rebecca musste Meriate beruhigen und schlug vor, den Soldaten zu fesseln. Nachdem dies erledigt war, konnte dir Gruppe ihren Weg fortsetzen.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Auf Ifrit Antwort warum er nicht flog schien sie recht verwirrt und nachdenklich zu sein aber das legte sich schnelle wieder. Während sie weiter durch die Gassen der Stadt gingen stellte sich Ifrit selbst die Frage ob es wirklich ratsam ist ein Kind wie Meriate mit auf die gefährliche Reise zu nehmen. Selbst wenn sie eine gute Alchemistin zu sein schien und auch ein gutes Herz hatte könnte die Reise für ein Mädchen gefährlich werden. Während er weiter diese Gedanken weiter verfolgte kamen sie plötzlich an einer Schlacht von zwei Soldatengruppen und ein paar Banditen vorbei. Barin landete wieder auf Ifrits Schulter. „Gefahr...Gefahr...“. Das hättest du uns nicht früher sagen können? Jetzt sehe ichs auch schon.“ Er schnipste leicht auf Barins Kopf. Das tat Ifrit immer wen Barin etwas falsches tat. Ifrit sah noch um die Ecke um genau zu sehe was da los war und achtete darauf nicht selbst gesehen zu werden. „Ich schätze wir sollten uns vorbeischleichen. Den wir haben in dem Kampf womöglich nicht nur die Soldaten sondern auch die Banditen gegen uns.“ Niemand schien gegen den Vorschlag zu sein nicht zu kämpfen. Sie sahen sich von ihrer Gasse aus das Schlachtfeld an und suchten einen Weg unbemerkt daran vorbei zu kommen. Nur mit vier Leuten unbemerkt da durchzukommen ist nicht leicht und Ifrit konnte sie nicht mit seiner Magie kurzzeitig Blind machen. Diese Magie die er auch am Vortag anwendete funktioniert nur zu bestimmten Tageszeiten. Die Prinzessin schien einen passenden Weg gefunden zu haben also warteten alle nur mehr darauf bis niemand mehr in die Richtung sah die die vier nehmen wollten. „Los“ meinte Meriate plötzlich als der Zeitpunkt da war wo sie unbemerkt vorbei kommen konnten. Wieder in einer Seitengasse verschwunden rannten sie noch ein Stück weiter um so weit wie möglich vom Kampf entfernt zu sein. Es dauerte noch etwas bevor sie am Rand der Stadt angekommen waren. Aber dort angekommen war Ifrit erstmal etwas erleichtert das sie, wenn sie Glück haben nicht mehr so vielen Soldaten begegnen werden.


Ifrit behandelt Meriate zwar wie eine Dame aber er glaubt dennoch das sie ein Kind ist.(sagt es aber nicht) Er weis ja nicht wie alt sie wirklich ist ;P Er wird ziemlich überrascht sein wenn er das mal erfährt ;P^^
 

Natsuruchan

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Amy war die erste die am Morgen aufwachte. Sie sah zu Raionchi und musste lächeln als sie sah wie er schlief. Ich werde wohl für ühssstück sorgen. Sie nickte kurz um sich selbst zu bestätigen, dann erhob sie sich und nahm den Dolch, welchen Raionchi ihr gegeben hatte, Sie seufzte ihr Hab und Gut hatte man ihr ja abgenommen. Nun hatte sie nur die Lumpen, die man ihr als Gefangene angezogen hatte, sowie die Kutte und den Dolch von Raionchi. Sie musterte Atarus, und fragte sich warum er wohl geholfen habe, um sie zu befreien. Ist ja auch erstmal egal. kann ihn ja später noch fragen. dachte sie vergnügt. Amy wusste nicht warum, aber sie hatte an diesem Morgen verdammt gute Laune. Sie summte. Dann zog die Kutte enger um sich, und lief los in Richung Fluß.

Als Raionchi erwachte, stand die Sonne schon fast im Zenit, es war Mittag. Er schlug die Augen auf, und sah Amy über sich. Er schreckte hoch, und BAM gegen Amy´s Kopf. Autsch! sagte Amy. Und tut´s weh? fragte er schelmisch. Amy verzog das Gesicht und rieb sich die Stelle wo ihr Kopf mit dem von Raionchi kollidiert war. Dann ferfinsterte sich ihr Gesicht. Raionchi wusste das das kein gutes Zeichen war. Woooo, A-Amy! Ganz ruhig! Sie lächelte heimtükisch dann packte sie den einen Fisch und schlug Raionchi damit ins Gesicht, dabei lächelte sie zufrieden und steckte ihm die Zunge raus. Geht das auch ein bisschen leiser?! sagte Atarus gequält von Schmerzen. Amy schaute betreten zu boden. Du bist wach?! fragte Raionchi verwundert. Klar, und ich musste eurem sinnlosen Kinderspiel mit den Augen folgen. Er seufzte. Wie geht´s dir? fragte der junge Krieger, ohne auf das was Atarus sagte näher einzugehen. Mein Bein tut weh! Amy die nun etwas näher an ihn getreten war sagte: Das sieht nicht gut aus. Ich glaube das ist eine Infektion! Ihr müsst sofort zu einem Arzt. Atarus musterte sie. Dann blickte sie wieder betreten zu Boden. T-Tut mir leid. stammelte sie. Amy, du sollst dich nicht immer für alles entschuldigen. sagte Raionchi sanft. Naja, aber sie ht Recht. Du musst zu einem Arzt Atarus. Er nickte. Na dann! sagte Raionchi, und warf Atarus sich über die Schulter. Was tust du da?! Protestierte er lautstar7. Dich tragen! Mit diesem Bein solltest du nicht laufen! Er schmollte zwar noch eine Weile aber dann sah er schliesslich ein, das Raionchi Recht hatte. Ich werde vorraus gehen und das Gebiet weitesgehend sichern. Würde sich wohl nicht gut machen wenn wir kämpfen müssten. sagte Amy entschlossen. Atarus blickte zu Raionchi und als dieser nickte, nickte er ebenfalls. Dann schnappte sie sich den Dolch, und war bereits verschwunden als Raionchi ihr sagen wollte das sie vorsichtig sein muss.

Amy, wusste das die Sicherheit von ihr und ihren Freunden von ihr abhing. Sie durchstreifte lautlos und flink die Felsen. Dann nahe einer Schlucht, vernahm sie Stimmen, sie verlangsamte ihre Schritte und war nun gänzlich auf ihr Lautloses Schleichen fixiert. Sie versteckte sich hinter einer Felsformation, und lauschte. Ich hoffe wir findenn sie bald, ich hab echt keine Lust mehr hier noch länger auf den harten Felsen zu schlafen. sagte eine tiefe Stimme. Jetz beruhig dich doch mal. Dieser Ritter, der den Generel getötet hat, kann nicht weit sein, immerhin war die Waffe des Generals ja vergiftet Amy traute ihre Ohren kaum. Gift! Deswegen sah die Wunde so komisch aus. Er wird sterben wegen mir! Sie schluckte. Dann schlich sie weiter vor, um zu sehen das es nur die beiden waren. Sie atmete tief ein und dann sprang sie. Leise und lautlos landete sie hinter den beiden. Sie zog den Dolch blitzschnell, und trennte dem Mann mit der Tiefen Stimme die Kehle durch. Das Blut spritze und bevor der andere wusste wie ihm geschah, hatte er schon die Klinge an seiner Kehle. Das Gegengift! Gib es mir! zischte sie. I-Ich hab das Mittel nicht! Der General änderte es öfters. stotterte er voller Angst. Dann stirb! Mit diesen Worten tötete sie auch ihn. Sie durchsuchte beide, aber fand nicht´s was nach einem Gegengift aussah. Sie fluchte, dann eilte sie zu den anderen zurück. Jede Sekunde zählt jetz! und das wusste sie!
 
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Kinggek

Gottheit


Atarus war auf den Rücken von Raionchi und sein Bein spürte er noch kaum. Ein Glück das er mich mit dieser Rüstung tragen kann. Mein Bein weiterhin zu belasten wäre keine gute Idee dachte er sich. Plöztlich stand Amy vor ihnen. Sie war ganz auser Atem und versuchte etwas zu erklären. Ruhig Amy ruhig! versuchte Raionchi mit ihr zu kommunizieren Was ist geschehen? Raionchi legte Atarus zu Boden und lehnte sich an einem Baumstamm. Amy beruhigte sich und hockte sich zu ihm. Sie erzählte ihren Vorfall und danach waren alle leise.

Nun den hier mein Vorschlag, eröffnete Atarus als erster das Wort Bei meiner Reise nach Brekshar, bin ich auf Soldaten Granods gestoßen und so nebenbei habe ich mir was nützliches von denen besorgt. Er griff zwischen seine Rüstung und hielt ein Abzeichen in der Hand. Das ist doch das Symbol Granods wunderte sich Raionchi. Ich hatte es mitgenommen weil ich dachte, das es sich mal als nützlich erweißen würde. Wie es sich nun herausgetellt hat, ist es auch. Nochmals zurück zu meinem Vorschlag. Die Soldaten Granods sind in der Stadt. Da es mit Sicherheit einen Aufstand gegen die Armee gab, müssen ja auch Verletze unter ihnen seinen. Das heißt die Soldaten müssen versorgt werden... ein Stich ging durch sein Körper und er musste eine Pause einlegen. Der Schmerz wurde mit jeder verstrichenen Minute immer schlimmer. Das einzige was ich von euch verlange ist also, bringt mich in die Stadt damit ich von den Soldaten entdeckt werde. Sie werden mich in eines ihrer Zelte bringen und mich Versorgen. Da Amy gesucht wird, kann sie leider nicht mit. Weil sie nicht alleine bleiben sollte, wirst auch du Raionchi bei ihr bleiben. Nach meiner Versorgung werden wir uns wahrscheinlich wieder treffen. Nur weiß ich nicht wie viel Zeit es in Anspruch nehmen wird. Raionchi protestierte Du willst dich in Hände des Feindes geben? Weißt du eigentlich was du da tust? Wir haben keine andere Wahl versuchte Atarus ihn zu beruhigen Die Bewohner in der Stadt haben alle ihre eigenen Probleme und die Ärzte sind sehr wahrscheinlich überfüllt von gefallenen Rebellen. Bis ich mal an die Reihe komme verbreitet sich das Gift bestimmt in meinem ganzen Körper aus. Da schneid ich mir lieber das Bein ab, ehe ich so ein Ende nehme.

Atarus zupfte ein kleines Grashalm vom Boden und schob es sich zwischen die Zähne. Er tänzelte den Halm durch den Mund und schaute seine Gefährten fragend an Nun den was sagt ihr?
 
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