[RPG] Stormy Skies

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena schlug die hand vors Gesicht.
Dieser, narr wenn euch nur eine von den wachen ein bißchen zu mißtrauisch gewesen währen besessen hätte währe das ganze völlig schief gegangen. okay sie hatte auch keinen guten Gegenvorschlag gemacht dafür war sie zu beschäftigt gewesen, ihre ganze Aufmerksamkeit war auf ihren vater gerichtet.
entschuldigt mich ich glaube es, war doch keine so gute idee euch hilfe anzubieten ich bin offensichtlich etwas zu abgelenkt.
Sie hörte wie die Geräusche im Saal langsam verstummten das schien ein gutes Zeichen zu sein.
Und wie es scheint passiert gerade etwas im Ballsaal ich denke ich sollte einen blick rein werfen um nicht meinen "Einsatz" zu verpassen.
Sie war nicht ganz ehrlich mit ihrer aussage sie war auch relativ froh sich an der Sache nicht weiter beteiligen zu müssen, sie war sich fast sicher das das ganze großes Potential hatte katastrophal zu enden.

Als sie den Ballsaal erreichte konnte sie Den Imperator auf seinem Podium sehen. In einer großen Geste streckte er die hand aus und Ellenas Vater, trat auf das Podium, gefolgt von..... ELLENA ?!?!
Wenn die junge Dame die Ihrem Vater Folgte glich Ellena bis auf die fehlende Hand wie ein Zwilling, auch wenn ihr auftreten auf eine art und weise Arroganz verspürte wie man sie normalerweise nur sehr sehr selten vorfand.
Ellena spürte einen kleinen Stich.
Der hatt mich ...Einfach ersetzt... wie kann er es wagen.... Zwar hasste sie ihren Vater mit Leidenschaft aber zu sehen das er sich einfach einen Ersatz besorgt hatte schmerzte sie jedoch sehr.
Er begann jetzt eine eigene Ansprache das typische pompöse gehabe von ihm großspuriges auftreten und Eigenlob jedoch nicht so viel um den Imperator schlecht dastehen zu lassen.
hatt er tatsächlich jemanden gefunden den er sich freiwillig unterordnet...
Ellena merkte wie sich eine unbeschreibliche wut in ihr aufstaute aber sie verhielt sich ruhig sie mußte erst wissen was genau los war bevor sie handelte. sie hoffte nur das Rebeccas gruppe sich beeilte den in dem Moment wo sie ihren plan startete würde nur ein kurzes Zeitfenster bestehen um hier sicher zu verschwinden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Atarus Plan ging auf. Die Wachen folgten ihn und Silvia. Nun hatte die Gruppe Zutritt zu den Privaten Räumen des Imperators. Markus ging als erster zur Tür und öffnete diese mühelos. Die Tür war nicht mal abgeschlossen. Danach folgte die Prinzessin ihm auf. Gemeinsam betraten sie das Zimmer.
Es war sehr Prunkvoll eingerichtet. Überall hingen Portraits des Imperators. Deren Rahmen bestand aus purem Gold. Selbst die diversen Sitzmöglichkeiten waren aus edlen Leder. Von den weiteren Möbeln brauchte man nicht sprechen. Alles war aus edlem Holz gefertigt. Die dazu benötigten Bäume fand man nur im ewigen Wald. Diese waren sehr selten und man kam nur sehr schwer ran.
Die Blicke huschten durch das Zimmer. An diesem Zimmer, gingen weitere Räume nahtlos über.
Die Prinzessin nickte Markus kurz zu. Dann gingen sie alle samt ans Werk.
Ihr Ziel, das private Tagebuch des Imperators. Zusammen durchwühlten sie jeden Schrank, jedes Regal. Auch das Bett wurde nicht verschont.
So verbrachten alle die kostbaren Minuten, die Atarus für sie beschaffte. Jedoch war die Zeit fast um. Plötzlich rief Rebecca. „Ich hab es gefunden.“
Stolz präsentierte Rebecca das Buch. Jedoch gab es ein kleines Problem. Es wurde mit einem Schutzzauber versehen. Wer es einfach mal so öffnete, fand hinterher nur leere Seiten vor. Um dies zu verhindern musste der Zauber gebrochen werden. Aber ihnen fehlte einfach die Zeit dazu. Daher steckte Rebecca einfach das Buch ein. Plötzlich tauchte Silvia auf und meinte, dass die Tarnung aufgeflogen sei. Nun war es an der Zeit zu gehen und zwar schnell. Jedoch muss Shiva noch informiert werden und niemand weiß, wo sie sich gerade aufhält.

„Also gut uns bliebt wohl keine andere Wahl als die Flucht.“ Waren die Worte der Prinzessin. Sie hatte ja immerhin ihr Ziel erreicht. Nun hörte auch das Versteck spielen endlich auf. Markus befreite sich von den Edlen Fetzen Stoff und zog sein Schwert.
„Silvia, bitte führe uns zum Ausgang. Dabei sollten wir den Adel Granods umgehen.“
„Du musst mich nicht darum bitten. Normalerweise bin ich ja über alle Berge, wenn es brenzlig wird, aber nur heute mache ich eine Ausnahme und jetzt folgt mir.“ Wie abgemacht, lotste die Spionin Atarus, die Beiden durch den Palast.
An der Tür stand keine Wache. Somit war es ein leichtes unbemerkt zu verschwinden. In den Gängen herrschte bereits ein leichtes Chaos. Einige der vielen Adligen verließen rasch den Palast. Jedoch wurden sie von den Wachen aufgehalten. Dazu stürmte eine schwer bewaffnete Einheit zu ihnen. Sie hatten alle samt Gewehre. Sie eilten zum Imperator selbst um ihn die Vorkommnisse zu erläutern. Er hörte jedes Wort vom Gefreiten aufmerksam zu.
„Die Prinzessin von Koronia soll hier sein? Wie lächerlich. Dennoch möchte ich, dass ihr nach dieser Frau sucht und dem besagten Eindringling. Ich habe viele Fragen an ihm.“
Der Soldat salutierte und nahm sich gleich vier weitere Männer mit um Atarus zu jagen.
Derweil huschte die kleine Gruppe nur so durch den Adel. Sie waren entweder zu sehr betrunken oder widmeten sich anderen Dingen als einen Blick auf Markus und sein Schwert zu werfen. Vielleicht dachten sie, dass er zur Leibgarde des Imperators gehört.
So oder so, es war zu einfach. Man erreichte den Ballsaal wo gerade ein Mann und seine Tochter zum Imperator gebeten wurde.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena Beobachtette jetzt nur noch ihre Doppelgängerin. sie hörte einen groß teil dessen was ihr vater sagte gar nicht.
Plötzlich trat die Doppelgängerin nach vorne. und... knickste. Ellenas vater nahm ihre Hand und jetzt konnte man sehr deutlich den ziemlich pompösen Ring an ihrem Finger sehen.
---freue ich mich hiermit die Verlobung meiner geliebten Tochter und dem Enkel unseres Großartigem Imperators selbst, bekannt zu geben.
Der saal applaudierte jetzt lautstark. Ellena bewegte sich keinen Millimeter sie stand einfach da und sie hatte das Gefühl das ihr sämtliches Blut in ihren kopf schoß.
Das ist nicht sein ernst...er hatt.... sie.. nein MICH verkauft sie war gerade ein wenig irrational das war ihr aber völlig egal.
Plötzlich hatte sie eine Idee sie dachte nicht großartig über die Auswirkungen nach die es eventuell für sie haben würde aber sie wußte genau wie sich das auf IHN auswirken würde.
Aus den Augenwinkeln sah sie einen Schatten vorm fenster und damit wusste sie das alles bereit war.
Sie riss sich den Schleier vom kopf und auch den falschen Gips entfernte sie jetzt während sie sich sehr grob einen weg nahe ans Podium bahnte.
Ihr vater war immer noch am reden er schaute sehr selbstzufriedenen drein, sie würde es genießen diesen Gesichtsausdruck Verschwinden zu sehen.
Ellena war jetzt direkt vor dem podium einige leute schienen sie erkannt zu haben und die nahestehenden Besucher richteten ihre Aufmerksamkeit jetzt mehr auf sie als auf das Podium.
Sie hatte den gips jetzt vollständig entfernt und warf diesen auf ihren immer noch Schwadronierenden Vater. er traf jedoch nicht jedoch.
Eine Hochzeit!! WUNDERSCHÖN!! weiß den die BRAUT davon !?! jetzt hatte sie wirklich sämtliche Aufmerksamkeit im Raum auf sich. Ihr Vater schaute sie nur VÖLLIG entgeistert an.
E-Ellena?! war das einzige was er von sich gab.
Oh lass dich nicht von MIR stören ich mein die tatsche das ich bereits vor 7 JAHREN!?!! Meinen abschied von der Familie Eisenherr nahm und dabei auch fast dein gesamtes vermögen mitnahm schien dich ja NICHT daran gehindert zu haben eine NEUE Tochter zu FINDEN, und was für ein ZUFALL sie sieht auch noch aus wie ich UND HEISST SOGAR SO, als währe diese Unsagbar PEINLICHE Situation NIE entstanden HMMM?
Im Saal herrschte jetzt totenstille. Die anwesenden wachen waren sich nicht sicher ob sie eingreifen sollten oder nicht. der Imperator wirkte ÄUSSERST empört. und Ayames Chefin hatte bereits ihr Schwert gezogen und war auf halben Wege bei ellena.
Du Glaubst doch nicht das du hier rauskommst? das ganze war nur ein Trick um dich hervorzulocken. ihr vater war klar am lügen er versuchte zu retten was er retten konnte.
Eines hast du NIE begriffen Vater... du bist ein großartiger Betrüger und täuscher. ich hingegen nun ich denke ich bin eine gute täuscherin... aber auch eine gute Taktikerin...
Mit diesen worten richtete sie ihre Prothese auf die mittlerweile nur noch wenige meter entfernte Leibwache. die schien zuerst nicht zu realisieren was los war bis Ellenas hand auf einmal einen lauten knall verursachte und einer der finger davon flog. Ihre Angreiferin konnte noch ausweichen, jedoch traf sie das geschossen am Bein und lies sie zu boden stürzten.
sie Richtete ihre hand jetzt auf ihren Doppelgänger Und 2 weitere schüsse lösten sich welche die frau in die brust trafen und sie zusammenzucken leisen.
Der Imperator rief derweil seine wachen zu sich .
Nun ich denke es ist an der zeit mich zu verabschieden, Ich hatte eigentlich 3 Schüsse für dich aufgespart vater... aber ich glaube alles was ich tun könnte währe nur halb so schlimm wie das was der ehrenwerte Imperator dir antun könnte Sie verbeugte sich spöttisch und drehte sich um.
Andererseits... Mit einer ruckartigen Bewegung verschoß sie auch den letzten finger und traf ihren vater direkt in die hand. Sollst du dich doch auch nicht so vernachlässigt fühlen.
Damit hatte ellena alle ihre Geschosse verbraucht das einzige was übrig blieb war die ladung in ihrem Daumen. mittlerweile kamen immer mehr wachen und ellena.
ERGREIFT SIE!!! Der imperator war Ziemlich sauer ellena machte jedoch keine Anstalten zu fliehen sie richtete ihre hand auf das große fenster und die Signalladung in ihrem Daumen schoß hindurch wobei es ein grellen rotes licht verbreitete. daraufhin warf sie sich zu boden.

Urplötzlich waren mehrere Explosionen zu hören und die gesamte wand hinter ellena stürzte ein. Vom Schloßhof waren Schüsse und Kampfgeräusche zu hören. das angeheuerte Straßengesindel hatte nur auf das Signal gewartet um den angriff zu starten. ellena wußte das es wahrscheinlich keiner von ihnen überleben würde, auf der andererseits waren die kriminelle der schlimmsten Sorte kein all zu großer Verlust.
Die meisten leute im saal wurden entweder durch die explosion zu boden geworfen oder warfen sich zu boden, ellena stand derweil wieder auf. und rannte zu dem loch im fenster.
Shalaya !?!!!! Mit diesen worten sprang sie durch das ziemlich grosse loch, sie wurde von einer gefiederten Gestalt gefangen und beide Gleiteden in Richtung stadt.
 

Kinggek

Gottheit


Sie leidet dachte sich Atarus, als er versuchte wieder aufzustehen. Ayame schrie ihren Schmerz aus den Lunge. Ihre magischen Blitze wurden immer stärker und erreichten sogar den Ritter. Angeschlagen stütze er sich an seinem Schwert ab und sammelte all seine magische Kraft die ihm noch zu verfügung stand.
Im Reich seines Herren hatte er die Soldaten ausgebildet. Viele von ihnen konnten magische Kräfte anwenden und viele von ihnen hatten die selben Anzeichen. Die Gefühle und Emotionen einer Personen entladen sich durch ihre Kräfte. Außer Kontrolle geraten können sie tödlich sein. Der gefährlicher Prozess vor seinen Augen jedoch, war viel stärker. Ihre Errinnerungen oder Emotionen müssten sehr schmerzhaften gewesen sein um in diesen Stadium zu verfallen. Gefühle des Mitleides regten sich in Atarus. Er zögerte. Allein sein eigenes Leben zu schützen würde ihn viel Kraft kosten, immerhin musste er noch unetdeckt fliehen, doch die Walküre ihrem Schicksal zu überlassen hinterlies einen bitteren Geschmack auf seiner Zunge. Die Sprache der Krieger ist es zu kämpfen. Eben diese Art der Kommunikation hatte einen Band zwischen ihnen aufgebaut. Lieber würde er sie in einem fairen Kampf besiegen als sie wegen ihrer Schwäche sterben zu sehen.

Durch seine Fähigkeiten baute er langsam einen Erdwall zwischen sich und Ayame. Die Natur war ihm gut gesonnen, der Ursprung Ayames Kräften war seinem Unterlegen somit konnte er die tödlichen Biltze die immer stärker aus der Walküre schossen durch den Wall aufsaugen. Jedes der Blitze die darauf eintraffen, leitete er ab. Im Schwertkampf bist du mir vielleicht ebenbürtig, doch magische Unterstütungen in einem Kampf können den Aussgang verändern dachte sich Atarus in dem er Schritt für Schritt auf Ayame zuging. Mit Vorsicht das er nicht noch eines ihrer Kräfte zu spüren bekommt, stand er nun vor ihr. Es war nur noch der kleine Wall der sie voneinander trennte. Mit viel Mühe vergrößter er diese und lies es um Ayame herum. Die durch seine Kräfte beherrschte Erde schloss sich um Ayame und verschluckte sie gänzlich. Auch wenn er von den Blitzen die sich im erdähnlichen Sarg nicht getroffen wurde, schwächte ihn der Kampf über die Willenskraft. Jeder einzelne Sandkorn und Stein in der Erde unterdrückten die Entladung. Schließlich bewegete er seine Hand an die Stirn der Walküre und sprach einen Zauberspruch in der alten Sprache wie er es gelehrt wurde. Ayame verlor das Bewusstsein und genau das führte letztlich dazu, das ihre Kräfte außer gefecht gesetzt wurden. Die Erde um ihren Körper löste sich und die Walküre fiel sanft auf den Ritter zu der sie auffing.

Die Kraft in Atarus seinen Beinen gab nach. Vorsichtig setzte er sich auf den Boden ab und hielt dabei Ayame fest. Er drückte sie gegen seine Brust und lehnte sich gegen eines der Trümmerteile an, die zusammen mit der Decke eingestürzt waren. Er schloss blickte mit dem Gesicht nach oben um den Schaden zu betrachten, den sie beide angerichtet haben. Auf dem Schlachtfeld hätten wir mindestens ein Dutzend Soldaten mit in den Tod genommen dachte er sich und grinste. Langsam schloss er seine Augen. Die Erschöpfung raubte dem Ritter den Verstand und die Schmerzen wurden immer stärker. Ich weiß gar nicht mehr wann ich zuletzt so einen Kampf hatte dachte Atarus lächelnd Nach einer kleinen Pause können wir ja wieder weitermachen. Er wusste das es ein Fehler sein würde hier zu rasten, doch sein Körper wollte einfach keines seiner Befehle ausführen. Nach mehreren Fehlversuchen lies er schließlich ab und hoffte das er noch vor Ayame oder, einem Suchtrupp der mit sicherheit schon ausgesandt worden ist, seinen Willen über seinen Körper wieder erlangen konnte. Bis dahin blieb ihm nichts anderes übrig als mit der Walküre in seinen Armen einfach dazuliegen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Erschöpfungszustand brachte ihren Körper soweit nachzugeben. Ayame brach in dem schützendem erdähnlichem Sarg zusammen, während des Falles den Griff des Schwertknaufes festhaltend. Es mussten mehrere Minuten vergangen sein da die Walküre seelenruhig in den Armen von Atarus lag. Der stechende Schmerz in ihrem Kopf ließ langsam nach. Aus einer alten Gewohnheit heraus, drückte sich Ayame so dicht an ihn heran, da es ihr ein Gefühl von Geborgenheit gab. Auch der Tränenfluss stoppte endlich. Es vergingen weitere Minuten. Draußen tobte der Kampfeslärm. Die Walküre öffnete, als erste von beiden ihre Augen. Vollkommen verschlafen, sowie desorientiert, ließ sie ihr Sichtfeld über den zerstörten Raum gleiten. Als ihre Blikce zu dem Ritter huschten, der sie leicht anlächelte, weiteten sich ihre Augen. Mit leicht erröteten Wangen versuchte wollte ihr Oberkörper sich aufrichten, was durch ihre ungeschickte Art nur dazu führte, das ihr Gesicht dicht vor dem von Atarus landete, so dass beide den Atem des anderen spüren konnte. "I-ich..", stammelte Ayame nur aus ihrem Munde. Es brauchte eine Weile bis ihr klar wurde, das ihr Feind ihr Leben verschont hatte. Endlich gehorchten ihre Gliedmaßen. Ayame schaffte es ächzend, aufzustehen. Der Sprengungversuch ihres magischen Angriffes hatte viel Kraft gekostet.

Immer noch folgte kampfeslärm. Alle Sinne in ihrem Kopf rieten der Kriegerin nach ihrem Herren zu sehen und den Feind gefangen zu nehmen doch irgendetwas streubte sich gegen diesen eingetrichterten Befehl. Schweiß perlte ihre Stirn hinunter, tropfte auf den Boden. Ayame wollte gerade ihre Klinge aus den Trümmern ziehen, als zwei Gestalten auf sie zuliefen. Zwei Soldatn meldeten sich bei der Walküre um ihr Unterstützung zu gewähren. "Auf Befehl ihrer Herrin sind wir gekommen um euch zu helfen diesen Verräter fest zu nehmen!" Ayame hielt den Griff ihres Schwertes fest in der linken Hand. Einer der Wachen übergab der Walküre das zweite. Mit einem freudigem Grinsen auf den Lippen. "Hier. Damit du es beim nächsten mal nicht vergisst." Sein Kollege hatte weitaus mehr Ehrgefühl, als er. In Ayame rasten die Gedanken nur so wild durcheinander. "Er ist mein Gefangener...", meldete sich die Walküre plötzlich zu Wort. "Laut Gesetz der Gilde steht es mir zu ihn bis zum Tot zu bekämpfen .. ihr wollt euch doch nicht der Gilde widersetzen oder?", das Grinsen in des jungen Mannes wurde breiter, seine Augen kniffen zusammen. "Wir haben schon mit sowas gerechnet. Vielleicht muss ich dich daran erinnern, das deine Treue unserem edlen Herren, dem König dient?" Ayame zuckte kurz zusammen.

Was sollte sie nur tun? Sie wollte Atarus nicht einfach so verhaften lassen, so ein Ende war eines Kriegers eines Ritters nicht würdig. Sekundenlang biss die Walküre auf ihrer Unterlippe. Langsam drehte sie ihren Oberkörper zu Atarus um. Die beiden Soldaten schritten Seite an Seite mit der Walküre auf den geschwächten Ritter zu. Als jeder von ihnen zwei Paar Handfesseln herausholte, geschah alles wie in Zeitlupe. In sekundenschnelle zückte Ayame ihre beiden Schwerter aus ihren Klingen, drehte ihren Oberkörper um die eigene Achse. Langsam schob sich das scharfe Metall durch die Körper der beiden Männer welche vom Rumpf voneinander getrennt wurden. Mit weit aufgerissenen Augen starrten diese ihre Mörderin an. Nach dem der Blutwall auf die Walküre niedergeregnet war, atmete diese schwer. Ihre Augen waren geweitet nachdem ihr klar war, was sie da gerade getan hatte. Schnell steckte Ayame ihre Klingen zurück in ihre Schwertscheide und schritt zu Atarus dessen Oberarme ihre Hände ergriffen. "Steht auf!", fauchte die Walküre ihn an der mit einem seltsamen Blick schaute. "Steht endlich auf hab ich gesagt. In diesem Gewölbe gibt es einen Hinterausgang der euch in die Freiheit führt, nehmt die Prinzessin und flieht von hier. Ich habe gerade einen schrecklichen Verrat begangen, der mich wohl meinen Kopf kosten wird aber dennoch erlaubt es mir meine Ehre als Kriegerin nicht einen ebenbürtigen Gegner einfach so einem ihm nicht würdigen Ende zu überlassen."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ellena zog ihre Aktion durch. Der Imperator wurde von ihr und ihren Vater Bloß gestellt und das wollte er nicht auf sich sitzen lassen.
Er rief nach seinen Wachen. Der Kampfes Lärm sorgte dafür, dass alles sehr rasch von statten ging. Weitere Truppen betraten nun den Palast und begannen einen Kampf mit dem Gesindel auf Leben und Tod.
„Wachen ergreift diesen Mann. Er soll Morgen an den Galgen hängen und findet mir dieses Weib. Ob Tod oder lebendig, das ist mir egal.“ Forderte der Herrscher Granods seinen Soldaten auf. Diese salutierten und machten sich auf den Weg. Vier von ihnen wollte Eisenherr festnehmen, aber zu ihrem Staunen, war er bereits über alle Berge.
Er würde so oder so seine Strafe bekommen. Dies war gewiss. Der Adel lies alles fallen und stürmten regelrecht die Ausgänge. Panik machte sich breit. Schreie waren zu hören. Die Gänge waren zum Schluss alle verstopft.
„Kommt ihr Beiden. Dies ist unsere Fahrkarte nach draußen.“
Der Ballsaal war in sekundenbruchteilen vollkommen leer. Nur der Imperator, Rebecca, Markus und Silvia füllten diese Leere.
Sofort machte es klick beim Herrscher von Granod.
„Hexenmeister, komm zu mir und bringe deine Aufgabe zu Ende.“
Kurz darauf erschien er. Silvia reagierte sofort und zog beide Richtung Fluchtweg. Kurz danach schoss der Hexenmeister eine dunkle Kugel auf die Gruppe. Eine Explosion folgte.
Rebecca und ihre Freunde hatten hier noch Glück. Sie entkamen dem Meister der dunklen Magie.
Jedoch ist der Fluchtweg dahin.
„Kanalisation. Dies ist unser einziger Fluchtweg.“ Warf Markus in die Runde.
„Ihr habt Recht, Herr Ritter.“ Zusammen brachen sie auf in Richtung Weinkeller.

So der geheime Fluchtweg war einmal. Nun ab in den Keller. Kinggek zieh deinen Plan durch und rette den Arsch von Atarus. :P
 

Kinggek

Gottheit


Atarus sah erstaunt zu als Ayame die Soldaten enthauptete. Sie half ihm Hoch und wieß ihn in eine Richtung von dem er fliehen konnte. Der Ritter brauchte etwas um zu verstehen was vorgefallen war. Obwohl er gehofft hatte lebend hier rauszukommen, hatte er nicht an so eine Wendung gedacht. Ihr wart ein guter Gegner, sagte Atarus als sie langsam auf den angesprochen Hintereingang zuschritten und eine noch bessere Kriegerin. Unter anderen Umständen, wären wir sogar wie für einander geschaffen. Als sie kurz vor einer Abzweigung standen pflückte er eine der Blumen, die den Flur schmückten und steckte drückte es der Walküre in die Hand Die Prinzessin wird schon auf der Flucht sein. Es ist nich viel aber sieht es als meine Dankbarkeit an. Mir wäre es viel lieber wenn ihr mit mir kommen würdet und euch vielleicht für immer aus eurer "Gefangeschaft" befreit, doch schon beim ersten mal war unser Versuch erfolglos. Deshalb bezweifle ich das es auch diesemal funktioniert. Bei unserem nächsten Treffen jedoch werdet ihr mir nicht davon kommen. Hoffentlich habt ihr eine gute Ausrede für euren Herren damit wir uns wiedertreffen.

Da der Ritter größer war als die Walküre gab er ihr eine Kuss auf die Stirn und fügte noch hinzu Kontrolliert zuerst eure Gefühle und danach eure Kräfte und so verabschiedete sich der Ritter und schlenderte langsam auf den Ausgang zu. Ayame blickte ihm noch hinterher und drehte sich danach um, nachdem der Ritter die Tür hinter sich zu zumachte. Der Ritter befand sich auf dem Hinterhof des Anwesens. Eine riesige Fläche mit Blumen, Bäumen, Brunnen und Sitzgelegenheiten erstreckte sich vor ihm. Da sich auf dieser Seite des Schlosses innerhalb der Mauern noch ein kleines Waldstück befand konnte er sich mit leichtigkeit unentdeckt davon schleichen. Die meisten Wachen befanden sich im Schloss oder am Haupteingang wo die Explosion zu hören war. In seinem Element befindet, bewegte sich der Ritter leise und schnell vorwärts bis er die hohen Mauern erreicht hatte. Die kurze Pause die er nach dem Kampf hatte, erlaubte es ihm noch auf die Bäume zu klettern und über die Mauer zu springen. Als er auf der anderen Seite wieder unsanft aufschlug wurde er überrascht. Zwei Wachen erledigten ihr kleines Geschäft an der Mauer und Atarus hatte sie weder gehört noch beim überspringen der Mauer gesehen. Da seine Rüstung jedoch beim Aufprall mit dem Boden zu laut war wurde er sofot entdeckt. Was für Untertanen dachte sich Atarus spöttisch einen besseren Platz und Zeitpunkt habt ihr nicht gefunden. Bevor er jedoch seine Klinge ziehen konnte um sich gegen die stürmenden Gegner zu verteidigen fielen die beiden nach vorne auf den Boden.

Atarus war verblüfft als er jeweils einen Pfeil aus den Rücken der Wächter herausragen sah. Seine Unverständniss wurde gelöst, als Mimiru die Schwester von Silvia ins Mondlicht trat. Oh entwich es Atarus als er seine Erstaunung zum Vorschein brachte. Wir sollten im Auftrag meiner Schwester die Gegend erkundschaften und uns bereit halten falls etwas nicht nach Plan laufen würde. Sie ging auf den Ritter zu und Half ihr hoch. Eine zweite Jägerin zeigte sich zu erkennen und auch sie half dem Ritter hoch. Atarus nahm die Hilfe an protestierte anschließend Erstens. Warum weiß ich nichts davon und zweitens, wie viele seid ihr. denn die zweite Person erkannte Atarus. Er hatte sie im Gasthaus gesehen als er nach Silvia gesucht hatte. Erstens, antwortete Mimiru hättet ihr es meiner Schwester eh ausgeredet wenn sie es euch gesagt hätte und zweitens, eine Gruppe aus zwanzig Frauen die sich die Fähigkeiten unserer Schwester angeeignet haben und ihr Folgen. Zwanzig? erschrack sich Atarus. Allein Silvia ist schon gefährlich genug, zwanzig von ihnen könnten die ganze Stadt auf den Kopf stellen. Ah veruschte er seine Begeisterung preis zu geben.

Nach einer halben Stunde Fußmarsch erreichten die drei das Gasthaus wo er sich mit Silvia getroffen hatte. Da wegen des Festes keiner anwesend war, war es ein leichtes unbemerkt hineinzugehen. Sie brachten den Ritter in eines der Zimmer und legten ihn auf den Bett. Die Verbrennungen die durch die Blitze von Ayame verursacht wurden, schmerzten nun noch stärker, nach dem sein Adrenalin gesunken war. Bringt mir etwas Erde und begebt euch dan zum Haus der Alchemistin. Seht ob alle da sind und gibt ihnen meinen Stand bescheid. Für den Heilungsprozess brauche ich eine Nacht erst dann bin ich wieder kampffähig. Wenn sie nicht bis dahin warten können sollen sie sofort aufbrechen ich werde dann am nächsten Tag aufholen. Ein Ritter auf einem Pferd ist schneller und unauffälliger als eine ganze Gruppe mit verschiedenen Rassen, sagte er. Mimiru nickte und leitete den Befehl weiter. Nach ein paar Minuten wurde ihm die geforderte Menge an Erde in zwei Krügen ins Zimmer gestellt. Währenddessen entledigte er sich seiner Kleidung und sagte noch den beiden Frauen die wieder das Zimmer verließen Und lasst meine Rüstung bitte herbringen Eine der Frauen nickte und schloss die Tür hinter sich zu. Atarus gefiel sein momentaniger Zustand nicht doch bevor er zu einem Hinderniss wurde, nahm er es in Kauf die Prinzessin in die Hände der Gruppe zu lassen. Er fasste in den Krug und nahm eine Handvoll Erde auf. Damit rieb er die Verbrennungen ein und legte sich anschließend auf das Bett um sich zu erholen.
 
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| Nami |

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Ayame sah dem Ritter mit einer gewissen Wehmut hinterher. Gern hätte die Walküre ihren Kampf zu Ende gebracht. "Beim nächsten mal wird einer von uns sterben." Ein schöner Tot was ihr ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen rief. Nach dem Atarus verschwand, bog Ayame um eine Ecke. Ihr Blick fiel nach oben zur Decke. Die Walküre dachte daran, was ihr Feind ihr geraten hatte. Konzentration. Ayame versuchte sich ihrer Gefühle klar zu werden, streckte einen Arm und für einen kurzen Moment wurde es komplett still. Der Kampfeslärm, die Explosion, das Schreien, das Schlagen von Metall auf Metall. Alles frohr in ihrer Umgebung komplett ein. Einzig ihr schlagendes Herz war zu hören. Aus ihren Fingern zuckten unzählige, knisternde Blitze welche stetig ausdehnten. Mit zitternden Händen streckte Ayame ihren Arm aus worauf ein Blitschlag in die Decke krachte, was dazu führte, dass das Geröll den Fluchtweg versperrte. "So wird euch niemand folgen können." Ein Schmerz durchzuckte ihr rechtes Handgelenk. Ayame lief weiter, weiter den Korridor entlang. Vorbei an den unterirdischen Zimmern, die für die normale Menge verborgen blieb. Sie musste zurück zu ihrem Herren sowie ihrer Herrin. Eine weitere Abbiegung. Ayame blickte sich an der Abzweigung um. "Dieser Weg? Ich höre Stimmen.. langsam begann die Walküre ihre Schritte zu beschleunigen, das Laufen viel etwas schwer, da ihre Fußsohle aufgerissen war, die blutigen Abdrücke blieben auf dem Gestein haften. Nach etlicher Rennerei in der Dunkleheit hielt Ayame plötzlich an. Lehnte ihren keuchenden Oberkörper an der Wand an, da die Stimmen näher rückten. "Herrin? Sie sucht nach mir?" mit einem freudigem Gesichtsausdruck in den Augen trat die verletzte Walküre aus den Schatten hervor. Sie musste sich mit einer Hand an den Bauch fassen, da ihr das Atmen immer schwieriger Fiel. Der Kampf mit Ataras hatte seine deutlichen Spuren hinterlassen. Ayame konnte mehr, als nur eine Person ausmachen, die sich genau wie sie auf den Weg zum Weinkeller befanden. "Herrin? Seit ihr das?", rief Ayame etwas lauter damit ihr Gegenüber sie verstehen konnte. Es dauerte eine Weile bis die Walküre erkannte, wer da vor ihr stand. Es war der Ritter der Prinzessin, sowie Rebecca selbst. Mit geweiteten Augen starrte Ayame Rebecca an. "Was, wie, was?" "was sucht ihr hier?!", kam es gleichzeitig aus den Mündern der beiden Frauen heraus. Sofort zog Ayame eine ihrer Klingen aus der Schwertscheide heraus, dabei umsprangen dutzende Blitze ihre Klinge doch die Walküre war für einen weiteren Kampf viel zu schwach. Sie setzte gerade zu einem Sprint auf Markus an und wollte das Überraschungsmoment für sich nutzen um den bevorstehenden Kampf für sich zu entscheiden, als plötzlich ihre Vergangenheit sie erneut einholte und sie eine liebreizende Stimme in ihrem Kopf ganz klar deutlich sprechen hörte. "Ayame, wenn du einer Prinzessin und ihrem Ritter gegenüberstehst, darfst du diese Leute nicht verletzen. Walküren sind verpflichtet ihnen zu helfen, es ist gegen unsere Ehre einfach aus dem Hinterhalt anzugreifen, hast du das verstanden meine Kleine?" Ihr Körper brach vor den Augen der Prinzessin zusammen. Ayames Beine knickten vor Erschöpfung zusammen, mit dem Gesicht nach vorne rutschend, kam die Walküre zum Stillstand. Dabei rutschte das Schwer klirrend an Rebeccas Füßen vorbei. Ayame keuchte schwer. Mit Mühe schaffte sie es sich an der Wand an zu lehnen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Schmerz und Erschöpfung. Die Blitze zuckten um ihre Hände. "Ich kann euch nicht bekämpfen...", kam es aus ihrem Munde. Dabei sah sie Rebecca mit traurigen Augen an. Ayame konnte erneut einen Gefühlsausbruch nicht unterdrücken. Tränen klatschten auf den Boden. "Dieser Weg ist vollkommen unbewacht, wenn ihr weiterlauft, werdet ihr sicher ein Schlupfloch finden" Ayame hielt der Prinzessin ihre Hand hin, so dass diese Atarus Blume, die sie die ganze Zeit über getragen hatte, sehen konnte. "Ich hatte eine überaus interessante Begegnung mit eurem Freund. Dem Erdmagier. Keine Angst Prinzessin." Ayame lächelte leicht. "Ich hab ihm einen sicheren Weg zur Flucht verholfen. Ihr solltet euch beeilen, sonst lauft ihr vielleicht noch meiner Herrin über den Weg, die nicht so nett sein wird und euch am leben lässt."

@Auren. Warum soll alles so leicht sein, gell? ;P
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein unerwartetes Wiedersehen…

Im Weinkeller des Palastes traf die Gruppe unerwartet auf eine alte Freundin. Wobei das Wort Freundin nicht allzu ernst zu nehmen war. Es handelte sich um Ayame die Kopfgeldjägerin.
Mit Gebrüll und gezogener Klinge stürmte sie auf die Prinzessin los. Jedoch verließ schlagartig ihre Kraft. Nur mit Mühe konnte sich die Walküre sich auf den Beinen halten. Lehnend an einer Wand, wandte sie sich zur Gruppe.
„Dieser Weg ist vollkommen unbewacht, wenn ihr weiterlauft, werdet ihr sicher ein Schlupfloch finden.“ Die Walküre reichte der Prinzessin ihre Hand hin, so dass Rebecca, Atarus Blume, die sie die ganze Zeit übergetragen hatte, sehen konnte. „Ich hatte eine überaus interessante Begegnung mit eurem Freund. Dem Erdmagier. Keine Angst Prinzessin.“Ayame lächelte leicht. „Ich hab ihm einen sicheren Weg zur Flucht verholfen. Ihr solltet euch beeilen, sonst lauft ihr vielleicht noch meiner Herrin über den Weg, die nicht so nett sein wird und euch am Leben lässt.“
Rebecca Schritt an Markus, sowie Silvia vorbei.
„Wieso erzählt ihr uns dies? Wisst ihr nicht, dass man euch deswegen bestrafen könnte. Eine Schlinge könnte euren Hals zieren oder man enthauptet euch einfach mit der Axt.“
Bei diesen Gedanken schüttelte es die Prinzessin einmal kurz durch.
„Wir müssen los. Bald werden sie auch hier unten nach uns suchen und dann sitzen wir in der Falle.“
Erklärter Markus der Prinzessin. Silvia war derselben Meinung. Um weitere Überraschungen vor zu beugen, ging die Spionin ein Stück voraus.
Rebecca verbeugte sich noch leicht.
„Danke, dass ihr uns ein weiteres Mal helft. Vielleicht kann ich das eines Tages wieder gut machen.“
Damit verabschiedete sich die Prinzessin von der Walküre.
Markus sah sie noch kurz an.
„Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass wir uns nicht mehr wieder sehen. Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Abend.“
Auch er ließ Ayame nun allein. Zusammen schritten sie durch den Weinkeller bis zum Eingang zur Kanalisation. Markus öffnete den Eingang. Silvia sprang zuerst hinein. Dicht gefolgt von Rebecca und Markus. Silvia sorgte mit einer gestohlenen Fackel für etwas Licht.
Der Lichtkegel erhellte die stinkende und vollkommen verschmutzte Kanalisation nur ein paar Meter. Dies reichte jedoch um voran zu kommen. Eine ganze Stunde gingen die im unterirdischen Labyrinth. Erst als sie ungefähr bei Meriates Haus waren, kletterten alle drei aus dem Loch hinaus.
Meine Mission endet hier und wenn ich schon beim Abschied bin, ihr habt mich nie gesehen. Verstanden?“
„Verstanden und vielen Dank für ihre Hilfe.“
Damit trennten sich die Wege der Spionin und der Prinzessin. Sie und Markus gingen weiter zu Meriates kleine Bruchbude. Dort erwartet man die Beiden sehnsüchtig. Selbst Meriate die während des ganzen Abends im Labor verbrachte, wartete bereits ungeduldig. Spät am Abend ging sie Ifrit wirklich auf die Nerven. Der Grund war schlichtweg die Flucht. Der Alarier wollte sie bereits in der Kutsche verfrachten, aber Meriate wehrte sich. Sie biss ihm sogar ganze dreimal in die Hand. Zum Schluss lief sie hin und her.
„Endlich seid ihr wieder da. Wir warten eine halbe Ewigkeit auf euch Beiden.“ Warf die kleine Alchemisten dem Ritter an den Kopf. Ihr viel nicht mal auf, dass Shiva noch fehlte. Ifrit aber schon. Er sah die Beiden fragend an. Danach ging er nach draußen und blickte in den Sternen klaren Himmel.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Da eine voll bewaffnete Alarianerin in der Menge nur unnötig auffallen würde, blieb Shiva zurück und bewachte für die Gruppe den Fluchtweg. Zwar steht sie so im Falle eines Problems nicht bereit, aber besser als allein durch ihre Anwesenheit Probleme zu verursachen, und im Falle einer Eskalation kann Shiva ja immer noch ausrücken. Nachdem alle ausgerückt waren blieb es weiterhin ruhig, schien ganz so als würde alles nach Plan verlaufen. Nichts desto trotz hielt Shiva von ihrem Versteck aus die Wachen, welche sie sehen konnte, im Auge um erkennen zu können ob nicht eventuell ein Stiller Alarm ausgelöst wird, aber selbst dies schien aus ihrer Position aus nicht der Fall zu sein.
Schließlich begann die Situation im Palast aber doch zu eskalieren, doch nicht wegen dem Tun ihrer Gruppe. Etwas anderes ließ die Palastwachen zum Angriff übergehen, ein anderer Gast welcher jemanden in der Menge angriff. Shiva erkannte nicht dass es sich dabei um Lorelei handelte, aber im Moment war die Identität des Verursachers sowieso egal, die Tatsache dass auf einmal die Wand gesprengt wurde und Straßenschläger in den Palasthof eindrangen hatte Shivas volle Aufmerksamkeit. Palastwachen folgten sofort zum Schutz des Imperators und um diesen Angriff abzuwehren während die restlichen Adeligen die Flucht antraten. Es passierte alles so schnell. Shiva wusste nicht mehr was sie tun sollte. Der genaue Status von Atarus und dem Rest war ihr nicht bekannt, und nun war auch noch der Ballsaal fast leer, wodurch jeder der sich zum Fluchtweg begibt sofort auffällt...

Schließlich zumindest ein Lichtblick. Markus tauchte zusammen mit der Prinzessin und der Spionin im Ballsaal auf, allerdings war auch noch der Imperator mit samt seiner Leibwache dort. Der Herrscher von Granod schien sofort zu realisieren was das zu bedeuten hatte. „Hexenmeister, komm zu mir und bringe deine Aufgabe zu Ende.“ Sofort tauchte aus dem Schatten der selbe Mann auf gegen welchen die Gruppe vor ein paar Tage gekämpft hatten und nur knapp besiegen konnte. Silvia reagierte sofort und versuchte Rebecca und Markus Richtung des Fluchtweges zu zerren wo Shiva schon bereit stand und mit ihrem Bogen auf den Hexenmeister Zielte. Jedoch war der Mann etwas schneller. Er feuerte ein Magisches Geschoss genau in die Richtung von Shiva. Sie konnte gerade noch so in den Fluchttunnel ausweichen, jedoch sorgte der Angriff des Hexenmeisters dafür dass die Struktur nachgab und alles einzustürzen begann. Shiva war gezwungen sich weiter zurück zu ziehen wenn sie nicht lebendig begraben werden will. Als der hinter ihr endlich aufhörte zusammenzubrechen konnte sich die Alarianerin ein Bild der Situation machen. Ein durchkommen war absolut unmöglich. Zwar versuchte sie mit Hilfe ihrer Magie den Schutt beiseite zu räumen und sich wieder zu den anderen vorzugraben, doch dies führte nur dazu dass die Struktur nur weiter nachgab und drohte weiter einzustürzen. „Sieht schlecht aus...“ dachte sie sich. Shiva sah sich um und überlegte. „Den Weg hier kann man vergessen. Ich muss versuchen einen anderen Weg zu finden um zu den anderen wieder aufzuschließen.

So schnell wie möglich durch die Gänge fliehend kehrte Shiva ins Freie zurück und flog zur Außenseite des Ballsaales. Durch die Fenster konnte sie aber nur erkennen dass der Raum völlig leer war. Weder der Imperator noch Markus und die Prinzessin waren zu sehen. Wurden sie gefangen genommen? Noch während Shiva überlegte was sie nun tun sollte erhallte auf einmal ein lauter Knall und ein unerträglicher Schmerz in ihrer Brust ließ die Alarianerin unsanft zu Boden stürzen. Als sie aufsah erblickte sie eine weitere Alarianerin mit einem Gewehr an ihrem Arm, Terena. Die Schützin hatte einen sauberen Treffer gelandet, doch zum Glück konnte die Gewehrkugel das Mitrilgewebe nicht durchdringen, dennoch verwundete sie Shiva stark genug dass sie nur mit Mühe sich wieder aufrichten konnte. „So sieht man sich wieder. Ich hatte gehofft unsere alte Rechnung begleichen zu können, die anderen Alarianer in Brekshar waren ja keine große Herausforderung.“ Shiva riss geschockt ihre Augen auf. Die Alarianerin mit einer Waffe statt einem Arm von dem Hudson in seinem Brief schrieb, dabei handelte es sich um Terena. Wie konnte sie das nicht bemerken? Voller Wut darüber was sie ihrem Stamm angetan hatte ignorierte Shiva ihren Schmerz, zog ihren Degen und stürmte auf die Alarianerin zu. Eine Eiswand bildete sich zwischen den Beiden, doch war dies kein Hindernis. Mit nur einem Degenstreich splitterte das Eis in viele kleine Stücke. Terena versuchte die wütende, anstürmende Alarianerin mit Gewehrsalven abzuwehren, doch blieb ihr nicht genug Zeit genau zu zielen, und so konnte Shiva mit Leichtigkeit den verbleibenden fünf Schüssen ausweichen. Mit leerem Magazin blieb der Granodierin nur der Nahkampf. Diverste Eissäulen sollten Shiva ablenken, doch zu langsam. Ein Hagel an scharfen Eisklingen regneten auf die Alarianerin herab, doch konnten sie nicht durch den schützenden Luftwall durchdringen. Ein lautes Klirren erhallte durch den Hof als Shivas Degen auf den Stahl von Terenas Waffe traf. Ihre Augen waren so voller Wut und Wahn dass selbst die taffe Granodierin eingeschüchtert wurde. Ein waagrechter Hieb. Shiva musste ihren Gegner nicht einmal treffen. Alleine der Luftdruck des mit Magie verstärktem Angriffes ließen Terena zurück weichen, nur um kurz darauf von weiteren Luftpeitschen getroffen zu werden.
Bei der letzten Begegnung in der Mine war sie doch der Alarianerin aus Brekshar klar überlegen, doch diesmal kam sie nicht einmal aus der deffensive. Im Offenen Feld war Shiva einfach im Vorteil, außerdem schien sie auch gerade aufgrund ihrer unkontrollierten Wut sämtliche Kontrolle über ihre Magie zu verlieren. Überall im Schlossgarten begannen sich Wirbelstürme zu bilden und die Atemluft immer knapper zu werden, zumindest für Terena. Dies hatte allerdings auch zur Folge dass die Palastwachen auf die beiden Aufmerksam wurden. „Du wirst dafür bezahlen was du getan hast!“ sprach Shiva mit leicht verzerrtet Stimme. Sie holte mit ihrem Degen aus, über ihre Waffe und sogar über ihren Körper zirkulierte die Luft und konzentrierte sich immer mehr an der Degenspitze. Shiva schlug zu. Terena wehrte mit ihrem Gewehr den Angriff ab, dabei zerschellte regelrecht der Stahl ihrer Waffe. Shiva setzte zu einem weiteren Hieb an, doch dann ertönte wieder ein Schuss, diesmal von einem der Junker der sich zusammen mit den Palastwachen im Hof versammelt hatte, doch der Schuss wurde durch die Wirbel um Shiva so weit abgelenkt dass sie nicht getroffen wurde. In ihrem Wahn hatte sie gar nicht mitbekommen dass sie von ca 60 Mann umstellt wurde. „Wichte! Stellt euch mit nicht in den Weg oder ihr sterbt!“ schrie sieh und stürmte nun auf die Wachen los. Mit nur einem Hieb gingen 10 Menschen zeitgleich zu Boden. Die Alarianerin war tatsächlich außer Kontrolle und normale Soldaten konnten ihr gerade tatsächlich nichts anhaben.
Während ihrem Amoklauf durch die Wachen wurde jedoch Shivas Degen auf einmal abgeblockt. „Das reicht nun. Zeit dass du dich ausruhst.“ sagte der Hexenmeister mit ruhiger Stimme während er mit seiner Hand Shivas Degen einfach an der Klinge fest hielt. Eine starke Druckwelle baute sich um Shiva herum auf und war gerade dabei auf den Mann zuzurasen, doch der Hexenmeister berührte nur leicht mit seiner anderen Hand Shivas Brust. Schlagartig waren alle Stürme verschwunden. Die Alarianerin stand nun noch da ohne sich zu bewegen, in ihren Augen entsetzen und Verzweiflung als sie realisierte dass sie sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Der Mann ließ ihre Waffe los und legte sie um Shivas Hüfte und ließ mit seiner anderen Hand etwas über ihr Gesicht rießeln. Shiva sackte sofort bewusstlos zusammen, wurde aber durch seinen Griff aufgefangen. Mit einem zufriedenen lächeln fuhr er ihr durch die Haare. „Eigendlich hatte ich mit dir etwas anderes geplant, aber ich denke, so kannst du mir vielleicht noch nützlicher sein.“ Dann sah er zu den noch stehenden Wachen. „Diese Schönheit werde ich mit in meine Kammer mit nehmen. Bringt die toten in mein Labor. Der Tot soll sein Grund sein sich vor ihrem Dienst zu drücken.“ Terena, welche nach Shivas letzten Angriff immer noch am Boden lag, konnte nur mit entsetzen ansehen wie leicht dieser Mann doch diese Furie außer gefecht setzen konnte, wo sie völlig versagt hatte...
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena glit langsam Richtung stadt wenn alles so weiterging würde sie den hafen zeitig erreichen und könnte falls nötig, sogar noch in der nächstens stunde ablegen.
allerdings merkte sie das sie dem boden wesentlich schneller näher kamen als sie zuerst annahm.
erst jetzt blickte sie nach oben.
ihre gesunde hand hielt sich fest an dem Bein einer Jungen Harpyie. welche sich sichtlich abmühte in der luft zu bleiben.
Laya was ist los... ist alles in ordnung. ellena machte sich ernsthaft sorgen Normalerweise hätte dies kein Problem für die junge aber doch sehr gesunde Harpyie sein sollen.

nein alles in Ordnung...ich hab nur nicht genug gegessen fürchte ich.. Ellena glaubte ihr keine wort. du bist immer noch völlig erschöpft nachdem du die letzten tage verzweifelt die Umgebung abgesucht hast... du hast mich angelogen damit ich dich mitnehme. Die Harpyie sagte dazu nichts. Nach Ellenas verschwinden war sie von allen am längsten auf der suche nach ihr gewesen. ellena hatte nur nicht damit gerechnet das sie sich dabei so derartig verausgaben würde. Sie machte sich selbst vorwürfe, schließlich wußte sie wie sehr Die junge harpie darauf bedacht war ellena zu zur seite zu stehen.
Wir gehen runter, da vorne sind dächer die sehen gut aus. Nein nein ich kann das.... SOFORT SCHALAYA!! Ellenas Tonfall lies keinen Raum für Diskussion. und so landeten sie auf einem nahem dach. und die Harpyie lies sich völlig erschöpft zu boden fallen.
die Harpyie schaute etwas bestürzt drein sie fürchtete ellena enttäuscht zu haben. Es tut mir leid ich dachte wirklich ich könnte das noch schaffen.. richtete sich auf und schaute ihr gegenüber Liebevoll an.
Ich weiß das du es nur gut gemeint hast aber du hättest es sagen sollen. keine von beiden bemerkte das das Dach begann bedrohlich zu knarzen. das war eine sache die ich völlig alleine regeln sollte.... auf einmal bemerkte ellena wie das dach unter ihren Füßen nachgab. oh.... sie schaffte es nicht mehr schnell genug sich in Sicherheit zu bringen und krachte durch das dachte in die darunter liegende Etage. Shalaya sprang sofort auf und schaute zu der unsanft auf dem Hintern gelandeten ellena runter. alles in ordnung der sturz war nicht so... sie hörte ein erneutes knarzen und auch der zweite Boden gab unter ihr nach. Gott Verdammt brachte sie noch gerade so heraus bevor sie erneut kurz stürzte dieses mal aber ungewöhnlich weich landete.
der raum in dem sie sich jetzt fand war beleuchtete und vor ihr stand ein sie völlig verdutzt anschauender Blauhaargier man, bei dem ellena das Gefühl nicht loswurde ihn irgendwo bereits mal gesehen zu haben.

ja diese kleine einlage ist absolut mit Auren abgesprochen und er BESTAND darauf das ich das ganze durchziehe.
Der man vor ihr ist Ifrit und weich gelanded is die gute direkt auf einer Knuffigenen kleinen Alchemistin. der Sturz war nicht sooo tief und sie hatt auch immer noch das Ballkleid an was das ganze noch zusätzlich etwas abgemildert hatt.
Die beiden können reagieren (auren ich glaube wie meriate sich bemerkbar machte war schon relativ klar oder ?) wenns fragen gibt schreibt mich an

O.s. insomnie is ne kleine bitch
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Meriate begrüßte gerade Rebecca und Markus als etwas auf das Dach landete. Das Holzdacht knarrte ziemlich laut. Doch dann stürzte etwas auf den Fußboden des Obergeschosses. „Großartig. Ich darf demnächst umziehen.“
Die kleine Alchemisten wollte gerade nach oben gehen als die Decke plötzlich nach gab und etwas bzw. Jemand auf ihr fiel. Sie wog einige mehr als Meriate und war dementsprechend sehr schwer.
Als die Kleine bemerkte was hier gerade geschah, schimpfte Meriate lautstark.
„Arg, runter von mir! Du bist verdammt schwer.“ Die kleine Alchemisten könnte anhand des Gewichtes bestimmen, dass es hier um eine Person handelte.
Die noch unbekannte Frau sah zuerst nach unten und schreckte dann hoch. Jedoch galt ihr Blick nicht dem kleinen Schutthaufen, sondern dem Alarier.
Erst als Meriate sich von dem Dreck befreite und kniend zu Lorelei hoch sah, erkannte sie den Übeltäter.
„Kuchenoma! Warum musst du auf mich fallen?“ Meriate kannte ihr Gesicht. In Tegla kreuzten sich ihre Wege und nun hier in Meriates Haus.
„Der komische Vogel da drüben ist viel weicher als ich!“ Schimpfte Meriate Lorelei an und zeigte dabei auf Ifrit.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ifrit wartete auf die anderen. Während meri weiter an ihrem Mittelchen experimentierte und Jillia wie vom Erdboden verschluckt schien befasste sich ifrit damit das Buch des Hexenmeisters weiter zu durchforsten. Nach einer Weile konnte er sich kaum auf das buch konzentrieren da ihm meriate so ziemlich auf die Nerven ging. Sie schien sich wohl Sorgen zu machen. Aber die gruppe war stark und würde das sicher schaffen. Als er meriate auf die Kutsche bringen wollte um endlich seine Ruhe zu haben bis sie ihm in die Hand. Sie war wohl doch mehr Kind als Dame. So ließ er es dann bleiben und versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren. Denn das Buch strahlte genug finstere Energie aus das man nicht unkonzentriert angehen sollte. Nach einer Weile kamen die anderen auch wieder. Sie sahen erschöpft aus aber das erste was ihm auffiel war das Shiva nicht da war und rebecca einen Gegenstand bei sich hatte mit einem starken Zauber. Das spürte er. Aber das war für ihn im Moment nebensächlich. Besorgt ging er nach draußen und sah in den Himmel mit den Gedanken das sie vielleicht noch die Umgebung nach Verfolgern durchsuchte. Doch nichts. Keine Shiva weit und breit. Als er wieder rein ging um die anderen zu fragen was mit Shiva war hörte er von oben ein lautes Krachen. Doch das war ihm im Moment so ziemlich egal. Er wollte gerade zur Frage ansetzen als plötzlich die Decke genau über ihnen zusammenbrach und eine frau im Ballkleid genau auf meriate landete. Meriate hörte gar nicht mehr zu fluchen auf und zappelte rum wie ein Fisch. Ifrit hatte die frau sofort erkannte und fragte sich natürlich was sie gerade hier zu suchen hatte. Er wurde so ziemlich von der Situation abgelenkt fing sich aber schnell wieder und hatte wieder die wichtigeren Dinge im Auge als eine Dame die durchs Dach fiel. „He wo ist Shiva? Sie sollte doch mit euch zurückkommen.“ Fragte ifrit rasch, nervös und auch etwas wütend klingend. Markus schien die Situation zu erkennen und log ifrit erst mal etwas vor um ihn zu beruhigen. Da er wohl gewusst hatte was passieren würde wen er ihm die Wahrheit sagen würde. „Wir haben Shiva auf eine zusätzliche Mission geschickt. Sie könnte noch eine ganze Weile brauchen aber mach dir keine Sorgen“. Man konnte gut sehen das sich ifrit beruhigte und sich um einiges weniger Sorgen machte. Es war zwar immer noch Sorge war das Shiva etwas bei dieser Zusatzmission passieren würde. Aber nicht so groß wie zuvor wo er Angst haben müsste das sie verletzt oder gar tot war. Nun sprach er den magischen Gegenstand an. „Was hast du da in der Tasche? Es geht Magie davon aus. Soll ich mir das mal ansehen? Ich könnte es leicht brechen wenn du mir etwas Zeit gibst“ sagte er knapp und streckte seine Hand nach rebecca aus als Geste sie soll es ihm in die Hand geben.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Als Ellena realisierte das sie auf einem anderem Menschen gelandet war sprang sie sofort auf.
Als sie sah auf wem sie gelandet war viel ihr fast die Kinnlade runter, wie hoch war die Wahrscheinlichkeit das sie ausgerechnet hier auf jemanden traf den sie "kannte"
auf meriates Gezeter und ihren folgenden Verweis das der man ja weicher sei als sie schaute sie zu ihm herüber.
Plötzlich erkannte sie auch ihn dies war der mann den sie nach ihrem Absturz verarztet hatte. Was zum teufel wie hoch bitte ist die Chance das ich ausgerechnet immer wieder auf diese Leute treffe
Ich packs nicht... dies waren die einzigen worte die ihr einfielen als sie auch noch Rebecca und Markus bemerkte.
mittlerweile bin ich stark davon überzeugt das dies alles kein Zufall mehr sein kann. sie legte die Hand auf die Stirn das ganze bereitete ihr Kopfschmerzen.
Die tatsche Das Shalaya auf einmal mit lautem Gezeter durch das loch fiel und ebenfalls auf Meriate landete sorgte nicht gerade für eine Verbesserung der Situation.
Anscheinend hatte sie versucht durch das loch zu steigen und war dabei abgerutscht fliegen war aufgrund der geringen größe des lochs zumindest ausgeschlossen.
AUUUUUU... Ellena schaute sie nur ungläubig an. Oh man und als nächstes klopft es an der tür und Senka kommt um seine tochter zu besuchen. die ganze Situation lies Ellena ziemlich perplex dastehen. anscheinend ging das jedoch nicht nur ihr so keiner der anwesenden sagte etwas bis die stille auf einmal von der immer noch unter der Harpyie begrabenen Meriate unterbrochen wurde.
Gehhh von mir runterrrrrrrr Shalaya quiekte und sprang auf anscheinend hatte Die kleine Alchemistin sie gekniffen. und gab eine sichtlich aufgebrachte meriate zum Vorschein.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Verflixt…

Chaos, Tote und der bittere Beigeschmack, versagt zu haben. All dies brachte dem Imperator zum Kochen. Wütend rief er seine Gilden zusammen. Die jeweiligen Anführer kamen zu ihm und knieten nieder.
„Bringt mir dieses Pack, die es gewagt haben meine Feierlichkeiten zu stören und diese Gesindel da draußen rein ließen. Ob Tod oder Lebendig. Dies ist mir Egal. Astrid, deine Ayame hat kläglich versagt, dafür sollte sie enthauptet werden, aber dies wäre ein Verlust für uns. Bestrafe sie heute Nacht, nach deinem eigenen Ermessen. Nun geht.“
Niemand sprach ein Wort zum Herrscher Granods. Man wollte seinen Zorn nicht auf sich ziehen. Jedoch gab es auch gute Nachrichten. Shiva, eine Alarierin, die einst die Prinzessin begleitete wurde vom Hexenmeister gefangen. Nun schmort sie in den Räumen des Hexenmeisters und wird von ihm gerade bearbeitet.
Er hörte irgendwas von einem neuen Diener. Dies stimmte ihn etwas Positiver.
Außer an den Gedanken, dass sein Tagebuch gestohlen wurde und seine privaten Gemächer vollkommen verwüstet worden. Seine Diener setzten alle Hebel in Bewegung um dieses Chaos zu beseitigen, denn der Herrscher möchte Schlafen gehen.
Terena wurde nach dem jetzigen Ereignis belohnt. Denn nur durch ihre Hilfe war die Gefangennahme von Shiva überhaupt möglich. Durch ihren Mut und Tapferkeit, bekam sie ihre Einheit zurück und durfte sich schon auf den nächsten Einsatz freuen, sobald ihre Wunden verheilt waren.

Ein stiller Besucher…

Eine Fremde Gestallt nutze diese Nacht um heimlich in Melkir einzudringen. Sein Ziel war klar. Eine Tischlerei. Diese lag im Stadtzentrum und dummer weiße war auch dort die begehrte Taverne. Um Diese Uhrzeit herrschte Hochbetrieb mit den einzigen Stammkunden. Soldaten aus dem Heer Granods. Doch die Männer hatten gerade anderes im Sinn als jemanden zu suchen oder etwas zu bewachen. Langsamen Schrittes ging er bis zur Türe dieser besagten Tischlerei. Dort schien noch jemand um diese Uhrzeit zu Arbeiten. An einem Fenster sah die Gestalt, wie ein Stück Holz aus dem Ewigen Wald zu einem edlen Tisch verarbeitet wurde. Links daneben lagen die Holzspäne. Sie zeigten, welche Qual sein Landsmann durch leben musste. Wütend und mit vollem Zorn trat er die Tür ein. Die Tischlermeister wandte seinen Blick auf diese Gestalt. „Können sie nicht lesen? Heute habe ich meine Laden geschlossen.“ Fuhr der Tischlermeister die unbekannte Person an.

Kaboom, alles ist dahin…

Und schon wieder musste die Kleine Alchemisten als Polster herhalten. Jedoch viel eine Harpyie auf sie drauf. Nur durch Kneifen und schimpfen wurde sie von dem Ballast befreit. „Was soll das? Einmal ist noch okay, aber das heute Zwei Personen auf mir rumreiten müssen ist zu viel.“ Schimpfte Meriate. Sie war dabei ziemlich laut. So kannte man sie noch nicht. Plötzlich vernahm alle anwesenden eine kleine Explosion. Meriate drehte sich um und sah zur Treppe hinauf.
„Scheiße, der Dreck, mein Experiment.“ Sie zog nur ihren Hut runter und schon folgte eine weitere Explosion vom ihren Labor aus. Diese war so stark, dass es gleich die ganze Wand wegsprengte und ein Teil des Daches zum Einsturz brachte. So verwandelte sich das Haus zu einer Ruine. Raum und aufgewirbelter Staub nahm jegliche Sicht. Als sie alles legte, sah die kleine Alchemisten gleich ganz anders aus. Von vorne war sie von oben bis unten vollkommen Schwarz. Nur ihren leicht tränenden Augen unterschieden sich zum Rest. Sie drehte sich zu alle anwesenden um.
„Das ist alles eure schuld.“ Danach fing Meriate an zu weinen und rannte hoch. Dort wo einst ihr Labor war. Sie suchte nach ihrem Notizbuch. Für sie war die Nacht gelaufen.

Sprechende Harpyie? Wie dass?...

Nachdem Meriate weinend hoch ging, übergab Rebecca, Ifrit das Tagebuch. „Seid vorsichtig damit. Es ist mit einem Fluch belegt. Sobald ihr das Buch öffnet, verschwindet die Tinte für immer. Für mich sind seine Worte wichtig. Dies könnte auch vielleicht seinen Sinneswandeln erklären.“ Ifrit verstand die schwere Bürde, die ihm nun aufgetragen wurde.
Markus ging auf Lorelei zu.
„Gehört dieses Monster zu euch? Wie habt ihr es gezähmt?“ Er streckte sich kurz. Die Gelenke des Ritters knackten. „Wir können Morgen in Ruhe über diesen Vorfall und den im Palast sprechen. Uns ist es nicht entgangen, was ihr Heute Abend getan habt. Ich möchte euch keine Standpauke halten. Ihr seid Kein Kind mehr. Am besten suchen wir in dieser Ruine eine Schlafmöglichkeit. Der morgige Tag wird kein leichter sein.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Ritter und setzte sich auf einen Stuhl um zu schlafen.
„Eure Harpyie… sie kann sprechen… und greift uns nicht an. Warum nur?“ Rebecca legte ihren Kopf schief. Sie wollte noch eine Antwort auf diese Frage haben, ehe auch sie sich ins Bett begibt.

Bitte beendet euren Tag, damit es auch schön brav weiter gehen kann.
 
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