[RPG] Stormy Skies

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Malicos

Stamm User


Daredan sah die kleine Gestalt vor sich an. Ohne zu zögern packte er sie am Kragen und hob den Imp direkt vor sein Gesicht. Lange starrte er sie an und erklang seine nüchterne Stimme, begleitet von einem vernehmlichen Knarren und das Rascheln von Blättern. "Ein Imp?" Während das Wesen eifrig strampelte, da es nun gut zwei Meter über den Boden schwebte, sah sich der Hüter in dem Keller um. Wo war er hier? Er ließ den Imp wieder auf den Boden fallen und horchte. Doch weder Stimmen noch Schritte waren draußen zu hören. Die Wachen waren wohl bereits verschwunden. Ein gutes Zeichen. Dennoch sollte er seinem Retter nicht zu vertrauensseelig gegenüber sein. Wer wusste schon, was dieser Imp im Sinn hatte? Zumal Daredan diese Kerze nicht behagte, die die Kreatur in der Hand hielt. "Wer bist du? Und warum hast du mir geholfen?" Die Neugier des Hüters war zwar geweckt, doch seine Vorsicht und sein Misstrauen bewahrten ihn davor eine Blöße zu geben. Zwar war das Volk der Imps nicht gerade ein Feind des Waldes, doch man wusste nie so recht, was in deren Köpfen vorging.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus wachte mehrmals in der Nacht auf. Das erstemal als die Verbrennungen in der Heilung so sehr schmerzten, das er die Erde mit dem er sich eingerieben hatte erst wieder mit Magie füllen musste um seine Schmerzen zu lindern. Das zweite mal als Silvia zu ihm ins Zimmer kam und nach ihm sehen wollte. Sie wollte ihm über alles was vorgefallen ist berichten, doch Atarus wies sie mit einem Handzeichen ab und bat sie noch bis zum Morgengrauen zu warten. Und jetzt erwachte er wieder als es an der Tür klopfte. Atarus erkannte er die Stimme von Mimiru wir haben etwas zum Essen für euch vorbereitet, außerdem habt ihr Post bekommen. Kommt herrein bat er sie als er über die Post hörte. Die Jägerin öffnete die Tür mit einem Tablet in der Hand. Eine kleine Ration zur Stärkung für den Tag. Darauf befand sich auch ein Briefumschlag. Sie stellte es auf den Tisch der sich in der Ecke des Raumes befand und fragte den Ritter nach seinen Verletzungen. Mir geht es wieder gut antwortete er die Verbrennungen sind verheilt und die Schmerzen vollkommen verschwunden. Ein paar Narben sind übrig geblieben, aber dafür bräuchte ich einen der das Wasser kontrollieren kann ansonsten hab ich mich gut erholt. Mimiru nickte zufrieden und übergab ihm anschließend den Umschlag als sich Atarus aufgerichtet hatte und sich an die Bettkante hingehockt hatte.

Aufmerksam las er den Inhalt durch. Mit Besorgniss und Zurfiedenheit über den Brief gab er es der Jägerin wieder zurück und bat sie darum es zu verbrennen. Es soll nicht in falsche Hände gelangen und Spuren hinterlassen. Mimiru nickte und verließ anschließend das Zimmer. Atarus stand auf und legte sich langsam die Rüstung an, die mann ihm wie darum gebeten, zurück gebracht hatte. Er hockte sich an den Tisch und aß etwas von dem was Zubereitet worden war um seinen Körper zu stärken. Während dessen schlich sich Silvia hinter ihm und wollte den Ritter überraschen. Du warst die ganze Nacht über hier und zeigst dich erst jetzt? versuchte er seine erkenntniss ,mit einem Stück Brot in seinem Mund, preiszugeben. Und ich war fest davon überzeugt das ich meine Präsenz verborgen hatte. Atarus schluchte das Stück runter und kicherte. Am ersten Tag ist es dir gelungen, doch nach dem du wieder öfters in meiner Nähe warst wäre es schon ein Wunder spottete er. Silvia schlug ihn leicht an die Schulter und gesellte sich mit an den Tisch. Sie erzählte alles was bei dem Fest vorgefallen ist, während Atarus sich mit Ayame beschäftigt hatte. Was die Prinzessin mitgenommen hatt und wie sie wieder entkommen sind. Wir wisse noch nichts über eure Alarianerin sie ist seit dem Fest nirgends zu finden, doch dafür haben wir mitbekommen das sich eine gewisse Ellena Eisenherr eurer Gruppe angeschlossen hatt und womöglich euch sogar mit einem Luftschift aus der Stadt bringt. Ihr meint Lorelei? fragte Atarus erstaunt. Die Prinzessin nannte sie Ellena Eisenherr. So haben es zumindest meine Mädchen aufgeschnappt. Die Familie Eisenherr ist mir bekannt doch sie hatten nur eine Tochter. Das eine zweite gab wusste ich nicht. Ah... gab es auch nicht antwortet Silvia. Der Ritter blickte sie fragend an.
Silvia rufte nach ihrer Schwester. Mimiru betrat das Zimmer und gessellte sich zu ihnen. Sie erzählte was alles bei dem Fest vorgefallen. Die Begegnung von Ellena und ihrem Vater. Die Explosion. Die Flucht. Als der Hexenmeister auftauchtete mussten wir uns ebenfalls zurück ziehen, weil er uns sonst aufgespürt hätte. Danach patrollierten wir um das Schloss und trafen anschließend dich Atarus hatte aufmerksam zugehört und bedankte sich anschließend. Außerdem gab es in der Stadt noch ein Feuer. Wer oder was es war ist noch nicht bekannt. Doch zu euch scheinen sie wohl nicht zu gehören. berichtete Mimiru noch bevor sie wieder das Zimmer verließ. Wir trachten zwar nach dem Leben des Imperator doch seine Bürger haben damit nichts zu tun. Das mit dem Feuer kann nicht einer von uns gewesen sein. Atarus brachte seine Bekenntis zum Ausdruck und schloss das Thema damit ab.

Atarus machte sich bereit um zum Lufhafen aufzubrechen, da dass Haus von Meriate in der Gegenrichtung lag. Wir können uns ja dort treffen. Je weniger von uns zusammen laufen desto unauffälliger sind wir. Er bekam noch einen Umhang mit Kapuze von Silvia, welches er sich um seine Rüstung legen konnte um nicht sofort erkannt zu werden. Silvia begleite ihn bis zum Hafen. Beide verhielten sich eher verdeckt von den ganzen Tummult der auf den Hafen herrschte und warteten auf dei Prinzessin. Er übergab Silvia einen Briefumschlag und bat sie darum es abzuschicken. Es war eine Antwort an Melissa welches er noch vor dem verlassen des Gasthauses geschrieben hatte. Silvia nickte und sagte das sie es erledigen werde. Weißt du was mir immer noch keine Ruhe lässt flüsterte Atarus seine Sorge. Silvia sah ihn mit fragenden blicken an. Warum deine Mädchen immernoch nichts über Shiva erfahren haben. Silvia sah ihn eine zeitlang stumm an und antwortet leise Sie befinden sich momentan alle auf der Suche nach ihr. Wir haben aber immernoch keine Spur. Du glaubst doch nicht... Atarus unterbrach die Spionin Ich hoffe, es ist nicht der Fall sagte er mit besorgtem Ton Doch du hattest den Hexenmeister erwähnt und Shiva ist immernoch nicht aufgetaucht.. Die Mine des Ritters wurde immer besorgter. Die Zeit verging immer langsamer als er immer unruhiger in die Richtung blickte wo sich Meriates Haus befand. Hoffentlich kommen sie "alle" bald
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Wütend tapste eine Alchemistin die Treppe hinunter. Sie trug ihr verdrecktes Notizbuch in den Händen. Ihre Vampirfledermaus zappelte unter ihrem Hut. Da der Morgen bereits angebrochen war und sie kein Auge zu getan hatte, entschloss sich Meriate einfach für einen Streich. Immerhin schliefen alle noch. Um alle gleichzeitig zu wecken sollte eine schöne laute Explosion helfen. Somit ging die Kleine Alchemisten zu einer Kiste. Dort lagen ein paar Bomben, sowie ein selbstgebasteltes Megafon. Sie konnte nur an den Streich denken und kicherte ständig.
Jetzt ging Meriate ein den Garten und stellte das Megafon so auf, dass der Schaal in Richtung des Hauses gelenkt wird. Einige Leute, die gerade zufällig an dem Haus vorbeikamen, blieben stehen und beobachteten Meriates kleines teuflisches Werk.
An dem Mundstück setzte sie ihre Bombe und drückte auf den Stängel. Die Chemische Reaktion wurde dadurch in Gang gesetzt. Fluchtartig rannte sie ein paar Meter weg. Dann geschah was geschehen musste. BOOM. Es war so laut, dass der ganze Staub in dem Haus aufgewirbelt wurde und alle aus ihren Betten, sowie Stühlen fielen. Meriate wühlte sich lachend im Dreck herum. Ihre Zuschauer hielten sich die Ohren zu. Sie wussten nicht, was auf sie zu kam und somit standen sie direkt an der Quelle der Explosion.


Durchgeschüttelt…

Der Imp richtete erst Mal in Ruhe seine Kleidung. „Wie unhöflich. Ist es im ewigen Wald Brauch seine Retter zu packen und sie dann auch noch durch zu schütteln? Nein? Du bist echt Komisch.“ Der kleine Imp musterte seinen Schützling.
„Meinen Namen verrate ich dir doch nicht! Es reicht, wenn du weißt, dass gern ein paar glitzernde Dinge stehlen. Um mal auf deine Frage zurück zu kommen. Übrigens hab ich dir nur geholfen, weil ich mit denen noch eine offene Rechnung hatte.“ Dem kleinen Wicht entging es nicht, dass Daredan sich umsah. Wahrscheinlich suchte er den Ausgang.
„Wollen wir etwas schon gehen?“ Fragte der Imp und konnte sein schelmisches Grinsen nicht verbergen. „Überall rennen die in Blech gekleideten Rüpel rum. Die Stadttore sind alle unpassierbar. Jedoch hab ich gehört, dass eine kleine Gruppe aus Menschen, Imp und Alarier mit einen Luftschiff verlassen wollen. Wenn du sie höflich fragst, nehmen sie dich garantiert mit. Es handelt sich um eine Prinzessin.“
Diese Information gab er weiter um sein Interesse zu wecken.








Aufwaaachen! :P
 

Malicos

Stamm User


"Was soll mir eine Prinzessin schon bringen.." Daredan wollte gerade weiterreden, als er gerade etwas stutzte. "Ein Luftschiff? Du meinst diese komischen Gerätschaften, die über dem Himmel schweben?" Daredans Stimme klang düster. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Zum einen sollte seinerseits über den festen Boden der Mutter Erde wandeln und nicht irgendwo in luftigen Höhen herumgeistern. Zum anderen waren diese Luftschiffe meist aus Holz gebaut oder aus Metall. So oder so mussten Bäume sterben, nur damit die Menschen oder andere flughunfähigen Völker ihren närrischen Traum vom Fliegen verwirklichen konnte. Der Hüter knurrte etwas und wollte abermals gehen, als der Imp ihm seine Situation nochmal ins Gedächtnis rief. Das kleine Ding hatte leider recht. Ohne den Luftweg könnte er wohl nicht aus der Stadt verschwinden. Natürlich gab es da noch die Möglichkeit sich hinauszuschleichen, doch für den Hüter war das nicht gerade eine Alternative. Also wandte er sich zu dem Imp um. "Wann und wo?"
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena wurde durch die vor sich hin kichernde meriate geweckt, sie hatte eine recht leichten Schlaf und auf dem stuhl war ohnehin nicht viel mit Tiefschlaf. Sie beobachtete jetzt die kleine Alchemistin.
Ohje was das wohl wird. sie hatte schon so einen groben verdacht und entschloß sich ihr gehör nicht unbedingt unnötiger Belastung auszusetzen.
Meriate war so mit ihren Vorbereitungen beschäftigt das sie nicht mitbekam wie sich ellena sich ein paar meter abseits von ihr hinstellte um sie zu beobachten.
Die folgende vorstellung war nicht von schlechten Eltern und Ellena war ganz froh das sie sich in sicherheit gebracht hatte.
Meriate Lag vor lachen im dreck und welzte sich hin und her, ellena ging zu ihr rüber und beugte sich über sie.
Na hatt unser kleines Schweinchen, seinen spass ? Dabei grinste sie die ziemlich überraschte meriate nur Breit an.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Er schlief recht ruhig die ganze Nacht durch. Da er in einem haus schlief, wenn man es noch so nennen kann schlief er immer sehr fest. Den lauten Knall durch eine Explosion nahm er kaum war. Er wachte dadurch eher normal auf, streckte sich auf seinem Sessel wo er eingeschlafen war etwas und stand gleich darauf auf. Er merkte das seine Verletzung fast schon komplett verheilt war. Er spürte sie fast gar nicht mehr und die wunde war auch um einiges kleiner geworden. Das mittel mit dem Shiva ihn behandelt hatte schien doch wahre Wunder zu wirken. Er sah sich etwas verschlafen um und sah meri die sich draußen kaputt lachte und mit Ellena redete und rebecca zusammen mit Markus die ebenfalls aufgewacht waren. Nur etwas unsanfter als ifrit. Jedoch fehlte das wichtigste. War Shiva immer noch nicht zurückgekommen? Barin war auch noch nicht hier. Die mission die sie hatten musste etwas sehr wichtiges sein. Er hatte zwar seine Bedenken aber markus und schon gar nicht die Prinzessin kamen ihm so vor das sie ihn wegen so was wichtigen anlügen würden. Immerhin war Shiva eine wichtige Kameradin für alle und wen sie gefangen genommen worden wäre hätte die gruppe sie sicher versucht zu befreien.
Deswegen dachte ifrit erst mal an was anderes. Er ging zu rebecca und übergab ihr das kleine buch was er entflucht hatte und bereits gelesen hatte. „Hier. Ich sagte doch ich schaff das. War leichter als zu Anfang gedacht.“ Somit übergab ifrit rebecca erst mal das Buch die sich für die harte Arbeit bedankte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Neugier…

Der Imp feigste. Sein freches Grinsen konnte man unmöglich übersehen. „Am Lufthafen wirst du sie antreffen und soweit ich weiß, wird sie genau dort auf Schwierigkeiten treffen. Sagen wir mal ein paar üble Burschen trachten nach ihrem Leben.“ Er ging auf Daredan zu.
„Ja die Zeit. Sie ist so unberechenbar und Gnadenlos. Ich fürchte mein Freund, sie wird schon Unterwegs sein. Wenn du dich beeilst, erwischt du sie noch.“ Erneut begann der Imp zu lachen Um ihm herum tauchte ein Nebel auf. Dieser umhüllte den Imp bis von ihm nichts mehr zu sehen war. „Viel Glück mein Freund auf deiner weiter Reise.“ Waren seine letzten Worte ehe von ihm jede Spur fehlte.

Das große Aufstehen…

Meriates Streich hatte hundertprozentigen Erfolg. Zumindest dachte es sich die Alchemisten. Einzig Ellena machte ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung. „Na hat unser kleines Schweinchen, seinen Spaß?“ Etwas geschockt sprang Meriate auf uns starrte wütend auf Ellena.
„Schwein? Schwein! Du bist doch an dieser Misere Schuld. Wegen dir und deiner, deiner äh, wer war die Andere die auf mich drauf gefallen war?“

Durch den kleinen Streich. Sprang Markus auf und zog sein Schwert aus der Scheide. Bereit jeden Feind nieder zu strecken. Rebecca hingegen schreckte auf und stieß mit ihren Kopf gegen die Wand. Ihr Herz raste. Panisch sah sich die Prinzessin um. Bis sie das Gelächter von Meriate vernahm.
„Sie wird sich wohl nie ändern.“ Dachte sich Rebecca und rieb an der schmerzenden Stelle. Sie quälte sich aus dem provisorischen Bett heraus und da kam auch schon Ifrit und übergab ihr das Tagebuch des Imperators. „Habt dank, für eure harte Arbeit mein Freund.“ Bedankte sich die Prinzessin.
Zusammen verließen sie das Haus um bei der Kutsche nach dem Rechten zu sehen. Doch als alle das Haus verließen, knarrten die alten Holzbalken. Solange bis das Haus einstürzte. Sofort wandte sich Meriate von Ellena ab und sah tatenlos zu wie ihr ehemaliges zu Hause zu einem Trümmerhaufen wurde. Doch anstatt darüber zu trauern, klatschte sie in ihre Hände. „Auf zu einer neuen Reise.“ Sie drehte sich zu Ellena um. „Du, du schuldest mir ein neues Labor und ich werde solange bei dir bleiben bis du deine Schuld beglichen hast.“ Dies meinte Meriate wirklich ernst und zeigte sogar mit dem Zeigefinger auf Ellena.
Markus, sowie der Rest, trauerten auch nicht um das eingestürzte Haus nach. Im Gegenteil, sie waren froh, dass ihre Reise nun weiter gehen konnte. „Heute lassen wir Melkir hinter uns und ziehen nach Norden. Dort sollten wir über den Winter in Sicherheit sein.“ So waren es die Worte der Prinzessin.
Markus stieg als erster auf die Kutsche. Rebecca band die Zügel vom Zaun los und reichte sie Markus. Danach kletterte sie hinten rauf, wo bereits Ifrit drinnen saß. Mit einer Handbewegung zeigte er auf Jillia. Sie schlief tatsächlich noch und das in der Kutsche. Rebecca verstand dem Alarier sofort und schwieg daher um die Kleine nicht zu wecken. Markus rief derweil zu Ellena und Meriate.
„Wir müssen los. Um diese Zeit, sollte die Truppenaktivität noch gering sein und das möchte ich gern ausnutzen.“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Die Explosion die im Haus stattfand riss sogar Jillia draußen aus dem Schlaf, sie schreckte so schlagartig hoch das sie vergaß wo sie war und sich an einen über ihr hängenden Holzbrett den Hinterkopf stieß sie jaulte wehleidig auf und sah sich um anscheinend hatte sie es tatsälich geschafft den ganzen gestrigen Tag noch zu verschlafen weswegen sie gerade noch Müder war. Sie wollte einfach weiter Schlafen im Grunde aber so wie sie sich gedreht hatte kamen die anderen raus, Jillia plädierte darauf das sie sich ihre Erholung noch verdient hatte und machte kaum Anstalten sich zu Bewegen, trotzdem legte Ifrit sie etwas zur Seite damit andere auch noch Platz hatten innerlich schauderte es ihr das der Dunkelheits Magier sie angefasst hatte sie hatte einfach noch nie ein Gutes Gefühl bei ihm gehabt.
"Wie die ihm vertrauen können bloß?" Fragte sie sich und drehte sich etwas mehr von dem ganzen Weg fing jedoch an mit einem Ohr mitzuhören, vermutlich würde bald auffallen das sie wach war weil sie gleichmäßiger und ruhiger atmete aber noch Fragte sie sich auch was ihr Reiseziel nun war. Jillia wusste kein Stück davon da sie den zu den Flugschiffs Hafen unterwegs waren.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena schaute Meriate unverständlich an. Waaaasss es ist meine schuld das du dich im dreck welzt wie hab ich das den angestellt ?
Sie grinste Meriate dabei an.
und du meinst wohl Shalaya sie ist eine Harpyie. jetzt war aus dem haus nur aufgeregtes Gemecker und das Geräusch umfallender Möbel zu vernehmen.
Wobei ich momentan befürchte das sie eher einem Huhn gleicht. mit diesen Worten eilte sie ins haus um die völlig aufgebrachte Harpyie zu beruhigen.

sie schaffte es Sie zu Beruhigen währenddessen zog sie sich die reste ihrer Ballkleidung aus und wechselte in in etwas bequemeres. glücklicherweise hatte sie daran gedacht Ersatzklamotten unter dem Kleid zu verstauen.
sie verfrachtete Shalaya Unauffällig in die kutsche. als das haus anfing völlig in sich zusammenzubrechen.
Du, du schuldest mir ein neues Labor und ich werde solange bei dir bleiben bis du deine Schuld beglichen hast.
Ellena drehte sich zu meriate um.
Nun ich denke eine helfende hand könnte nicht schaden. und anscheinend kannst du dich auch durchaus nützlich machen.
es war nicht ersichtlich ob sie schlicht nicht begriffen hatte was meriate meinte, oder ob sie es schlicht nicht begreifen wollte. euf jedenfall setzte Sich ellena jetzt in die kutsche.
So ihr wißt wie es zum hafen geht ? oder soll ich fahren ?
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lufthafen, das Scharmützel beginnt…

„Nein, nein. Es reicht, wenn ihr mir sagt, in welcher Richtung ich den Wagen lenken muss.“ Ellena war mit dieser Aussage zufrieden. Meriate stieg wiederwillig in die Kutsche rein.
„Denk ja nicht daran, dass ich jemals für dich arbeiten werde.“
Als die Alchemisten die Harpyie sah, wandelte ihr Frust in Neugier um. Sie krabbelte zu dem geflügelten Wesen rüber und sah sie am Anfang nur an. Rebecca fand das noch ganz witzig. Doch dann fiel die Kleine Alchemisten über sie her. Nur um eine Feder von ihr zu ergattern. Doch die Harpyie wehrte sich. Dabei versuchte sie möglichst auf ihre Krallen zu verzichten. Dies ging während der gesamten fahrt so. Ellena erwies sich als nützliche Anführerin. Ohne Umwege leite sie den Ritter zum Hafen. Doch das Glück verließ die Gruppe. Die letzten Meter vor dem Hafen, lief die Gruppe eine Patrouille über den weg und einer der Soldaten erkannte Ellena sofort.
„Angriff, das ist die Frau, die es gewagt hat auf den Imperator zu schießen.“ Sofort stürmten vier Junker und acht Schwertkämpfer auf die Gruppe zu. Der Trupp am Hafen bemerkte sofort, dass hier etwas faul war und eilte sofort ihren Kameraden zu Hilfe.
Markus sprang sofort von der Kutsche ab und zog sein Schwert. Jedoch wurde er von dem Junker unter Beschuss genommen. Die Kugeln schlugen in das Holz des Wagens. Meriate schrak kurz auf. Auch sie sprang aus der Kutsche und versuchte sich davon zu schleichen. Rebecca griff zuerst nach ihrem Rapier. Doch der Schmerz in ihrer Schulter sorgte dafür, dass sie ihre Waffen ließ.

Doch zum Glück kam Hilfe. Von Atarus. Er rannte mit gezogener Klinge auf die Angreifer zu und erstach den ersten Junker von hinten. Für einen kurzen Moment sah es aus als würde die Gruppe die Soldaten bezwingen. Doch plötzlich erschien der Hexenmeister mit einer weiteren Person. Auch Ayame eilte herbei. Durch einen Zufall waren sie und Hannah gerade in der Nähe.
Die Situation war aussichtlos. Es waren nun fünfunddreißig Soldaten Granods, der Hexenmeister selbst, eine weitere Person, sowie Ayame und ihre Begleiterin.
Und als es nicht schlimmer kommen konnte mischte sein noch jemand ein. Ein Riese in den Augen der Soldaten. Doch er knarrte etwas, sobald er eine Bewegung vollzog.
Dann kam noch eine weitere überraschende Wendung. Meriate zog ihre Tasche aus der Kutschte und stellte sich dem unheimlichen Mann gegenüber.
„Du da mit den dunklen Buch und dem schwarzen Tuch. Ich bin dein Gegner.“ Von weitem sah es eigentlich ganz witzig aus. Da kämpft ein kleines Mädchen gegen den Meister der Hexerei.

Malicos: Dein Bäumchen darf ein paar Soldaten nieder mähen. Nicht zu viele. Ein paar sollen noch übrig bleiben.
Nami: Ayame hört von weitem ein paar Schüsse und darf sich auf ein unfairen Kampf freuen.
Gosti: Zieh dein Ding durch.
Der Rest: Kämpft um euer, sowie das Leben der Prinzessin und keiner mischt in den Kampf vom Meriate und dem Hexenmeister ein, verstanden??? Wenn ja gut.

Paar Infos: Die Gruppe befindet sich auf einen Platz vor dem Hafen. Der Platz hat drei Zugangswege und zwei von ihnen sind Blockiert, wovon einer zum Hafen führt.
 
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Malicos

Stamm User


Daredan war durch die Gassen der Stadt gehetzt. Verfluchter, kleiner Imp. Warum mussten diese Dinger immer einen auf geheimnisvoll machen? Fühlten sie sich dadurch größer? Doch jetzt hatte er keine Zeit dafür. Er musste aus dieser Stadt verschwinden. Schließlich brauchten die Wälder ihn noch und ebenso das Volk des Waldes. Schon bog der Hüter um die Ecke und wäre beinahe in Blockade gerannt. Etwas verwirrt stieg er darüber. Warum war sowas hi.. Einige Soldaten wandten sich sofort mit gezogenen Waffen zu Daredan um und jetzt erst bemerkte er die kleine Gruppe, welche sich einem Trupp von bewaffneten gegenüber sah. Daredan verfluchte den kleinen Imp. Warum hatte er nur auf dieses kleine Ding gehört?! Drei der Soldaten rückten näher an Daredan und versuchten unter dessen Kapzue zu blicken. "Wer bist du? Gib dich zu erkennen!" Ein Junker zielte direkt auf Daredans Kopf und die anderen zwei Gerüsteten, beide mit einem Speer in der Hand und dem Schwert am Gürtel, rückten näher. "Los Kapuze runter sonst schießen wir." Der Hüter musterte die beiden Männer kurz und konnte ihnen ansehen, dass sie doch etwas nervös waren. Trotz der Truppenstärke in ihrem Rücken. Doch Daredan musste sich fügen und so nahm er langsam die zerschlissene Kapuze des alten Mannes ab. Geräuschvoll atmeten die zwei Männer vor ihm ein, doch bevor einer etwas rufen konnte, knallte Daredans wuchtige Faust gegen den Brustkorb eines Soldaten. Dieser wurde zwei Meter durch die Luft geschleudert und lag dann röchelnd und jammernd am Boden. Nach der ersten Schrecksekunde fing sich der Junker wieder und schon löste sich der Schuss, welcher Daredan direkt am Kopf traf. Aufgrund der Wucht zuckte der Kopf kurz zurück, doch als er wieder zu den Soldaten sah, steckte die Kugel im leicht gesplitterten Holz seines Schädel. Unbekümmert packte der Hüter den Soldaten vor sich am Hals. Während er den Mann wie eine hilflose Puppe emporhob, strampelte dieser panisch mit den Füßen, ehe seine Augen sich nach oben rollten. Speichel troff aus seinem Mund und Daredan warf den ohnmächtigen beiseite. Seine knarrenden Hände umschlossen den Schaft eines Speers, welcher im Vergleich zu seiner Größe eher wie ein zu groß geratener Spieß wirkte. Voller Hektik und mit Angstschweiß auf der Stirn versuchte der Junker nachzuladen, während ein weiterer auf Daredan schoss. Die Bleikugel dellte das Holz seines linken Beins ein, doch der Hüter ließ sich nicht davon abhalten näher zu kommen. Inzwischen brach das Chaos unter den Soldaten aus und endlich hatte der Junker nachgeladen. Gerade als er auf den großgewachsenen Feind zielen wollte, stieß dieser dem Schützen achtlos den Speer in den Bauch. Die Augen des Junkers weiteten sich vor Überraschung und schrecklicher Erkenntnis, ehe sie leer wurden. Daredan zog die Waffe wieder heraus und sah sich nun zwei Schwertkämpfern gegenüber.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Schüsse hallten plötzlich aus mehreren Ecken. Hannah sah mit erstauntem Blick zu der Richtung. Langsam setzte sie ihre Füße in Bewegung. Dicht gefolgt von Ayame. Beide Kriegerinnen beeilten sich, da der Schusswechsel immer heftiger wurde, Schreie hallten, als Ayame und Hannah den Schauplatz erreichten, erblickten beide eine seltsame Szenerie. Ein Baum bekämpfte eine Gruppe von gut ausgebildeten Soldaten, schleuderte die Männer mit seinen mächtigen Pranken zur Seite.

"Ich werde den Baumstamm übernehmen, kümmer dich um den Rest!" Die Kriegerin sprintete auf Daredan zu, zog einen Pfeil aus ihrem Köcher, spannte ihren Bogen, den sie auf ihrem Rücken trug. Dann legte sie an, zielte auf den Kopf dieses seltsamen Dingens. Falls es überhaupt einen Kopf hatte. Die Spannung löste sich, der Pfeil schoss auf Daredan zu, verfehlte nur knapp seinen Kopf und schlug in den Boden auf welcher leicht durch den Druck einsackte.

Ayame sah sich kurz in dem Chaos um, als ihr plötzlich eine alt bekannte Gestalt entgegenrannte. Sofort zog die Walküre ihre Schwerter und begab sich in Kampfstellung. Ihr Körper war bis auf's äußerste angespannt. Atarus reagierte aus den Augenwinkeln heraus und zog sein Schwert um den Angriff abzuwehren. Als der Stahl auf Stahl traf, flogen die Funken durch die Luft. Beide Gegner starrten sich fest in ihre Augen. "Wie es scheint, meint es das Schicksaal nicht gut mit uns, erneut treffen wir aufeinander..". "Ist die Prinzessin bei euch? Ich kann mich nicht erneut meinen Befehlen widersetzen, die Strafe dafür währe untragbar.", Ayame holte mit ihrer Klinge aus um Atarus zum Rückzug zu zwingen.

@Mali: Dein Chara hat jetzt Hannah, eine Frau aus der Kopfgeldjägergilde als seinen Gegner, welchen er nicht unterschätzen darf. Diese Frau ist mit Ayame gleichstark, besitzt einen Bogen samt Pfeile als Waffe, die Pfeile können mittels Luftmagie verstärkt werden. Hannah ist zwar nicht so stark von der Körperkraft her aber verdammt flink und gut ausgebildet. Sie hat eine starke Verbrennung im Gesicht. Zugefügt durch Ayame. Bei Fragen, frag Auren, ist so abgesegnget :)
@King Ekk. Let's get ready to rumble! Round three! :)
 

Kinggek

Gottheit


Atarus war mitten im Gefecht um die Soldaten auf Abstand zu halten. Ein Riese was ähnlichkeiten mit einem Baum hatte griff ebenfals die Soldaten des granodischen Armees an. Was hat einer aus dem Volk des Waldes hier verloren. Ich wusste gar nicht das sie sich so weit in die Zivilisation wagen. Doch Atarus hatte keine Zeit sich noch mehr Gedanken darüber zu machen. Nach dem er den dritten Kontrahenten niedergestreckt hatte nahm fühlte er einen blutdrünstigen Gedanken auf sich gerichtet. Atarus erkannte dieses Gefühl und wandt sich ohne zu Zögern zum Ursprung. Die Klingen der beiden Krieger kreuzten sich und Ayame grinste Wie es scheint, meint es das Schicksaal nicht gut mit uns, erneut treffen wir aufeinander...Ist die Prinzessin bei euch? Ich kann mich nicht erneut meinen Befehlen widersetzen, die Strafe dafür währe untragbar.. Der Ritter antwortet mit einem kräftigem Gegenschlag Das Schicksaal scheint es nicht gut mit euch. Ihr habt schon zweimal gegen mich eure Grenzen erreicht. Wie kommt ihr also darauf das es beim dritten mal besser laufen sollte. Ihr müsst erst die Schlacht in eurem Herzen gewinnen und dann erst könne wir über ein Schicksal zwischen uns reden? Ayames Wut entludt sich in ihrer Klinge und der Ritter wurde zurückgedrengt. Die Prinzessin ist bei mir und ich werde weiterhin an ihrer Seite bleiben. Statt euch Gedanken über eure Befehle zu machen solltet ihr diese Gedanken für etwas sinvolles benutzen.

Ein heftiges Schwertgefecht entfachte zwischen den beiden. Keiner der Soldaten, noch der Verbündeten konnten sich ihnen nähern. Doch Atarus war so sehr auf Ayame konzetriert das einer der Junker es ausnütze und auf ihn Schoss. Atarus musste seine Magie einsetzten und erzeugte einen Erdwall an seiner Seite der die Kugel verschluckte. Die Kugel konnte er abwehren doch für den Angriff der Walküre war er zu langsam. Die Klinge traff den Brustpanzer des Ritters und schleuderte ihn mehrer Schritte nach hinten.

Zum Glück habe ich meine eigene Rüstung wieder dachte er sich als er wieder seine Kampfhaltung eingenommen hatte. Doch auch zum denken ließ ihm Ayame keine Zeit, sofort trafen wieder die Schwerter der beiden aufeinander. Atarus brachte Zeit um etwas zu Atmen, da ihn die Rüstung zwar vor dem tödlichen Hieb geschützt hatt, jedoch nicht vor seiner gewaltigen Kraft die dahintersteckte. Noch einmal girff er auf seine Magie zu und befahl der Erde, die sich unter den Pflastersteinen des Hafens versteckt hielt, sich zu bewegen. Ein leichtes beben erschütterte den Hafenplatz. Die Walküre geriet durch die plötzliche Erschütterung ins taumeln. Der Ritter nutzte die Gelgenheit und stieß ihr mit der Faust in den Magen. Er spannte seine ganzen Muskeln an um die Walküre auf Abstand zu bringen und sich ein paar Sekunden zum Atmen zu verschaffen.

diesemal werde ich es dir nicht leicht machen hehe...
 

Sorra1

Anime Hunter
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Die Leute machten sich bereit zur weiterreise. Das Ziel war der Hafen für Luftschiffe. Eine Kluge Wahl. Shiva wusste sicher das sie sich dort treffen würden oder zumindest in welcher Stadt sie sich dann treffen würden. Aber komisch kam ihm das ganze dennoch vor, denn warum sollte Shiva so eine lange Mission annehmen und besonders was war das für eine?
In der Kutsche legte Ifrit Jillia etwas beiseite die noch zu schlafen schien damit die anderen auch hinein konnten. Aber so wie sie sich dabei bewegte merkte man das sie ifrit wohl nicht zu mögen schien. Obwohl er sich nicht erinnern kann ihr irgendwas getan zu haben was dies verursachen könne. Aber nun fuhr die Kutsche endlich los und Ellena zeigte der gruppe den Weg zum Hafen. Es ging alles recht ruhig und schnell von statten und seine Wunde war perfekt verheilt. Er musste Shiva fragen was sie da für ein mittel benutzt hatte da es so gut wirkte. Plötzlich hörte er on draußen nur ein lautes „Angriff“ reflexartig drückte er die die noch in der Kutsche waren nach unten und gleich darauf flogen bereits Kugel über ihre Köpfe hinweg. Ifrit hatte doch richtig reagiert. Hätte er die die noch im Wagen waren nicht nach unten gedrückt währen ihre Köpfe nun voller Löcher. Nun sprang ifrit auch aus der Kutsche bereit wieder zu kämpfen. Die junker waren sogar recht leicht zu besiegen da ifrits Magie ebenfalls als Fernmagie angewendet werden konnte. Die anderen schlugen sich auch gut. Einer nach dem anderen fiel und Ifrit hatte seine Magie wieder voll im Griff. Es sah gut aus jedoch kamen nun plötzlich eine ganze Horde daher. Ebenfalls ein paar bekannte Gesichter die Ifrit nicht gerne wiedersehen wollte tauchten auf. Ifrit sah den Hexenmeister finster an. Er konnte ihm immer noch nicht verzeihen was er damals mit Shiva getan hatte. Er wollte sich gerade auf ihn stürzen und mit allem bekämpfen was er hatte jedoch kamen ihm die Soldaten in den Weg. Es waren unglaublich viele die sich auf ifrit stürzten und so konnte er unmöglich zum Hexenmeister. Er musste sich erst um die diese No-Name Soldaten kümmern. Denn den Hexenmeister zu besiegen während die stören wäre unmöglich. So kämpfte er gegen die Soldaten und nutzte jeden erdenklichen Trick dabei. Lies sie für kurze Zeit mit einem dunklen Schleier erblinden um ihnen dann einen Dolch in den Magen zu rammen oder lies sie gleich mit einem aus Dunkelheit bestehenden Speer der aus dem Boden schoss aufspießen. Die Soldaten konnten nicht viel jedoch war es die Menge die das ganze erschwerte. Das sah man auch an den anderen aus der gruppe. Eine Flächenmagie konnte Ifrit nicht anwenden da es sicher auch Leute aus der gruppe getroffen hätte. Also musste er sich darauf beschränken einen bis 2 gleichzeitig immer wieder zu bekämpfen. Mitten im Gefecht erkannte ifrit erneut den Hexenmeister und vor ihm stand tatsächlich meri. „Verdammt“ sagte er nur knapp. Ifrit wollte zu ihr stürmen da er sie in großer Gefahr sah doch die Soldaten waren zu viele und er brauchte seine ganze Konzentration sie abzuwehren. Immerhin musste er sich auf Magien beschränken die kaum Ausführungszeit brauchten. „Meri verschwinde da“ rief ifrit ihr nur zu doch sie schien ihn gar nicht zu hören.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Durch eine Unachtsamkeit landete Atarus einen Treffer. Seine Faust rammte ungebremst in ihren Magen. Ihre Rüstung schützte zwar ihren Oberkörper jedoch konnte diese die Kraft, die hinter dem Schlag steckte nur knapp abfangen. Ein lautes Plong entstand, als Atarus Finger das Metall trafen. Ayame sah für einen kurzen Moment nur Sterne, ließ mit einer Hand ihr Schwert fallen, taumelte gefährtlich ein Paar Schritte zurück und musste ersteinmal Luft holen. Um sie herum herrschte kampfeslärm. Schüsse hallten, Soldaten schrieen, Leben wurden ausgelöscht. Ihr Blick wanderte kurz durch die kämpfenden Parteien.

"Das ist doch so nicht richtig...", murmelte die Walküre leise, da Atarus Zeit hatte, seine Kräfte zu schonen, schoss aus dem Boden eine Ranke aus Erde auf Ayame zu. Diese realisierte im letzten Moment das Geschoss, griff nach ihrer Klinge, drehte ihren Oberkörper zur Seite um so den tödlichen Schlag abzufangen. Funken sprühten durch die Klinge herab, regneten auf ihr Gesicht. Ayame legte all ihre Kraft in die Abwehr und beförderte die Ranke ungespitzt in den Boden, welcher leicht einsackte. Ihr Blick fiel auf ihre Hand aus der Blut heruntertropfte. Ihr Haupt hob sich zu dem Ritter welcher leicht verdutzt auf seine Kontrahentin starrte. "Ich hab euch beim letzten Mal geschildert, das unser nächster Kampf ein Kampf auf Leben und Tot sein wird. Ich werde alles daran setzen, euch aufzuhalten und, wenn ich die Prinzessin dieses Mal töten muss." "Was sage ich da, das ist doch so nicht richtig?!", fluchte die Walküre und verstand ihre Gedankengänge nicht mehr.

Ihren Kopf schüttelnd, sprintete Ayame auf Atarus zu. Während des Laufes griff sie nach ihrem zweiten Schwert, hob es klirrend vom Boden auf. Der Ritter reagierte schnell. Er streckte seinen rechten Arm nach Ayame aus. Nutzte die Energie der umherstehenden Plfanzen für seine Magie. Seine Augen blieben hart. Aus dem Boden schossen mehrere Ranken auf die heranstürmende Ayame heran, die den Angriffen ausweichen konnte in dem sie ihren Körper leicht zur Seite neigte. Sie konnte die Präzision der Attacken regelrecht spüren, da es ihre Haare versenkte. Ayame sprintete weiter auf Atarus zu, hielt die Griffe ihrer Schwerter fest, bereit für den tödlichen Schlag, als eine Ranke ihre Füße wegfegte, landete ihr Gesicht krachend auf den Boden. Erneut schoss ein Geschoss von oben auf ihren Rücken herab. Ayame reagierte instinktiv, stemmte ihre Faust nach unten und rollte sich seitlich ab, so dass das Geschoss ins leere lief.

Sie stemmte ihren Arm nach unten, drehte ihre Füße und konnte so einen sicheren Stand aufbauen. Atarus atmete kurz aus, hielt seine Arme weiterhin nach seiner Kontrahentin ausgestreckt. Ihre Blicke fielen auf das am Boden liegende Schwert welches Ayame hatte fallen lassen müssen. Die Walküre schloss ihre Augen, blendete die ganzen Kampfgeräusche einfach aus. Sie konzentrierte sich nur auf ihren Kontrahenten. Vor ihrem geistigen Auge erblickte sie eine schimmernde Gestalt, eher Umrisse einer Gestalt. In welligen Bewegungen ströhmte die Energie an den Konturen vorbei, was wohl den Körper darstellen sollte. Ayame sah nun mit geschlossenen Augen direkt zu Atarus der nicht lange fackelte und seine Chance nutzte. Er sprintete auf Ayam zu welche nun ihre Augen öffnete und ihre linke Hand nach ihm ausstreckte. Blitze zuckten um ihren Körper, knisterten in der Luft.

Ein gewaltiger Energiestrahl flog auf den Boden doch nicht auf Atarus, sondern auf ihre Klinge, die so positioniert war, das diese als Ableiter dienlich war. Die elektrische Enegie prallte an dem Schwert ab und flog mit verstärkter Geschwindigkeit auf den Ritter zu welcher sich vor dem Angriff schützen musste. Ayame nutzte diesen Moment aus, sprintete im selben Augenblick auf Atarus zu und rammte ihm ihre Klinge in dessen Schulter. Der Ritter starrte auf seine Kontrahentin, die mit kaltem Blick zu ihm heruntersah. "Ich hab euch doch gesagt, das wir bei unserem nächsten Kampf nicht mehr zum Spaß kämpfen werden, meine Loyalität dient dem Königreich. Nicht eurer Prinzessin!", sie stieß ihr Schwert tiefer durch Atarus Körper.
 
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