[RPG] Stormy Skies

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Ellena Wartete bis die anderen das leere Gasthaus verlassen hatten. der Bogenschütze war immer noch da und nagelte sie fest. sie mußte ihn also ausschalten um hier wegzukommen.
außerdem wollte sie es nicht riskieren auf den letzten Metern von einem pfeil getroffen zu werden.
Ihr Gegenspieler hatt einen klaren vor teil was Feuergeschwindigkeit und Position anbelangte, aber sie hatte schon eine idee eine riskante aber dennoch eine die funktionieren sollte.
Ellena warf die Rauchbombe von meriate auf den platz und riskierte es aus der Deckung zu stürzen als sich der rauch noch nicht voll entwickelt hatte.
der schütze schoss traf sie jedoch nicht, als sich der rauch weit genug ausgebreitet hatte schlug sie einen haken und ging zurück zu ihrer vorherigen Position, in der hoffnung ihr gegner würde auf den bluff reinfallen.
was er auch tat er hatte nicht bemerkt das ellena ihre Position nicht gewechselt hatte und sie bedachte auch nicht ihm auch nur eine geringe chance zu lassen. bevor er überhaupt merkte was los war schoß sie ihm mit einem glattem Treffer in den Brustkorb vom dach.
sie schnappte sich noch ein Gewehr und lud im laufen ihre Pistole nach. merkte dann jedoch früh das die gruppe nicht wirklich weit gekommen war. anstatt hektisch zu Hilfe zu eilen nahm sie sich die zeit um die lage zu sondieren und auf eine eventuelle Möglichkeit zu warten sich nützlich zu machen. es war jedoch recht schwierig etwas zu erkennen aufgrund der flammenwand. so wartete und beobachtete sie so gut sie konnte.
der Überraschungseffekt war hier ihr größter vorteil und sie war nicht willens diesen so einfach aufzugeben.

ja das is mal ein nichtssagender post. hab aus versehen statt vorschau auf posten gedrückt und dann mußte ich den hier soweit veröffentlichen das man keinen Hirnknoten von bekommt :/
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Zusammen machte sich die Gruppe auf dem Weg zum Hafen. Es trennten nur noch ein paar Meter bis zum Ziel. Da landete plötzlich eine Alarianerin vor der Gruppe. Es war Shiva. Sie schien ihre Mission beendet zu haben. Doch sie wirkte irgendwie anders. Ifrit wollte sofort zu ihr doch merkte er schnell das doch mehr an ihr anders war als er zu Anfang geglaubt hatte.
„Shiva? Was ist mit dir?“ Danach befreite sich der Hexenmeister aus seinem Gefängnis und tauchte plötzlich neben Shiva auf und legte seinen Am um Shiva. Am liebsten hätte ifrit ihm den ausgerissen und in den Rachen gestopft.
Der Hexenmeister flüsterte ihr etwas ins Ohr und verschwand dan. „Verdammt Shiva wie konntest du dich von dem nur verfluchen lassen“ schrie er sie an doch sie schien das gar nicht war zu nehmen. Mit einer leichten Bewegung ihrer Hand beschwor sie einen Windschlag herbei welchen den Alarianer mühelos Beiseite wehte und gegen die Wand warf. Damit das sie wirklich angriff hatte er nicht gerechnet weswegen er schutzlos getroffen wurde. Der Treffer schmerzte weniger als der Aufprall gegen die Wand. Aber am meisten Schmerzte es zu wissen wer ihn angegriffen hatte.
Das was sie zeigte zeigte gut das sie in Magie unterwandert war. Also stimmte es doch was sie ihm erzählt hatte das sie sich in allen Magien ein wenig gebildet hatte. Jedoch hatte das ganze einen Nachteil. Der der mehrere magie beherrschte konnte in keinem von diesen auf meisterstufe kämpfen. Sie konnte zwar in einem Element besser sein als in anderen und das war sicher die Windmagie. Aber die Stufe eines Meisters könnte sie nicht erreichen besonders da sie auch noch mit dem Degen trainierte.
Dies wirkte im Moment als ihre größte Schwäche. Sie verließ sich in ihrer jetzigen form nur auf ihre magie und nicht auf ihre Schwertkunst. Hätte ifrit noch seine ganzen Kräfte und hätte er sich zuvor nicht so verausgabt hätte er sich was einen reinen Kampf mit Magie anginge sicher besiegt. Keiner aus der gruppe war in der Anwendung von Magie so gut wie er da alle ihrer Schwerter hatten mit denen sie kämpften. Jedoch war im Moment nicht Shiva das Problem sondern die gruppe. Alle waren durch die Kämpfe verausgabt und selbst wen nicht hätten sie immer noch den Hexenmeister als Gegner. Die gruppe könnte Shiva besiegen aber nur wen sie zusammenarbeiten den sonst würde ihnen die Kraft dafür fehlen da Shiva noch voller Energie steckte.

Ifrit stand auf und trat Shiva entgegen. „Ihr haltet euch daraus“ sagte er so ernst wie man ihn noch nie erlebt hatte zur gruppe. Atarus wollte bereits etwas sagen doch ifrit unterbrach ihn sofort. „Ich sagte ihr haltet euch daraus bis ich es euch sage.“ Danach war Atarus still und barin landete auf seiner Schulter. Ihn hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Er erzählte Barin was er vorhatte. Er wollte Shiva ablenken damit die gruppe ein wenig weiter voran käme und dann wen er das Zeichen gab solle die gruppe einfach laufen. Laufen was ihre Beine hergaben. Barin flog davon und teilte Ifrits Plan der gruppe mit. Er wählte diesen Weg damit der Feind auf keinen fahl dahinter kommen konnte was er vor hatte oder etwas vom Plan hören konnte. Er wusste er könne in seinem Zustand noch mit Shiva mithalten nur wäre das nur für sehr kurzer Dauer. Aber das musste einfach reichen. In Shivas zustand würde sie sicher sowieso nur auf die Prinzessin gehe da sie ihr Hauptziel war und das musste Ifrit verhindern. Ifrit griff sofort an. Er wählte nur Magien die sie bewusstlos machen würde und nicht töten könnten. Er schoss erst mal einige Schwarze strahlen aus seinem Stab die nicht besonders tödlich waren aber dennoch Schaden anrichteten. Shiva wich ihnen aus jedoch streifte einer davon ihre Schulter. Ifrits Ziel war es eigentlich Ihre Flügel zu treffen damit sie ihnen nicht hinterherfliegen könne. Doch das schien Shiva schnell herausgefunden zu haben. Immerhin waren beide Alarianer und sie wussten wo die Schwächen ihrer Rasse lagen. Jedoch bevor der Kampf weiterging setzte Shiva eine magie ein die sie eindeutig nur konnte da sie unter dem Einfluss des Hexenmeisters stand. Sie setzte eine höhere magieform der Nekromantie ein und belebte einige der toten Krieger aus der Umgebung wieder und lies sie die Gruppe angreifen. Es waren zwar nicht allzu viele da Shiva wohl immer noch ihre eigene Stärke besaß. Aber immer noch genug um Probleme zu machen.
Während Ifrit nun weiter gegen Shiva kämpfte musste sich die gruppe um die Untoten kümmern und auf Ifrits Signal warten das sie nun laufen konnten. Den von dem haufen war Shiva das größte problem. Denn die Untoten mussten nicht abgelenkt werden da sie kaum eigensändig dachten.
 
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Malicos

Stamm User


Daredan ging das alles zu schnell. Kaum hatte er die tote Amazone von seinem Kopf geschüttelt, da waren alle anderen auch schon verschwunden. Der Hüter sah sich suchend um und konnte den Werg zum Hafen erkennen. Sofort lief er auf diesen zu, doch sein Weg nahm ein jähes Ende, dank der Feuerwand, welche vor ihm fröhlich flackerte und ihn regelrecht verhöhnte. Knarrend ballten sich Daredans Hände zu Fäusten. Wie kam er jetzt weiter? Oder war er jetzt wirklich in dieser verfluchten Stadt gefangen?! Der Hüter sah sich um. Irgendeine Gelegenheit musste es doch geben! Er ging nochmal zum Platz zurück und grollte leise. Hier war nichts weiter als die unzähligen Leichen. Also gab es nur noch eine Möglichkeit an den Hafen zu kommen. Auch wenn er nicht gerade dafür geschaffen war. Er stampfte zu einem der Gebäude und bohrte seine Finger in die Fassade. Während sein Körper knackste und knarrte, wuchtete sich der Gigant nach oben aufs Dach. Die Dachziegel gaben unter ihm knackend nach und Daredan musste darauf aufpassen nicht mit ihnen runterzurutschen. So machte sich der Hüter auf den Weg in Richtung Hafen, wobei er sich etwas bückte. Schließlich gab es hier sicher noch genug Scharfschützen. Nachdem er sich an den neuen Untergrund gewöhnt hatte, konnte er sein Gewicht besser verteilen und nur noch halb soviele Ziegel gingen zu Bruch.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie packte sich mit Rebecca zusammen die Bewusstlose Frau sie wusste gerade nicht was sie davon halten sollte wollte sich aber nicht diesem Kerl widersetzten da sie Angst vor den Konsequenzen hatte. Shiva war übergelaufen gerade konnte Jillia nicht verstehen warum oder hatte sie schon immer diesen Plan gehabt? 2 Tage kannte sie sie nur was wollte sie sich darauf einbilden diese Frau zu kennen da hätte sie lieber jemanden anderen Fragen müssen aber gerade kam es ihr so vor als wäre das von Anfang an ein abgekartetes Spiel gewesen.
Sie trug die Frau voran die Rüstung wog sicher mehr als diese selbst weswegen es einfacher gewesen wäre sie hier zu Strippen und dann später zu erklären warum sie nackig war der Gedanken erheiterte sie wohl aber war sowieso keine Zeit dafür gerade stolperten 2 der ehemalig toten auf sie zu und griffen sie Stümperhaft an ihr Ziel war es nicht sie zu verletzten sondern sie zu greifen und aufzuhalten aber Aturus machte kurzen Prozess mit den Wandelnden Toten.
Sie wurden zunehmend eingekesselt und Aturus tat was er konnte um einen Schneise frei zu halten aber für Jillia war diese Aufgabe so zu schwer, mochte jedoch auch nicht mit Aturus oder Markus tauschen welche die wirklich harte Arbeit am Hals hatten.
Rebecca stolperte über einen der niedergeschlagenen Marionetten Shiva's weswegen Aturus ihr schnell aufhalf er vernachlässigte nur eine Sekunde seine Position damit.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lufthafen, der Kampf gegen Shiva…

Auch wenn sich Meriate nicht gerne herum kommandieren lässt, war sie bereit, Atarus gestellte Aufgabe zu erledigen. Ihr war klar, dass sie gegen Shiva keine wirkliche Chance hatte. Sie konnte sich zusammenreißen und ließ sich nicht provozieren.
Doch dies machte sie zum Teil berechenbar. Zum Glück sollte Markus den Angriff übernehmen.
Ihm selbst gefiel es gar nicht gegen eine ehemalige Gefährtin zu kämpfen. Der Feind kontrollierte sie. Als Markus zum ersten Angriff ausführen wollte, mischte sich Ifrit plötzlich ein.
„Ihr haltet euch daraus!“
Das musste sich Markus nicht zweimal sagen lassen. Ihm war bewusst, wie Ifrit sich jetzt fühlen musste und da wollte der Ritter sich nicht einmischen.
„Dann kümmern wir uns um die wandelnden Toten.“
Beide Ritter nickten zu. Sie zogen ihre Schwerter erneut und zogen gemeinsam gegen die Untoten in die Schlacht. Rebecca durfte die schwer verletzte Ayame tragen. Sie stolperte, Atarus eilte zu ihr und half der Prinzessin auf. Dabei verließ er seine Position. Somit gewannen die lebenden Toten die Überhand. Sie wollten gerade über Atarus herfallen als eine Explosion die Zombiegruppierung auseinander sprengte.
„Das war so etwas von Knapp.“ Sprach die kleine Alchemisten. Sie füllte gerade eine rote Flüssigkeit in einer ihrer Bomben.
Atarus nickte ihr nur kurz zu. Dann widmete er sich seiner Aufgabe weiter. Sie wollten möglichst an Shiva vorbei. Dazu muss sie besiegt werden. Solange würde die Gruppe versuchen ihr sich zu nähern und bei einer passenden Gelegenheit zu flüchten. Aber solange mussten sie sich mit den Untoten rumschlagen und das waren nicht gerade wenige.


Alle die gegen Shiva kämpfen, lenkt sie so ab, dass unsere kleine Jillia ihren Zug durchführen kann ohne dabei verletzt zu werden.
Kinggek: Atarus und Markus werden die Prinzessin schützen. Soweit es möglich ist.
Mali: Gönne dein Bäumchen auch mal einen kleinen Auftritt. Die Gruppe hat ihn ja bis jetzt kaum Beachtung geschenkt. Kann ruhig etwas protzig sein ^^

Info: Die Toten stehen immer wieder auf, außer man säbbelt deren Köpfen von den Schultern runter. Nur so bleiben sie liegen.
zu Shivas Fähigkeiten, spricht bitte mit Gosti ab.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Atarus konnte Rebecca schneller befreien als erwartet, dabei diente die Kugel doch ihrem eigenen Schutz, doch wenn diese Narren die Prinzessin unbedingt in Gefahr bringen wollen, so sei es. Die Provokation seitens Atarus ging bei Shiva in leere. Sicheren Schrittes ging sie auf die Gruppe zu, bereitete schon einen Zauber vor um die Prinzessin wieder von den anderen zu separieren, als sich auf einmal der Alarianer, welchen sie vorhin zur Seite geschleudert hatte, ihr in den Weg stellte. Er wies die anderen an sich nicht einzumischen. Shiva blieb stehen und sah Ifrit mit leerem Blick an. „Du wirst nichts tun.“ sprach sie mit einer emotionslosen Stimme. „Du liebst mich und würdest es nicht übers Herz bringen mich anzugreifen.“ doch seine Taten zeigten ihr ihre Fehlmeinung auf. Aus seinem Stab schossen schwarze Strahlen auf die Alarianerin zu, welche jedoch sehr leicht zu parrieren waren, dennoch traf ein einzelner Angriff sie an der Schulter. Shivas Reatkion: nichts. Schmerz schien sie nicht zu spüren, dennoch schaffte Ifrit es ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Lästige Made. Dann stirbst du halt zuerst.“ Doch die anderen wurden nicht vergessen, so beschwor sie die untoten Krieger herbei welche ihr Meister ihr zur Verfügung gestellt hatte um die anderen zu beschäftigen während sie sich um Ifrit kümmert.

Der Kampf gegen den Alarianer stellte sich als weniger Herausfordernd dar als gedacht. Er hielt sich ganz offensichtlich zurück, wollte sie wohl nur außer Gefecht setzen und zielte daher nicht richtig. Allerdings war seine Abwehr stärker als erwartet. Shiva griff mit einer Kombination aus Eis- und Schattengeschossen an, doch der Magier schützte sich selbst durch eine Art magische Barriere die sie nicht zu durchdringen vermochte und konterte selbst immer wieder mit seinen dunklen Geschossen, konnte dabei auch immer wieder Treffer landen welche Shiva doch langsam zu schwächen begannen, auch wenn sie keinen Schmerz verspürte.
Es musste ein Ablenkungsmanöver her. Shiva konzentrierte sich auf den Boden unter ihm und kurz darauf bildeten sich Tentakel aus reiner schwarzen Magie welche sich um seine Beine schlängelten. Es würde keine Gefahr für ihn darstellen, das war der Alarianerin schon klar, aber das war auch nicht der Plan. In dem Moment wo er die Tentakel an seinem Beinen bemerkte und mit sie mit seiner eigenen Magie neutralisierte, erzeugte Shiva eine Schallwelle hinter sich sich, welche die Frau nach vorne katapultierte direkt zu dem Alarianer katapultierte. Er hatte keine Zeit mehr zu reagieren, da er immer noch mit seinen Füßen beschäftigt war. Shiva packte ihm an der Kehle und hob ihn mit Leichtigkeit in die Lüfte, Kräfte die sie sonst nicht besaß. Den Moment genießend bevor sie ihm den Hals bricht ließ sie ihn in der Luft zappeln. Voller entsetzen sah Ifrit tief in Shivas Augen, nein, es war kein Entsetzen, eher Enttäuschung...
Shiva zögerte mit ihrem Vorhaben für ein paar Sekunden, doch dann schleuderte sie den Alarianer mit all ihrer Kraft von sich weg sodass er mehrere Meter entfernt zum liegen kam. „Verdammt“ sagte sie mehr zu sich selbst. Eigentlich wollte sie ihm doch gerade das Genick brechen, doch irgendwas hatte sie abgelenkt. „Dann stirbt er halt zusammen mit den anderen.

Da sich Ifrit nun nicht mehr im Weg befand, konnte Shiva wieder mit ihrem ursprünglichen Plan vorfahren, die Gefangennahme der Prinzessin. Die Untoten waren zum Teil bereits wieder von den Rittern besiegt worden, aber es war nie ihre Aufgabe über diese Spitzenkämpfer zu triumphieren. Sie waren schon im Leben zu nichts zu gebrauchen, daran ändert sich selbst nach dem Tot nichts, doch zumindest konnten sie Zeit schinden während sich Shiva um Ifrit kümmerte, somit waren sie zumindest für etwas zu gebrauchen.
Nun war es aber an der Zeit ernst zu machen. Keine Spielerein mehr. Während wie wieder langsam auf die Gruppe zuging bildete sich in ihrer rechten Hand ein Feuerball.
 
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Malicos

Stamm User


Daredan eilte weiter über die Dächer, so schnell er konnte. Wo war dieser Hafen? Bisher sah er nur irgendwelche Ziegel, Schornsteine und Tauben, welche gurrend nach Nahrung Ausschau hielten. Der Hüter war kurz davor, einfach wieder von den Häusern zu steigen und sich einen anderen Weg zu suchen, ehe er fast in einen Abgrund getreten war. Vor ihm bot sich ein Szenario, welches dem von vor ein paar Minuten ziemlich glich. Abermals wurde der Gruppe ihr Weg zu den Luftschiffen verwehrt. Nur diesmal schien sich eine vom Volk der Lüfte sich ihnen entgegenzustellen. Gemeinsam mit einigen Gestalten, welche einen fauligen Gestank der Verderbnis verbreiteten. Grollend starrte er zu den wandelnden Toten runter, welche die Gruppe beharrlich flankierten. Doch mit denen schienen sie noch gut zurechtzukommen. Eine größere Gefahr bedeutete wohl diese Alarianerin. Missmutig sah Daredan auf den Feuerball in ihrer Hand. "Feuer.. warum muss es immer Feuer sein?" Während Shiva weiter auf die Gruppe zuging, überlegte der Hüter, wie er dieser Gruppe dort unten beistehen konnte. Schließlich bedeuteten sie seinen Ausweg aus dieser Stadt. Schnaubend wandte er sich um und riss von einem der Häuser den Schornstein ab. Danach nahm er etwas Maß und schleuderte sein provisorisches Geschoss direkt auf die Alarianerin, ehe er vom Dach sprang und auf zwei der Untoten landete, deren Köpfe er aufgrund der Wucht und des Gewichts zerschmetterte.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Anscheinend war Shiva ein größeres problem als Ellena angenommen hatte. Sie entschloß sich einzugreifen sie kletterte auf einen nahen karren und konnte so mehr sehen.
Sie Sah wie auf einmal ein Schornstein vom dach auf die alarianerin zugeflogen kam. welchem sie jedoch gerade so ausweichen konnte.
Ellena nutzte die eglegenheit und legte auf Shiva an sie schoss ihr direkt in die schulter aber anscheinend machte ihr das nicht so viel aus wie Ellena gehofft hatte die wucht war zwar heftig und riss die Alarianerin zurück und verletzte sie an der Schulter eaber sie zeigte keine anzeichne von schmerz. stattdessen warf sie einen blitz in ellenas richtung welcher den wagen sprengte kurz Nachdem sie von ihm heruntergesprungen war.
Sie mich an Ich bin ein Ziel. dies war ein plumper versuch aber tatsächlich schaffte sie es die Aufmerksamkeit etwas auf sich zu lenken. durch die feuerwand war ein direkter angriff nicht möglich also schoss ihr shiva weitere blitze entgegen. was ellena dazu veranlasste hinter die nächste ecke zu springen. Und den rest der Gruppe anzuschreien.
nutzt halt das ihr mehrere seit und wenn jemand sie verdammt nochmal ablenkt!!
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Langsam wurde es selbst für Shiva etwas zu viel. Mit einem Angriff von diesem Ding vom Volk des Waldes hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Da er nicht zur Gruppe gehörte nahm sie nur an, dass er durch Zufall in die vorhergehenden Kämpfe verwickelt war, aber nun griff auch er die Alarianerin an. Nur knapp konnte sie dem Schornstein ausweichen, nutzte dabei eine Windböe um sich selbst bei Seite zu drücken. Der Schornstein selbst zertrümmerte die Wand wo er einschlug und ließ den Bereich um Shiva in einer Staubwolke versinken, doch dieser Staub war sehr schnell mit Shivas Magie verblasen. Die anderen blieben in dieser Zeit allerdings nicht untätig. Die Prinzessin und ein ein paar anderen der Gruppe konnten sich bereits etwas absetzen während die Ritter diese immer noch vor den immer wiederkehrenden Untoten schützten. Dazu kam jetzt auch noch dieser wandelnde Baum, wobei sich dieses Problem wohl sehr schnell in Rauch auflösen sollte.
Shiva konzentrierte sich auf Daredan um ihn in einem Flammenwirbel aufgehen zu lassen. Die Flammen begannen bereits sich an seinen Füßen zu bilden, als plötzlich ein lauter knall ertönte und ein Schuss die Alarianerin fast umriss. Im selben Moment schienen auch die aufgestellten Flammenwände, welche zu Straßen blockierten, aufzuflackern und sogar kurz zu verschwinden ehe Shiva sie wieder aufbauen konnte. Ein kurzer Blick zeigte dass ihre Schulter getroffen war, allerdings nur eine Fleichwunde, nichts was ihre Effizienz groß beeinträchtigen würde, jedoch hatte sie nun die Quelle des Schusses im Visier, Ellena. Um den Körper der Alarianerin fingen an Blitze zu zucken, ehe sich diese auf ihre Hand konzentrierte und entgegen der Schützin schleuderte. Leider konnte sie noch rechtzeitig hinter einem Karren in Deckung gehen, welcher jedoch von dem Angriff zerstört wurde. Fast schon todesmutig versuchte Ellena jetzt wohl Shivas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was sie auch schaffte. Erneut versuchte die Alarianerin die Frau mit ihren Blitzen zu treffen, doch diese Art des Angriffs war für diese Distanz zu ungenau. Die Blitze weichten ab, zerstreuten sich und waren in diesem Fall nicht effizient genug, aus diesem Grund wechselte Shiva zu Geschossen aus reiner Dunkelheit und konnte somit die Frau schließlich hinter ein paar Trümmern festpinnen.
Langsam machte sich jedoch die exzessive Magieanwendung bei der Alarianerin bemerkbar. Der Hexenmeister, welcher immer noch auf den Dächern stand und sich nicht in ihren Kampf direkt einmischte, hatte schon die ganze Zeit eine Bindung zu ihr aufgebaut und sie mit Energie versorgt, ansonsten wäre Shivas Magie schon längst erschöpft, aber nun wurde es trotz dieser Verstärkung langsam kritisch. „Hör mit den Spielchen auf. Vergiss deine eigentliche Aufgabe nicht!“ Sprach der Hexenmeister in ihren Gedanken. Sie nickte nur und ließ wieder von Ellena ab. „Zeit es zu beenden!
Shiva faltete ihre Hände zusammen und konzentrierte sich. Ihr Blick war dabei auf die Prinzessin und ihre Begleiter fixiert. Was jetzt kommt wird sie zwar auch treffen, aber genau so wird es alle in der Nähe außer Gefecht setzen, sodass ihre untoten Sklaven nur noch die Körper aufsammeln müssen. Der Hexenmeister wusste was sie vor hatte und verschwand ebenfalls von der Bildfläche um nicht selbst Opfer des nächsten Angriffes zu werden. Um die Alarianerin begannen sich die Schatten zu sammeln und obwohl es helllichter Tag war, schien dieser Zauber die gesamte Umgebung zu verdunkeln, gleichzeitig hatte sich um sie eine kaum sichtbare Barriere gebildet, auf dass kein Angriff sie von ihrem Vorhaben abhalten könne. Zum ersten mal seit dem Kampf zeigte sich im Gesicht von Shiva eine Emotion, ein finsteres Lächeln was mehr dem Wahnsinn glich welcher sie Kontrollierte.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Die Macht die hinter dem Angriff steckte welche sie einsetzt ist überwältigend." Kommentierte Jillia gebannt wie Shiva Blitze feuerte und jegliche Elemente für sich nutze neben Blitzen halt auch Feuer und Wind was verblüffend war, wie die Untoten langsam weniger wurden weil Aturus sich darauf konzentrierte ihre Köpfe abzuschlagen und sie dadurch mehr gezielt ausschaltete Fing Shiva an Dunkle Magie zu Wirken dabei Sprach sie einzelne laute Worte in einer Sprache die ihr ganz und gar nicht geläufig war aber. Ifrit hatte es geschafft zu ihnen aufzuschließen aus eigener Kraft und rief ihnen zu das sie Deckung suchen sollten er erkannte die Magischen Gesten Grob und die Wortfetzen welche sie mitbekamen.
In Jillia's Kopf gingen die Alarmsirenen los und sie wusste nicht so recht was sie tun sollten Ifirit schrie weiter das sie sich in Sicherheitsbringen sollten und Aturus trat die letzten toten Weg die ihnen im Weg standen. Jedoch war die Feuerwand noch im Weg welche Shiva konzentriert oben hielt. "Aturus!" Jillia sah den Ritter eindringlich an. "Bitte nimm mich gleich an die Hand wenn ich geblendet bin und schaut mich nicht an!" Jillias Plan war eher eine Notlösung etwas was sie schon oft gemacht hatte und was so manchen Leuten den Nerv geraubt hatte, nur hier würde sie es im Großen Style versuchen.

Aturus verstand nicht so recht wie Jillia sich in eine Bessere Position brachte sie fing an einen Sprachverse immer wieder zu wiederholen und ihre Armen fingen an zu Leuchten es ging auf ihren Körper über und sie kniff die Augen zusammen es half nichts da ihr Körper selber war der Die Luminale Energie ausstrahlte sie bündelte einen Kanal nach vorne und schickte einen Strahl Hellsten Lichtes Entgegen Shiva welche dem Angriff entgegen sah ihre Barriere blockte jeglichen Angriff ab aber die Grellen Lichtstrahlen waren kein Angriff sondern eher eine Art Leuchtfeuer welches auch gleichzeitig die Dunkelheit vertreiben sollte.
Jillia hörte das Laute Fluchen von Shiva und merkte wie sie Weg gerissen wurde sofort versiegte ihre Magie und sie hörte auf damit zu Leuchten und öffnete die Augen einen Spalt es Brannte Höllisch und sie sah nichts außer Weiß und wage Umrisse und Flecken. Mehrfach stieß Sie irgendwo an bekam etwas vors Knie oder gegen den Fuß aber sie rannten und das schnell anscheinend war Shivas Konzentration dahin damit die Feuermagie aufgelöst.
 

Malicos

Stamm User


Daredan blitzten immer noch ein paar Lichter vor den Augen herum, doch zumindest war dieses verabscheungswürdige Gefühl der Dunkelmagie wieder verschwunden. Er konnte gerade erkennen, wie die Gruppe weitereilte, doch er hatte ein anderes Ziel. Während die Alarianerin noch selbst mit ihrer Konzentratio und Wahrnehmung kämpfen musste, stampfte der Hüter zu einem der Gebäude und sah auf die Frau mit den braunen Haaren runter. Sie hatte ihm vorhin vor der Feuermagie dieser Angehörige des Luftvolkes gerettet. "Scheint, als könnte ich meine Schuld begleichen." Ohne auf ein Wort des Protests zu hören, warf er sich Ellena über die Schulter und stampfte so schnell er konte in die Richtung, in welche der Rest der Gruppe gelaufen war. Dank seiner langen Beine holte er die anderen schnell auf und schließlich landete Ellena wieder im Wagen, ehe sich Daredan auf seine Umgebung konzentrierte. Irgendwie glaubte er nicht, dass es schon vorbei war. Einen kurzen Blick warf er über die Schulter. Sollte sich die Alarianerin bereits geschlagen geben? Wenn ja, hatten sie wohl Glück. Wenn nicht.. dann gab es sicher noch einige Hindernisse zu überwinden. Einer der Untoten verfolgte sie weiterhin und Daredan blieb kurz stehen. Natürlich handelte es sich hierbei um einen Menschen, doch niemand sollte durch die Verderbtheit der Dunkelmagie gezwungen sein, weiterzuleben. Also packte er mit einer seiner Pranken den Kopf des Untoten und drückte solange zu, bis dieser wie eine reife Tomate zerplatzte. Erlösen wollte er ihn ja. Aber sanft dabei vorgehen? Nicht bei einem Menschen. Er wandte sich wieder um und eilte der Gruppe hinterher.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der sichere Hafen…

Jillias Plan ging auf. Zum Glück. Durch ihre eigenartige Form von Lichtmagie, gelang es ihr, Shiva zu blenden. Wie von ihr angekündigt, wurde auch sie von ihrer eigenen Magie getroffen.
Atarus kannte seine Rolle. So rannte der Ritter zu Jillia rüber. Ungeachtet, wie viele von den wandelnden Leichen ihm im Wege standen. Sie wurden entweder enthauptet oder davon gestoßen.
Markus nahm die schwer verletzte Ayame nun auf seinen Rücken. So war Rebecca in der Lage die Gruppe zu folgen.
Shiva tat sich schwer mit den Nachwirkungen von Jillias Angriff. Sie verlor sogar die Konzentration über die Feuerwände. Ständig rieb die Alarierin ihre Augen. Versuchte ständig einen Blick auf die flüchtende Gruppe zu erhaschen. Doch ihre Augen schmerzten ständig.
Daher entschloss sie sich, die Lebensenergie ihrer Willenslosenklaven für die Wiederherstellung ihrer Sehkraft zu nutzen. Shiva sprach daher einen Zauber aus. Die Untoten um sie herum vielen zu Staub. Langsam erholten sich ihre Augen. Doch es war bereits zu spät um den Start des Luftschiffes zu verhindern.
Die Gruppe nutzte ihre gewonnen Zeit um sicher an Bord von Ellenas Luftschiff zu gelangen. Selbst ein Baum aus dem ewigen Wald wurde an Bord gelassen, aber auch nur, weil er aus eigen Initiative, den Kapitän gerettet hatte.
Meriate hatte nur noch Augen für den lebenden Baum. Am liebsten würde sie jetzt und sofort ein paar Proben nehmen um ein paar Nachforschungen anstellen. Nur war dies nicht der Zeitpunkt.
Die Mannschaft empfing die Gruppe und lösten alle Verbindungen zum Hafen. Schwere Eisenketten fielen zum Boden. Blockierten den Weg für die Untoten. Langsam hoben sie ab, dem Himmel entgegen.
Nur blieb der Start nicht unbemerkt. Zwei schwerbewaffnete Luftschiffe aus der Armee Granods nahmen die Verfolgung auf. Ihre Geschütze wurden geladen und richteten sich langsam auf Ellenas Luftschiff aus. Die Kapitäne war es egal, ob die Prinzessin von Koronia am Bord war. Sie hatten ihre Befehle, jedes Luftschiff abzuschießen bei einer Flucht. Von vorne näherte sich ebenfalls ein Luftschiff. Dessen Kanonen waren bereit zu feuern. Ellenas Luftschiff war nun umzingelt.

So. Ihr seid nun alle auf Ellenas schnuckligen Luftschiff. Das Schiff selbst wird von drei feindlichen Kriegsschiffen der Luftflotte Granods angegriffen und beschossen.
Der Kurs ist klar. Zum kalten Norden.
Ihr dürft gerne noch ein paar letzte Worte zu der Flucht schreiben.
Fare, nun bist du dran.
Der Rest darf sich gerne um die Verletzungen seines Charas kümmern oder versorgt die anderen.
Rebecca ist immer noch leicht verstört von Ayames Behandlung.
Meriate wird wohl Daredan nicht von der Pelle rücken. Markus wird bei Ellena bleiben.
Zwar ist er im Luftkampf kein Meister, wird aber dennoch versuchen die Lage zu begreifen und Ellena zu unterstützen.
Nami, Ayame darf nun das Licht der Welt erblicken :P

Verlauf: Die Gruppe wird nun über Eisenstadt fliegen, den Luftweg über die Brücke nehmen um im freundlich gesinnten Territorium zu landen. Dort geht es weiter mit der Reise.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Auf dem schiff angekommen stellte Ellena zufrieden fest das. die frühzeitige Warnung ein voller Erfolg war. die Geschütze waren bereits bemannt und auch die Maschinen liefen bereits auf voller Leistung.
Ellena begab sich sofort auf die brücke wobei sie den rest der gruppe im schleptau hatte.
Kapitän auf der brücke. Senka salutierte.
jaja ok statusbericht.
Alle systeme sind voll einsatzbereit allerdinsg werden einiger der waffen von der außen hülle blockiert. wir haben momentan 3 feindliche schiffe in der luft ich gehe aber davon aus das wir eines kampfunfähig bekommen ohne zu schießen.
Shalaya?
Ja Ma'am, hatt sich gleich nach ihrer Ankunft ausgerüstet und auf den weg gemacht.
Gut ich übernehme das Steuer du überwachst das Kampfdeck
Senka Salutierte und Verlies ohne ein weiteres wort die brücke.
Ok Steigflug und Ausweichmanöver. die waffen werden noch blockiert werden wir ein wenig Gewicht los.
Ellena zog einen Hebel hoch und auf einmal beschleunigte das schiff ziemlich stark nach oben.
Ma'am feindliches schiff voraus bereitet sich vor uns eine Breitseite zu verpassen. kam es vom beobachtungsdeck
ok ignorieren das erledigt sich von selbst.
Ellena hatte noch nicht einmal ausgesprochen als der gesamte antrieb des Gegners durch eine reihe Explosionen völlig zerstört wurde und das Schiff sang und klanglos zu boden stürzte
Erneut kam es vom Beobachtungsdeck. .paket erfolgreich beliefert. aber die anderen beiden schiffe legen auf uns an Ma'am
Ok der bote soll ab jetzt auf dem Schiff bleiben. brücke an Waffendeck Ellena sprach jetzt in ein anderes rohr
Bereitmachen zum feuern alle waffen entsichern.
Sprengen wir die außenhülle Ma'am ?
Negativ Thermit Geschosse laden wir lassen uns bei der hülle aushelfen
Kurz darauf waren mehrere Kanonensalven zu hören. im selben moment riss ellena das Steuer nach links, die Geschosse schlugen allesamt in der außen hülle ein. welche daraufhin begann auseinanderzufallen.
Dies setzte das Eigentliche Schiff und viel wichtiger die Waffen frei.
Ok konzentriertes feuer auf das größere der beiden schiffe.
Es dauerte nicht lange bis sich die Kanonentürme ausrichteten und allesamt zur gleichen zeit schossen. einige Geschosse verfehlten ihr ziel und ellena machte sich eine Notiz die Geschützmannschaften demnächst einem vermehrtem Drill zu unterziehen.
von denen die trafen richteten etwa 60 prozent beträchtlichen schaden an den aufbauten an. viel interessanter waren jedoch die 40 prozent die scheinbar keinen Effekt hatten. 10 sekunden nach dem Einschlag begannen überall auf dem gegnerischem schiff Rauchschwaden dort aufzusteigen wo des thermit getroffen hatte. was von außen nicht zu sehen war das sich die Geschosse durch jedes einzelne deck des gegnerischen Schiffes fraßen, biß schließlich eine besonders glücklich getroffene. ladung das Munitionslager errichte und das gesamte schiff in einem gewaltigem Feuerball verschwinden lies. die Explosion war so heftig das es das verbleibende gegnerische schiff umrissen so das hier die komplette Salve verzog und das Hafenviertel verwüstete.
HAHA glück muß man haben. Waffendeck holt den Drecksack runter. dann verschwinden wir.
eine weitere salve löste sich diesmal trafen 90 Prozent der Geschosse womit ellena zufrieden war.
Das gegnerische schiff stand jedoch noch die Manövrierfähigkeit war jedoch stark eingeschränkt.
wodurch es Ellena ein leichtes war den Gegner auszumanövrieren.
Eine weitere Salve löste sich und jetzt stürtzte auch das letzte Schiff ab.
Anstatt jedoch in jubel auszubrechen blieb die Crew ruhig und folgte weiter dem kampfprotokoll.
Waffendeck hochexplosiv laden und den palast anvisieren. wir hinterlassen dem Imperator einen gruss.
Ellena brachte das schiff bereits auf Fluchtposition als sich die salve löste und richtung palast donnerte.
der himmel war ziemlich frei von gegnern und die wenigen die da waren waren schlicht und einfach zu weit weg oder zu langsam.
Ok wir verschwinden hier. Gute arbeit
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Stimmen hallten in ihrem Kopf, mehrere Stimmen. Ein Lächeln legte sich auf ihren Lippen denn für diesen einen kurzen Moment fühlte sich Ayame unbeschwerlich und frei. Ihre Nase witterte den Geruch von frisch geschmiedetem Metall. Ihre Ohren vernahmen jenen Klang einer Schmiedin, die mit dem Hammer den heißen Stahl bearbeitete. Das Dröhnende Geräusch wurde lauter, stetig lauter.
Vor ihren Augen verschwand das Bild einer friedlichen Idylle. Sie vernahm erneut die Stimmen doch dieses Mal war es eine männliche, was die Walküre verwirrte.

Langsam, ganz langsam schaffte es Ayame ihre Augen auf zu machen. Ihr Blick fiel auf einen schlanken Hals, der mit Blut beschmiert war. War das ihr Blut? Ihren Kopf versuchte sie hoch zu heben, was ihr Körper sofort mit einem starken Schmerz begrüßte. Ihre Fingernägel krallten sich regelrecht in die Schulter des Ritters. Erst jetzt nahm die Walküre Markus Umrisse deutlicher wahr, sein silbernes Haar vor ihrem Blick ließ sie gequält aufstöhnen. Ihre Gedanken jagten gerade zu hauf durch ihren Kopf. Alles lief wie in Zeitlupe ab, die brennenden Pfeile der Schützin, ihr verzweifelter Rettungsversuch, Rebeccas Gesichtsausdruck. Prinzessin Rebecca! Schlagartig wurde ihr Kopf klar. Ihr verkrampfter Griff um seine Schulter löste sich. Erst jetzt schaffte es Ayame ihr Haupt etwas zu drehen. Sie war im Inneren einer Art eines Lagers. Jedenfalls glaubte sie das.
Ihr Blick viel auf die verschiedenen Gestalten, die sich seelenruhig in der Gegend herumstanden. Ayame wollte etwas sagen, spuckte jedoch nur Blut aus, was sofort in ihrem Bauch zu brennen begann. "Die Prinzessin lebt sie noch?", brachte Ayame gequält heraus ehe ihr Kopf sich wieder auf Markus Schulter legte und sich ihre Augen schlossen. Durch die Erschöpfung war ihr Körper der Müdigkeit verfallen, als diverse Heiler auf den Ritter sowie die Verwundete zuliefen.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus war erleichtert alls sich das Schiff endlich von der Stadt entfernt hatte. Die Nachzügler der granodischen Armee waren zu langsam um sie noch einzuholen und somit hatten sie die Flucht geschafft. Die Gruppe löste sich teilweise auf, nach dem sich die Lage beruhigt hatte. Ein paar Heiler aus der Crew kamen auf den Ritter um seine Schulter zu untersuchen, doch der Ritter winkte diese ab und sagte Seht euch zuerst die Walküre an! er zeigte auf Ayame. Anschließend ging er zur Prinzessin um zu sehen ob es ihr gut ging. Rebecca nickte, doch die Stille im Raum wurde durch das kurzzeitige erwachen der Walküre unterbrochen. Als sie wieder ihr Bewusstsein verlor musste Atarus ein wenig grinsen Ich glaub jetzt ist sie endgültig auf unserer Seite flüsterte er Rebecca zu, die zustimmend nickte.

Die Gruppe war Angeschlagen. Nicht nur durch die Schlacht die sie hinter sich hatten sondern eher durch den Verlust oder gar Verrat durch Shiva. Auch Atarus konnte keine Antworten auf die viele Fragen finden die sich in seinen Gedanken breit machten. Sein Mitleid jedoch galt Ifrit welcher wohl mehr darunter litt als jeder anderer. Der Ritter schob die Gedanken bei seite um einen klaren Verstand zu behalten und suchte wieder das Deck auf. Ellena gab weiterhin befehle an die Crew, welche sie unverzüglich ausführten. Er trat an ihre Seite und beobachtete die Arbeit. Für eine Dame aus dem Hofe, seit ihr ein wirklich gefährlicher Kapitän. Ellena lachte leicht als Reaktion. Der Ritter beugte etwas seinen Oberkörper und sagte Danke für eure Hilfe. Anschließend ging der Ritter auf den Hüter zu der sich wegen seiner größe an Deck befand. Auch euch Danke ich mein Freund. Ihr habt uns sehr geholfen, ich weiß zwar nicht ob die eure Absicht war, aber trotzdem Danke. Ich muss mich noch um meine Verletzungen kümmern und werde euch später wieder aufsuchen. Ein paar Sachen gibt es doch noch zu klären doch vorerst danke nochmals. Ein tiefes murren folgte dem nicken des Hüters, welches der Ritter als eine Antwort vernahm.
Nach dem er sich von Daredan entfernt hatte, sah er noch nach Jillia die teilweise noch durch ihre eigene Magie litt. Auch bei ihr fragte er ob alles in Ordnung sei doch das einzige was die Imp brauchte war wohl Schlaf. Atarus bat die Crew ihr eine Schlafmöglichkeit bereit zu stellen und legte dem zierlichen Geschöpf die Hand flach auf den Kopf. Ihr habt euch wacker geschlagen. Ohne eure Hilfe wären wir Shiva wohl nie entkommen. Während die Crew sich darum kümmerte kehrte Atarus wieder zurück zu Ayame. Für Ifrit konnte der Ritter im Moment nichts tun, auch tröstende Worte würden ihm wohl nicht weiterhelfen. Doch das Thema würde spätestens am nächsten Tag angesprochen werden und bis dahin müsste sich Atarus zurück halten. Als er zurück in die Kammer kam befanden sich nur Markus und Rebecca darin. Atarus fragte nach Ayame und bekam als antwort das man sie in ein ruhiges Zimmer gebracht hat für ihre Genesung. Atarus nickte bedankend und ließ sich anschließend von einem Heiler in das Zimmer führen in dem sie sich befand. Unterwegs ließ er sich noch seine Verletzung behandeln und sein Arm war wieder voll einsatzfähig.

Er betrat das Zimmer und die Walküre befand sich auf einem Bett. Der Ritter schafte sich eine Sitzgelegenheit neben Ayame und betrachtete die Walküre die sich in einem tiefen Schlaf befand. Ihre Rüstung hatte man ihr abgenommen und ihr Körper wurde nur teilweise durch ein paar Laken verhüllt. Frische und alte Narben überzogen die Haut die sich zeigte und Atarus strich mit seinem Finger darüber. Wenn es zumindest Narben währen auf die ihr Stolz sein könntet. flüsterte er so leise das ihn keiner hören konnte. Eure Sturheit ist bemerkenswert sprach er leise weiter doch letzen Endes hat sie euch nichts außer Schmerz zugefügt. Schon beim ersten treffen riet ich euch davon ab eure Magie unkontrolliert zu nutzen doch sogar dazu seid ihr zu Stolz. Lieber beschädigt ihr euren Körper als den Rat eines Feindes anzunehmen. Nun ja zumindest hat sich das Blatt ja nun gewendet. Ein paar Strähnen verrdeckten das Gesicht der Walküre. Der Ritter schob sie mit einer leichten Bewegung bei seite und betrachtete das hübsche Gesicht der Frau. Das Blut in seinen Adern kochte und der Ritter zückte seine Hand wieder zurück. Er räusperte kurz und stand wieder auf, wandte sich zur Tür und wollte das Zimmer verlassen. Doch eine sanfte helle Stimme die nicht der einer Kriegerin auf dem Schlachtfeld glich flüsterte Wie geht es der Prinzessin? Das Blut in den Adern des Ritters schoss in seinen Kopf und sein Gesicht wurde Rot. Äh.. Äh ja ihr geht es gut. würgte er die Worte vor Aufregung hervor. Die so schon viele fragen in seinem Kopf häuften sich. War sie die ganze Zeit wach? Hat sie mich gehört? Hätt ich doch nicht nach ihr sehen sollen? Die Gefühle die sich mit diesen Fragen in den Ritter breit machten bringten ihn leicht aus der Fassung. Um sich davon abzulenken schoss er mit einer gegenfrage heraus Wie fühlt ihr euch?
 
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