[RPG] Stormy Skies

[Auren]

Ayame schlief nun. Atarus und Rebecca entschieden sie allein zu lassen. Der Ritter ging vor und wartete an der Tür. Die Prinzessin folgte ihm ein Stück, drehte sich jedoch zu Ifrit um.
„Du kannst ihr Morgen deine Fragen stellen. Komm mein Freund.“
Bat sie dem Alarier. Ifrit viel es sichtlich schwer das Zimmer zu verlassen. Ayames Antwort konnte ihn nicht wirklich beruhigen. Atarus ging zur Brücke. Rebecca suchte sich ein stilles Fleckchen um das Tagebuch des Imperators zu lesen.
Ifrit lief den Korridor auf und ab. So nahm er Rebecca jegliche Ruhe beim Lesen.
„Ifrit, ihr solltet euch lieber ausruhen anstatt verzweifelt eine Antwort zu suchen. Nur ein ruhiger Geist, kann klar denken.“ Sie klappte das Buch zu und suchte nach einem Zimmer. Wo sie etwas allein sein konnte.

 

[Faremann]

Die flucht lief besser als erwartet der Überraschungseffekt hatte wahre wunder gewirkt.
Ich denke das wars. ellena wollte jedoch kein unnötiges Risiko eingehen.
Alle man Gefechtsbereitschaft bleibt bis auf weiteres bestehen. ALLE systeme sollen einsatzbereit sein.
Sie entschloß sich die Brücke NICHT zu verlassen, das konnte warten bis sie weiter weg von der stadt waren.
Plötzlich meldete sich der Spähposten.
Mehrere ziele hinter uns, schnell näherkommend.
ellena fuhr das Fernglas aus, nach einiger zeit entdeckte sie was da auf sie zukam.
das schiff drehen! ALLE waffen seitlich ausrichten und feure nach eigenem ermessen. Die jäger sollen sich startklar machen alles was näher als 200 meter drankommt wird zerstört.
Das Schiff schlug eine harte wende wobei alle leute die sich nicht irgendwie festhielten umgeworfen wurden.
das Schiff hatte noch nicht mal ausgedreht als auch schon die gesamte Breitseite los feuerte.
die wenigsten Geschosse trafen die viel zu kleinen ziele aber einige wurden in der luft zerfetzt, jetzt legten die dreh und schwenkbaren türme los. mit einem donnerndem anhaltendem krachen feuerten sie einen einzigen Bleihagel in Richtung des Gegners. Zwar waren die Kaliber nicht so groß aber die schiere menge zerrisse den meisten gargoyles einfach die Flügel so das diese einfach abstürzten.
Bei einem weniger gut ausgestattetem schiff währe die taktik erfolgreich gewesen aber Ellena hatte nicht jahrelang an dem Entwurf gesessen um solche Eventualitäten nicht mit einzurechnen.
Alle ziele zerstört. kam es vom Beobachter.
Tja das war nichts. ok weiter im text Gefechtsbereitschaft wie gehabt aufrecht erhalten.
Währenddessen hatte shiva die Möglichkeit genutzt das Schiff von der seite zu erreichen und suchte jetzt eine Möglichkeit ins innere zu gelangen.
HEY DU. Shiva drehte sich um hinter ihr in der luft war Shalaya. Weg von unserem schiff.

Spoiler

Ok das ganze manöver hatt das schiff Ziemlich durchgeschüttelt und aufgrund eines unglücklichem Designfehlers ist gerade auf der krankenstation der lärm der ohnehin extrem lauten Geschütze mit am schlimmsten.
Gosti shiva darf sich mit Shalaya rum schlagen die sie nicht aufs Schiff lassen wird in der luft is sie viel wendiger als shiva und die Kralen der guten sind absolut nicht zu unterschätzen.

 

[Kinggek]

Der Angriff von Shiva war durch die Geschicktheit der Crew vereitelt. Als dann die Betätigung kam das alle Ziele zerstört waren, hatte Atarus noch seine bedenken und hielt nach den Gefährten ausschau. Das plötztliche Manöver des Schiffes hatte die meisten umhergeworfen. Seine blicke huschten durch die Reihen der Crew und als erstes konnte er Markus erkenne. Seht nach der Prinzessin! schrie er zu ihm hinüber, während er selber sich auf den Weg richtung Krankenzimmer machte. Ich werde nach Ayame sehen, der Krach der aus dieser Richtung kam hörte sich schlimm an. Mit schnellen Schritten rannte der Ritter los. Endlich kam er an der Tür an und öffnete diese auch so gleich. Ayame wurde wohl schwer durch das Zimmer durchgeschüttelt, denn die Walküre befand sich nicht mehr auf dem Bett sondern lag, fast regungslos, auf dem Boden.

Schnell eilte der Ritter zu ihr und half ihr auf. Sie nahm die Walküre in beide Arme und legte sie wieder sanft auf das Bett. Gleich nach dem sie die Walküre hingelegt hatte, gab es einen lauten Knall und eines der Gargoyles schoss durch die Tür hindurch. Die lebendige Statue prallte mit dem Ritter zusammen und beförderte ihn gegen die Wandung des Schiffes. Wahrscheinlich hat einer der Steinernen Wesen es doch gechafft in das Schiff zu gelangen. Atarus rappelte sich wieder auf und schob die zerbarsteten Holzteile des Schiffes beiseite. Das war nicht nett spuckte er die Worte hinaus. Er zog seine Klinge und atackierte den Gegner. Funken sprühten als das kalte Stahl auf den Stein traf. Es waren keine Schnitte die er dem Gargoyle hinzufügte sondern eher nur Risse. Die Spitze der Klinge würde dadurch nur stumpf werden und keinen großen Schaden anrichten.

Atarus musste sich etwas anderes einfallen lassen. Durch seine Magie ließ er die zerstörten Holzteile die überall verstreut waren um seine Klinge schweifen und bildete somit einen provisorischen Hammer. Zum glück ließ er seine Wunde, die ihm Ayame zugefügt hatte, vorher durch einen der Heiler behandeln. Denn die Waffe wurde immer Schwer und Atarus musste beide Hände um den Knauf legen um die Waffe noch heben zu können. Der Ritter holte weit aus und ließ die Waffe auf den obersten Ende des Gegners fallen, das seinen Kopf darstellen sollte und das Holz welches sich um die Klinge gebildet hatte zersplitterte. Auch wenn die Magie sich aufgelöst hatte, so hatte sie doch ihren Zweck erfüllt. Ein kleiner Risse bildete sich auf der Stirn des Wesens. Am Anfang sah es fast so aus alls hätte es nichts gebracht. Doch als Atarus dann seine Klinge leicht gegen den Riss drückte, wanderte dieser Riss von oben bis unten hindurch und zerteilete das Gargoyle in zwei Hälften. Das Wesen zerfiel anschließend zu Staub nach dem sich die schwarze Magie darin aufgelöst hatte.

Der Ritter wandte sich dem besiegten Gegner den Rücken zu und ging zur Ayame. Er wickelte sie fest in die Decke welche sie bedeckte und nahm sie wieder in die Armee. Da das Loch, welches das Gargoyle mit seinen Kunstflug in die Schiffswandung gebrandtmarkt hatte reperaturbedürftig war, konnte sich Ayame nicht mehr in diesem Raum aufhalten. Atarus hielt Ayame mit beiden Armen vor und lehnte ihren Kopf an seine Brustpanzerung, vorsicht verließ er das Zimmer und ging wieder aufs Deck. Das erste was ihm ins Blickfeld fiel war Shiva, die mit einer Harpie einen Schlagabtausch hatte. Als nächstes sah er wieder durch die Reihen der Crew um die Prinzessin zu sehen. Als seine Suche erfolglos blieb sah er zu Ellena und sagte Sie braucht eine andere Unterkunft er deute mit seinem Kopf auf die Walküre die auf seinen Armen lag Ich muss noch nach der Prinzessin sehen.

 

[| Nami |]

Ayame schlief friedlich, ihre Augen zuckten wild umher, was auf einen traumreichen Schlaf deuten ließ. Plötzlich drangen Explosionen an ihre Ohren, das Dach wurde aufgepsrengt und etwas kam hindruch. Ihr Körper wurde einmal komplett durchgeschüttelt, als sich dieser am Boden wiederfand. Stahl auf Stein traf aufeinander. Ayame hörte, wie ein Schwert geführt wurde, ihre Augen zuckten weiterhin wild umher. Erst, als das Gargoyle zu Staub zerfiel, öffnete die Walküre ihre verschlafenen Augen. Das erste, was sie erblickte, war der Ritter Atarus. Ihr Blick wanderte seinem gehetztem Ausdruck hoch. Sie war leicht desorientiert, da man ihren Körper aus dem Krankenzimmer gebracht hatte. Ihre Augen wanderten ihren Körper entlang. Atarus hatte sie in eine Decke eingewickelt.
"Was ist geschehen?", fragte die Walküre völlig übermüdet und drückte ihre Stirn gegen Atarus kühlen Burstpanzer. "Wo ist die Prinzessin, geht es ihr gut?". Sorge machte sich in ihr breit, da egal, was auch immer die Walküre angegriffen hat auch Rebecca attackieren konnte. "Lasst mich runter, ich kann kämpfen".

 

[Kinggek]

Lasst mich runter, ich kann kämpfen! forderte die Walküre den Ritter auf. Am liebsten hätte Atarus sie wegen ihrer Sturheit einfach fallen gelassen doch ihre Verletzungen waren noch nicht vollkommen geheilt, ebenso war sie wohl nicht bei voller Stärke um zu kämpfen. Haltet still. Wie es aussieht gibt es keine Bedrohung mehr außer unserer alten Freundin. Er machte eine Geste in den Himmel wo sich die Harpie und Shiva einen hitzigen Kampf lieferten. Ayames Blicke folgte dem des Ritters und auch sie beobachtete den Kampf. Mir geht es gut genug das ich noch mein Schwert führen kann sagte die Walküre als Atarus sie auf eine geignete Fläche zum hinsetzen abgelassen hatte.

Der Ritter drückte mit seinem Daumen an eine der Verletzung von Ayame. Vor schmerz zuckte diese zusammen und starrte sie wütend an. Da habt ihrs, ihr seit immernoch nicht voll einsatzfähig. Bevor die Walküre jedoch antworten konnte, wandte sich Atarus ihr den Rücken zu und lief wieder unter Deck um nach der Prinzessin zu suchen. Bleibt dort so lange bis man sich um euch kümmert und wagt es ja nicht unter Deck zu kommen. Hoffentlicht hat Markus Rebecca gefunden... dachte er sich als er die Stufen hinunterspurtete und aus der Sichtfeld von Ayame verschwand.

 

[Sorra1]

Die Walküre meinte sie wüsste nichts über den Hexenmeister und das sie auch noch meinte Shiva hätte freiwillig die Seiten gewechselt lies in Ifrit die Wut aufkochen. Shiva hatte viel zu viel würde und Stoltz um sowas zu tun. Besonders da ihr diese Mission unsagbar wichtig war. Ifrit hätte auf diesem Unverschämten Kommentar seitens Ayame sicher bald die Beherrschung verloren was gar nicht zu ihm passte. Aber das sie sofort einschlief rette sie sozusagen vor einer Auseinandersetzung auf Konversationischer Ebene mit Ifrit. Eine Erklärung warum Shiva nun so war hatte er dennoch nicht bekommen. Atarus verlief dann als erster den Raum und kurz darauf folgten rebecca und ifrit ihm ein Stück. Während rebecca das Buch las was ifrit für sie entflucht hatte ginger ständig auf und ab. „Ifrit, ihr solltet euch lieber ausruhen anstatt verzweifelt eine Antwort zu suchen. Nur ein ruhiger Geist, kann klar denken.“ Sie klappte das Buch zu und suchte dann wohl nach einem ruhigen Zimmer. Ifrit suchte im Moment gar nicht ach einer Antwort wie die Prinzessin glaubte. Sondern eher nach einer Möglichkeit Shiva wieder normal zu machen. Während er in seinen Gedanken versunken war wurde das Schiff plötzlich ordentlich durchgeschüttelt. Ein Angriff? Jetzt? Das war ganz klar Shiva. Es konnte nur sie sein da sie sicher die Verfolgung aufgenommen hatte. Ifrit musste sie sehen und mit ihr sprechen. Im schlimmsten Fall würde er sie Bewusstlos schlagen und irgendwo festbinden bis er eine Heilung gefunden hätte.Er rannte zur Brücke wo er Ellena erwartete. Den sie wusste ganz suicher wo der Angriff stattfand und wo sich Shiva nun befand. Es dauerte nicht lange bis er ankam den wo die Brücke war wusste er ja da er dortz bereits kurz war. Er ging direkt zu Elle. "Wir wurden angegriffen und das war ganz sicher Shiva. Wo auf dem Schiff könnte sie jetzt sein?" fragte er sehr ernst.

 

[Azmaria]

Das Plötzliche Manöver warf Jillia von dem Platz wo sie gesessen hatte sie knallte mit der Stirn gegen die Wand und Rutschte an dieser dann zur Seite es schmerzte Höllisch. "Verdammt dieses dämlichen Mechanischen Flugschiffe! viel zu Starke Bremsung und plötzliche Bewegungen glauben wohl sie wären Schiffe im Wasser..." Sie rieb sich den Kopf und merkte das sie leicht blutete nichts schwerwiegendes aber es war Ärgerlich. Sie taumelte durch denn Gang wie Aufgeregt die Männer und Frauen an ihr vorbei rannten. Sie konnte immer noch nicht richtig sehen und anscheinend waren diese Leute so darauf Fixiert ihre Arbeit zu machen das sie Jillia überhörten wie sie ein paar mal etwas Fragen wollte, der Lärm der Kanonen die am Feuern waren besorgten denn Rest so das sie nicht mal mehr verstand.
Ziellos wanderte sie durch die Gänge und brachte sich dann in einen Raum in Sicherheit sie stolperte und viel um aber auf etwas weiches. "AUA!" Eine ihr bekannte Stimme jaulte auf und sie sah denn Umriss eines Großen Schwarzen Objektes welches sich vor sich legte. "Geh runter von mir warum müsst ihr alle immer auf mir landen ich bin kein Kissen!" Die Alchemistin schubste Jillia von sich und sie rieb sich den Kopf. "Was kann ich dafür ich habe dich nicht gesehen wo sind wir?" fragte Jillia und setzte sich wieder auf.

 

[Gosti]

Auch wenn Shiva mit Hilfe ihrer Windmagie für bessere Windverhältnisse sorgte, waren die Gargoyles nicht gerade die schnellsten Flieger, aus diesem Grund dauerte es länger das Luftschiff einzuholen als erhofft. Als es dann endlich so weit war wurden sie bereits mit Kanonenfeuer begrüßt. Es war zu erwarten dass die Crew des Schiffes den Schwarm frühzeitig entdecken und Gegenmaßnamen einleiten würde, doch diese Vielen viel heftiger aus als von der Alarianerin angenommen. Das Luftschiff hatte offenbar nicht nur Waffen um gegen andere große Luftschiffe bestehen zu können, sondern auch eine Vielzahl an kleineren, schnell feuernden Waffen. Zwar konnte sie noch rechtzeitig um sich herum einen Schild erzeugen welche die Geschosse weit genug ablenkten, doch beinahe hätte dieser Zauber sogar für ihren Absturz gesorgt weil sie sich damit selbst den Wind aus den Flügeln nahm. Ein Gargoyl nach dem anderen wurde von den Geschützen getroffen und in Stücke gerissen, dabei waren die Bruchstücke eine genau so große Gefahr wie die Geschosse selbst.

Shiva hatte die Kampfkraft dieses Schiffes absolut unterschätzt, allerdings stellt sich ein strategischer Rückzug im Moment eher problematisch dar. Um das Luftschiff herum war eine Regelrechte Sperrfeuerzone errichtet worden. Sie war bereits zu nahe dran und selbst mit ihrem Schutzzauber würde sie wohl nicht sicher durch diese Zone durch kommen, also gab es nur einen Weg, vorwärts.
Die meisten Gargoyles wurden bereits zerstört, nur drei Exemplare schienen es ebenfalls bis zu der Außenhülle geschafft zu haben. Zumindest stellten sie eine Ablenkung dar, ansonsten hätten die Geschütze womöglich Shiva direkt ins Ziel genommen, und da hätte sie keine Chance gehabt. Nun stellte sich nur die Frage, wie kommt man in das Innere. Die Außenhaut war aus solidem Stahl, so einfach würde man da nicht durch kommen. Auf Fenster schien man auch größtenteils Verzichtet zu haben, zumindest gab es keine Glasscheibe die groß genug wäre um durch diese Eindringen zu können. Nach kurzem Suchen an der Seitenwand konnte Shiva jedoch eine Art Luke finden. Einer der Gargoyles brach diese mit Leichtigkeit auf und drang auch gleich in das Innere vor, doch Zeitgleich gab sich noch jemand anders außerhalb des Schiffes zu erkennen. Die kleine Harpie Shalaya dachte wohl sie könnte die Alarianerin davon Abhalten ihren Auftrag zu erledigen.
Shiva wies die beiden verbleibenden Gargoyles an sich um die Kleine zu kümmern und machte sich selbst auf den Weg in das Innere des Luftschiffes vor zu dringen, doch die Harpie wusste das zu verhindern. Die Gargoyles mögen in der Luft zwar unerwartet wendig sein, dennoch waren das nichts im Vergleich zu der Harpie welcher den angriffen mit Leichtigkeit auswich, einen der Steinwesen mit ihren Krallen am Arm packte und vom Schiff weg schleuderte, wodurch er in das Sperrfeuer geriet und zertrümmert wurde. Noch bevor Shiva die Luke erreichen konnte war die Harpie schon bei ihr und packte auch die Alarianerin mit ihren Füßen an den Schultern. Auch wenn die Krallen nicht durch Shivas Robe dringen konnten war der Griff fest und ein weiterkommen unmöglich.
Der letzte Gargyole war nicht sonderlich Hilfreich da die kleine Bestie, obwohl sie Shiva fest in ihrem Griff hatte, immer noch für das steinerne Wesen zu schnell war. Auch der Alarianerin gelang es nicht sich von ihrem Griff zu lösen. Shalaya zerrte sie durch die Luft und machte es unmöglich ein magisches Projektil auf sie abzufeuern. Shiva sah nur eine Möglichkeit diese Klette los zu werden. Blitze fuhren über ihren Körper und ehe die Harpie bemerken konnte was unter ihr geschah, entlud Shiva diese Energie. Ein lauter Schrei ging von der Kleinen los, doch durch den elektrischen Fluss drückten ihre Krallen nur noch mehr zusammen. Erst als Shiva aufhörte, ließ die Harpie los und beide gingen kurz in einen Sturz über ehe sie sich sammelten, Shiva dabei etwas schneller als die Harpie. Die Alarianerin nutzte die gewonnene Zeit sofort um der Kleinen einen Feuerball entgegen zu schleudern, doch leider fing sie sich schnell genug wieder und konnte dem Angriff ausweichen, auch weiteren Angriffen wich sie spielen aus. In einem Luftkampf war die Harpie der Alarianerin eindeutig überlegen. Shiva hatte nur eine Möglichkeit wenn sie diesen Kampf für sich entscheiden will, ein Wechsel des Kampfschauplatzes.

Mit einem kurzen Lichtblitz, ähnlich wie es Jillia gemacht hatte, blendete die Alarianerin die Harpie und kaufte sich so die Zeit um die immer noch offen stehende Luke zu erreichen und in das Schiff eindringen zu können. Shalaya war ihr dicht auf den Fersen, doch nun würde ihr ihre Wendigkeit nichts mehr nutzen. Kaum war die Harpie ebenfalls im Inneren des Schiffes, kam ihr eine Flammen wand entgegen welche kein Ausweichen möglich machte. Zumindest dachte sie so weit dass sie sich auf den Boden warf und sich so klein wie möglich machte. So traf die Flammenwand sie zwar, allerdings mit einer wesentlich geringeren Wucht als wenn sie sich ihr aufrecht stellen würde. In dieser Position war sie jedoch Shiva für einen Weiteren Angriff völlig ausgeliefert. Schwarze Tentakel kamen auf einmal aus dem Boden und hielten die Kleine fest. Da sie im Gegensatz zu Ifrit keine Dunkelmagie beherrscht, war es ihr auch nicht möglich von diesen so leicht zu befreien...

Shiva ging langsam mit einem zufriedenen lächeln auf ihr Opfer zu, welches sich durch die umschlungenen Tentakel kaum bewegen konnte. Die Alarianerin packte die Harpie am Hals. Die Tentakel ließen los und verschwanden wieder im Boden, doch im selben Moment schossen der Kleinen Blitze über den Körper, nicht so stark dass es ihr etwas tun würde, doch Shalaya verstand die Botschaft dass sie sich nun besser nicht wehren sollte. Shiva hob sie in die Luft und sah sie mit finsterem Blick an. „Wo ist die Prinzessin?“ Sie gab ihr gerade genug Luft um sprechen zu können. „Keine Ahnung.“ Im selben Moment als sie das sagte schossen die Blitze durch ihren Körper und ließen sie verkrampft aufschreien. „Nochmal, wo ist die Prinzessin?“ „Ich war die ganze Zeit auf meinem Posten, ich weiß nicht wer wo genau ist.“ sagte Shalaya mit verzweifelter Stimme. Sie sagte wohl die Wahrheit, das konnte Shiva ganz klar in ihren Augen erkennen. „Dann hast du für mich keinen Nutzen.“ Wieder jagte die Alarianerin die Blitze durch den zarten Körper des Harpie. Es war nicht so stark als dass sie davon sofort sterben würde, nein. Dafür dass sie es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen sollte sie leiden und langsam innerlich verbrennen. Ein paar ihrer Federn waren bereits durch den Stromfluss versengt, und die Schmerzensschreie waren einfach herrlich mit an zu hören.
Doch auf einmal ertönte ein lauter Knall und ein stechender Schmerz an Shivas Rücken. Sie ließ die Harpie los und ging kurz in die Knie ehe sie sich mit hasserfülltem Blick um drehte. Ellena und Ifrit standen am anderen Ende des Ganges. Schon wieder hatte sie mit ihrer Waffe auf die Alarianerin geschossen, doch dies mal traf sie nur die Robe. Die Kugel konnte nicht die robusten Mitril-Fasern durchdringen, dennoch sorge der Aufprall für eine Schmerzliche Platzwunde an Shivas Rücken.
Ifrit selbst schien etwas entsetzt darüber zu sein dass die Frau einfach so das Feuer auf die Alarianerin eröffnete, doch hätte sie das nicht getan hätte Shalaya wohl nicht überlebt. „Du schon wieder!“ sagte Shiva während sie mit ihrem Blick Ellena fixierte. „Diesmal werdet ihr mir nicht entkommen!“ Noch während sie das sagte erzeugte sie eine erneute Feuerwelle, welche sich nun auf die Beiden am Ende des Ganges zubewegte.

 

[Auren]

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Das plötzliche Manöver sorgte dafür, dass die Prinzessin vom Stuhl kippte.
„Was ist hier los?“ Auf diese Frage fand sie keine Antwort. Erst als die Kanonen draußen ihren fürchterlichen Klang erklingen ließen, konnte Rebecca nur erahnen, dass das Luftschiff in einem weiteren Gefecht befand.
Daher legte sie sich rasch aufs Bett. Nicht, dass sie von einem weiteren Wende Manöver überrascht wird und unglücklich mit ihren Kopf gegen den Stahl knallt.

Markus folgte Atarus Anweisungen. Beiden war bewusst in welcher Gefahr sich die Prinzessin befand. Jedoch kannten sie nicht deren Aufenthaltsort und die Crew war viel zu beschäftigt um sie in Ruhe zu befragen. Aber weit konnte die Prinzessin nun nicht sein. Der Ritter öffnete jede Tür, durchsuchte jedes Zimmer. Nur fehlte jede Spur von ihr. Als er schon die Hoffnung aufgeben hatte, in diesem Labyrinth sie jemals zu finden, öffnete Markus eine letzte Tür. In diesem Zimmer befand sich die Prinzessin. „Ihr müsst mir folgen. Dieses Zimmer ist nicht sicher.“ Damit hatte Markus Recht. Es war viel zu dicht an der Außenhülle.
Rebecca kletterte aus dem Bett heraus.
„Markus, was geschieht hier gerade?“ Fragte sie ihrem Leibwächter.
Er schüttelte mit dem Kopf, ehe er auf ihre Frage antwortete.
„Ich weiß nur eins. Das wir gerade in einem Gefecht befinden, aber gegen was und viele kann ich nicht sagen.“
Der Ritter ging zu ihr und nahm ihre Hand. Dann zog er die Prinzessin zu sich. Sie zitterte noch leicht von den letzten Ereignissen. Markus konnte nur ungefähr erahnen was sie gerade durchmachte.
„Komm, ich werde euch zu einem sicheren Ort bringen und bei euch bleiben.“ Ein stummes Nicken war die einzige Reaktion von ihr.
Zusammen verließen die Beiden das Zimmer und gingen den Korridor entlang.

Schon wieder fiel jemand auf sie. Dieses Mal war es Jillia und zum Glück war kein Experiment, was dadurch gefährdet werden könnte.
„Was kann ich dafür ich habe dich nicht gesehen wo sind wir?“
Versuchte Jillia mit dieser Aussage sich zu erklären. Da machte es ja bei Meriate ja Klick. Die Ärmste hatte sich ja bei ihren Ablenkungsmanöver ja mit selbst geblendet. Sie krabbelte zur ihr. Wenige Millimeter trennten ihre Gesichter voneinander. Meriate konnte nichts anders als in Jillias Augen zu starren.
„Ach stimmt ja. Du bist ja jetzt genauso Blind wie eine Fledermaus.“ Sie kicherte kurz.
„Wo wir sind? Keine Ahnung, aber ich habe einen guten Ort für mein neues Labor gefunden und ein Objekt zum Ausprobieren.“ Meriate zeigte auf die Granate, die sie in der Zwischenzeit mit irgendwelchen Zahlen und Buchstaben vollgemalt hatte.
„Hm ich frag mich, warum sie in einer alten verstaubten Kiste rum lag? Egal. Du kennst dich doch hier aus, oder? Ich habe Hunger und ich weiß nicht, wo die Küche hier ist und wer hier der Koch ist.“

 

[Faremann]

Ellena schaute Ifrit nur verständnislos an, bevor sie etwas erwidern konnte. meldete sich der Beobachter.
Bewegungen an der rechten äußeren hülle, wir können nicht genau erkennen was los ist. aber wir sind uns sicher Die Harpyie gesehen zu haben.
Bei diesen worten sprang ellena auf.
Die crew soll sich bereitmachen wir müssen davon ausgehen das wir geentert wurden. ich will das sich ein Trupp bereitmacht und dann zum heck kommt.
Sie zeigte auf Ifrit. Du! mitkommen! wenn das wirklich eure Freundin war wirst du dich nützlich machen.
Ifrit folgte ihr anscheinend machte es ihm nichts aus befehle entgegenzunehmen solange ihn diese zu Shiva brachten.
als sie am ort des Geschehens ankamen. und ellena sah was geschah überlegte sie nicht einmal und schoß Shiva in den rücken.
Ifrit schrie sie an, es schien ihm nicht zu gefallen das ellena einfach los feuerte.
Shiva sagte etwas was ellena nicht mitbekam udn schleuderte ihr und Ifrit eine flammen wand entgegen. Ellena riss ifrit um die ecke. und schaute ihn mit einem eiskaltem blick an.
Glaubst du wirklich du kannst sie bezwingen. Ihr Tonfall war noch kälter als ihr blick aber dennoch war sie erstaunlich ruhig. Ifrit nickte nur.
GUT denn ich werde in 2 minuten wieder da sein wenn du es bis dahin nicht geschafft hast... oder shalaya was passiert werde ich mich der ganzen sache persönlich annehmen. und ich habe keine Probleme eine außerkontrolle geratene MAGIERIN zu töten. Bei dem letzten satz wurde sehr deutlich sichtbar das sie nicht viel für magie übrig hatte und ihre Drohung wohl in die tat umsetzen würde sollte sie dazu gezwungen sein.

Sie lies ifrit stehen und sprintete in einen nahen raum. welchen sie mit einem Schlüssel aufschloß. es handelte sich hierbei um ihre persönliche Werkstatt und Waffenkammer.
Ganz ruhig öffnete sie den schrank und begann sich auszurüsten. was Shiva getan hatte, hätte eine weniger Umsichtige person dazu gebracht einen wilden angriff zu starten und ellena war kurz davor zu explodieren aber sie wußte das sie diesen zorn später noch gut brauchen würde. Sie war jetzt weitestgehend ausgerüstet, Nicht komplett aber es musste reichen, sie war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch iffrit war erfolgreich und er hätte gescheitert so das sie shiva zur Rechenschaft ziehen konnte.

Spoiler

Ifrit hatt jetzt kurz zeit um etwas zu versuchen. sofern Gosti sich das jedoch nicht anders überlegt hatt wird er es aber nicht schaffen und ellena wird sich abschließend um shiva kümmern

 

[Sorra1]

Wo Shiva sein konnte wurde schnell von Ellenas Mannschaft herausgefunden und sie und Ifrit machte sich schnell auf den Weg dorthin. Kaum waren sie angekommen schoss Ellena Shiva in den Rücken. Ifrit konnte nicht glauben was er sah und hätte selbst fast Ellena angegriffen. „Wie kannst du es wagen sie anzugreifen“ ifrit wollte Ellena noch weiter anschreien doch dann zog sie ihn hinter eine Ecke während ihnen eine Flammenwand entgegen geschleudert wurde. Glaubst du wirklich du kannst sie bezwingen. Ihr Tonfall war noch kälter als ihr Blick aber dennoch war sie erstaunlich ruhig. Ifrit nickte nur. Er könne sie sicher aufhalten da er bereits wusste wie. Er hatte immerhin lange Zeit zu überlegen wie er sie überwältigen könne. GUT denn ich werde in 2 minuten wieder da sein wenn du es bis dahin nicht geschafft hast... oder shalaya was passiert werde ich mich der ganzen sache persönlich annehmen. und ich habe keine Probleme eine außerkontrolle geratene MAGIERIN zu töten. Bei dem letzten Satz wurde sehr deutlich sichtbar das sie nicht viel für Magie übrig hatte und ihre Drohung wohl in die Tat umsetzen würde sollte sie dazu gezwungen sein. Ifrit war klar dass sie drohen konnte so viel sie wollte. Gegen Shiva hätte sie alleine keine Chance gehabt. Denn die paar Schüsse könne ein Magier leicht abblocken. Besonders einer wie Shiva die mehrere Elemente beherrschte. Sie könne sie höchstens verwunden aber niemals töten. Also konnte er sich alle Zeit der Welt nehmen sie aufzuhalten. Ellena lies ifrit dann stehen und sprintete in einen nahen Raum welchen sie mit einem Schlüssel aufschloss. Ifri kam hervor und stand nun Shiva gegenüber. „Es wird Zeit das ich dich zurück bringe und dir zeige was richtige Dunkelheitsmagie ist“. Meinte er klar. Ifrit wusste wen es um Magie ginge das er besser war als Shiva obwohl sie mehr Elemente beherrschte. Aber sein Vorteil war es das er sich nur auf Magie und nur auf ein Elemente beschränkte und nicht wie Shiva auf mehrere und den Schwertkampf. Er musste es nur schaffen diesen Kampf nur auf Magie auszulegen, denn wen sie auch ihr Schwert nutzen würde könnte es schwer werden. Ifrit hob seinen Stab und richtete ihn auf Shiva „Wollen wir anfangen?“ waren seine Worte und Shiva grinste nur. Den ersten Angriff führte Shiva aus. Wie zuvor erschuf sie eine Flammenwand die auf ifrit zuflog. Er bewegte sich keinen Millimeter. Mit ernsten Blick schwingt er seinen Stab genau in dem Moment als die Wand ihn erreicht hätte und sie verpufft in schwarzen Dunst. Dieser Angriff war schwach. Hatte Shiva ihn jetzt nur getestet oder schonte sie ihn unterbewusst doch? Daran konnte nun nicht denken. Er musste es schaffen sie ein wenig abzulenken. „Ist das schon alles was du kannst? Die echte Shiva hätte mich mindestens schon einmal umhauen können. Du bist einfach schwach“. Er versuchte sie ein wenig zu provozieren. Jetzt hies es nur sie zu besiegen. Normal könne man sie auch hinterher machen. „Ich werde dir zeigen was schwach ist“ sagte sie nur knapp und mit einem kalten Blick. Als nächster versuchte sie es tatsächlich mit dunkler Magie. Perfekt. Während er sie mit dunkler Magie konterte könne er eine zweite Magie vorbereiten. Hätte sie ein anderes Element gewählt würde es nicht gut damit laufen. Sie schossen sich gegenseitig mehrere Schwarze kugeln entgegen die beim Aufprall leicht explodierten. Doch Ifrit konnte jeden von Shiva abgefeuerten Ball mit einem eigenen abfangen und somit nicht nur die Explosion neutralisieren die das ergeben hätte sondern auch einen eigenen Treffer verhindern. Es zerrte aber immens an seinen Kräften. Er war immer noch nicht fit. Der letzte Kampf mit ihr war ja auch vermutlich erst 30 Minuten oder so her. Aber es war geschafft. Seine zweite Magie war bereits vollendet. Aus dem unteren Teil seines Stabes kamen pechschwarze kleine Käfer hervor die sich ihren Weg zu Shiva bahnten. Durch die Umherfliegenden schwarzen kugeln war Shiva zum Glück abgelenkt genug um sie nicht zu bemerken. Die schwarze Aura um das Kampfgebiet herum was die Kugeln bildeten versteckten die Käfer sogar noch besser. Es mussten nur ein paar ihr Ziel erreichen. Wen das geschafft war wäre der Kampf vorbei und die Käfer würden sich in fast unzerstörbare schwarze Schlangen verwandeln und sie fesseln.

Plötzlich schoss Shiva selbst hervor nachdem sie eine letzte Kugel abschoss und rammte Ifrit ihre von Feuer umhüllte Faust in den Magen. Ifrit spürte nur Schmerz in dem Moment. Das Feuer verbrannte ihn nicht sondern schien nur ihren Schlag verstärkt zu haben. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen und er spuckte Blut. Seine Wunde war zwar nach außen hin verheilt jedoch schmerzte sie ab und zu immer noch und Shiva traf genau diese Stelle. Es hatte ihm förmlich alle Luft aus der Lunge gedrückt. Blut hustend taumelte er leicht zurück. Shiva holte sofort zum nächsten Schlag aus. Nur diesmal sollte es ein Kick werden. Ihr Fuß brannte und als sie sich regelrecht in der Luft drehte um Schwung zu bekommen kam ihr Fuß näher. Ifrit sah alles in Zeitlupe. Das brennende Bein kam seinen Kopf immer näher und Shivas grinsen wurde immer breiter. Plötzlich hörte man Shiva nur aufschreien und zurück weichen. Neben ifrit hatte sich ein kleines schwarzes Schild gebildet. „Glaubst du wirklich ich mache denselben Fehler zweimal? Viel Spaß mit deinem gebrochenen Bein“ grinste ifrit nur. Er wusste genau wen er da verletzte und jeder Angriff auf sie schmerzte ihm selbst. Nur er hatte keine Wahl. Die Schwarzen Käfer waren immer noch beschworen und Shiva schien sie immer noch nicht bemerkt zu haben. Doch da sie sich zu schnell bewegte und die Käfer langsam waren konnten sie Shiva nie erreichen. Eine Ablenkung musste her. Es war sowieso ein Wunder das Shiva diese Menge pechschwarzer Käfer auf den Boden noch nicht bemerkte. Sie schien wohl zu sehr in den Kampf fokussiert zu sein.
Shiva war gerade unkonzentriert da sie sich auf ihr Bein konzentrierte. Diese Gelegenheit wollte ifrit nutzen. Er konzentrierte alle Magie die er noch hatte um die Käfer regelrecht auf sie springen zu lassen. Er richtete den Stab auf sie und bündelte seine kraft als er plötzlich einen Stich fühlte und zusammenbrach. „Verdammt. Ich habe meine Magieressourcen überschätzt in den Letzten Kämpfen. Ich bin vollkommen Kraftlos. Und gerade jetzt…“ Er lag am Boden und seine Augen schlossen sich langsam während die schwarzen Käfer alle verschwanden. Der Kampf bevor sie ins Luftschiff kamen und jetzt kosteten ihn immens viel Kraft. Er hatte sich einfach überschätzt da er unbedingt Shiva retten wollte und achtete nicht darauf wie viel Kraft er noch übrig hatte. Jetzt konnte er nur hoffen das die echte Shiva wieder zum Vorschein kommt und sie ihn nicht tötet.

 

[| Nami |]

Der Blick der Walküre folgte dem des Ritters. Ihre Augen weiteten sich kurz. Schweiß lief ihre Stirn herunter und diese nervtödenden Verbände kratzten schrecklich. Ein Heiler wurde zur Walküre geschickt welcher Sorge um ihre Wunden trug. Diese wurden sogleich behandelt. Langsam spürte sie wie ihre Kräfte wieder kamen. Ayame bewegte vorsichtig ihren linken Arm, ließ jeden einzelnen Finger knacken, bewegte langsam die Fingekruppen. Trotz der magischen Heilung durchzuckte ein stechender Schmerz ihren rechten Arm. "Euer Körper wird noch einige Zeit brauchen, bis er vollständig genesen ist, vermeiden sie jeglich Anstrengung magischer Natur Teuerste. Das könnte sie umbringen". Ayame konnte auf diese Worte nur müde lächeln. "Wenn sie wüssten". Die Walküre setzte langsam einen Schritt nach dem anderen, bis es ihre Beine ihr erlaubten, zu laufen. Der kalte Boden war für ihre Fußsohlen eine Wohltat. Keuchend hetzte Ayame auf der Suche nach der Prinzessin durch die Korridore. Unterwegs fragte sie jeden, der ihr über den Weg lief. Seltsamer Weise blieb die Mannschaft ruhig. Plötzlich erblickte Ayame Rebecca zusammen mit Markus in einem der Korridore. Die Walküre traute ihren Augen nicht. Keuchend kam sie vor den beiden zum Stehen. "WAS tut ihr da? Der Feind ist hier in der Nähe und ihr lauft mit der Prinzessin dumm durch die Gegend herum", Schweiß lief ihre Stirn herunter. Ayame hielt das allerdings nicht ab, dem Ritter eine Standpauke zu halten. "Jetzt kommt mit und bringt die Prinzessin an einen sicheren ORT!"

 

[Auren]

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Gemeinsam irrten sie in dem Luftschiff hin und her. Keiner von Beiden kannte sich wirklich in Ellenas Schiff aus. Dementsprechend verloren beide rasch auch die Orientierung. Minuten lang gingen sie den ein und denselben Korridor auf und ab. Es war schon Haarsträubend.
Rebecca war kurz am Verzweifeln, aber da tauchte plötzlich Ayame auf und hielt Markus tatsächlich eine Standpauke. Der Ritter hob verblüfft eine Augenbraue und wartete geduldig ab. Zeit hatte er ja nun genug. Somit konnte die Walküre alles sagen, was ihr auf dem Herzen lag. Erst als sie fertig war, meldete sich auch Markus zu Wort.
„Schön, dass ihr die Kraft findet, mir solche Worte entgegen zu bringen. Leider haben sie ein kleines Detail völlig übersehen. Niemand kennt sich auf diesem Luftschiff aus und die Prinzessin hab ich auch erst vor ein paar Minuten gefunden. Außerdem, solange sie bei mir ist, ist sie vollkommen in Sicherheit.“
Rebecca ging zu und legte Ayames Arm um ihre Schulter. Dasselbe tat sie mit ihren Arm.
„Ihr solltet doch im Bett liegen und euch ausruhen!“ Mahnte die Prinzessin.
„Eure Beine können euer Gewicht gerade so auf sich nehmen. Sie zittern sogar schon.“
Es war klar, dass gerade von ihr so ein Kommentar kommen musste.
„Scheinbar hab ich vollkommen umsonst in euren Eingeweiden die Pfeilspitzen mit meinen Händen rausgeholt und eure Blutung gestoppt, so wie ihr euch jetzt benimmt. Der Kampf scheint an einem anderen Ort des Schiffes statt zu finden. Also sind wir momentan in Sicherheit.“

 

[Azmaria]

Jillia Schlug sich mit der Flachen Hand vor die Stirn, sie versuchte zu verstehen wie dieses Verwirrte Mädchen darauf kam das sie dieses Schiff kennen würde.
"Ich kenne mich hier gar nicht aus! Ich bin herum geirrt und habe dann versehentlich diese Tür geöffnet weil die den Türknauf gedreht habe, ich weiß nicht wo wir sind und wer uns angreift aber die da draußen sind alle samt auf Alarm Bereitschaft, ich denke gar nicht daran alleine da raus zu gehen! Wer weiß was dort lauert."
Jillia's Sehkraft wurde immer besser die Groben Umrisse wurden genauer aber klar sehen könne war noch nicht drin.
"Es wäre das sicherste wenn wir erst einmal hier bleiben zusammen... und geh nicht so nah an mich ran das ist Gruselig." Sie wich von Meriate zurück und setzte sich ordentlicher hin gerade waren sie sicher aber würde sich die kleine Alchemistin Entscheid alleine los zu ziehen würde sie wohl oder Übel hinterher gehen, alleine war sie aufgeschmissen Meriate konnte sie wenigstens leiten.

 

[Faremann]

Ellena war jetzt auf dem weg zurück Ifrit dieser war anscheinend mittlerweile von shiva besiegt worden uund lag bweusstlos am boden.
war ja zu erwarten...
shiva schien ziemlich selbstsicher
DU!! sie schoss einmal mit ihrem Gewehr auf Shiva welche durch den einschlag taumelte.
Greifst mich auf dem weg zu meinem schiff an. sie schoss erneut während sie shiva immer näher kam.
Greifst mein schiff mit irgendwelchen gargoyles an. sie schoss erneut.
VERLETZT SHALAYA?!? sie schoss jetzt 2 mal auf shiva.
Und dein freund erwartet das ich net bleibe? Sie schoss ein letztes mal auf shiva und wechselte dann die trommel während shiva am boden kniete. zwar durchschlug keiner der schüsse aber die wucht war doch ziemlich heftig.
Plötzlich sprang der letzte Gargoyle durch die öffnung an Shiva vorbei direkt auf ellena zu. sie riss geistesgegenwärtig ihre handkanone hoch und schickte das beist mit 2 gezielten Schüssen durch die öffnung zurück wo es leblos abstürzte.
Shiva hatte die zeit genutzt um sich zu erholen. Du kannst mich nicht Besiegen sie warf ellena einen Blitzstrahl entgegen welcher jedoch bereits sichtlich schwächer war als geplant. Ellena hob ihre gesunde hand und irgendwie schien sie die magie abzublocken. Shiva wirkte irritiert und verstärkte ihre anstrengungen als sie ein weitere schuss in die brust traf und sie in die knie ging.
Magie ich hab eigentlich nichts gegen magie, aber sie ist viel zu gefährlich und nicht zugänglich genug um wirklich von nutzen zu sein. sie Schoß weiter auf shiva welche weiterhin versuchte ihre magie zu stärken. etwas das durch die immer stärker werdenden schmerzen nicht leichter wurde.
Ellena setzte das ganze auch zu jedoch war sie viel zu sauer um sich davon stören zu oder es sich gar anmerken zu lassen.
sie stand jetzt direkt vor Shiva. Welche weiterhin versuchte sie zu schocken. WARUM GEHST DU NICHT ZU BODEN!! Schrie sie ellena an.
Weil ich weiss wie man mit magie umzugehen hatt. Ellena schlug Shiva jetzt den Gewehrkolben in den bauch und bevor sie sich vornüberbeugen konnte schlug sie ihr mit ihrer Prothese mit voller Wucht gegen den Schädel so das shiva zu boden fiel.
Wollen wir mal sehen wie du es findest wenn man dich während du hilflos bist foltert. Sie kniete sich über Shiva und begann sie erneut zu schlagen sie hatte kein Mitleid und war bereit solange weiterzumachen biss sie sämtlichen funken leben aus Shiva herrausgeprügelt hatte allerdings hatte das ganze sie bereits genug ausgelaugt so das ihre schläge nicht so hart trafen wie sie es vorhatte.
mittlerweile trafen auch die beorderten wachen ein ebtshclossen sich ejdoch ihrem kapitan nicht in die quere zu kommen.
Ellena schaute Zu Shalaya rüber Zu ihrer Verwunderung bewegte sie sich und hatte die augen geöffnet sie schaute elllena mit verzweifelten augen an.
Sie ist nicht TOT... Ellena lies schlagartig von der mittlerweile bewußtlosen und reichlich zerschundenen shiva ab und ging Zu der Harpyie herüber.
Alles in ordnung ? Shalaya Nickte nur.
ich dachte ich hätte dich verloren... warum hast du das getan. Shalaya schaute schuldbewußt drein und ellena realisierte warum.
Ok wachen bringt Shalaya auf mein zimmer. sie warf dem anführer ihren schlüssel zu.
Sie zeigte auf shiva räumt die Krankenstation und bringt sie dorthin. nehmt ihr ALLES ab was sie bei sich hat und verstaut es in einem separatem raum. sie wird ständig überwacht und NIEMAND darf zu ihr bis ich etwas anderes sage. ich will die magier aus dem gefolge der prinzessin sprechen, wenn wir ihre magie NICHT unschädlich machen können bevor sie aufwacht werde ich maßnahmen ergreifen. Sie schaute zu ifrit und überprüft ob es ihm gut geht und bringt ihn auf sein zimmer. wenn er verletzt ist wird sein zimmer kurzfristig als krankenzimmer genutzt .

Spoiler

Ok gosti ich hoffe mal das geht so hab auren gefragt udn mithryl ist in der lage magie stark zu zerstreuen
Sorra ich hab das so mit gosti abgesprochen also net sauer sein wenn du dir was anderes gewünscht haben solltest ifrit kann sich dabei nützlich machen ihre magie zu blockieren aber sollange ellena nicht das ok gibt dar er nicht in den raum und die wachen werden das mit GEWALT durchsetzen

Die wachen werden alle magisch begabten Personen aus Rebeccas gefolge bitten sich mit ellena zu treffen dazu werden sie alle fragen ob sie sich mit magie auskennen. bevor shiva irgendwelche Hilfe gewährt wird muss ellena erst eine zufriedenstellende maßnahme gegen shivas magie gegeben werden.