[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

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Ihr entging nicht das Näherkommen des Ritters, seine sanften Berührungen an ihrer vernarbten Haut ließen ihren Körper erschaudern. Auch als seine Finger ihre Strähnen aus dem Gesicht strichen, blieb Ayame ganz ruhig liegen. Erst nach seinen Worten öffnete Ayame langsam ihre müden Augen. Der Schmerz in ihrem Körper war nun bei weitem nicht mehr so unangenehm. Mit der Zeit würden die Narben auf der Haut verblassen nicht aber die Narben auf ihrer Seele. Die Walküre fühlte sich irgendwie leer, ausgelaugt und einfach nur müde. Bis vor wenigen Tagen hatte sie eine feste Aufgabe, einen Platz zum Schlafen, einen Herren den sie über alles vergötterte. Doch jetzt blieb ihr nichts weiter übrig, als die Schande des Verrats an ihrem Königreiches. Nun war Ayame eine Gesetztesbrecherin, eine Flüchtigte. Das schlimmste daran ihre Feinde haben sie auch noch mitgenommen, worauf die Walküre kurz gequält aufstöhnte.

Sie schob ihren Arm leicht nach vorne um sich auf zu richten, was in der Schulter wehtat. Ayame wollte eine bequeme Position haben um von Angesicht zu Angesicht mit ihrem Feind zu reden. Sie schaffte es nach etlichen Sekunden ihren Rücken an die Wand an zu lehnen, dabei atmete sie schwer. Mit leicht zittriger Hand griff Ayame nach einem Glas Wasser was auf einem kleinen Beistelltisch stand. Der Ritter beobachtete das Szenario und konnte nur über so viel Sturheit seinen Kopf schütteln. Nach etlichen Sekunden schaffte es die Walküre das Glas in der Hand zu halten. Ihr geschwächter Zustand sorgte dafür, das sie das Glas fast hätte fallen lassen doch Atarus fing es geschickt auf und überreichte es ihr mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Ohne ein Wort des Dankes nahm Ayame das Behältnis entgegen. Sie trank in großen Zügen die wohltuende Flüssigkeit aus, lehnte ihren Arm wieder am Bettrand ab. Atarus stellte das leere Glas wieder auf den Beistelltisch. Erst jetzt blickte die Walküre ihm in seine Augen. " Ich habe mein Land verraten, meine Herrin hintergangen, meinen König betrogen und musste mich von meinen Feinden retten lassen, wie glaubt ihr fühle ich mich gerade?". Ayame kämpfte leicht mit den aufsteigenden Tränen sprach weiter, "Ich weiß im Moment weder ein noch aus, bin auf einem fremden Schiff und die Tatsache, das ihr euch im Schlaf an mich heranmacht, macht es nicht gerade leichter für mich euch zu hassen... bei der letzten Aussage wurde Ayame sehr leise mit hochrot werdendem Kopf zog sie die Bettdecke bis über ihre Nase. "Aber Danke für euren Besuch. Ihr seit der erste der mir während des Genesungsprozesses Gesellschaft leistet", Atarus hätte schwören können ein leichtes Glucksen in ihrer Stimme zu hören, da die Walküre leicht lächelte. "Wie wollt ihr jetzt weiterverfahren, glaubt ja nicht, das ich mich dazu hinreißen lasse mit euch Freundschaft zu schließen. Ihr ihr seit nur Mittel zum Zweck!", versuchte die Walküre ihre letzte Aussage irgendwie zu entscherfen, was leider an Glaubwürdigkeit verloren hatte, da ihr Kopf immer noch hochrot war.
 

Kinggek

Gottheit


Wie wir weiterverfahren? der Ritter sah die Walküre fragend an. Ayame verdeckte sich mit der Decke so, das fast nur noch ihre Augen zu sehen waren. Wir werden euch foltern, auf dem Sklavenmarkt könnten wir einen guten Preis für euch bekommen, oder wir werden euch als Köder ein paar Soldaten vorwerfen das uns weiterhelfen könnte... Atarus seine Miene war kühl und Ayame saugte die Worte ausdruckslos auf. Das wären wohl die Worte eurer Herrin... der ich so nebenbei meinen Gruß schon entgegen gebracht habe. Ayames Blicke zeigten Verwirrung. Die Entscheidung liegt nicht bei mir sondern bei der Prinzessin. Immerhin bin ich ihr treu ergeben. Doch alles was ihr bis jetzt gesehen oder gelernt habt wird euch ihr gegenüber nichts bringen. Sie ist nicht wie eure Herrin. Nicht wie euer Herrscher und auch nicht wie ich. Die Welt was ihr und ich wohl täglich sehen, ist für sie von geringer Bedeutung. Ihr Herz ist so rein und gütig. Mann könnte sogar sagen ihr habt euer Leben ihr zu verdanken. Den zweimal habe ich euch auf ihr Wort hin nicht umgebracht. Nur beim dritten mal war es meine eigene Entscheidung, die auch Rebecca als Richtig sah. Er wollte das Zimmer zwar verlassen jedoch setzte er sich wieder neben Ayame hin.

Er tippte mit seinem Finger auf den Kopf der Walküre und fügte hinzu Eure Sturheit blendet euren Verstand. Ich wollte euch alleine lassen doch jetzt warte ich wohl doch lieber bis die Prinzessin kommt. Sie wollte sowieso mit euch reden. Wenn ihr wollt könnt ihr mir was über euch erzählen was ich noch nicht durch unsere Kämpfe erfahren habe. Er verschrenkte sich die Arme und machte sich auf dem Stuhl bequem.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Der Kampf verlief ganz gut trotz ifrits Erschöpfung. Dass der Kampf rein auf Magie beruhte kam ihm mehr als zugute aber dann holte Shiva doch wieder auf. Ifrit hatte sich einfach viel zu sehr verausgabt um Shiva besiegen zu können selbst wenn es sein Element war. Sie schleuderte ihn einige Meter von sich weg und ifrit konnte immer noch nicht glauben das es Shiva war gegen den er kämpfte. Der Kampf spitzte sich zu und Shiva konzentrierte sich dann um eine gewaltige Magie auszuführen. Ifrit wusste sofort welchen Zauber sie anwenden würde und das wäre fatal für die Gruppe geworden und auch für Shiva selbst. Ifrit musste etwas unternehmen doch schaffte er es mit seinem grad der Erschöpfung nicht mehr mit seiner Magie durch ihren magischen Schild zu dringen. Er konnte einfach nichts mehr tun und einfach nur hoffen die anderen würden einen Weg finden Shiva zu stoppen ohne sie großartig zu verletzen. Plötzlich zündete Jillia einen gebündelten Lichtstrahl was die Umgebung im hellsten Licht tauchte. Ifrit hatte gerade noch seine Augen mit einem dunklen Schleier aus Magie bedecken können. Normalerweise sah man dadurch nichts mehr aber Jillias Licht war so hell das ifrit durch den dunklen Schleier sah als wäre alles normal. Alle liefen zum Luftschiff und ifrit tat es ihnen gleich. Ihm war es egal ob ein Baum und die Walküre ebenfalls an Bord kamen. Ihm interessierte nur was mit Shiva passieren würde. Nach einem Luftkampf den Ellena gut meisterte als Kapitän des Schiffes war es recht ruhig. Ifrit behandelte sich selbst. Es waren keine großartigen Wunden nur seine Erschöpfung wegen den vielen angewendeten Magien machte ihm zu schaffen.

Ihm ging jetzt gewaltig viel durch den Kopf. Wie konnte der Hexenmeister Shiva erwischen und wie könne er sie wieder normal machen? Würde ihre nächste Begegnung wieder normal verlaufen? Er lehnte einfach gegen eine Wand und wirkte von außen hin mehr als Geistesabwesend. Dan fiel ihm was ein. Sie hatten ja jemand vom feind mitgenommen. Die Walküre. Sie wusste sicher etwas über den Hexenmeister und selbst wenn nicht musste ifrit sie einfach fragen. Immerhin war die Chance da also machte er sich auf dem Luftschiff auf die Suche nach ihr.
 

| Nami |

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Langsam beruhigte sich ihr Gemüt. Die rote Farbe nahm aus ihrem Gesicht ab. Ayame ließ ihren Kopf auf das Kopfkissen fallen drehte ihr Haupt in Richtung des Fensters und sah dem Wolkenspiel zu. Ihren Arm auf ihr Gesicht legend, vergingen ein paar Sekunden bis sie dem Ritter eine Antwort schenkte. "Meine Herrin würde mich eher umbringen, als mich zu verkaufen", die Walküre lachte gequält auf. "Die Prinzessin ist viel zu naiv, ihre Großherzigkeit wird ihr eines Tages zum Verhängnis werden, wenn sie sogar Menschen wie mich rettet". Ihre andere Hand fasste an ihren Kopf. "Ich weiß im Moment überhaupt nicht, was ich noch glauben soll. Nicht nur das mir mein Verstand irgendwelche Bilder vorgaukelt jetzt führe ich auch noch eine Unterhaltung mit euch. Bis vor wenigen Stunden wollte ich noch euren Kopf geschmückt an meiner Wand sowie Rebecca meinem Herre übergeben. Und jetzt sitze ich hier mit dem Feind des Imperiums, was nicht mehr meis ist. Jahre lang hat man mir eingebläumt, das ich eine Kriegerin Garnods bin aber diese Bilder, diese Bilder in meinem Kopf zeigen, das ich es wohl nie wahr". Ayame konnte den aufsteigenden Tränen nicht länger nachgeben. Die Walküre drückte ihren Arm fester an ihre Augen heran, der Ritter hörte nur wie die Kopfgeldjägerin weinte und sich ihren Emotionen hingab.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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In der Luft…

Während der Flucht, verlor das Imperium nicht nur seine tapferen Soldaten. Nein, dazu kamen die Mitglieder einer Gilde und drei Luftschiffe. Eins explodierte noch in der Luft. Die übrigen Luftschiffe, vollzogen eine Bruchlandung. Auch hier sind viele Menschen ums Leben gekommen. Der Lufthafen in Melkir wurde stark beschädigt. Selbst der Palast wurde beschossen. Zum Glück schluck die Granate nur in den Garten ein, aber die Botschaft war klar. Die Prinzessin und ihr Gefolge ziehen alle Register um ihre Pläne durch zu setzen. Die Invasion von Eisenstadt wurde kurzerhand auf den Frühling verschoben. Die Truppen waren eindeutig zu Schwach.
Doch das Imperium hat nicht nur Verluste geschrieben. Sie haben nun einen wichtigen Verbündeten, Shiva. Sie war lange bei der Prinzessin um deren Denkweise an sich zu eignen. Eine schnelle Verfolgung war daher nicht von Nöten. Zudem dürften keine Truppen eingesetzt werden.
Wütend schlug der Imperator einen General fast Tod. Er war für die Verteidigung des Palastes und der Stadt anvertraut worden, aber er hatte jämmerlich versagt. Zu Strafe bekam er noch zusätzlich fünfzig Peitschen Hiebe.
Astrid, die Gildenführerin hatte die Situation falsch eingeschätzt und fast ausschließlich Anfängerinnen eingesetzt. Die Hälfte war Tod und der Rest war so sehr zugerichtet, dass sie Tagelang im Bett verbringen dürfen.
Eine traurige Bilanz, aber auf Misserfolge sollten schon bald Erfolge kommen. Es war nur noch eine Frage der Zeit.






Ayame wurde endlich richtig versorgt. Dies gab nun der Prinzessin Zeit sich von der Schlacht zu erholen. Immer noch waren die Bilder von Ayame in ihren Kopf. Markus zog sich mit der Prinzessin in einen zugewiesenen Raum zurück. Dort setzte sich Rebecca auf den Boden und begann fürchterlich an zu weinen. Sie hatte einen ihrer Gefährten an das Imperium verloren. Dazu kommt noch, dass sie in den Gedärmen einer Kriegerin rumwühlen musste um die ganzen Pfeilspitzen heraus zu bekommen. Ihre Kleidung und ihre Haut waren mit dem getrockneten Blut dieser Kriegerin überzogen. Das war alles zu viel für die Prinzessin. Markus organisierte eine Schüssel mit Wasser und neuer Kleidung für die Prinzessin.
„Ich möchte euch nicht zu nah treten, aber ihr solltet euch langsam an solche Brutalen Bilder gewöhnen. Auch wenn es jetzt herzlos von mir erscheinen mag. Ihr werdet vermutlich noch unzählige Male in solchen Situation geraten und irgendwann wird es einen von uns erwischen. Was werdet ihr dann machen? Euch in einer Ecke verkriechen um zu weinen?“
Markus reichte der Prinzessin ein Tuch. Sie hörte ihm aufmerksam zu. Ihr Blick war jedoch auf die Schüssel gerichtet.
„Ihr müsst stärker werden und wenn alles vorbei ist, könnt ihr Tagelang in euren Gemächern verstecken um zu trauern, die diesen Tag nicht erleben werden.“
Damit wandte sich der Ritter von ihr ab.
„Du hast Recht, aber manchmal muss auch eine starke Persönlichkeit, seinen Gefühlen freien Lauf lassen.“ Sprach die Prinzessin. Markus nickte ihr zu und ließ Rebecca allein. Damit sie sich ungestört waschen und umziehen konnte.




Das Luftschiff von Ellena war viel Interessanter als der laufende Baum. Schnell hatte sich Meriate von der Gruppe abgespalten und rannte durch das ganze Schiff. Auch während des Gefechtes, ließ sie es sich nicht nehmen, weiter das Luftschiff zu erkunden. Es war riesig und es bot sehr viel Platz. Am liebsten hätte sie ihr Labor hier irgendwo aufgestellt, aber das hatte ja der Kapitän dieses Luftschiffes in die Luft gesprengt. Nur das Buch blieb halbwegs verschont. Zum Glück, sonst wäre Meriate bei null gewesen. Minuten lang irrte die kleine Alchemisten hin und her. Fand mal dort etwas und mal wiederum nichts. Solange bis sie auf Ellenas Munitionslager gestoßen war. Ihre Augen suchten nach etwas interessanten Dingen ab. Blieben an zwei Fässern zum Stehen. Natürlich konnte es Meriate nicht lassen und ging zu den Fässern. Zu ihrem Glück waren sie sogar offen. Nur befand sich Schwarzpulver darin.
„Wie langweilig. Überall liegt nur Mist rum.“ Sie trat gegen eine Munitionskiste, welche gleich auseinander brach. Da kam auch schon eine Granate zum Vorschein. Sie hatte eine etwa andere Form als die herkömmlichen Versionen. Zudem befand sich auch kein Schwarzpulver darin oder ein andere Sprengstoff. Ihr Blick huschte schnell nach links und nach rechts.
„Meine, hab ich gefunden.“ Sie rollte die leere Granate aus dem Lager um gleich ein einen anderen Lager zu verschwinden. Dieses wurde wahrscheinlich für Lebensmittel verwendet.
Für Meriate war dies egal. Sie hatte soeben einen Raum für ihr neues Labor gefunden. Ellena musst nur noch zusehen, dass sie auch Gerätschaften ersetzt. Bis dahin war Meriate mit der Granate beschäftigt.





Eine geschlagene Stunde, verbrachte die Prinzessin mit dem Waschen und dem Wechsel ihrer Kleidung. Markus hatte wohl mit Bedacht diesen Raum ausgesucht, da man diesen von innen abschließen konnte. So war die Prinzessin mal ein wenig allein und fand die Ruhe das Geschehene zu verarbeiten. Noch immer zitterten ihre Hände, beim Ausziehen. Die Wäsche wurde in einen Korb hinein gelegt und dann begann Rebecca mit dem kalten Wasser ihren Körper von Blut zu befreien. Dass es sie jedes Mal durch schüttelte vor Kälte, war am Anfang ärgerlich, aber es weckte wenigstens ihre Müden Knochen etwas auf. Zumindest würde dieser Effekt für eine Weile anhalten.
Nach dem Waschen zog sie die geliehene Kleidung an. Sie war nicht ganz passend, aber für den Anfang sollten auch die einfachen Kleidungsstücke ihren Zweck erfüllen. Als dies nun erledigt war, ging die Prinzessin zur Tür. Schloss diese auf und verließ das Zimmer.
Sie fragte die Crew des Luftschiffes, wo man die Walküre untergebrachte hatte. Einer von ihnen, ein Mann mittleren Alters war sogar so nett und führte die Prinzessin zu dem besagten Raum.
Der Matrose verabschiedet sich von ihr. Rebecca atmete noch einmal kurz durch und klopfte an der Tür. „Darf ich eintreten?“ Da sie Stimmen hörte, nahm sie an, dass Ayame wohl nicht zu schlafen schien. Also betrat sie das Zimmer.
Als erstes sah sie Atarus, dann huschte ihr Blick rüber zu Ayame. Die Prinzessin drehte sich um und schloss die Tür, ehe sie zu den beiden ging.
Sie fiel vor Ayame auf die Knie. „Ich muss mich bedanken, dass ihr euer Leben für meines riskiert habt als ich in Gefahr war. Die Schmerzen, die ihr jetzt erleidet, kann ich nie wieder gut machen. Das einzige was ich euch jetzt anbieten kann, ist mit mir zu kommen. Wo ihr in Sicherheit seid.“
 

| Nami |

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Es brauchte eine Weile bis Ayame sich beruhigt hatte. Ihre verqollenen Augen sahen zu einem Weiteren Gast, die Prinzessin war tatsächlich gekommen, schloss die Tür ab und gesellte sich zu den beiden. Ohne Vorwarnung ging diese auf ihre Kniee, verneigte ihren Körper vor der Walküre, was Ayame kurz ins Wanken brachte. Vorsichtig einen Fuß aus der Bettkante setztend, versuchte die Kopfgeldjägerin aus dem Bett auf zu stehen. Ein starker Schmerz durchzuckte ihr Bein. Ayame hielt sich mit einer Hand an der Bettkante fest und setzte sich dabei auf den Boden zu Rebecca. Mit einem Blick aus Freude aber gleichzeitig auch Verachtung sah sie der Prinzessin dabei zu, wie diese das tat, was sie ihrer Meinung nach tun musste. Ein leises Seufzen war von der Walküre zu hören, ehe ihre Finger unter Rebeccas Kinn wanderten. Langsam zog Ayame Rebeccas Gesicht nach oben, dabei den elektrisierenden Schmerz ignorierend, so dass sich beide nun in ihre Augen sehen konnten. "Das ist unter eurer Würde. Eine Prinzessin sollte vor niemandem knieen", Rebecca wirkte überrascht, als Ayame ihren Oberkörper nach vorne neigte und Rebecca umarmte. Erneut konnte die Walküre ihren Emotionen nicht Stand halten, als ihre Tränen auf den Boden klatschten. Sie versuchte es nicht einmal zu verbergen. "Es scheint, als hätte ich wieder eine Aufgabe, der ich nach gehen kann." Ayame löste die Umarmung und wischte sich ihre Tränen aus den Augen. Für einen kurzen Moment schoben sich ihre Mundwinkel nach oben. "In Sicherhei?", die Walküre begann kurz herzhaft, zu lachen. "Es währe mir eine Ehre meine bescheidenen Fähigkeiten euch anzubieten. Ich werde alles tun, um euch zu beschützen aber bitte, steht endlich auf. Das ist eurer nicht würdig".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rebecca nickte ihrer neuen Gefährtin zu und erhob sich. „Bevor ihr mir eure Fähigkeiten zu Dienste stellt, verlange ich von euch, dass ihr euren Körper Zeit zum genesen gibt. In euren jetzigen Zustand, kommt ihr nicht mal aus diesem Bett heraus.“ Ihr Blick schweifte kurz zu Atarus.
„Mein Ritter und letzter General wird euer Vorgesetzter. Da ihr euch Beide wohl prächtig versteht.“
Die Prinzessin legte jeweils eine Hand auf Ayames und Atarus Schulter ab.
„Damit sollte die Rangfolge geklärt sein.“ Abwechselnd sah sie zu der Walküre und dem Ritter an.
„Atarus, ihr seid für sie nun verantwortlich. Eure Aufgabe wird es sein, ihr zu lehren, mich nicht mit einen Dolch zu erstechen.“
Ihr Blick schweifte wieder zur Kriegerin. Erst war dieser ernst und dann begann Rebecca zu lachen.
„Eure Gesichter. Einfach unbezahlbar.“
 

Kinggek

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Atarus lächelte leicht und sah die Walküre an. Nun mehr gibt es wohl nicht dazu zu sagen? Ihr habt euren Weg gewählt und wir werden dafür sorgen das ihr auch auf diesem bleibt. Er nahm die Hand von Ayame in die seine und sagte Also dann auf gute Zusammenarbeit.Atarus setzte sich anschließend wieder auf den Stuhl. Er grübelte etwas und fing an seine Gedanken preis zu geben.

Da das nun geklärt ist gibt es noch etwas anderes. Diesen Hüter der uns auf das Schiff begleitet hat kennt wohl niemand. Ich hoffe sehr das er auf unserer Seite ist, doch das müssen wir wohl mit ihm bereden. So wie ich das sehe sin diese Wesen den Menschen aber nicht gut gesonnen könnte also etwas problematisch werden. Da ich mit seinem Element vertraut bin würde ich diese Aufgabe übernehmen. Er ließ die Worte von den beiden erst verarbeiten und sprach weiter. Außerdem belastet uns alle die Sache mit Shiva. Während ich mich mit dem Hüter unterhalte könntet ihr euch alle zusammen an einem Tisch hocken und die Sache gründlich durchgehen. Er sah zu Ayame hinüber und sagte Ifrit hatte etwas von einen Zauber erwähnt der durch den Hexenmeister auf Shiva lastet. Euer Wissen über den Hexenmeister selbst und vielleicht über diesen Fluch könnten uns helfen. Und noch einmal legte er eine kurze Pause ein. Eure erste Aufgabe wird es nach eurer Genesung sein eure Kräfte zu kontrollieren. Da ich die Ausbildung mehrer Soldaten in unserem Reich selbst geleitet habe, werde ich euch dabei behilflich sein. Auch ihr Prinzessin braucht mehr Übung mit dem Schwert. Was wir von unserem Kapitän halten können, überlasse ich der Prinzessin, immerhin seit ihr euch wohl schon einmal begegnet. Wie es weitergeht wisst womöglich auch schon und werde auch dazu nichts sagen. Doch eine Einweisung wäre trotzdem von Vorteil.

Der Ritter beendete seine lange Predigt und entschuldigte sich anschließend noch dafür das er sie gleich damit überhäuft hatte.
 
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| Nami |

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Ayame verstand nicht ganz warum Rebecca gerade lachen musste, die Walküre nahm es ganz einfach mal so hin. Langsam richtete die Kriegrin sich auf, ihr Gegenüber half ihr dabei. Mit ächzenden Gliedern schritten beide zu ihrem Bett zurück. Ayame keuchte stark, das ganze Unterfangen war kräftezehrender, als gedacht. Behutsam legte sie ihren Körper in das Bett und setzte ihren Kopf an der Wand ab. Eigentlich schrie ihr Körper gerade zu nach Ruhe heraus aber ihre Gedanken schossen wie Ströhme durch ihren Kopf. An Schlaf war jetzt unmöglich zu denken. Die Worte der Prinzessin saugte sie ausdruckslos auf. Atarus sollte ihr also den Umgang mit ihrer eigenen Magie unterweisen? Ihr Blick wanderte auf ihre Handinnenfläche. Jene Bilder des Kampfes flimmerten vor ihrem Inneren Auge auf. Magie. Warum und woher hatte sie diese mächtige Gabe? Ihre Gedanken schweiften immer wieder kurz zu ihrer Herrin ab aber diesen verwarf Ayame. So ganz konnte die Walküre von ihrem alten Leben noch nicht ablassen weswegen ihr eine Träne aus den Augen kullerte, was sie selbst kaum warhnahm. Atarus gab ihr die Zeit, die Ayame brauchte um auf seine Frage zu antworten. "Ich kenne den Hexenmeister nicht. Mein ganzes Leben spielte sich nur in der Gilde meiner Herrin ab". Ihr Blick wurde leicht trübe doch Ayame fuhr fort, "ich weiß wenig bis gar nichts über den Umgang mit Magie. Bis vor wenigen Tagen wusste ich nicht mal, das ich selbst welche besitze. Ich würde gern mehr über meine Herkunft erfahren, wenn es sich auf dieser Weiterreise ergibt". Ihr Blick blieb bei Rebecca hängen, "euer Ritter hat recht, Prinzessin. Eure Fähigkeiten mit dem Degen sind mehr, als begrenzt, wenn es euch nichts ausmacht, werde ich euch in der Schwertkunst unterweisen.". Plötzlich huschten ihre Augen wild suchend durch das Zimmer. "Meine Schwerter, mein Schild? Wo sind meine Waffen?!?".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Eure Waffen wurden euch abgenommen. Die werdet ihr wieder bekommen. Ich sorge dafür, dass man sie her bringt. Doch zuvor ruht euch aus. Das Training werden wir auf Später verschieben. Noch ist meine Wunde nicht verheilt. Auch wenn ihr sie damals gut versorgt habt.“
Rebecca setzte sich auf den Stuhl nieder.
„Atarus, kann die Einweisung nicht bis Morgen warten? Wir alle trauern um Shiva und viele von unseren Gefährten sind Müde, verletzt, sowie am Ende ihrer Kräfte. Auch mir ergeht es nicht anders.“ Dabei wanderte ihr Blick zum Ritter.
„Ihr solltet euch auch ausruhen und keine Widerrede!“ Mahnte sie Atarus.
Die Prinzessin stand auf und nahm Ayames Kissen um es ein wenig aufzuschütteln. Dann wurde das Kissen wieder auf das Bett gelegt.
Sie nahm Vorsichtig Ayames Oberkörper und legte ihren Kopf auf das Kissen. Danach wurde die Walküre von der Prinzessin zugedeckt.
„Ihr solltet jetzt Schlafen.“
 

Sorra1

Anime Hunter
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Nach einer Weile fand Ifrit wenigstens wen der wusste in welchem Zimmer Ayame lag. Er musste einfach mit ihr reden immerhin gehörte sie zu den Feinden und hatte sicher Informationen über den Hexenmeister und vielleicht auch über den Flucht der auf Shiva lastet. Nach ein paar Minuten war er vor der Tür wo Ayame sein soll. Ifrit war so in Gedanken das er vergaß zu klopfen und einfach hinein ging. Er machte hastig die Tür auf worauf alle die darin waren aufschreckten. Ifrit bemerkte das Ayame gar nicht alleine im Zimmer war aber das war ihm im Moment egal. Ifrit ging zu Ayame und sah sie ernst an. „Was weist du über den Hexenmeister? Erzähl mir jedes kleine Detail“ waren seine einzigen Worte. Er fand es besser gleich direkt zu fragen als um den heißen Brei zu reden. Im Moment war sie die Einzige die irgendeine Verbindung zum Hexenmeister haben könnte. Die Prinzessin hätte jetzt sicher gesagt Ifrit solle sie nicht ausfragen und sie sich lieber ausruhen lassen doch zu seiner Überraschung blieb sie ruhig. Rebecca schien wohl zu wissen wie wichtig ihm nun das ganze war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Plötzlich tauchte jemand weiteres in dem Raum auf. Ayame sah nur ausdruckslos zu dem Alrianer, als dieser seine Frage stellte. "Ich habe keine Ahnung wie man den Fluch löst, wenn es überhaupt ein Fluch wahr. Vielleicht hat sich eure Freundin ja freiwillig unterworfen, habt ihr schon einmal daran gedacht? Alles, was ich weiß, ist, das der Hexenmeister sehr überzeugend sein soll und nur das Verborgenste, sei es noch so winzig klein, herausfiltern kann. Ich weiß auch nicht viel von der Magie, die er verwendet. Mein ganzes Leben spielte nur in der Gilde meiner Herrin ab. Tut mir leid". Ayame entschuldigte sich zwar aber aus ihren Worten kam fast ausdruckslose Emotionen. Ihr schossen die Bilder aus der Bar in den Kopf, wo sie mit dieser Alrianerin zusammen einen über den Durst getrunken hatte. Das Rebecca sie plötzlich zudeckte, ließ ihren Kopf zu der Prinzessin wandern. Irgendwie wurde die Walküre aus ihr nicht schlau. Langsam überfiel ihr Körper dann der Müdigkeit. Ayame legte ihren in Bandagen gewickelten Arm an ihre Stirn und ihre Augen schlossen sich langsam. "Ich-", sie konnte ihren angebrochenen Satz nicht mal mehr zu Ende sprechen, das Einzige, was man noch hörte, war die gleichmäßige Atmung sowie das Abheben und Senken ihres Brustkorbes. Endlich war die Walküre eingeschlafen. Ihre wild umherzuckenden Augen verrieten einen traumreichen Schlaf...
 

Kinggek

Gottheit


Das plötzliche Auftauchen von Ifrit wunderte Atarus nicht. Der Ritter hatte schon damit gerechnet das er Ayame aufsuchen würde um aus ihr Informationen rauszuholen. Doch auch er bekam keine bessere Erkärung über den Hexenmeister und den Zustand von Shiva. Wie es die Prinzessin schon erwähnt hatte, sollten wir uns vielleicht etwas ausruhen und beruhigen. Danach können wir ja alles nochmal auf den Tisch legen sagte der Ritter während er wieder aufstand. Er sah Rebecca an und fügte noch hinzu Ich begieb mich mal aufs Deck und frag nach ein paar Unterkunftsmöglichkeiten. Außerdem kann ich die Zeit nutzen um mit dem Hüter zu sprechen. Die Prinzessin nickte einverstanden und bat auch Ifrit das Zimmer zu verlassen um Ayame bei ihrer Genesung nicht zu stören. Da Ayame fest schlief wollte Atarus sie nicht mehr stören und verließ das Zimmer anschließend.

Der Ritter begab sich auf Deck und suchte Ellena auf. Nach dem er mehrere Personen der Crew nach ihrem Aufenthaltsort fragte, fand er sie und teilte ihr seine Bedenken mit. Wir möchten euch nicht zu sehr zu Last fallen doch Ich hoffe ihr habt noch genügend Platz für unsere Gruppe? Nach dem Kampf hat jeder von uns eine Erholung dringend nötig sprach der Ritter den Kapitän des Schiffes an.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Wie sie das Schiff kamen fühlte sich Jillia irgendwie heimischer auch wenn es nicht ihr eigenes war. Aber so sehr sie das Gefühl auch genossen hatte so schnell verschwand es auch wie sie zur Flucht aufbrachen die Maschinen johlten auf und zeigten das sie rasant verschwanden während Jillia irgendwo zurück blieb, es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder grobe Umrisse erkenne konnte und anfing sich in der näheren Umgebung um zu sehen.
Ein paar Leute liefen eilig an ihr vorbei und beachteten sie nicht weiter andere wiederum drehten ihren Kopf zu ihr herum und schauten kurz bevor sie Geschäftig weitergingen. Anscheinend hatten hier viele ihre eigene Aufgabe welcher sie jetzt nachgehen mussten.
"Man sie hätten mich wenigstens mitnehmen können...." Sie blinzelte immer wieder aber außer Grobe Umrisse war erst einmal nichts drin weswegen sie noch unsicher an Ort und Stelle sitzen blieb. Sie spekulierte darüber warum Shiva die Prinzessin verraten hatte und das erst jetzt hätte sie ss schon einen Tag früher gemacht wären sie nun alle Gefangene.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Dieser verdammte Imp. Dass dieses kleine Miststück sie blenden würde, damit hatte Shiva nicht gerechnet. Völlig Schutzlos war sie dem optischen Angriff ausgesetzt und konnte nur vor Schmerzen zusammenkauern. Mit aller mühe konnte sie den Schutz um sich herum aufrecht erhalten, doch der Rest verpuffte, somit gelang der Gruppe doch noch die Flucht.
Es dauerte eine Weile bis Shiva wieder ihre Augen öffnen konnte, und noch länger um wieder klar zu sehen, doch die Zeit nutzte sie damit die Lebensenergien, welche die Untoten aufrecht erhielt, zu absorbieren und damit ihre Wunden zu heilen, auch wenn sie es nicht so perfekt beherrscht wie ihr Meister. Als ihr Augenlicht wieder völlig hergestellt war konnte sie nur beobachten wie ein Fremdes Luftschiff drei Marineschiffe des Imperators im Kampf besiegte. Die Prinzessin hatte wirklich mehr Asse im Ärmel als die Alarianerin vermutete. Wie sie so schnell zu einem Luftschiff kamen, noch dazu ein solches Kriegsschiff, war ihr schleierhaft.

Aus einer Seitengasse tauchte auf einmal ein granodischer Soldat auf. Vermutlich hatte er sich vor dem letzten Kampf versteckt, anders lässt sich seine Anwesenheit hier nicht erklären, doch zumindest versuchte er seine Dienste anzubieten und bat Shiva ihre Hilfe an. Die Alarianerin sah ihn nur kalt an. „Ein Nichtsnutz der sich scheut seinem Herren zu dienen und sich versteckt. Deine Hilfe brauche ich nicht.“ sagte sie mit kalter Stimme. „Obwohl...“ Der Mann wollte gerade wieder gehen, blieb dann aber doch als Shiva noch was hinzuzufügen schien. „Vielleicht kannst du mir doch zu Diensten sein.“ „Alles was ihr benötigt!“ antwortete er etwas beunruhigt, zu Recht. Shiva sah lächelnd auf den Mann herab und packte ihn dann an der Brust. Der Soldat versuchte zu Schreien, doch die Alarianerin zehrte seine Lebensenergie zu schnell aus und nach nur zwei Sekunden hatte sie einen ausgetrockneten Leichnam in der Hand von dem es schien als wäre er schon seit langem tot. „So kannst du zumindest einmal im Leben für etwas nütze sein.
Alleine gegen dieses Luftschiff vor zu gehen wäre Selbstmord und ein weiteres mal würde sie die Gruppe nicht unterschätzen, aber sie hatte bereits einen Plan. Shivas Blick viel auf die alte Kathedrale in der Altstadt. Neben der gerade gesammelten Seele hat sie schon einen passenden Platz, und auch für die der überschüssigen Untoten welche sie absorbierte, viel mehr als notwendig war.

In nur wenigen Minuten war die Alarianerin am Dach der Kathedrale angekommen. Dieses alte Bauwerk erscheint für viele Menschen vielleicht prunkvoll, doch für jemanden wie Shiva war es nur ein altes Steinkonstrukt, ein Überbleibsel einer sterbenden Welt, doch es war auch nicht das Gebäude selbst weshalb sie hier her flog. Früher war es Sitte steinerne Kreaturen verteilt an solch für Menschen heiligen Orten zu platzieren um angeblich böse Omen und Dämonen fern zu halten. Ein Sinnloser und durch nichts haltbarer Aberglaube, doch nun sollten diese Figuren endlich einen Sinn für ihre Existenz bekommen. Mit schwarzer Magie transferierte sie alle überschüssige Lebensenergie welche sie in sich trug auf die Statuen.
Die Augen begannen zu leuchten, das Gestein an der Oberfläche bekam Risse. Als erstes befreiten sich die scharfen Krallen von der steinernen Schale, dann die Flügeln und schließlich der restliche Körper. Eine Figur nach der anderen erwachte zum Leben. Mit roten Augen sahen die hellgrau geschuppten Gargoyles ihre Meisterin an. Sie vermochten nicht zu reden, doch ihrem Blick konnte man entnehmen dass sie auf Anweisung warteten. Shiva zeigte mit ihrem Finger auf das Luftschiff welches in der Zwischenzeit schon weit am Horizont noch zu sehen war. „Das ist das Ziel. Holt es ein und bringt es zum Absturz. Tötet jeden Mann der sich euch in den Weg stellt und nährt euch gegebenerfalls an ihnen, aber verschont die Frauen. Die Prinzessin muss lebend gefangen werden, und einem gewissen Imp werde ich persönlich langsam die Flügel aus reißen...“ Das letzte sagte sie eher leise zu sich selbst.
Mit einem Fingerschnippen erhoben sich die Gargoyles in die Luft, gefolgt von Shiva welche mit ihnen flog. „Das Schiff mag große Kanonen haben um andere Luftschiffe abzuwehren, doch mal sehen wie sie gegen viele kleine Ziele sich verteidigen können. Notfalls dienen mir diese Kreaturen als Schutzschild.

Shiva ist euch auf den Fersen mit einer Horde von Gargoyles, ca 20 Stück. Diese Kreaturen sind sehr widerstandsfähig was den bewaffneten Kampf angeht, und auch gegen Magie sind sie durchaus resistent. Obwohl sie innerlich immer noch aus Stein bestehen, und bei zu starken Erschütterungen auch als solches zerbrechen, sind sie sehr flink, sowohl am Boden als auch in der Luft. Und aufpassen vor ihren Krallen, die sind sehr scharf, aber dennoch aus Stein. Fleisch zerschneiden sie wie Butter, aber bei Stahl sieht es schlecht für sie aus, dafür schlagen sie hart zu^^

Sollten sie nahe genug an das Schiff kommen, werden sie versuchen es zu entern. Shiva wird ihnen vermutlich dicht auf den Fersen sein, doch einen Kampf vermeiden und versuchen zur Prinzessin und/oder zu Jillia vorzudringen
 
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