[RPG] Stormy Skies

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Kinggek

Gottheit


Atarus irrte durch die Gänge im inneren des Schiffes. Er versuchte jedes Zimmer zu durchsuchen das er fand um die Prinzessin zu finden. Kampfeslärm hallte durch die Flure und sie kamen aus jeder Richtung so das es unmöglich war ihren Ursprung auszumachen. Seine Erschöpfung und die Kräfte die er gegen die steirnerne Marionette von Shiva eingesetzt hatte hinderten ihn daran seine Magie zu benutzem und das Schiff durch zusuchen. Wieder gab es ein Knall, diesemal jedoch folgten ein paar weitere in kurzen Abständen nach. Hört sich nach dem Lauf einer Pistole an. dachte er sich und schaute sich um. Sehen konnte er nicht außer die hektische Crew die auf befehl des Kapitäns ihre Arbeit vollbrachte. Während seiner Suche hatte er auch den Mitgliedern des Schiffes, nach der Prinzessin gefragt, doch auch sie hatten für ihn keine erhoffte Antwort.

Der Ritter befürchtete schon das ihr was zugestoßen wäre. Dann hörte er Stimmen. Ayame? dachte er sich als er die Stimme ekannte. Er folgte der Stimme und auch Markus und Rebecca waren schließlich zu hören. Er bog um die letzte Ecke ab und sah die drei wie sie eine lehreiche Diskussion führten. Ich bin vielleicht nicht euer König, oder die Prinzessin selbst, doch das nächste mal solltet ihr auf mich vielleicht hören. Immerhin ist es ja meine Aufgabe dafür zu sorgen, schimpfte Atarus und gab Ayame einen leichten klapps auf den Hinterkopf. Ihr weiches Haar flog ihr ins Blickfeld doch an der Stimme erkannte sie den Ritter und antwortete nur mit einem seuftzen. Rebecca blickte den Ritter wütend an ob die Aktion nötig wäre und zog die Walküre näher an sich heran. Markus begrüßte Atarus mit einem Handschlag und war erleichtert das er ihn sah. Treffen wir uns mit den anderen und Ellena, schlug er vor. Da sich Ayame und Rebecca gegenseitig stützten ging Atarus vorraus und Markus folgte am Schluss um ihnen den Rücken zu decken, falls wieder einer der Gargoyles plötzlich auftauchen sollte. Sie gingen wieder durch die Flure bis einer der Crewmitglieder ihnen entkam und sagte Der Kapitän möchte euch sehen. Atarus blickte zur Prinzessin hinter die zustimmend nickte. Dann führ uns zu ihr hin.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Kampf? Wer greift uns an?“ Meriate war so sehr mit ihrer Forschung über den Zweck dieser Granate beschäftigt, dass sie den ganzen Trubel gar nicht mit bekommen hatte.
Außerdem war ihre Forschung wichtiger als irgendwelche primitive Raufbolde.
Sie sah die kleine Jillia an.
„Hast du Angst vor mir?“
Dann kam ihr eine Kleine Idee.
„Hehehe, Lust auf einen kleinen Streich? Ich habe etwas Froschschleim und Käferbeine übrig. Daraus kann man was Lustiges basteln, wie zum Beispiel ein explodierender Gras Hüpfer. Natürlich ist der vollkommen harmlos, außer jemand ist allergisch gegen Lavafrösche.“
Eigentlich war sie zu müde für einen Streich, aber Meriate war ja nicht allein und Jillia hätte garantiert nichts dagegen. Zudem würde die Alchemisten warten bis die Lage sich beruhigt hatte.
Soweit konnte sie ja voraus denken.

Lavafrosch: Kleiner roter Frosch der sich meist an heiße Quellen anzutreffen ist. Vollkommen harmlos. Auch wenn er seine Giftdrüßen, die eben diesen besagten Schleim, gegen seine Feind eeinsetz. Er hat nur eine leicht berauschende Wirkung.
Mal eine kleine Erklärung ^^
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Als Ataraus auftauchte um ihr eine Standpauke zu geben, schlug der Ritter leicht mit der flachen Hand über ihren Hinterkopf. Ihre Haare fielen nach vorne wodurch ihre Sicht verdeckt wurde. Ayame rechnete schon mit einer Strafe aber, das diese so leicht ausfallen sollte, irritierte die Walküre. "Wollt ihr mich nicht bestrafen?", der Ritter wirkte überrascht, ehe dieser nach vorne maschierte. Auf Rebeccas Predigt konnte die Walküre nun überhaupt nicht mehr eingehend. Sie schüttelte kurz ihren Kopf. Irgendwie konnte sie diese Leute nicht richtig verstehen. Rebecca stützte Ayame ab wofür sie der Prinzessin dankbar war. Als die beiden dem Ritter folgten, eröffnte Ayame das Wort "ihr seit leichtisinnig Prinzessin selbst, wenn der Kampf losgeht und an einem anderen Ort losgeht, dürft ihr euch nie alleine fort bewegen". "Wenn eure Freundin tatsächlich vom Hexenmeister eingewiesen wurde, gibt es keine Hoffnung mehr. Ihr könnt der Alrianerin nur noch ihren letzten Willen gewähren und ihr einen schnellen Tod bringen". Ayame versuchte traurig zu klingen aber irgendwie kamen aus ihren Lippen die falschen Emotionen rüber, als geplant.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Noch ist nicht jede Hoffnung verloren.“ Mahnte die Prinzessin der Walküre.
„Solange wir nicht alles ausprobiert haben, werde ich unsere Freundin nicht aufgeben. Außerdem solltet ihr nicht mehr so barbarisch denken. Dies passt nicht zu euch.“
Ayame wollte ihr wiedersprechen, aber Rebecca legte einen Finger auf ihre Lippen, während sie die Walküre durch den Korridor schleppte.
„So wehrlos bin ich nun auch nicht. Ihr seid die, die sich Momentan nicht wehren könnte. Zudem hab ich euch doch bereits gesagt, dass ihr euren Körper schonen sollt!“
Rebecca klang etwas wütend und dazu hatte sie jeden Grund.



Markus und sein Freund folgten den Frauen. „Hattest du bereits Gelegenheit mit unseren neuen Gast zu sprechen? Er verhält sich ziemlich ruhig, obwohl wir zweimal angegriffen wurden.“
Atarus schüttelte den Kopf.
„Nein, ich fand einfach keine Zeit dafür. Sobald sich hier alles beruhigt hat, werde ich ihn aufsuchen.“
Die Beiden Freunde unterhielten sich noch eine Weile. Solange bis einer von Ellenas Schiffcrew ihnen entgegen kam.
Er blieb vor den Frauen stehen uns salutierte. „Unser Kapitän verlangt die Anwesenheit aller magiekundigen.“ Rebecca drehte sich zu den Herren um. „Wir sollten Ellena nicht warten lassen.“
Sprach sie zu den Rittern. Sie wandte sich dem Crewmitglied wieder zu.
„Würdet ihr bitte die Führung übernehmen?“ Er nickte ihr zu und ging langsam voraus.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Bei dem Wort Streich wurde sie Hellhörig. "Das klingt gut, wie viele könnten wir herstellen? Wenn wir hier etwas zu Essen bekommen könnten wir sie als Vorspeise hochgehen lassen wenn alle zusammen sind!" Jillia war in heller auf ruhe und spielte im Kopf Szenarien durch wie das laufen könnte.
"Oder wir lassen sie irgendwo im Schiff liegen und irgendwann gehen sie dann hoch und sie wissen nicht wer es war! Das wäre auch eine tolle Idee oder nicht?" Jillia rieb sich ein paar mal die Augen und erwähnte es eher nebenbei. "Ich vermute mal das die Flotte des Imperators uns verfolgt oder wie der sich da schimpft, ich weiß ja nicht was dieser Metallische Klumpen drauf hat aber wenn die Gegner ausdauernder sind wie wir und uns der Saft ausgeht vorher haben wir verloren, außer eben wir sind bedeutend Schneller." Jillias versuchte dabei Oberflächlich zu reden. "Es sei denn die Flotte besteht aus Magie basierenden Modellen mit kleineren Rümpfen und Wind schnittiger wie das hier, dann sollten wir recht bald große Probleme haben."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Meriate verstand nicht ganz was Jillia sagen wollte. Erst ging es um den Streich und dann wechselte sie das Thema schlagartig zu dem Luftschiff um. Das war für die Alchemistin etwas zu viel. Sie setzte sich auf den Fußboden und kratzte sich am Kopf.
Wie kommst du jetzt darauf, dass uns jemand folgen sollte? Außerdem hab ich nie von Magiebetriebene Luftschiffe gehört. Gut ich kenne mich damit nicht aus. Aber.“
Meriate sprang plötzlich auf.
„Wenn sie kommen sollten, werde ich einfach den Luftsack in die Luft sprengen. So müssen sie landen und niemand kommt um. Ich bin niemand von primitiver Sorte.“
Damit äußerte sich Meriate deutlich gegen das Töten von Menschen und anderen Völkern.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Rebecca stützte Ayame ab, obwohl es der Walküre schwer viel ihren Körper auf den Beinen zu halten, wollte diese auf keinen Fall wieder zurück in das Bett. Der Wachmann führte die Gruppe zu Ellena welche bereits auf sie wartete. Die Capitänin ließ ihren Blick über jeden der Anwesenden schweifen und lehnte ihren Rücken an der Lehne ihres Stuhls. Insbesondere über der Walküre was diese mit einem leichten Zucken im Mundwinkel begrüßte. "Warum habt ihr uns rufen lassen?", entwich es der Walküre als Erste worauf man ihr einen leichten Klapps auf den Hinterkopf gab.

Ellena seufzte leicht auf. Erst, als sie aller Anwesender Aufmerksamkeit hatte, räusperte sie sich. "Schön, das ihr es einrichten konntet. Ich habe euch aus folgendem Grund herbringen lassen: Mein Schiff wurde angegriffen". Stille trat ein, "der Angriff folgte nicht von irendwem. Es war eure Freundin Shiva, die mich und meine Mannschaft attackiert hat. Allerdings ist es meiner Wenigkeit gelungen diese Frau zu überwältigen". Ayame horchte bei diesen Worten auf. Diese quirrlige Person hatte es geschaft die starke Alrianerin aus zu schalten? Warum sollte Shiva ihre eigene Gruppe angreifen? Wurde die Alrianerin manipuliert, hatte sie ihre Freunde verraten? Fragen über Fragen drehten sich in ihrem Kopf. Ellena bemerkte Ayames Blick. "Das WIE tut nichts zur Sache. Wie auch immer. Aufgrund der Tatsache, das die Alrianerin nun als Feind zu betrachten ist, steht diese solange unter Arrest! bis ich eine Möglichkeit gefunden habe ihre Magie zu unterdrücken. Deswegen brauche ich euer aller Hilfe ". Ihre Augen ruhten auf jeden Einzelnen der Anwesenden.

"Sollte es keine Möglichkeit geben, bin ich als Capitän dieses Schiffes NICHT bereit die Alrianerin als Gefangene zu aktzeptieren, es werden Gegenmaßnahmen getroffen, ob es euch gefällt oder nicht". Jeder ließ diese Worte ersteinmal verdauen, bis sich Ayame zu Wort meldete. "Ich möchte mit der Gefangenen sprechen Capitän". Ellena verdrehte ihre Augen. "Wenn ihr gestattet unter eurer Aufsicht u.o. der meines Ausbilders Atarus. Ich versichere euch, das ich keine Dummheiten anstellen werde, sondern lediglich mit der Frau reden will".
 
Zuletzt bearbeitet:

Kinggek

Gottheit


Atarus verfolgte das Gespräch aufmerksam mit. Weshalb Ellena die Gruppe zu sich bestellt hatte stellte sich schließlich heraus. Als Ellena ihre Bedenken preisgegeben hatte, fügte Ayame ihre bitte hinzu. Atarus sah die Walküre etwas verwirrt an. Er war sich nicht sicher was sie damit bezwecken wollte, doch wenn es eine Möglichkeit geben würde die Alarianerin wieder zu Vernunft zu bringen, dann wüsste sie ja vielleicht etwas. Atarus wandte sich zu Ellena und sagte Ich kann euch in dieser Sache vielleicht nicht all zu viel Hilfe leisten, doch wenn Ayame eine helfende Hand bei ihrem Vorhaben brauchen sollte, dann bitte ich euch auch darum uns beide zu ihr eintreten zu lassen. Eure Sorge sollte es vielleicht eher sein unseren Alarianer, Ifrit, abzulenken damit er auf keine Dummen Gedanken kommt. Der Ritter wusste nicht ob es eine gute Idee war Ifrit auß der Sache auszugrenzen, doch seiner Meinung nach, wäre es besser wenn der Alarianer Shiva nicht diesem Zustand treffen sollte. Immerhin hatte sie es nun schon zwei mal Versucht sie umzubringen. Vielleicht würde es Ayame oder jemand anderem gelingen, Shiva wieder zur Vernunft zu bringen.

Atarus ersuchte ebenso die Erlaubnis der Prinzessin, welche wohl nichts dagegen hatte. Sie hatte wohl die selben Gedanken, das Ayame vielleicht doch etwas dagegen machen könnte. Somit stand für Atarus der Plan fest, doch die Entscheidung lag noch bei Ellena selbst, welche nochmal alles in ihren Gedanken verarbeitete.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jillia dachte über brennende Schiffe nach sie waren sicher dann keine Gefahr mehr aber das die Crew da sicher raus kommen würde wäre nie gewiss. "Ach es hält sich in den Hafentaverne von Mediria schon Jahre lang das Gerücht das die Armee Granod's es geschafft haben soll Schiffe zu bauen welche mit Windmagie in der Luft gehaltenen werden, sie sollen schneller sein wie alles was deren Flotte haben und Viel Feuerkraft haben. Aber das sind nur Gerüchte die von Schiff zu Schiff wandern und so durch die ganze Welt gehen." Draußen liefen viele Leute vorbei und Jillia hielt kurz inne. "Mir wäre es auch lieber das ganze Friedlich zu lösen aber es gab Verhandlungen vor dem Krieg zu genüge und mit dem Tod des Königs war die Herrschaft des Feindes nicht mehr ab zu erkennen." Mittlerweile konnte sie wieder so gut sehen das sie genauerer Umrisse erkannte so auch die Spielsachen die Meriate sich gebunkert hatte.
"Wir sollten vielleicht mal raus aus diesen Raum und nachschauen wo deine Freunde sind, und herausfinden wohin wir jetzt ziehen werden."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Hm, kein Streich also.“ Meriate war etwas enttäuscht darüber, aber Jillia hatte vollkommen Recht.
Die Alchemisten stand auf und ging zu Jillia. Darauf nahm Meriate gleich die Hand und zog den Imp auf die Beine.
„Suchen wir nach einem gemütlichen Platz. Immerhin brauche ich neues Labor.“
Leicht summend zog die Alchemistin Jillia hinter sich her. Ohne einen Plan zu haben wohin es ging.
Kreuz und quer irrten sie durch Schiff rum. Plötzlich fanden sie Rebecca und Co wieder. Auf der Brücke. Sie hielten gerade eine Besprechung.
Wobei es ging wusste weder Meriate noch Jillia. Es war ihr auch fast egal. Sie wollte endlich ein neues Experiment starten. Immerhin war sie sssooooooooooo nah dran eine Alternative zu Kohle zu entwickeln. Vielleicht sogar ein Treibstoff für zukünftige Luftschiffe.
Doch das war jetzt nebensächlich. Sie drängelte sich zusammen mit Jillia im Schlepptau an die Gruppe vorbei und blieb vor Ellena stehen.
Meriate holte tief Luft.
„Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, Labor, ich will ein neues Labor! Du hast mein letztes ja in die Luft gesprengt. Du bist schuld!“ Das Meriate dabei fast wie ein kleines quälendes Kind vorkam bekam sie selber nicht mit. Bei ihr gab es zwei Optionen. Forschen oder Streiche.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

All diese Technik, Luftschiffe, Schusswaffen und andere mechanische Sachen, Shiva hatte damit keinerlei Erfahrung und konnte die Gefahr somit nicht abschätzen, was auch zu ihrer verheerenden Niederlage führte. Als sie wieder zu sich kam schmerzte alles und eine Bewegung schien völlig unmöglich, nicht wegen irgendwelchen Verletzungen, ihre Mithrilrobe hatte genau genommen sogar sehr viel des Angriffes abgefangen, sondern da man sie mit Seilen und Ketten an ein Bett gefesselt hatte.
Als die Alarianerin ihre Augen öffnete war ihre Wahrnehmung durch die Schläge noch total benommen, ihre Sicher verschwommen und jede kleinste Muskelanspannung schmerzte. Auf die Frage was passiert sei kam keine Antwort, dennoch bemerkte sie dass sie nicht alleine im Raum war. Mindestens zwei Wachen standen an der Tür, doch durch ihre verschwommene Sicht konnte sie sich da nicht ganz sicher sein. Sich zu befreien schien unmöglich. Selbst wenn es ihr irgendwie gelingen sollte sich von den Ketten zu befreien, die Seile alleine wären kein großes Hindernis gewesen sobald sie sich wieder Konzentrieren und Magie anwenden kann, die Wachen jedoch würden wohl kurzen Prozess mit ihr machen ehe sie eine Chance hätte frei zu kommen.
Im Moment blieb ihr nichts anderes übrig als vorerst ruhig zu bleiben. Die Zeit konnte sie auch gleich nutzen um sich wieder zu fangen und ihre Magie für den Ernstfall zu konzentrieren. Wenn es sein muss wird sie das Luftschiff mit sich selbst in den Abgrund reißen.

Es dauerte nicht all zu lange bis sich die Türe zu ihrer Kabine öffnete. Shivas Zustand hatte sich soweit gebessert dass sie erkennen konnte wer sie da besuchen bekam, Atarus und Ayame. Sie begann laut zu lachen, was allerdings in ihren Lungen schmerzte und in ein angestrengtes Husten überging. „Na da sieh einer an. Man schickt also die Verräterin um eine weitere zu foltern, was? Wie ist es so seinen Lord zu verraten nachdem er sich dein ganzes Leben lang um dich gekümmert hat? Und für was? Um einer dahergelaufenen Prinzessin zu helfen einer alten Legende nachzujagen? Erbärmlich...
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit Schweiß gebadeter Stirn betrat Ayame zusammen samt Atarus den Raum. Ihr Blick blieb ruhig auf den der Alrianerin liegen. Ihre Äußerungen für einen Moment wie einen Schwamm aufsaugend, schritt die Walküre so weit zu der Gefangenen voran, das die Alrianerin fast schon ihre herunterfallenen Haare auf ihrem Gesicht spühren konnte. Ayames Augen bohrten sich förmlich in die von Shiva. "Meine Familie der ich gedient habe, hat mich sterben lassen. Ich bin eine Walküre, das ist mir bewusst geworden, es ist meine Aufgabe das königliche Blut zu schützen", Shiva wirkte, als wollte sie der Walküre ihre Gurgel ausreißen. Ayames Blick wandelte sich leicht in Mitleid. "Wir hatten einst ein aufschlussreiches Gespräch miteinander. Ich will nur sehen, ob noch eine gewisse Menschlichkeit in euch vorhanden ist, seit ihr wirklich so verzweifelt, das ihr euch dem Hexenmeister unterworfen habt? Ich selbst hatte nie mit diesem Mann zu tun, selbst meine Herrin..", Ayame schluckte leicht. "Selbst Astrid vermied diesen Mann. Warum habt ihr euch unterwerfen lassen und eure Freunde verraten? Warum jagt ihr jetzt die, die ihr geschworen habt, zu beschützen? Ihr bezichtigt mich als einen Verräter des garnodischen Volkes? Ich WAR NIEMALS eine aus diesem VOLK". Um Ayames Fingerkuppen zuckten leichte Blitze, das Geräusch der aufkommenden Energie stach der Alrianerin ungemein in ihren Ohren. "Was wird euer Liebchen zu euch sagen, kann es womöglich sein, das ihr nichts weiter seit, als ein verängstigtes, kleines Mädchen welches seine Emotionen nicht im Griff hat?".
 

Kinggek

Gottheit


Der Ritter betrat das Zimmer mit der Walküre. Die erste Bemerkung die Gefangene von sich gab, war direkt auf Ayame gerichtet. Atarus musste leicht grinsen bei ihren Gedanken die sie Aussprach. Er wollte etwas sagen doch Ayame reagierte früher und ging auf sie zu. Nach einer kurzen predigt zuckten Blitze um die Hand der Walküre. Atarus legte seine Hand auf die Schulter und zog Ayame beiseite. Wir sind weder hier ihr zu drohen noch sie umzubringen. Also beruhigt euch etwas. Die Walküre verdrängte ihre Kraft und stellte sich neben dem Ritter hin. Und ihr, fuhr er im ruhigen Ton fort habt kein Recht über andere einen Urteil zu fällen, wenn ihr euch durch einen dahergelaufenen Hexenmeister manipulieren lässt und euch gegen uns wendet. Ich bitte euch Shiva. Ihr seit nicht so töricht euch von jemandem Manipulieren zu lassen. Das einzige was euch derart in seinen Bann ziehen konnte, vermute ich mal waren seine Fähigkeiten eure Gefühle zu durchschauen. Ich weiß nicht wie oder mit was der Feind dies vollzogen hat, doch ich weiß das ihr, immer noch ,ihr seit.

Atarus fielen die Seiel auf die Shiva gefangen hielten. Da er wusste wozu Shiva fähig war, konzetrierte er seine Magie an das Holz welches ihr als Liegefläche diente. Mehrermale knackste das Holz leicht bis es sich anfing zu verformen. Es umschlang die Beine und Arme der Alarianerin und ersetzte die Aufgabe der Seile. Somit war sich Atarus sicher, das Shiva nicht sofort einen Fluchtversuch unternehmen konnte. Er wusste, das seine Magie sie nicht aufhalten konnte, doch immerhin war es sichere als Seile und Ketten. Den einen Zauber zu brechen braucht mehr Zeit und Kraft als ein Objekt zu vernichten. Er wandte sich wieder Ayame zu, die das Geschehen aufmerksam beobachtet hatte und danach Shiva wieder ansah. Also dann Ayame ich hoffe, ihr könnt vielleicht doch etwas ausrichten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva ließ sich von Ayames Worten keines Wegs beeindrucken und lächelte nur. Auch die Worte Atarus amüsierten sie im besten Falle. „Ihr glaubt also wirklich dass ich...“ Die Alarianerin unterbrach ihre Worte und überlegte kurz wie sie nun weiter vorgehen sollte. In der Position in der sie sich gerade befand konnte sie nicht mehr viel Ausrichten. Dieser Körper musste bei dem letzten Kampf einfach zu viel einstecken, selbst für den Plan das Luftschiff mit sich selbst ins Verderben zu reißen würde ihr die Kraft fehlen. Im Fall des Falles könnte sie sich unter Umständen von den Fesseln befreien, wobei sie nicht einschätzen kann wie mächtig die Magie von Atarus genau ist, aber das würde womöglich gar nicht notwendig sein. Es gibt noch andere Methoden hier raus zu kommen und Bericht zu erstatten.
Mit ernstem Blick sah sie nun Atarus direkt in die Augen. „Ihr versteht nichts. Ihr beharrt auf der Idee mein Meister hätte mich manipuliert aber was wenn ich sage dass ich schon immer für ihn arbeitete? Erinnert euch zurück, die Alarianerin hatte die Prinzessin bereits gejagt bevor ihr euch begegnet seid. Erst danach wurde der Plan geschmiedet euch zu Folgen und sich in die Gruppe einzubinden bis der Richtige Moment zum Zuschlagen gekommen ist. Zugegeben, der letzte Part lief nicht wie geplant aber die Scharade war perfekt, selbst du hast den Köder sofort geschluckt.“ wobei sie kurz Ayame ansah. „Dass ihr es tatsächlich schafft wieder aus der Stadt zu kommen, damit hatte niemand gerechnet.“ Danach blieb Shiva kurz Still um die Reaktion des Ritters genau zu beobachten.
Was wollt ihr nun tun? Ich würde euch raten mich zu töten und verzweifelt eurem hoffnungslosem Ziel nachzujagen, denn wenn ich wieder bei Kräften bin werde ich nicht zögern euch nacheinander die Haut vom Leib zu reißen. Ein weiteres mal unterschätze ich eure Technik nicht und ihr wisst wozu ich in der Lage bin.
 

Kinggek

Gottheit


Ein lautes Lachen entging dem Ritter als er den Worten von Shiva zuhörte. Es war also alles geplant? anwortete er mit einer Frage. Allein euer Wunsch euch zu töten, zeigt das ihr nicht bei Sinnen seid. Warum, solltet ihr denken das ihr uns schlagen könnt. Euer Mut ist bemerkenstwert sowie eure Fähigkeiten, doch die Fehler die ihr begeht erkennt ihr nicht einmal selber. Wir waren auf euren Verrat nicht vorbereitet, was euch beim letzten Kampf einen Vorteil verschafft hatte. Da uns keine weitere Überraschung bevorsteht, glaubt ihr doch nicht wirklich ihr hättet die Macht dazu die ganze Gruppe auseinander zu nehmen. Ihr habt eure Chance vertan. Der Ritter ging auf die Tür zu die sie ins Zimmer geführt hatte und bat einen der Wachen ihn zu den Besitztümern der Alarianerin zu führen. Anfangs protestierte dieser, doch als Atarus ihm versprach nichts gefährliches finden zu wollen, willigte dieser ein. Die Sachen von Shiva befanden sich vier Türen weiter in einem Raum der als Lager diente. Als er fand was er gesucht hatte, kehrte er wieder zu Shiva zurück. Da er schnell wieder zurück kam, hatte Ayame wohl keine Gelegenheit gehabt auf die Worte der Alarianerin zu reagieren. Er holte die fünf Gebetschscheiben hervor, die Shiva zum beten ihrer Götter benutzte. Atarus hatte sie einmal aus der ferne beobachtete, als sie, sie benutzte. Vielleicht, ist die Kraft des Hexers in der Lage euch wie uns zu täuschen, doch wie sieht es mit euren eigenen Göttern aus, die ihr so respektiert und anbetet. Wiederholt eure Worte, eure Absichten und euer Begehren vor ihnen. Ich bin vielleicht kein Alarianer aber weiß mehr über euer Volk als ihr glaubt.

Der Ritter legte die Scheiben nacheinander zu einem Fünfeck vor ihr hin und sprach Außerdem müsst ihr wissen, das weder die Prinzessin noch Ifrit euren Tot akzeptieren würde. Unsere Absicht ist es, euch aus den Fängen des Schattens zu befreien und nicht hineinzustürzen. Als er den lezten der Scheiben auf den Boden gelegt hatte fügte er noch hinzu, "Unsere" Wörter dringen zu euch vielleicht nicht durch, doch wie sieht es mit den eurer Ahnen aus.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben