[RPG] Stormy Skies

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Die gruppe versuchte weiterhin es ihm auszureden aber würden ihn dennoch unterstützen wen er es wirklich tun wolle. Meri schien sich sogar mehr darüber aufzuregen was Ayame sagte als er. Ifrit hatte schon gemerkt das sie das Töten hasste. Aber meri hatte recht. Ewig darüber zu reden würde nicht helfen. Er wusste dass er sich im Moment wohl zu sehr auf Shiva fixierte aber er hatte keine andere Wahl. Im Moment war immerhin sie es die in der größten Gefahr war. Nachdem alles gesagt wurde meldete er sich wieder zu Wort. „ich verstehe eure Einwände. Bedanke mich aber auch das ihr mich unterstützen würdet wen ich es versuche.“ Er machte kurz Pause um ernst weiter zu reden. „Ich denke ich werde es dennoch versuchen. Die Chance das es funktioniert ist zwar gering aber sie ist da. Außerdem werde ich schon nicht sterben davon. Also lass mich bitte kurz alleine mit Shiva. Wenn sich jemand anderes im Raum befinden würde könnte derjenige vielleicht was abbekommen. Also bitte. Egal was ihr hört. Kommt nicht rein bis ich rauskomme.“ Alle nickten ihm zu und Rebecca wünschte ihm noch viel Glück. Mit ernster Miene betrat er den Raum und schloss von ihnen ab. Er nahm sich einen Stuhl und setze sich wieder neben Shiva. „Da bist du ja wieder. Konntest dich wohl nicht von mir reisen was?“ sagte Shiva nur höhnisch. Aber ifrit blieb still. Er musste sich konzentrieren und konnte sich nun nicht auf ein Wortgefecht mit ihr einlassen. Er zog seinen Mantel und sein Hemd aus sodass er oben rum völlig frei war. „Was soll das werden? Willst du etwa über diesen Körper herfallen solange er gefesselt ist? Bist du etw…“ „Halts Maul“ unterbrach Ifrit sie wütend. Ernsten Blickes sah er sie an und strich über seinen pechschwarzen Arm. Die Verfärbung ging bis zu seiner Schulter als ob es ein völlig anderer Arm war der nur angenäht wurde so plötzlich war die Farbänderung ab der Schulter. Er legte seinen schwarzen Arm auf ihren Oberkörper. Dass er dabei ihre Oberweite berührte ignorierte er. Es gab wichtigeres als sich dafür zu schämen oder darauf zu achten. Mit der Hand auf ihrem Herzen schloss er die Augen. Shiva begann bereits etwas zu zappeln da es schien das sie Angst hatte was passieren würde. Was sie sagte hörte ifrit bereits nicht mehr. So sehr war er nun in seiner eigenen Welt eingetaucht.

Da er das zum ersten Mal machte und es auch sehr schwer war, war völlige Konzentration erforderlich. Er hatte noch nicht mal richtig angefangen und ihm liefen schon Schweißperlen über die Stirn. In seinem inneren Auge wurde es dunkel und er hörte in der Ferne wie Shiva schrie. Plötzlich spürte er selbst starke Schmerzen an seinem linken Arm. Ohne hinzusehen wusste er dass die Schwärze sich weiter auf seinem Körper ausbreitete. Es brannte. Jeder Zentimeter fühlte sich an als würde die ganze haut seine Körper aufs Neue verbrennen. Er erinnerte sich daran wie er diesen Arm durch einen Unfall bekam und es dasselbe Gefühl war. Als sich allmählich dich Dunkelheit in seinem Auge legte und Stück für Stück heller wurde wusste er dass er nah dran war. Je Heller es wurde desto mehr Dunkelheit zog er aus Shiva. Nach Fünf Minuten der Qual die ihm wie Jahre vorkamen zog er seine Hand von Shiva weg. Er konnte es einfach nicht mehr länger aushalten und hoffte zutiefst dass es genügen würde. Er fiel regelrecht zurück auf seinen Stuhl. Völlig Schweißgebadet von oben bis unten spürte er in jedem Knochen die Erleichterung und Entspannung. Schwer atmend sah er Shiva an die gerade schlief. Ihre Aura fühlte sich schon anders an als zuvor und als er sich selbst ansah sah er den Preis den er dafür gezahlt hatte. Seine komplett linke Hälfte des Oberkörpers war nun pechschwarz bis auf einen kleinen Fleck wo das Herz war. Wen es dieselben Eigenschafften hatte wie sein Arm hätte er zwar an diesen Stellen eine höhere Regenerationsfähigkeit als es normal ist jedoch ist das auch mit Schmerzen verbunden und anderen Nachteilen. Aber ob es nun Nach oder Vorteile hatte war ihm egal. Hauptsache er könne Shiva damit helfen. Er war nun zwar unglaublich erschöpft und konnte sich kaum bewegen aber Müde war er zu seiner Überraschung nicht. Trotz seinen Schweißgebadeten Körpers zog er sich oben rum wieder an. Die anderen sollten nicht sehen was er für einen Preis gezahlt hatte um seinen Plan umzusetzen. Er stand auf und taumelte etwas zur tür. Er öffnete sie und trat nach draußen. Wo noch viele auf ihn warteten. „Ich hab alles versucht was ich konnte. Jetzt heist es warten bis sie aufwacht“ keuchte er erschöpft. „Nun wäre es nett wen mich wer in mein Zimmer begleiten könnte oder besser noch zu einer Dusche wen das ginge“ bat er. Den alleine ohne stütze wäre der weg in seinem Erschöpften Zustand nur schwer möglich gewesen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Walküre stand der Zorn regelrecht ins Gesicht geschrieben, das der kleine Zwerk sich dann einmischte, brachte fast ihre Halsschlagader zum platzen. Bereits ihre rechte Hand zur Schelle erhoben, zog der Ritter sie an der Schulter zurück, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, was teilweise nur halb zu ihr durchdrang. Endlich mischte sich die Prinzessin ein doch auch ihre Antwort gefiel der Walküre nicht sonderlich. Atarus schritt mit ihr auf das Deck. Sie setzten sich auf zwei Kissen, der Wind pfiff den beiden umher, ihre Haaren lagen in ihrem Blickfeld, so dass Atarus nicht ihren Gesichtsausdruck ausmachen konnte, bis der Ritter anfing zu erzählen. Ayame lehnte ihren Rücken gegen eine Brüstung an. Das ganze interessierte sie so herzlich wenig, wie ein Regentropfen der an der Fensterscheibe herunterklatscht.

Ihr wollte einfach nicht in den Kopf warum diese Leute so dachten, wie sie dachten, bis der Walküre nach dem ehlend langen, gefühlten Vortrag der Kragen platzte, was sich in Form der elektrischen Energie in ihrer Hand bemerkbar machte. Unzählige Blitze zuckten um ihre Fingerkuppen. Nahmen dann nach etlichen Sekunden ab, Ayame keuchte stark und starrte den Ritter durch ihre wehenden Haare regelrecht an, hatte ihren Körper sogar erhoben.

"Tze", begann die Walküre, "kommt mir nicht mit dem sentimentalen Mist. Ihr habt Freunde verloren, das hat eine Schlacht für sein Königreich mit sich, Kameraden sterben, das ist unumstößlich". Bilder aus den letzten Jahren schossen sich in ihren Kopf, Ayame blickte leicht verstört auf ihre Hände welche voll mit Blut waren, zitterte leicht. "Ihr alle wollt immer den leichtesten Weg wählen, was aber, wenn eure Freundin sich vom Zauber losreißt und jeden einzelnen umbringt? Ich kann eure Sichtweise nicht verstehen, die der Prinzessin schon gar nicht. Und haltet mir keinen Vortrag über den Verlust des Krieges. Ich musste eine Kamaradin töten um das Überleben meiner Gruppe nicht zu gefährden, die in genau der gleichen Situation war. Ein Hexenmeister verriet ihren Geist und um uns zu brechen, griff unsere ehemalig Freundin uns an, sie machte sogar vor den Jüngeren nicht halt, radierte mehrere Dörfer aus, bis ich ihr Haupt von den Schultern trennte. Meine Klingen glitten durch ihren Hals wie das Messer durch weiche Butter", Ayame begann leicht aufzulachen und schob ihre wehenden Haare beiseite um den Ritter anzusehen.

"Also erzählt mir nichts über den Verlust des Krieges. Und im übrigen kann ich für mich selbst sprechen! Und brauche keinen Kindersitter, der meint mich beschützen zu müssen, wenn die anderen Idioten so handeln wollen, sollen sie, doch ich lasse mich nicht als Killerin hinstellen, damit das klar ist!", Ayame war sichtlich aufgebracht über den Kommentar der kleinen Göre. Atarus konnte in ihren Augen die starke Abneigung gegenüber der Alchemistin sehen. "Ich will zu meinn Waffen und werde das training wieder aufnehmen". Ayame wandte sich zum gehen um.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Es war getan. Ifrit setzte sein Vorhaben in die Tat um. Er selbst konnte sein Handeln nicht wirklich nachvollziehen. Trotzdem würde er ihm nicht aufhalten. Die Prinzessin war in der gleichen Meinung und ließ dem Alarier gewähren.
Somit betrat er Shivas Gefängnis, während Atarus mit Ayame im Schlepptau aufs Deck ging.
Die Prinzessin sah das ungleiche Paar noch hinterher. Dann hieß es warten. Warten auf Ifrit. Minuten lang standen alle rum. Zumindest Jillia, Meriate, Ellena, Markus, sowie Rebecca. Niemand wollte dem Alarier in Stich lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, trat er aus dem Zimmer heraus. Ifrit schwitzte stark und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Markus eilte zu ihm um ihn zu stützen.
„Nicht nur Shiva sollte sich ausruhen, sondern wir alle.“
Und damit meinte Markus alle. Bis jetzt fanden sie nicht wirklich die Zeit für eine Pause.
„Ich bringe euch in eines der Zimmer.“ Rebecca nickte ihm zu und nahm gleich die Hand von Jillia und Meriate um von Shiva Zimmer zu entfernen. Sie kannte immerhin Meriate und ihre Charakter.
Markus schleppte Ifrit in ein leeres Zimmer und setzte den Alarier auf das Bett ab.
„Ihr seht sehr erschöpft aus. Gönnt euch und euren Körper etwas Ruhe. Wie ihr bereits gesagt habt, schläft unsere Freundin. Somit habt ihr ein paar Stunden Zeit zum ausruhen.“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Es war nicht fest zu stellen ob Ifrit nach all dem wirklich erfolgreich war. Er schein aber Blass zu sein doch Jillia's Gespür sagte ihr das er Dunkler geworden war. Konfus wie der Gedanken war ließ sie ihn da wo er bleiben sollte in ihren Kopf denn Alerianer jetzt um seine verdiente Ruhr bringen wollte sie auch nicht. Zudem bevor sie reagieren konnte wurde sie von Rebecca bei ihrer Hand gepackt und gegen ihrem Willen von ihr weg gezogen sie hatte versuch sich dagegen zu Stemmen aber die Prinzessin war Stärker wie sie, sicher lag das daran das sie Kämpfen konnte sie zog gar nicht in Betrachtung das sie einfach Schwach war
"Wohin gehen wir jetzt?" Fragte sie nachdem sie die Gegenwehr aufgegeben hatte.
Sie vermutete wohl das auch sie ein Zimmer zugeteilt bekommen hatte einen Luxus denn sie hätte nicht bieten können.
 

Kinggek

Gottheit


Atarus überraschte die aufgebrachte Reaktion der Walküre nicht. Er hatte zwar gehofft etwas weiter zu ihren Gefühlen vorzudringen war sich jedoch sicher, dass er so eine Antwort erhalten würde. Er stand ebenfalls auf und sprach Ayame hinterher die sich ihm den Rücken zugewandt hatte. Du hast den einfachen Weg gewählt nicht wir, sagte er ruhig. Die Walküre blieb wieder stehen. Jemanden zu töten ist die einfachste Variante, doch für jemanden bis zum letzen Atemzug zu kämpfen ist etwas ganz anderes. Etwas, was du mit der Zeit lernen wirst. Außerdem hast du mich vielleicht missverstanden, doch ich habe nicht dich sondern die anderen beschützt. Deine Wut wirkt sich auf deine Kräfte aus. Das die Worte einer kleinen Alchemistin, die ihr Leben lang mehr mit Zusammensetzungen von verschiedenen Stoffen als mit dem Umgang von Menschen zu tun hatte, dich aus der Verfassung bringt, überzeugt von fehlender Selbstbeherrschung. Wenn Shiva mit ihrem Fluch eine Gefahr bedeutet, dann seid bist du es genauso, weil du nicht einmal deine Kräfte und Gefühle kontrollieren kannst. Und genau aus diesem Grund wurde mir die Aufgabe zugeteilt auf dich zu achten und diese sachen dir zu lehren. Von mir aus können wir deine Übungen auch gleich gemeinsam ausüben. Immerhin konnte ich in unseren Kämpfen mehr aus dir lernen als mit unseren Worten.

Atarus ging auf Ayame zu und drückte ihr ein paar mal auf eines der Wunden durch die Pfeile, die wieder verheilt waren, jedoch mit einem kräftigen Druck noch ein leichtes Brennen verursachten. Ein leichtes Zucken des Körpers der Walküre bekam er als Antwort. Oder wills sich das stolze Mädchen noch etwas ausruhen? flüsterte er ihr noch spöttisch ins Ohr als er seine Hand wieder wegnahm und gehen wollte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als Ifrit nach draußen kam war Markus der erste der ihn abstützte. Nach seinen Worten gingen alle ihre Wege um sich in einem Zimmer auszuruhen. Doch Markus begleitete ifrit noch um ihn weiter zu stützen. Markus schleppte Ifrit in ein leeres Zimmer und setzte den Alarianer auf das Bett ab. „Ihr seht sehr erschöpft aus. Gönnt euch und euren Körper etwas Ruhe. Wie ihr bereits gesagt habt, schläft unsere Freundin. Somit habt ihr ein paar Stunden Zeit zum Ausruhen.“ Ifrit nickte. „Da habt ihr Recht. Ich hoffe es hat zumindest geholfen was ich getan habe. Ich möchte euch noch darum bitten Shiva nichts davon zu erzählen was ich gemacht habe. Sie wäre nur wütend und würde sich schuldig fühlen wen sie wüsste das ich etwas geopfert habe um sie zu retten.“ Markus nickte bloß. Er schien zu verstehen worauf Ifrit hinauswollte. „ich danke dir nochmal zum herbringen. Alleine wäre das etwas schwierig geworden.“ Darauf meinte Markus nur dass es kein Problem war und ging dann wieder. Jetzt war ifrit wieder allein. Er zog sich sein Mantel und Hemd aus und sah sich nochmals seinen Körper an. Bis zu den Beinen kam dieses finstere Schwarz zum Glück noch nicht. Nur ungefähr die Hälfte des Oberkörpers war betroffen. Eine Dache oder ähnliches hatte er nicht im Raum und alleine könnte er auch keine im Schiff suchen gehen. Deswegen nahm er sich den Topf mit Wasser der eigentlich zum Gesicht waschen da war und schüttete sich den über den köpf. Die Abkühlung brauchte er jetzt. Er spürte ein leichtes brennen an den schwarzen Stellen. Aber das war normal. Er erinnerte sich daran wie er den schwarzen Arm bekam und das genauso war. Nach einer Weile sollte sich sein Körper an die Veränderung gewöhnt haben und das leichte brennen bei Berührung sollte verschwinden. Er sollte den anderen bei Gelegenheit noch danken das sie ihn das machen haben lassen. Aber nun musste er sich ausruhen. Er fiel regelrecht ins Bett und schlief sofort ein. Vergaß dabei sogar sich obenrum wieder was anzuziehen. Er konnte nur hoffen das keiner rein kommt und die Veränderung seines Körpers mitbekommen würde. Aber selbst wen. Shiva war die einzige die es nicht erfahren durfte. Die anderen hätten damit sicher kein Problem außer den ersten Schreckmoment. Aber dies war nun auch egal. Friedlich schlief er im Bett und ruhte sich aus.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ihr Körper zuckte leicht zusammen, als seine Finger in den Wunden die ihr die Pfeile verursachten, drückte. Ayame drehte ihren Körper um, griff nach Atarus Arm und drückte den Ritter gegen den Türrahmen welcher leicht grinste Diese stemmte seinen Hintern gegen ihren Bauch, so dass sie für einen kurzen Moment ihre Konzentration los lies. Atarus drehte sich holte mit seinem rechten Bein zu einem Tritt aus welchen Ayame mit ihrem linken Oberarm abwehren konnte, dabei rutschte die Walküre einige Zentimeter nach hinten, hielt schützend ihre Hände vors Gesicht, der Wind auf dem Deck pfiff ihnen weiterhin in ihre Gesichter. Atarus lächelte leicht und setzte zum Gegenangriff an, holte mit der Faust aus. Ayame war in die Ecke gedrengt worden.

Die Walküre sprang in einem Salto nach hinten, entwich so seinem Schlag und stemmte ihre Hände auf das Geländer, so dass ihre Beine über der Brüstung des Schiffes mitten in der Luft schwebten. Atarus lächelte weiterhin, ihr Körper schwitzte, beide sahen einander in ihre Augen doch der Ritter konnte den Blick der Walküre nicht richtig deuten, da ihre Haare im Wind schwebten.

Ayame nutzte den Moment aus und schwang sich mit voller Kraft nach vorne. Sie stemmte mit Wucht ihre Füße auf den Boden nutzte den Schwung aus um nun dem Ritter einen Tritt zu verpassen. Dieser hob seinerseits in einer fließenden Bewegung seinen linken Arm doch auch ihn drückte es leicht nach hinten. Die Walküre biss leicht auf ihre Unterlippe. "Verdammt!!", fluchte sie in Gedanken parierte einen weiteren Schlag von Atarus in dem sie mit ihrer Hand nach seinem Handgelenk griff, seine Faust war ihrem Gesicht sehr nahe. "Wie kann ich meine Magie nur kontrollieren?", sie drehte sich, warf Ritter in einem Überwurf über ihre Schulter dieser stieß während seines Falles mit seinen Füßen nach ihren Schultern, stemmte seinen Arm auf den Boden und rollte sich so ab. Ayame keuchte leicht. "Dein Problem ist nicht deine Technik oder deine Kraft", entgegnete ihr der Ritter woraufhin die Walküre ihre Augen aufriss. Sie ballte ihrer beide Hände zur Faust und sprintete auf Atarus zu welcher ihren Hieben mühelos mit der flachen Hand blockte oder einfach nur auswich in dem er sich zur Seite drehte. Die Walküre wurde nur noch wütender, das bemerkte auch der Ritter, da aus ihren Fingerspitzen unzählige Blitze zuckten. Ayame schlug weiter nach Atarus bis sie es schließlich schaffte diesen mit der blanken Faust in sein Gesicht zu schlagen und gleichzeitig eine kleine Ladung an elektrischer Energie freizusetzen, doch das Ergebnis war nicht das erhoffte, statt Verbrennungen davon zu tragen, hatte der Ritter lediglich einen leichten Schnitt im Gesicht. Ayame keuchte stark. Der Wind pfiff weiterhin um ihre Haare. "Braucht das stolze Mädchen eine Pause?", fragte der Ritter spielerisch. Die Walküre musste sich eingestehen, das sie im Moment nutzlos war. Weder war ihr Körper bei vollen Kräften, noch hatt diese ihre volle Kontrolle über ihre physischen noch magischen Fähigkeiten. Ayame fiel auf ihre Knie, Schweiß rann ihre Stirn herunter. "Ich brauche eine Pause..", ihr Magen meldete sich plötzlich zu Wort woraufhin es ihr die Röte leicht ins Gesicht trieb. "Und wie es scheint etwas zu Essen...".
 
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Kinggek

Gottheit


Obwohl sie beide schon erschöpft waren, trugen sie einen kleinen Übungskampf aus. Nachdem dieser durch die schwindende Ausdauer der Walküre beendet wurde, sah sich Atarus um und rief einen von der Crew des Schiffes zu sich. Wie kann ich behilflich sein? fragte der Matrose. Richtet eurem Kapitän meine Grüße aus. Da ihr uns mit auf das Schiff genommen habt, gehe ich mal davon aus, dass ihr uns auch etwas zum Essen anbieten könnt. Unsere Gruppe ist sehr angeschlagen und jeder von uns hat eine Mahlzeit nötig. Der Matrose nickte und machte sich sofort auf den Weg. Atarus ging auf die erschöpfte Walküre zu und half ihr hoch. Wir werden schon icht verhungern, spottete er kichernd. Da sie auf Deck waren konnte er auch sofort den Hüter erblicken. Ich werd mal nach unserem neuen Freund sehen, also entschulidige mich bitte. Falls wir, bevor ich zurückomme, zum Essen gebeten werden, gib mir bitte bescheid. Ayame nickte und der Ritter gung zu Daredan.

Der Hüter saß zwischen mehreren aufeinander gelagerten Kisten und starrte über die Reling. Er ging auf den Hüter zu und sprach Seit unserer Begnung frag ich mich schon warum sich ein Hüter des Waldes so weit von seinem Hain entfernt? Die erhoffte Antwort bekam er nicht, eher ein leises Brummen was nicht als Antwort zuzordnen war. Also sprach der Ritter weiter, Ich weiß das ihr Menschen nicht austehen könnt, umso mehr wundert es mich was euch in diese Ferne getrieben hat. Ihr seit eine seltene Rasse und lässt euch auch selten Blicken, doch einen von euch bin ich zumindest schon mal über den Weg gelaufen. Er war zwar um etwas größer als ihr es seit, doch zumindest war er freundlicher. Sogar einen Kampf trugen wir Seite an Seite aus. Also frage ich noch einmal. Weshalb taucht ihr mitten in unserer Flucht auf und schließt euch uns ohne wenn und aber an?
 

Malicos

Stamm User


"Ich könnte ebenso fragen, was eine solch bunte Ansammlung von Leuten in dieser verdammten Stadt zu suchen hatte und warum sie angegriffen wurde. Aber ich tu es nicht. Jeder hat seine Gründe. Meine waren aus der Stadt rauszukommen." Daredan knarrte, als er sanft, fast schon liebevoll über die Reling strich. "Versteht es nicht falsch. Ich will sicherlich nicht in den Konflikt von euch und dem Imperium reingezogen werden. Mein Pfad ist ein anderer." Der Hüter blickte sich auf dem Luftschiff um und brummte. "Soviel Bäume sind hierfür gestorben. Es fühlt sich wie eine fliegende Todesgrube an und dennoch bin ich hier. Und warum das ganze?" Er schüttelte den Kopf und sah wieder über die Reling hinweg. "Je eher wir landen desto besser... Wer seid ihr eigentlich?" Der ausdruckslose Kopf von Daredan wandte sich an Atarus. Warum waren diese Menschen auf der Flucht vor dem Imperium? Wer waren diese Personen? Wie eine normale Reisegruppe hatten sie zumindest nicht gewirkt und Daredan wollte wetten, dass hinter dieser ganzen Sache, hinter der Verfolgung, hinter den Kämpfen, der Flucht irgendetwas größeres steckte. Vielleicht eine Sache, welcher er sich als Hüter nicht verschließen konnte. Eine Sache die auch die Wälder betraf?
 

Kinggek

Gottheit


Atarus, antwortete der Ritter. Wir sind auf der Durchreiße und befanden uns zur falschen Zeit am falschen Ort. Mehr kann ich euch vorerst nicht verraten. Zumindest jedoch kann ich euch sagen das wir dem granodischen Reich nicht freundlich gesinnt sind. Die meisten aus unserer Gruppe haben wir unterwegs getroffen und sie haben sich entschieden uns anzuschließen. Vielleicht habt ihr uns im Kampf schon gehört und auch Rebecca wohl erkannt. Wir begleiten und beschützen sie auf ihrer Reiße. Wenn ihr jedoch mehr erfahren wollte, müsstet ihr ein paar Worte mit der Prinzessin selbst austauschen. Die meisten, bis auf Markus und Mir, haben ebenso ihre eigenen Beweggründe sich ihr anzuschließen. Einen Hüter des Waldes auf unserer Seite zu haben wäre mir persönlich sehr wilkommen.

Ihr wollt vielleicht keinen Konflikt mit dem granodischen Reich, doch glaubt mir mein Freund sie weden auch vor euren Wäldern kein Halt machen. Ihr König ist bessesen von Macht und würde dafür alles was sich in den Weg stellt zerstören. Ich musste es am eigenen Leib spüren und kann von Glück reden das ich noch lebe. Meine ganze Heimat wurde dem Erdboden gleichgemacht und auch vor den Kindern machten sie keinen Halt. Viele von unserem Volk befinden sich auf der Flucht, ein paar tapfere wehren sich noch, doch bie der schieren Übermacht des Gegners ist es ein fast aussichtsloser Kampf. Atarus legte seine Hand flach auf den beplankten Boden. Er ließ seine Gedanken in das Holz einfließen und eine Planke etwas hinausragen. Meine Fähigkeit ist es euer Element zu beherrschen und zu verstehen. Das Schiff als eine Todesgrube zu bezeichnen wäre vielleicht übetrieben, immerhin kann ich mich mit ihnen in Verbindung setzten und um die Erlaubniss ihrer Kraft bitten.
 

Malicos

Stamm User


"Um die Erlaubnis ihrer Kraft bitten? Pah. Du hörst dich gerade an, als wärst du einer von uns Menschlein. Aber das bist du nicht. Niemand hat die Bäume gefragt, als man sie gefällt hat. Ihnen die Rinde vom Stamm geschält, als würde man sie häuten, und dann hat man sie zu sowas verarbeitet!" Daredan ließ seine Faust auf die Reling krachen, sodass diese anfing zu knacken und zu knirschen. "Ihr Menschen tut immer so schlau und mächtig, dabei wisst ihr nichts über den Wald. Ihr wisst nicht wie es sich anfühlt, zu spüren wie jeder einzelne Baum stirbt. Und dabei einen Teil deines Verstandes, deiner Seele mit in den ewigen Schlaf reißt. Also versuch hier nicht einen auf verständnisvollen Menschen zu spielen. Das hier IST eine Todesgrube. Genau wie jedes Schiff. Eure.. Tischler, so nennt ihr sie doch. Das sind nichts weiteres als Leichenschänder. Auf euren Weg der sogenannten Zivilisation vernichtet ihr ungeachtet jegliches Leben der Wälder. Selbst die jüngsten, die Sprößlinge sind vor der Zerstörungswut der Menschen nicht sicher." Der Hüter wandte sich schnaubend ab und schüttelte dann den Kopf. "Kein Mensch kann es verstehen..."
 

Kinggek

Gottheit


Warum muss ich immer die Sturköpfe erwischen, dachte sich Atarus seufzend. Ihr versteht mich falsch. Ich hatte in meinem Namen gesprochen und nicht in der der Menschen. Es stimmt das viele von meinem Volk eure Lebewesen zerstören, doch ihr wirf alle Menschen in einem Topf, doch es gibt auch Ausnahmen. Das Thema jedoch sollten wir vielleicht verschieben, wenn nicht sogar abhaken. Falls ich euch verärgert haben sollte tut es mir leid. Atarus wandte sich um zu gehen und sagte noch Wie ich schon sagte solltet ihr vielleicht die Prinzessin aufsuchen. Sie würde wahrscheinlich liebend gerne ein paar Wörter mit euch austauschen. Nun entschuldigt mich bitte, einige Angelegenheiten haben noch Vorrang.

Atarus verabschiedete sich von Daredan und ging an Ayame vorbei. Da sie sich noch nicht gemeldet hatte, ging er davon aus, das sie noch keiner von der Mannschaft aufgesucht hatte. Er tauschte mit ihr noch ein paar Wörter aus und sagte Ich werde mal nach Shiva sehen. Bis jetzt haben wir noch kein Wort von den anderen gehört, also gehe ich davon aus das Ifrit sein Plan funktioniert hat. Atarus ging wieder unter Deck und suchte das Zimmer der Alarianerin auf. Es befand sich nur noch eine Wache vor der Tür und der Rest der Gruppe war weit und breit nicht zu sehen. Der Wächter erklärte dem Ritter was vorgefallen war und das Shiva momentan noch schliefe. Atarus bedankte sich bei ihm und sagte Dann müsst ihr auch keine große Mahlzeit vorbereiten. Wenn jeder sich zum ausruhen gelegt hat, wäre es besser wenn ihr nur für zwei Personen etwas auftreibt und Shiva auch etwas vorbei bringt. Ich begebe mich in das Zimmer und warte solange bis ihr wieder hier seit. Der Wächter zögerte eine weile, doch da keine Gefahr mehr bestand entschied er sich der Bitte von Atarus nachzukommen. Atarus ging leise ins Zimmer und versuche die Tür so leise wie möglich zu schließen. Shiva befand sich in einem tiefen Schlaf. Die Fesseln die Atarus ihr zusätzlich angebracht hatte verwandelte er durch seine Magie wieder zurück. Durch die Fesseln konnte er die Dunkelheit in Shiva besser spüren, da diese jedoch sehr gering war, entschied er sich die Alarianerin davon zu befreien.

Atarus ließ sich auf einen Stuhl nieder und betrachtete die Alarianerin die wohl einen gemütlichen Traum hatte. Die dunkle Aura die sie umgab, war verschwunden und der Ritter war sich sicher, das Ifrit wohl erfolg hatte. Auch wenn der Alarianer sein Werk vollbracht hatte, so konnte Atarus trotzdem für einen kurzen Momenten etwas dunkles von Shiva spüre. Es war so gering und von kurzer Dauer das er sich sogar dachte, es sei vielleicht nur eine Einbildung. Da er momentan noch auf den Wächter warten musste, blieb ihm nichts anderes übrig als auf den Stuhl zu sitzen und Shiva anzustarren.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rebecca zog Meriate und Jillia hinterher. Sie hatte ein Ziel. Schlafen. Der ganze Tag war ziemlich chaotisch und sehr Ereignisreich gewesen. Und das nicht nur wegen Shiva. Die Flucht selber war ja eine Nummer für sich.
„Wohin gehen wir jetzt?“ Fragte Jillia. Meriate zuckte nur ihre Schultern. Die Alchemistin wehrte sich nicht mal gegen die Entführung.
„In ein Zimmer. Ich möchte mich ausruhen und ihr Beide kommt. So wie ich euch kenne, wird ihr nicht solange ruhen bis Shiva auf den Beinen ist und ihr habt Ifrit gehört. Sie braucht jetzt viel Ruhe.“
Damit bekam Jillia ihre Antwort. Meriate sah den Imp kurz an. Spätestens ab da, wusste man bereits, dass Meriate genau dies vorhatte.
Zum Glück dachte die Prinzessin etwas weiter. Sie entführte die Mädchen in ein Zimmer, welches natürlich von Rebecca abgeschlossen wurde. Erst da ließ sie von den Beiden ab.
„Wir werden die Nacht hier gemeinsam verbringen.“ Danach streckte die Prinzessin ihre Glieder und gähnte herzhaft. Sie setzte sich aufs Bett. Legte ihre Waffen ab, zog ihre Schuhe aus und steckte den Schlüssel in eine Tasche, bevor sie sich hinlegte. „Gute Nachte, ihr zwei.“
Meriate verstand nicht so wirklich was das hier gerade soll. Aber auch sie ging zum Bett. Hüpfte drauf und zog ebenfalls ihre Schuhe aus. Ihr Hut wurde behutsam auf den Fußboden gelegt, bevor auch sie sich zum Schlafen hinlegte.
„Labor, Labor, Morgen hab ich ein neues.“ Sprach Meriate im Schlaf.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Wind pfiff ihr weiterhin stark um ihre Haare. Während der ganzen Konversation stand Ayame am Türrahmen. Ihre Finger stützten an dem metallischen Balken. Atarus schritt an ihr vorbei. Der Ritter erzählte irgendetwas von einem Plan den der Alrianer wohl ausgeführt hat, es interessierte die Walküre nicht, da ihr leerer Magen gerade Preorität hatte. Bevor sie weiterschritt, drehte sie ihr Haupt zu dem Hüter um durch ihre wehenden Haare konnte der Waldmensch ihren Blick nicht genau deuten. "Wenn ihr mögt, könnt ihr mich ein Stück begleiten". Der Walküre entwich ein kurzes Lächeln. Sie wusste selbst nicht genau warum doch der Hüter gefiel ihr von seiner Persönlichkeit her. Stark, schweigsam und direkt auf den Punkt. "Vielleicht vermag es kein Mensch zu verstehen, was der Wald zu durchleiden hat. Andersrum ist es jedoch genauso. Meint ihr nicht?", Ayame lehnte ihren Rücken an den Türrahmen an. "Wollt ihr mir nicht mal euren Namen verraten?", fragte die Walküre und konnte das Lächeln in ihrem Gesicht nicht vermeiden.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Die Antwort war sehr einfach gehalten und Jillia wäre wirklich gerne sofort zu der Alerianerin rein gegangen um mal zu schauen. Das das nun nicht drin war verstand sie duchaus aber ihr Plan war es immer noch, sie wusste nur nicht wie aber vielleicht hatte sie im Morgengrauen einen Chance dazu mal zu schauen.
"Menno, ich bin gar nicht Müde dazu bin ich zu aufgeregt..." sie setze sich nicht mit der Prinzessin und Meriate ins Bett sondern machte es sich auf einen Sessel bequem, sie legte die Kissen zurecht und entspannte sich ein wenig, locker kullerte ihr Imp Schwanz unter ihrer Kleidung hervor und sie umringelte damit ihr Bein ein mal sie beobachtete dabei die Prinzessin und Meriate genau welcher sich von ihr weg gedreht hatten, sollte sie versuchen Rebecca den Schlüssel zu klauen? Sie könnte die Alchemistin als Komplizen benutzen sie hatte sicher Klebstoff dabei um sie lang genug ans Bett zu fixieren bis sie abgehauen waren.
Jilla wollte nur kurz die Augen zu machen um darüber nach zu denken aber wie sie dies tat war sie fast sofort weg und eingeschlafen.
 
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