[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

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Der Morgen kam früh über die Gruppe herein. Ayame hörte etwas rascheln. Ganz leise. Als Meriate an der Walküre vorbeischlich, um aus dem Zimmer zu gelangen, öffnete sie ihre Augen. Ihre Anspannung nahm ab. Langsam erhob sie ihren Körper, streckte jeden ihrer Glieder was zu einem Knacken in den Gelenken führte. Ihr Blick glitt an ihrer Kleidung herunter. Naja Kleidung konnte man das nicht nennen, der Verbad juckte tierisch und als erstes meldete sich ihr Magen zu Wort. Ayame schaute nach vorne. Rebecca schlief friedlich. Die Walküre schritt auf leisen Sohlen durch das Zimmer, als es an der Türschwelle klopfte. Ihr Blick glitt wieder zur schlafenden Prinzessin worauf Ayame nur den Kopf schütteln konnte. Leisen Fußes schritt die Walküre zur Tür, öffnete diese vorsichtig, als sie Atarus erblickte, scheuchte sie diesen ein Stück zurück und zog das Schloss vorsichtig in seinen Angeln zurück. "Die Prinzessin schläft noch, was wollt ihr zu so früher Stunde von ihr?". Ihr Magen meldete sich zu Wort was Ayame strikt ignorierte. Sie ließ sich von einem der vielen Wachmänner etwas Brot, Fleisch und Wasser bringen. "Lasst Rebecca noch etwas schlafen, der Tag war anstrengend genug für sie".
 
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Sorra1

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Ifrit schlief ruhig und entspannt bis ihm ein komischer Duft in der Nase aufweckte und laute Schritte die von draußen kamen. Er streckte sich und tastete die nun schwarz gewordene Haut ab. „gut. Der Körper hat sich schon daran gewöhnt. Jetzt tut es zumindest nicht mehr bei Berührung weh“. Dachte er sich nur und zog sich an. Er verließ das Zimmer und überlegte erst mal wohin er gehen solle. Ein kleiner Spaziergang auf dem Schiff resultierte aus seinen Überlegungen. Während er so übers Schiff ging überlegte er dennoch weiter. Solle er zu Shiva gehen um zu sehen wie es ihr geht oder solle er sich erst mal Frühstück besorgen? Er entschied sich dazu das Frühstück vorzuziehen da Shiva vielleicht noch schlafen würde. Noch während er auf dem Weg war eine Küche oder ähnliches zu finden traf ihm wieder einer seiner Schlaf Attacken. Das meriate kam und ihm etwas auf den Kopf legte merkte er so gar nicht. Als sie verschwand schlief er immer noch. Das ging ganze 20 Minuten. So lange hatte er noch nie eine Schlafattacke gehabt. Kurz bevor er aufwachte kam Barin vorbeigeflogen und pickte etwas an der bombe herum. Er nahm sie ganz einfach und flog damit etwas weg da er schon geahnt hatte was du von wem die war. Er war ja kein Dummer Rabe. Ein paar Meter von Ifrit entfernt explodierte das Ding Plötzlich als Barin es ablegen wollte und ifrit wachte dadurch auf. Das erste was er sah war barin der vollgeschleimt war und irgendwie verwirrt kuckte. „Barin? Was ist passiert“ fragte ifrit gleich verwirrt und pullte ihm den Schleim von den Federn was glücklicherweise sehr leicht ging. Doch Barin antwortete nur in Kauderweltsch.

„Was frag ich überhaupt. Es ist doch eh klar wer es gewesen war“ sagte er nur knapp und wusste sofort das es nur Meriate gewesen sein musste. Ifrit war jetzt richtig wütend auf sie. Wen es ihn getroffen hätte wäre es halb so schlimm gewesen da es vermutlich irgendeine Art harmloses Gift war was bei ihm vielleicht keine Wirkung gezeigt hätte doch wer weiß was bei barin schlimmes passieren hätte können. Nun war es klar. Sein Weg durch das Schiff sollte ihn nicht mehr zur Küche oder zu Shiva führen sondern zu Meri um ihr mal eine richtige Standpauke zu halten. Die Frage war nur gerade wo war sie? Also ging er durch das Schiff auf der Suche nach ihr mit dem noch benommen Barin auf seiner Schulter.
 

Kinggek

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Atarus hatte gehofft, gleich der Prinzessin zu begegnen zu können, doch Ayame war es, die die Türe öffnete. Die Walküre sagte ihm das Rebecca noch schliefe und was er von ihr wolle. Der Ritter erklärte ihr seine Absicht, damit Rebecca Shiva besuchen solle außerdem wollte er ihr die momentanige Lage des Schiffes erklären welches wohl früher landen würde als erwartet. Ayame nickte doch bat den Ritter sie noch etwas ausruhen zu lassen, Immerhin ist sie sehr erschöpft gewesen?. Atarus nickte zustimmend. Ayame bestellte von einem der Wachmänner etwas zum Essen und Atarus enschtloss sich zu ihr zu gesellen. Man brachte ihnen das kleine Mahl auf Deck und beide machten sich auch gleich ans Werk. Während des Essens versuchte Atarus ein Gespräch zu beginnen und sagte, nach dem er das letzte Stück Fleisch verschluckt hatte Mich interresiert es schon die ganze Zeit, was eine Walküre in den Reihen Granods zu suchen hatte. Du warst eine Kopfgeldjägerin und hast deine Fähigkeiten für Geld angeboten. Während sich unsere Schwerter gekreuzt haben, konnte ich einiges über dich erfahren. Doch das einzige was nicht ins Bild passt ist, das du eine Walküre bist. Atarus riss sich ein Stück Brot ab und stopfte es in den Mund. Er wartete auf eine Antwort, doch zur seiner Überraschung war Ayame mit diesen Fragen leicht überfordert. Wenn die Fragen unpassend waren, enschuldige ich mich dafür. Wir könnten es ja wieder mit ein paar Schwerthieben zur Übung versuchen, wenn es nicht mit Wörtern gehen solllte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ayame starrte auf ihre Mahlzeit. Hörte dem Ritter zu, was dieser zu sagen hatte. Nach dem der letzte Bissen vertilgt war, seufzte die Walküre kurz auf. "In einem Schwertkampf seit ihr mir sowieso unterlegen, wenn ihr nicht mit eurer Magie schummeln würdet", ihr Griff festigte sich um die Schüssel, da es ihr schwer viel über ihre Vergangenheit zu reden. "Ich weiß nicht warum ich mich dem König Garnods angeschlossen habe. Das was ich weiß ist, das ich als kleines Kind in einer Ruinenlandschaft aufgewacht war. Blutüberströhmt. Einzig meine Waffen, die meinen Namen trugen, ließen darauf schließen wer ich war. Ich glaube jedenfalls, dass das mein Name ist, weil wer kann mir das bestätigen. Nach dem ich mich jahre lang allein durchschlagen musste, traf ich auf meine Herrin - ich meine Astrid -, die mich aufnahm, mich das Kämpfen lehrte, mir ein Dach über den Kopf schenkte". Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Ayame lehnte ihren Kopf an der Schulter des Ritters an und fuhr fort. "Seit unserer ersten Begegnung mit dem Schwert schießen mir ständig seltsame Bilder in den Kopf. Als hätte ich ein anderes Leben gehabt. Die anderen beiden Walkürenschwestern die wir einst trafen meinten das selbe, dass ich eine von ihrem Stamm wäre. Aber so richtig kann und will ich das nicht glauben. Die Walküren sind ein brutales Volk, schlachten alles und jeden nieder wurde mir erzählt. Jedoch wirkten diese beiden Frauen in keinster Weise so", Ayame hielt den Griff um ihre Schüssel fester. "Ich habe mich der Prinzessin angeschlossen, weil ich sie beschützen will. Doch das war nur ein Vorwand glaube ich. Ich will meiner Vergangenheit auf den Grund gehen. Ich will wissen warum ich ständig diese Bilder von den Kriegerinnen in einem Dorf im Kopf habe, warum aufeinmal alles brannte und warum ich auf einmal nur noch die toten sehe".
 

Kinggek

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Ayame tat sich sichtlich schwer ihre Vergangeheit klar zu legen. Für Atarus jedoch war das ein wichtiger Punkt um auch ihre Gefühle zu kennen. Nach dem er es nun erfahren hatte, ging er die Wörter der Walküre in seinem Kopf noch einmal durch und sagte. Nur weil die Walküren mit dem Umgang mit Waffen geschickter sind als jedes andere Lebewesen, heißt das noch lange nicht das sie ein Krieghezerisches Volk sind. Einzig ihre Fähigkeiten, sind es welches sie so besonders machen. Eine einzige Walküre könnte es leicht mit zehn Soldaten der granodischen Armee aufnehmen ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Du solltest sogar Stolz darauf sein zu ihnen zu gehören. Deine Vergangeheit mag anders sein als die der anderen, was aber nicht heißt das du keiner von ihnen bist. In deiner Not sich jemandem anzuschließen, welcher dir Hilfe bietet ist keine falsche Wahl. Durch diese Lebensweiße konntest du zumindest mehr erleben als all die anderen Walküren. Der Ritter legte eine kurze Pause ein und strich mit seiner Hand über die Haare der Walküre. Eine leichte Windböe wehte ein paar Strähnen in ihr Gesicht und er versuchte sie beiseite zu schieben.

Das man dich blutüberströmt in einer Ruinenlandschaft gefunden hat könnte so einiges zu deiner Herkunft preisgeben, führ der Ritter fort. Mein König, der Vater von der Prinzessin, hatte zur seiner Jugendzeit mehrere Freunde unter den Walküren. Seine Geschichten und Abenteuer trug er uns immer vor. Vorallem die Prinzessin müsste sich noch gut daran erinnern, doch ob es eine gute Zeit ist sie darüber zu befragen weiß ich nicht. Eines seiner Geschichten erzählte über eine Schlacht der Walküren, in dem sie viele Opfer bringen mussten und sogar die Schlacht verloren. Die Details fallen mir nicht mehr ein,doch vielleicht könnten wir es zur gegebenen Zeit bei der Prinzessin versuchen. Eine weitere Möglichkeit wäre es noch, die Aufzeichnungen des Königs zu durchforschen. Doch um an diese heranzukommen müssen wir zuerst unsere Reiße beendet. Meiner Vermutung nach sucht die Prinzessin nach einer Möglichkeit unsere Heimat wiederzugewinnen und womöglich ist diese auch die Einzige.

Durch das Gespräch kontte Atarus mehr als nur ihre Vergangenheit in Erfahrung bringen. Ihre Gefühle und die Bilder in ihren Gedanken, waren der Urspurng zu ihrer Magie. Mit einem leichten grinsen antwortete er auf die Bemerkung der Walküre mit dem Schwertkampf. Ich wette, sogar wenn du deine Magie beherrschen würdest, könntest du mich in einem Schwertkampf nicht schlagen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Frustrierend. Ihre Suche nach einem möglichen Platz für ein Labor verlief nicht gerade erfolgreich. Meriate hatte immer etwas auszusetzen. Sei es das Licht, der Platz oder die Geräusch Kulisse.
Dazu kommt noch, dass die Crew hektisch einige Arbeiten verrichten wollte und da nahm man eben keine Rücksicht auf ein kleines Mädchen. So war es auch kein Wunder, dass Meriate immer wieder umgerannt wurde.
Leicht brodelnd entschloss sich die Alchemistin aufs Deck zu gehen. Und da passierte es schon wieder. Sie stieß mit jemanden zusammen. Fiel Rückwärts auf ihren Hintern. Ihr Blick richtete sich langsam nach oben. Da erkannte sie Ifrit.
„Hast du keine Augen im Kopf?! Oder machst du über mich Lustig? Komischer Vogel.“
 

Sorra1

Anime Hunter
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Als er sich bereits ein wenig beruhigt hatte ging Ifrit weiterhin durch Schiff als ihn etwas anrempelte. „Hast du keine Augen im Kopf?! Oder machst du über mich Lustig? Komischer Vogel.“ Das machte Ifrit etwas wütend. Erst rempelt sie ihn an und gibt ihm dann noch die Schuld. Dann ignorierte sie völlig barin woran sie ja ebenfalls Schuld hatte. „Und was soll ich sagen du rücksichtsloses Kind? Rempelst mich an und hast barin das angetan.“ er sagte absichtlich zu ihr Kind da er wusste sie mochte das nicht. Er nahm Barin von seiner Schulter und legte ihn in seine Hand. Er war immer noch ganz benommen und Taumelte umher. Sein blick war zwar schon besser als am Anfang aber ganz Ok schien er noch nicht zu sein. Meriate sah sich Barin genau an. Danach kicherte sie einfach was ifrit irgendwie wütend machte. Immerhin ging es hier um Barin. „Dem gehts gut. Der ist nur etwas benebelt. Nach einer Weile sollte er wieder ok sein.“ Kicherte sie. Ifrit machte das nur wütend. Es war zwar gut das es nicht gefährlich war aber er heute kein Wort der Entschuldigung von ihr. Er hatte nichts dagegen wen es ihn traf was sie immer für Streiche spielte. Aber wen es barin traf war der Spaß vorbei. „Was fällt dir eigentlich ein. Jetzt hör genau zu. Selbst wenn es nicht gefährlich ist was du getan hast. Ein Tier, meinen besten Freund damit reinzuziehen geht eindeutig zu weit. Du wirst dich entschuldigen sonst wirst du es bereuen.“ Sagte er ernst. Man sah ifrit genau an das es ihm ernst war und er richtig wütend auf sie war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ayame schnaubte leicht, schnippte mit ihren Fingern gegen Atarus seine Stirn. "Wohl kaum. Ich bin mein ganzes Leben lang ausgebildet worden und hab wesentlich mehr Erfahrung als ihr", ein Grinsen umspielte ihr Gesicht. Die Walküre streckte ihren linken Arm aus und konzentrierte sich, schloss ihre Augen. Nichts als Stille umgab ihre Gedanken, ihr Körper war in völliger Dunkelheit getaucht, als plötzlich ein kleines Licht zu scheinen begann. Ayame griff nach dem Licht und fühlte sich unbeschwerrlich, leicht. Nach binnen etlicher Minuten öffnete die Walküre ihre Augen und hielt unter Anstrengung einen elektrisierenden Energieball in ihrer Hand, das zuckende Geräusch ihrer Blitze war unangenehm in den Ohren. Ayame musste zusätzlich ihren rechten Arm über den linken halten um jene geballte Kraft nicht zu verlieren. Schweiß rann ihre Stirn herunter, langsam ohne ruckartige Bewegungen stand sie auf und versuchte den Energieball zu teilen bzw. auf ihre zweite Hand umzulenken. Die Walküre keuchte schweratmend. Dann geschah, was kommen musste. Ayame konnte die pulsierende Elektezität nicht mehr halten und verlor diese. Mit leicht verärgertem Blick stemmte sie ihren Kopf gegen die metallene Wand. "So ein verdammter Mist!!", fluchte sie und knallte mit der geballten Faust gegen die Tür was Prinzessin Rebecca unweigerlich gehört haben musste, was Ayame erst jetzt klar wurde. "Wenigstens sollte Rebecca jetzt aufewacht sein", versuchte sie sich zu entschuldigen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Bereuen? Willst du eine Frau den Hintern versohlen wie damals. Mich einsperren. Mein Hab und Gut klauen?“ Meriate seufzte. Dann kramte sie in ihrer Tasche rum und holte eine Ampulle hervor.
„Zwei Tropfen und er ist wie früher. Allerdings sollte er kein Durchfall oder Probleme mit der Verdauung haben. Sonst geht das ganze nach hinten los.“ Sie warf die Ampulle dem Alarier zu und ehe Ifrit die gefangen hatte, flüchtete Meriate. Er konnte nur noch sehen, wie sie abbog.
Die Alchemistin flüchtete in denselben Raum wie dem am Vortag. Dort lagen noch ein paar Notizen rum. Selbst der ganze Plunder lag noch verstreut rum.
Meriate ließ sich dort nieder.
„Wie Langweilig. Ich dachte, fliegen macht Spaß, aber hier gibt es gar nichts.“ Jammerte sie rum. Sie holte ihr Buch aus der Tasche heraus und begann einfach zu lesen.







Nicht mal richtig ausschlafen konnte die Prinzessin. Da wurde sie wortwörtlich aus dem Bett gehämmert. Ein lautes Klopfgeräusch ließ die Prinzessin hoch schrecken. Hastig sah sie sich um. Fand dabei nur die noch schlafende Jillia vor.
„Wer macht denn so einen Unfug?“ Völlig verschlafen rieb Rebecca ihre Augen. Eigentlich wollte sie sich nochmal hinlegen aber daraus wurde nichts. Sie hörte Stimmen. Zwei bekannte. Eine klang wie Ayame die andere war sicher Atarus.
„Was wollen die Beiden um diese Uhrzeit?“ Rebecca stand auf und machte sich etwas frisch. Soweit es eben ging. Danach ging sie zur Tür und öffnete diese.
„Müsst ihr so einen Lärm veranstalten?“ Überfiel die Prinzessin das Duo.
„Schon gut, schon gut. Ihr müsst nichts sagen. Wenn es euch nichts ausmacht, gehe ich zu Shiva. Ich möchte sehen ob es ihr gut geht und vielleicht ein paar Worte mit ihr sprechen.“ Damit machte sich die Prinzessin auf den Weg zu Shivas Zimmer.
Den Weg kannte sie ja und weit weg war das Zimmer nun auch nicht.
Außerdem standen wie immer zwei Wächter davor. Gut bewaffnet. Sie öffneten Rebecca die Tür ohne ein Wort zu sagen und ließen Rebecca somit in den Raum rein.
Die Prinzessin wartete bis die Tür geschlossen war.
„Seid ihr die richtige Shiva oder immer noch ein böser Geist?“
 

Sorra1

Anime Hunter
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Nach dem sie wieder groß tat kramte sie in ihrer Tasche herum und hole eine Ampule hervor. „Zwei Tropfen und er ist wie früher. Allerdings sollte er kein Durchfall oder Probleme mit der Verdauung haben. Sonst geht das ganze nach hinten los.“ Sie warf die Ampulle dem Alarier zu und ehe Ifrit die gefangen hatte, flüchtete Meriate. Er konnte nur noch sehen, wie sie abbog. Im Grunde hatte ifrit nichts gegen ihre Streiche nur sollte sie es nicht übertreiben oder wenigstens aufpassen das keiner beteiligt wird dem es schaden könnte. Er öffnete die Ampulle und flößte Barin langsam die Flüssigkeit ein. Da Meriate genau sagte 2 tropfen hielt er sich daran. Einige Momente später stand er wieder gerade da mit starrem Blick und bewegte seinen Kopf wie früher. So wie es Raben eben machten. Er schien sich erst mal versichern zu müssen wo er nun war. Danach sah er nur kurz ifrit an und flog auf seinem Kopf wo er es sich gemütlich machte. Nachdem dieses Problem bereinigt war was solle er nun tun? Einen kleinen Rundflug konnte er schwer machen mit seinem kleinen Schlafproblem und zu Shiva zu gehen wäre auch nicht ratsam da sie sicher ruhe brauchte. Also blieb nur noch eins. Er holte sich ne Kleinigkeit zu Essen nachdem er nach langer Suche die Kombüse gefunden hatte und suchte sich danach ein ruhiges Plätzchen und kümmerte sich weiter um die Nachforschungen des Buches vom Hexenmeister. Die Sprache war immer noch schwer zu entziffern aber je länger er es sich durchlas desto mehr wurde klar. Wort für Wort konnte er ohne Hilfsmittel nicht übersetzen aber er konnte anhand verschiedener Wörter die er beherrschte wenigstens den Inhalt verstehen. Nun begriff er auch das das was er in Händen hielt mächtiger war als er vermutet hatte. Jedenfalls die Zauber und Geheimnisse die darin verborgen waren.
 

Gosti

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Durch die Türe war verstärkte Bewegung zu hören. Offenbar unterhielt sich jemand mit den Wachen, daraus schlussfolgerte Shiva dass wohl jetzt jemand kommen würde. Schnell erhob sie sich aus dem Bett und richtete sich grob ihre Haare und Lumpen, welche sie Trug, zurecht um nicht völlig verwildert auszusehen. Keine fünf Sekunden später klickte das Schloss, die Türe öffnete sich und Rebecca trat herein, ganz ohne Wache oder Schutz. Shiva vermutete im ersten Moment dass sie schon von Atarus Bescheid wusste dass wahrscheinlich alles in Ordnung ist, doch dann überzeugte Rebecca sie vom Gegenteil mit ihrer Begrüßung. „Seid ihr die richtige Shiva oder immer noch ein böser Geist?“ Was das wirklich ihr Ernst? War sie wirklich so waghalsig oder dumm genug sie ohne Schutz aufzusuchen, ohne zu wissen wie ihr Zustand ist? Das Zeigte wieder einmal wie fahrlässig die Prinzessin immer wieder handelte, und Shiva fühlte sich regelrecht dazu verpflichtet ihr diesbezüglich eine Lektion zu erteilen.

Ihr seid viel zu Leichtsinnig, Prinzessin!“ Mit einer leichten Bewegung ihrer rechten Hand schlug ein starker Luftzug die Türe hinter der Prinzessin zu und mit einem konzentrierten komprimierten Luftstoß gelang es ihr sogar den Schlüssel im Schloss einmal umzudrehen. Danach zeigte sie mit ihrem Finger auf die Prinzessin selbst, worauf ein hoher Druck auf ihrer Brust es ihr schwer machte zu atmen und in die Knie ging.
Die Wachen außerhalb des Raumes bemerkten sofort, als die Türe zugestoßen wurde, dass etwas nicht Stimme und versuchten die Türe zu öffnen. Als dies aber nicht funktionierte pocherten sie wild dagegen bis einer der Beiden auf die Idee kam den Schlüssel umzudrehen und die Türe so wieder aufzusperren. Als sie den Raum betraten sahen sie nur wie Rebecca schwer atmend am Boden kniete und Shiva ihr gegenüber stand. Sofort realisierten sie was los war, allerdings nicht dass Shiva ihren Angriff bereits wieder abgebrochen hatte. Einer der Wachen nahm seine Waffe auf Anschlag und zielte auf die Alarianerin, während der andere um die beiden herum ging und dann von hinten seine Waffe anlegte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Shiva bestrafte die unachtsame Prinzessin. So lange bis die Wachen herein stürmten und ihre Waffe anlegten. Rebecca war in der zwischen Zeit auf ihre Knie gefallen. Shivas Zauber bewirkte nur eines, dass ihr das Atmen ein wenig erschwert wurde. Hätte sie wirklich ernst gemacht, wäre Rebecca jetzt nicht mehr am Leben.
Die Prinzessin nutzte die kurze Pause um von Shivas Lektion zu erholen. Es dauerte ein paar Sekunden. Doch dann stand sie wieder auf ihren Beinen. Streckte ihren Arm aus.
„Sie ist nicht mehr die Person von gestern. Also senkt eure Waffen und verlässt bitte diesen Raum!“ Forderte sie die Wachen auf. Zuerst sahen sich Beide verdutzt an, ehe sie den Befehl ausführten. Doch diesmal zogen sie den Schlüssel um beim nächsten Mal schneller reagieren zu können.
Nun widmete Rebecca Shiva zu.
„Ich weiß, dass ihr alles anderes sieht, aber, müsst ihr mir so etwas antuen? Wäre Markus in der Nähe gewesen, wärt ihr nicht mehr unter uns!“
 

Gosti

MLP-Experte
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Rebecca Reagierte schnell genug ehe die Wachen etwas dummes taten. Andererseits hätte es die Prinzessin dann vermutlich besser kapiert, denn auf ihre Aussage schließend, schien sie die Lektion nicht ganz verstanden zu haben. „Wäre Markus dabei gewesen, dann hättet ihr es auch richtig gemacht und es wäre jemand zu eurem Schutz da gewesen. Selbst nachdem was passiert handelt ihr immer noch unüberlegt und vertraut jemanden der vor nicht einmal 24 Stunden noch versucht hat euch zu töten... Da ist doch eher die Frage, wieso tut ihr euch selbst so etwas an. “ Shiva sah die Prinzessin konzentriert an und versuchte zu erkennen ob sie verstand was sie zu vermitteln versuchte.
Nach einer Minute des Schweigens setzte sich Shiva dann im Schneidersitz auf den Boden und schloss ihre Augen. „Es gut mir Leid... Das was letztens passiert ist, dafür git es keine Entschuldigung..., aber ich vermute mal dass ihr auch daraus nichts lernt. Ich weiß es liegt an euch was mit mir geschieht und ich habe nicht vor um Vergebung zu betteln. Wie auch immer ihr euch Entscheidet, ich werde dieses Urteil akzeptieren aber lasst mich dennoch bitte hinzufügen, solltet ihr mich tatsächlich noch unter euren Reihen akzeptieren, so werde ich mein Bestes geben um euch zu unterstützen.
 
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Kinggek

Gottheit


Erst das Kommentar und dan die Mislungene Beschwöhrung ihres Zaubers, brachten den Ritter zum lachen. So viel wohl zu deiner Erfahrung. Durch ihren Frustabbau and der Tür, wurde die Prinzessin geweckt. Es dauerte nicht lange und die Türe wurde geöffnet. Die Prinzessin trat hinaus und beschwerte sich über den Lärm ebenso entschied sie sich bei Shiva vorbei zu sehen. Bevor Atarus etwas sagen konnte, wies Rebecca eine Begleitung ab. Sich ihrer Entscheidung am frühen Morgen zu wiedersetzen würde mehr Predigten heraufbeschwören also Gutes also belies er es bei einem leißen zusitmmenden Nicken. Als Rebecca in dem Raum verschwand in dem sich Shiva aufhielt, wandte sich Atarus zu Ayame und sagte, Bei der Sturheit seit ihr euch beide recht ähnlich, also werdet ihr euch bestimmt gut verstehen. Stat ein Shnippsen mit dem Finger, bevorzugte der Ritter es mit seiner Hand durch die weichen Haare der Walküre zu streichen. Der süße Duft ihres Haares blieb an seiner Hand haften und er schnupperte leicht daran. Mit einem grinsen sagte er, das dürfte mir fürs erste reichen. Langsam schritt er auf die Treppen zu die auf Deck führten und fügte noch hinzu Ich versuch den anderen bescheid zu geben, das wir bald landen. Damit ich dich später auch nicht suchen muss könntest du mich ja begleiten, aber nur wenn du deine Blitze bei dir lässt.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„An eurer Entschlossenheit hab ich keine Zweifel. Jedoch stellt sich mir eine Frage. Wie zum Drachen konnte es mit euch soweit kommen? Wird der Hexenmeister euren Körper wieder kontrollieren? Können wir euch blind vertrauen? Diese Fragen gingen mir in der letzten Nacht durch den Kopf.
Euer Verrat war ein Schock für uns. Beinah hätten wir jemand verloren. Doch dies ist nicht das schlimmste. Denkt an unseren Freund, Ifrit nach. Wie er sich gefühlt hatte. Ihm solltet ihr Fragen, ob er euch noch sehen möchte.“

Rebecca beendete damit ihre kleine Standpauke.
„Ich möchte euer Gewissen nicht weiter belasten. Daher belassen wir das Thema. Stattdessen möchte ich von euch hören wie es nun weiter gehen soll. Eure Pläne für die Zukunft und danach entscheide ich, ob ihr weiterhin mit uns zusammen reisen dürft oder nicht.“
 
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