[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

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Als das Luftschiff seine schweren Maschinen endlich stoppte, schritten alle in den gigantischen Hafen. Ihnen erstrickten sich viele Häuser entgegen welche hoch in den Himmel ragten. Ayame streckte ihren Kopf leicht nach oben, um wenigstens die Spitze eines der Gebäude erhaschen zu können. Aufmerksam der Ansprache von Rebecca lauschend, beobachtete sie wie die kleine Göre mit dem dämlichen Hut auf dem Kopf sich von dannen machte. Atarus sollte für eine Behausung sorgen, was die Walkürie irgendwie komisch fand. Ayame sah sich genau in dem Gelände nach möglichen Gefahrenpotenzial um. Ihr Kopf drehte sich zufällig in die Richtung aus der man die kleine Gruppe mit dem Fernrohr beobachtete. Ihre Augen tragen zeitgleich mit dem des Mannes, der sich hinter dem Glasrohr versteckte, zusammen. Aber Ayame konnte weder so weit schauen, als irgendwas spüren.

Dennoch ihr Instinkt als Kriegerin ließ nicht davon ab. So starrte Ayame immer wieder in die Richtung des Beobachter. "Ich hab das Gefühl, das wir bereits beobachtet werden", gab Ayame zu Atarus der sich neben sie gestellt hatte. "Aus welcher Richtung?". Die Walküre sah erneut in diejenige Richtung schüttelte aber ihren Kopf. "Das weiß ich nicht ich bin doch keine Fledermaus!", dabei stieß ihr Ellenbogen in seine Seite. "Hey Ritter der tauben Kokosnuss", dabei wandte sich ihr Kopf zu Markus der neben der Prinzessin stand. "Passt mir auf die Rebecca auf und baut keinen Mist. Wir sind vermutlich schon aufgefallen." Noch bevor irgendjemand irgendetwas erwiedern konnte, schritt die Walküre stolzen schrittes auf das Gasthaus zu in welches die beiden Polizisten gegangen sind. Jene Beamte schienen etwas oder irgendjemanden zu suchen, das wollte sich Ayame näher ansehen. Am Gasthaus angekommen, öffneten ihre Hände den Saloon. Es war eine recht ausgelassene Stimmung trotz der wenigen Gäste. Der Wirt stand am Thresen und polierte eines der vielen Gläser welche umgedreht auf einem Tuch standen. Sein Blick fiel sofort auf Ayame die langsam auf die beiden Polizisten zuschritt. "Haben die Herren ihre Würde verloren? Kann ein treuer Bürger dieser wunderschönen Stadt helfen sie ihnen wieder zu finden?". Ayame stellte sich genau vor die beiden Männer und verschränkte ihre Arme auf dem Rücken. Dabei das freundlichste Lächeln aufsetzen, was sie zu bieten hatte. Insgeheim fragte sich die Walküre, wie die Prinzessin das bloß immer schaffte dieses dämliche Grinsen aufzusetzen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Gasthaus…

„Komm mir nicht so Kleine!“ Sprach der dickliche unter ihnen in einem stark gereizten Tonfall.
„Wir suchen nach ein paar Rebellen und da sie gerade ihre Hilfe angeboten haben, können sie doch gleich diese Steckbriefe durchsehen. Vielleicht kennen sie jemanden darauf.“ Der Zweite übergab Ayame die Steckbriefe. Es war ein halbes Bündel. Darauf waren nicht nur Männer abgebildet, sondern auch Frauen. Sie stammten alle von verschiedenen Völkern.
Darunter befand sich kein Steckbrief von der Prinzessin oder sonst jemand aus der Gruppe.

Treffpunkt…

Meriate und Ayame waren die ersten, die verschwunden waren. Rebecca hatte so ihre eigenen Ziele.
„Markus, da wir eine Woche hier festsitzen, können wir doch die Stadt erkunden und wir fangen bei dieser Therme an.“ Damit war klar, dass Rebecca ein Bad nehmen wollte. Seit Tagen kam sie nicht dazu.
Markus räusperte erst Mal.
„Dort kann ich euch nicht beschützen Prinzessin. Immerhin sind die Bäder geteilt.“ Da wurde die Prinzessin leicht sauer.
„Mein Leibwächter hat vergessen das Schild da oben zu lesen. Gemischte Bäder! Und jetzt kommt mit.“ Da klinkte sich die Prinzessin am Markus Arm ein und zog in Richtung Therme.
 

Kinggek

Gottheit


Bevor Atarus überhaupt auf die Lage reagieren konnte, verschwand Ayame in ein Gasthaus. Meriate schlich sich davon und auch Rebecca entschied sich mit Markus zusammen ein Bad zu nehmen. Der Arme Junge, dachte sich Atarus lächelnd als er die verzweifelten Blicke des Ritters sah. Ich gebe euch bescheid wenn ich etwas gefunden habe, sprach Atarus zur Prinzessin und folgte Ayame in das Gasthaus.

Im Saloon sah er sie mit zwei Männern reden und ein paar Steckbriefe durchforsten. Bevor er zu ihr ging entschied er sich den Wirt aufzutreiben. An der Theke sprach er ihn an und fragte ihn nach einer Unterkunft. Die Antwort des Wirtes war es, das es nicht genügend Platz geben würde und er sich wo anders umsehen müsse. Nebenbei lauschte er ebenfalls dem Gespräch zwischen Ayame und den Hütern der Stadt, wie sich herausstellte. Atarus reagierte sofort bevor Ayame die Chance nicht erkennen würde. Er bedankte sich bei dem Wirt und ging zu der Gruppe hinüber.

Wir könnten uns gegenseitig helfen? sagte er und begrüßte die beiden. Wegen ein paar unerwarteten Problemen werden wir für ein paar Tage hier weilen und bräuchten eine Unterkunft für eine etwas größere Gruppe. Gegen eine geringe Gebühr könnte wir uns auch auf die Suche nach den Gesuchten leuten begeben. Er nahm die Steckbriefe aus der Hand von Ayame und blätterte sie kurz durch. Es waren mindestens zwanzig und für Atarus genau richtig. Fünf der Briefe legte er auf den Tisch und sagte Die gehören alle zu einer Gruppe. Gerüchten besagen, das sie sich sogar in der nähe außerhalb von der Stadt versteckt halten. Auf jeden der gesuchten Personen war eine Menge Geld Kopfgeld gesetzt. Eines dient als Bezahlung für die Unterkunf und die anderen vier lassen Münzen springen. Sind wir im Geschäfft? fragte er die beiden und streckte ihnen die Hand zum einschlag entgegen.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Draußen angekommen spaltete sich die gruppe bereits. Ayame ging in eine Kneipe gefolgt von Atarus. Meri war bereits längst verschwunden und übrig blieben nur noch ein paar Leute. Rebecca schien ganz fasziniert von einem Badehaus zu sein was sogar einen gemischten Bereich hatte. Auch wen Ifrit nicht oft an so was dachte kam ihm jetzt schon der Gedanken mit Shiva zu baden nachdem sie so anhänglich war hätte sie das vermutlich sogar gemacht. Doch den Gedanken schüttelte er schnell wieder ab. Laut Rebecca ging es nun darum Geld zu verdienen. Er vertraute der Gruppe einfach das sie sich währenddessen um eine Unterkunft kümmern würden. Da war es dann seine Aufgabe sich um das Geld zu kümmern. Da er aber zu seinem Bedauern seine Violine zurück lassen musste als sie geflohen waren musste er sich jetzt eine neue Leihen mit dem Geld was er noch hatte und genauso wie damals am Marktplatz für Geld zu spielen. Jedoch konnte er Shiva nicht alleine lassen. „Würdest du mich zum Marktplatz begleiten wen ich Violine spiele? Oder möchtest du etwas anderes tun?“ fragte er sie. Immerhin war er gern bei ihr musste aber momentan auch auf sie aufpassen da das Vertrauen noch nicht ganz da war. Shiva schien auf Ifrits Frage kurz nachzudenken. "Mach du nur. Ich denke ich werde mich um etwas anderes kümmern."Mit diesen Worten und ohne auf Ifrits reaktion zu warten erhob sie sich in die Lüfte. Ifrit würde ihr ihren Freiraum lassen doch nicht unbeobachtet lassen. „Barin folge ihr“ meinte er knapp und schon flog er zu ihr und flog neben ihr her. „Begleiten wollen“ krähte Barin kurz fragend. Ifrit währenddessen machte sich auf den Weg. Ein Geschäft zu finden was eine Violine verlieh hatte etwas zeit gekostet aber mit Glück hatte er einen gefunden. Er lieh sich das Instrument und machte sich auf zum Marktplatz wo er zugleich anfing zu spielen. Einige warfen ihm bereits ein paar Münzen zu. War schon mal ein Anfang.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Gasthaus… Der Handel…

Die Polizisten wurden Hellhörig. Zwei Fremde die Drecksarbeit machen lassen und später selbst die Lorbeeren einheimsen.
Natürlich wollte Atarus auch bezahlt werden und das nicht zu knapp. Daher begannen sie nun seinen Vorschlag genau zu überdenken.
Dies dauerte zum Glück nur wenige Sekunden, dann holte der dickliche einen weiteren Steckbrief.
„Nur, wenn ihr den Anführer dieses Packs uns aushändigt.“ Dies war seine Bedingung.
Da streckte er nun auch seine Hand dem Ritter entgegen.
Seid ihr einverstanden damit?“ Fragte er zur Sicherheit.
















Am Wochenende werde ich versuchen mehr zu schreiben.
Grund für meine miese und grauenhafte Aktivität sind zurzeit Unlust und keine Motivation.
Heute lag es diesmal an Kopfschmerzen. (Scheiß Thor, bringt ihn endlich um!!!)
Meriate wird auch noch jede Menge Unfug anstellen :P
Glaubt mir ^^
 

Gosti

MLP-Experte
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Shiva folgte der Prinzessin auf Abstand während Ifrit in ihrer nähe blieb. Etwas Geld verdienen und Ausrüstung besorgen, bei Rebecca klang das so einfach, doch wie genau sie das anstellen sollten sagte sie nicht. Am ehesten würde sich für die Alarianerin die Jagt anbieten, immerhin war es das was sie damals in ihrer Heimat immer tat, doch in dieser Stadt scheint alles ganz anders zu Funktionieren als bei ihr Zuhause in Brekshar. Als Notlösung könnte sie immer noch ihre Edelsteine verkaufen. Dass sie diese nach wie vor hatte und weder die Imperialen noch die Wachen auf dem Flugschiff klauten war sowieso ein Wunder.

Nach einer Weile kam das was von ihrer Gefolgschaft noch übrig war zu einem öffentlichen Bad. Während Rebecca es regelrecht kaum erwarten konnte diese Einrichtung zu besuchen, sträubte sich Shiva regelrecht ihr zu folgen, auch wenn ihr ein Bad durchaus gut tun würde. Da sie jedoch auf Distanz zu den anderen blieb, viel nicht auf dass sie sich davor sträubte ein gemischtes Bad aufzusuchen. Zu ihrem Glück drängte Ifrit auch nicht dazu, obwohl sie das in dieser Situation sogar von ihm erwartet hätte. Stattdessen bot er an sein Talent als Musiker zu nutzen und ein klein wenig Gold auf diese Weise zu erbetteln. Er fragte sogar ob Shiva ihn nicht begleiten würde, doch zurzeit hatte die Alarianerin kein Interesse daran herumzulungern. Stattdessen entschloss sie sich die Stadt mal genauer von oben anzusehen. Je eher sie weiß wie die genaue Situation in der Stadt ist, wo sich was befindet und ob es womöglich etwas nützliches gibt, desto besser. Aus diesem Grund erhob sie sich ohne viel nachzudenken und etwas zu sagen in die Lüfte um eben genau diese Erkundungen zu machen. Ifrit folgte ihr gar nicht sondern schickte nur seinen Raben nach. Damit hatte Shiva kein Problem, ganz im Gegenteil. Die Tatsache dass er sich nicht an sie ran hängte sondern nur seinen Begleiter mit schickte zeigte ihr, dass er ihr wohl doch zu einem gewissen Grad wieder vertraute.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Das Atarus sich in ihre Angelegenheit einmischte, passte der Kopfgeldjägerin überhaupt nicht. Bei seinem lächerlichen Versuch des Handels zog die Walküre ihre Augenbraue nach oben. Bevor der Ritter noch irgendwas dämliches machte, stieß Ayame ihn kurz zur Seite. "Deal", entgegnete sie den beiden Polizisten und nahm den Steckbrief in ihre Hände ohne dabei auf Atarus zu reagieren, schritt sie aus der Kneipe heraus. Der Ritter folgte ihr offenbahr, was ihr nur noch mehr auf den Zeiger ging. "Ihr hättet wesentlich mehr herausschlagen können. Beim nächsten Mal währe ich sehr verbunden, wenn ihr euch nicht in MEINE Angelegenheit einmischt, ich bin eine erfahrene Kopfgeldjägerin und ihr seit nur Ritter. Also kommt mit beim nächsten Mal nicht in die Quere", Ayame schaute sich in Ruhe den Steckbrief an ehe ihr Blick auf die Hauptstraße viel. "Wir teilen uns auf, solche Typen sind nicht schwer zu finden. Die wollen viel Aufmerksamkeit. Und wo kriegen wir die?", fragte Ayame den Ritter und deutete auf ein in der Nähe stehendes Bordell hin. "Genau dort, ich werde mich ein wenig umsehen während ihr in den Kneipen an den Doks Ausschau haltet. Benachrichtig mich, wenn ihr diese Witzfigur findet". Und so schritt Ayame immernoch sichtlich wütend an dem Ritter vorbei, um sich auf ihren Auftrag zu konzentrieren.
 
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Kinggek

Gottheit


Der Walküre gefiel es überhaupt nicht wie Atarus sich in die Sache einmischte. Aufgebracht schloss sie den Deal ab und verwieß den Ritter sich von ihr Fern zu halten. Ihr Plan jedoch das sie sich im Bordell umsehen sollte verstand er nicht. Eigentlich hätte ich ja mehr Chancen von dem Frauen etwas aus dem Mund zu holen als sie. Da sie jedoch schon sehr geladen war, mied es Atarus ihr zu wiedersprechen. Er nickte zustimmend und beboachtete noch, wie Ayame das Freudenhaus betrat, anschließend begab er sich an die Docks.

Angekommen nahm er auch gleich Platz in eines der Tavernen, die von ihrere Anzahl nicht zu unterschätzen waren. Wie wenn die Stadt für ihr Gesaufe berümht wäre, dachte er sich spöttisch. Er wurde schnell bedient und leerte seinen Krug langsam um die Besucher zu belauschen. Sein warten war jedoch vergebens, also machte er sich auf die nächste Taverne auf. Hoffentlich werde ich bald fündig, ansonsten werde ich morgen in irgendeinem Müllhaufen wieder aufwachen. In der nächsten Taverne bekam er ein paar Informationen mehr, jedoch nichts Handfestes. Er suchte ein weiteres Gasthaus auf und spielte wieder den Durstigen. Vier neue Schiffe haben heute angelegt, Sally will heute allen einen Besuch abstatten. Eine vierköpfige Gruppe versuchte leise in einer Ecke ein paar Worte auszutauschen. Den kleinsten unter ihnen konnte Atarus unbemerkt belauschen. Wir sollen uns später im Versteck treffen, vorher aber dürfen wir uns vergnügen und in der Nacht soll es dann losgehen. Für Atarus waren diese Worte schon genug um den Männern zu folgen. Es dauerte eine Weile bis sie das Haus verließen und Atarus musste noch zwei Krüge leeren, weil ihn der Wirt schon mit nervösen Blicken ansah. Seine Erlösung war es als die Gruppe das Haus verlasste. Gut eine Stunde hatte er warten mussen. Eigentlich wollte er noch vorher der Prinzessin bescheid geben sich bei den beiden Polizisten zu melden, doch er hing an der Gruppe dran. Ich hoffe die Jungs melden sich selbst bei Rebecca.

Atarus folgte den Männern unauffällig und als sie dann schließlich am Ziel ankamen konnte er es nicht fassen was er vor sich hatte. Das Trinken war also gar nicht das Vergnügen. Sie betraten das Bordell welches Ayame sich als Quelle ausgesucht hatte. Nun ja, zumindesst muss ich mich nicht extra nochmal bei ihr melden dachte er sich optimistisch um die Gedanken zu verdrängen wie Ayame wieder reagieren würde, wenn er ihr wieder im Weg stehen sollte. Nachdem die Männer das Haus betraten atmete Atarus tief ein und aus und folgte ihnen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ayama saß gemütlich an einem Zweimanntisch und machte es sich sichtlich bequem. Ihre Aufmerksamkeit war auf den Haupteigang gerichtet. Das lüsterne Treiben der anderen Gäste ignorierte die Walküre, als nach einer guten Stunde eine vierköpfige Bande in das Etablissement eintraten. Ayame rief in ihrem Kopf den Steckbrief ab. Der Mann in der Mitte passte perfekt auf jene Beschreibung der beiden Polizisten. Die Walküre hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen gehabt, ein kurzes schwarzes Minnikleid zierte ihren Körper welches ihre Narben auf dem Rücken so gut es ging, verdeckten. Ihre Beine übereinander schlagend, nahm Ayame einen kleinen Schluck ihres Getränkes als zufällig ihre Beute sich in ihr Blickfeld verlor. Das geifernde Grinsen konnte sie sogar in dieser schwerlich, beleuchteten Unterbringung erkennen. Der Mann von ungewöhnlich, schlanker Statur schritt auf Ayame zu. Begleitet von einem seiner Hansels, die übrigen beiden blieben an der Bar sitzen und schwatzten mit den Frauen am Thresen. Beide setzten sich unmittelbar neben Ayame an den Tisch. "Wie wär's mit einem drink hübsches Kind?", in Gedanken verzog sie ihre Mimik. Das gespielte, freundliche Lächeln verriet ihrem Gegenüber, das Ayame nichts dagegen hatte. "Wie wärs mit uns beiden? 'Ne stunde im Separet und ich kann bißchen an deinen Glocken läuten, das gefällt dir Schlampe bestimmt", seine Finger strichen langsam über ihre straffe Schulter. Mit festem aber nicht bestimmendem Griff packte Ayame den Mann am Handgelenk und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dabei griffen ihre Finger an seine erogene Zone woraufhin ihm das Blut in den Kopf schoss.

Der zweite Mann wollte gerade aufstehen, als ihm sein Boss das Signal gab, sitzen zu bleiben. Zusammen schritten beide in eines der vielen Zimmer, die auf dieser Etage verteilt waren. Ayame schloss die Türe mit einem Schlüssel ab während ihr Gast sich langsam auf das Bett setzte und damit begann, seine Kleidung abzulegen. Die Walküre schritt zu einem im Zimmer stehenden Schrank, beugte sich leicht herunter, so dass ihr Gespiele einen Blick auf ihren Hintern werfen konnte und schaltete die Leuchtkraft des Lichtes herunter. Ihre Hände hinter ihren Armen verschränkt, schritt die Walküre auf diesen zu. Als sie sich auf das Bett setzte, viel ihr Gast so gleich über sie her. Erst als sein ekelerregender Atem auf ihrer Wange zu spühren war, zückte die Walküre ihr Schwert aus der Scheide. Der Mann völlig in seiner Lust versunken, wollte ihr gerade das Kleid von dem Leib reißen, stutzte stark, als er etwas scharfes, spitzes an seiner Kehle spührte. Von draußen hörte man nur noch lautes Gepolter aus dem Zimmer was die Bardamen mit dem alltäglichen Geschäft in Verbindung brachten. Erst, als ein lauter Knall zu sehen war, sowie eine qualmende Gestalt, die gegen einen der Tische krachte, wurden seine übrigen Männer aufmerksam. Ayame schritt langsam aus der Tür heraus auf den Mann zu der sich nur ächzend erhoben konnte und wehrte einen Schlag mit der Streitaxt ab, die auf sie zugeflogen kam.

@King, wenn du willst, kann dein Chara die drei übrigen Gestalten platt machen. Ayame ist gerade wie in einer Art Blutrausch (einmal Kopfgeldjäger immer Kopfgeldjäger^^). Und bloß keine dummen Sprüche zu ihrem outfit. ^^
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Keine halbe Stunde verging, da handelte sich schon die kleine Alchemistin jede Menge Ärger ein. Doch was ist passiert? Fröhlich ging Meriate durch die Straßen und wurde auch schon von einem Polizist aufgehalten. Der Grund war in ihren total lächerlich und Dumm.
„Kinder dürfen nicht allein durch die Stadt spazieren wie es ihnen gefällt. Weißt du nicht, dass sich hier ein paar Banditen auf Hilflose Opfer lauern?
Darauf wurde der Kerl auch noch Handgreiflich und packte Meriate Tasche.
„Sieht so verdammt schwer aus. Du hast dir doch sicher irgendwo etwas geklaut.“
Noch blieb sie recht ruhig, aber als er begann in ihrer Tasche rum zu wühlen, platzte bei ihr jede Sicherung und da sah Meriate nur noch rot. Aus dem Ärmel zuckte sie eine Bombe hervor. Der Polizist stempelte es als Spielzeug ab. Doch dies bereute er sofort als er das Teil an den Kopf geklatscht bekam. Die Bombe flog nach oben und aus Reflex fing er es noch. Dann geschah es. Die Bombe explodierte. Die Explosion riss den Mann wirklich von den Latschen und ließ ihn gegen die nächste Hauswand krachen. Die Tasche ließ er fallen, wodurch sämtliche Reagenzgläser zu Bruch gingen.
Die Flüssigkeiten vermischten sich unkontrolliert. Schnell eilte die Alchemistin zu ihrer Tasche um ihr Buch zu retten. Auch wenn es ein wenig gelitten hatte. Und dann kam der große Knall. Ganze zwei Häuser wurden nieder gesprengt und sind nun Ruinen. Der Polizist fand sich auf einem Dach wieder. Doch als er aufwachte, war sie schon fort. Zumindest aus seinen Augen.
Die Explosion erwischte auch Meriate und ihre Fledermaus. Beide wurden ein ganzes Stockwerk nach unten befördert. In die Kanalisation.
„Verdammt. Alles Futsch.“ Schimpfte und tobte Meriate. Völlig vergessen, dass sie eigentlich nicht so auffallen sollte. Aber nun war es zu spät.
„Eine beeindruckende Vorstellung für so ein hilfloses Mädchen.“
Kam es von hinten. Erschrocken drehte sich Meriate um und sah dem Mann ins Gesicht.
„Er hat dein Gesicht gemerkt und da du verschwunden bist, wird er eins und eins zusammen zählen und dich als Verbrecherin einstufen. Seine Kollegen werden dich in der ganzen Stadt suchen. Sobald sie dich haben, werden sie dich in ein Arbeitslager stecken.“
„Halt immer langsam. Wer bist du und was meinst du mit Arbeitslager?“
„Wer ich bin spielt jetzt keine Rolle. Arbeitslager, so nennen wir die Mine in denen Unschuldige Personen schwere Körperliche Arbeit leisten müssen nur um ihre angebliche Tat zu büßen. Einige werden das Tageslicht nie wieder sehen. Ich glaube kaum, dass du dort keine zwei Tage durch halten wirst.“
Damit hatte er Recht. Schwere Körperliche Arbeit. Das passte ihr gar nicht und eine hacke konnte Meriate sowieso nicht halten. Sie war viel zu schwer.
„Tritt meinen Haufen bei und ich werde dich davor bewahren was halltest du davon?“ Schlug er vor und Meriate begann darüber nachzudenken.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit spielte und hatte schon einiges eingenommen bis er in der Ferne eine Explosion hörte. Irgendwie war er nicht beunruhigt da es aus der Richtung kam in die meriate lief. Er konnte einfach nicht weiterspielen. Er stand auf, verbeugte sich kurz und packte alles weg. Nun ging er in die Richtung aus der die Explosion kam und fand auch gleich wo es genau passierte. Bei dem Schaden der drum herum war war das auch nicht schwer. Er sah sich etwas um. Er wusste das Meriate nichts passiert war. Immerhin wusste er das sie in dem was sie tat gut war. Da würde sie sicher nicht an ihrer eigenen Explosion drauf gehen. Als er dann doch unter ein paar Steinen Meriates Tasche sah wurde er doch etwas nervös. Er nahm sie zu sich und putze sie ein wenig vom Dreck rein. Im inneren schien einiges komisch aber doch noch recht voll. Als er sich umsah sah er aber nichts was an Meriate erinnern würde. Weder Blut noch Kleidungsstückchen. Bei genauer suchen rief ihn plötzlich eine Stimme von der Seite. „He du. Bleib sofort stehen. Sie sind festgenommen wegen eines Angriffs auf die Stadt, Zerstörung fremden Eigentums und vieles mehr.“ Ifirt war verwirrt aber dachte sich schon so was da Meriate verstrickt war und er sicher irgendwie Ärger bekommen würde. „Halt. Ich habe absolut nichts getan. Ich suche nur nach einer Freundin von mir. Ich habe nie…“

„Ruhe.“ Danach war er schon fast umzingelt. Also Reden würde hier nichts bringen, kämpfen konnte er auch nicht gegen sie. Also blieb nur flucht. „Na dann mal sehen ob die kleine Magie aus dem Buch was bringt.“ Dachte er sich nur. Immerhin die passende Gelegenheit etwas neues Auszuprobieren. „kuck hier.“ Meinte er frech grinsend bevor oben ihm ein kleine schwarze Kugel erschien. Er selbst verlor alle Farbe und sah nur noch aus wie eine pechschwarze Schleimmaße in Menschenform. Plötzlich sog die Kugel diese Masse auf und wurde Größer. In nur einem Augenblick später schoss diese Kugel in eine Richtung davon. Mauern und ähnliches konnten sie nicht aufhalten und hinter lies überall wo sie durchflog ein perfektes loch. Die Kugel war zum Glück hoch genug erschienen um weit über den Köpfen der Menschen zu fliegen. Am Rande der Stadt hatte Ifrit es endlich geschafft es zu kontrollieren und konnte endlich anhalten. Kaum war die Kugel in der Luft stehen geblieben wurde sie kleiner und unter sich formte sich wider die pechschwarze Schleimmasse in Menschenform. Die Kugel senkte sich und verbannte sich mit der Masse und von jetzt auf gleich hatte die Masse wieder Farbe und ifrit stand dort. Das einzige was ifrit noch konnte war auf die Knie fallen und nach Luft ringen während er sich ans Herz packte. Nach ein paar Minuten hatte sein Körper sich wieder beruhigt und er konnte wieder normal Atmen. Er stand mit noch etwas wackeligen Beinen auf. „Oh Mann. Zum Glück konnte ich es noch stoppen wer weiß wo ich dann gelandet wäre. Aber ich dachte schon es frisst mein Herz und zieht es mit sich in die Finsternis.“ Ihm war klar das das wohl eine eher Fortgeschrittene Technik in dem Buch sein musste und richtig angewandt immensen Schaden anrichten konnte. Das sah er in dem Loch was sich hinter ihm an einem Stahlmast befand. Aber er würde es wohl nie mehr einsetzen. Nicht nur das es extrem schwer zu kontrollieren war sondern die Erschöpfung die man hinterher spürte war einfach zu groß. Jetzt musste er sich erst mal einen Überblick verschaffen wo er sich gerade befand. Nach einigem an Fußmarsch stand er wieder vor dem Flugschiff mit dem sie gekommen waren.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jillia war nach der erklärung über Liebe ziemlich perplex gewesen aber hatte das ganze verdrängt wie sie vom Schiff kamen teilten sich alle recht schnell auf und auch sie ging ihrer Wege aber nicht sehr lange.
Sie wurde kurz nachdem sie die Stadt betreten wurde von zwei Wachen aufgegriffen ohne da sie überhaupt etwas angestellt hatte.
"Na kleine bist du alleine Unterwegs?" die Wache beugte sich runter und sie sah ihn Wütend entgegen als wäre sie ein Kind. "Nun scheint so, du kannst hier nicht alleine herum laufen es ist gefährlich wir haben in letzter Zeit viele Probleme mit Dieben und schlimmeren."
Jillia schaute sich um und versuchte ihre Karten zum ersten mal seit langen auszuspielen. "Hören sie mal ich bin kein Kind mehr ich bin 36 Jahre und nur etwas klein geraten ok?" Die beiden Wachen sahen sich an und lachten leise. War klar das man ihr das so nicht glaubte "Na klar aber dann sind sie einfach immer noch zu Schwach um sich gegen übergriffe Starker Männer zu wehren, mein Kollege wird sie zu ihren Wohnort brin-" Jillia erspähte wie Ifrit in der nähe und diesmal pokerte sie Richtig. "Ok, ok, das war gelogen Entschuldigung, ich bin mit dem Alerianer da drüben hier unterwegs er ist mein... Begleiter." Sie begutachteten das Mädchen vor sich etwas und nahmen sie dann mit zu der anschwellenden Menge sie schubsten sie an denn Jungen man heran und schauten ihn eindringlich an. "Ihre kleine Lady streunte durch die Straße bitte haben sie ein Auge auf sie es sind Gefährliche Zeiten." Ifrit nickte Stumm und sagte nichts bis die Wachen verschwunden waren. "Ok Warum hast du die Tasche von unseren Gnom? Dachte nicht das Meriate mal ihre Tasche irgendwo zurück lassen würde und was riecht hier so komisch?" Bei genaueren Betrachten stellte sie fest das der Geruch von der Tasche kam und wohl irgendetwas ausgelaufen war.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Als er wieder so durch die Stadt ging und hoffte die Leute von vorhin würden ihn nicht erkennen oder sogar nach ihm suchen wurde er plötzlich angesprochen.
"Ihre kleine Lady Streunte durch die Straße bitte haben sie ein Auge auf sie es sind Gefährliche Zeiten." Ifrit nickte Stumm. „Kleine Lady? Was hat sie den getan das sie mich suchte?“ fragte er sich. Erst als die Wachen verschwunden waren begann ein Gespräch. Kaum bevor Ifrit fragen konnte was eigentlich passiert war begann Jillia zu sprechen. "Ok Warum hast du die Tasche von unseren Gnom? Dachte nicht das Meriate mal ihre Tasche irgendwo zurück lassen würde und was riecht hier so komisch?" erst jetzt roch es ifrit auch und die Quelle war schnell ausgemacht. Es stank aus meriates Tasche. Aufmachen wollte es Ifrit nicht den das war vielleicht das einzige was den Geruch ein wenig abdämpfte. Aber die Tasche deshalb wegwerfen konnte er auch nicht da es nicht seine war. Das einzige was er tun konnte war sich schnell einen Sack besorgen und die Tasche dort reinlegen. Genau das tat er dann auch. Der Geruch wurde dadurch um einiges weiter abgedämpft. „So das haben wir erledigt. Die Tasche hab ich gefunden bei einer Explosionsstelle. Aber ich glaub Meriate geht es gut. Zur Sicherheit such ich gerade nach ihr. Was war eigentlich mit dir und den Wachen?“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Ach die, nun sie hielten mich für ein kind das hier herum streut und wollten mich mit nehmen anscheinend gibt es Probleme mit Dieben Mördern und solche gesindel." Sie war froh das die Tasche außer Reichweite war. "Ich wollte nicht das sie noch zum Wachturm bringen da ich ja schlecht sagen kann ich bin alleine Reisend da kamst du ganz recht."
Weiter erklären brauchte sie sich nicht da es wirklich alles war. "Habe vor Kurzen ein paar laute Kracher gehört hast du was gesehen?"
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als sie die Kracher erwähnte war wohl die Explosion von meriate gemeint oder seine Aktion wo er als Kugel wohl einiges zerstört hatte als er durch Sachen krachte. Aber so genau wusste er es eben nicht. „nein glaub nicht. Ich war nur bei der Stelle wo meri eine Explosion gestartet hatte. So glaub ich das zumindest. Aber sonst war nichts.“ Dass er so eine Magie nutzte behielt er mal lieber für sich. Er wusste ja wie sie zu dem Buch stand. „Aber ich weiß nun nicht was wir tun sollten. Sorgen um meri mach ich mir nun schon etwas. Aber sie kommt sicher schon klar. Aber Hunger hab ich auch und das Restaurant da drüben lächelt mich gerade förmlich an. Was meinst du?“ fragte er Jillia. Er dachte sich die Dame sollte die Wahl treffen.
 
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